DE3431477A1 - Rohrfoermige isolierschale zur thermischen isolation an rohrleitungen von waerme- oder kaelteanlagen und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Rohrfoermige isolierschale zur thermischen isolation an rohrleitungen von waerme- oder kaelteanlagen und verfahren zu ihrer herstellung

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DE3431477A1 DE19843431477 DE3431477A DE3431477A1 DE 3431477 A1 DE3431477 A1 DE 3431477A1 DE 19843431477 DE19843431477 DE 19843431477 DE 3431477 A DE3431477 A DE 3431477A DE 3431477 A1 DE3431477 A1 DE 3431477A1
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Description

  • Rohrförmige Isolierschale zur thermischen Isolation an Rohr-
  • leitungen von Wärme- oder Kälteanlagen und Verfahren zu ihrer Herstellung Die Erfindung betrifft eine rohrförmige Isolierschale zur thermischen Isolation an Rohrleitungen von Wärme- oder Kälteanlagen, mit einer aus Schaumstoff gefertigten, im Querschnitt im wesentlichen ringförmigen Isolierwand, welche von einer längslaufenden, sich im wesentlichen von der Außenseite zum Innenraum der Isolierschale erstreckenden Fuge durchsetzt ist, sowie mit Mitteln zum Zusammenhalten der einander gegenüberliegenden Isolierwandränder längs der genannten Fuge.
  • Allgemein bekannt sind rohrförmige oder schlauchförmige Isolierschalen, deren Isolierwand aus einem dem Umfang des zu isolierenden Rohres angepaßten Streifen aus wärmebeständigem oder kältebeständigem Schaumstoff gebildet ist, wobei nach Herumlegen um das zu isolierende Rohr die Isolierwandränder einander längs einer Radialfuge gegenüberstehen und durch einen das radial äußere Ende der Fuge überdeckenden Klebestreifen zusammengehal ten werden. Anstelle eines einstückigen Klebestreifens kann auch ein aus zwei miteinander verrastbaren Streifen gebildeter Gleitverschluß die Haltemittel zum Zusammenhalten der Isolierwandränder bilden. Weiter ist es möglich, die Isolierwandränder längs der sie nach dem Herumlegen des Streifenmaterials um das zu isolierende Rohr trennenden Fuge miteinander zu verkleben.
  • Weiter ist es bekannt, rohrfözmige Isolierschalen mit einer bereits rohrförmig ausgebildeten Isolierwand bereitzustellen und diese Isolierwand zum Anbringen der Isolierschale an das zu isolierende Rohr längs eines axial verlaufenden, sich radial von der Außenseite zum Innenraum der Isolierschale erstreckenden Schnittes aufzutrennen und nach dem Anlegen der Isolierschale den Schnitt zu verkleben oder außenseitig mittels Klebstreifen zu verschließen.
  • Die rohrförmige Isolierschale kann bei bekannten Konstruktionen mit einer äußeren Schutzschicht, etwa in Gestalt einer folienartigen Kunststoffschicht ausreichender Härte und Formbestänfdigkeit, versehen sein, welche das Eindringen von Feuchtigkeit und die Einwirkung zerstörender mechanischer Kräfte auf den Schaumstoff verhindert.
  • Bei den beschriebenen bekannten Konstruktionen rohrförmiger ;Isolierschalen besteht die Gefahr, daß im Bereich der genannten Fuge einander gegenüberstehende Flächenteile der Isolierwand der rohrförmigen Isolierschale, wenn diese an das zu isolierende Rohr angelegt ist, voneinander zurückweichen, so daß sich die erwähnte Radialfuge öffnet und dadurch im Fugenbereich zwischen dem zu isolierenden Rohr eine Schwachstelle der thermischen Isolation zur Außenseite der Isolierschale hin entsteht.
  • Dies beruht darauf, daß entweder der im Radialschnitt keilförmige oder linsenförmige Luftraum zwischen den voneinander zurückgewichenen Isolierwandrändern eine Konvektion zuläßt, 1welche den Wärmetransport zwischen Innenraum und Außenseite der Isolationsschale in diesem Bereich beschleunigt oder daß der genannte Spaltraum sich allmählich mit Kondensationswasser füllt, das, durch Wärmeleitung und durch Konvektion, zu einem verstärkten Wärmetransport zwischen Innenraum und Außenseite der Isolationsschale in diesem Bereich führt.
  • Diese nachteilige Erscheinung bei bekannten Isolierkonstruktonen der hier betrachteten Art ist besonders verhängnisvoll bei der thermischen Isolation von Leitungen, welche Strörnunqsmittel tiefer und tiefster Temperaturen führen, da es an der außenseitigen Mündung der erwähnten Radialfuge zwischen den Isolierwandrändern zu einer Eiszapfenbildung kommen kann, welche so weit fortschreitet, bis das Gewicht der Eiszapfen von der Rohrisolation nicht mehr getragen werden kann und die Isolierschalen von den Rohren gerissen werden.
  • Durch die Erfindung soll eine rohrförmige Isolierschale der eingangs beschriebenen Art zur thermischen Isolation an Rohrleitungen in solcher Weise ausgebildet werden, daß sich Wärmeabrücken oder Kältebrücken im Bereich der Fuge zwischen den einander gegenüberstehenden Isolierwandrändern zuverlässig vermeiden lassen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die genannte Fuge mit Bezug auf den Verlauf vom Innenraum zur Außenfläche der Isolierschale mindestens abschnittsweise von der Radialrichtung wesentlich abweicht.
  • Bisher wurde nicht erkannt, daß durch Abweichung der Fuge an der Stoßstelle zwischen den einander gegenüberstehenden Isolierwandrändern von einer symmetrischen Gestaltung mit Bezug auf eine durch die Mittellängsachse der betreffenden rohrförmigen Isolierschale gehenden Ebene ein sicheres Aufeinanderliegen der an die Fuge angrenzenden Flächenteile der Isolierwand erreicht wird, unabhängig davon, ob die Stärke der Isolierwand in Radialrichtung relativ zum Durchmesser des zu isolierenden Rohres größer oder kleiner gewählt ist sowie unabhängig davon, ob der Durchmesser des zu isolierenden Rohres relativ zum Durchmesser des Innenraumes der Isolierschale mit Übermaß oder mit Untermaß gewählt ist.
  • Weiter wurde bisher nicht erkannt, daß einem etwas größeren technischen und wirtschaftlichen Aufwand bei der Herstellung einer mit Bezug auf einen Radialguerschnitt von der Radialrichtung abweichenden Fuge zwischen den einander gegenüberstehenden Isolierwandrändern wesentliche Vorteile hinsichtlich der Herstellung der rohrförmigen Isolierschale im übrigen sowie hinsichtlich deren Gebrauch gegenüberstehen, worauf nachfolgend noch näher eingegangen wird.
  • Es sei in dem Zusammenhang angemerkt, daß erfindungsgemäß die besondere Gestaltung der Fuge zwischen den einander gegenüberstehenden Flächenteilen der Isolierwandränder gewählt wird, obwohl die Isolierwand im wesentlichen über ihre gesamte Stärke hin elastisch nachgiebig und in weiten Grenzen elastisch verformbar ist, weshalb es bisher einfacher erschien, etwaige zur Kältebxmckenbildung oder Wärmebrückenbildung führende Spalträume durch überbemessung des Schaumstoffvolumens und Aufbringen eines entsprechenden Montage- Kompressionsdruckes auf dieses :Volumen zu beseitigen, während man bisher eine Fugengestaltung entsprechend den für die Ausbildung von Stoßstellen an festen Bauteilen geltenden Konstruktionsprinzipien außer Betracht gelassen hat.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der vorstehend kurz beschriebenen erfindungsgemäßen rohrförmigen Isolierschale sowie auch ein Verfahren zu ihrer Herstellung sind Gegenstand der anliegenden Anspruche 2 bis 14, deren Inhalt hierdurch ausdrücklich zum Bestandteil der Beschreibung gemacht wird, ohne an dieser Stelle den Wortlaut zu wiederholen.
  • Nachfolgend werden einige Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es stellen dar Fig. 1A perspektivische, schematische Abbildungen und 1B kurzer Abschnitte von rohrförmigen Isolierschalen nach dem Stande der Technik zur thermischen Isolation an Rohrleitungen im montierten Zustand, Fig. 2 eine perspektivische Abbildung eines kurzen Abschnittes einer rohrförmigen Isolierschale der hier angegebenen Art, Fig. 3 einen Radial-Querschnitt durch eine rohrförmige Isolierschale der hier beschriebenen Art mit drei Möglichkeiten des Verlaufs der Fuge zwischen einander gegenüberstehenden Isolierwandrändern Fig. 4 eine schematische Skizze mit Teilen einer Vorrichtung zur Herstellung der Fugen gemäß Figur 3, Fig. 5 einen Querschnitt durch einen vorbereiteten Schaumstoffstreifen mit abgesetzten Seitenrändern zur Bildung der Isolierwand einer rohrförmigen Isolierschale, Fig# 6 einen Radial-Querschnitt durch eine aus dem Schaumstoffstreifen gemäß Figur 5 hergestellte rohrförmige Isolierschale, Fig 7 eine schematische Abbildung mit Teilen einer Vorrichtung zur Behandlung der Ränder eines Schaumstoffstreifens, der zur Bildung einer rohrförmigen Isolierschale dienen soll, Fig 8 einen Schnitt durch einen Schaumstoffstreifen zur Bildung der Isolierwand einer rohrförmigen Isolierschale, wobei die Ränder des Schaumstoffstreifens mit im Querschnitt dreieckigen Ansätzen versehen sind um an der rohrförmigen Isolierschale eine Gehrungsfuge zu bilden, Fig. 9 eine perspektivische, teilweise im Schnitt gezeichnete Ansicht eines kurzen Abschnittes einer rohrförmigen Isolierschale, welche aus dem Schaumstoffstreifen gemäß Figur 8 erzeugt worden ist, Fig.10 einen Schnitt durch einen Schaumstoffstreifen, der aus seitlich gegeneinander versetzterf, aufeinander geklebten Schaumstofflagen gebildet ist, Fig.ll eine perspektivische schematische Abbildung eines kurzen Abschnittes einer aus dem Schaumstoffstreifen gemäß Figur 10 gebildeten rohrförmigen Isolierschale, Fig.12 eine perspektivische Abbildung eines kurzen Abschnittes einer vorbereiteten rohrförmigen Isolierschale mit einer von der Radialrichtung abweichenden Richtung eines Schnittes zur Bildung einer Solltrennstelle, Fig.13 eine schematische perspektivische Ansicht eines kurzen Abschnittes einer rohrförmigen Isolierschale mit einer die äußere Ausmündung der Fuge zwischen den Isolierwanderändern überdeckenden, mit einer Schnittmarkierung versehenen Lasche Fig.14 eine schematische perspektivische Ansicht eines kurzen Abschnittes einer rohrförmigen Isolierschale mit einer einerseits an einer fugenbegrenzenden Fläche des einen Isolierwandrandes und andererseits im Bereich der Außenseite des jeweils anderen Isolierwandrandes befestigten Verbindungslasche und Fig. 15 eine schematische perspektivische Ansicht einer rohrförmigen Isolierschale mit einem Klebeband zum Zusammenhalten der Isolierwandränder im Bereich der Fuge zwischen diesen.
  • Ein Kühlmittelleitungsrohr oder ein Heizungsrohr ist in den Figuren 1A und 1B mit 1 bezeichnet. Das Rohr 1 kann mittels rohrförmiger Isolierschalen 2 thermisch isoliert werden, wobei die Isolierschalen beispielsweise in Schlauchform oder in Form von vorbereiteten Rohrabschnitten angeliefert werden. Die Isolierwand wird zur Montage längs einer sich von der Außenseite der Isolierschale zu ihrem Innenraum erstreckenden, längslaufenden Fuge geöffnet, was entweder durch Öffnen eines Klettverschlusses oder Gleitverschlusses oder Klebeverschlusses oder aber durch Auftrennen der einstückig ausgebildeten rohrförmigen Isolierschale geschehen kann, um einen rohrförmigen Isolierschalenabschnitt auf einen vorzugsweise geradlinig verlaufenden Rohrabschnitt von der Seite her aufzusetzen und dann die Fuge zwischen den einander in Umfangsrichtung gegenüberstehenden Flächenteilen der Isolierwandränder zu verschließen, zu verkleben und dergleichen. Danach kann gegebenenfalls noch der gesamte Isolierschalenabschnitt längs des Rohres verschoben werden, um beispielsweise Rohrbiegungen zu umkleiden, ohne im Bereich der Biegung den Arbeitsgang des Verschließens der genannten Fuge vornehmen zu müssen.
  • Nachdem die rohrförmigen Isolierschalen auf den zu isolierenden Rohren 1 einen strammen Sitz haben sollen, um ein Verrutschen der Isolierung zu verhindern, entsteht im Bereich der Fuge zwischen den einander gegenüberstehenden Flächenteilen der Isolierwandränder aufgrund des Übermaßes des Rohraußendurchmessers relativ zum Innendurchmesser des Innenraums der Isolierschale 2 bzw. auch relativ zum Außendurchmesser einer härteren Außenschutzschicht 3 ein keilförmiger Spaltraum 4 bzw. ein im Querschnitt linsenförmiger Spaltraum 5, der aufgrund von Wärmetransport durch Konvektion und Wärmeleitung eine Kältebrücke oder eine Wärmebrücke zu der zu isolierenden Rohrleitung hin verursacht.
  • Bei der rohrförmigen Isolierschale 2 gemäß Figur 2 sind solche Wärmebrücken oder Kältebriicken dadurch vermieden, daß die Fuge 6 zwischen den einander gegenüberstehenden Isolierwandrändern schräg zu einer die Mittellängsachse 7 enthaltenden Ebene 8 in solcher Weise verläuft, daß diese Fuge von der Radialrichtung wesentlich abweicht. Die Fuge 6 ist bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 2 so orientiert, daß sie nahezu tangential zu dem zylindrischen Innenraum 9 der Isolierschale ausgerichtet ist.
  • Es zeigt sich, daß der in der beschriebenen Weise schräge Verlauf der Fuge 6 ein Aufeinanderdrücken der an die Fuge angrenzenden Flächenteile der aus Schaumstoff gefertigten Isolierwand gestattet, ohne daß in wesentlichem Maße eine Volumenkompression oder eine Scherung des Schaumstoffkörpers oder der Schaumstoffschicht erforderlich ist, wobei die letztgenannten Verformungen einen beträchtlichen Kraftaufwand erfordern, während die Verbiegung der Schaumstoffschicht, sowohl im Bereich ihrer normalen Wandstärke als auch im Bereich der geringere Stärke besitzenden Teile: welche an die Fuge 6 angrenzen, nur ganz geringen Kraftaufwand erfordert. Man erkennt, daß insoweit andere Überlegungen in erster Linie für den schrägen Verlauf der Fuge 6 relativ zur Radialrichtung ausschlaggebend sind, als sie bei der Verbindung von starren Bauteilen gelten, die beispielsweise zur Bildung einer Leimfuge angeschäftet werden, da es bei starren Bauteilen darauf ankommt, die Leimfuge lediglich auf Schub, nicht jedoch auf Zug zu beanspruchen.
  • Die Fuge 6 kann gemäß Figur 3 entsprechend einer abgewandelten Ausführungsform entweder einen S-förmigen Verlauf, wie bei 10 angedeutet oder einen in der einen Richtung relativ zur Radialrichtung konkav gekrümmten Verlauf, wie bei 11 in strichpunk-,tierten Linien angedeutet oder aber einen mit Bezug auf die Radialrichtung in der anderen Richtung gekrümmten Verlauf haben, wie dies in Figur 3 bei 12 in strichlierten Linien angedeutet ist.
  • Handelt es sich bei der rohrförmigen Isolierschale um einen zunächst hohlzylindrischen, in situ erzeugten Schaumstoffkörper, so kann die Fuge 6, soweit es sich um einen thermisch schneid-,baren Schaumstoff handelt, mittels eines entsprechend geformten, beispielsweise elektrisch geheizten Schneiddrahtes oder eines elektrisch beheizten Schneidmessers in der rohrförmigen Isolierschale angelegt werden.
  • Steht aber für die Anlegung des Schnittes zur Bildung der Fuge 6 nur ein Schneidmesser zur Verfügung, welches einen in einer Ebene gelegenen Schnitt anzulegen vermag, so wird gemäß Figur 4 die rohrförmige, aus Schaumstoff gebildete Isolierschale mittels geeigneter Rollen in Herzform verformt, so daß ein im Zustand dieser Verformung der Isolierschale angelegter, in einer Ebene gelegener Schnitt nach Rückkehr der Isolierschale in die im Querschnitt kreisringförmige Gestalt der Trennschnitt zur Anlegung der Fuge 6 entweder die Gestalt wie bei 10 oder wie bei 11 oder wie bei 12 der Darstellung von Figur 3 erhält. Die geradlinige Schnittführung gemäß der Darstellung nach Figur 4 ist jeweils mit entsprechenden Bezugszeichen versehen. In Figur 4 ist eine diskusförmige Rolle 13 symbolisch zur Versinnbildlichung einer Vorrichtung zur Verformung einer rohrförmigen Isolierschale in Herzform angedeutet. Schließlich ist aus den Figuren 3 und 4 ersichtlich, daß die rohrförmige Isolierschale aus einem entsprechend dimensionierten Schaumstoffstreifen gebildet sein kann, der durch Verklebung oder Verschweißung längs seiner Ränder 14 zu einem rohrförmigen Isolierkörper als Ausgangsmaterial zur Bildung einer rohrförmigen Isolierschale der hier vorgeschlagenen Art geformt ist.
  • Eine andere Möglichkeit einer von der Radialrichtung wesentlich abweichenden Führung der Fuge 6 mit Bezug auf den Verlauf von dem Innenraum 9 der Isolierschale zu der Außenseite hin besteht in einer Abtreppung. wie in den Figuren 5 und 6 dargestellt. Ein Schaumstoffstreifen 14 einer auf den Umfang des isolierenden Rohres abgestimmten Länge ist zu diesem Zwecke an seinen Rändern jeweils mit einem stufenförmigen Absatz versehen, derart, daß nach Herumlegen des Schaumstoffstreifens 14 um ein zu isolierendes Leitungsrohr die mit Absätzen versehenen Ränder des Schaumstoffstreifens komplementär ineinandergreifen, wie dies in Figur 6 der Zeichnung dargestellt ist. Die Verbindung der Ränder der das zu isolierende Leitungsrohr umgebenen Isolierwand kann durch Klebung erfolgen, wie in Figur 6 bei 15 symbolisch dargestellt ist.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform können aber auch die Mittel zum Zusammenhalten der einander gegenüberliegenden Isolierwandränder von einem Klebestreifen gebildet sein, der auf die Außenseite der rohrförmigen Isolierschale aufgelegt ist und die außenseitige Mündung der Fuge 6 überdeckt Andere Ausführungsformen sehen einen auf der Außenseite der Isolierschale vorgesehenen Gleitverschluß oder einen Klettverschluß oder dergleichen vor.
  • Gemäß Figur 7 besteht die Möglichkeit, eine im wesentlichen stufenförmige Profilierung der Ränder der Isolierwand der rohrförmigen Isolierschale in der Weise zu erzeugen, daß der betreffende Rand eines Schaumstoffstreifens im wesentlichen gleichbleibender Stärke zwischen einem Tisch 16 und einer beheizten Rolle 17 oder zwischen zwei beheizten Rollen hindurchgeführt wird, so daß der außerhalb der Randzone gelegene Schaumstoff großporig bleibt, während im Randbereich eine Verdichtung des Schaumstoff#es stattfindet, derart, daß sich näherungsweise die in Figur 5 gezeigte Gestalt eines Schaumstoffstreifens ergibt, welcher zur Bildung der rohrförmigen Isolierschale der hier vorgeschlagenen Art um das zu isolierende Rohr herumgelegt wird.
  • Eine andere Möglichkeit der Verlängerung der Fuge 6 zwischen den einander gegenüberstehenden Teilflächen der um das zu isolierende Leitungsrohr herumgelegten Isolierwand besteht in der Erzeugung keilförmiger Ansätze an einen Schaumstoffstreifen 18, wobei im Querschnitt dreieckförmige oder keilförmige Ansätze 19 und 20 durch Klebung oder thermische Verschweißung derart angefügt sind, daß sich, wenn der Schaumstoffstreifen 18 um das zu isolierende Leitungsrohr herumgelegt ist, die in Figur 9 gezeigte Konfiguration ergibt. Die Fuge 6 kann durch einen Kleber stabilisiert werden oder mittels eines Kontaktkleberbandes geschlossen gehalten werden, welches sich auf einem Flächenteil des an die Fuge 6 angrenzenden Schaumstoffes befindet. Die Fugen 21 und 22 sind durch Klebung oder thermische Verschweißung bei der Vorbereitung der zunächst streifenförmigen Isolierwand gebildet. Auch aus Figur 9 ist ersichtlich, daß die Fuge 6 bei der hier gezeigten Ausführungsform einer rohrförmigen Isolierschale einen von der Radialrichtung mit Bezug auf den Verlauf vom Isolierschaleninnenraum zur Außenseite stark abweichenden Verlauf besitzt.
  • Wird die Isolierwand der rohrförmigen Isolierschale aus mehreten Schaumstofflagen zusammengesetzt, so können diese gemäß Figur 10 zur Vorbereitung des die Isolierwand bildenden Schaumstoffstreifens 23 gegeneinander seitlich versetzt aufeinander geklebt werden, so daß, wie in Figur 10 gezeigt, die Isolierwand ränder ein treppenförmiges Querschnittsprofil aufweisen.
  • Wird der Schaumstoffstreifen 23 um das zu isolierende Rohr herumgelegt, so bildet er eine rohrförmiqe Isolierschale, bei der die Fuge 6 einen treppenförmigen Verlauf und eine allgemeine Richtung hat, die von der Radialrichtung wesentlich abweicht.
  • Die einander gegenüberstehenden Flächenteile der Isolierwandränder können miteinander verklebt oder durch Klettverschlüsse zusammengehalten werden. Die Mittel zum Zusammenhalten der Isolierwandränder können jedoch auch bei der Ausführunqsform nach Figur 11 durch Kontaktklebebänder gebildet sein, die, wie etwa bei 24 angedeutet, auf einem in Umfangsrichtung verlaufenden clächenabsatz der an die Fuge 6 angrenzenden Flächenteil angeordnet sind und nach Befreiung von einer Abdeckfolie gegen die jeweils geqenüberliegende Fläche des jeweils anderen Isolierwari-d andes angedrückt wird.
  • Aus Figur 12 ist ersichtlich, daß ein etwa in einer Tangentialebene an den zylindrischen Innenraum der rohrförmigen Isolierschale 25 gelegener Schnitt 26 zur Bildung der Fuge 6 in einem geringen, mit d bezeichneten Abstand vor dem Innenraum der rohrförmigen Isolierschale 25 endet, so daß die Isolierschale als rohrförmiger Körper gehandhabt werden kann, ohne daß die Fuge 6 vor der Verwendung der Isolierschale aufklafft. Soll die Isolierschale an das isolierende Rohr angelegt werden, so wird der schmale, dem Abstand d entspechende Schaumstoffsteg zwiwischen dem Ende des Einschnittes 26 und dem Innenraum der Iso-Ilierschale aufgerissen und die Isolierwand wird aufgebogen, um die Isolierschale seitlich an das zu isolierende Rohr ansetzen zu können. Dann wird die durch den Schnitt 26 vorbereitete Fuge 6 entweder ganzflächig verklebt oder ihre außenseitige Mündung wird durch ein Klebeband verschlossen.
  • Eine andere Möglichkeit, die Isolierschale vor der Verwendung als rohrförmigen Körper handhaben zu können, ist durch die ~Ausführungsform nach Figur 13 gegeben. Die rohrförmige Isolierschale 27 der hier gezeigten Ausführungsform zeigt wiederum eine Fuge 6 auf die etwa in einer Tangentialebene zu dem zylindrischen Innenraum der Isolierschale gelegen ist und sich von diesem zur Außenseite der Isolierschale erstreckt. Die Ausmün-Bildung der Fuge 6 ist durch eine beispielsweise ebenfalls aus Schaumstoff gefertigte Lasche 28 überdeckt, die, wie bei 29 angedeutet, auf der einen Seite der Ausmündung der Fuge 6 ganzflächig mit der Außenfläche der Isolierwand verklebt, während auf der anderen Seite der Ausmündung der Fuge 6, wie bei 30 angedeutet ist, die Verklebung nur auf einen schmalen Steifen längs des Außenrandes der Lasche 28 beschränkt ist. Zwischen dem Verklebungsstreifen 30 und der Ausmündung der Fuge 6 befindet sich auf der Außenseite der Lasche 28 eine Schnittmarkierung 31, längs welcher die Lasche 28 durchtrennt werden kann, so daß nun die rohrförmige Isolierschale zum seitlichen Ansetzen an ein zu isolierendes Rohr aufgebogen werden kann.
  • Sodann wird von demjenigen Teil der Innenseite der Lasche 28, der nach Durchtrennung längs der Schnittlinie 31 noch über den Isolierwandrand hinausstehend verblieben ist, eine Abdeckfolie abgezogen, so daß darunter ein Kontaktklebeband 32 freigelegt wird, welches nach dem Anlegen der Isolierschale an die zu isolierende Rohrleitung ein Wiederverschließen der Ausmündung der Fuge 6 mittels der Lasche 28 erlaubt.
  • Aus Figur 14 ist zu ersehen, daß die Fuge 6 zwischen den Isolierwandrändern der rohrförmigen Isolierschale 33 mittels eines Gleitverschlußbandes 34 zusammengehalten werden kann, dessen eine Hälfte 35 im Bereich des Isolierwandrandes mit der Außenseite der Isolierschale verklebt oder verschweißt ist, während die andere Hälfte 36 an dem an die Fuge 6 angrenzenden Flächenteil des gegenüberliegenden Isolierwandrandes befestigt ist.
  • Durch diese Anordnung kann in bestimmten Fälle eine bessere Bedienbarkeit des Gleitverschlusses erreicht werden.
  • Schließlich zeigt Figur 15 eine Ausführungsform der rohrförmigen Isolierschale, bei der die schräg zur Radialrichtung verlaufende Fugr 6 mittels eines Kontaktklebebandes 37 zusanmengthalten wird, das sich auf einem an die Fuge 6 angrenzenden Flächenteil eines Isolierwandrandes befindet und vor Gebrauch durch eine Abdeckfolie 38 überdeckt ist. Ist die rohrförmige Isolierschale nach Aufbiegen der Fuge 6 seitlich an die zu isolierende Rohrleitung angesetzt, so kann die Abdeckfolie 38 von dem Kontaktklebestreifen 37 abgezogen werden und die Fuge 6 wird durch Gegeneinanderdrücken der Isolierwand#änder geschlossen.
  • Es sei darauf hinqewiesen, daß Merkmale, welche in Verbindung mit einer der beschriebenen Ausführungsformen erläutert wurden, mit Merkmalen anderer Ausführungsformen kombiniert und bei anderen Ausführungsformen eingesetzt werden können, so kann beispielsaneise an Stelle des Gleitverschlusses 34 in det lusührungsfotm nach Figur 14 auch eine Verschlußlasche naeh die Art der lasche 28 gemäß Figur 13 s7;rwendet werden.
  • In diesem Falle ist der die schmale Verklebung 30 und die Schnittmarkierung 31 aufweisende Laschenteil dort anzuordnen wo in Figur 14 die Gleitverschlußhälfte 35 gelegen ist.
  • Weiter ist bedeutsam, daß sämtliche beschriebenen Ausführungsformen rohrförmiger Isolierschalen auch mit einer harten äußeren Schicht aus Kunststoff versehen sein können, wie dies bei der bekannten Konstruktion nach Figur 1E dargestellt ist.

Claims (14)

  1. Patentansprüche 1. Rohrförmige Isolierschale zur thermischen Isolation an Rohrleitungen von Wärme- oder Kälteanlagen mit einer aus Schaumstoff gefertigten, im Querschnitt im wesentlichen ringförmigen Isolierwand. welche von einer längslaufenden, sich im wesentlichen von der Außenfläche der Isolierschale zu deren Innenraum erstreckenden Fuge (6) durchsetzt ist, sowie mit Mitteln zum Zusammenhalten der einander gegenüberliegenden Isolierwandränder längs der genannten Fuge, dadurch gekennzeichnet, daß diese Fuge (6) mit Bezug auf den Verlauf vom Innenraum zur Außenfläche der Isolierschale mindestens abschnittsweise von der Radialrichtung wesentlich abweicht.
  2. 2. Isolierschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fuge (6) in einem Radialquerschnitt der Isolierschale etwa geradlinig verläuft.
  3. 3. Isolierschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fuge (6) in einem Radialquerschnitt treppenartig oder entsprechend einer S-Kurve gekrümmt (10) verläuft.
  4. 4. Isolierschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fuge in einer radialen Querschnittsebene zwischen dem Innenraum und der Außenseite der Isolierschale mit zunehmender Abweichung von der Radialrichtung in der einen oder anderen Richtung (11, 12) verläuft.
  5. 5. Isolierschale nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fuge (26) zur Bildung einer Soll-Aufreißstelle (d) nicht vollständig bis zum Innenraum der Isolierschale (25) reicht.
  6. 6. Isolierschale nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die im Bereich der Fuge (6) einander gegenüberstehenden Flächenteile der Isolierwand mit den Mitteln zum Zusammenhalten der Isolierwandränder, insbesondere in Gestalt von Klettverschlußstreifen an beiden Flächenteilen oder von Kontaktklebestreifen bzw. -klebeflecken mit abziehbarer Schutzfolie an mindestens einem Flächenteil, versehen sind.
  7. 7. Isolierschale nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf ihrer Außenseite an den mit geringerer oder geringer werdender Stärke ausgebildeten Isolierwandrand eine Lasche <28, 34) anschließt, welche die Mittel zum Zusammenhalten der Isolierwandränder innenseitig trägt oder Teil dieser Mittel bildet.
  8. 8. Isolierschale nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (28) nur mit ihrem Außenrand (30) an der Außenfläche des gegenüberliegenden Isolierwandrandes befestigt, beispielsweise festgeklebt ist und zwischen diesem Befestigungsbereich und dem Bereich der Fugenausmündung außenseitig mit einer Trennmarkierung (31) versehen ist, derart, daß die Isolierschale nach Durchtrennen der Lasche unter Öffnung der Fuge (6) aufbiegbar ist.
  9. 9. Verfahren zur Herstellung rohrförmiger Isolierschalen zur thermischen Isolation an Rohrleitungen von Wärme- oder Kälteanlagen mit einer aus Schaumstoff gefertigten, im Querschnitt im wesentlichen ringförmigen Isolierwand, welche von einer längslaufenden, sich im wesentlichen von der Außenfläche der Isolierschale zu ihrem längslaufenden Innenraum erstreckenden Fuge durchsetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierwand in einer dem Durchmesser des zu isolierenden Rohres angepaßten Abmessung bereitgestellt wird und dann die Flächenteile der Isolierwandränder, welche dazu bestimmt sind, einander über die genannte Fuge gegenüberzustehen, so ausgebildet werden, daß die Fuge mit Bezug auf den Verlauf vom Innenraum zur Außenfläche der Isolierschale mindestens abschnittsweise von der Radialrichtung wesentlich abweicht.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung eines treppenartigen Verlaufes der Fuge mit Bezug auf einen Querschnitt in einer Radialebene streifenförmige Isolierwandlagen geringerer Stärke versetzt aufeinandergeklebt oder geschweißt werden.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung eines gegenüber der Radialrichtung schrägen Ver-; laufes der Fuge diese in die bereits als nahtloses oder längs einer Naht verklebtes oder verschweißtes Rohr vorbereitete Isolierwand schräg eingeschnitten wird.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Einschneiden der Fuge bei insbesondere herzförmig veri formtem Rohrquerschnitt erfolgt.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, daß Streifen des Isolierwandmaterials längs ihrer Ränder zur Bildung von Isolierwandrändern geringerer Stärke insbesondere mittels beheizter Walzen gepreßt werden.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 9- dadurch gekennzeichnet, daß Streifen des Isolierwandmaterials längs ihrer Ränder mit Keilansätzen zur Bildung von Isolierwandrändern geringerer oder geringer werdender Stärke versehen, beispielsweise durch Klebung oder Schweißung verbunden werden.
DE19843431477 1984-08-27 1984-08-27 Rohrfoermige isolierschale zur thermischen isolation an rohrleitungen von waerme- oder kaelteanlagen und verfahren zu ihrer herstellung Granted DE3431477A1 (de)

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