DE4226595A1 - Arbeitsfeldleuchte, insbesondere für die zahnärztliche Praxis - Google Patents

Arbeitsfeldleuchte, insbesondere für die zahnärztliche Praxis

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
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    • Y10S362/00Illumination
    • Y10S362/804Surgical or dental spotlight

Description

Die Erfindung betrifft eine Arbeitsfeldleuchte, insbeson­ dere für die zahnärztliche Praxis.
Bei Arbeitsfeldleuchten, die im besonderen für die zahn­ ärztliche Praxis eingesetzt werden, kommen heute vorwie­ gend Halogenlampen zur Anwendung, deren Glaskolben bekann­ terweise man nicht mit den bloßen Fingern berühren soll. Die Leuchtenkonstruktion ist deshalb so auszuführen, daß ein Wechseln der Lampe mit den üblichen Schutzmaßnahmen zur Vermeidung einer Berührung einfach durchzuführen ist.
Bei einer bekannten Arbeitsleuchte sind zum Wechseln der Lampe frontseitig angeordnete Halte- und Blendteile zu ent­ fernen. Danach ist die im Innern des Leuchtengehäuses be­ findliche Lampe zugänglich, und zwar von der Glaskolben­ seite aus. Bei einer anderen bekannten Konstruktion (US-PS 4 254 454) ist die Lampe von der Rückseite der Leuch­ te aus zugänglich, indem der schwenkbar am Leuchtengehäuse angeordnete Reflektor zum Wechseln der Lampe nach außen geschwenkt wird.
Beiden Konstruktionen gemeinsam ist, daß vor einem Wechsel der Lampe die Spannungsversorgung abgeschaltet werden muß, damit beim Austausch der Lampe eine mögliche Berührung mit spannungsführenden Teilen ausgeschlossen ist.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Arbeitsfeldleuchte anzugeben, mit der es möglich ist, die Lampe im spannungslosen Zustand der Lam­ penfassung wechseln zu können, ohne daß die Stromzuführung vorher getrennt zu werden braucht und mit der das Trennen der Lampe vom Lampensockel ohne Behinderung durch Reflek­ tor oder Leuchtengehäuse möglich ist.
Dadurch, daß Lampensockel und Lampe Bestandteil einer im Leuchtengehäuse mechanisch trennbaren Baueinheit sind, die Mittel für eine elektrische selbsttätige in und außer Ein­ griff bringbare elektrische Kontaktierung in Form von Schleif­ kontakten enthalten, ist eine einfache und völlig gefahrlo­ se Handhabung möglich. Das Wechseln der Lampe erfolgt stets zwangsläufig am stromlosen Teil, ohne daß, um diesen Zu­ stand zu erreichen, besondere Maßnahmen vorher zu treffen wären. Der stromlose Zustand wird mit dem mechanischen Lö­ sen der Baueinheit vom Leuchtengehäuse geschaffen.
Die Baueinheit enthält vorteilhafterweise ein Stellmittel, welches Eingriffsmittel für ein mit dem Lampensockel fest verbundenes Teil sowie Rastmittel für eine lösbare Halte­ rung in einem Außengehäuse des Leuchtenkörpers aufweist, und zwar derart, daß bei einem Drehen des Stellmittels der Lampensockel mit der Lampe axial verstellt wird. Da­ durch kann eine optimale Fokussierung der Lampe in bezug auf den Reflektor erzielt werden. Die Baueinheit enthält vorteilhafterweise einen elektrisch angetriebenen Lüfter, der in einem Gehäuse angeordnet ist, welches Träger des Lampensockels ist, wobei auch hier die Spannungsversor­ gung über leicht trennbare Kontakte erfolgt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine zahnärztliche Arbeitsfeldleuchte in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 2A/2B Einzelteile der in Fig. 1 dargestellten Leuchte in einer Explosionsdarstellung.
Die Fig. 1 zeigt in einer schaubildlichen Darstellung eine zahnärztliche Arbeitsfeldleuchte mit einem an einen nicht dargestellten Wand- oder Deckentragarm befestigbaren Tragbügel 1, an dem über eine horizontale Schwenkachse 2 mit Hilfe seitlich angeordneter Griffe 3 ein allgemein mit 4 bezeichneter Leuchtenkörper schwenkbar angeord­ net ist. Der Leuchtenkörper 4 umfaßt einen nach vorne, d. h. in Beleuchtungsrichtung, offenen Glasreflektor 5, welcher mittels eines Trägerteils 6 schwenkbar mit dem Tragbügel 1 verbunden ist.
Wie aus Fig. 2A ersichtlich, besteht das bügelartig ge­ staltete Reflektorträgerteil 6 aus zwei Hälften, einem vorderen Teil 7, mit einem zentrisch angeordneten zylindri­ sches Außengehäuse 8 und beidseitig daran befestigten Sei­ tenarmen 9, und einer rückwärtigen Hälfte 10, welche ein in das Außengehäuse 8 passendes Innengehäuse 11 enthält, an dem beidseitig Seitenarme 12 befestigt sind, die beim Zusammensetzen der Hälften teilweise in die Seitenarme 9 der vorderen Trägerhälfte eingreifen. Das zylindrisch aus­ gebildete Außengehäuse 8 enthält im vorderen Endbereich am Umfang eine Vielzahl von Nocken 13, die mit federnden Elementen 14 einer Lüfterkappe 15 zusammenwirken und im aufgesetzten Zustand eine die beiden Teile axial festle­ gende Schnappverbindung bilden.
Mit 16 ist ein Gehäuse zur Aufnahme eines elektrisch an­ treibbaren Lüfters 17 bezeichnet, welches am Außenumfang ein Trapezgewinde 18 aufweist, das mit entsprechenden, aus der Darstellung nicht ersichtlichen Eingriffsmitteln der Lüfterkappe 15 zusammenwirkt. Das Lüftergehäuse 16 ist mit Befestigungsbolzen 19 versehen, an denen ein die Lampe 20 aufnehmender Sockel 21 befestigbar ist.
Lüftergehäuse 16 mit Lüfter 17 und Lüfterkappe 15 bilden im montierten Zustand zusammen mit der Lampe 20 und dem Lampensockel 21 eine Baueinheit, die mittels der Schnapp­ verbindung 13, 14 axial im Außengehäuse 8 der vorderen Trägerhälfte 7 rastbar und zum Auswechseln der Lampe axial leicht lösbar angeordnet ist. Die Schnappverbindung ist so gestaltet, daß die Lüfterkappe im gerasteten Zu­ stand gedreht werden kann. Über den Eingriff mit dem Tr­ apezgewinde 18 kann bei einer Drehung der Lüfterkappe 15 das Lüftergehäuse 16 und damit der an diesem befestigte Lampensockel axial verschoben werden, wodurch sich eine optimale Einstellung des Lampenbrennfleckes in bezug auf den Reflektor erzielen läßt.
Die elektrische Versorgung der Lampe 20 erfolgt über elek­ trische Schleifkontaktelemente 22, welche in beidseitig des Innengehäuses 11 angeordnete Ausnehmungen 23 sowie in den Seitenarmen 12 der rückwärtigen Trägerhälfte 10 gehal­ tert sind. Die Schleifkontaktelemente 22 sind mit Strom­ schienen 24 versehen, die mit federnden Kontaktflächen 25 im Lampensockel 1 korrespondieren. Die Anordnung ist so getroffen, daß bei der zuvor geschilderten Längsverschieb­ barkeit des Lüftergehäuses und damit des Lampensockels in­ nerhalb des Verstellweges eine Kontaktierung gewährleistet ist. Die Kontaktelemente 22 sind mit den Enden elektrischer Zufuhrleitungen 26 verbunden, die in dem durch die beiden Trägerhälften gebildeten Hohlraum des einen Seitenarmes verlegt und über das Schwenkgelenk in den Tragbügel ge­ führt sind. Die elektrische Versorgung des Lüfters 17 kann über separate, nicht dargestellte weitere Leitungen erfolgen, die ebenfalls in einem der Seitenarme geführt und über Durchbrechungen im Lampensockel 21 an den Lüfter 17 herangeführt sind.
Mit 27 sind zwei Abdeckplättchen bezeichnet, die nach Montage der beiden Trägerhälften 7 und 10 die für die Montage notwendige Ausnehmung 28 in der vorderen Träger­ hälfte 7 abdecken, wodurch das Außengehäuse 8 am Umfang völlig geschlossen ist.
Mit 30 ist ein Blendring bezeichnet, der im montierten Zustand etwa im Bereich der Lampenwendel zu liegen kommt und einerseits als Hitzeschutz und andererseits zum Aus­ blenden von Streustrahlen, die im Bereich der Reflektor­ außenkante entstehen, dient. Der Blendring 30 ist mit Hilfe von Halteelementen 31 im Innengehäuse 11 axial verschiebbar, jedoch gegen Verdrehung gesichert, be­ festigt.
Aus Fig. 2B ist ersichtlich, daß der mit einer zentri­ schen Bohrung 32 versehene Reflektor 5 durch zwei durch Verschraubung verbindbare Teile 33, 34, unter Zwischen­ lage eines O-Ringes 35, fixiert werden kann. Das als Schraubring ausgebildete Teil 34 enthält am Umfang eine Vielzahl von Nocken 35, die mit federnden Elementen 36 eines Stellringes 37 korrespondieren und im montierten Zustand eine die Teile 34 und 37 axial festlegende, aber gegeneinander verdrehbare Schnappverbindung, ähnlich der Positionen 15 und 8 (Fig. 2A), bilden. Mit 38 ist eine im montierten Zustand die Lampe 20 wenigstens konzen­ trisch teilweise umgebende Blende bezeichnet, die von Halteelementen 39 getragen wird, welche in längs verlau­ fenden Führungsnuten 40 im Halteteil 33 des Reflektors geführt sind. An den Halteelementen 39 ist ein Gewinde­ bolzen 41 befestigt, der mit einer am Stellring 37 ange­ ordneten Gewindemutter 43 korrespondiert. Im montierten Zustand, wenn also die Teile 33 und 34 miteinander ver­ schraubt sind und der Stellring 37 auf den Schraubring 34 aufgeschnappt ist, kann durch Verdrehen des Stellringes 37 die Blende 38 längsverstellt werden, wodurch in bekannter Weise die Helligkeit des erzeugten Lichtfleckes variiert werden kann.
Zur Halterung des Reflektors 5 am Reflektorträger 3 sind die beiden vorderen Seitenarme 9 (Fig. 2A) mit ent­ sprechenden Halteklauen 44, 44a versehen.
Zwischen Reflektor 5 und dem Außengehäuse 8 ist ein zylin­ drisches Glasrohr 45 angeordnet, dessen Außendurchmesser im wesentlichen dem Außendurchmesser des Außengehäuses 8 entspricht und welches dem Reflektor zugewandt auf einen entsprechend ausgebildeten Bund 46 des Halteteils 33 auf­ geschoben und an der vorderen Trägerhälfte 7 durch ent­ sprechend am Umfang angeordnete Führungsnasen 47 zentriert wird. Das Glasrohr 45 besteht vorzugsweise aus Sicher­ heitsglas und ist für sichtbares Licht durchlässig, da­ gegen für im Infrarotbereich liegende Strahlung absor­ bierend bzw. reflektierend. Hierzu kann entweder das Rohr aus einem entsprechenden Material gefertigt oder auch mit einer entsprechenden Beschichtung versehen sein.
Aus der vorstehend beschriebenen Konstruktion ergibt sich, daß die wärmeerzeugende Lampe 20, die vorzugsweise eine Halogenlampe sein kann, mit Ausnahme von Eintrittsöff­ nungen 48 stirnseitig der Lüfterkappe 15 und Austritts­ öffnungen 49 stirnseitig des Stellringes 37 praktisch gegen unkontrollierte Wärmeabstrahlung abgeschirmt ist, indem durch die als Abschirmung dienenden, achsparallel zur Rotationssymmetrieachse des Reflektors verlaufenden zylindrischen Teile 45 und 8 eine gezielte Wärmeleitein­ richtung gebildet wird, die bewirkt, daß nur an der Lam­ penvorderfläche, also an der Lüfterkappe 15 Luft in das System gelangen und an der gegenüberliegenden Seite, also am stirnseitigen Ende des Stellringes 37, aus diesem aus­ treten kann. Mit diesem Wärmeleitsystem entsteht eine ge­ wisse Kaminwirkung, die gegebenenfalls, d. h. wenn die Lampe länger in Betrieb ist, durch Einschalten des Lüfters 17 verstärkt werden kann.
Das Auswechseln der Lampe ist, wie bereits angesprochen, sehr leicht möglich, indem die beschriebene Baueinheit, bestehend aus den Teilen 14 bis 21, axial vom Gehäuse 8 abgezogen wird, wobei ein besonderer Vorteil darin be­ steht, daß nach Abnehmen der Baueinheit die Lampe span­ nungslos ist, wodurch keine zusätzlichen Sicherheits­ maßnahmen (Abschalten der Leuchte, primärseitig) erfor­ derlich ist. Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist darin zu sehen, daß, wenn das Glasrohr 45 ein Sicherheitsglas ist, keine zusätzlichen Sicherheitsmaßnahmen getroffen zu werden brauchen, die an sich bei Halogenlampen wegen des relativ hohen Innendruckes (10 bar) zu treffen wären, wozu bei Leuchten nach dem Stand der Technik ein zusätz­ licher Explosionsschutz vorgesehen werden.

Claims (9)

1. Arbeitsfeldleuchte, insbesondere für die zahnärztliche Praxis, bei der Lampensockel (21) und Lampe (20) eine im Leuchtengehäuse (8, 11) leicht lösbar gehalterte Bauein­ heit bilden, wobei der Lampensockel (21) mit elektrischen Schleifkontakten (25) versehen ist, die mit entsprechenden Gegenkontakten (24) im Leuchtengehäuse (8, 11) so zusam­ menwirken, daß mit dem Einsetzen der Baueinheit in das Gehäuse selbsttätig eine Kontaktierung und mit dem Lösen eine Trennung der elektrischen Kontakte (24, 25) erfolgt.
2. Arbeitsfeldleuchte nach Anspruch 1, bei der die Bau­ einheit mit einem Stellmittel (15) versehen ist, welches Eingriffsmittel für ein mit dem Lampensockel (21) fest verbundenes Teil (16) sowie Rastmittel für eine lösbare Halterung im Leuchtengehäuse (8, 11) aufweist, derart, daß bei einem Drehen des Stellmittels (15) der Lampensockel (21) mit der Lampe (20) axial verstellt wird.
3. Arbeitsfeldleuchte nach Anspruch 1, bei der die Bau­ einheit zusätzlich noch einen elektrisch antreibbaren Lüfter (17) enthält.
4. Arbeitsfeldleuchte nach Anspruch 3, bei der der Lüfter (17) in einem Gehäuse (16) angeordnet ist, welches Träger des Lampensockels (21) ist.
5. Arbeitsfeldleuchte nach Anspruch 4, bei der das Lüftergehäuse (16) mit einem Außengewinde (18) versehen ist, in das ein Stellelement eingreift, welches an einer die Eintrittsöffnungen (48) enthaltenden Lüfterkappe (15) angeordnet ist und bei der das Außengehäuse (18) und die Lüfterkappe (15) mit Rastmitteln (13, 14) versehen sind, welche die Lüfterkappe drehbar und axial rastbar derart haltern, daß bei Drehung der Lüfterkappe (15) das Lüfter­ gehäuse (16) mit dem Lampensockel (21) in axialer Richtung verstellt wird.
6. Arbeitsfeldleuchte nach Anspruch 5, bei der das Gehäu­ se (8, 11) mit quer zur Längsachse verlaufenden Seiten­ armen (9, 10) versehen ist, an deren Enden Haltemittel für eine schwenkbare Halterung des Leuchtenkörpers (4) an einem Tragbügel (1) angeordnet sind.
7. Arbeitsfeldleuchte nach Anspruch 6, bei der die Seitenarme (9, 10) bügelförmig gestaltet sind.
8. Arbeitsfeldleuchte nach Anspruch 12, bei der das Gehäuse (8) des Leuchtenkörpers (4) und zwei daran befestigte Seitenarme (9) eine vordere Trägerhälfte (7) und ein in das Gehäuse (8) einschiebbares Innengehäuse (11) und zwei daran befestigte Seitenarme (12) eine hintere Trägerhälfte (10) bilden, wobei die Seitenarme (9, 12) so gestaltet sind, daß sie im montierten Zustand teilweise ineinandergreifen und dabei einen Hohlraum (23) zur Führung elektrischer Leitungen (26) bilden.
9. Arbeitsfeldleuchte nach Anspruch 1, bei der der Re­ flektor (5) mit einer zentrischen Bohrung (32) versehen ist, an der er mit Hilfe einer Schraubfassung (33, 34) ge­ faßt ist, daß das vordere Fassungsteil (33) einen Bund (46) enthält, auf den das eine Ende des transparenten Ab­ schnittes (45) aufgesetzt ist, deren anderes Ende mit dem Gehäuse (8) des nichttransparenten Abschnittes ver­ bindbar ist, und daß das rückwärtige Fassungsteil (34) mit Stellmitteln (37) zum axialen Verstellen einer die Lampe (20) unmittelbar umgebenden Blende (38) versehen ist, mit deren Hilfe, unter Beibehaltung des Abstandes von Lampe (20) und Reflektor (5), die Lichtstrahlen zum Zwecke einer Änderung der Helligkeit des Beleuchtungsfeldes wenigstens teilweise abschirmbar sind.
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