DE8807499U1 - Halogenscheinwerfer - Google Patents

Halogenscheinwerfer

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DE8807499U1 DE8807499U DE8807499U DE8807499U1 DE 8807499 U1 DE8807499 U1 DE 8807499U1 DE 8807499 U DE8807499 U DE 8807499U DE 8807499 U DE8807499 U DE 8807499U DE 8807499 U1 DE8807499 U1 DE 8807499U1
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Elektro-Industrie-Montage Stein & Vendel 4650 Gelsenkirchen De GmbH
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Elektro-Industrie-Montage Stein & Vendel 4650 Gelsenkirchen De GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V25/00Safety devices structurally associated with lighting devices
    • F21V25/12Flameproof or explosion-proof arrangements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V23/00Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
    • F21V23/02Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices the elements being transformers, impedances or power supply units, e.g. a transformer with a rectifier
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
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    • F21V25/00Safety devices structurally associated with lighting devices
    • F21V25/10Safety devices structurally associated with lighting devices coming into action when lighting device is overloaded, e.g. thermal switch

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine als Halogenscheinwerfer ausgebildete Leuchte für durch Grubengas gefährdete Räume, vorzugsweise zum Aufbau auf Maschinen und Geräten des Untertagebetriebes gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Als Halogenscheinwerfer ausgebildete Leuchten ermöglichen auch unter den durch Staub und Nebel ungünstig beeinflußten Lichtverhältnissen due Untertagebetriebes die Beleuchtung an Stellen, welche besondere hell ausgeleuchtet werden müssen. Das ist u. a. im Streckenvortrieb der Fall. Auf den dort eingesetzten Ladern, mit denen das Haufwerk weggeladen wird oder an den Bohrwagen, welche die zum Abbohren der Ortsbrust benötigten Bohrlafetten tragen, werden solche Halogenscheinwerfer zur Ergänzung der Ortsbeleuchtung aufgebaut, beispielsweise, um den Ansatz von Sprengbohrlöchern heller auszuleuchten. Insbesondere im Steinkohlenbergbau sind die Einsatzorte der Halogenscheinwerfer gegen die Gefahren abzusichern, welche von dem nicht eigensicheren Speisestrom ausgehen, der durch den Glühfaden der Halogenlampe fließt, welcher dabei eine Temperatur von bis zu 3000 Grad Celsius erreichen kann, die ihrerseits weit über der Zündtemperatur von explosionsfähigen Grubengasgemischen liegt. Nicht eigensichere elektrische Betriebsmittel werden im Stein-
Kohlenbergbau entweder in der Schutzart erhöhte Sicherheit ausgeführt. Hierbei werden die zulässigen Temperaturen, bis zu denen sich isolierte Wicklungen von Motoren oder Umspannern erwärmen dürfen (sogen« Übertemperatur) erheblich herabgesetzt, was durch einen überlastungsschutz oder durch bauliche und wicklungstSwhnischS &Mgr;&ogr;&bgr;&Pgr;&Xgr;&igr;&Pgr;&udiagr;&bgr;&Pgr; eZTSiuiit WejTuBii &Lgr;&agr;&idigr;&idigr;&Pgr;. &Zgr;&idiagr;&igr; den Fällen, in denen funkenerzeugende Durchschläge nicht ausgeschlossen werden können, verwirklicht man im Steinkohlenbergbau den Schlagwetterschutz durch eine Kapselung, vor allem in der Schutzart druckfeste Kapselung. Sie verlangt ein geschlossenes, wenn auch nicht gasdichtes Leuchtengehäuse, das bis zu einer vorgegebenen Überlastgrenze druckfest ist und dessen Luftspalte so klein sind, daß die Explosionsflamme aus dem Gehäuseinneren nicht nach außen durchschlagen kann. Dem genügen in der Regel Luftspalte, welche nicht größer als 0,5 mm sind.
Die erfindungsgemäßen Halogenscheinwerfer haben ein Leuchtengehäuse, welches unterteilt ist, so daß sich die Schutzart druckfeste Kapselung, die für den Transformator erforderlich ist, mit der Schutzart erhöhte Sicherheit kombinieren läßt, welche für den Anschlußkasten ausreicht, in dem u. a. die Anschlußklemmen für die Stromdurchführung untergebracht sind. Auf diese Heise kommt man zu einer den praktischen
Bedingungen des Explosionsschutzes entsprechenden Leuchtenausführungsart.
Die Scheinwerfer der als bekannt vorausgesetzten Art haben jedoch den Nachteil, daß sie jeweils nur für •ine Versorgungsspannung, sei es 220 Volt, 500 Volt
SjT ICOO Veit, äUSgslSgt Sind· DS &khgr;&Ggr;&igr;
teilen des Untertagebetriebes verschiedene Anschluß-Spannungen zur Verfügung stehen, kann ein Scheinwerfer, Her bisher an einem Ort des Untertagebetriebes mit Ö20 Volt versorgt wurde, nicht ohne weiteres in einem Änderen Teil des Untertagebetriebes, in dem eine Verfcorgungsspannung von z. B. 500 Volt zur Verfügung frteht, eingesetzt werden. Das gelingt nur nach entsprechendem Umbau. Insbesondere muß ein anderer !Transformator eingesetzt werden, was nur nach Zerlegung des gesamten Leuchtengehäuses möglich ist. Ein derartiger Umbau kann jedoch nicht vor Ort, sondern huß in der Werkstatt erfolgen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Halogenscheinwerfer der eingangs genannten Art so Auszubilden, daß er ohne bauliche Veränderungen mit Unterschiedlichen Spannungen betrieben werden kann.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit Hilfe der Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1. Heitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungs-
gemäßen Scheinwerfers sind Gegenstand der Unteran- «prüche.
Zn der Trennwand zwischen Lampenraum und Anschlußkasten ist eine Adarleitungsdurchführung mit bei-•pielsweise vier Klemmen angeordnet. Die Leitungen
Anächlüsäen an der
»eite des Transformators, auf dessen Kern drei Primärwicklungen und eine Sekundärwicklung angeordnet Bind. Die Klemmen der Durchführung sind im Anschlußkasten mit einer Klemmleiste verbunden. Bei einem Wechsel der Versorgungsspannung braucht demnach hur nach Entfernung des Deckels des Anschlußkastens das Stromversorgungskabel mit den der vorliegenden Versorgungsspannung entsprechenden Klemmen an der Klemmleiste verbunden zu werden. Nach Verschraubung des Deckels ist dann der Scheinwerfer sofort wieder •insetzbar.
In den einzelnen Zuleitungen zum Transformator sind Sicherungen angeordnet. Hierdurch wird verhindert, daß bei einer irrtümlich falschen Belegung der Anschlußklemmen Transformator und Leuchte zerstört werden.
Gemäß Anspruch 3 sorgt eine innerhalb der druckfesten Kapselung angebrachte Temperatursicherung dafür, daß
bei überschreiten von Grenztemperaturen (&zgr;. B. 117 Grad Celsius) eine automatische Abschaltung eintritt.
Gemäß Anspruch 4 ist der Halogenleuchte ein Spannungskonstanter vorgeschaltet, der dafür verantwortlich ist, daß die Halogenleuchte immer mit einer konstanten Spannung (z. B. 24 Volt) versorgt wird.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 5 erhält man eine besonders einfache Ausführung der erfindungsgemäßen Leuchte.
Diese Ausführungsart eignet sich auch besonders zur weiteren Vereinfachung der Anordnung der Teile in dem Leuchtengehäuse.
Zur lichtaustrittsseitigen Abdeckung des Gehäuses dient gemäß Anspruch 6 eine Metallverbundglasscheibe. Eine derartige Scheibe ist extrem widerstandsfähig gegen Schlag und Stoß, was besonders im rauhen Betrieb unter Tage von Wichtigkeit ist.
Die Einzelheiten, weiteren Merkmale und andere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungeform anhand der Zeichnungen.
Es zeigen
Fig. 1 eine als Halogenscheinverfer ausgebildete Leuchte im Längsschnitt;
Fig. 2 Draufsicht auf den geöffneten Anschlußkasto? und
Fig. 3 Schaltskizze.
Das allgemein mit (1) bezeichnete Leuchtengehäuse besteht zu einem wesentlichen Teil aus einem Stahlrohr (2). An einem Ende (3) des Rohres (2) ist ein weiteres Rohrstück (4) angeschweißt. Das Rohr (2) und das Rohrstück (4) sind durch eine Ringplatte (5) voneinander getrennt, welche den rückwärtigen Abschluß einer druckfesten Kapsel (6) bildet. Sie ist gleichzeitig der Abschluß eines Anschlußkastens (7), der durch das Rohrstück (4) gebildet wird. An dem rückwärtigen Ende des Rohrstücks (4) sitzt ein Außenflansch (8), der zur Anbringung eines rückwärtigen Anschlußdeckels (9) mit Hilfe von mehreren Deckelschrauben (10 bzw. 11) dient. Ein auf einer Bohrung im Rohrstück (4) sitzender Stutzen (12) dient zur Einführung des Stromkabels in den Anschlußkasten (7). Im Anschlußkasten (7) sind auf der Ringplatte (5) eine Klemmleiste (13), eine Erdungeklemme (14) und eine zünddurchschlagssichere Durchführung (15) angeordnet. Die Durchführung (15)
ist eine Aderleitungsdurchführung mit Klemmen (16). Die Aderleitungsdurchführung (15) reicht in den Leuchtenraum (6) hinein, wobei die einzelnen Aderleitungen mit den Anschlüssen von drei Primärwicklungen eines Transformators (17) verbunden sind. Der Transformator (17) ist ebenfalls an der Ringplatte (5) befestigt. Von der einzigen Sekundärwicklung des Transformators (1?) führen Leitungen zu einer Halogenlampe (18), deren Sockel (19) mit der Fassung (20) auf einer Isolatorecheibe (21) befestigt ist, welche wiederum mit Hilfe einer Schraubverbindung (22) am Transformator (17) befestigt ist. In dem Sekundärkreis ist ein Spannungskonstanter (23) angeordnet, der die Betriebsspannung der Halogenlampe konstant hält. Die Halogenlampe (18) wird von eine^ Reflektor (24) umgeben, der von einem Reflektorhalter (25) in der gewünschten Stellung fixiert wird. Zur Fixierung des Reflektorhalters (25) Im Gehäuse (2) verfügt der Reflektorhalter (25) über eine Ringschulter (26), die sich in einer Ringnut im Gehäusemantel (2) abstützt. Der umgebogene Rand (27) des Reflektors (24) wird zum einen von der vorderen Stirnfläche des Reflektorhalters (25) und andererseits von einem Abstandsring (28) eingefaßt. Der Abstandsring (28) wird seinerseits durch eine Buchse (29) gegen den Reflektorrand (27) gedrückt. Die Buchse (29) weist an ihrer von der Lampe wegweisenden Seite einen Ringflansch (30) auf, dessen zur Lampe weisende Stirnseite an einem den Abschluß des Gehäuses (6)
bildenden Ringflansch (31) anliegt. Der Ringflansch (31) dient zum Anschluß eines Abschlußringes (32), in dem eine Metallverbundglasscheibe (33) eingelegt ist, deren Metallrand an der freien Stirnfläche der Buchse (29) anliegt. Der Abschlußring (32) ist mit Hilfe von Schraubenbolzen (34 bzw. 35) am Ringflansch (31) des Gehäuses (2) befestigt. Etwa in der Mitte des Gesamtgehäuses (2, 4) befindet sich eine Au&chlußlasche (36) mit einer Bohrung (37). Diese Teile dienen zum Anbringen der beschriebenen Leuchte auf einer Haschine bzw. einem Gerät des Untertagebetriebs.
Wie sich aus der Fig. 3 ergibt, sind in den Zuführungen von der Durchführung (15) zu den primärseitigen Transformatoranschlüssen Sicherungen vorgesehen. Diese Sicherungen schützen die Leuchte u. a. vor Zerstörung durch Falschbelegung der Anschlußklemmen an der Klemmleiste (13). Zm Sekundärkreis ist zwischen Transformator (17) und Spannungskonstanter (23) eine Temper»türsicherung (41) vorgesehen.
Zm Betrieb liefert der Transformator (17) den Speisestrom für dit> Halogenlampe (18). Die Temperatureicherung (41) sorgt dafür, daß bei überschreiten von Grenztemperaturen eine automatische Abschaltung eintritt. Soll der Scheinwerfer, der bisher z. B. mit einer Spannung von 220 Volt versorgt wurde, in einem anderen Betriebebereich mit einer Spannung von z. B. 500 Volt
oder 1000 Volt betrieben werden, &bgr;&ogr; wird der Deckel (9) vom Anechlußgehäuee (4) entfernt. Das 220-Volt-Anschlußkabel wird von der Klemmleiste (13) gelöst und durch den Stutzen (12) aus dem Anschlußgehäuse (7) herausgezogen. Das neue Anschlußkabel wird sodann durch den Stutzen (12) in das Anschlußgehäuse (7) eingeführt und an den aer gewünschten VerBöfgüngBspännüng entsprechenden Klemmen der Klemmleiste (13) befestigt. Nach Schließen des Deckels (9) ist dann der Scheinwerfer sofort einsetzbar, da die Verdrahtung zwischen Klemmleiste (13) und den Klemmen (16) der Durchführung (15) festgelegt ist.

Claims (6)

Schutsansprüche
1. Als Halogenscheinwerfer ausgebildete Leuchte für durch Grubengas gefährdete Räume, vorzugsweise zum Aufbau auf Haschinen und Geräten des Untertagebetriebes, deren Lampengehäuse, welche die Halogenleuchte, deren Fassung mit einem Reflektor und einen Transformator umschließt, in der Schutzart "druckfeste Kapselung" ausgeführt ist, an der Lichtaustrittseite durch eine durchsichtige Abdeckung abgeschlossen ist und in seinem Gehäuseboden zünddurchsshlagssichere Durchführungen zu einem in der Bauart "druckfeste Kapselung" bzw. "erhöhte Sicherheit" ausgeführten Teilgehäuse aufweist, welches als Anschlußkasten dient, dadurch gekennzeichnet, daß die zünddurchschlagssicheren Durchführungen (15) in einem Bauteil zusammengefaßt sind und die Aderleitungen der Durchführungen von einer Anschlußleiste (13) im Anschlußkasten (7) mit Anschlußklemmen für verschiedene Versorgungsspannungen zu entsprechenden Anschlußklemmen von mindestens zwei den verschiedenen Vorsorgungsspannungen zugeordneten Primärwicklungen des gemeinsamen Transformators (17) führen, dessen sekundärseitiger Ausgarg mit der Halogenleuchte (18) verbunden ist.
2. Halogenscheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Leitungen von der Durchführung (15) zum Transformator (17) Sicherungen (38-40) eingebaut sind.
3. Halogenscheinwerfer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die vom Transformator (17) zur Leuchte (18) führende Leitung eine Temperatursicherung (41) eingebaut ist.
4. Halogenscheinwerfer nach Anspuch 1 und einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem sekundärseitigen Ausgang des Transformators (17) und der Leuchte (18) ein Spannungskonstanter (23) angeordnet ist.
5. Halogenscheinwerfer nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das als Rohr (2) ausgebildete Leuchtengehäuse (6) eine Baueinheit mit dem Anschlußkasten (7) bildet und mit einer eingeschweißten Scheibe (5) abgeschlossen ist, in der die zunddurchschlagssichere Durchführung (15) angebracht ist.
6. Halogenscheinwerfer nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die durchsichtige Abdeckung eine Metallverbundglasscheibe (33) ist.
DE8807499U 1988-06-09 1988-06-09 Halogenscheinwerfer Expired DE8807499U1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9003216U1 (de) * 1990-03-20 1990-05-23 FKB Feinwerktechnik und Kunststoffverarbeitungs-GmbH, 7238 Oberndorf Stableuchte
FR2712959A1 (fr) * 1993-11-23 1995-06-02 Dumond Alain Ensemble transformateur/projecteur encastrable pour lampe d'éclairage à très basse tension.
DE202009016080U1 (de) 2009-11-26 2010-02-25 Sbe Schrader Bergbau Elektrik Gmbh Gehäuse für eine Netzwerkkamera sowie Netzwerkkamera
DE202010002251U1 (de) 2010-02-16 2010-05-27 Sbe Schrader Bergbau Elektrik Gmbh Gehäuse für eine Netzwerkkamera

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DE202009016080U1 (de) 2009-11-26 2010-02-25 Sbe Schrader Bergbau Elektrik Gmbh Gehäuse für eine Netzwerkkamera sowie Netzwerkkamera
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