DE202013004290U1 - Bauteil mit einer aus mindestens zwei Blechschalen bestehenden Hülle - Google Patents
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Abstract
Bauteil (1) mit einer aus mindestens zwei Blechschalen (2, 3) bestehenden Hülle (4), wobei die Blechschalen (2, 3) mit spiegelbildlichen Rändern aneinanderliegen und diese Ränder Nähte (7, 8; 17, 18) bilden, an denen die Blechschalen (2, 3) zusammengefügt sind, dadurch kennzeichnet, dass an den Nähten (7, 8; 17, 18) Falze (9, 10; 19, 20) vorgesehen sind, die in Abschnitten entlang der Nähte (7, 8; 17, 18) ausgebildet sind und zumindest ein Teil dieser Falzabschnitte entgegengesetzt oder zusätzlich verformt ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Bauteil mit einer aus mindestens zwei Blechschalen bestehenden Hülle der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
- Aus Blechschalen bestehende Hüllen werden in verschiedenen Gebieten der Technik eingesetzt. Insbesondere sind solche, aus mehreren Blechschalen bestehende Hüllen bei Fluidleitungen an Verbrennungsmotoren vorgesehen, bei denen innerhalb der Hülle ein die Fluidleitung umgebendes Dämmmaterial angeordnet ist. Bei Abgasanlagen für Verbrennungsmotoren soll die im Abgas enthaltende Wärme im System gehalten werden, was zum Beispiel für die Abgasreinigung vorteilhaft ist. Außerdem dient das Dämmmaterial zum Schutz umliegender Bauteile. Um das Dämmmaterial in seiner Lage bezüglich der Fluidleitung zu halten, besteht die Hülle aus Blechschalen, die temperaturbeständig sind. Aus Gründen einer geeigneten Montage besteht die Hülle aus Blechschalen, die jeweils angepasste Ränder aufweisen, die die Nähte der Hülle bilden. Je nach gewünschter Form bestehen die Hüllen aus zwei oder mehr Schalen, die zusammengefügt werden. Die Form der Blechschalen ist dabei abhängig von der Form des zu isolierenden Bauteils und der gewünschten Dämmung sowie abhängig von Einbauraum, der Funktion und Materialstärke.
- Aus Gewichtsgründen sollte die Hülle für das Bauteil aus möglichst leichten Blechteilen bestehen. Der Einsatz von dünnen Blechen erfordert jedoch die Auswahl eines geeigneten Fügeverfahrens, wobei bisher das Punktschweißen, d. h. das Herstellen einer Vielzahl von Schweißpunkten entlang der Nähte an den Blechschalen erfolgte. Außerdem ist das Clinchen oder Klammern an den Nähten der Blechschalen möglich. Aufgrund der geringen Blechstärke, die anzustreben ist, und der unregelmäßigen Form der Blechteile sind einfache Falzverbindungen für eine dauerhafte, zuverlässige Verbindung nicht geeignet.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Bauteil mit einer aus mindestens zwei Blechschalen bestehenden Hülle der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei dem die Blechschalen an den Nähten auch bei dünnen Feinblechen zuverlässig mittels Falzen zusammengefügt sind.
- Diese Aufgabe wird durch ein Bauteil mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
- Der wesentliche Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die Falze so gestaltet sind, dass ein ausreichender Halt der zusammengefügten Ränder der Blechschalen auch bei geringen Blechstärken gesichert ist.
- Gemäß einer ersten Ausführungsvariante ist vorgesehen, dass die Falze im Wechsel aufeinanderfolgend entgegengesetzt ausgebildet sind, so dass auf einen Falz mit einem umgelegten Blechstreifen einer Blechschale ein Falz mit einem umgelegten Blechstreifen der anderen Blechschale folgt. Alternativ zu dieser Ausführung kann auch vorgesehen sein, dass die zusätzliche Verformung durch einen umgelegten Abschnitt eines Bords des Falzes gebildet ist. Eine weitere alternative Ausgestaltung besteht darin, dass an einem Falz ein Bord aus mehreren Abschnitten gebildet ist, die aufeinanderfolgend wechselseitig nach links und rechts in einem Winkel zur ursprünglichen Lage des Bords schräggestellt sind.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann es vorteilhaft sein, dass zwischen zwei aufeinanderfolgenden Falzen ein Abschnitt ohne Falz vorgesehen ist. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn im Bereich der Naht, die von den Rändern der Blechschalen gebildet wird, starke Krümmungen vorgesehen sind, so dass durch einen Abschnitt ohne Falz Materialspannungen sowie gegenüberliegend auch Falten in diesem Bereich vermieden werden. Außerdem kann es zweckmäßig sein, dass in mindestens einem der Abschnitte ohne Falz ein oder mehrere Schweißpunkte vorgesehen sind. Diese Schweißpunkte dienen einerseits der Lagesicherung der beiden Blechschalen gegeneinander bis zum Fügen mittels Falz und andererseits zum dauerhaften Schließen der Naht in den Abschnitten ohne Falz. Als vorteilhaft wird angesehen, dass die Blechschalen eine Blechstärke von 0,05 mm bis 0,4 mm aufweisen. Die Blechschalen bestehen vorzugsweise aus einem Edelstahl der Nummern 1.4301/1.4541/1.4828 oder dem unter der Handelsbezeichnung ”Inconel” erhältlichen Material, Stahlblech unbeschichtet oder beschichtet oder Aluminiumlegierungen. Das Material kann glatt oder kalottiert oder auch kalottiert und perforiert sein.
- Als besonders geeignet wird angesehen, dass in der aus den Blechschalen gebildeten Hülle eine Fluidleitung angeordnet ist. Dabei kann es sich insbesondere um eine Abgasleitung eines Verbrennungsmotors handeln. Darüber hinaus ist es zweckmäßig, dass zwischen den Blechschalen und der Fluidleitung ein Hohlraum gebildet ist, der mit einem Dämmmaterial gefüllt ist.
- Es ist darauf hinzuweisen, dass die Blechschalen so gestaltet sein können, dass sie an jede vorgegebene Form, die sich beispielsweise aus der Anwendung oder den Einbaubedingungen ergibt, angepasst werden können.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt.
-
1 einen Abschnitt einer aus Blechschalen gebildeten Hülle für eine in dieser befindlichen Fluidleitung, -
2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in1 , -
3 eine Ansicht in Richtung des Pfeils III-III in1 , -
4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in3 , -
5 eine alternative Ausführung der Blechschalen gemäß1 , -
6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in5 , -
7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII in5 , -
8 eine Ausführungsvariante zu7 . -
9 einen Schnitt durch einen umgelegten Bord eines doppellagigen Falzes. - In
1 ist ein Abschnitt einer Außenansicht eines Blechteils1 dargestellt, das eine aus Blechschalen2 ,3 gebildete Hülle4 aufweist, wie dies aus2 , die einen Schnitt entlang der Linie II-II zeigt, deutlich wird. In dieser Hülle4 befindet sich eine Fluidleitung5 , die aus einem Rohr besteht und beispielsweise Teil einer Abgasleitung ist. Zwischen der Fluidleitung5 und den Blechschalen2 ,3 ist ein Hohlraum6 gebildet, der zweckmäßig mit einem Dämmmaterial gefüllt ist, das entsprechend den Einsatzbedingungen, beispielsweise in einer Abgasanlage eines Verbrennungsmotors, hochtemperaturbeständig sein muss. Die Blechschalen2 ,3 liegen mit spiegelbildlichen Rändern aneinander und sind durch das Fügeverfahren ”Falzen” verbunden, um auf diese Weise die Hülle4 zu bilden. Wie aus1 und2 ersichtlich ist, haben die Blechschalen2 ,3 und damit auch die Hülle4 sowohl in Längsrichtung als auch im Querschnitt eine unregelmäßige Form, die an die jeweiligen Einbaubedingungen angepasst ist. - Wie aus
1 und2 ersichtlich ist, weist die Hülle4 zwei Nähte7 ,8 auf, an denen die Blechschalen2 ,3 durch Falzen verbunden sind. Die Umformungsschritte an Rändern von Blechschalen zur Erzeugung einer Falzverbindung sind allgemein bekannt. Beim Bauteil1 gemäß1 und2 sind jedoch die Ränder der Blechschalen2 ,3 so gestaltet, dass Abschnitte von geschlossenen Falzen9 ,10 vorgesehen sind, wobei im Wechsel aufeinanderfolgend Falze10 durch Bördeln, Zurichten und Schließen in einer Richtung und Falze9 durch diese Arbeitsschritte in entgegengesetzter Richtung erzeugt sind. So sind überstehende Ränder an der vorderen Blechschale2 vorgesehen, die durch Zurichten und Schließen in1 nach hinten bzw.2 nach unten geformte Falze10 , und in1 nach vorne und2 nach oben geformte Falze9 bilden. Zwischen den Falzen9 und10 können Abschnitte12 ohne Falz vorgesehen sein. Im Bereich dieser Abschnitte12 können die Nähte7 ,8 der Hülle4 mittels Schweißpunkten13 aneinandergeheftet sein. Es ist außerdem möglich, eine zusätzliche Fixierung an den Falzen dadurch zu erzeugen, dass ein Abschnitt eines Bords11 des Falzes9 ca. 90° umgelegt wird, wie dies aus1 ersichtlich ist. Das Umlegen des Abschnitts des Bords11 am Falz9 kann statt der bezüglich der Richtung wechselnden Falze9 ,10 vorgesehen sein. Eine weitere Alternative besteht darin, dass anstelle von wechselnden Falzen9 ,10 ein oder mehrere längere Falze gebildet sind, die in derselben Richtung zugerichtet und geschlossen sind und deren Bord abschnittsweise aufeinanderfolgend wechselseitig – ausgehend von dem inneren Ende der Naht7 ,8 – nach links und rechts in einem Winkel zur ursprünglichen Lage des Bords schräggestellt ist. - Die
3 zeigt eine Ansicht des Bauteils1 in Richtung des Pfeils III in1 . Zwischen den Blechschalen2 ,3 ist die Naht7 gebildet, an der die Blechschalen mittels Falzen9 ,10 zu der Hülle4 zusammengefügt sind. Zwischen den Falzen9 ,10 befinden sich Abschnitte12 ohne Falz, wodurch im gebogenen Verlauf der Naht7 eine Verringerung der mechanischen Spannungen im Randbereich der Blechschalen2 ,3 erreicht ist. In einem der Abschnitte12 in3 ist ein Schweißpunkt13 an der Naht7 vorgesehen, der in diesem nicht durch einen Falz geschlossenen Bereich für eine Verbindung der Blechschalen2 ,3 sorgt. - Die
4 zeigt einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in3 . Die Blechschalen2 ,3 sind an den Nähten7 und8 miteinander verbunden, wobei die Schnittebene gemäß4 durch den Schweißpunkt13 an der Naht7 und durch den umgelegten Bord11 des Falzes9 geht. Die Hülle4 in4 ist gegenüber derjenigen in2 um 90° gedreht, die Querschnittform ist jedoch gleich. - Die
5 zeigt eine alternative Ausführung des Blechteils1 , wobei Unterschiede in Bezug auf die Verbindung der in2 gezeigten Blechschalen2 ,3 gegeben sind. Bezüglich der Hülle4 , der Fluidleitung5 und dem Hohlraum6 stimmt die Schnittdarstellung in6 mit derjenigen in2 überein. Die Hülle4 in den5 und6 weist zwei Nähte17 ,18 auf, an denen die Blechschalen2 ,3 durch Falze verbunden sind. Da die Ränder der Blechschalen2 ,3 in den5 und6 gleiche Breiten aufweisen, sind die umgeformten Abschnitte an den Falzen19 ,20 doppellagig, wie dies aus6 deutlich wird. Ebenso sind die Falze19 ,20 wechselseitig nach oben oder nach unten hergestellt, so dass gemäß5 auf Falze19 je nach Bedarf Falze20 folgen. An einem Falz19 an der Naht18 in5 ist ein umgelegter Bord21 vorgesehen. Ein solcher Bord21 kann über einen Abschnitt des Falzes reichen oder über dessen gesamte Länge. - Die
7 zeigt einen Schnitt entlang der Linie VII-VII, d. h. exakt durch einen Schweißpunkt14 im Bereich des Falzes19 , an der in5 bezeichneten Stelle. Auch dort ist der doppellagige Falz19 mit dem Schweißpunkt14 zusätzlich gesichert. Alternativ hierzu kann gemäß8 auch bei einem einfachen Falz9 , wie er in2 dargestellt ist, ein Schweißpunkt15 vorgesehen werden, um die Falzverbindung zusätzlich zu sichern. Die9 zeigt einen Schnitt durch die Naht18 im Abschnitt des umgelegten Bords21 . - Die in den vorstehenden Zeichnungsfiguren dargestellten Blechschalen
2 ,3 bestehen aus Feinblechen mit einer Blechstärke von 0,05 mm bis 0,4 mm. Als Material kommen insbesondere Edelstähle der Nummern 1.4301/1.4541/1.4828 sowie die unter der Handelsbezeichnung ”Inconel” erhältlichen Bleche, Stahlbleche und Aluminiumlegierungen in Betracht. Das Material kann glatt oder kalottiert oder auch kalottiert und perforiert sein.
Claims (13)
- Bauteil (
1 ) mit einer aus mindestens zwei Blechschalen (2 ,3 ) bestehenden Hülle (4 ), wobei die Blechschalen (2 ,3 ) mit spiegelbildlichen Rändern aneinanderliegen und diese Ränder Nähte (7 ,8 ;17 ,18 ) bilden, an denen die Blechschalen (2 ,3 ) zusammengefügt sind, dadurch kennzeichnet, dass an den Nähten (7 ,8 ;17 ,18 ) Falze (9 ,10 ;19 ,20 ) vorgesehen sind, die in Abschnitten entlang der Nähte (7 ,8 ;17 ,18 ) ausgebildet sind und zumindest ein Teil dieser Falzabschnitte entgegengesetzt oder zusätzlich verformt ist. - Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Falze (
9 ,10 ;19 ,20 ) im Wechsel aufeinanderfolgend entgegengesetzt ausgebildet sind, so dass auf einen Falz (9 ,19 ) mit einem umgelegten Blechstreifen einer Blechschale (3 ), ein Falz (10 ,20 ) mit einem umgelegten Blechstreifen der anderen Blechschale (2 ) folgt. - Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Verformung durch einen umgelegten Abschnitt eines Bords (
11 ) des Falzes (9 ) gebildet ist. - Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Falz ein Bord aus mehreren Abschnitten gebildet ist, die aufeinanderfolgend wechselseitig nach links und rechts in einem Winkel zur ursprünglichen Lage des Bords schräggestellt sind.
- Bauteil nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei aufeinanderfolgenden Falzen (
9 ,10 ,19 ,20 ) ein Abschnitt (12 ) ohne Falz vorgesehen ist. - Bauteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in mindestens einem der Abschnitte (
12 ) ohne Falz ein oder mehrere Schweißpunkte (13 ) vorgesehen sind. - Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an den Nähten (
17 ,18 ) Falze (19 ,20 ) mit doppelten oder mehrfachen Blechlagen gebildet sind. - Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an den Falzen (
9 ,19 ) Schweißpunkte (14 ,15 ) vorgesehen sind. - Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Blechschalen (
2 ,3 ) eine Blechstärke von 0,05 mm bis 0,4 mm aufweisen. - Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Blechschalen (
2 ,3 ) aus einem Edelstahl oder einem unter der Handelsbezeichnung ”Inconel” erhältlichen Blech, aus Stahlblech, urbeschichtet oder beschichtet oder einer Aluminiumlegierung bestehen. - Bauteil nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Material der Blechschalen (
2 ,3 ) glatt oder kalottiert oder kalottiert und perforiert ist. - Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass in der aus den Blechschalen (
2 ,3 ) gebildeten Hülle (4 ) eine Fluidleitung (5 ) angeordnet ist. - Bauteil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Blechschalen (
2 ,3 ) und der Fluidleitung (5 ) ein Hohlraum (6 ) gebildet ist, der mit einem Dämmmaterial gefüllt ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE201320004290 DE202013004290U1 (de) | 2013-05-07 | 2013-05-07 | Bauteil mit einer aus mindestens zwei Blechschalen bestehenden Hülle |
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DE201320004290 Expired - Lifetime DE202013004290U1 (de) | 2013-05-07 | 2013-05-07 | Bauteil mit einer aus mindestens zwei Blechschalen bestehenden Hülle |
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---|---|---|---|---|
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2013
- 2013-05-07 DE DE201320004290 patent/DE202013004290U1/de not_active Expired - Lifetime
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