DE4325755C1 - Strahlungsrohr einer Deckenstrahlungsheizung - Google Patents

Strahlungsrohr einer Deckenstrahlungsheizung

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DE4325755C1
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Siegfried Lehr
Albert Reichenbach
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ETAPART GMBH, 72108 ROTTENBURG, DE
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Siegfried Lehr
Albert Reichenbach
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/12Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
    • F24D3/14Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating incorporated in a ceiling, wall or floor
    • F24D3/146Tubes specially adapted for underfloor heating
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F1/00Tubular elements; Assemblies of tubular elements
    • F28F1/10Tubular elements and assemblies thereof with means for increasing heat-transfer area, e.g. with fins, with projections, with recesses
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    • F28F1/34Tubular elements and assemblies thereof with means for increasing heat-transfer area, e.g. with fins, with projections, with recesses the means being only outside the tubular element and extending obliquely
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    • Y02B30/00Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]

Description

Die Erfindung betrifft ein Strahlungsrohr einer Deckenstrah­ lungsheizung bestehend aus einem gebogenen, eine schrauben­ linienförmige Fuge oder Falz aufweisenden Blech.
Strahlungsrohre der in Rede stehenden Art sind seit Jahren un­ ter der Bezeichnung "Wickelfalzrohr" aus der Praxis bekannt. Sie dienen zur Zirkulation und direkten Abstrahlung des Heizme­ diums, wobei es sich hier ganz überwiegend um Verbrennungsgas handelt. Lediglich beispielhaft wird auf die DE-PS 25 19 091 sowie auf Heiz-Lüft-Haustechnik 17 (1966), Nr. 4, Seite 139 hingewiesen, die Deckenstrahlungsheizungen mit den in Rede ste­ henden Strahlungsrohren offenbaren.
Des weiteren ist aus der DD-PS 44 091 eine Deckenstrahlungshei­ zung bekannt, bei der die Oberfläche eines Strahlungsrohres durch Rippen vergrößert ist, um nämlich die Wärmeabgabe zu er­ höhen. Diese Rippen bzw. Lamellen bilden gemeinsam mit dem Strahlungsrohr ein im wesentlichen X- oder V-förmigen Quer­ schnitt und sind äußerst aufwendig zu fertigen.
Bekannte Strahlungsrohre der in Rede stehenden Art weisen oft­ mals einige Meter Länge auf und müssen daher in kurzen Abstän­ den befestigt bzw. aufgehängt werden. Dennoch läßt sich eine Durchbiegung der bekannten Strahlungsrohre kaum vermeiden, da die Steifigkeit auf lange Strecken hinweg meist nicht aus­ reicht. Der Forderung nach hinreichender Steifigkeit solcher Rohre wirkt eine weitere Forderung geradezu diametral entgegen, nämlich der Forderung nach dünnwandiger Ausbildung, um nämlich den Wärmedurchlaßwiderstand zu verringern.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das eingangs genannte Strahlungsrohr derart auszugestalten und weiterzubil­ den, daß es bei einfachster Konstruktion eine hinreichende Sta­ bilität bei verbesserter Heizwirkung aufweist.
Das erfindungsgemäße Strahlungsrohr löst die voranstehende Auf­ gabe durch die Merkmale des Patentanspruches 1. Danach ist das eingangs genannte Strahlungsrohr derart ausgebildet, daß paral­ lel zu der Fuge mindestens eine die Oberfläche vergrößernde und das Strahlungsrohr verstärkende, sich schraubenlinienförmig über die gesamte Länge hinweg erstreckende Rippe ausgebildet ist.
Erfindungsgemäß ist zunächst erkannt worden, daß die insbeson­ dere bei sehr langen Strahlungsrohren meist mangelhafte Festig­ keit dadurch verbessert werden kann, daß das Rohr eine Verstär­ kung aufweist, nämlich eine sich wie die Fuge schraubenlinien­ förmig und kontinuierlich über die gesamte Länge hinweg er­ streckende Verstärkung. Diese Verstärkung ist im Sinne einer Rippe ausgebildet, die wiederum die äußere Oberfläche des Strahlungsrohres vergrößert. Bereits insoweit ist die Heizwir­ kung bzw. Leistung des erfindungsgemäßen Strahlungsrohres ver­ bessert. Betrachtet man ein aufgewickeltes Strahlungsrohr bzw. ein zu einem Strahlungsrohr zu verarbeitendes Blechband, so verläuft die in erfindungsgemäßer Weise vorgesehen Rippe paral­ lel zu den Seitenrändern, d. h. in Längsrichtung des Blechban­ des. Erst durch schraubenlinienförmiges Wickeln des Blechbandes zu dem beanspruchten Strahlungsrohr entsteht der schraubenlini­ enförmige Verlauf der Rippe, so daß zusätzlich zu der das Strahlungsrohr bereits verstärkenden Fuge eine weitere Verstär­ kung bzw. Oberflächenvergrößerung durch die Rippe vorgesehen ist.
Nun läßt sich die Rippe unterschiedlich konstruieren bzw. auf das Blechband oder gar erst auf das gewickelte Strahlungsrohr aufbringen. So könnte die Rippe - ungeachtet der Aufbringung - auf das Blech des Strahlungsrohres - vor oder nach dem Wickeln - unlösbar aufgebracht sein. Anlöten eines aus Vollmaterial be­ stehenden Profils wäre beispielsweise denkbar. Ebenso könnte die Rippe als integraler Bestandteil des Blechs ausgebildet sein, wobei auch hier die Rippe aus Vollmaterial bestehen könnte.
Hinsichtlich einer Verstärkung und Oberflächenvergrößerung bei gleichzeitiger Gewichtsreduzierung ist es von ganz besonderem Vorteil, wenn die Rippe als sich über die gesamte Länge in etwa gleichförmig erstreckende Ausstülpung ausgeführt ist. Dabei kann es sich in weiter vorteilhafter Weise um eine nach außen gebogene Sicke handeln, wobei diese wiederum unterschiedlichste Wölbungen und Dimensionen aufweisen kann.
Hinsichtlich einer besonders wirkungsvollen Verstärkung und Oberflächenvergrößerung ist es von ganz besonderem Vorteil, wenn mehrere parallel zueinander verlaufende Rippen bzw. Sicken vorgesehen sind. Im gewickelten Zustand könnte das Strahlungs­ rohr zwischen der schraubenlinienförmig verlaufenden Fuge bei­ spielsweise drei Sicken aufweisen, die bereits vor der Wicke­ lung des Rohres in Längsrichtung des Blechbandes ausgebildet sind. Diese parallel zueinander verlaufenden Rippen bzw. Sicken könnten wiederum weitgehend gleichmäßig zueinander beabstandet sein, so daß das Strahlungsrohr einen symmetrischen Aufbau auf­ weist. Je mehr Rippen bzw. Sicken vorgesehen sind, desto größer wird die zur Abstrahlung dienende Oberfläche des Strahlungsroh­ res, wodurch wiederum die Heizwirkung verbessert ist.
Schließlich ist es hinsichtlich einer Gewichtsreduzierung des Strahlungsrohres von ganz besonderem Vorteil, wenn die Dicke des Blechs maximal um einen die durch die Rippe bzw. Rippen oder Sicken erreichte Verstärkung kompensierenden Betrag redu­ ziert ist. Mit anderen Worten läßt sich die Dicke der Strah­ lungsrohrwandung - bei gleichbleibender Stabilität - gerade so weit verringern, daß die durch die Reduzierung der Dicke ein­ tretende Schwächung durch die in erfindungsgemäßer Weise vorge­ sehenen Rippen bzw. Sicken kompensiert wird.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Patentan­ spruch 1 nachgeordneten Ansprüche, andererseits auf die nach­ folgende Erläuterung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen.
In Verbindung mit der Erläu­ terung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung an­ hand der Zeichnung werden auch im allgemeinen bevorzugte Ausge­ staltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in einer schematischen Draufsicht ein Blechband zur Herstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfin­ dungsgemäßen Strahlungsrohres,
Fig. 2 den Gegenstand aus Fig. 1 in einem schematischen Querschnitt und
Fig. 3 in einer schematischen Ansicht ein aus dem in den Fig. 1 und 2 gezeigten Blechband gefertigtes erfindungsgemäßes Strahlungsrohr.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Strahlungsrohres einer in den Figuren nicht gezeigten Decken­ strahlungsheizung zur Bildung eines strömungsfähiges Heizmedium aufnehmenden Heizkreislaufs an Decken oder Wänden. Das Strah­ lungsrohr besteht aus einem gebogenen, eine schraubenlinienför­ mige Fuge 1 aufweisenden Blech 2. Dieses Blech 2 ist in den Fig. 1 und 2 vor der Wicklung zu einem Strahlungsrohr gezeigt.
In erfindungsgemäßer Weise sind bei den in den Figuren gewähl­ ten Ausführungsbeispiel parallel zu der Fuge 1, d. h. parallel zu den Rändern 3 des Blechs 2, drei die Oberfläche ver­ größernde, das Strahlungsrohr verstärkende, sich schraubenlini­ enförmig und kontinuierlich über die gesamte Länge des Strah­ lungsrohres hinweg erstreckende Rippen 4 ausgebildet. Bei den Rippen 4 handelt es sich im hier gezeigten Ausführungsbeispiel um Ausstülpungen, genauer gesagt um nach außen gebogene Sicken, wobei die drei hier vorgesehenen Sicken parallel zueinander verlaufen und zumindest weitgehend gleichmäßig zueinander beab­ standet sind.
Schließlich ist für das hier gewählte Ausführungsbeispiel we­ sentlich, daß die Dicke des Blechs 2 in etwa um einen die durch die Rippen 4 erreichte Verstärkung kompensierenden Betrag redu­ ziert ist, so daß eine ganz erhebliche Gewichtsreduzierung des erfindungsgemäßen Stahlrohres vorliegt.

Claims (9)

1. Strahlungsrohr einer Deckenstrahlungsheizung bestehend aus einem gebogenen, eine schraubenlinienförmige Fuge (1) oder Falz aufweisenden Blech (2), dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu der Fuge (1) mindestens eine die Oberfläche vergrößernde und das Strahlungsrohr verstärkende, sich schraubenlinienförmig über die gesamte Länge hinweg erstreckende Rippe (4) ausgebil­ det ist.
2. Strahlungsrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe (4) auf das Blech (2) unlösbar aufgebracht ist.
3. Strahlungsrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe (4) integraler Bestandteil des Blechs (2) ist.
4. Strahlungsrohr nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rippe (4) aus Vollmaterial besteht.
5. Strahlungsrohr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe (4) als sich über die gesamte Länge in etwa gleichförmig erstreckende Ausstülpung ausgeführt ist.
6. Strahlungsrohr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Ausstülpung um eine nach außen gebogene Sicke handelt.
7. Strahlungsrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere parallele zueinander verlaufende Rippen (4) vorgesehen sind.
8. Strahlungsrohr nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (4) zumindest weitgehend gleichmäßig zueinander beabstandet sind.
9. Strahlungsrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Blechs (2) maximal um einen die durch die Rippe bzw. Rippen (4) erreichte Verstärkung kom­ pensierenden Betrag reduziert ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD44091A (de) *
DE2519091C2 (de) * 1974-05-08 1983-09-08 Radiant Tube Systems Ltd., Sutton, Surrey Vorrichtung zur Beheizung eines Raumes

Patent Citations (2)

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Non-Patent Citations (1)

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Title
DE-Z.: Heiz-Lüft.-Haustechn. 17 (1966), Nr. 4, Seite 139 *

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