DE19827918A1 - Aufzugtür - Google Patents

Aufzugtür

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
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Description

Die Erfindung betrifft eine Aufzugtür.
Insbesondere betrifft die Erfindung eine Abstützstruktur für die Schiebeeinrichtung der Aufzugflügel und das zugehörige Paneel oder den zugehörigen Schiebeflügel, die mit der Einrichtung verbunden sind.
In bekannter Weise sind Aufzugtüren oder -flügel mit einer Abstützstruktur für die Einrichtung ausgestattet, die das Schieben der Flügel bewirkt. Diese Abstütz­ strukturen, die in Entsprechung zu der oberen Vorderseite der Flügel angeordnet sind, sind durch unterschiedliche Bauteile, Teile und Formbügel gebildet, die an­ einander starr befestigt sind. Der Zusammenbau wird üblicherweise mittels einer Vielzahl von Verschweißungen erreicht, die einerseits der Gesamtheit die notwen­ dige Widerstandsfähigkeit verleihen, jedoch andererseits mit nachfolgenden Hilfs­ schritten zur Fertigbearbeitung oder Abdeckung der freiliegenden Teile verbunden sind. Auch die mit den bekannten Abstützstrukturen verbundenen Flügel machen gleichartige Hilfsschritte erforderlich, da das Blatt oder das Hauptelement, das den Flügel bildet, mittels einer Verblendung im Wege des Verschweißens oder Verkle­ bens - jedoch mit einer geringeren nachfolgenden Festigkeit - der Versteifungs­ teile versteift werden muß, die eine horizontale und/oder vertikale Erstreckung aufweisen. Dieses Erfordernis macht, wie leicht einzusehen ist, zusätzliche Bear­ beitungen und die Verwendung einer großen Zahl von Bauteilen erforderlich; ne­ benbei zeigt das so erreichte Blatt beschränkte Widerstandseigenschaften, da die mit den Verkleidungselementen erreichte Aussteifung keine solche struktureller Art ist und Fertigbearbeitungsvorgänge an der Vorderseite, die sichtbar bleibt, er­ forderlich machen kann.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, die vorstehend angegebenen Nachteile zu ver­ hindern bzw. zu überwinden.
Insbesondere ist es Aufgabe der Erfindung, eine Aufzugtür zu schaffen, bei der die Abstützung für die Flügel-Schiebeeinrichtung in den unterschiedlichen Bautei­ len mechanisch eingebaut werden kann, ohne auf Verschweißungen zurückgreifen zu müssen, und die daher die Notwendigkeit von Fertigbearbei­ tungsschritten ausschließt.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Aufzugtür zu schaffen, die mit strukturellen Versteifungsmitteln ausgestattet ist und die keine Verblendung mit verschweißten oder verklebten Teilen erforderlich macht.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Auszugtür zu schaffen, die dazu geeignet ist, einen hohen Level der Widerstandsfähigkeit und Zuverlässigkeit ge­ sehen über die Zeit zu gewährleisten, und die weiter leicht und wirtschaftlich er­ stellbar ist.
Diese und noch weitere Aufgaben werden mittels der Aufzugtür dieser Erfindung gelöst, die einen oder mehrere Flügel aufweist, die mittels einer Schiebeeinrich­ tung angetrieben bzw. betätigt sind, die einstückig mit einer Abstützung ausgebil­ det ist, die aus mindestens einem plattenartigen Element oder ersten Teil und einem oder mehreren zweiten Teilen sowie aus einem Korpus besteht, die mitein­ ander und an den Abstützbügeln der Einrichtung mit Hilfe von Bolzen, Schrauben, Nieten oder dergleichen befestigt sind, die in Gewindeeinsätzen eingeschraubt sind, die einstückig mit dem ersten Teil ausgebildet sind.
Die Bauweise und die funktionellen Eigenschaften der Aufzugtür der Erfindung sind aufgrund der nachfolgenden Beschreibung besser verständlich, die auf die beigefügten Zeichnungen Bezug nimmt, die eine bevorzugte, jedoch nicht ein­ schränkend zu verstehende Ausführungsform zeigen und in denen im einzelnen zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Seitenansicht der Abstützstruktur der Schiebeein­ richtung der Aufzugflügel gemäß der Erfindung;
Fig. 2 schematisch eine Ansicht der Innenfront eines Aufzugflügels;
Fig. 3 schematisch eine Seitenansicht desselben Flügels der vorausgehen­ den Figuren;
Fig. 4 schematisch eine Ansicht von oben auf denselben Flügel.
Gemäß Darstellung in den obenangegebenen Figuren und insbesondere in Fig. 1 umfaßt die Abstützstruktur der Schiebeeinrichtung der Aufzugflügel im wesentli­ chen ein plattenförmiges Element oder ein erstes Metall-Formteil 10, das mit der Schiebeeinrichtung 12 verbunden ist, ein zweites Metallteil 14 und eine Abdeck­ platte bzw. einen Korpus 16. Das Teil 10, das vorzugsweise aus Eisen oder rost­ freiem Stahl hergestellt ist, ist durch einen vertikalen Schenkel 18, der eine recht­ eckige Abwicklung und eine Erstreckung größer als die Höhe der Schiebeeinrich­ tung 12 aufweist, an sich bekannter Art ausgebildet, der an den gegenüberliegen­ den Enden mit Abknickungen ausgestattet ist. An dem oberen Ende besitzt das Teil 10 eine 90°-Abknickung in der Richtung der Schiebeeinrichtung 12 und bildet einen horizontalen Schenkel 20 mit begrenzter Erstreckung, etwa gleich der Ge­ samtbreite der Schiebeeinrichtung; an dem unteren Ende besitzt das Teil 10 zwei aufeinanderfolgende Abknickungen, die insgesamt ein tendenziell dreieckiges Profil bilden, das an einer Seite offen ist. Im Detail ist ausgehend von dem rechteckigen Schenkel 18 das Teil 10 an dem unteren Teil in der Richtung der Einrichtung 12 in einer schräggestellten Erstreckung und anschließend in einer Richtung entgegen derselben Einrichtung 10 abgeknickt, dies mit einer rechtwink­ ligen Erstreckung zu dem rechteckigen Schenkel 18. Die beiden Abknickungen mit einer beschränkten Erstreckung bilden als Ganzes einen Schenkel 22, der sich von dem unteren Ende des rechteckigen Schenkels 18 aus unter einem Win­ kel von vorzugsweise zwischen 50° und 70° erstreckt, und einen zweiten Schenkel 24, der von dem ersten Schenkel unter einem Winkel zwischen vorzugsweise 50° und 70° vorsteht. Die beiden Schenkel 20 und 24, die parallel zueinander verlau­ fen und in entgegengesetzten Richtungen ausgerichtet sind, sind mit einem Durchgangsloch zum Einsetzen eines Mittels ausgestattet, das dazu geeignet ist, wie weiter unten noch weiter ins Detail gehend beschrieben wird, das Teil 10 an dem herkömmlichen Abstützbügel (nicht dargestellt) der Schiebeeinrichtung 10 und dem Korpus 16 zu befestigen; das an dem Schenkel 20 vorgesehene Loch nimmt einen herkömmlichen Bolzen 26 auf, während ein Gewindeeinsatz 28 oder ein gleichartiges Mittel einstückig mit der oberen Basis des Schenkels 24 ausge­ bildet ist.
Das Teil 10 ist entlang des rechteckigen Schenkels 18 an der Schiebeeinrichtung 12 mit Hilfe von Bolzen bzw. Schrauben 30 oder dergleichen befestigt, die sich an der gegenüberliegenden Front in ebenso viele Gewindeeinsätze 32 hinein erstrec­ ken; in den Einsätzen 32, beispielsweise Buchsen, sind weitere Schrauben oder dergleichen Mittel für die Verbindung der Einrichtung 12 mit dem zweiten Teil 14 angeordnet. Letzteres, aus Eisen, Stahl oder geeigneten Materialien hergestellt, bildet ein Versteifungselement für das Teil 10 und ist mit Durchgangsöffnungen für die Einsätze 32 ausgestattet. Das Teil 14 bildet einen C-förmigen Querschnitt mit parallelen Schenkeln, die in Richtung zu der Richtung entgegengesetzt zu dem Teil 10 ausgerichtet sind, an dem es entlang seiner Basis befestigt ist, die mit 14' bezeichnet ist. Die Längserstreckung dieses Teils 14 ist etwas länger als diejenige des rechteckigen Schenkels 18 des Teils 10.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Teil 14 an dem rechteckigen Schenkel des Teils 10 über weitere Mittel, zusätzlich zu Bolzen bzw. Schrauben oder dergleichen, die in den Einsätzen 32 angeordnet sind, befestigt; in vorteil­ hafter Weise bestehen diese Mittel aus Nieten, die mit 34 in Fig. 1 bezeichnet sind. Der Korpus 16, der als eine Abdeckung für die Teile 12 und 14 arbeitet bzw. eine solche darstellt, ist durch ein plattenförmiges Element, hergestellt aus Stahl, Aluminium oder anderen geeigneten Materialien, gebildet, wobei die einander ge­ genüberliegenden Endteile eine 90°-Abknickung in der Richtung der Einrichtung 12 und nach oben aufweisen, um ein Gehäuse zu bilden, das an der den Teilen 10 und 14 zugewandten Front offen ist. Die erste 90°-Abknickung des oberen Teils des Korpus 16 bildet einen horizontalen Schenkel 36 parallel zu dem Schen­ kel 20 des Teils 10 und ist mit einem Durchgangsloch für das Einsetzen des Schafts der Schraube 26 ausgestattet; vorzugsweise mißt die Längserstreckung des Schenkels 36 zwischen 70 und 200 mm.
Die zweite 90°-Abknickung des oberen Teils des Korpus 16 ist nach oben gerich­ tet und parallel zu dem rechteckigen Schenkel 18 des Teils 10 ausgebildet, er­ streckt sich über eine beschränkte Länge und bildet einen Endbereich 38, der ge­ eignet ist, die Aufnahme der Einrichtung zu gestatten bzw. zu erleichtern.
An der gegenüberliegenden unteren Vorderseite sind gleichartige 90°-Abknickun­ gen vorgesehen, die Schenkel 40, 42 bilden, die geeignet sind, an der Basis das Teil 14 und das offene dreieckige untere Ende des Teils 10 zu umgeben.
Die Längserstreckung des Korpus 16 ist etwas länger als die entsprechende Höhe des Teils 10, so daß die entsprechenden horizontalen Endschenkel 20 und 24 des letzteren exakt gegen die Innenfläche der Schenkel 36, 40 des Korpus an liegen. In der gleichen Weise wie der Schenkel 36 ist auch der Schenkel 40 mit einem Durchgangsloch ausgestattet, das mit der Achse des Gewindeeinsatzes 28 des Teils 10 zusammenfällt.
Der Zusammenbau der vorstehend genannten Bauteile sorgt für die Verbindung des Teils 14 mit dem Teil 10 über Schrauben und dergleichen, die in den Einsät­ zen 32 eingesetzt sind; des weiteren können Nieten 34, wie angegeben, vorgese­ hen werden, um das genannte Element mit einem anderen an mehreren Punkten zusammenzufassen. Daher ist der Korpus 16 der Gesamtheit, die durch die Teile 14 und 10 gebildet ist, angenähert, wobei letzteres mit der Einrichtung 12 bereits einstückig ausgebildet ist, so daß die in den Schenkeln 36, 40 ausgebildeten Lö­ cher mit den Löchern für die Bolzen bzw. Schrauben 26 und die Gewindeeinsätze 28 zusammenfallen. Daher verbindet der Bolzen 26 das Teil 10 und den Korpus 16 miteinander, ausgehend von den zugehörigen horizontalen oberen Schenkeln 20 und 36, die keinen Rückzug aufweisen, während ein gleichartiger Bolzen oder dergleichen dieselben Bauteile an der gegenüberliegenden unteren Vorderseite festlegt, wobei sie in den Einsatz 38 eingreift. Derselbe Bolzen 26 ist an den her­ kömmlichen Abstützbügeln (nicht dargestellt) verankert. Die Gesamtheit, die die Abstützung für die Schiebeeinrichtung 12 bildet, ist daher genau und steif bzw. starr ohne Verschweißungen zusammengebaut.
Der Aufzugflügel der Erfindung, der in Fig. 1 mit 44 bezeichnet und in Fig. 2 und den nachfolgenden Figuren im Detail dargestellt ist, umfaßt grundsätzlich ein Blatt 46, vorzugsweise aus Eisen oder rostfreiem Stahl hergestellt, das mit einer oder mehreren vertikalen Rippen 40, die sich in Längsrichtung erstrecken, ausgestattet ist; bei der in den Figuren dargestellten bevorzugten Ausführungsform sind zwei Rippen, die in Entsprechung zu den Verbindungspunkten mit der oberen und der unteren herkömmlichen Schiene 50 bzw. 52 fluchten, vorgesehen, wobei die Rip­ pen beispielsweise und in nicht bedeutender Weise ein trapezförmiges Profil auf­ weisen. Das Blatt 46, das eine rechteckige Fläche aufweist, ist um sich selbst ge­ faltet, beispielsweise in der vorm eines U in entsprechend zu den einander ge­ genüberliegenden Seiten, um ebenso viele Lagerungsbasisschenkel 54, 54' für ein Furnierelement 56 zu bilden, das vorteilhafterweise durch ein Blatt in einem einzigen Stück gebildet ist, das mit den Basisschenkeln mit Hilfe von Nieten oder gleichartigen Systemen einstückig hergestellt ist. Der obere Endteil des Furniere­ lements 56, der mit 56' bezeichnet ist, ist in Richtung auf die Innenseite in der Richtung der Tafel 46 abgebogen bzw. abgeknickt, die den Flügel 44 unter einem Winkel von beispielsweise zwischen 30° und 55° bildet. Diese Abknickung bildet eine Verstärkungsrippe für das Element 56, wobei sie zugleich einen Gehäusebe­ reich bildet, der den oberen Teil des Flügels 44 verschließt.
Eine Außenabdeckung 58, an sich bekannter Art und hergestellt aus irgendeinem für diese Verwendung geeigneten Material, ist mit Hilfe von Nieten oder durch Verkleben an dem Blatt 46 an der Vorderseite desselben befestigt, längs der die Rippen 58 ausgebildet sind. Es ist zu beachten, daß aufgrund der vorstehenden Angaben der Flügel 44 als ein Ganzes zusammengebaut ist in den unterschiedli­ chen Komponenten ohne Notwendigkeit für Verschweißungen und Verkleidungen aus den herkömmlichen Versteifungselementen, die nachfolgende Abschluß- bzw. Oberflächenbearbeitungen auf der freigelegten Vorderseite mit sich bringen.
In vorteilhafter Weise kann an dem so gebildeten Flügel 44 ein Metallteil 60, so­ fern notwendig, angebracht sein, das eine mäanderförmige Seitenverriegelung für eine Feuersperre bzw. als eine solche bildet. Dieses Teil, dessen Konfiguration beispielsweise in Fig. 4 dargestellt ist, besitzt ein U-förmiges Profil mit einer ortho­ gonalen Erstreckung 60' eines der parallelen Schenkel, um die Seitenverbindung des Blattes 46 auszubilden, während der gegenüberliegende Schenkel mit einer beschränkten Höhe die Abdeckung 58 überlappt.
In vorteilhafter Weise ist das Teil 60 mit der Tafel 46 unter Zuhilfenahme von Nieten einstückig ausgebildet.
Wie aus dem Vorstehenden ersichtlich ist, sind die mittels der Erfindung erreich­ ten Vorteile offensichtlich.
Die erfindungsgemäße Aufzugtür besitzt optimale Eigenschaften ihrer strukturel­ len Steifigkeit und ist, was ihre Vorteile betrifft, zusammengebaut, ohne Ver­ schweißungen erforderlich zu machen. Insbesondere gewährleistest die Abstüt­ zung für die Schiebeeinrichtung 12, insbesondere aufgrund der besonderen Ge­ stalt des Teils 10, einen geeigneten Widerstand gegen Beanspruchungen, wäh­ rend das Teil 14 den notwendigen Gegenschub an dem Korpus 16 ausübt. Der Flügel 44, der mit den strukturellen Rippen 48 ausgestattet ist, macht keine weite­ ren Versteifungen mit Hilfe von Teilstückanschlägen erforderlich, die zu dem Phä­ nomen markanter Geräusche während des Verschiebens des Flügels führen wür­ den.
Die vorstehend beschriebene und nachfolgend beanspruchte Erfindung ist aus­ schließlich beispielhaft vorgeschlagen worden, wobei es offensichtlich ist, daß sie für viele Modifikationen und Varianten zugänglich ist, die alle in den Rahmen des erfindungsgemäßen Konzeptes fallen.
Bei Feuerschutztüren sind die Rippen 48 neben dem Angebot einer mechani­ schen Festigkeit für den Austritt von heißen Gasen von Bedeutung; in der Tat ge­ statten sie in dem Fall eines Feuers die Luftzirkulation zwischen der äußeren Ab­ deckung 58 und dem Blatt 46, und leisten sie einen Beitrag zu der Kühlung der Luft.

Claims (13)

1. Aufzugtür umfassend einen oder mehrere Flügel (44), angetrieben mittels einer Schiebeeinrichtung (12), einstückig ausgebildet mit einer Abstützung, die durch ein plattenartiges Element oder ein erstes Teil (10) und ein oder mehrere zweite Teile (14) sowie mittels eines Korpus (16) gebildet ist, die aneinander und an den Bügeln befestigt sind, die die genannte Einrichtung mit Hilfe von Bolzen (26), Schrauben oder dergleichen tragen bzw. abstützen, die in Schraubeinsätze (28, 32) eingeschraubt sind, die einstückig an dem ersten Teil (10) ausgebildet bzw. angebracht sind.
2. Aufzugtür nach Anspruch 1, wobei das erste Teil (10) aus Eisen oder rost­ freiem Stahl besteht und mit Hilfe von Bolzen (30) an der Schiebeeinrichtung (12) befestigt ist und aus einem vertikalen Schenkel (18) mit einer rechteckigen Er­ streckung besteht, der mit einer ersten 90°-Abknickung an dem oberen Ende in der Richtung der Einrichtung und mit zwei aufeinanderfolgenden Abknickungen an dem gegenüberliegenden unteren Ende ausgebildet ist, die ein im wesentlichen dreieckiges Profil ausbilden, das an einer Seite offen ist, wobei die obere Abknic­ kung einen Schenkel (20) mit einer eingeschränkten Erstreckung bildet, die mit einem Durchgangsloch für den Schaft des Bolzens (26) ausgestattet ist.
3. Aufzugtür nach den vorhergehenden Ansprüchen, wobei das untere Ende des Teils (10) zunächst in der Richtung der Schiebeeinrichtung (12) unter einem Win­ kel 50° und 70° abgeknickt ist, um einen schräggestellten Schenkel (22) zu bilden, und anschließend in der zu der Einrichtung entgegengesetzten Richtung abge­ knickt ist, um einen Schenkel (24) parallel zu dem Schenkel (20) des gegen über­ liegenden oberen Endes auszubilden, wobei die Schenkel (22, 24) eine be­ schränkte Längserstreckung aufweisen.
4. Aufzugtür nach den vorhergehenden Ansprüchen, wobei der Schenkel (24) mit einem Durchgangsloch ausgestattet ist, dementsprechend ein Gewindeeinsatz (28) befestigt ist, der von der oberen Basis aus ausgeht.
5. Aufzugtür nach einem oder mehreren vorhergehenden Ansprüche, wobei das Teil bzw. die Teile (14) aus Eisen oder rostfreiem Stahl besteht bzw. bestehen und einen C-förmigen Querschnitt aufweist bzw. aufweisen, wobei parallele Schenkel in Richtung zu einer dem Teil (10) entgegengesetzten Richtung ausge­ richtet sind, an dem es entlang seiner Basis (14') über Einsätze (32) und/oder Nieten (34) befestigt ist, wobei die Längserstreckung des Teils (14) etwas länger als diejenige des rechteckigen vertikalen Schenkels (18) des Teils (10) ist.
6. Aufzugtür nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Korpus (17) aus einem plattenartigen Element aus Stahl, Aluminium oder an­ deren geeigneten Materialien gebildet ist, wobei einander gegenüberliegende En­ den unter einem Winkel von 90° in der Richtung der Schiebeeinrichtung (12) und nach oben abgeknickt sind, um ein an der den Teilen (10) und (14) zugewandten Seite offenes Gehäuse auszubilden.
7. Aufzugtür nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei die ersten 90°-Abknickung der einander gegenüberliegenden Enden des Korpus (16) zwei Schenkel (30), (40) bilden, die parallel zueinander und zu den Schenkeln (20), (24) des Teils (10) verlaufen und mit einem Durchgangsloch ausgestattet sind, das mit den Löchern für den Bolzen (26) und den Gewindeeinsatz (28) fluchten.
8. Aufzugtür nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Längserstreckung des Korpus (16) etwas länger als die maximale Längslänge des Teils (10) ist.
9. Aufzugtür nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Flügel bzw. die Flügel (44) aus einer Tafel (46) aus Eisen, rostfreiem Stahl oder anderen geeigneten Materialien gebildet ist bzw. sind, die mit einem oder mehreren sich in Längsrichtung erstreckenden vertikalen Rippen (48) mit irgend­ einem Profil ausgestattet ist, die mindestens in Entsprechung zu den Befesti­ gungspunkten des Flügels an der oberen bzw. unteren Schiene (50) bzw. (52) vorgesehen sind.
10. Aufzugtür nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Tafel (46) in sich selbst entsprechend an ihren einander gegenüberliegenden Seiten abgeknickt ist, um ebenso viele Lagerungsbasisschenkel (54), (54'), für ein Furnierelement (56) zu bilden, das aus einem einstückigen Blatt besteht und an den Basisschenkeln mit Hilfe von Nieten oder dergleichen befestigt ist.
11. Aufzugtür nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei der obere Endteil (56') des Furnierelementes (56) in der Richtung der Tafel (46) unter einem Winkel zwischen 30° und 55° abgeknickt ist.
12. Aufzugtür nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Abdeckung (58) aus irgendeinem Material durch Vernieten oder Verkleben an der Vorderseite der Tafel (46) angebracht ist, an der die Rippen (48) ausgebil­ det sind.
13. Aufzugtür nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Metall-Teil (69) an der Tafel (46) durch Vernieten oder Verkleben angebracht ist, wobei dieses Teil ein im wesentlichen U-förmiges Profil mit einer orthogonalen Verlängerung (60) eines der parallelen Schenkel zur Befestigung des Blattes auf­ weist, wobei der gegenüberliegende parallele Schenkel der Verlängerung (60) die Abdeckung (58) überlappt.
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