DE19641358A1 - Abdeckung für Rohrverbindungsstellen - Google Patents
Abdeckung für RohrverbindungsstellenInfo
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- F16L25/00—Constructive types of pipe joints not provided for in groups F16L13/00 - F16L23/00 ; Details of pipe joints not otherwise provided for, e.g. electrically conducting or insulating means
- F16L25/0036—Joints for corrugated pipes
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- F16L47/00—Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics
- F16L47/26—Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics for branching pipes; for joining pipes to walls; Adaptors therefor
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Description
Die Erfindung betrifft eine Abdeckung für Verbindungsstellen von Rohren bei Kunst
stoff-Rohrinstallationen, die in einem Rohr-im-Rohr-System verlegt sind, wobei ein
äußeres Schutzrohr als Wellrohr ausgeführt ist, und bei der um die Verbindungsstelle
eine geteilte Manschette gelegt ist, die aus zwei Halbschalen besteht, die in der
Trennebene an ihren Längsseiten miteinander verbunden und an ihren freien Enden
mit Durchtrittsöffnungen versehen sind.
Bei Rohr-im-Rohr-Systemen wird ein wasserführendes Kunststoffrohr als Innenrohr in
einem welligen Mantelrohr als Schutzrohr verlegt. Mittels Anschlußverbindern werden
die Innenrohre sowohl miteinander verbunden als auch an Montageelemente, z. B.
Wandscheiben/Wanddurchführungen, angeschlossen. Dabei werden auch Innenrohre
unterschiedlichen Durchmessers miteinander verbunden. Zur Montage ist es erforder
lich, das Schutzrohr gegenüber dem Innenrohr zu kürzen. Nach erfolgter Montage des
Anschlußverbinders ist das Schutzrohr im Verbinderbereich unterbrochen. Um Fließ
geräusche des durchströmenden Wassers bei Unterputz- oder Estrichverlegung nicht
auf das umgebende Bauwerk zu übertragen, also Körperschall zu vermeiden und das
Eindringen des Putzes oder Estrichs in das offene Schutzrohr zu verhindern, muß der
fehlende Teil des Schutzrohres durch eine nachträglich angebrachte Isolation ersetzt
werden.
Abdeckungen der eingangs genannten Art zur Schallentkopplung sind bekannt
(vgl. DE 195 37 563.7). Die bekannte Abdeckung besteht aus einer
Klappmanschette, die entweder für den Durchtritt eines Rohres an zwei Stirnseiten,
oder für Verbindungsstellen, bei denen drei Teile in der Form von Rohren oder
Montageelementen zusammentreffen, an drei im Winkel zueinander angeordneten
Stirnseiten jeweils eine Öffnung aufweist. Die bekannte Abdeckung erfüllt zwar in
bezug auf die Schallentkopplung, die mechanische Beanspruchung und die einfache
Montage die Anforderungen. Jedoch ist einmal für koaxial, zum anderen für unter
einem Winkel und schließlich für in Form eines T aufgebaute Verbindungsstellen
jeweils eine eigens daran angepaßte Abdeckung notwendig. Darüber hinaus ist die
Abdeckung von Rohren unterschiedlicher Durchmesser nicht möglich.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Abdeckung zu schaffen, die für die genannten Verbindungsstellen universell ein
setzbar ist und darüber hinaus die Verbindung von Rohren unterschiedlichen Durch
messers ermöglicht. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
die Manschette drei zueinander T-förmig angeordnete Stutzen aufweist, die an ihren
den Durchtrittsöffnungen abgewandten Enden auf ihrer Außenseite jeweils eine
Ringnut aufweisen.
Mit der Erfindung ist eine Abdeckung geschaffen, die universell für alle bekannten
Verbindungsstellen von Rohren einsetzbar ist. Darüber hinaus ermöglicht die
erfindungsgemäße Abdeckung die Verbindung von Rohren unterschiedlichen
Durchmessers. Außerdem erfüllt die Abdeckung alle Anforderungen hinsichtlich der
Schallentkopplung, der mechanischen Beanspruchung und des Schutzes gegen
eindringenden Putz oder Estrich. Sie ist darüber hinaus einfach zu montieren und
preiswert in der Herstellung.
Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
beschrieben. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt
und werden nachfolgend im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Abb. 1 im Längsschnitt eine Manschette, die zwischen drei T-förmig
zueinander angeordneten Rohren angeordnet ist;
Abb. 2 die Innenansicht einer aufgeklappten Manschette;
Abb. 3 die Darstellung der in Abb. 2 dargestellten Manschette entlang der Linie A-A;
Abb. 4 im Längsschnitt eine Manschette, die zwischen zwei unter einem Winkel angeordneten Rohren angeordnet ist;
Abb. 5 die Ansicht eines Deckels;
Abb. 6 einen Stutzen teilweise im Schnitt, teilweise in Ansicht in vergrößerter Darstellung;
Abb. 7 im Längsschnitt eine Manschette, die zwischen zwei unter einem Winkel zueinander angeordneten Rohren unterschiedlichen Durch messers angeordnet ist.
Abb. 2 die Innenansicht einer aufgeklappten Manschette;
Abb. 3 die Darstellung der in Abb. 2 dargestellten Manschette entlang der Linie A-A;
Abb. 4 im Längsschnitt eine Manschette, die zwischen zwei unter einem Winkel angeordneten Rohren angeordnet ist;
Abb. 5 die Ansicht eines Deckels;
Abb. 6 einen Stutzen teilweise im Schnitt, teilweise in Ansicht in vergrößerter Darstellung;
Abb. 7 im Längsschnitt eine Manschette, die zwischen zwei unter einem Winkel zueinander angeordneten Rohren unterschiedlichen Durch messers angeordnet ist.
An einer Verbindungsstelle zwischen zwei - Abb. 4 und 7 - oder drei - Abb. 1 -
Rohren, die in einem Rohr-im-Rohr-System verlegt sind, ist eine Klappmanschette 10
vorgesehen.
Jedes Rohr, welches mit einem oder zwei gleich aufgebauten Rohren über die Klapp
manschette 10 zu verbinden ist, besteht aus einem inneren Wasserrohr 40, 140 aus
Kunststoff und einem als Wellrohr ausgeführten Schutzrohr 41, 141. Das Schutzrohr
41, 141 weist einen Wellrohrmantel 43, 143 mit in Axialrichtung parallel zueinander
verlaufenden Wellrohrnuten 42, 142 auf.
Die Verbindung der Wasserrohre 40, 140 erfolgt mit Hilfe eines zwischen den zu
verbindenden Rohren angeordneten Anschlußfittings 50. Der Fitting 50 kann dabei
gerade, gebogen - Abb. 4 und 7 - oder T-förmig - Abb. 1 - ausgeführt sein. Zwischen
den Wasserrohren 40, 140 und dem Fitting 50 sind Rohrverbinder 51, 151
vorgesehen.
Die Klappmanschette 10 besteht aus zwei Klappmanschettenhalbschalen 11, 12
- Abb. 2 und 3-. Die beiden Halbschalen 11, 12 sind im Ausführungsbeispiel durch
eine Verbindungslasche 14 fest aber flexibel miteinander verbunden. Auf der der
Verbindungslasche 14 abgewandten Seite weist die Klappmanschettenhalbschale 11
an ihren Rändern Raststifte 16 auf. Die Klappmanschettenhalbschale 12 weist an
ihren der Verbindungslasche 14 abgewandten Rändern Rastlaschen 15 auf. Im
zusammengeklappten Zustand rastet jeweils einer der Raststifte 16 der Klappman
schettenhalbschale 11 in die zugehörigen Rastlaschen 15 der Klappmanschettenhalb
schale 12 ein; die Klappmanschettenhalbschalen 12 werden miteinander verclipst. In
Abwandlung des Ausführungsbeispiels können auch die der Verbindungslasche 14
benachbarten Ränder der Klappmanschettenhalbschale 11 mit Raststiften 16, die der
Verbindungslasche 14 benachbarten Ränder der Klappmanschettenhalbschale 12 mit
Rastlaschen 15 versehen sein. Dabei kann die Verbindungslasche entfallen.
Die Klappmanschette 10 besteht aus drei Klappmanschettenstutzen 20, 21, 22, die
in Form eines T-Stücks miteinander verbunden sind. An ihren freien Enden weisen die
Klappmanschettenstutzen 20, 21, 22 Durchtrittsöffnungen 13 auf. Jede
Durchtrittsöffnung 13 ist von axial versetzten Manschettenkragen 23, 24 gebildet,
die sich aus den im auseinandergeklappten Zustand der Klappmanschette zu
erkennenden Kragenhälften 23a, 23b und 24a, 24b zusammensetzen - Abb. 2 und 3
Die Durchmesser der Manschettenkragen 23 und 24 sind ungleich. Im Ausführungsbeispiel ist der Durchmesser des Kragens 23 geringer als der des Kragens 24. Zwischen den Kragen 23, 24 weisen die Stutzen 20, 21, 22 auf ihrer dem Wasserrohr 40, 140 abgewandten Seite - im folgenden mit Außenseite bezeichnet - eine Ringnut 25 auf, die sich im auseinandergeklappten Zustand der Manschette 10 in die Abschnitte 25a und 25b aufteilt. In zusammengeklapptem Zustand greifen bei Rohren geringeren Durchmessers die Kragen 23 in die Wellrohrnuten 42 des Schutzrohrs 41 - Abb. 1 und 4 -. Bei der Verbindung von Rohren größeren Durchmessers greifen die Kragen 24 in die Wellrohrnuten 142 des Schutzrohres 141 - Abb. 7 unten -. Zur Anpassung der Klappmanschette an den größeren Durchmesser des Wellrohrs 141 ist dann die Manschette 10 im Bereich der Ringnut 25 abgetrennt. Aufgrund der durch die Ringnut 25 hervorgerufenen Schwachstelle in den Stutzen 20, 21, 22 ist das Abtrennen des dem freien Ende des Stutzens zugewandten Manschettenkragens 23 vereinfacht. Zudem ist durch die Ringnut 25 ein paßgenaues Abtrennen ermöglicht.
Die Durchmesser der Manschettenkragen 23 und 24 sind ungleich. Im Ausführungsbeispiel ist der Durchmesser des Kragens 23 geringer als der des Kragens 24. Zwischen den Kragen 23, 24 weisen die Stutzen 20, 21, 22 auf ihrer dem Wasserrohr 40, 140 abgewandten Seite - im folgenden mit Außenseite bezeichnet - eine Ringnut 25 auf, die sich im auseinandergeklappten Zustand der Manschette 10 in die Abschnitte 25a und 25b aufteilt. In zusammengeklapptem Zustand greifen bei Rohren geringeren Durchmessers die Kragen 23 in die Wellrohrnuten 42 des Schutzrohrs 41 - Abb. 1 und 4 -. Bei der Verbindung von Rohren größeren Durchmessers greifen die Kragen 24 in die Wellrohrnuten 142 des Schutzrohres 141 - Abb. 7 unten -. Zur Anpassung der Klappmanschette an den größeren Durchmesser des Wellrohrs 141 ist dann die Manschette 10 im Bereich der Ringnut 25 abgetrennt. Aufgrund der durch die Ringnut 25 hervorgerufenen Schwachstelle in den Stutzen 20, 21, 22 ist das Abtrennen des dem freien Ende des Stutzens zugewandten Manschettenkragens 23 vereinfacht. Zudem ist durch die Ringnut 25 ein paßgenaues Abtrennen ermöglicht.
An ihren den Durchtrittsöffnungen 13 abgewandten Enden weisen die Stutzen 20,
21, 22 an ihrer Außenseite eine Ringnut 26 auf. Die Ringnut 26 dient zum einfachen
Abtrennen des jeweiligen Stutzens für den Fall, daß einer der drei Stutzen 20, 21, 22
nicht benötigt wird, nämlich wenn es sich nicht um eine T-förmige Verbindungsstelle
des Rohrleitungssystems, sondern um eine bogenförmige Verbindungsstelle - Abb. 4
und 7 - oder um eine Verbindung von zwei zueinander koaxial angeordneten Rohren
handelt. Das vorstehend für die Ringnut 25 Gesagte gilt in gleicher Weise in bezug
auf das Abtrennen für die Ringnut 26.
Auf ihrer Innenseite weisen die Stutzen 20, 21, 22 an ihrem der Öffnung 13
abgewandten Ende eine Ringnut 27 auf. Die Ringnut 27 befindet sich von der
Öffnung 1 3 des jeweiligen Stutzens her gesehen hinter der Ringnut 26 des jeweiligen
Stutzens. Die Ringnut 27 dient zur Aufnahme eines Deckels 30, der nach dem
Abtrennen des nicht benötigten Stutzens in aufgeklapptem Zustand der Manschette
in die Ringnut 27 eingesetzt wird und nach dem Zusammenklappen der Manschette
10 die sich aus dem Abtrennen des nicht benötigten Stutzens ergebende Öffnung der
Manschette 10 verschließt. Damit ist gewährleistet, daß bei Unterputz- oder
Estrichverlegung kein Putz oder Estrich in die Klappmanschette von der Seite des
abgetrennten Stutzens her in die Manschette 10 gerät.
Claims (5)
1. Abdeckung für Verbindungsstellen von Rohren bei Kunststoff-Rohrinstallationen,
die in einem Rohr-im-Rohr-System verlegt sind, wobei ein äußeres Schutzrohr als
Wellrohr ausgeführt ist, und bei der um die Verbindungsstelle eine geteilte
Manschette gelegt ist, die aus zwei Halbschalen besteht, die in der Trennebene
an ihren Längsseiten miteinander verbunden und an ihren freien Enden mit
Durchtrittsöffnungen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Manschette (10) drei zueinander T-förmig angeordnete Stutzen (20, 21, 22)
aufweist, die an ihren den Durchtrittsöffnungen (13) abgewandten Enden auf
ihrer Außenseite jeweils eine Ringnut (26) aufweisen.
2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Stutzen
(20, 21, 22) an seinem der Öffnung (13) abgewandten Ende auf der Innenseite
jeweils eine Ringnut (27) zur Aufnahme eines Deckels (30) aufweist, die von der
Öffnung des jeweiligen Stutzens (20, 21, 22) gesehen hinter der zugeordneten,
auf der Außenseite vorgesehenen Ringnut (26) angeordnet ist.
3. Abdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen
(13) der Stutzen (20, 21, 22) jeweils von mindestens zwei Kragen (23, 24)
gebildet sind.
4. Abdeckung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der dem freien Ende
zugewandte Kragen (23) einen geringen Durchmesser aufweist als der dem freien
Ende abgewandte Kragen (24).
5. Abdeckung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den
Kragen (23, 24) an der Außenseite der Stutzen (20, 21, 22) eine Ringnut (25)
vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996141358 DE19641358C2 (de) | 1996-10-08 | 1996-10-08 | Abdeckung für Rohrverbindungsstellen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996141358 DE19641358C2 (de) | 1996-10-08 | 1996-10-08 | Abdeckung für Rohrverbindungsstellen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19641358A1 true DE19641358A1 (de) | 1998-04-09 |
DE19641358C2 DE19641358C2 (de) | 1998-10-15 |
Family
ID=7808101
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996141358 Expired - Fee Related DE19641358C2 (de) | 1996-10-08 | 1996-10-08 | Abdeckung für Rohrverbindungsstellen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19641358C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001020216A1 (de) * | 1999-09-13 | 2001-03-22 | Schlemmer Gmbh | Anschlussvorrichtung für eine wellschlauchleitung und leitungssystem |
WO2014044499A1 (de) * | 2012-09-19 | 2014-03-27 | Eugen Forschner Gmbh | Verbindungselement für einen beheizbaren schlauch |
EP2863099A1 (de) * | 2013-10-17 | 2015-04-22 | Delphi Technologies, Inc. | Kupplung mit eine Klemme zur Verbindung mit einem Wellrohr |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4422888A1 (de) * | 1993-11-06 | 1995-05-11 | Heinrich Leifeld | Isolierummantelung für Rohraustrittsbögen von Wasserleitungen |
DE19537563C1 (de) * | 1995-10-09 | 1997-04-10 | Schell Gmbh & Co Kg | Abdeckung für Rohrverbindungsstellen |
-
1996
- 1996-10-08 DE DE1996141358 patent/DE19641358C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US9435472B2 (en) | 2013-10-17 | 2016-09-06 | Mahle International Gmbh | Coupler including clamp for connection to a corrugated tube |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19641358C2 (de) | 1998-10-15 |
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