DE1991829U - Isolierhohlkoerper fuer waerme, kaelte oder schallisolierung. - Google Patents

Isolierhohlkoerper fuer waerme, kaelte oder schallisolierung.

Info

Publication number
DE1991829U
DE1991829U DE1968ST022614 DEST022614U DE1991829U DE 1991829 U DE1991829 U DE 1991829U DE 1968ST022614 DE1968ST022614 DE 1968ST022614 DE ST022614 U DEST022614 U DE ST022614U DE 1991829 U DE1991829 U DE 1991829U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
insulating
hollow
outer skin
body according
insulating body
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1968ST022614
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Adolf & Rudolf Staebler K G
Original Assignee
Adolf & Rudolf Staebler K G
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Adolf & Rudolf Staebler K G filed Critical Adolf & Rudolf Staebler K G
Priority to DE1968ST022614 priority Critical patent/DE1991829U/de
Publication of DE1991829U publication Critical patent/DE1991829U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/02Shape or form of insulating materials, with or without coverings integral with the insulating materials
    • F16L59/021Shape or form of insulating materials, with or without coverings integral with the insulating materials comprising a single piece or sleeve, e.g. split sleeve, two half sleeves
    • F16L59/022Shape or form of insulating materials, with or without coverings integral with the insulating materials comprising a single piece or sleeve, e.g. split sleeve, two half sleeves with a single slit
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/14Arrangements for the insulation of pipes or pipe systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Insulation (AREA)

Description

Isolierhohlkörper für Wärme, Kälte oder Schallisolierung
Die Erfindung betrifft einen Isolierhohlkörper zur Wärme,
Kälte·oder Schallisolierung, mit einer glatten festen
Außenhaut und einer Isolierschicht.
Zur Isolierung von Heizungsrohren oder dergleichen sind bereits die verschiedensten Vorschläge gemacht worden, um von der althergebrachten lohnintensiven Handisolierung bereits installierter Anlagen wegzukommen. Abgesehen von den erheblichen Montagekosten, .wurde damit auch die Inbetriebnahme solcher Anlagen unwirtschaftlich verzögert. Bekannte fabrikmäßig mit einem Isoliermantel versehene Leitungsrohre brachten Vorteile bei der Verlegung großer Rohrleitungsstrecken, bei denen die vorgefertigten Rohre lediglich aneinandergereiht werden müssen. Für in Gebäuden installierte Anlagen können sie nicht befriedigen, weil sie sich verhältnismäßig schwer verlegen lassen. Beim Einsetzen von Abzweigungen, Herstellen νοη Krümmungen und notwendigem Kürzen vorgefertigter Rohre dieser Art muß jeweils zunächst die Isolierung entfernt und sodann nachisoliert werden.
-j;
•'k'^A
- 2
Auch die Vorschläge, die zunächst in Handarbeit hergestellte Tsolierummantelung durch das Aufziehen von vorgefertigten
festen Hüllen oder Umwickeln mit Kunststoff-Folien-Bahnen
zu schützen, brachten hier keine entscheidende Verbesserung. So wurden schließlich verschiedene Isolierummantelungen für Rohre vorgeschlagen, bei denen der Isoliermantel und eine
schützende Außenhaut als vorgefertigte Einheit miteinander verbunden sind.
Eine bekannte Isolierhülle dieser Art besteht aus einer
schlauchartigen, biegsamen Außenhaut, an deren Innenseite
eine Schicht aus Isolierstoff befestigt ist. Diese Isolierhülle kann strumpfartig auf die zu verlegenden Rohre direkt auf der Baustelle aufgezogen werden.
Nachteilig ist dabei, daß die Rohre, Stück für Stück, so
wie sie verlegt werden, auch gleich isoliert werden müssen, da sich die strumpfartige Isolierhülle nur von einem freien Rohrende her aufziehen lässt. Wollte man diese Isolierhülle erst auf der Baustelle durch Umwickeln des Rohrs und zusammenkleben der Stoßkanten herstellen, so würde wiederum die
lohnintensive Montagezeit verlängert. Trotzdem würde eine'so saubere Verarbeitung wie in einer Vorfertigung, bei der
geeignete Werkzeuge und Vorrichtungen zur Verfügung stehen, nicht möglich sein. Vor allem an schwer zugänglichen Rohren oder z.B. auf einer Leiter stehend, kann die Isolierung auf diese Weise nicht so sauber gelingen, macht trotzdem ungleich mehr Mühe und müßte von qualifizierten Facharbeitern ausgeführt werden.
Eine andere bekannte Rohrummantelung besteht aus einer
Außenhülle aus von Hause aus flexiblem Material, die mit
einer Isolierschicht aus geschäumtem Kunststoff bis auf
einen Kernraum ausgefüllt ist. Dabei weist der Umkleidungsmantel einen Längsschlitz auf, der im Querschnitt gesehen von einer Seite her diametral bis an die an der anderen Seite liegende Außenhüllenwandung heranreicht, so daß die Außenhülle! ein flexibles Scharnier für die Mantelhälften bildet. Diese Rohrummantelung verbessert die Montagebedingungen,
in dem sie auch eine nachträgliche Montage fertigisolierter Anlagen zulässt. Auch sie kann aber von einem Arbeiter allein
nur verarbeitet werden-,- wenn sie mit verhältnismäßig aufwendigen Verriegelungsteilen ( Kanal und Rippe ) versehen ist Um diese Vorrichtung nach der Montage zu sichern, ist es weiter erforderlieh in den als Hohlrippe ausgebildeten Vorrichtungste.il eine Schnur einzufügen. Der eingeschäumte und erhärtete Kunststoff bildet weiter einen festen, harten Untergrund,.für die an sich elastische Außenhülle. Damit wird diese Außenhülle aber auch anfälliger gegen Beschädigungen z.B. beim Anstoßen an Halteösen und dergleichen, was es auf Baustellen in Fülle gibt. Die zusätzlich beabsichtigte Verbesserung der Isolierfähigkeit des gesamten Mantels mit Hilfe der Außenhülle wird durch solche Beschädigungen herabgesetzt. Außerdem ist auch der" ästhetische Gesamteindruck verschlechtert.
Schließlich bilden die Längsschlitze zwischen den.Mantelhälften der Isolierschicht Kältebrücken, die sich auch dann nicht vermeiden lassen, wenn die erhärteten Mantelhälften stets fest aneinanderliegend gehalten werden könnten. Selbst das ist aber nicht möglich, da sich unvermeidbare Fertigungstoleranzen mit dem erhärteten, geschäumten Kunststoff nicht ausgleichen lassen. Verwendet man gar, wie zu der bekannten Rohrummantelung ebenfalls empfohlen, für die, Außenhülle eine in Richtung auf die gestreckte Lage zurückfedernde Metall- oder Kunststoff-Folie, um die Vorrichtungsteile sicher im Eingriff zu halten, entstehen mit Sicherheit Spalte zwischen den Isolierhälften, die Kältebrücken bilden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde dem abzuhelfen und Isolierkörper zu schaffen, die mit geringem Aufwand fabrikmäßig vorgefertigt und schnell und sauber an fertig installierten Anlagen verarbeitet werden können. Die Erfindung erfüllt diese Aufgabe durch einen Isolierhohlkörper der vorbeschriebenen Art, der aus einem elastischen, schaumigen Isoliermantel und einer diesen UmhüJ1 enden und mit ihm verbundenen, elastischen, glatten Außenhaut besteht, in seiner Form dem zu isolierenden Körper angepaßt und entlang des von ihm umschlossenen Hohlraums bis zu diesem Hohlraum einseitig aufgeschlitzt oder in anderer Weise gegen die Wirkung seiner Eigene,lastizitat' aufklappbar gestaltet ist.
■".;"■■ A ■■■.--.■■■;■'■ ; - - : ■■■" -v :.
Dabei können die umhüllende Außenhaut aus einer Weichfolie, der elastische, schaumige Isoliermantel aus Polyurethanschaum bestehen und beide -durch Aufschäumen des Isoliermantels miteinander verbunden sein.
In weiterer Ausbildung des Erfindungsgegenstandes kann die umhüllende Außenhaut die Trennstelle im schaumigen Isolier-· mantel überlappend ausgebildet sein und gegebenenfalls auch an einer Stirnseite des Isolierhohlkörpers, den eigentlichen Isoliermantel überragen. Zweckmäßig kann die Trennstelle im Isolierhohlkörper nach dessen Aufbringen auf den zu isolierenden Körper, Rohr, Bogen oder dergleichen durch Verkleben, Verschweißen oder Überkleben eines Deckstreifens abgedichtet sein.
In einer besonders zweckmäßigen Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes kann die Trennstelle längs des vom Isolierkörper umschlossenen Hohlraums im Querschnitt gesehen schräg d.h. von der radialen Richtung abweichend, verlaufen. Hierbei kann wiederum die schräge Trennung so gelegt sein, daß der überlappende Teil der Außenhaut und der von ihm überragte schräggeschnittene Rand des schaumigen Isoliermantels eine Kerbe, der gegenüberliegende schräggeschnittene Rand mit der an ihm abschneidenden Außenhaut, einen in diese Kerbe passenden Keil bilden. Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Trennstelle stufenförmig bzw. treppenförmig aufzubauen, um ebenfalls eine bessere Wärmeisolierung zu erreichen. Im folgenden soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
Es zeigen: Figur 1 einen erfindungsgemäßen Isolierhohlkörper in perspektivischer Darstellung, geschlossen und abgedichtet mit übergeklebtem Klebstreifen,
Figur 2 eine perspektivische Darstellung des Isolierhohlkörpers nach Figur 1, zum Aufschieben auf ein zu isolierendes , Rohr aufgeklappt,
Figur 3 einen Längsschnitt durch zwei aneinander gereihte Isolierhohlkörper, teilweise,
_ 5 —
' Figur k eine" Ansicht eines an eine Rohrkrüratnung angepaßten Isolierhohlkörpers nach der Erfindung im■geschlossenen Zustand und
Figur 5 eine Seitenansicht zu Figux· h .
Ein elastischer, schaumiger Isoliermantel 1 , der entlang des von ihm umschlossenen Hohlraums bis zu diesem Hohlraum einseitig aufgeschlitzt ist, wird von einer elastischen, glatten Außenhaut 2 umhüllt.
Er ist in eine, mit einer als Außenhaut 2 vorgesehenen Folie ausgelegte feste Form eingeschäumt worden und hat sich dabei fest mit der Außenhaut-Folie 2 verbunden. Beide bilden nun einen elastischen Isolierhohlkörper, der soweit aufgeklappt werden kann, daß es möglich ist, ihn seitlich auf das zu isolierende Rohr aufzuschieben ( Figur 2 ) .
Ein von einer Seite her die Trennstelle überragender Lappen 3 trägt zur Abdichtung des Trenrischlitzes bei und bildet mit der Trennfläche die er überragt eine- Kerbe, in die sich der gegenüberliegende Teil des Isolierhohlkörpers keilförmig einlegen kann ( Figur 1 ) .
Ein Klebestreifen k dient dem Festlegen des Lappens 3 an dem von ihm überlappten Teil der Außenhaut 2 und der entgültigen Abdichtung der Trennstelle. Durch die Schräglage der Trennfläche und das damit erzielte keilförmige Ineinanderpassen der Schließflächen wird eine einwandfreie Abdichtung des aufgezogenen Isolierhohlkörpers erreicht und zusammen mit den übrigen erfindungsgemäßen Eigenschaften ( Elastizität) des Isolierhohlkörpers jede Kältebrücke vermieden.
An jeweils einem Ende des Isolierhohlkörpers bildet die Außenhaut 2 einen überstehenden Kragen 5 ■» der auch die ' * stirnseitigen Stoßstellen aneinandergereihter Isolierhohlkörper der vorgenannten Art übergreift und ebenfalls mittels eines Klebstreifens k zur vollständigen Abdichtung überklebt werden kann. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Stirnseiten des Isolierhohlkörpers zur noch besseren Abdichtung als ineinanderpassende Kegel und Hohlkegel auszubilden.
Mit einem erfindungsgemäü gestalteten Isolierhohlkörper läßt sich jede vorkommende Form von zu- isolierenden Körpern, wie Rohrkrümmungen verschiedenster Art, Abzweigungen und dergleichen mit einem Isoliermantel umhüllen. Für Krümmungen kann z.B., wie in Figur 5 gezeigt, die Weichfolie als Außenhaut für den Isolierkörper im inneren Krümmungsradius Faltungen an sich bekannter Art aufweisen. Es liegt aber auch im Rahmen der Erfindung, auf die Innenwandung einer festen Form zunächst einen nichtschäumenden Kunststoff-Belag iaLs Außenhaut aufzubringen;.· der sich nach dem Einschäumen des eigentlichen Isoliermantels 1 gut von der Form lösen lässt und gleichfalls die geforderte glatte, elastische Außenhaut bildet.
ύ ■

Claims (9)

  1. ........ υ w I I I IU, vJ„ UO ,r
    Ansprüche:
    T. ·Isolierhohlkörper zur Wärme-, Kälte- oder Schallisolierung mit einer glatten festen Außenhaut und einer Isolierschicht, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem elastischen, schaumigen Isolierrnantel ( 1 ) und einer diesen umhüllenden und mit ihm verbundenen, elastischen, glatten Außenhaut ( 2 ) besteht, in seiner Form dem zu isolierenden Körper angepaßt und entlang des von ihm umschlossenen Hohlraums bis zu diesem Hohlraum einseitig aufgeschlitzt oder in anderer Weise gegen die Wirkung seiner Eigenelastizität aufklappbar gestaltet ist.
  2. 2. Isolierhohlkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhaut ( 2 ) aus einer Weichfolie, der elastische schaumige Isoliermantel ( 1 ) aus Polyurethanschaum bestehen und beide durch das Aufschäumen des Isoliermantels ( 1 ..) miteinander verbunden sind.
  3. 3· Isolierhohlkörper nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die umhüllende Außenhaut ( 2 ) die Trennstelle im schaumigen Isolierrnantel ( 1 ) überlappend ausgebildet ist.
  4. 4. Isolierhohlkörper nach den Ansprüchen 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhaut ( 2 ) an einer Stirnseite des Isolierhohlkprpers den Isolierrnantel ( 1 ) überragt ( 5 ) ·
  5. 5· Isolierhohlkörper nach den Ansprüchen 1 bis h dadurch gekennzeichnet, daß die Trennstelle, nach dem Aufbringen des Isolierhohlkörpers ( 1 , 2 ) auf das Rohr oder dergleichen, durch Verkleben oder Verschweißen abgedichtet ist.
  6. 6. Isolierhohlkörper nach den Ansprüchen 3 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Überlappungen ( 3 > 5 ) der Außenhaut ( 2 ) durch Aufkleben eines Deckstreifens ( k ) festgelegt und abgedichtet sind.
  7. 7· Isolierhohlkörper nach den Ansprüchen 1 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Trennstelle längs des vom Isol ierhohlkb'rper ( 1 ) umschlossenen ι Hohlraums, im Querschnitt gesehen schräg d.h. von der radialen Richtung abweichend, verläuft.
  8. 8. Isolierhohlkörper nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß die schräge Trennung so gelegt ist, daß der überlappende Teil ( 3 ) der Außenhaut ( 2 ) und
    . der.von ihm überragte schräggeschnittene Rand des schaumigen Isoliermantels ( 1·· ) eine Kerbe, der gegenüberliegende schräggeschnittene Rand mit der an inm abschneidenden Außenhaut ( 2 ) einen in diese Körbe passenden Keil bilden.
  9. 9. Isolierhohlkörper nach den Ansprüchen 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Trennstelle treppenförmig gestaltet ist.
DE1968ST022614 1968-05-16 1968-05-16 Isolierhohlkoerper fuer waerme, kaelte oder schallisolierung. Expired DE1991829U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1968ST022614 DE1991829U (de) 1968-05-16 1968-05-16 Isolierhohlkoerper fuer waerme, kaelte oder schallisolierung.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1968ST022614 DE1991829U (de) 1968-05-16 1968-05-16 Isolierhohlkoerper fuer waerme, kaelte oder schallisolierung.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1991829U true DE1991829U (de) 1968-08-14

Family

ID=33378671

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1968ST022614 Expired DE1991829U (de) 1968-05-16 1968-05-16 Isolierhohlkoerper fuer waerme, kaelte oder schallisolierung.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1991829U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1273841A1 (de) Brandschutzmanschette
DE19600249A1 (de) Aus Teilen zusammengesetzter Rohrisolierungssatz und Verfahren zur Herstellung solcher Teile
DE2056860B2 (de) Verfahren zum Herstellen eines Schutzuberzuges an Absperrarmaturen
EP0801189A1 (de) Laibungsanschlussprofil für Fenster- und Türoffnungen
DE3300443A1 (de) Ausgeschaeumte halbschalen mit fester aussenwand zur rohrisolierung und verfahren zu deren herstellung
DE1991829U (de) Isolierhohlkoerper fuer waerme, kaelte oder schallisolierung.
DE3431477C2 (de)
DE2900796C2 (de)
DE4200125A1 (de) Gebaeudewand- oder rohrverkleidung
DE7705153U1 (de) Vorrichtung zum Durchführen von Kabeln durch Mauerdurchbrüche
DE2434600C2 (de) Kabelmuffe für Spleißverbindungen
AT367506B (de) Stockrahmen fuer ein fenster oder eine tuer
DE1888464U (de) Isolierkörper fur Kalte und Warmeleitungen und zur Schalldämmung
DE1775859A1 (de) Laengsgeschlitztes Schaumstoffisolierrohr
DE6602822U (de) Isolierelement fuer rohrleitungen
AT265782B (de) Aus einer Kunststoff- oder Metallfolie gebildeter Mantel zur äußeren Abdeckung der Isolierung isolierter Wärmeträgerrohre
DE281031C (de)
DE6939853U (de) Kunststoffverkleidungsschale fuer isolierte rohrteile
DE1665671C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Isolierkörpers zur Isolierung der Verbindungsstelle einer Sammelschiene und eines abzweigenden Leiters
DE19519416C1 (de) Anschlußübergangseinrichtung
DE2631803A1 (de) Schutzvorrichtung fuer rohrende
DE1525497A1 (de) Isolierung fuer Rohrleitungen
DE202011000304U1 (de) Formstück
DE3906708A1 (de) Rohrdaemmschale mit integriertem abstandshalter
DE2308772A1 (de) Isoliermaterial