DE4226595A1 - Arbeitsfeldleuchte, insbesondere für die zahnärztliche Praxis - Google Patents
Arbeitsfeldleuchte, insbesondere für die zahnärztliche PraxisInfo
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- Y10S362/00—Illumination
- Y10S362/804—Surgical or dental spotlight
Description
Die Erfindung betrifft eine Arbeitsfeldleuchte, insbeson
dere für die zahnärztliche Praxis.
Bei Arbeitsfeldleuchten, die im besonderen für die zahn
ärztliche Praxis eingesetzt werden, kommen heute vorwie
gend Halogenlampen zur Anwendung, deren Glaskolben bekann
terweise man nicht mit den bloßen Fingern berühren soll.
Die Leuchtenkonstruktion ist deshalb so auszuführen, daß
ein Wechseln der Lampe mit den üblichen Schutzmaßnahmen
zur Vermeidung einer Berührung einfach durchzuführen ist.
Bei einer bekannten Arbeitsleuchte sind zum Wechseln der
Lampe frontseitig angeordnete Halte- und Blendteile zu ent
fernen. Danach ist die im Innern des Leuchtengehäuses be
findliche Lampe zugänglich, und zwar von der Glaskolben
seite aus. Bei einer anderen bekannten Konstruktion
(US-PS 4 254 454) ist die Lampe von der Rückseite der Leuch
te aus zugänglich, indem der schwenkbar am Leuchtengehäuse
angeordnete Reflektor zum Wechseln der Lampe nach außen
geschwenkt wird.
Beiden Konstruktionen gemeinsam ist, daß vor einem Wechsel
der Lampe die Spannungsversorgung abgeschaltet werden muß,
damit beim Austausch der Lampe eine mögliche Berührung
mit spannungsführenden Teilen ausgeschlossen ist.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe
zugrunde, eine Arbeitsfeldleuchte anzugeben, mit der es
möglich ist, die Lampe im spannungslosen Zustand der Lam
penfassung wechseln zu können, ohne daß die Stromzuführung
vorher getrennt zu werden braucht und mit der das Trennen
der Lampe vom Lampensockel ohne Behinderung durch Reflek
tor oder Leuchtengehäuse möglich ist.
Dadurch, daß Lampensockel und Lampe Bestandteil einer im
Leuchtengehäuse mechanisch trennbaren Baueinheit sind, die
Mittel für eine elektrische selbsttätige in und außer Ein
griff bringbare elektrische Kontaktierung in Form von Schleif
kontakten enthalten, ist eine einfache und völlig gefahrlo
se Handhabung möglich. Das Wechseln der Lampe erfolgt stets
zwangsläufig am stromlosen Teil, ohne daß, um diesen Zu
stand zu erreichen, besondere Maßnahmen vorher zu treffen
wären. Der stromlose Zustand wird mit dem mechanischen Lö
sen der Baueinheit vom Leuchtengehäuse geschaffen.
Die Baueinheit enthält vorteilhafterweise ein Stellmittel,
welches Eingriffsmittel für ein mit dem Lampensockel fest
verbundenes Teil sowie Rastmittel für eine lösbare Halte
rung in einem Außengehäuse des Leuchtenkörpers aufweist,
und zwar derart, daß bei einem Drehen des Stellmittels
der Lampensockel mit der Lampe axial verstellt wird. Da
durch kann eine optimale Fokussierung der Lampe in bezug
auf den Reflektor erzielt werden. Die Baueinheit enthält
vorteilhafterweise einen elektrisch angetriebenen Lüfter,
der in einem Gehäuse angeordnet ist, welches Träger des
Lampensockels ist, wobei auch hier die Spannungsversor
gung über leicht trennbare Kontakte erfolgt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus der
nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der
Erfindung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine zahnärztliche Arbeitsfeldleuchte in
schaubildlicher Darstellung,
Fig. 2A/2B Einzelteile der in Fig. 1 dargestellten
Leuchte in einer Explosionsdarstellung.
Die Fig. 1 zeigt in einer schaubildlichen Darstellung
eine zahnärztliche Arbeitsfeldleuchte mit einem an einen
nicht dargestellten Wand- oder Deckentragarm befestigbaren
Tragbügel 1, an dem über eine horizontale Schwenkachse 2
mit Hilfe seitlich angeordneter Griffe 3 ein allgemein
mit 4 bezeichneter Leuchtenkörper schwenkbar angeord
net ist. Der Leuchtenkörper 4 umfaßt einen nach vorne,
d. h. in Beleuchtungsrichtung, offenen Glasreflektor 5,
welcher mittels eines Trägerteils 6 schwenkbar mit dem
Tragbügel 1 verbunden ist.
Wie aus Fig. 2A ersichtlich, besteht das bügelartig ge
staltete Reflektorträgerteil 6 aus zwei Hälften, einem
vorderen Teil 7, mit einem zentrisch angeordneten zylindri
sches Außengehäuse 8 und beidseitig daran befestigten Sei
tenarmen 9, und einer rückwärtigen Hälfte 10, welche ein
in das Außengehäuse 8 passendes Innengehäuse 11 enthält,
an dem beidseitig Seitenarme 12 befestigt sind, die beim
Zusammensetzen der Hälften teilweise in die Seitenarme 9
der vorderen Trägerhälfte eingreifen. Das zylindrisch aus
gebildete Außengehäuse 8 enthält im vorderen Endbereich
am Umfang eine Vielzahl von Nocken 13, die mit federnden
Elementen 14 einer Lüfterkappe 15 zusammenwirken und im
aufgesetzten Zustand eine die beiden Teile axial festle
gende Schnappverbindung bilden.
Mit 16 ist ein Gehäuse zur Aufnahme eines elektrisch an
treibbaren Lüfters 17 bezeichnet, welches am Außenumfang
ein Trapezgewinde 18 aufweist, das mit entsprechenden,
aus der Darstellung nicht ersichtlichen Eingriffsmitteln
der Lüfterkappe 15 zusammenwirkt. Das Lüftergehäuse 16 ist
mit Befestigungsbolzen 19 versehen, an denen ein die Lampe
20 aufnehmender Sockel 21 befestigbar ist.
Lüftergehäuse 16 mit Lüfter 17 und Lüfterkappe 15 bilden
im montierten Zustand zusammen mit der Lampe 20 und dem
Lampensockel 21 eine Baueinheit, die mittels der Schnapp
verbindung 13, 14 axial im Außengehäuse 8 der vorderen
Trägerhälfte 7 rastbar und zum Auswechseln der Lampe
axial leicht lösbar angeordnet ist. Die Schnappverbindung
ist so gestaltet, daß die Lüfterkappe im gerasteten Zu
stand gedreht werden kann. Über den Eingriff mit dem Tr
apezgewinde 18 kann bei einer Drehung der Lüfterkappe 15
das Lüftergehäuse 16 und damit der an diesem befestigte
Lampensockel axial verschoben werden, wodurch sich eine
optimale Einstellung des Lampenbrennfleckes in bezug auf
den Reflektor erzielen läßt.
Die elektrische Versorgung der Lampe 20 erfolgt über elek
trische Schleifkontaktelemente 22, welche in beidseitig
des Innengehäuses 11 angeordnete Ausnehmungen 23 sowie in
den Seitenarmen 12 der rückwärtigen Trägerhälfte 10 gehal
tert sind. Die Schleifkontaktelemente 22 sind mit Strom
schienen 24 versehen, die mit federnden Kontaktflächen 25
im Lampensockel 1 korrespondieren. Die Anordnung ist so
getroffen, daß bei der zuvor geschilderten Längsverschieb
barkeit des Lüftergehäuses und damit des Lampensockels in
nerhalb des Verstellweges eine Kontaktierung gewährleistet
ist. Die Kontaktelemente 22 sind mit den Enden elektrischer
Zufuhrleitungen 26 verbunden, die in dem durch die beiden
Trägerhälften gebildeten Hohlraum des einen Seitenarmes
verlegt und über das Schwenkgelenk in den Tragbügel ge
führt sind. Die elektrische Versorgung des Lüfters 17
kann über separate, nicht dargestellte weitere Leitungen
erfolgen, die ebenfalls in einem der Seitenarme geführt
und über Durchbrechungen im Lampensockel 21 an den Lüfter
17 herangeführt sind.
Mit 27 sind zwei Abdeckplättchen bezeichnet, die nach
Montage der beiden Trägerhälften 7 und 10 die für die
Montage notwendige Ausnehmung 28 in der vorderen Träger
hälfte 7 abdecken, wodurch das Außengehäuse 8 am Umfang
völlig geschlossen ist.
Mit 30 ist ein Blendring bezeichnet, der im montierten
Zustand etwa im Bereich der Lampenwendel zu liegen kommt
und einerseits als Hitzeschutz und andererseits zum Aus
blenden von Streustrahlen, die im Bereich der Reflektor
außenkante entstehen, dient. Der Blendring 30 ist mit
Hilfe von Halteelementen 31 im Innengehäuse 11 axial
verschiebbar, jedoch gegen Verdrehung gesichert, be
festigt.
Aus Fig. 2B ist ersichtlich, daß der mit einer zentri
schen Bohrung 32 versehene Reflektor 5 durch zwei durch
Verschraubung verbindbare Teile 33, 34, unter Zwischen
lage eines O-Ringes 35, fixiert werden kann. Das als
Schraubring ausgebildete Teil 34 enthält am Umfang eine
Vielzahl von Nocken 35, die mit federnden Elementen 36
eines Stellringes 37 korrespondieren und im montierten
Zustand eine die Teile 34 und 37 axial festlegende, aber
gegeneinander verdrehbare Schnappverbindung, ähnlich der
Positionen 15 und 8 (Fig. 2A), bilden. Mit 38 ist eine
im montierten Zustand die Lampe 20 wenigstens konzen
trisch teilweise umgebende Blende bezeichnet, die von
Halteelementen 39 getragen wird, welche in längs verlau
fenden Führungsnuten 40 im Halteteil 33 des Reflektors
geführt sind. An den Halteelementen 39 ist ein Gewinde
bolzen 41 befestigt, der mit einer am Stellring 37 ange
ordneten Gewindemutter 43 korrespondiert. Im montierten
Zustand, wenn also die Teile 33 und 34 miteinander ver
schraubt sind und der Stellring 37 auf den Schraubring 34
aufgeschnappt ist, kann durch Verdrehen des Stellringes 37
die Blende 38 längsverstellt werden, wodurch in bekannter
Weise die Helligkeit des erzeugten Lichtfleckes variiert
werden kann.
Zur Halterung des Reflektors 5 am Reflektorträger 3
sind die beiden vorderen Seitenarme 9 (Fig. 2A) mit ent
sprechenden Halteklauen 44, 44a versehen.
Zwischen Reflektor 5 und dem Außengehäuse 8 ist ein zylin
drisches Glasrohr 45 angeordnet, dessen Außendurchmesser
im wesentlichen dem Außendurchmesser des Außengehäuses 8
entspricht und welches dem Reflektor zugewandt auf einen
entsprechend ausgebildeten Bund 46 des Halteteils 33 auf
geschoben und an der vorderen Trägerhälfte 7 durch ent
sprechend am Umfang angeordnete Führungsnasen 47 zentriert
wird. Das Glasrohr 45 besteht vorzugsweise aus Sicher
heitsglas und ist für sichtbares Licht durchlässig, da
gegen für im Infrarotbereich liegende Strahlung absor
bierend bzw. reflektierend. Hierzu kann entweder das Rohr
aus einem entsprechenden Material gefertigt oder auch mit
einer entsprechenden Beschichtung versehen sein.
Aus der vorstehend beschriebenen Konstruktion ergibt sich,
daß die wärmeerzeugende Lampe 20, die vorzugsweise eine
Halogenlampe sein kann, mit Ausnahme von Eintrittsöff
nungen 48 stirnseitig der Lüfterkappe 15 und Austritts
öffnungen 49 stirnseitig des Stellringes 37 praktisch
gegen unkontrollierte Wärmeabstrahlung abgeschirmt ist,
indem durch die als Abschirmung dienenden, achsparallel
zur Rotationssymmetrieachse des Reflektors verlaufenden
zylindrischen Teile 45 und 8 eine gezielte Wärmeleitein
richtung gebildet wird, die bewirkt, daß nur an der Lam
penvorderfläche, also an der Lüfterkappe 15 Luft in das
System gelangen und an der gegenüberliegenden Seite, also
am stirnseitigen Ende des Stellringes 37, aus diesem aus
treten kann. Mit diesem Wärmeleitsystem entsteht eine ge
wisse Kaminwirkung, die gegebenenfalls, d. h. wenn die Lampe
länger in Betrieb ist, durch Einschalten des Lüfters 17
verstärkt werden kann.
Das Auswechseln der Lampe ist, wie bereits angesprochen,
sehr leicht möglich, indem die beschriebene Baueinheit,
bestehend aus den Teilen 14 bis 21, axial vom Gehäuse 8
abgezogen wird, wobei ein besonderer Vorteil darin be
steht, daß nach Abnehmen der Baueinheit die Lampe span
nungslos ist, wodurch keine zusätzlichen Sicherheits
maßnahmen (Abschalten der Leuchte, primärseitig) erfor
derlich ist. Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist darin
zu sehen, daß, wenn das Glasrohr 45 ein Sicherheitsglas
ist, keine zusätzlichen Sicherheitsmaßnahmen getroffen zu
werden brauchen, die an sich bei Halogenlampen wegen des
relativ hohen Innendruckes (10 bar) zu treffen wären,
wozu bei Leuchten nach dem Stand der Technik ein zusätz
licher Explosionsschutz vorgesehen werden.
Claims (9)
1. Arbeitsfeldleuchte, insbesondere für die zahnärztliche
Praxis, bei der Lampensockel (21) und Lampe (20) eine im
Leuchtengehäuse (8, 11) leicht lösbar gehalterte Bauein
heit bilden, wobei der Lampensockel (21) mit elektrischen
Schleifkontakten (25) versehen ist, die mit entsprechenden
Gegenkontakten (24) im Leuchtengehäuse (8, 11) so zusam
menwirken, daß mit dem Einsetzen der Baueinheit in das
Gehäuse selbsttätig eine Kontaktierung und mit dem Lösen
eine Trennung der elektrischen Kontakte (24, 25) erfolgt.
2. Arbeitsfeldleuchte nach Anspruch 1, bei der die Bau
einheit mit einem Stellmittel (15) versehen ist, welches
Eingriffsmittel für ein mit dem Lampensockel (21) fest
verbundenes Teil (16) sowie Rastmittel für eine lösbare
Halterung im Leuchtengehäuse (8, 11) aufweist, derart, daß
bei einem Drehen des Stellmittels (15) der Lampensockel
(21) mit der Lampe (20) axial verstellt wird.
3. Arbeitsfeldleuchte nach Anspruch 1, bei der die Bau
einheit zusätzlich noch einen elektrisch antreibbaren Lüfter (17)
enthält.
4. Arbeitsfeldleuchte nach Anspruch 3, bei der der Lüfter
(17) in einem Gehäuse (16) angeordnet ist, welches Träger
des Lampensockels (21) ist.
5. Arbeitsfeldleuchte nach Anspruch 4, bei der das
Lüftergehäuse (16) mit einem Außengewinde (18) versehen
ist, in das ein Stellelement eingreift, welches an einer
die Eintrittsöffnungen (48) enthaltenden Lüfterkappe (15)
angeordnet ist und bei der das Außengehäuse (18) und die
Lüfterkappe (15) mit Rastmitteln (13, 14) versehen sind,
welche die Lüfterkappe drehbar und axial rastbar derart
haltern, daß bei Drehung der Lüfterkappe (15) das Lüfter
gehäuse (16) mit dem Lampensockel (21) in axialer Richtung
verstellt wird.
6. Arbeitsfeldleuchte nach Anspruch 5, bei der das Gehäu
se (8, 11) mit quer zur Längsachse verlaufenden Seiten
armen (9, 10) versehen ist, an deren Enden Haltemittel
für eine schwenkbare Halterung des Leuchtenkörpers (4)
an einem Tragbügel (1) angeordnet sind.
7. Arbeitsfeldleuchte nach Anspruch 6, bei der die
Seitenarme (9, 10) bügelförmig gestaltet sind.
8. Arbeitsfeldleuchte nach Anspruch 12, bei der das
Gehäuse (8) des Leuchtenkörpers (4) und zwei daran
befestigte Seitenarme (9) eine vordere Trägerhälfte (7)
und ein in das Gehäuse (8) einschiebbares Innengehäuse
(11) und zwei daran befestigte Seitenarme (12) eine
hintere Trägerhälfte (10) bilden, wobei die Seitenarme
(9, 12) so gestaltet sind, daß sie im montierten Zustand
teilweise ineinandergreifen und dabei einen Hohlraum (23)
zur Führung elektrischer Leitungen (26) bilden.
9. Arbeitsfeldleuchte nach Anspruch 1, bei der der Re
flektor (5) mit einer zentrischen Bohrung (32) versehen
ist, an der er mit Hilfe einer Schraubfassung (33, 34) ge
faßt ist, daß das vordere Fassungsteil (33) einen Bund
(46) enthält, auf den das eine Ende des transparenten Ab
schnittes (45) aufgesetzt ist, deren anderes Ende mit
dem Gehäuse (8) des nichttransparenten Abschnittes ver
bindbar ist, und daß das rückwärtige Fassungsteil (34) mit
Stellmitteln (37) zum axialen Verstellen einer die Lampe
(20) unmittelbar umgebenden Blende (38) versehen ist, mit
deren Hilfe, unter Beibehaltung des Abstandes von Lampe (20)
und Reflektor (5), die Lichtstrahlen zum Zwecke einer
Änderung der Helligkeit des Beleuchtungsfeldes wenigstens
teilweise abschirmbar sind.
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