DE19810244C2 - Verwendung eines Formteiles für die Isolierung von Rohrleitungen, insbesondere im Bereich von Kupplungen und Abzweigungen von Rohrleitungen - Google Patents
Verwendung eines Formteiles für die Isolierung von Rohrleitungen, insbesondere im Bereich von Kupplungen und Abzweigungen von RohrleitungenInfo
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- F16L59/00—Thermal insulation in general
- F16L59/14—Arrangements for the insulation of pipes or pipe systems
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Description
Die Erfindung betrifft die Verwendung eines Formteiles für die Isolierung von
Rohrleitungen mit unterschiedlichen Rohrleitungsdurchmessern, insbesondere im
Bereich von Kupplungen und Abzweigungen von Rohrleitungen, zum Zwecke der
Anpassung an unterschiedliche Rohrleitungsdurchmesser.
Eine derartige Verwendung des Formteiles ist für die Isolierung von Rohrleitungen,
insbesondere für Rohrleitungen eines Wassersystems in einem Flugzeug
vorgesehen. Da diese Rohrleitungen unterschiedliche Durchmesser aufweisen und
im gesamten Wassersystem eine Vielzahl von Abzweigungen und Kupplungen
auftreten, sind auch viele unterschiedliche Formteile (Muffen und T-Stücke)
vorgesehen, die zur Isolierung dieser Abzweigungen und Kupplungen dienen. Die
Formteile sind jeweils seitlich geschlitzt, um über die Rohrleitung geschoben
werden zu können. Darüber hinaus sind in die Muffen Anschläge eingeklebt, die ein
Verrutschen auf den Rohrleitungen verhindern sollen. Für ein Wassersystem in
einem Flugzeug sind viele unterschiedliche Muffen vorhanden, die an Kupplungen
im Leitungssystem montiert werden. Ferner werden verschiedene T-Stücke ver
wendet, die an Abzweigungen zu Isolierungszwecken angeordnet sind. Die T-
Stücke sind ebenfalls mit seitlichen Schlitzen und teilweise eingearbeiteten
Anschlägen versehen. Die Befestigung der Formteile an den entsprechenden
Stellen erfolgt mittels Klettbändern, die wieder lösbar sind, so dass die Formteile
beispielsweise zu Inspektionszwecken geöffnet werden können. Ein Nachteil der
bekannten Lösung besteht darin, dass viele unterschiedliche Formteile für die
Isolierung der Rohrleitungen des Wassersystems zur Verfügung gestellt werden
müssen. Um ein Verrutschen auf den Rohrleitungen zu verhindern, sind innerhalb
der Formteile Anschläge eingearbeitet bzw. eingeklebt, was natürlich eine hohe
Fertigungsgenauigkeit und einen großen Fertigungsaufwand bedeutet und eine
positionsgenaue Anordnung der Isolierung auf den entsprechenden Kupplungen
bzw. Abzweigungen erfordert. Beim Anbringen der Isolierungen ist somit auch ein
erhöhter Arbeitsaufwand erforderlich und eine kurzfristige Anpassung an
veränderte Einbausituationen ist aufgrund der eingebrachten Anschläge in den
Formteilen schwerer erreichbar.
Aus DE-PS 34 31 477 ist ein Rohrisolierungsteil bekannt, welches einen längs
verlaufenden, schräg zur Radialrichtung der Isolierschale verlaufenden
Öffnungsschlitz aufweist. Die sich gegenüberstehenden Flächenteile vom Schräg
schlitz sind mit Kontaktklebestreifen oder Klettverschlussstreifen versehen. Mit
diesen Mitteln wird der Öffnungsschlitz verschlossen, womit eine thermische
Isolation ohne Wärmebrücken oder Kältebrücken im Bereich der einander
gegenüberliegenden Flächen gewährleistet wird. Diese Lösung ist aber nicht für
verschiedene Rohrleitungsdurchmesser z. B. in Bereichen von Kupplungen
geeignet, da dieses Isolierungsteil nicht variabel an Durchmesserveränderungen
anpassbar ist. Ebenso fehlt die Eignung im Bereich von Rohrabzweigungen. Die
sich gegenüberliegenden Flächenteile des Schrägschlitzes sind mit Klebematerial
versehen und es ist somit genau definiert, wie diese Flächen wieder
zusammengefügt werden müssen. Eine Durchmesserveränderung bzw. eine
Abzweigung würde dazu führen, dass die Klebeflächen nicht mehr zusammenpas
sen.
Aus DE-OS 197 46 091 ist eine Vielschichtisolierung bekannt, die Wärme- und
Kältebrücken verhindern soll. Durch ein versetztes Anordnen der einzelnen
Schichten beim Umwickeln eines Rohres ergibt sich eine gekrümmte, spiralförmige
Bahn des Stoßes. Es ist vorgesehen, das die einzelnen Schichten der
Vielschichtisolierung sich nur mit sich selbst berühren, um einen radialen
Wärmefluss zu vermeiden. Durch das Versetzen der einzelnen Lagen ist es
gegeben, dass die Schnittflächen einer ersten Schicht durch eine weitere Schicht
abgedeckt werden. Eine mögliche Anpassung an unterschiedliche
Rohrleitungsdurchmesser ist somit nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Verwendung eines
Formteiles zum Zwecke der Anpassung an unterschiedliche
Rohrleitungsdurchmesser so vorzusehen, dass auch kleinere
Rohraußendurchmesser als den Nenndurchmesser unaufwändig isoliert werden
können und insbesondere im Bereich von Rohrkupplungen und Rohrabzweigungen
und in Bereichen, in denen der Rohraußendurchmesser wechseln kann ohne
zusätzliche fertigungstechnische Maßnahmen eine Isolierung erreicht werden
kann.
Diese Aufgabe wird mit den im Patentanspruch 1 genannten Maßnahmen gelöst.
Dabei ist insbesondere von Vorteil, dass mit der erfindungsgemäßen Verwendung
von Formteilen eine variable Anpassung an unterschiedliche Rohrlei
tungsdurchmesser möglich ist. Die Formteile werden mit Hilfe einer Klemmwirkung
auf den Rohren positioniert, so dass keine inneren Anschläge mehr notwendig sind.
Somit kann die Anzahl der verschiedenen Formteile erheblich reduziert werden,
was den Konstruktionsaufwand senkt und beim Anbringen der Isolierung den
Arbeitsablauf erleichtert.
Weiterhin ist durch den Wegfall der eingeklebten Anschläge eine automatisierte
Fertigung dieser Formteile möglich, womit der Fertigungsaufwand sinkt.
Weiterbildungen und vorteilhafte weitere Verwendungen sind in den
Unteransprüchen 2 bis 8 angegeben.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es wird
nachstehend anhand der Fig. 1 bis 5 näher beschrieben. In den Figuren sind
gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Es zeigt
Fig. 1 ein Formteil in Muffenform zur Isolierung von Rohrkupplungen gemäß
dem bekannten Stand der Technik,
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Verwendung eines Formteils in Muffenform zur
Isolierung von Rohrkupplungen,
Fig. 3 das Formteil gemäß Fig. 2 für einen verringerten Rohrleitungsdurchmes
ser,
Fig. 4 ein Formteil als T-Stück gemäß dem bekannten Stand der Technik und
Fig. 5 eine erfindungsgemäße Verwendung eines Formteils als T-Stück zur Iso
lierung an Rohrabzweigungen.
In Fig. 1 ist eine derzeit bekannte Muffe 1 gezeigt, die zur Isolierung von Rohr
kupplungen, insbesondere bei Rohrleitungen in einem Wassersystem eines Flug
zeuges, vorgesehen ist. Die Muffe 1 ist in einer Seitenansicht und einem Längs
schnitt dargestellt. In der Seitenansicht ist ein Öffnungsschlitz 2 erkennbar, der
an der Muffe 1 in Längsrichtung vorgesehen ist, so daß die Muffe auseinander
gezogen und über die Rohrleitung und Kupplung 7 geschoben werden kann.
Mittels Klettbänder 9 wird ein Öffnen der Muffe 1 verhindert. Die Rohrleitungen
sind jeweils mit einer Rohrisolierung 8 versehen. Die Innenkontur der Muffe 1
ist durch Absätze 3, 4 und 5, 6 gekennzeichnet, die in die Muffe 1 eingeklebt
oder in anderer fertigungstechnischer Weise eingebracht sind. Sie ist den Au
ßenabmessungen der Kupplung 7 sowie den Rohrisolierungen 8 der Rohrleitun
gen angepaßt. Ein Verrutschen der Muffe 1 wird durch die Rohrisolierung 8
verhindert, die bis an die Anschläge 3 bzw. 6 geführt wird. Aufgrund dieser
genauen Anpassung ist eine Vielzahl von Formteilen notwendig, da bei anderen
Abmessungen bzw. Außenkonturen der Kupplungen im Rohrleitungssystem
jeweils andere Muffen eingesetzt werden müssen. Auch erlaubt die Anordnung
des Öffnungsschlitzes 2 keine Anpassung an kleinere Rohrleitungsdurchmesser.
In den Fig. 2 und 3 ist eine erfindungsgemäße Verwendung einer Muffe 10
gezeigt. Dieses Formteil 10 dient zur Ummantelung und Isolierung von Kup
plungen in einem Rohrleitungssystem. Es besteht vorzugsweise aus einem
flexiblen Isoliermaterial, z. B. PE-Schaum. Die Muffe 10 ist mit einem Öffnungs
schlitz 11 versehen, damit sie auseinandergezogen und über die Rohrleitung
geschoben werden kann. Der Öffnungsschlitz 11 ist parallel zur Längsachse 14
derart in die Muffe 10 eingebracht, daß er tangential vom Innendurchmesser
nach außen führt. Damit ist eine Schrägschlitzung entlang des Formteils (Muffe
10) entstanden, die einen besonderen Vorteil besitzt. Mit dieser Schrägschlit
zung ist eine variable Anpassung an unterschiedliche Rohrleitungsdurchmesser
möglich.
In Fig. 3 ist eine Anwendung der in Fig. 2 beschriebenen Muffe 10 gezeigt, bei
der bei einer Durchmesserverringerung der Rohrleitungen auch die Muffe 10
verwendet werden kann. Die aufeinanderstoßenden, spitzwinkligen Flanken 12
und 13 können nach dem Öffnen der Muffe 10 in vertauschter Lage überlappen
(Flanke 13 wandert von innen nach außen), so daß nun ein weiteres Zusam
menschieben der Muffe 10 und damit ein Anpassen an geringere Leitungsdurch
messer möglich wird.
Die Muffe 10 kann auf einer Rohrleitung, insbesondere im Bereich einer Kupp
lung angebracht werden. Zur Befestigung der Muffen sind Klettbänder (nicht
gezeigt) vorgesehen, mit denen aufgrund der Schrägschlitzung und der mögli
chen vertauschten Überlappung der spitz zulaufenden Flanken 12 und 13 eine
Klemmwirkung erzielt wird, die die Formteile in Position hält.
In Fig. 4 ist ein derzeit bekanntes Formteil 20 in Ausbildung eines T-Stücks
gezeigt. Das T-Stück weist ein Hauptleitungselement 21 und ein Abzweigungs
element 22 auf. In der Draufsicht ist der Öffnungsschlitz 24 erkennbar, der in
den Elementen 21 und 22 in Längsrichtung vorgesehen ist, so daß das T-Stück
auseinandergezogen und über die Rohrleitung geschoben werden kann.
Die Innenkontur des Formteils 20 ist den Außenabmessungen der Rohrabzwei
gung angepaßt, für die es vorgesehen ist. So ist auch hier im Abzweigungs
element 22 ein Absatz 23 vorgesehen, der fertigungstechnisch bei der Herstel
lung der Formteile einen gewissen Aufwand bedeutet. Auch hier gilt das bereits
zur Fig. 1 Gesagte.
Eine erfindungsgemäße Verwendung eines T-Stücks 30 ist in der Fig. 5 er
sichtlich. Dieses T-Stück 30 weist ebenfalls ein Hauptleitungselement 31 und
ein Abzweigungselement 32 auf. Es sind zwei Öffnungsschlitze 33 und 34
vorgesehen, die so angeordnet sind, daß das Abzweigungselement 32 in zwei
gleiche Hälften geteilt wird, wobei die Öffnungsschlitze 33 und 34 sich gegen
überliegen, jeweils tangential vom Innendurchmesser nach außen führen und
parallel zur Längsachse 36 im Hauptleitungselement 31 weiterlaufen. Sie sind
auch hier als Schrägschlitzung ausgeführt und ausgehend vom Innendurchmes
ser tangential nach außen geführt.
Absätze in der Innenkontur sind bei dieser Ausgestaltung der Erfindung eben
falls nicht mehr notwendig, da durch die Schrägschlitzung ein Überlappen der
Flanken und das Ausüben einer Klemmkraft auf die Rohrleitungsisolierung (ge
zeigt in Fig. 1, Bezugszeichen 8) möglich ist. Auch ist ein vertauschtes Über
lappen möglich, um eine weitere Durchmesserverkleinerung zu erreichen.
Die Elemente 31 und 32 des T-Stücks 30 sowie die Muffe 10 weisen die glei
che Querschnittsform auf (Innen- und Außendurchmesser, Position des Längs
schnittes), so daß für die Herstellung dieser Teile dasselbe Werkzeug Verwen
dung finden kann, was den Herstellungsaufwand reduziert.
Mit der erfindungsgemäßen Verwendung der Formteile sind für die drei geläu
figen Rohrleitungsdurchmesser für Wasserleitungen im Flugzeugbau (1/2-Zoll,
3/4-Zoll und 1-Zoll) jeweils eine Muffe und ein T-Stück erforderlich.
Claims (8)
1. Verwendung eines Formteiles für die Isolierung von Rohrleitungen mit unterschiedlichen
Rohrleitungsdurchmessern zum Zwecke der Anpassung an unterschiedliche
Rohrleitungsdurchmesser, welches aus flexiblem Isolierungsmaterial besteht und zumin
dest einen Öffnungsschlitz (11; 33, 34) parallel zur Längsachse (14; 36) des Formteils
(10; 30) aufweist und der Öffnungsschlitz (11; 33, 34) am Formteil (10; 30) so positioniert
ist, dass er tangential vom Innendurchmesser nach außen führt und zwei spitzwinklige
Flanken (12, 13) bildet, wobei die Flanken zur Verringerung des Innendurchmessers des
Formteils überlappend angeordnet sind.
2. Verwendung eines Formteils nach Anspruch 1 im Bereich von Kupplungen und
Abzweigungen von Rohrleitungen eines Wassersystems eines Flugzeuges.
3. Verwendung eines Formteils nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Innendurchmesser des Formteils den maximalen Außendurchmessern der isolierten
Rohrleitungen (8) bzw. Kupplungen (7) entspricht und das Formteil als Muffe (10)
ausgebildet ist zur Ummantelung von Kupplungen an Rohrleitungen.
4. Verwendung eines Formteils nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Formteil als T-Stück (30) ausgebildet ist zur Isolierung von Abzweigungen an
Rohrleitungen, wobei das T-Stück (30) ein Hauptleitungselement (31) und ein Ab
zweigungselement (32) aufweist.
5. Verwendung eines Formteils nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, dass
das T-Stück (30) zwei Öffnungsschlitze (33, 34) aufweist, die das Abzweigungselement
(32) in zwei gleiche Hälften zerlegt, wobei die Öffnungsschlitze (33, 34) so positioniert
sind, dass sie tangential vom Innendurchmesser nach außen führen und parallel zur
Längsachse (36) des Hauptleitungselements (31) liegen und sich im
Hauptleitungselement (31) als Schrägschlitzung parallel zur Längsachse des Hauptlei
tungselements (31) fortsetzen.
6. Verwendung eines Formteils nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Flanken (12, 13) vertauscht angeordnet sind.
7. Verwendung eines Formteils nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, dass
zur Positionierung und Klemmung von Formteilen (10, 30) auf Rohrleitungen,
insbesondere Rohrisolierungen (8) Klettbänder (9) vorgesehen sind.
8. Verwendung eines Formteils nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
als Material für das Formteil PE-Schaum angewendet wird.
Priority Applications (1)
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Publications (2)
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DE19810244A1 DE19810244A1 (de) | 1999-09-16 |
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DE10009302A1 (de) * | 2000-02-29 | 2001-09-06 | Georg Josef Kaimann | Plattenmaterial für die thermische Rohrisolierung |
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1998
- 1998-03-10 DE DE1998110244 patent/DE19810244C2/de not_active Expired - Fee Related
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