DE2631803A1 - Schutzvorrichtung fuer rohrende - Google Patents

Schutzvorrichtung fuer rohrende

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DE2631803A1
DE2631803A1 DE19762631803 DE2631803A DE2631803A1 DE 2631803 A1 DE2631803 A1 DE 2631803A1 DE 19762631803 DE19762631803 DE 19762631803 DE 2631803 A DE2631803 A DE 2631803A DE 2631803 A1 DE2631803 A1 DE 2631803A1
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DE19762631803
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August-Wilhelm Saamann
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D59/00Plugs, sleeves, caps, or like rigid or semi-rigid elements for protecting parts of articles or for bundling articles, e.g. protectors for screw-threads, end caps for tubes or for bundling rod-shaped articles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L57/00Protection of pipes or objects of similar shape against external or internal damage or wear
    • F16L57/005Protection of pipes or objects of similar shape against external or internal damage or wear specially adapted for the ends of pipes

Description

  • Schutzvorrichtung für Rohrende
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schutzvorrichtung in Form eines Bandes od. dgl. für die Stirnflächen eines Rohrendes.
  • Es ist bekannt auf dem jeweiligen Rohrende eine Schutzvorrichtung anzubringen, sei es z.B. in Form eines auf die Stirnfläche aufgeklebten Bandes oder einer über das Rohrende gestülpten Kappe. Dadurch soll hauptsächlich eine mit dem Rohrende in Berührung kommende Person vor Verletzungen durch schneidende Rohrkanten geschützt werden.
  • Sind die Stirnflächen des Rohres vor Verlegung und Transport vorbearbeitet, so gilt es aber auch insbesondere diese selbst gegen Beschädigungen, Korrision od. dgl. zu schützen.
  • So werden z.B. für den Bau von Pipelines bestimmte Großrohre in der Weise vorbearbeitet, daß sie an den äußeren Stirnkanten eine als Fase angelegte Fläche aufweisen, die jeweils mit der des benachbarten Rohres eine keilförmige Ausnehmung zur Aufnahme der die Rohre verbindenden Schweißnaht bildet. Besondere Sorgfalt ist bei Herstellung und Transport auf den Teil der Rohrstirnfläche, der die eigentliche Stoßfläche der zu verlegenden Rohre bildet, zu legen. An diesen Flächen müssen die Rohre z.B.
  • sehr genau anliegen, um die Ausbildung von Unregelmäßigkeiten und Hohlräumen hinter der Schweißnaht zu verhindern.
  • Den aus diesen Gründen bestehenden erhöhten Schutzanforderungen können die bekannten Schutzvorrichtungen aber nicht genügen.
  • Eine Benutzung von Schutzkappen verbietet sich in den meiste + ällen insofern, als bei gegenseitiger Verschiebung der Rohre aufgrund des Rohrgewichts Kappen leicht abgestreift werden oder die bei größeren Rohren erfolgende Hakenverladung, bei der in das Rohrinnere gefaßt werden muß, nicht möglich ist. Die Verwendung von Schutzbändern bietet dagegen vor allem gegen mechanische Beanspruchung zu wenig Schutz.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung eine Schutzvorrichtung zu schaffen, die bei billiger Herstellung und leichter Handhabung einen optimalen beständigen mechanischen Schutz der Stirnflächen und Kanten des jeweiligen Rohres bietet und die auch während Transport und Verladung nicht hinderlich ist.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Schut:vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das jeweilige Rohrende mit einem Schutzband umgeben ist, das aus einem am Innenmantel klemmend anlieqenoen hicgeeaastischen Kunststoffstreifen mit #ebördelter, die Rohrstirnfläche ganz oder teilweise umfassender Randfläche besteht.
  • Durch die Biegeelastizität erhält das Schutzband einen festen Sitz gegenüber dem Rohr, indem sich das im Innenrohr eingelegte Schutzband gegen die Rohrinnenfläche drückt oder das auf dem Rohraußenmantel aufgelegte Schutzband sich diesem anpaßt und in einer solchen Lage befestigt wird. Die gebördelte, die Rohrstirnfläche ganz oder teilweise umgebende Randfläche des Kunststoffstreifens trägt zur Halterung des Bandes in und quer zur Rohrrichtung bei, stellt aber auch gleichzeitig einen Schutz der Stirnflächen des Rohres dar.
  • Eine Hakenverladung ist möglich, da durch die Rohröffnung unter den Rohrmantel gefaßt werden kann. Das biegeelastische Kunststoffmaterial erlaubt auch noch bei größerem Druck oder Zug ein Nachgeben des Schutzbandes, ohne daß die Rohrstirnfläche beschädigt oder das Band abgestreift wird. Dabei ist das Kunststoffmaterial gegenüber bekannten Bändern aus Textilfasern oder Kappen aus Karton besonders witterungsbeständig.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die die Rohrstirnfläche umfassende Randfläche des Kunststoffstreifens in Art eines U-Profils gebördelt ist, wobei die Öffnung zwischen den Schenkeln des U-Profils kleiner oder gleich der Rohrwandstärke ist.
  • Hierdurch wird ein Schutz der ganzen Stirnflächen einschließlich des als Fase angelegten Teils erreicht, wobei aufgrund einer geeigneten größenmäßigen Gestaltung des U-Profils das Schutzband klemmend auf der Rohrwandung aufsitzt und vor der ungefasten Stirnfläche ein von der Rohrwandung nicht eingenommener Hohlraum vorhanden ist, der z.B. mit einem weichen Kunststoff ausfüllbar ist.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, die Randfläche in einer einem Kreisbögen ähnlichen, circa um 900 geführten Wölbung auszubilden.
  • Diese Ausführungsform ist insofern vorteilhaft, als ein aufstoßendes Rohr od. dgl. aufgrund der Wölbung des getroffenen Rohrendes zum Vorbeigleiten und nicht zum Verkanten führt.
  • Außerdem läßt sich eine glatte, keine Abkantungen aufweisende Fläche unter geringerem Materialaufwand pressen, wobei auch die Randfläche insgesamt elastischer ist.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die gewölbte Randfläche schon auf dem als Fase angelegten Teil der Stirnfläche aufkommt und nicht über den Rohrmantel hinüberragt.
  • Auf diese Weise wird verhindert, daß ein am Rohrmantel aufgleitendes Teil am Rohrende die dort aufgeklemmte Bördelung erfaßt und die Randfläche bzw. das ganze Schutzband abdrücken kann. Da außerdem die Wölbung als solche bei schon auf der äußersten Stirnfläche aufkommender Bördelung stärker ist, entsteht unter der gewölbten Randfläche ein Hohlraum, der eine Deformation der Randfläche erlaubt, ohne die zq schützende Rohrstirnfläche zu beschädigen.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, die Randfläche aus einem gegenüber dem Rohrmantel um 900 gebördelten Teil, der die Stirnfläche des Rohrendes abdeckt, und einem sich anschließenden, entsprechend der Neigung der für die Schweißnaht angelegten Fase verlaufenden Teil zu bilden.
  • Eine derartige #Ausführungsform des Schutzbandes ist in vorteilhafter Weise dadurch fortgebildet, daß der um 900 gebördelte Teil eine größere Breite als die der Stoßfläche des Rohres aufweist und der sich anschließende Teil eine Neigung gegenüber der Fase besitzt, die ihn klemmend auf dieser aufsitzen und enden läßt.
  • Bei dieser Aus führungs form sind die zu schützenden Flächen unmittelbar durch gegenüberliegende Flächen abgedeckt, die sich der Form der Rohrstirnflächen optimal anpassen und ebenfalls unter Bildung einer Schutzzone für die Stoßfläche klemmend auf den als Fase angelegten Teil der Stirnfläche auf laufen.
  • Um die Schutzwirkung des Hohlraums zu vergrößern, wird weiter vorgeschlagen, diesen mit einer schützenden weichen Schicht aus Kunststoff od. dgl. ganz oder teilweise auszufüllen.
  • Soll insbesondere noch schneller und einfacher das Schutzband auf das jeweilige Rohrende aufgebracht werden, so ist gemäß einer weiteren Ausführungsform das Schutzband unter Bildung eines-als Formeinsatz in den Rohrmantel schiebbaren Rings, Ovals od. dgl. an den Enden verschweißt.
  • Auf diese Weise ist es möglich, auch bei weniger elastischen, starren Schutzbändern diesen eine Form zu geben, die dem Rohrmantel entspricht.
  • Um den Formeinsatz unter Klemmsitz besser im Innenrohr befestigen zu können, ist vorgesehen, daß der in Richtung des Rohres einzuschiebende zylindrische Teil des Formeinsatzes eine in Richtung des Rohres hin abnehmende Wandstärke besitzt.
  • Mehrere Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 im Querschnitt das auf ein Rohrende gesteckte Schutzband mit in Art eines U-Profils gebördelter Randfläche; Fig. 2 eine Darstellung entsprechend Fig. 1, wobei die gegebördelte Randfläche des Schutzbandes in einer einem Kreisbogen ähnlichen Wölbung ausgebildet ist; Fig. 3 ein Schutzband mit gebördelter Randfläche aus einem die Stoßfläche des Rohres abdeckenden Teil und einem entsprechend der Neigung der eine Fase bildenden Fläche verlaufenden Teil; Fig. 4 eine Ansicht eines Rohrendes mit teilweise eingesetztem, unter Bildung eines Ringes an seinen Enden versehweißtem Schutzband.
  • In Figur 1 erkennt man ein auf das zu schützende Rohr ende' 1 mit-Stoßfläche 4 und eine Fase bildenderFläche 5 gestülpte Schutzband 6 aus Kunststoff. Der im Rohrinnern liegende, den Rohrmantel klemmend umgebende biegeelastische Kunststoffstreifen 2 geht in eine gebördelte Randfläche 3 über. Die Randfläche 3 weist ein U-förmiges Profil auf und läuft unter Einschluß der Stoßfläche 4 klemmend auf der eine Fase bildenden Fläche 5 auf. Zwischen Randfläche 3 und Stoßfläche 4 befindet sich ein Hohlraum 7, in dem eine insbesondere die Stoßfläche 4 besonders schützende, weiche Kunststoffschicht 8 angeordnet ist. Da auf der eine Fase bildenden Fläche 5 später die Schweißnaht gefilhrt wird, ist im allgemeinen eine kleinere Beschädigung, wie z.B. Einkerbung des nicht abgedeckten Teils dieser Fläche 5 nicht weiter kritisch.
  • Das Schutzband 6 ragt nicht über den Umfang des Rohres hinaus, so daß z.B. bei gegenseitiger Verschiebung der Rohre das Schutzband nicht abgestreift wird. Da die oeffnung des Rohres auch bei aufgestül#tem Schutzband frei zugänglich ist, ist eine Hakenverladung des an seinen Enden geschützen Rohres möglich. Soll in Umkehrung der dargestellten Ausführungsform der biegeelastische Kunststoffstreifen 2 auf der Rohraußenseite anliegen und die Randfläche 3 auf der Innenseite, so muß das Schutzband speziell, z.B. mit einer über die Rohrwandung gesteckten Klammer, befestigt werden, wobei bei einer derartigen Anordnung die Gefahr eines Abstreifens des Schutzbandes wieder besteht.
  • In Figur 2 ist ein Schutzband 6' mit einer Randfläche 3' dargestellt, die eine einem Kreisbogen ähnliche Wölbung besitzt und auf der Fläche 5 klemmend ausläuft. Vom Ansatz des Kunststoffstreifens 2' aus wölbt die Randfläche 3' in der in Figur 2 dargestellten senkrechten Lage des Rohres sich nach unten und überstreicht dabei etwa einen Winkel von 900.
  • Das Schutzband ragt nicht über den Umfang des Rohres hinaus, so daß auf der Randfläche 3' aufstoßende Teile einfach auf dessen Wölbung abgleiten. Da außer an dem Ansatz. zwischen Wandfläche 3' und dem Kpnststoffstreifen 2' keine Abkantung vorhanden ist, läßt sich das Schutband in einer relativ geringen Materialdicke pressen, die die Elastizität der nicht auf der Stoßfläche 4 auf sitzenden'Randfläche 3' vergrößert. Der über der Stoi3fläche.4 vorhandene Hohlraum 7' ist mit einer zusätzlichen Schutzschicht 8' ausgefüllt.
  • In Figur 3 bezeichnet die Ziffer 6'' ein Schutzband mit gebördelter Randfläche 3'' aus einem die Stoßfläche 4 unmittelbar abdeckenden Teil 3 " a und einem entsprechend der Neigung der als Faseangelegten Fläche 5 des Rohrendes verlaufenden Teil 3 " b. Die Neigung des Teils 311b ist dabei so, daß dieser Teil auf der Fläche 5 klemmend aufsitzt.
  • Ein solches Schutzband ist auch für Rohre geeignet,deren Stoßfläche 4 breiter als der Teil 3 "a ist. In diesem Fall bildet sich zwischen der Randfläche 3'' und der Stoßfläche 4 ein Hohlraum 7'', in den das Schutzband 6 " hinein verformbar ist.
  • In Figur 4 ist ein Rohrende 1 mit Stoßfläche 4 und eine Fase bildenderFläche 5 zu erkennen, in das ein diese Flächen schützender Ring 9 mit gebördelter Randfläche zum Teil eingesetzt ist. Der Ring 9 ist dabei durch Verschweißung der Enden des in Figur 2 dargestellten Schutzbandes 6' gebildet.
  • Da die Randfläche 3' auf der eine Fase bildendenFläche 5 ausläuft, ist derselbe Ring für Rohre mit unterschiedlichen Wandstärken geeignet, sofern deren Innendurchmesser gleich ist. Der biegeelastische Kunststoffstreifen 2' sitzt als ringförmiger Formeinsatz klemmend auf der Rohrinnenwandung und bedarf für Rohrinnendurchmesser bis zu 70 oder 80 cm keiner Befestigungsmittel.
  • Gegenüber der Randfläche 3' weist er eine drei- bis vierfache Breite auf, so daß er eine gute flächige Anlage im Rohr findet.
  • - PatentansprUche -

Claims (9)

  1. P a t e n t a n s p r ü c hre 1. Schutzband für am Rohrende befindliche Stirnfläche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Schutzband (6,6',6'') aus einem am Innenmantel des Rohres klemmend anliegenden biegeelastischen Kunststoffstreifen (2,2',2'') mit gebördelter, die Rohrstirnfläche (4,5) ganz oder teilweise umfassender Randfläche (3,3',3'') besteht.
  2. 2. Schutzband nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Randfläche (3) in der Art eines U-Profils gebördelt ist, wobei die öffnung zwischen den Schenkeln des U-Profils kleiner oder gleich der Rohrwandstärke ist.
  3. l 3. Schutzband nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die gebördelte Randfläche (3') in einer einem Kreisbogen ähnlichen, circa um 900 geführten Wölbung ausgebildet ist.
  4. 4. Schutzband nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Kreisbogen eine Wölbung aufweist, die die Randfläche (3') eine Stoßfläche (4) überfassen, auf einer eine Fase bildenden Fläche (5) aufkommen und nicht über den Rohrmantel ragen läßt.
  5. 5. Schutzband nach Anspruch 1, dadurch g e-k e n n -z e i c h n e t, daß die die Rohrstirnfläche (4,5) umfassende Randfläche (3'') aus einem gegenüber dem Rohrmantel um 900 gebordelten, die Stoß'fläche (4) des Rohres abdeckenden Teil (3 "a) besteht und danach entsprechend der Neigung der für die Schweißnaht angelegten Fläche (5) in einen weiter gebördelten Teil (3''b) übergeht.
  6. 6. Schutzband nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der um 900 gebördelte Teil (3''a) eine größere Stirnfläche als die Stoßfläche (4) des Rohrendes aufweist und der sich anschließende gebdrdelte Teil (3''b) eine Neigung gegenüber der eine Fase bildenden Fläche (5) besitzt, die ihn klemmend auf dieser aufsitzen und enden läßt.
  7. 7. Schutzband nach Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß zwischen der Rohrstirnfläche (4,5) und der Randfläche (3,3',3'') eine die Stoßfläche (4) schützende weiche Kunststoffschicht (8,8',8'') od. dgl. angeordnet ist.
  8. 8. Schutzband nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Schutzband (6,6',6'') unter Bildung eines als Formeinsatz in das Bohr schiebbaren-Ringes oder Ovals (9) an den Enden verschweißt ist.
  9. 9. Schutzband nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der durch den Streifen <2,2',2''> des Ringes oder Ovals (9) gebildete zylindrische Teil eine in Richtung des Rohres hin abnehmende Wand stärke aufweist.
DE19762631803 1976-07-15 1976-07-15 Schutzvorrichtung fuer rohrende Withdrawn DE2631803A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2488974A1 (fr) * 1980-08-22 1982-02-26 Theysohn Friedrich Dispositif pour la protection des extremites de tubes contre les dommages mecaniques

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2488974A1 (fr) * 1980-08-22 1982-02-26 Theysohn Friedrich Dispositif pour la protection des extremites de tubes contre les dommages mecaniques

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