DE19810244A1 - Formteil für die Isolierung von Rohrleitungen, insbesondere im Bereich von Kupplungen und Abzweigungen von Rohrleitungen - Google Patents

Formteil für die Isolierung von Rohrleitungen, insbesondere im Bereich von Kupplungen und Abzweigungen von Rohrleitungen

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Abstract

Bei einem Formteil für die Isolierung von Rohrleitungen, insbesondere im Bereich von Kupplungen und Abzweigungen von Rohrleitungen, welches aus flexiblem Isolierungsmaterial, beispielsweise PE-Schaum, besteht und zumindest einen Öffnungsschlitz parallel zur Längsachse des Formteils aufweist, besteht die Erfindung darin, daß der Öffnungsschlitz am Formteil so positioniert ist, daß er tangential vom Innendurchmesser nach außen führt und zwei spitzwinklige Flanken bildet. DOLLAR A Dabei ist vorteilhaft, daß mit den erfindungsgemäßen Formteilen eine variable Anpassung an unterschiedliche Rohrleitungsdurchmesser möglich ist. Die Formteile werden mit Hilfe einer Klemmwirkung auf den Rohren positioniert, so daß keine inneren Anschläge mehr notwendig sind. Somit kann die Anzahl der verschiedenen Formteile erheblich reduziert werden, was den Konstruktionsaufwand senkt und beim Anbringen der Isolierung den Arbeitsablauf erleichtert.

Description

Die Erfindung betrifft ein Formteil für die Isolierung von Rohrleitungen, insbe­ sondere im Bereich von Kupplungen und Abzweigungen von Rohrleitungen.
Derartige Formteile sind für die Isolierung von Rohrleitungen, insbesondere für Rohrleitungen eines Wassersystems in einem Flugzeug vorgesehen. Da diese Rohrleitungen unterschiedliche Durchmesser aufweisen und im gesamten Was­ sersystem eine Vielzahl von Abzweigungen und Kupplungen auftreten, sind auch viele unterschiedliche Formteile (Muffen und T-Stücke) vorgesehen, die zur Isolierung dieser Abzweigungen und Kupplungen dienen. Die Formteile sind jeweils seitlich geschlitzt, um über die Rohrleitung geschoben werden zu kön­ nen. Darüber hinaus sind in die Muffen Anschläge eingeklebt, die ein Verrut­ schen auf den Rohrleitungen verhindern sollen. Für ein Wassersystem in einem Flugzeug sind viele unterschiedliche Muffen vorhanden, die an Kupplungen im Leitungssystem montiert werden. Ferner werden verschiedene T-Stücke ver­ wendet, die an Abzweigungen zu Isolierungszwecken angeordnet sind. Die T-Stücke sind ebenfalls mit seitlichen Schlitzen und teilweise eingearbeiteten Anschlägen versehen. Die Befestigung der Formteile an den entsprechenden Stellen erfolgt mittels Klettbändern, die wieder lösbar sind, so daß die Formteile beispielsweise zu Inspektionszwecken geöffnet werden können. Ein Nachteil der bekannten Lösung besteht darin, daß viele unterschiedliche Formteile für die Isolierung der Rohrleitungen des Wassersystems zur Verfügung gestellt werden müssen. Um ein Verrutschen auf den Rohrleitungen zu verhindern, sind inner­ halb der Formteile Anschläge eingearbeitet bzw. eingeklebt, was natürlich eine hohe Fertigungsgenauigkeit und einen großen Fertigungsaufwand bedeutet und eine positionsgenaue Anordnung der Isolierung auf den entsprechenden Kupp­ lungen bzw. Abzweigungen erfordert. Beim Anbringen der Isolierungen ist somit auch ein erhöhter Arbeitsaufwand erforderlich und eine kurzfristige Anpassung an veränderte Einbausituationen ist aufgrund der eingebrachten Anschläge in den Formteilen schwerer erreichbar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Formteil für die Isolierung von Rohrleitungen, insbesondere im Bereich von Kupplungen und Abzweigun­ gen von Rohrleitungen so auszubilden, daß die aufgezeigten Nachteile vermie­ den werden.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Formteil mit den im Patent­ anspruch 1 genannten Maßnahmen gelöst.
Dabei ist insbesondere von Vorteil, daß mit den erfindungsgemäßen Formteilen eine variable Anpassung an unterschiedliche Rohrleitungsdurchmesser möglich ist. Die Formteile werden mit Hilfe einer Klemmwirkung auf den Rohren positio­ niert, so daß keine inneren Anschläge mehr notwendig sind. Somit kann die Anzahl der verschiedenen Formteile erheblich reduziert werden, was den Kon­ struktionsaufwand senkt und beim Anbringen der Isolierung den Arbeitsablauf erleichtert.
Weiterhin ist durch den Wegfall der eingeklebten Anschläge eine automatisierte Fertigung dieser Formteile möglich, womit der Fertigungsaufwand sinkt.
Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen 2 bis 6 angegeben.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es wird nachstehend anhand der Fig. 1 bis 5 näher beschrieben. In den Figuren sind gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Es zeigt
Fig. 1 ein Formteil in Muffenform zur Isolierung von Rohrkupplungen gemäß dem bekannten Stand der Technik,
Fig. 2 ein erfindungsgemäßes Formteil in Muffenform zur Isolierung von Rohr­ kupplungen,
Fig. 3 das Formteil gemäß Fig. 2 für einen verringerten Rohrleitungsdurchmes­ ser,
Fig. 4 ein Formteil als T-Stück gemäß dem bekannten Stand der Technik und
Fig. 5 ein erfindungsgemäßes Formteil als T-Stück zur Isolierung an Rohrab­ zweigungen.
In Fig. 1 ist eine derzeit bekannte Muffe 1 gezeigt, die zur Isolierung von Rohr­ kupplungen, insbesondere bei Rohrleitungen in einem Wassersystem eines Flug­ zeuges, vorgesehen ist. Die Muffe 1 ist in einer Seitenansicht und einem Längs­ schnitt dargestellt. In der Seitenansicht ist ein Öffnungsschlitz 2 erkennbar, der an der Muffe 1 in Längsrichtung vorgesehen ist, so daß die Muffe auseinander­ gezogen und über die Rohrleitung und Kupplung 7 geschoben werden kann. Mittels Klettbänder 9 wird ein Öffnen der Muffe 1 verhindert. Die Rohrleitungen sind jeweils mit einer Rohrisolierung 8 versehen. Die Innenkontur der Muffe 1 ist durch Absätze 3, 4 und 5, 6 gekennzeichnet, die in die Muffe 1 eingeklebt oder in anderer fertigungstechnischer Weise eingebracht sind. Sie ist den Au­ ßenabmessungen der Kupplung 7 sowie den Rohrisolierungen 8 der Rohrleitun­ gen angepaßt. Ein Verrutschen der Muffe 1 wird durch die Rohrisolierung 8 verhindert, die bis an die Anschläge 3 bzw. 6 geführt wird. Aufgrund dieser genauen Anpassung ist eine Vielzahl von Formteilen notwendig, da bei anderen Abmessungen bzw. Außenkonturen der Kupplungen im Rohrleitungssystem jeweils andere Muffen eingesetzt werden müssen. Auch erlaubt die Anordnung des Öffnungsschlitzes 2 keine Anpassung an kleinere Rohrleitungsdurchmesser.
In den Fig. 2 und 3 ist eine erfindungsgemäße Muffe 10 gezeigt. Dieses Form­ teil dient zur Ummantelung und Isolierung von Kupplungen in einem Rohrlei­ tungssystem. Es besteht vorzugsweise aus einem flexiblen Isoliermaterial, z. B. PE-Schaum. Die erfindungsgemäße Muffe 10 ist mit einem Öffnungsschlitz 11 versehen, damit sie auseinandergezogen und über die Rohrleitung geschoben werden kann. Der Öffnungsschlitz 11 ist parallel zur Längsachse 14 derart in die Muffe 10 eingebracht, daß er tangential vom Innendurchmesser nach außen führt. Damit ist eine Schrägschlitzung entlang des Formteils (Muffe 10) ent­ standen, die einen besonderen Vorteil besitzt. Mit dieser Schrägschlitzung ist eine variable Anpassung an unterschiedliche Rohrleitungsdurchmesser möglich.
In Fig. 3 ist eine Anwendung der in Fig. 2 beschriebenen Muffe 10 gezeigt, bei der bei einer Durchmesserverringerung der Rohrleitungen auch die Muffe 10 verwendet werden kann. Die aufeinanderstoßenden, spitzwinkligen Flanken 12 und 13 können nach dem Öffnen der Muffe 10 in vertauschter Lage überlappen (Flanke 13 wandert von innen nach außen), so daß nun ein weiteres Zusam­ menschieben der Muffe 10 und damit ein Anpassen an geringere Leitungsdurch­ messer möglich wird.
Die Muffe 10 kann auf einer Rohrleitung, insbesondere im Bereich einer Kupp­ lung angebracht werden. Zur Befestigung der Muffen sind Klettbänder (nicht gezeigt) vorgesehen, mit denen aufgrund der Schrägschlitzung und der mögli­ chen vertauschten Überlappung der spitz zulaufenden Flanken 12 und 13 eine Klemmwirkung erzielt wird, die die Formteile in Position hält.
In Fig. 4 ist ein derzeit bekanntes Formteil 20 in Ausbildung eines T-Stücks gezeigt. Das T-Stück weist ein Hauptleitungselement 21 und ein Abzweigungs­ element 22 auf. In der Draufsicht ist der Öffnungsschlitz 24 erkennbar, der in den Elementen 21 und 22 in Längsrichtung vorgesehen ist, so daß das T-Stück auseinandergezogen und über die Rohrleitung geschoben werden kann. Die Innenkontur des Formteils 20 ist den Außenabmessungen der Rohrabzwei­ gung angepaßt, für die es vorgesehen ist. So ist auch hier im Abzweigungs­ element 22 ein Absatz 23 vorgesehen, der fertigungstechnisch bei der Herstel­ lung der Formteile einen gewissen Aufwand bedeutet. Auch hier gilt das bereits zur Fig. 1 Gesagte.
Ein erfindungsgemäßes T-Stück 30 ist in der Fig. 5 ersichtlich. Dieses T-Stück 30 weist ebenfalls ein Hauptleitungselement 31 und ein Abzweigungs­ element 32 auf. Es sind zwei Öffnungsschlitze 33 und 34 vorgesehen, die so angeordnet sind, daß das Abzweigungselement 32 in zwei gleiche Hälften geteilt wird, wobei die Öffnungsschlitze 33 und 34 sich gegenüberliegen, jeweils tangential vom Innendurchmesser nach außen führen und parallel zur Längsachse 36 im Hauptleitungselement 31 weiterlaufen. Sie sind auch hier als Schrägschlitzung ausgeführt und ausgehend vom Innendurchmesser tangential nach außen geführt.
Absätze in der Innenkontur sind bei dieser Ausgestaltung der Erfindung eben­ falls nicht mehr notwendig, da durch die Schrägschlitzung ein Überlappen der Flanken und das Ausüben einer Klemmkraft auf die Rohrleitungsisolierung (ge­ zeigt in Fig. 1, Bezugszeichen 8) möglich ist. Auch ist ein vertauschtes Über­ lappen möglich, um eine weitere Durchmesserverkleinerung zu erreichen. Die Elemente 31 und 32 des T-Stücks 30 sowie die Muffe 10 weisen die glei­ che Querschnittsform auf (Innen- und Außendurchmesser, Position des Längs­ schnittes), so daß für die Herstellung dieser Teile dasselbe Werkzeug Verwen­ dung finden kann, was den Herstellungsaufwand reduziert.
Mit dem Einsatz der erfindungsgemäßen Lösung sind für die drei geläufigen Rohrleitungsdurchmesser für Wasserleitungen im Flugzeugbau (1/2-Zoll, 3/4-Zoll und 1-Zoll) jeweils eine Muffe und ein T-Stück erforderlich.

Claims (6)

1. Formteil für die Isolierung von Rohrleitungen, insbesondere im Bereich von Kupplungen und Abzweigungen von Rohrleitungen, welches aus flexiblem Isolierungsmaterial, beispielsweise PE-Schaum, besteht und zumindest einen Öffnungsschlitz (11; 33, 34) parallel zur Längsachse (14; 36) des Formteils aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungsschlitz (11; 33, 34) am Formteil (10; 30) so positioniert ist, daß er tangential vom Innendurchmesser nach außen führt und zwei spitz­ winklige Flanken (12, 13) bildet.
2. Formteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser den maximalen Außendurchmessern der isolierten Rohrleitungen (8) bzw. Kupplungen (7) entspricht und das Formteil als Muffe (10) ausgebildet ist zur Ummantelung von Kupplungen an Rohrlei­ tungen.
3. Formteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil als T-Stück (30) ausgebildet ist zur Isolierung von Abzweigun­ gen an Rohrleitungen, wobei das T-Stück (30) ein Hauptleitungselement (31) und ein Abzweigungselement (32) aufweist.
4. Formteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das T-Stück (30) zwei Öffnungsschlitze (33, 34) aufweist, die das Abzwei­ gungselement (32) in zwei gleiche Hälften zerlegt, wobei die Öffnungsschlit­ ze (33, 34) so positioniert sind, daß sie tangential vom Innendurchmesser nach außen führen und parallel zur Längsachse (36) des Hauptleitungsele­ ments (31) liegen und sich im Hauptleitungselement (31) als Schrägschlit­ zung parallel zur Längsachse des Hauptleitungselements (31) fortsetzen.
5. Formteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken (12, 13) zur Verringerung des Innendurchmessers vertauscht überlappend angeordnet sind.
6. Formteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Positionierung und Klemmung von Formteilen (10, 30) auf Rohrleitun­ gen, insbesondere Rohrisolierungen (8) Klettbänder (9) vorgesehen sind.
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