DE2928165A1 - Vorgeformte leitungsisolation - Google Patents

Vorgeformte leitungsisolation

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DE2928165A1
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DE
Germany
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longitudinal
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edges
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Withdrawn
Application number
DE19792928165
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Wegel
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Steffens & Co
Original Assignee
Steffens & Co
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/10Bandages or covers for the protection of the insulation, e.g. against the influence of the environment or against mechanical damage

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

  • "Vorgeformte Leitungsisolation"
  • Die Erfindung betrifft eine vorgeformte Leitungsisolation mit Mineralwolle und einem Außenmantel aus Metall, insbesondere verzinktem Eisenblech in Gestalt eines zu einem Rohr gebogenen Bleches, in dessen beiden längsverlaufenden, einander überlappenden Kantenbereichen Löcher vorhanden sind, die in Verbindung mit Nieten die längsverlaufenden Kanten miteinander verbinden.
  • Eine Lösung der vorbeschriebenen Ausbildung wird seit Jahrzehnten benutzt. Sie ergibt eine sehr stabile Leitungsisolation. Sie hat den Nachteil, daß die Montage einen erheblichen Arbeitsaufwand mit hohem Maße an Geduld erfordert. Auch muß an dem einen Kopfende, bei dem das benach- Harte Mantelstück überlappend angebracht wird, eine Okbiegung des umlaufenden Kantenbereiches erfolgen, damit das 1#enachbarte Rohr an dem umlaufenden Kantenbereich überlappend angebracht werden #kann.
  • Leitungsdämrlungen sind zeitraubend und erfordern einen großen Arbeitsaufwand. Es handelt sich im wesentlichen um reine Handarbeit, sowohl für die Herstellunq der Blecharbeiten für die Bekleidung, wie das Verlegen des Dc.mmmaterials und der Bekleidunq. Dieses heschränkt nicht nur die Leistung, sondern läßt auch das Verhältnis Arbeitslohnkosten zu Materialkosten eine nicht akzeptable Form annehmen. Das Verhältnis Arbeitslohnkosten zu Material kosten beträgt nahezu 80 zu 20. Ausgehend von dieser Entwicklung wurden in den letzten Jahren die zu einem Rohr gebogenen Blechmantel an den längsverlaufenden Uberlappenden Kanten mit Selbstverschlußsystemen versehen. Bekannt sind Verbindungen der beiden überlappenden längsverlaufenden Kanten durch Hakenkantenverschlüsse in Gestalt von Furchen, die ineinandergreifen. Auch ist bekannt, die einander anstoßenden längsverlaufenden Kantenbereiche um 1800 anzubiegen und die Kanten nach Art eines Schwalbenschwanzverschlusses durch eine profilierte Schiene miteinander zu verbinden. Alle diese vorgenannten Lösungen haben gemeinsam, daß in gleicher Weise wie bei der bisherigen Vernietung der beiden überlappenden längsverlaufenden Wanten ein stets einheitlicher innendurchrnrsser der zu einem Pohr gebogenen Blechschale vorhanden ist und sein soll. Damit bei dieser Lösung die einander angrenzenden Ummantelunasrohre überlappen können, ist es dann notwendig, an einem Ende von dem radial umlaufenden Rand ausgehend einen Einschnitt, der auch als Ausklinkung bezeichnet wird, vorzusehen, damit das Rohr im umlaufenden Kantenhereich nach innen abgebogen werden kann und somit eine Verjüngung des Durchmessers stattfindet, damit der angrenzende rohrförmige Mantel mit dem vorgegebenen Innendurchmesser über das im Durchmesser an der Stirnseite verjüngte benachbarte Rohr übergeschoben werden kann. Um diese Durchmesserverjüngung zu erreichen, ist die längsverlaufende Überlappung an dem einen rohrende auf größerer Breite als in sonstigen Bereichen vorhanden. Dadurch ergibt sich, das der verschlu über die Länge des Robrstückes nicht gleich ist.
  • Bei der Lösung, die einander angrenzenden längsverlaufenden Kanten jeweils um 180° zurückzubiegen und dann durch eine profilierte Schiene die Verbindung herzustellen, wird, um den Durchmesser verringern zu können, ausgehend von dem Ende auf einer Länge von 2 bis 3 cm die Umbordelung von 1800 weggeschnitten. Dieses Wegschneiden mit einer Schere erfordert einen großen Arbeitsaufwand. Dabei muß darauf geachtet werden, daß mit dem Wegschneiden nicht die beiden umgebogenen Kanten flach an den Mantel angedrückt werden, weil dann die überaeschobene Gleitschiene nicht wirksam werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung geht von der Aufgabe aus, die vorbeschriehenen Nachteile zu beseitigen und eine Lösung zu schaffen, die ein sauberes dichtes Anlegen einander anrenzender Isolations-Rohrschalen bei geringem Arbeitsaufwand ermöglicht. Insbesondere soll das Verringern des Durchmessers an der überlappung aneinander angrenzender Rohrschalen vermieden werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer vorceformten Leitungsisolation mit tsineralwolle und einem Außenmantel aus Metall, insbesondere verzinktem Eisenblech in Gestalt eines zu einem Rohr gebogenen Bleches, in dessen beiden ln-ngsverlaufenden überlappenden Kantenbereichen Löcher vorhanden sind, die in Verbindung mit Nieten die längsverlaufenden Kanten miteinander verbinden, erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Löcher mindestens an einer der beiden Kanten als sich in Radialrichtung erstreckende Langlöcher ausgebildet sind.
  • Die vorliegende Erfindung beseitigt somit die Nachteile der Entwicklungen jüngerer Zeit mit selhsteinrastenden oder durch besondere Schienen miteinander verbundenen längsverlaufenden Kanten der Isolations-Rohrschalen. Nunmehr stellt das Vernieten der Rohrschalen,das bisher als sehr umständlich angesehen wurde, eine optimale Lösung dar.
  • Durch den erfindungsgemäßen Vorschlag nämlich ist es nunmehr nicht mehr notwendig, das eine Ende der rohrförmigen Isolationsschale im Durchmesser zu verjüngen, weil die erfindungsgemäße Lösung es ermöglicht, die Rohrschale im Durchmesser zu vergrößern. Während zum bisherigen Verjüngen des Durchmessers besondere Maßnahmen und ein besonderer Kraftaufwand erforderlich waren, bedeutet der Vorschlag, anstelle der Verjüngung eine Vergrößerung des Durchmessers des überlappenden Rohres herbeizuführen, eine Krafteinsparung, weil dieses rohrende zur Bildung des Rohres nicht so weit angedrückt zu werden braucht wie das Rohrende mit dem normalen Durchmesser. Dies alles wird ermöglicht durch die Langlöcher, weil diese es auf einfache Weise zulassen, daß das Rohr an seinem einen Ende einen größeren Durchmesser als am anderen Ende hat.
  • Die erfindungsgemäße Lösung ist besonders vorteilhaft verwirklicht in Verbindung mit der Blaßgabe, daß eine der längsverlaufenden Kanten in einen leicht nach innen gebogenen, im wesentlichen ebenen Streifen als Längskantenprofilierung hat und an einem Stirnende in dem Blechmantelteil, das die Längskantenprofilierung hat, eine von dem längs verlaufenden und dem radial verlaufenden Rand ausgehende rechteckige Ausnehmung als Ausklinkung vorhanden ist. Durch diese Ausklinkung wird in überlappenden Bereichen zweier benachbarter Rohrschalen die Längs};antenprofilierunq ausgeglichen, so daß die benachbarten rohrförrniaen Schalen sehr sauber und eng einander anliegen, weiterhin aber auch die längsverlaufenden überlappenden Rantentereiche eine Rohrschale in dichter Anlage sind.
  • Die erfindungsgemäße Lösung macht es nicht lediglich möglich, Rohrschalen an dem einen Ende wit unterschiedlichem Durchmesser als Er. dem anderen Ende zu versehen, sondern sie erleichtert auch das Einführen der Nieten in die Nietlöcher. Zugleich gewährleistet die erfindungsgemäße Lösung, daß zufolge einer durch die Erhitzung sich ergebenden Wärmeausdehnung des Ummantelungsbleches sich eine Anpassung einstellen kann, weil die mit der Erhitzung erfolgende Ausdehnung durch die Langlöcher ausgeglichen wird.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand einiger Ausfilhrungsbeispiele näher erläutert. Sie beschränkt sich nicht auf die dargestellten Ausbildungsformen, vielmehr sind weitere, im Rahmen der Erfindung liegende Maßnahmen möglich.
  • Es zeigen: Fig. 1 in persp#ektivischer Darstellung eine Rohrleitungs-Isolierung, Fig. 2 den äußeren metallischen Mantel in perspektivischer Darstellung, Fig. 3 einen Schnitt durch den Sußeren metallischen Mantel, Fig. 4 einander an den Stirnenden überlappende metallische Ummantelungen, Fig. 5 an den Stirnseiten überlappende metallische Ummantelungen.
  • Nach Fig. 1 ist das insbesondere Wasser führende Rohr 1O umgeben von einer Mineralwolle 11. Diese Mineralwolle kann in Gestalt einer Schale vorliegen. Die Steinwollfasern können aber auch aus einer Matte bestehen, die um das Rohr 10 herumgelegt ist. Der Außenmantel 12 ist gebildet aus einem Blech aus Aluminium oder einem verzinkten Stahlblech.
  • Besonders vorteilhaft ist für die erfindungsgemäße Lösung ein verzinktes Stahlblech. Mit 13 ist ein Kniestück dargestellt. Die Erfindung befaßt sich nicht mit diesem Kniestück.
  • Fig. 2 zeigt, daß in den beiden, sich nach der Montage überlappenden längsverlaufenden Kantenbereichen der Kanten 14 und 15 Langlöcher 16, 16a, 16b im Bereich der Kante 14 und 17, 17a, 17b im Bereich der Kante 15 vorhanden sind.
  • Diese Langlöcher erstrecken sich in Radialrichtung. Weiterhin ist der Kantenbereich 15, wie auch aus Fig. 3 hervorgeht, mit einem nach innen gebogenen, im wesentlichen ebenen Streifen als Längskantenprofilierung 21 versehen.
  • Aus Fig. 2 geht hervor, daß die Langlöcher 17 nicht in diesem abgebogenen Bereich vorhanden sind, sondern außerhalb dieses abgebogenen Bereiches. Während die Schale auf ihrem Umfang gebogen ist, ist sie im Bereich der Längskantenprofilierung auf einem schmalen Streifen eben, wie das in Fig. 3 besonders dargestellt ist. Die einander Uberlappenden Kantenbereiche werden in den Langlöchern in Verbindung mit Nieten 18, 18a und 18h verbunden Die Langlöcher haben eine Länge, die deren Weite plus dem Maß der zweifachen Dicke des Bleches entspricht. Die Weite ist gleich dem Durchmesser des Nietschaftes. Anwendung finden Blindnieten an sich bekannter Ausbildung.
  • Fig. 2 zeigt, daß die Langlöcher im Bereich beider längsverlaufenden Kanten 14 und 15 vorhanden sind. Es würde auch genügen, daß die Langlöcher nur an einer Kante vorhanden sind, weil dann ebenfalls die aus den Figuren 4 und 5 zu ersehene Möglichkeit der einfachen Verringerung des Innendurchmessers oder des Außendurchmessers möglich ist. In einem Kantenbereich sind dann runde Löcher.
  • Die Figuren 1 und 2 zeigen, daß von der radialumlaufenden Kante 19 und der längsverlaufenden Kante 15 ausgehend eine rechteckige Ausklinkung 20 vorhanden ist. Diese Ausklinkung ist vorgesehen, damit dort die Längskantenprofilierung 21 wegfällt und, wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, durch die Ausklinkung 20 gewährleistet ist, daß die Kanten 14 und 15 im Bereich der Ausklinkung bei der Montage nicht überlappen und dadurch eine Vergrößerung des Sußendurchmessers stattfinden würde.
  • Fig. 4 zeigt die verschiedenen Wirkungen der erfindungsgemaßen Maßnahme, So hat die erfindungsgemSße Rohrschale 12 durch die Langlöcher 16, 17 einen geringeren Durchmesser als die angrenzenden überlappenden Rohrschalen 12a und 12b.
  • Fig. 5 zeigt, daß die Rohrschale 12b im Bereich der Uberlappung der angrenzenden Rohrschale 12 einen Außendurchmesser D1 hat, der dort dem Innendurchmesser der Rohrschale 12 entspricht. An dem anderen Ende ist der Außendurchmesser D2 der Rohrschale 12 gleich dem Außendurchmesser der Rohrschale 12b. Der Innendurchmesser D3 der Rohrschale 12 ist gleich dem Innendurchmesser der Rohrschale 12b.
  • Dadurch ergibt sich, daß die Rohrschale 12 an ihrem rechten Ende einen größeren Durchmesser als an ihrem linken Ende hat. Dies ist möglich durch die vorerwähnten, sich in radialer Richtung erstreckenden Langlöcher 12.
  • - Ansprüche -

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Vorgeformte Leitungsisolation mit Mineralwolle und einem Außenmantel aus metall, insbesondere verzinktem Eisenblech in Gestalt eines zu einem Pohr gebogenen Bleches, in dessen längsverlaufenden überlappenden Kantenbereich Löcher vorhanden sind, die in Verbindung mit Nieten die längsverlaufenden Kanten miteinander verbinden, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Löcher (16, 17) mindestens an einer der beiden Kantenbereiche (14, 15) als sich in Padialrichtung erstreckende Langlöcher ausgebildet sind.
  2. 2. Mantel nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Langlöcher (16, 17) eine Länge haben, die# deren Weite plus dem Maß der zweifachen Dicke des Bleches entspricht.
  3. 3 Mantel nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine der längsverlaufenden Kanten (14, 15) mit einer leicht nach innen abgebogenen im wesentlichen ebenen Streifen als Längskantenprofilierung (21) versehen ist und an einem Blechmantelteil, das die Längskantenprofilierung (21) hat, eine von dem längsverlaufenden und dem radial verlaufenden Rand (19) ausgehende rechteckige Ausnehmung (20) als Ausklinkung vorhanden ist.
DE19792928165 1979-07-12 1979-07-12 Vorgeformte leitungsisolation Withdrawn DE2928165A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0176233A1 (de) * 1984-08-22 1986-04-02 Bruttfile Pty. Limited Rohrhülse
AU583050B2 (en) * 1984-08-22 1989-04-20 Bruttfile Pty. Limited Pipe sleeve
WO2015152303A1 (ja) * 2014-03-31 2015-10-08 フタバ産業株式会社 管カバー

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE6940236U (de) * 1969-10-15 1970-02-05 Kaefer Isoliertechnik Laengsgeschlitzte manschette zur isolierung von rohrleitungen

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Title
DE-Z.: P.AURICH "Verbinden von Blech durch Falzen"in "Fertigungstechnik" 3.Jg., H.11, Nov.1953, S.447-449 *

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