DE1991829U - Isolierhohlkoerper fuer waerme, kaelte oder schallisolierung. - Google Patents
Isolierhohlkoerper fuer waerme, kaelte oder schallisolierung.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L59/00—Thermal insulation in general
- F16L59/02—Shape or form of insulating materials, with or without coverings integral with the insulating materials
- F16L59/021—Shape or form of insulating materials, with or without coverings integral with the insulating materials comprising a single piece or sleeve, e.g. split sleeve, two half sleeves
- F16L59/022—Shape or form of insulating materials, with or without coverings integral with the insulating materials comprising a single piece or sleeve, e.g. split sleeve, two half sleeves with a single slit
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- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L59/00—Thermal insulation in general
- F16L59/14—Arrangements for the insulation of pipes or pipe systems
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Description
Isolierhohlkörper für Wärme, Kälte oder Schallisolierung
Die Erfindung betrifft einen Isolierhohlkörper zur Wärme,
Kälte·oder Schallisolierung, mit einer glatten festen
Außenhaut und einer Isolierschicht.
Zur Isolierung von Heizungsrohren oder dergleichen sind
bereits die verschiedensten Vorschläge gemacht worden, um
von der althergebrachten lohnintensiven Handisolierung
bereits installierter Anlagen wegzukommen. Abgesehen von
den erheblichen Montagekosten, .wurde damit auch die Inbetriebnahme
solcher Anlagen unwirtschaftlich verzögert. Bekannte fabrikmäßig mit einem Isoliermantel versehene
Leitungsrohre brachten Vorteile bei der Verlegung großer Rohrleitungsstrecken, bei denen die vorgefertigten Rohre
lediglich aneinandergereiht werden müssen. Für in Gebäuden
installierte Anlagen können sie nicht befriedigen, weil sie sich verhältnismäßig schwer verlegen lassen. Beim Einsetzen
von Abzweigungen, Herstellen νοη Krümmungen und notwendigem
Kürzen vorgefertigter Rohre dieser Art muß jeweils zunächst
die Isolierung entfernt und sodann nachisoliert werden.
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Auch die Vorschläge, die zunächst in Handarbeit hergestellte
Tsolierummantelung durch das Aufziehen von vorgefertigten
festen Hüllen oder Umwickeln mit Kunststoff-Folien-Bahnen
zu schützen, brachten hier keine entscheidende Verbesserung. So wurden schließlich verschiedene Isolierummantelungen für Rohre vorgeschlagen, bei denen der Isoliermantel und eine
schützende Außenhaut als vorgefertigte Einheit miteinander verbunden sind.
festen Hüllen oder Umwickeln mit Kunststoff-Folien-Bahnen
zu schützen, brachten hier keine entscheidende Verbesserung. So wurden schließlich verschiedene Isolierummantelungen für Rohre vorgeschlagen, bei denen der Isoliermantel und eine
schützende Außenhaut als vorgefertigte Einheit miteinander verbunden sind.
Eine bekannte Isolierhülle dieser Art besteht aus einer
schlauchartigen, biegsamen Außenhaut, an deren Innenseite
eine Schicht aus Isolierstoff befestigt ist. Diese Isolierhülle kann strumpfartig auf die zu verlegenden Rohre direkt auf der Baustelle aufgezogen werden.
schlauchartigen, biegsamen Außenhaut, an deren Innenseite
eine Schicht aus Isolierstoff befestigt ist. Diese Isolierhülle kann strumpfartig auf die zu verlegenden Rohre direkt auf der Baustelle aufgezogen werden.
Nachteilig ist dabei, daß die Rohre, Stück für Stück, so
wie sie verlegt werden, auch gleich isoliert werden müssen, da sich die strumpfartige Isolierhülle nur von einem freien Rohrende her aufziehen lässt. Wollte man diese Isolierhülle erst auf der Baustelle durch Umwickeln des Rohrs und zusammenkleben der Stoßkanten herstellen, so würde wiederum die
lohnintensive Montagezeit verlängert. Trotzdem würde eine'so saubere Verarbeitung wie in einer Vorfertigung, bei der
geeignete Werkzeuge und Vorrichtungen zur Verfügung stehen, nicht möglich sein. Vor allem an schwer zugänglichen Rohren oder z.B. auf einer Leiter stehend, kann die Isolierung auf diese Weise nicht so sauber gelingen, macht trotzdem ungleich mehr Mühe und müßte von qualifizierten Facharbeitern ausgeführt werden.
wie sie verlegt werden, auch gleich isoliert werden müssen, da sich die strumpfartige Isolierhülle nur von einem freien Rohrende her aufziehen lässt. Wollte man diese Isolierhülle erst auf der Baustelle durch Umwickeln des Rohrs und zusammenkleben der Stoßkanten herstellen, so würde wiederum die
lohnintensive Montagezeit verlängert. Trotzdem würde eine'so saubere Verarbeitung wie in einer Vorfertigung, bei der
geeignete Werkzeuge und Vorrichtungen zur Verfügung stehen, nicht möglich sein. Vor allem an schwer zugänglichen Rohren oder z.B. auf einer Leiter stehend, kann die Isolierung auf diese Weise nicht so sauber gelingen, macht trotzdem ungleich mehr Mühe und müßte von qualifizierten Facharbeitern ausgeführt werden.
Eine andere bekannte Rohrummantelung besteht aus einer
Außenhülle aus von Hause aus flexiblem Material, die mit
einer Isolierschicht aus geschäumtem Kunststoff bis auf
einen Kernraum ausgefüllt ist. Dabei weist der Umkleidungsmantel einen Längsschlitz auf, der im Querschnitt gesehen von einer Seite her diametral bis an die an der anderen Seite liegende Außenhüllenwandung heranreicht, so daß die Außenhülle! ein flexibles Scharnier für die Mantelhälften bildet. Diese Rohrummantelung verbessert die Montagebedingungen,
in dem sie auch eine nachträgliche Montage fertigisolierter Anlagen zulässt. Auch sie kann aber von einem Arbeiter allein
Außenhülle aus von Hause aus flexiblem Material, die mit
einer Isolierschicht aus geschäumtem Kunststoff bis auf
einen Kernraum ausgefüllt ist. Dabei weist der Umkleidungsmantel einen Längsschlitz auf, der im Querschnitt gesehen von einer Seite her diametral bis an die an der anderen Seite liegende Außenhüllenwandung heranreicht, so daß die Außenhülle! ein flexibles Scharnier für die Mantelhälften bildet. Diese Rohrummantelung verbessert die Montagebedingungen,
in dem sie auch eine nachträgliche Montage fertigisolierter Anlagen zulässt. Auch sie kann aber von einem Arbeiter allein
nur verarbeitet werden-,- wenn sie mit verhältnismäßig aufwendigen
Verriegelungsteilen ( Kanal und Rippe ) versehen ist Um diese Vorrichtung nach der Montage zu sichern, ist es
weiter erforderlieh in den als Hohlrippe ausgebildeten
Vorrichtungste.il eine Schnur einzufügen. Der eingeschäumte und erhärtete Kunststoff bildet weiter
einen festen, harten Untergrund,.für die an sich elastische
Außenhülle. Damit wird diese Außenhülle aber auch anfälliger gegen Beschädigungen z.B. beim Anstoßen an Halteösen und
dergleichen, was es auf Baustellen in Fülle gibt. Die zusätzlich beabsichtigte Verbesserung der Isolierfähigkeit
des gesamten Mantels mit Hilfe der Außenhülle wird durch solche Beschädigungen herabgesetzt. Außerdem ist auch der"
ästhetische Gesamteindruck verschlechtert.
Schließlich bilden die Längsschlitze zwischen den.Mantelhälften
der Isolierschicht Kältebrücken, die sich auch dann nicht vermeiden lassen, wenn die erhärteten Mantelhälften
stets fest aneinanderliegend gehalten werden könnten. Selbst das ist aber nicht möglich, da sich unvermeidbare
Fertigungstoleranzen mit dem erhärteten, geschäumten Kunststoff nicht ausgleichen lassen. Verwendet man gar,
wie zu der bekannten Rohrummantelung ebenfalls empfohlen,
für die, Außenhülle eine in Richtung auf die gestreckte Lage zurückfedernde Metall- oder Kunststoff-Folie, um die
Vorrichtungsteile sicher im Eingriff zu halten, entstehen mit Sicherheit Spalte zwischen den Isolierhälften, die
Kältebrücken bilden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde dem abzuhelfen und
Isolierkörper zu schaffen, die mit geringem Aufwand fabrikmäßig
vorgefertigt und schnell und sauber an fertig installierten Anlagen verarbeitet werden können.
Die Erfindung erfüllt diese Aufgabe durch einen Isolierhohlkörper der vorbeschriebenen Art, der aus einem elastischen,
schaumigen Isoliermantel und einer diesen UmhüJ1 enden und
mit ihm verbundenen, elastischen, glatten Außenhaut besteht, in seiner Form dem zu isolierenden Körper angepaßt und
entlang des von ihm umschlossenen Hohlraums bis zu diesem Hohlraum einseitig aufgeschlitzt oder in anderer Weise gegen
die Wirkung seiner Eigene,lastizitat' aufklappbar gestaltet ist.
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Dabei können die umhüllende Außenhaut aus einer Weichfolie,
der elastische, schaumige Isoliermantel aus Polyurethanschaum bestehen und beide -durch Aufschäumen des Isoliermantels
miteinander verbunden sein.
In weiterer Ausbildung des Erfindungsgegenstandes kann die
umhüllende Außenhaut die Trennstelle im schaumigen Isolier-· mantel überlappend ausgebildet sein und gegebenenfalls auch
an einer Stirnseite des Isolierhohlkörpers, den eigentlichen Isoliermantel überragen. Zweckmäßig kann die Trennstelle im
Isolierhohlkörper nach dessen Aufbringen auf den zu isolierenden Körper, Rohr, Bogen oder dergleichen durch
Verkleben, Verschweißen oder Überkleben eines Deckstreifens
abgedichtet sein.
In einer besonders zweckmäßigen Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes kann die Trennstelle längs des vom Isolierkörper
umschlossenen Hohlraums im Querschnitt gesehen schräg d.h. von der radialen Richtung abweichend, verlaufen. Hierbei kann
wiederum die schräge Trennung so gelegt sein, daß der
überlappende Teil der Außenhaut und der von ihm überragte schräggeschnittene Rand des schaumigen Isoliermantels eine
Kerbe, der gegenüberliegende schräggeschnittene Rand mit der an ihm abschneidenden Außenhaut, einen in diese Kerbe
passenden Keil bilden. Eine andere Möglichkeit besteht darin,
die Trennstelle stufenförmig bzw. treppenförmig aufzubauen,
um ebenfalls eine bessere Wärmeisolierung zu erreichen. Im folgenden soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert werden.
Es zeigen: Figur 1 einen erfindungsgemäßen Isolierhohlkörper
in perspektivischer Darstellung, geschlossen und abgedichtet mit übergeklebtem
Klebstreifen,
Figur 2 eine perspektivische Darstellung des Isolierhohlkörpers nach Figur 1,
zum Aufschieben auf ein zu isolierendes , Rohr aufgeklappt,
Figur 3 einen Längsschnitt durch zwei aneinander gereihte Isolierhohlkörper, teilweise,
_ 5 —
' Figur k eine" Ansicht eines an eine Rohrkrüratnung
angepaßten Isolierhohlkörpers nach der
Erfindung im■geschlossenen Zustand und
Figur 5 eine Seitenansicht zu Figux· h .
Ein elastischer, schaumiger Isoliermantel 1 , der entlang
des von ihm umschlossenen Hohlraums bis zu diesem Hohlraum einseitig aufgeschlitzt ist, wird von einer elastischen,
glatten Außenhaut 2 umhüllt.
Er ist in eine, mit einer als Außenhaut 2 vorgesehenen Folie ausgelegte feste Form eingeschäumt worden und hat sich
dabei fest mit der Außenhaut-Folie 2 verbunden. Beide
bilden nun einen elastischen Isolierhohlkörper, der soweit aufgeklappt werden kann, daß es möglich ist, ihn seitlich
auf das zu isolierende Rohr aufzuschieben ( Figur 2 ) .
Ein von einer Seite her die Trennstelle überragender Lappen 3 trägt zur Abdichtung des Trenrischlitzes bei und bildet
mit der Trennfläche die er überragt eine- Kerbe, in die sich der gegenüberliegende Teil des Isolierhohlkörpers keilförmig
einlegen kann ( Figur 1 ) .
Ein Klebestreifen k dient dem Festlegen des Lappens 3
an dem von ihm überlappten Teil der Außenhaut 2 und der entgültigen Abdichtung der Trennstelle. Durch die Schräglage
der Trennfläche und das damit erzielte keilförmige Ineinanderpassen der Schließflächen wird eine einwandfreie Abdichtung
des aufgezogenen Isolierhohlkörpers erreicht und zusammen mit den übrigen erfindungsgemäßen Eigenschaften ( Elastizität)
des Isolierhohlkörpers jede Kältebrücke vermieden.
An jeweils einem Ende des Isolierhohlkörpers bildet die
Außenhaut 2 einen überstehenden Kragen 5 ■» der auch die ' *
stirnseitigen Stoßstellen aneinandergereihter Isolierhohlkörper der vorgenannten Art übergreift und ebenfalls mittels
eines Klebstreifens k zur vollständigen Abdichtung überklebt
werden kann. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Stirnseiten des Isolierhohlkörpers zur noch besseren
Abdichtung als ineinanderpassende Kegel und Hohlkegel auszubilden.
Mit einem erfindungsgemäü gestalteten Isolierhohlkörper läßt
sich jede vorkommende Form von zu- isolierenden Körpern, wie Rohrkrümmungen verschiedenster Art, Abzweigungen und
dergleichen mit einem Isoliermantel umhüllen. Für Krümmungen kann z.B., wie in Figur 5 gezeigt, die Weichfolie als
Außenhaut für den Isolierkörper im inneren Krümmungsradius
Faltungen an sich bekannter Art aufweisen. Es liegt aber auch im Rahmen der Erfindung, auf die
Innenwandung einer festen Form zunächst einen nichtschäumenden Kunststoff-Belag iaLs Außenhaut aufzubringen;.·
der sich nach dem Einschäumen des eigentlichen Isoliermantels 1 gut von der Form lösen lässt und gleichfalls
die geforderte glatte, elastische Außenhaut bildet.
ύ ■
Claims (9)
- ........ υ w I I I IU, vJ„ UO ,rAnsprüche:T. ·Isolierhohlkörper zur Wärme-, Kälte- oder Schallisolierung mit einer glatten festen Außenhaut und einer Isolierschicht, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem elastischen, schaumigen Isolierrnantel ( 1 ) und einer diesen umhüllenden und mit ihm verbundenen, elastischen, glatten Außenhaut ( 2 ) besteht, in seiner Form dem zu isolierenden Körper angepaßt und entlang des von ihm umschlossenen Hohlraums bis zu diesem Hohlraum einseitig aufgeschlitzt oder in anderer Weise gegen die Wirkung seiner Eigenelastizität aufklappbar gestaltet ist.
- 2. Isolierhohlkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhaut ( 2 ) aus einer Weichfolie, der elastische schaumige Isoliermantel ( 1 ) aus Polyurethanschaum bestehen und beide durch das Aufschäumen des Isoliermantels ( 1 ..) miteinander verbunden sind.
- 3· Isolierhohlkörper nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die umhüllende Außenhaut ( 2 ) die Trennstelle im schaumigen Isolierrnantel ( 1 ) überlappend ausgebildet ist.
- 4. Isolierhohlkörper nach den Ansprüchen 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhaut ( 2 ) an einer Stirnseite des Isolierhohlkprpers den Isolierrnantel ( 1 ) überragt ( 5 ) ·
- 5· Isolierhohlkörper nach den Ansprüchen 1 bis h dadurch gekennzeichnet, daß die Trennstelle, nach dem Aufbringen des Isolierhohlkörpers ( 1 , 2 ) auf das Rohr oder dergleichen, durch Verkleben oder Verschweißen abgedichtet ist.
- 6. Isolierhohlkörper nach den Ansprüchen 3 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Überlappungen ( 3 > 5 ) der Außenhaut ( 2 ) durch Aufkleben eines Deckstreifens ( k ) festgelegt und abgedichtet sind.
- 7· Isolierhohlkörper nach den Ansprüchen 1 bis 6,dadurch gekennzeichnet, daß die Trennstelle längs des vom Isol ierhohlkb'rper ( 1 ) umschlossenen ι Hohlraums, im Querschnitt gesehen schräg d.h. von der radialen Richtung abweichend, verläuft.
- 8. Isolierhohlkörper nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß die schräge Trennung so gelegt ist, daß der überlappende Teil ( 3 ) der Außenhaut ( 2 ) und. der.von ihm überragte schräggeschnittene Rand des schaumigen Isoliermantels ( 1·· ) eine Kerbe, der gegenüberliegende schräggeschnittene Rand mit der an inm abschneidenden Außenhaut ( 2 ) einen in diese Körbe passenden Keil bilden.
- 9. Isolierhohlkörper nach den Ansprüchen 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Trennstelle treppenförmig gestaltet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1968ST022614 DE1991829U (de) | 1968-05-16 | 1968-05-16 | Isolierhohlkoerper fuer waerme, kaelte oder schallisolierung. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1968ST022614 DE1991829U (de) | 1968-05-16 | 1968-05-16 | Isolierhohlkoerper fuer waerme, kaelte oder schallisolierung. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1991829U true DE1991829U (de) | 1968-08-14 |
Family
ID=33378671
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1968ST022614 Expired DE1991829U (de) | 1968-05-16 | 1968-05-16 | Isolierhohlkoerper fuer waerme, kaelte oder schallisolierung. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1991829U (de) |
-
1968
- 1968-05-16 DE DE1968ST022614 patent/DE1991829U/de not_active Expired
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