DE6602822U - Isolierelement fuer rohrleitungen - Google Patents
Isolierelement fuer rohrleitungenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L59/00—Thermal insulation in general
- F16L59/04—Arrangements using dry fillers, e.g. using slag wool which is added to the object to be insulated by pouring, spreading, spraying or the like
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
PATENTANWÄLTE
DIPI,. ING. C. STOEPEL, · DIPL. ING. W. GO LLWITZEK · DIPL. ING. MOLL 674 LANDAU/PFALZ · AM SCHÜTZ ENHOE1
DIPI,. ING. C. STOEPEL, · DIPL. ING. W. GO LLWITZEK · DIPL. ING. MOLL 674 LANDAU/PFALZ · AM SCHÜTZ ENHOE1
4. Januar 1969
R 32 182/47f Gbm.
Rheinhold & Mahla GmbH., Mannheim (Baden)
"isolierelement für Rohrleitungen"
Die Neuerung bezieht sich auf eine Isolierung, insbesondere eine Wärmeisolierung für Rohrleitungen, unter Verwendung von Isolier-Elementen,
die aus flachen Matten aus Isoliermaterial bestehen. Diese Matten werden in passender Länge und Breite zugeschnitten und auf den
zu isolierenden Abschnitt der Rohrleitung aufgelegt. Ihre Befestigung erfolgt durch an den Rändern vorgesehene Mittel zum Zusammenfügen
der nach dem Herumlegen der Isolierung um das zu isolierende Rohr einander zugekehrten Enden einer Schutzverkleidung.
Isolierelemente solcher Art werden in der Fabrik bzw. Werkstatt fertig hergestellt und zugerichtet. Sie werden in flachem Zustand aufeinander
gestapelt an die Baustelle angeliefert. Erst dort werden sie auf den zu isolierenden Abschnitt der Rohrleitung aufgelegt und an den
entsprechend vorbereiteten Rändern geschlossen.
Bei bekannten Ausführungen solcher Isolierungen dient als Schutzverkleidung
der Isolier-Einheit ein tuchartiges, z. JB. aus Faserstoffen gewebtes Material. Schutaverkleidungen dieser Art haben nur geringe
Festigkeit und vor allem keine oder nur ganz geringer Steifigkeit.
Deshalb sind sie den auf dom Transport zur Baustelle und auch den nach dem Aufziehen auf das Rohr auftretenden Beanspruchungen nicht
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gewachsen. Außerdem müssen an den Schließrllndörn der Verkleidung
besondere Verschlußmittel aufgebracht werden, deren Handhabung nach
.dem Auflegen der Isolier-Elemente auf die Rohrleitung schwierig ist.
In Erkenntnis der Nachteile der vorbekannten Isolierungen befaßt sich die Neuerung mit der Aufgabe, die Isolier-Elemente so auszubilden,
daß sie auf dem Transport ebenso leicht wie sicher gehänahabt
werden können, die Arbeiten beim Auflegen der Isolier-Elemente
jedoch vereinfacht werden und schließlich die Isolierung von außen her gegen Beschädigung wesentlich besser geschützt ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung durch die Vereinigung
mehrerer, zum Teil an sich oder in "anderer Teilkombination bekannter
Merkmale gelöst, indem das einzelne Isolier-Element aus einer Matte aus Mineralwolle und aus einer äußeren Schutzverkleidung aus
einem, der Matte etwa flächengleichen und fest mit ihr durch Klebung
verbundenen Blechzuschnitt besteht, der zum Zwecke der Einfügung eines aus gepreßtem Isoliermaterial bestehenden Abstandhalterringes
. um die Breite dieses Abstandhalterringes über die Matte hinaus • verlängert ist, wobei die Längsränder des genannten Blechzuschnittes
in entgegengesetzter Richtung abgekantet und nach Herumlegen der Isoliereinheit um den zu isolierenden Rohrabschnitt in an sich bekann- : ·
ter Weise durch eine C-förmig profilierte parallel zur Liängsachse
des zu isolierenden Rohrabschnittes auf die genannten Abkantungen aufgeschobene Spannschiene zusammengeschlossen sind.
Mineralwolle als Isoli ermaterial zu verwenden, ist seit langem
allgemein bekannt. Im Rahmen der die Neuerung bildenden Kombination,
also in Mattenform zusammen mit einer äußeren Schutzverkleidung aus einem anfänglich flachen Blechzuschnitt, haben Isoliermatten aus
Mineralwolle bislang noch keine Anwendung gefunden. Sofern andererseits früher bereits Schutzverkleidungen aus Metall verwendet worden
sind, geschah das nicht in Form von ursprünglich flachliegenden Isolier-Elementen, sondern es wurde zunächst Isoliermaterial auf
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die Rohrleitungen aufgebracht. Erst nachdem das geschehen war,
wurde die Blechverkleidung abschnittsweise nach vorangegangener Zurichtung in der Werkstatt um das Isoliermaterial herumgelegt.
Das Zurichten der S chutzv er kleidung in der Werkstatt oder auf der
Baustelle bestand darin, daß die einzelnen Abschnitte der Blechverkleidung;
um das spätere Verschließen zu ermöglichen, z.B. durch Stanzen von Löchern für die spätere Verschraubung oder Vernietung
vorbereitet, längsgesickt zur Anpassung an die jeweils' zu isolieren-
den Rohrformen und Durchmesser im Ganzen gerundet und schließlich
lam einen Ende oder an beiden Enden für die Überlappung des anschlj.es-
;senden Abschnittes rundgesickt wurden. In diesem Zustand wurden ,dann die Abschnitte zur Baustelle befördert, dort aufgespreizt und
jüber die schon auf dem Rohr verlegte Matte aus Isoliermaterial
"geschoben, und geschlossen.
In ähnlicher Weise wurde bei den Vorarbeiten in der Werkstatt ^ Tund bei der Anbringung auf der Baustelle auch verfahren, wenn die
^Blechverkleidung in Form von bereits gerundeten Abschnitten zum Einsatz kam und diese vorgerundeten Abschnitte an den Längsrändern
geschlossen werden mußten.
Demgegenüber werden bei der Neuerung Mineralwolle als Isolier-
-material in Mattenform und Blechzuschnitte als Schutzverkleidung, · die als flache Elemente gestaltet sind, miteinander durch Klebung
verbunden. Daraus ergeben sich über die bekannten Eigenschaften, der Teile hinaus besondere Vorteile, indem die Pestigkeitseigenschaften
der Mineralwolle und der Schutzverkleidung in einer nicht erwarteten Weise einander zweckvoll ergänzen. Die Schutzverkleidung
aus Blech bildet nämlich eine gute Unterlage und Auflage für das Isoliermaterial, was den Transport der Isolier-Elenaente zur
Baustelle und ihre Handhabung dortselbst erleichterte Mineralwolle
für sich allein, oder in- Verbindung mit tuchartigen Schutzverkleidungen
hat keinesfalls die notwendige Steifigkeit, um den beim Transport
bei den erwähnten Handhabungen für die Montage und den nach Fertigstellung
der Isolierung zu erwartenden Beanspruchungen mit Sicherheit zu widerstehen. Andererseits ist aber die Festigkeit der Mineralwolle
durchaus genügend, um beim Auflegen der Isolier-Elemente auf- ·
die Rohrleitungen eine gute Stütze für die Schutzverkleidung beim Biegen, Runden und Anpassen der Isolier-Elemente zu bilden, insbesondere
dadurch, daß, was einen erfindungswesentlichen Bestandteil der Neuerung darstellt, ein Abstandhalterring aus gepreßtem Isoliermaterial
auf das Rohr geschoben ist und für den über die Matte überstehenden Rand des Blechteiles stützend wirkt.
Bei der Neuerung kann die Montage auf der Baustelle erstmalig ■
. . von einer einzigen Person ohne Schwierigkeiten bewerkstelligt werden,
und zwar so, daß die fertige Isolierung eine gleichmäßige Rundung isowie einen allseitig gleichen Isolierabstand aufweist. Damit entspricht ".
" , !die neue Isolierung gütemäßig den in herkömmlicher Weise mit größe
rem Arbeitsaufwand in der Werkstatt vorbereiteten und auf der Baustelle
unter Verwendung vorgerundeter Blechteile hergestellten Isolierungen.
Auch was die Verschlußmittel anlangt, sind Isolier-Elemente
\ - - gemäß der Neuerung den bisher bekannten Isolierungen überlegen.
• ". . Abgesehen davon, daß gegenüber den Isolier-Elementen mit Schutz-'·"
x ■ - - verkleidungen aus tuchartigem Material zusätzliche und komplizierte
Hilfsmittel zum Beiziehen und Zusammenfügen der Schließränder entfallen, ermöglichen SS die in einfacher Weise abgekanteten Ränder
der-Blechverkleidung in Verbindung mit der sie übergreifenden Spannschiene
eine Bemessung der aus Mineralwolle bestehenden Elemente, daß die Matten an den Stoßkanten nahezu fugenlos geschlossen werden
könn€!n. Auch, in dieser Hinsicht ergänzen sich also die Matten aus
Mineralwolle und die Schutzverkleidung aus Blech.
Für die Überlappung des auf dem Rohr anschließenden isolier-IDlemenies
kann ferner der Blechteil so lang bemessen sein, daß er
an einem Querrand die Matte aus Isoliermaterial überragt, wobei die
Abkantung der Längsränder an dieser Stelle entfällt. Die gleiche Maßnahme,aber bei bleibender Abkantung der Längsränder, kann an
einem Querrand getroffen werden, wenn Abstandhalter aus gepreßtem Isoliermaterial verwendet werden, die vor dem Auflegen des Isolier- . _
elementes auf das Rohr geschoben und von der Verkleidung mit abgedeckt werden sollen.
In der Zeichnung ist die Neuerung beispielsweise dargestellt. Es zeigen in perspektivischen Ansichten :
Fig. 1 ein Isolierelement vor dem Auflegen auf den
zu isolierenden Abschnitt der Rohrleitung^
Fig. 2 ein auf den Rohrabschnitt aufgelegtes, noch
nicht geschlossenes Isolierelement, .
Fig. 3 zwei Isolierelemente, von denen-das eine, noch
nicht geschlossene Element das anschließende ge- .'
schlossene Isolierelement überlappt, : - \'*_-
Fig. 4 die profilierte Spannschiene zum Verschließen
der Isolierung .
Das in der Fabrik oder in der Werkstatt vorbereitete, einen Abschnitt der Isolierung der Rohrleitung 1 bildende Isolierelement
besteht aus einer Matte 2, die aus Mineralwolle als Isoliermaterial aufgebaut und deren Breite dem Rohrumfang angepaßt ist. Mit der
Matte ist ein Bleche schnitt 3 durch Klebung festhaftend verbunden,
der außen mit Kunststoff beschichtet sein kann. Es wäre auch denkbar, die Schutzverkleidung aus formhaltenden, biegeelastischen Kunststoffen
herzustellen. Λ /> Λ Α π Λ Λ
Der Blechzuschnitt 3 ist an den Längsrändern mit entgegengesetzt gerichteten Abkantungen 4 versehen. In. einem bestimmten Abstand
von den Kanten seiner Längsränder ist der Blechzuschnitt bei 5 in einem Winkel von 30 abgeknickt. An einem Querrand kann der
Blechzuschnitt über die Matte so weit überstehen, daß der anscnliessende Isolierungsabschnitt, wie in Fig. 3 dargestellt ist, überlappt v/ird.
An diessrStelle ist keine Abkastung 4 vorgesehen. Der Bechzuschnitt
steht auch am anderen Querrand für einen nicht dargestellten Abstandhalterring in der Breite dieses Ringes über die Matte 2 vor.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist das Isolierelement ff
gemäß der Neuerung in der Fabrik oder in einer Werkstatt zur La- ||
gerung und zum Transport an die Baustelle vorgearbeitet . Durch seine fjj
in diesem Zustand ein völliges Flachliegen gewährleistende Gestal- |{
tung erfordert es dabei nur wenig Platz. Auf der Baustelle wird das ||
Isolierelement gemäß der Neuerung durch Umbiegen um das zu iso- | lierende Rohr herumgelegt. Dabei wird mit. dem einen Ende an einem
zuvor aufgelegten nicht dargestellten Abstandhalterring begonnen.
ALs Montagehilfe können, wie in Fig. 2 und 3 schematisch angedeutet ist, Zangen 6 verwendet werden, um die Längsränder nach
dem Herumlegen dicht aneinander zu bringen und in dieser Lage zu halten, bis das Verschlußmittel 7 angebracht ist. Dieses besteht für
jedes Isolierelement aus einer C-rörmig profilierten Spannschiene 7,
die parallel zur Längsachse des zu isolierenden Rohr^.bschnittes über
die Abkantungen 4 des Blech teiles 3 geschoben wird..
In Fig. 3 ist ein fertiger Abschnitt der Isolierung dargestellt,
wobei ein weiterer Abschnitt anschließt, der noch offen und von einer der Zangen 6 gehalten ist sowie mit dem einen Quer.rand seines Blechteiles
den fertigen Abschnitt überlappt ·.
Die neuerungsgemäße Isolierung kann nicht nur zur fortlaufenden Isolierung von Rohrleitungen Anwendung finden, sondern auch 4
eingesetzt werden, um die häufig vorhandenen Flanschverbindungen
zwischen Abschnitten der zu isolierenden Rohrleitung einwandfrei zu isolieren. In diesem Fall werden die zur Isolierung der Flansch
verbindungen dienenden Abschnitte der Isolierung dem Umfang und der Länge der Flanschverbindung entsprechend dimensioniert.
Claims (1)
- SchutzaaspruchAus flachen Isoliarmatten und einer äußeren Schutzverkleidung 'bestehendes Isolierelement für Rohrleituösen, dessen Längsränder nach Berumlegen um den zu isolierenden Rohrabschnitt durch Versehlußmittel miteinander verbunden .iSlnd, dadurch gekennzeichnet, daß das einzelne Icolierelenent aus eJLner Matte (2) aus Mineralwolle und aus einer äußeren Ss&utzverkleidung aus einen mit der Hatte etwa flächengleichen und fest mit ihr durch Klebung verbundenen Blechzuschaitt (3) besteht, der zum Zwecke der Einfügung .oines z.B. aus gepreßtem Isoliermaterial bestehenden Ab-8tandioalte:cxinges um die Breite dieses Abstand-Halterringes Über die !Ä^tte (2) hinaus verlängert ist und daß die Längsränder (4) des genannten Blechteiles in entgegengesetzter Richtung abgekantet und nach Herumlegen der Isoliereinheit um den zu isolierenden Rohrabschnitt in an sich bekannter Welse durch eine C-f^rmlg profilierte parallel zur Längsachse des Ifiiolierrohres auf die genannten Abkantungen aufgeschobene Spannschiene (7) zusammengeschlossen sind.6602S22
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19666602822 DE6602822U (de) | 1966-01-28 | 1966-01-28 | Isolierelement fuer rohrleitungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19666602822 DE6602822U (de) | 1966-01-28 | 1966-01-28 | Isolierelement fuer rohrleitungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6602822U true DE6602822U (de) | 1969-06-19 |
Family
ID=6584332
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19666602822 Expired DE6602822U (de) | 1966-01-28 | 1966-01-28 | Isolierelement fuer rohrleitungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6602822U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9004568U1 (de) * | 1989-11-02 | 1990-07-19 | Kurt Berkus Gmbh & Co Kg, 5090 Leverkusen, De | |
DE3936422A1 (de) * | 1989-11-02 | 1991-05-08 | Kurt Berkus Gmbh & Co Kg | Verfahren zur herstellung eines daemmsystems fuer die isolierung von aktivkohlefiltern gegen waermeverlust und nach dem verfahren hergestelltes daemmsystem |
-
1966
- 1966-01-28 DE DE19666602822 patent/DE6602822U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9004568U1 (de) * | 1989-11-02 | 1990-07-19 | Kurt Berkus Gmbh & Co Kg, 5090 Leverkusen, De | |
DE3936422A1 (de) * | 1989-11-02 | 1991-05-08 | Kurt Berkus Gmbh & Co Kg | Verfahren zur herstellung eines daemmsystems fuer die isolierung von aktivkohlefiltern gegen waermeverlust und nach dem verfahren hergestelltes daemmsystem |
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