DE3447133A1 - Leuchte - Google Patents

Leuchte

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DE3447133A1
DE3447133A1 DE19843447133 DE3447133A DE3447133A1 DE 3447133 A1 DE3447133 A1 DE 3447133A1 DE 19843447133 DE19843447133 DE 19843447133 DE 3447133 A DE3447133 A DE 3447133A DE 3447133 A1 DE3447133 A1 DE 3447133A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V25/00Safety devices structurally associated with lighting devices
    • F21V25/12Flameproof or explosion-proof arrangements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V23/00Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V31/00Gas-tight or water-tight arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

  • Leuchte
  • Die Erfindung betrifft eine Leuchte mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Bei bekannten Leuchten dieser Art, die für einen Einsatz in explosionsgefährdeten Betriebsstätten oder dergleichen vorgesehen sind, werden zum Betrieb der Lampen konventionelle Vorschaltgeräte eingesetzt, die ähnlich wie Transformatoren aus aufwendigen Stahlbiechkernen und entsprechend groß dimensionierten Kupferdrahtwicklungen bestehen, um die Erwärmung während des Betriebs im Rahmen der für den Explosionsschutz notwendigen Erfordernisse entsprechend niedrig zu halten. Eine derartig aufwendige und materialintensive Bauweise ist ausgesprochen teuer und bewirkt außerdem ein erhebliches Gewicht der Vorschaltgeräte, was bei der Herstellung, der Montage und beim Transport nachteilig ist. Ein weiterer Nachteil besteht bei diesen schweren Vorschaltgeräten in der eng begrenzten Einsatzmöglichkeit hinsichtlich der Spannung und der Frequenz, da die Geräte so ausgeführt sind, daß sie jeweils nur mit einem einzigen vorgegebenen Spannungs- und Frequenzwert betrieben werden können. Für unterschiedliche Spannungen und Frequenzen in verschiedenen Ländern sind somit unterschiedliche Ausführungen beziehungsweise Sondergeräte erforderlich. Auch können die bekannten explosionsgeschützten Besuchten nur mit Wechselspannung betrieben werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Leuchte mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 dahingehend weiterzubilden, daß mit einfachen Mitteln eine leichtgewichtige Leuchtenausführung kostengünstig erzielt und ohne zusätzliche Maßnahmen vielseitige Einsatzmöglichkeiten bei unterschiedlichen Spannungen und Frequenzen erreicht werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch diekennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sowie weitere Vorteile und wesentliche Einzelheiten der Erfindung sind den Merkmalen der Unteransprüche, der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmen, die in schematischer Darstellung bevorzugte Ausführungsformen als Beispiel zeigt. Es stellen dar: FIG. 1 eine geschnittene Ansicht eines in einem Gehäuse explosionsgeschützt druckfest gekapselten elektronischen Vorschaltgerätes für eine erfindungsgemäße Leuchte, FIG. 2 eine geschnittene Ansicht eines anderen Gehaüses mit einem in einem Medium explosionsgeschützt eingebetteten elektronischen Vorschaltgerät.
  • Das in der FIG. 1 dargestellte elektronische Vorschaltgerät (EVG) 1 ist im Innenraum 2 eines Gehäuses 3 angeordnet, das als druckfeste Kapselung derart ausgebildet ist, daß es dem Druck einer etwaigen Explosion eines explosionsfähigen Gemisches im Innenraum 2 widersteht und eine Übertragung der Explosion auf die das Gehäuse 3 umgebende Atmosphäre verhindert.
  • Die Wandung 4 des Gehäuses 3 kann dazu zweckmäßig aus einem entsprechend dick und fest ausgeführten Metall, vorzugsweise Stahl, bestehen. Das Gehäuse 3 des vorliegenden Ausführungsbeispiels weist eine nach oben gewölbte Schale 5 und eine in entgegengesetzter Richtung nach unten gewölbte Schale 6 auf. Die untere druckfeste Schale 6 ist etwas tiefer ausgeführt als die den Deckel bildende druckfeste Schale 5. Die obere Schale 5 besitzt einen am Umfang seitlich abstrebenden Flansch 7, während die untere Schale 6 am Umfang ebenfalls einen seitlich abstrebenden Flansch 8 aufweist. Der Flansch 7 und der Flansch 8 sind einander zugewandt und mittels stabilen Befestigungsteilen 9, die bevorzugt als Schrauben ausgeführt sein können, gegeneinander druckfest verschraubt, so daß zwischen den beiden Flanschen 7,8 ein zünddurchschlagsicherer Spalt 10 gebildet ist.
  • Bei einer anderen vorteilhaften Ausführung kann es auch günstig sein, das als druckfeste Kapselung ausgeführte Gehäuse, in dem das elektronische Vorschaltgerät 1 angeordnet ist, als im Querschnitt kreisförmigen Zylinder auszubilden, wobei an mindestens einer Stirnseite des Zylinders zweckmäßig eine Verschlußkappe angeordnet sein kann, die bevorzugt mit einem zünddurchschlagsicheren Gewinde auf das rohrförmige Gehäuse aufgeschraubt ist.
  • Der FIG. 1 ist weiterhin zu entnehmen, daß in seitlichen Wandteilen 11 der unteren Schale 6 des Gehäuses 3 an gegenüberliegenden Seiten je eine Leitungsdurchführung 12 für den elektrischen Anschluß des elektronischen Vorschaltgerätes 1 angeordnet ist. Die beiden Leitungsdurchführungen 12 befinden sich in der Nähe der einander gegenüberliegenden Anschlußseiten 13 des elektronischen Vorschaltgerätes 1. Die Leitungsdurchführungen 12 des vorliegenden Ausführungsbeispiels besitzen je drei Einzelanschlüsse 14, die hier zweckmäßig als Lötstifte für eine einwandfreie Verbindung elektrischer Leiter ausgeführt sind. Es liegt auch im Rahmen der Erfindung1 die Einzelanschlüsse der Leitungsdurchführungen 12 als Klemmen, Schrauben oder dergleichen Verbindungsteile für einen lösbaren Anschluß der elektrischen Leiter auszuführen. Die Leitungsdurchführungen 12 selbst können in der Wandung 4 des Gehäuses 3 zweckmäßig mit einem zünddurchschlagsicheren Gewinde eingeschraubt sein. Es ist jedoch auch möglich, die Leitungsdurchführungen 12 ohne Gewinde zum Beispiel unter Bildung eines zünddurchschlagsicheren Flach- oder Ringspaltes in der Wandung 4 des Gehäuses 3 zu befestigen.
  • Bei dem in der FIG. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das elektronische Vorschaltgerät 1 in einem Medium 15 eingebettet, welches das elektronische Vorschaltgerät 1 ringsum umgibt, so d.aß das elektronische Vorschaltgerät 1 in diesem Medium 15 zünddurchschlagsicher gelagert ist. Das Medium 15 kann in bevorzugter Ausführung ein feinkörniger Quarzsand sein. Es liegt jedoch auch im Rahmen der Erfindung, für die zünddurchschlagsichere Lagerung des elektronischen Vorschaltgerätes 1 zum Beispiel ein Öl oder eine andere zünddurchschlagsichere Flüssigkeit oder auch kleine Glaskugeln als Medium 15 einzusetzen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der FIG. 2 ist das Gehäuse 3', in welches das das elektronische Vorschaltgerät 1 zünddurchschlagsicher umhüllende Medium 15 eingefüllt ist, in einer nicht druckfesten Leichtbauweise ausgeführt. Die Wandung 4' des Gehäuses 3' kann dazu zweckmäßig aus einem dünnen Metallblech bestehen. Das Gehäuse 4' kann jedoch auch als Kunststofformteil ausgebildet sein.
  • Die Leitungsdurchführungen 12 befinden sich bei diesem Gehäuse 3'an Stirnwandteilen 16, die an gegenüberliegenden Seiten das Gehäuse abschließen und vorzugsweise durch Schrauben, töten, Schweißen oder Bördeln mit dem Gehäuse 3' verbunden sein können.
  • Bei als Kunststofformteil ausgeführtem Gehäuse 3'. erfolgt diese Verbindung vorzugsweise durch Schweißen oder Verkleben. Die zu dem elektronischen Vorschaltgerät 1 führenden elektrischen Leitungsteile 17 sind bei diesem Ausführungsbeispiel der FIG. 2 in den Leitungsdurchführungen 12 als sogenannter Kabelschwanz ausgebildet, so daß bei der späteren Montage eine Anschlußverbindung unmittelbar an der Leitungsverbindung 12 nicht mehr durchgeführt werden muß.
  • Das elektronische Vorschaltgerät 1 kann vorteilhaft mit einer Sicherheitsabschaltung im Falle einer defekten Lampe ausgestattet sein, so daß mit Sicherheit keine unzulässige Temperaturerhöhung insbesondere in der Nähe der Elektroden der defekten Lampe auftreten kann. Die erfindungsgemäße Leuchte mit dem zünddurchschlagsicher gekapselten elektronischen Vorschaltgerät 1 kann vorteilhaft ohne irgendwelche Umrüstmaßnahmen wahlweise sowohl bei Gleichspannung als auch bei Wechselspannung verwendet werden. Außerdem kann die erfindungsgemäße Leuchte mit jeder beliebigen Spannung im Bereich zwischen 190 bis 260 Volt betrieben werden. Beim Betrieb mit Wechselspannung kann die explosionsgeschützte Leuchte zudem mit jeder beliebigen Frequenz bis zu etwa 60 Hertz betrieben werden.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht in einer ernormen Gewichtseinsparung. Für jeweils zwei Lampen wird nur ein kleines elektronisches Vorschaltgerät in explosionsgeschützter Umhüllung verwendet. Das explosionsgeschützt gekapselte elektronische Vorschaltgerat 1 kann vorteilhaft bereits werksseitig kompensiert sein, so daß bisher notwendige extra explosionsgeschützte Kondensatoren für die Kompensation nicht erforderlich sind. Die Montage ist äußerst einfach, da nur ein einziges elektronisches Vorschaltgerät 1 eingesetzt wird. Das explosionsgeschützt gekapselte elektronische Vorschaltgerät 1 kann zweckmäßig außerdem auch bereits werksseitig funkentstört sein, wodurch ebenfalls ein sonst zusätzliches explosionsgeschütztes Bauteil eingespart wird.
  • Während bei den bisherigen explosionsgeschützten Leuchten mit konventionellen Vorschaltgeräten für jede gebräuchliche Spannung und Frequenz ein besonders ausgeführtes Vorschaltgerät erforderlich war, wird bei der vorliegenden Erfindung nur ein einziges explosionsgeschützt angeordnetes elektronisches Vorschaltgerät 1 für den Spannungsbereich zwischen 190 bis 260 Volt und für den Frequenzbereich bis zu etwa 60 Hertz verwendet. Außerdem kann die erfindungsgemäße Leuchte wahlweise ohne Zusatzmaßnahmen sowohl mit Wechsel- als auch mit Gleichspannung betrieben werden. Da das elektronische Vorschaltgerät 1 mit einer Sicherheitsabschaltung für eine defekte Lampe ausgestattet ist, besteht die Möglichkeit, zum Beispiel explosionsgeschützte Langfeldleuchten in der höchsten Temperaturklasse einzustufen.
  • Dadurch, daß die erfindungsgemäße explosionsgeschützte Leuchte auch mit Gleichspannung betrieben werden kann, wird der zusätzliche Vorteil erreicht, daß zum Beispiel im Falle eines Netzausfalls von einer extern angeordneten Gleichstromquelle, wie zum Beispiel einer Zentralbatterie, der erfindungsgemäßen Leuchte Gleichspannung zugeführt wird, so daß in jedem Falle ohne zusätzlichen Aufwand ein vollwertiger Betrieb der Leuchte gegeben ist, während bisher ein Notbetrieb nur mit einer besonderen, aufwendigen Notbeleuchtungseinrichtung möglich war. - Leerseite -

Claims (17)

  1. Leuchte Ansprüche 1. Leuchte mit einem einer Niederdruckentladungslampe vorgeschalteten Gerät für einen Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen, gekennzeichnet durch die Verwendung eines elektronischen Vorschaltgerätes (1) und dessen explosionsgeschützt gekapselte Anordnung im Innenraum (2) eines Gehäuses (3, 3').
  2. 2. Leuchte nach vorstehendem Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß das das elektronische 'Jorschaltgerät (1) beinhaltende Gehäuse (3) als dem Druck einer Explosion eines explosionsfähigen Gemisches im Innenraum (2) widerstehende und eine Übertragung der Explosion auf die das Gehäuse (3) umgebende Atmosphäre verhindernde druckfeste Eapselung ausgebildet ist.
  3. 3. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elektronische Vorschaltgerät (1) von zwei miteinander verbundenen, das Gehäuse N (3) bildenden druckfesten Schalen (5,6) umhüllt ist.
  4. 4. Leuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die das elektronische Vorschaltgerät (1) umhüllenden druckfesten Schalen (5,6) des Gehäuses (3) einander zugewandte Plansche (7,8) aufweisen, die mittels stabilen Befestigungsteilen (9) unter Bildung eines zünddurchschlagsicheren Spaltes (10) miteinander druckfest verbunden sind.
  5. 5. Leuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das das elektronische Vorschaltgerät (1) umhüllende, druckfest gekapselte Gehäuse rohrförmig beziehungsweise kreiszylindrisch ausgebildet ist und an mindestens einer Stirnseite eine mit einem zünddurchschlagsicheren Gewinde aufgeschraubte Verschlußkappe aufweist.
  6. 6. Leuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Wandung (4,16) des Gehäuses (3,3') mindestens eine Leitungsdurchführung (12) für den elektrischen Anschluß des elektronischen Vorschaltgerätes (1) zünddurchschlagsicher angeordnet ist.
  7. 7. Leuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einander gegenüberliegenden Anschlußseiten (13) des elektronischen Vorschaltgerätes (1) je eine Leitungsdurchführung (12) in seitlichen Wandteilen (11,16) des Gehäuses (3,3t) angeordnet ist.
  8. 8. Leuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungsdurchführung (12) für das elektronische Vorschaltgerät (1) mindestens zwei Einzelanschlüsse (14) aufweist.
  9. 9. Leuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelanschlüsse (14) der Leitungsdurchführung (12) des das elektronische Vorschaltgerät (i) umhüllenden Gehäuses (3) als Stifte zum Anlöten elektrischer Leiter ausgeführt sind.
  10. 10. Leuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelanschlüsse (14) der Leitungsdurchführung (12) des das elektronische Vorschaltgerät (1) beinhaltenden Gehäuses als Klemmen zur lösbaren Verbindung elektrischer Leiter ausgebildet sind.
  11. 11. Leuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungsdurchführung (12) für das elektronische Vorschaltgerät (1) in der Wandung (4,16) des Gehäuses (3,3') mit einem zünddurchschlagsicheren Gewinde eingeschraubt ist.
  12. 12. Leuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungsdurchführung (12) für das elektronische Vorschaltgerät (1) in der Wandung (16) des Gehäuses (3') einen als sogenannten Kabelschwanz ausgebildeten el.ektrischen Leitungsteil (17) aufweist.
  13. 13. Leuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das elektronische Vorschaltgerät (1) in einem im Innenraum (2) des Gehäuses (3') vorgesehenen zünddurchschlagsicheren Medium (15) eingebettet beziehungsweise gekapselt gelagert ist.
  14. 14. Leuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das das elektronische Vorschaltgerät (1) zünddurchschlagsicher umhüllende Medium (15) im Innenraum (2) des Gehäuses (3') bevorzugt aus feinkörnigem Sand oder Glaskügelchen besteht.
  15. 15. Leuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das das zünddurchschlagsichere Medium (15) mit dem darin eingebetteten elektronischen Vorschaltgerät (1) umschließende Gehäuse (3') in nicht druckfester Leichtbauweise ausgeführt und bevorzugt als Metallblech- oder Kunststofformteil ausgebildet ist.
  16. 16. Leuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das im Gehäuse (3,3') zünddurchschlagsicher gekapselt angeordnete elektronische Vorschaltgerät (1) mit einer Sicherheitsabschaltung für eine defekte Lampe versehen beziehungsweise ausgestattet ist.
  17. 17. Leuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit dem im Gehäuse (3,3') zünddurchschlagsicher gekapselt angeordneten elektronischen Vorschaltgerät (1) ohne irgendwelche Umrüstmaßnahmen uneingeschränkt wahlweise im Spannungsbereich zwischen 190 bis 260 Volt bei Gleichspannung und Wechselspannung sowie bei Wechselspannung im Frequenzbereich bevorzugt zwischen 50 und 60 Hertz verwendbar ist.
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