DE3431477C2 - - Google Patents

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DE3431477C2
DE3431477C2 DE19843431477 DE3431477A DE3431477C2 DE 3431477 C2 DE3431477 C2 DE 3431477C2 DE 19843431477 DE19843431477 DE 19843431477 DE 3431477 A DE3431477 A DE 3431477A DE 3431477 C2 DE3431477 C2 DE 3431477C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine rohrförmige Isolierschale zur ther­ mischen Isolation an Rohrleitungen von Wärme- oder Kältean­ lagen, mit einer aus Schaumstoff gefertigten, im Querschnitt ringförmigen Isolierwand, welche von einer längslaufenden, sich von der Außenseite zum Innenraum der Isolierschale schräg zur Ra­ dialrichtung erstreckenden Fuge durchsetzt ist, sowie mit Mitteln (28) zum Zusammenhalten der einander gegenüberliegenden Isolier­ wandränder längs der genannten Fuge.
Allgemein bekannt sind rohrförmige oder schlauchförmige Isolier­ schalen, deren Isolierwand aus einem dem Umfang des zu isolieren­ den Rohres angepaßten Streifen aus wärmebeständigem oder kälte­ beständigem Schaumstoff gebildet ist, wobei nach Herumlegen um das zu isolierende Rohr die Isolierwandränder einander längs ei­ ner Radialfuge gegenüberstehen und durch einen das radial äußere Ende der Fuge überdeckenden Klebestreifen zusammengehalten wer­ den. Anstelle eines einstückigen Klebestreifens kann auch ein aus zwei miteinander verrastbaren Streifen gebildeter Gleit-Verschluß die Haltemittel zum Zusammenhalten der Isolierwandränder bilden. Weiter ist es möglich, die Isolierwandränder längs der sie nach dem Herumlegen des Streifenmaterials um das zu isolierende Rohr trennenden Fuge miteinander zu verkleben.
Weiter ist bekannt, rohrförmige Isolierschalen mit einer bereits rohrförmig ausgebildeten Isolierwand bereitzustellen und diese Isolierwand zum Anbringen der Isolierschale an das zu isolieren­ de Rohr längs eines axial verlaufenden, sich radial von der Außen­ seite zum Innenraum der Isolierschale erstreckenden Schnittes aufzutrennen und nach dem Anlegen der Isolierschale den Schnitt zu verkleben (vergl. z. B. DE-GM 19 64 545) oder außenseitig mittels Klebestreifen zu verschließen.
Außerdem waren rohrförmige Isolierschalen mit schräg zur Radial­ richtung verlaufender Fuge mit Mitteln zum Zusammenhalten der einander gegenüberstehenden Isolierwände in Form eines Klett­ verschlußes bekannt (vergl. DE 83 09 223 U1).
Bei den beschriebenen bekannten Konstruktionen rohrförmiger Isolierschalen besteht die Gefahr, daß im Bereich der genann­ ten Fuge einander gegenüberstehende Flächenteile der Isolier­ wand der rohrförmigen Isolierschale, wenn diese an das zu iso­ lierende Rohr angelegt ist, voneinander zurückweichen, so daß sich die erwähnte Radialfuge öffnet und dadurch im Fugenbereich zwischen dem zu isolierenden Rohr eine Schwachstelle der ther­ mischen Isolation zur Außenseite der Isolierschale hin ent­ steht. Dies beruht darauf, daß entweder der im Radialschnitt keilförmige oder linsenförmige Luftraum zwischen den voneinan­ der zurückgewichenen Isolierwandrändern eine Konvektion zuläßt, welche den Wärmetransport zwischen Innenraum und Außenseite der Isolationsschale in diesem Bereich bechleunigt oder, daß der genannte Spaltraum sich allmählich mit Kondensationswasser füllt, das, durch Wärmeleitung und durch Konvektion, zu einem verstärkten Wärmetransport zwischen Innenraum und Außenseite der Isolationsschale in diesem Bereich führt.
Diese nachteilige Erscheinung bei bekannten Isolierkonstruk­ tionen der hier betrachteten Art ist besonders verhängnisvoll bei der thermischen Isolation von Leitungen, welche Strömungs­ mittel tiefer und tiefster Temperaturen führen, da es an der außenseitigen Mündung der erwähnten Radialfuge zwischen den Isolierwandrändern zu einer Eiszapfenbildung kommen kann, wel­ che so weit fortschreitet, bis das Gewicht der Eiszapfen von der Rohrisolierung nicht mehr getragen werden kann und die Iso­ lierschalen von den Rohren gerissen werden.
Durch die Erfindung soll eine rohrförmige Isolierschale der ein­ gangs beschriebenen Art zur thermischen Isolation an Rohrlei­ tungen in solcher Weise ausgebildet werden, daß sich Wärmebrücken oder Kältebrücken im Bereich der Fuge zwischen den einander gegenüberstehenden Isolierwandrändern zuverlässig vermeiden lassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches gelöst.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Fig. 2, 3 und 4 näher erläutert, wobei die Fig. 2, 3 und 4 jeweils Teil­ elemente der Erfindung zeigen.
Fig. 2 eine schematische perspektivische Ansicht eines kurzen Ab­ schnittes einer rohrförmigen Isolierschale mit einer die äußere Ausmündung der Fuge zwischen den Isolierwandrändern überdeckenden, mit einer Schnittmarkierung versehenen Lasche (28).
Fig. 3 Eine schematische perspektivische Ansicht eines kurzen Ab­ schnittes einer rohrförmigen Isolierschale mit einer Lasche (34) die erfindungsgemäß durch Lasche (28) ersetzt ist.
Fig. 4 Eine schematische perspektivische Ansicht einer rohrförmigen Isolierschale mit einem Klebeband zum Zusammenhalten der Iso­ lierwandränder im Bereich der schrägen Fuge zwischen diesen. Der Gegenstand der Erfindung umfaßt die Kombination der Merk­ male der Fig. 2 und 4.
Ein Kühlmittelleitungsrohr oder ein Heizungsrohr ist in den Fig. 1A und 1B mit (1) bezeichnet. Das Rohr (1) kann mit­ tels rohrförmiger Isolierschalen (2) thermisch isoliert werden, wobei die Isolierschalen beispielsweise in Schlauchform oder in Form von vorbereiteten Rohrabschnitten angeliefert werden. Die Isolierwand wird zur Montage längs einer sich von der Au­ ßenseite der Isolierschale zu ihrem Innenraum erstreckenden längslaufenden Fuge geöffnet, was entweder durch Öffnen ei­ nes Klettverschlußes oder Gleitverschlußes oder Klebever­ schlußes oder aber durch Auftrennen der einstückig ausge­ bildeten rohrförmigen Isolierschale geschehen kann, um ei­ nen rohrförmigen Isolierschalenabschnitt auf einen vorzugs­ weise geradlinig verlaufenden Rohrabschnitt von der Sei­ te her aufzusetzen und dann die Fuge zwischen den einander in Umfangrichtung gegenüberstehenden Flächenteilen der Iso­ lierwandränder zu verschließen, zu verkleben und dergleichen. Danach kann ggf. noch der gesamte Isolierschalenabschnitt längs des Rohres verschoben werden, um beispielsweise Rohrbiegungen zu umkleiden, ohne im Bereich der Biegung den Arbeitsgang des Verschließens der genannten Fuge vor­ nehmen zu müssen.
Nachdem die rohrförmigen Isolierschalen auf den zu isolieren­ den Rohren (1) einen strammen Sitz haben sollen, um ein Ver­ rutschen der Isolierung zu verhindern, entsteht im Bereich der Fuge zwischen den einander gegenüberstehenden Flächenteilen der Isolierwandränder aufgrund des Übermaßes des Rohraußendurch­ messers relativ zum Innendurchmesser des Innenraumes der Iso­ lierschale (2) bzw. auch relativ zum Außendurchmesser einer härteren Außenschutzschicht (3) ein keilförmiger Spaltraum (4) bzw. ein im Querschnitt linsenförmiger Spaltraum (5), der aufgrund von Wärmetransport durch Konvektion und Wärmeleitung eine Kältebrücke oder eine Wärmebrücke zu der zu isolierenden Rohrleitung hin verursacht.
Die rohrförmige Isolierschale (27) nach Fig. 2 zeigt die bei der erfindungsgemäßen Rohrisolierung verwendete Lasche (28) die, wie bei (29) angedeutet, auf der ei­ nen Seite der Ausmündung der Fuge (6) ganzflächig mit der Außen­ fläche der der Isolierwand verklebt, während auf der anderen Seite der Ausmündung der Fuge (6), wie bei (30) angedeutet ist, die Verklebung nur auf einen schmalen Streifen längs des Außen­ randes der Lasche (28) beschränkt ist. Zwischen dem Verklebungs- Streifen (30) und der Ausmündung der Fuge (6) befindet sich auf der Außenseite der Lasche (28) eine Schnittmarkierung (31), längs welcher die Lasche (28) durchtrennt werden kann, so daß nun die rohrförmige Isolierschale zum seitlichen Ansetzen an ein zu isolierendes Rohr aufgebogen werden kann. Sodann wird von dem­ jenigen Teil der Innenseite der Lasche (28), der nach Durchtren­ nung längs der Schnittlinie (31) noch über den Isolierwandrand hinausstehend verblieben ist, eine Abdeckfolie abgezogen, so daß darunter ein Kontaktklebeband (32) freigelegt wird, welches nach dem Anlegen der Isolierschale an die zu isolierende Rohrleitung ein Wiederverschließen der Ausmündung der Fuge (6) mittels der Lasche (28) erlaubt.
Aus Fig. 3 ist eine rohrförmige Isolierschale mit einer Lasche (34) ersichtlich, wobei erfindungsgemäß die Lasche (34) durch die Lasche (28) ersetzt ist.
Schließlich zeigt Fig. 4 einen Teilaspekt der erfindungsgemäßen rohrförmigen Isolierschale, indem die schräg zur Radialrichtung verlaufende Fuge (6) mittels eines Kontaktklebebandes (37) zu­ sammengehalten wird, das sich auf einem an die Fuge (6) angren­ zenden Flächenteil eines Isolierwandrandes befindet und vor Ge­ brauch durch eine Abdeckfolie (38) überdeckt ist. Ist die rohr­ förmige Isolierschale nach Patentanspruch nach Aufbiegen der Fuge (6) seitlich an die zu isolierende Rohrleitung angesetzt so kann die Abdeckfolie (38) von dem Kontaktklebestreifen (37) abgezogen werden und die Fuge (6) wird durch Gegeneinander­ drücken der Isolierwände geschlossen.
Die erfindungsgemäße rohrförmige Isolierschale wird auch durch den Ersatz der Lasche (34) in Fig. 3 durch die Lasche (28) aus Fig. 2 illustriert, wobei in diesem Falle der die schmale Verklebung (30) und die Schnittmarkierung (31) aufweisende La­ schenteil dort anzuordnen ist, wo in Fig. 3 die Gleitverschluß­ hälfte (35) gelegen ist.
Weiter ist bedeutsam, daß sämtliche beschriebenen Ausführungs­ formen rohrförmiger Isolierschalen auch mit einer harten äußeren Schicht aus Kunststoff oder Aluminium versehen sein können, wie dies bei der bekannten Konstruktion nach Fig. 1B darge­ stellt ist.

Claims (1)

  1. Rohrförmige Isolierschale zur thermischen Isolation an Rohr­ leitungen von Kälte- oder Wärmeanlagen mit einer aus Schaum­ stoff gefertigten, im Querschnitt ringförmigen Isolierwand, welche von einer längslaufenden, sich von der Außenfläche der Isolierschale zu deren Innenraum erstreckenden Fuge (6) durchsetzt ist, sowie mit Mitteln zum Zusammenhalten der ein­ ander gegenüberliegenden Isolierwandränder längs der genann­ ten Fuge, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Fuge (6) schräg zur Radialrichtung der Isolierschale verläuft, daß die im Bereich der Fuge (6) einander gegenüberstehen­ den Flächenteile der Isolierwand mit Kontaktklebestreifen mit abziehbarer Schutzfolie an mindestens einem Flächenteil oder mit Klettverschlußstreifen an beiden Flächenteilen versehen sind,
    daß sich auf der Außenseite des mit geringerer oder mit geringer werdender Stärke ausgebildeten Isolierwandrandes eine Lasche (28) anschließt, welche die Mittel zum Zusammenhalten der Iso­ lierwandränder innenseitig trägt und daß die Lasche (28) nur mit Ihrem Außenrand (30) an der Außenfläche des gegenüberlie­ genden Isolierwandrandes befestigt und zwischen diesem Befesti­ gungsbereich und dem Bereich der Fugenausmündung außenseitig mit einer Trennmarkierung (31) versehen ist, derart, daß die Isolierschale nach Durchtrennen der Lasche unter Öffnung der Fuge (6) aufbiegbar ist und auf der anderen Außenrandseite (29) der Ausmündung der Fuge (6) ganzflächig mit der Außenfläche der Isolierwand ver­ klebt ist, wobei der nach Durchtrennung der Schnittlinie (31) noch über den Isolierwandrand hinausstehende Teil der Innen­ seite der Lasche (28) ein Kontaktklebeband (32) mit Abdeck­ folie trägt, welche nach dem Anlegen der Isolierschale an die zu isolierende Rohrleitung ein Wiederverschließen der Aus­ mündung der Fuge (6) mittels der Lasche (28) erlaubt.
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