DE8807499U1 - Halogenscheinwerfer - Google Patents
HalogenscheinwerferInfo
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Classifications
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
!&iacgr; te ft« &bgr;* ti * 5
Die Erfindung betrifft eine als Halogenscheinwerfer
ausgebildete Leuchte für durch Grubengas gefährdete Räume, vorzugsweise zum Aufbau auf Maschinen und Geräten
des Untertagebetriebes gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Als Halogenscheinwerfer ausgebildete Leuchten ermöglichen auch unter den durch Staub und Nebel ungünstig
beeinflußten Lichtverhältnissen due Untertagebetriebes
die Beleuchtung an Stellen, welche besondere hell ausgeleuchtet werden müssen. Das ist u. a. im Streckenvortrieb
der Fall. Auf den dort eingesetzten Ladern, mit denen das Haufwerk weggeladen wird oder an den
Bohrwagen, welche die zum Abbohren der Ortsbrust benötigten Bohrlafetten tragen, werden solche Halogenscheinwerfer
zur Ergänzung der Ortsbeleuchtung aufgebaut, beispielsweise, um den Ansatz von Sprengbohrlöchern
heller auszuleuchten. Insbesondere im Steinkohlenbergbau sind die Einsatzorte der Halogenscheinwerfer
gegen die Gefahren abzusichern, welche von dem nicht eigensicheren Speisestrom ausgehen, der durch
den Glühfaden der Halogenlampe fließt, welcher dabei eine Temperatur von bis zu 3000 Grad Celsius erreichen
kann, die ihrerseits weit über der Zündtemperatur von explosionsfähigen Grubengasgemischen liegt. Nicht
eigensichere elektrische Betriebsmittel werden im Stein-
Kohlenbergbau entweder in der Schutzart erhöhte Sicherheit ausgeführt. Hierbei werden die zulässigen Temperaturen,
bis zu denen sich isolierte Wicklungen von Motoren oder Umspannern erwärmen dürfen (sogen« Übertemperatur)
erheblich herabgesetzt, was durch einen überlastungsschutz oder durch bauliche und wicklungstSwhnischS
&Mgr;&ogr;&bgr;&Pgr;&Xgr;&igr;&Pgr;&udiagr;&bgr;&Pgr; eZTSiuiit WejTuBii &Lgr;&agr;&idigr;&idigr;&Pgr;. &Zgr;&idiagr;&igr; den
Fällen, in denen funkenerzeugende Durchschläge nicht ausgeschlossen werden können, verwirklicht man im
Steinkohlenbergbau den Schlagwetterschutz durch eine Kapselung, vor allem in der Schutzart druckfeste
Kapselung. Sie verlangt ein geschlossenes, wenn auch nicht gasdichtes Leuchtengehäuse, das bis zu einer
vorgegebenen Überlastgrenze druckfest ist und dessen Luftspalte so klein sind, daß die Explosionsflamme
aus dem Gehäuseinneren nicht nach außen durchschlagen kann. Dem genügen in der Regel Luftspalte, welche nicht
größer als 0,5 mm sind.
Die erfindungsgemäßen Halogenscheinwerfer haben ein Leuchtengehäuse, welches unterteilt ist, so daß sich
die Schutzart druckfeste Kapselung, die für den Transformator erforderlich ist, mit der Schutzart
erhöhte Sicherheit kombinieren läßt, welche für den Anschlußkasten ausreicht, in dem u. a. die Anschlußklemmen
für die Stromdurchführung untergebracht sind. Auf diese Heise kommt man zu einer den praktischen
Bedingungen des Explosionsschutzes entsprechenden Leuchtenausführungsart.
Die Scheinwerfer der als bekannt vorausgesetzten Art haben jedoch den Nachteil, daß sie jeweils nur für
•ine Versorgungsspannung, sei es 220 Volt, 500 Volt
teilen des Untertagebetriebes verschiedene Anschluß-Spannungen
zur Verfügung stehen, kann ein Scheinwerfer, Her bisher an einem Ort des Untertagebetriebes mit
Ö20 Volt versorgt wurde, nicht ohne weiteres in einem Änderen Teil des Untertagebetriebes, in dem eine Verfcorgungsspannung
von z. B. 500 Volt zur Verfügung frteht, eingesetzt werden. Das gelingt nur nach entsprechendem
Umbau. Insbesondere muß ein anderer !Transformator eingesetzt werden, was nur nach Zerlegung
des gesamten Leuchtengehäuses möglich ist. Ein derartiger Umbau kann jedoch nicht vor Ort, sondern
huß in der Werkstatt erfolgen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Halogenscheinwerfer der eingangs genannten Art so
Auszubilden, daß er ohne bauliche Veränderungen mit Unterschiedlichen Spannungen betrieben werden kann.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit Hilfe der Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1.
Heitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungs-
gemäßen Scheinwerfers sind Gegenstand der Unteran- «prüche.
Zn der Trennwand zwischen Lampenraum und Anschlußkasten
ist eine Adarleitungsdurchführung mit bei-•pielsweise
vier Klemmen angeordnet. Die Leitungen
»eite des Transformators, auf dessen Kern drei Primärwicklungen und eine Sekundärwicklung angeordnet
Bind. Die Klemmen der Durchführung sind im Anschlußkasten mit einer Klemmleiste verbunden. Bei einem
Wechsel der Versorgungsspannung braucht demnach hur nach Entfernung des Deckels des Anschlußkastens
das Stromversorgungskabel mit den der vorliegenden Versorgungsspannung entsprechenden Klemmen an der
Klemmleiste verbunden zu werden. Nach Verschraubung des Deckels ist dann der Scheinwerfer sofort wieder
•insetzbar.
In den einzelnen Zuleitungen zum Transformator sind Sicherungen angeordnet. Hierdurch wird verhindert,
daß bei einer irrtümlich falschen Belegung der Anschlußklemmen Transformator und Leuchte zerstört
werden.
Gemäß Anspruch 3 sorgt eine innerhalb der druckfesten Kapselung angebrachte Temperatursicherung dafür, daß
bei überschreiten von Grenztemperaturen (&zgr;. B. 117
Grad Celsius) eine automatische Abschaltung eintritt.
Gemäß Anspruch 4 ist der Halogenleuchte ein Spannungskonstanter
vorgeschaltet, der dafür verantwortlich ist, daß die Halogenleuchte immer mit einer konstanten
Spannung (z. B. 24 Volt) versorgt wird.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 5 erhält man eine besonders einfache Ausführung der erfindungsgemäßen
Leuchte.
Diese Ausführungsart eignet sich auch besonders zur weiteren Vereinfachung der Anordnung der Teile in dem
Leuchtengehäuse.
Zur lichtaustrittsseitigen Abdeckung des Gehäuses dient gemäß Anspruch 6 eine Metallverbundglasscheibe. Eine
derartige Scheibe ist extrem widerstandsfähig gegen Schlag und Stoß, was besonders im rauhen Betrieb unter
Tage von Wichtigkeit ist.
Die Einzelheiten, weiteren Merkmale und andere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
einer Ausführungeform anhand der Zeichnungen.
Es zeigen
Fig. 1 eine als Halogenscheinverfer ausgebildete Leuchte im Längsschnitt;
Fig. 2 Draufsicht auf den geöffneten Anschlußkasto? und
Das allgemein mit (1) bezeichnete Leuchtengehäuse besteht zu einem wesentlichen Teil aus einem Stahlrohr
(2). An einem Ende (3) des Rohres (2) ist ein weiteres Rohrstück (4) angeschweißt. Das Rohr (2) und das Rohrstück
(4) sind durch eine Ringplatte (5) voneinander getrennt, welche den rückwärtigen Abschluß einer druckfesten
Kapsel (6) bildet. Sie ist gleichzeitig der Abschluß eines Anschlußkastens (7), der durch das
Rohrstück (4) gebildet wird. An dem rückwärtigen Ende des Rohrstücks (4) sitzt ein Außenflansch (8), der
zur Anbringung eines rückwärtigen Anschlußdeckels (9) mit Hilfe von mehreren Deckelschrauben (10 bzw. 11)
dient. Ein auf einer Bohrung im Rohrstück (4) sitzender Stutzen (12) dient zur Einführung des Stromkabels in
den Anschlußkasten (7). Im Anschlußkasten (7) sind auf der Ringplatte (5) eine Klemmleiste (13), eine Erdungeklemme
(14) und eine zünddurchschlagssichere Durchführung (15) angeordnet. Die Durchführung (15)
ist eine Aderleitungsdurchführung mit Klemmen (16). Die Aderleitungsdurchführung (15) reicht in den
Leuchtenraum (6) hinein, wobei die einzelnen Aderleitungen mit den Anschlüssen von drei Primärwicklungen eines
Transformators (17) verbunden sind. Der Transformator (17) ist ebenfalls an der Ringplatte (5) befestigt.
Von der einzigen Sekundärwicklung des Transformators (1?) führen Leitungen zu einer Halogenlampe (18), deren
Sockel (19) mit der Fassung (20) auf einer Isolatorecheibe (21) befestigt ist, welche wiederum mit Hilfe
einer Schraubverbindung (22) am Transformator (17) befestigt ist. In dem Sekundärkreis ist ein Spannungskonstanter
(23) angeordnet, der die Betriebsspannung der Halogenlampe konstant hält. Die Halogenlampe (18)
wird von eine^ Reflektor (24) umgeben, der von einem
Reflektorhalter (25) in der gewünschten Stellung fixiert wird. Zur Fixierung des Reflektorhalters (25)
Im Gehäuse (2) verfügt der Reflektorhalter (25) über eine Ringschulter (26), die sich in einer Ringnut
im Gehäusemantel (2) abstützt. Der umgebogene Rand (27) des Reflektors (24) wird zum einen von der vorderen
Stirnfläche des Reflektorhalters (25) und andererseits von einem Abstandsring (28) eingefaßt. Der
Abstandsring (28) wird seinerseits durch eine Buchse (29) gegen den Reflektorrand (27) gedrückt. Die Buchse
(29) weist an ihrer von der Lampe wegweisenden Seite einen Ringflansch (30) auf, dessen zur Lampe weisende
Stirnseite an einem den Abschluß des Gehäuses (6)
bildenden Ringflansch (31) anliegt. Der Ringflansch
(31) dient zum Anschluß eines Abschlußringes (32), in dem eine Metallverbundglasscheibe (33) eingelegt
ist, deren Metallrand an der freien Stirnfläche der Buchse (29) anliegt. Der Abschlußring (32) ist mit
Hilfe von Schraubenbolzen (34 bzw. 35) am Ringflansch (31) des Gehäuses (2) befestigt. Etwa in der Mitte
des Gesamtgehäuses (2, 4) befindet sich eine Au&chlußlasche
(36) mit einer Bohrung (37). Diese Teile dienen zum Anbringen der beschriebenen Leuchte auf einer
Haschine bzw. einem Gerät des Untertagebetriebs.
Wie sich aus der Fig. 3 ergibt, sind in den Zuführungen von der Durchführung (15) zu den primärseitigen Transformatoranschlüssen
Sicherungen vorgesehen. Diese Sicherungen schützen die Leuchte u. a. vor Zerstörung
durch Falschbelegung der Anschlußklemmen an der Klemmleiste (13). Zm Sekundärkreis ist zwischen Transformator
(17) und Spannungskonstanter (23) eine Temper»türsicherung
(41) vorgesehen.
Zm Betrieb liefert der Transformator (17) den Speisestrom für dit>
Halogenlampe (18). Die Temperatureicherung
(41) sorgt dafür, daß bei überschreiten von Grenztemperaturen eine automatische Abschaltung eintritt.
Soll der Scheinwerfer, der bisher z. B. mit einer Spannung von 220 Volt versorgt wurde, in einem anderen
Betriebebereich mit einer Spannung von z. B. 500 Volt
oder 1000 Volt betrieben werden, &bgr;&ogr; wird der Deckel
(9) vom Anechlußgehäuee (4) entfernt. Das 220-Volt-Anschlußkabel
wird von der Klemmleiste (13) gelöst und durch den Stutzen (12) aus dem Anschlußgehäuse (7)
herausgezogen. Das neue Anschlußkabel wird sodann durch den Stutzen (12) in das Anschlußgehäuse (7) eingeführt
und an den aer gewünschten VerBöfgüngBspännüng
entsprechenden Klemmen der Klemmleiste (13) befestigt. Nach Schließen des Deckels (9) ist dann der Scheinwerfer
sofort einsetzbar, da die Verdrahtung zwischen Klemmleiste (13) und den Klemmen (16) der Durchführung (15)
festgelegt ist.
Claims (6)
1. Als Halogenscheinwerfer ausgebildete Leuchte für durch Grubengas gefährdete Räume, vorzugsweise zum
Aufbau auf Haschinen und Geräten des Untertagebetriebes,
deren Lampengehäuse, welche die Halogenleuchte, deren Fassung mit einem Reflektor und
einen Transformator umschließt, in der Schutzart "druckfeste Kapselung" ausgeführt ist, an der
Lichtaustrittseite durch eine durchsichtige Abdeckung abgeschlossen ist und in seinem Gehäuseboden
zünddurchsshlagssichere Durchführungen zu einem in der Bauart "druckfeste Kapselung" bzw.
"erhöhte Sicherheit" ausgeführten Teilgehäuse aufweist, welches als Anschlußkasten dient,
dadurch gekennzeichnet, daß die zünddurchschlagssicheren Durchführungen (15) in einem Bauteil
zusammengefaßt sind und die Aderleitungen der Durchführungen von einer Anschlußleiste (13)
im Anschlußkasten (7) mit Anschlußklemmen für verschiedene Versorgungsspannungen zu entsprechenden
Anschlußklemmen von mindestens zwei den verschiedenen Vorsorgungsspannungen zugeordneten
Primärwicklungen des gemeinsamen Transformators (17) führen, dessen sekundärseitiger
Ausgarg mit der Halogenleuchte (18) verbunden ist.
2. Halogenscheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Leitungen von der
Durchführung (15) zum Transformator (17) Sicherungen (38-40) eingebaut sind.
3. Halogenscheinwerfer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die vom Transformator
(17) zur Leuchte (18) führende Leitung eine Temperatursicherung (41) eingebaut ist.
4. Halogenscheinwerfer nach Anspuch 1 und einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem sekundärseitigen Ausgang des Transformators (17) und der Leuchte (18) ein
Spannungskonstanter (23) angeordnet ist.
5. Halogenscheinwerfer nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das als Rohr (2) ausgebildete Leuchtengehäuse (6) eine Baueinheit mit dem Anschlußkasten
(7) bildet und mit einer eingeschweißten Scheibe (5) abgeschlossen ist, in der die
zunddurchschlagssichere Durchführung (15) angebracht ist.
6. Halogenscheinwerfer nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die durchsichtige Abdeckung eine Metallverbundglasscheibe (33) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8807499U DE8807499U1 (de) | 1988-06-09 | 1988-06-09 | Halogenscheinwerfer |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE8807499U DE8807499U1 (de) | 1988-06-09 | 1988-06-09 | Halogenscheinwerfer |
Publications (1)
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DE8807499U1 true DE8807499U1 (de) | 1988-10-13 |
Family
ID=6824850
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8807499U Expired DE8807499U1 (de) | 1988-06-09 | 1988-06-09 | Halogenscheinwerfer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8807499U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9003216U1 (de) * | 1990-03-20 | 1990-05-23 | FKB Feinwerktechnik und Kunststoffverarbeitungs-GmbH, 7238 Oberndorf | Stableuchte |
FR2712959A1 (fr) * | 1993-11-23 | 1995-06-02 | Dumond Alain | Ensemble transformateur/projecteur encastrable pour lampe d'éclairage à très basse tension. |
DE202009016080U1 (de) | 2009-11-26 | 2010-02-25 | Sbe Schrader Bergbau Elektrik Gmbh | Gehäuse für eine Netzwerkkamera sowie Netzwerkkamera |
DE202010002251U1 (de) | 2010-02-16 | 2010-05-27 | Sbe Schrader Bergbau Elektrik Gmbh | Gehäuse für eine Netzwerkkamera |
-
1988
- 1988-06-09 DE DE8807499U patent/DE8807499U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9003216U1 (de) * | 1990-03-20 | 1990-05-23 | FKB Feinwerktechnik und Kunststoffverarbeitungs-GmbH, 7238 Oberndorf | Stableuchte |
FR2712959A1 (fr) * | 1993-11-23 | 1995-06-02 | Dumond Alain | Ensemble transformateur/projecteur encastrable pour lampe d'éclairage à très basse tension. |
DE202009016080U1 (de) | 2009-11-26 | 2010-02-25 | Sbe Schrader Bergbau Elektrik Gmbh | Gehäuse für eine Netzwerkkamera sowie Netzwerkkamera |
DE202010002251U1 (de) | 2010-02-16 | 2010-05-27 | Sbe Schrader Bergbau Elektrik Gmbh | Gehäuse für eine Netzwerkkamera |
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