DE19852189A1 - Kabelverbindungsmodul - Google Patents
KabelverbindungsmodulInfo
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Abstract
Ein Kabelverbindungsmodul (10) zum Anschließen einer in explosionsgefährdeten Bereichen angeordneten Sensor-/Aktor-Einheit an einen nicht eigensicheren Stromkreis enthält ein Gehäuse (12), mindestens zwei Eingangsleitungen (14) sowie mehrere Ausgangsleitungen (16). Die Ausgangsleitungen (16) sind an die Sensor-/Aktor-Einheit anschließbar und die Eingangsleitungen (14) dienen als nichteigensichere Stromzuführung des Gerätes. Zwischen den Eingangsleitungen (14) und den Ausgangsleitungen (16) ist eine Strom-/Spannungsbegrenzungseinrichtung (18) in dem Gehäuse (12) angeordnet.
Description
Die Erfindung betrifft ein Kabelverbindungsmodul nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei der Montage von Sensoren bzw. Aktoren innerhalb explosi
onsgefährdeter Bereiche besteht häufig die Notwendigkeit,
diese an nichteigensicheren Stromkreisen anzuschließen.
Dazu ist es bekannt, ein Gehäuse einer Sensor-/Aktor-Einheit
in druckfester Kapselung entsprechend der europäischen Norm
EN 50 018 auszuführen. Die Sensor-/Aktor-Elektronik wird in
diesem Fall direkt mit dem zugeführten nichtbegrenzten Strom
kreis betrieben. Tritt dabei aufgrund eines Elektronikdefekts
eine überhöhte Temperatur sowie eine dadurch bedingte Zündung
eines Gasgemisches in dem Elektronikraum auf, so bleiben die
Auswirkungen auf das Gehäuseinnere begrenzt. Die druckfeste
Kapselung verhindert dabei zuverlässig eine Ausbreitung der
Explosion auf die Gehäuseumgebung.
Nachteilig ist allerdings bei dieser Lösung der sehr hohe Ge
häuseaufwand und die Tatsache, daß das Gehäuse unter Spannung
nicht geöffnet werden darf, um Einstellvorgänge vornehmen zu
können.
Des Weiteren ist es nachteilig, daß eventuell vorhandene An
zeigeelemente nur durch Panzerglas sichtbar gemacht werden
können.
Eine weitere bekannte Möglichkeit besteht darin, ein zweige
teiltes Gehäuse zu verwenden, welches aus einem ersten nicht
druckfest gekapselten Teil mit eigensicher gespeister Elek
tronik und einem zweiten druckfest gekapselten Teil besteht,
in dem sich der Klemmraum für die nichteigensichere Gerätezu
leitung befindet. Des Weiteren enthält dieses Gehäuse eine
Strom-/Spannungsbegrenzungseinrichtung, welche den zugeführ
ten nicht eigensicheren Stromkreis in einen eigensicheren um
wandelt. Beide Gehäuseteile sind dabei über eine druckdichte
Kabeldurchführung elektrisch miteinander verbunden.
Nachteilig bei dieser Lösung ist ebenfalls der sehr hohe Ge
häuseaufwand in Bezug auf die Herstellungskosten, dem Bauvo
lumen, dem Gewicht sowie die Tatsache, daß für diese Anwen
dung in einem explosionsgefährdeten Bereich ein eigener Ge
häusetyp benötigt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Kabelver
bindungsmodul der eingangs genannten Art anzugeben, das es
gestattet, eine Sensor-/Aktor-Einheit, die mit einem nicht
druckfest gekapselten Standardgehäuse ausgeführt ist, in ei
nem explosionsgefährdeten Bereich an eine nichteigensichere
Zuleitung anzuschließen.
Diese Aufgabe wird durch ein Kabelverbindungsmodul gelöst
mit einem Gehäuse, mindestens zwei Eingangsleitungen zum An
schließen an einen nicht eigensicheren Stromkreis und mehre
ren Ausgangsleitungen, zum Anschließen der Sensor-/Aktor-Ein
heit, wobei zwischen den Eingangsleitungen und den Ausgangs
leitungen eine Strom-/Spannungsbegrenzungseinrichtung in dem
Gehäuse angeordnet ist.
Ein sicherer Schutz ist dadurch gewährleistet, dass die
Strom-/Spannungsbegrenzungseinrichtung in einem Vergußmittel
gekapselt ist.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist es
möglich, an dem den Ausgangsleitungen abgewandten Ende des
Gehäuses eine Kabelverschraubung vorzusehen.
Diese Kabelverschraubung ist regelmäßig in der Schutzart "er
höhte Sicherheit" entsprechend der Europäischen Norm
EN 50 019 ausgeführt.
Obwohl es durchaus ausreichend ist, die Kabelverschraubung
direkt in das Gehäuse einzuschrauben, ist es aus Stabilitäts
gründen vorteilhaft, wenn die Kabelverschraubung über einen
Schraubdeckel, der an dem Gehäuse angeordnet ist, angeschlos
sen ist.
Des Weiteren ist es vorteilhaft, wenn eine der Ausgangslei
tungen eine Potentialausgangsleitung ist, die an Masse bzw.
Erde anschließbar ist.
Vorteilhaft ist es außerdem, wenn an dem nach außen weisenden
Ende der Anschlußklemmen ein Klemmenraum angeordnet ist.
Wenn das Kabelverbindungsmodul mit einem Conduit-System ver
wandt werden soll, ist es möglich, an dem den Ausgangsleitun
gen abgewandten Ende des Gehäuses ein Anschlußelement anzu
bringen, das für dieses Conduit-System ausgelegt ist. In die
sem Fall muß der Klemmenraum druckdicht ausgebildet sein.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das an den Ausgangsleitun
gen angrenzende Ende des Gehäuses mit einem Außengewinde ver
sehen ist, da es damit einfach möglich ist, dieses Kabelver
bindungsmodul dicht an das Gehäuse der Sensor-/Aktor-Einheit
einzuschrauben.
Dabei ist es besonders kostengünstig, wenn das Außengewinde
in einen standardmäßige Kabelverschraubung eines Gehäuses der
Sensor-/Aktor-Einheit einschraubbar ist.
Vorteilhafterweise besteht die Vergußmasse aus einem Elasto
mer, einem Thermoplast oder einem Duromer.
Das erfindungsgemäße Kabelverbindungsmodul zeichnet sich
durch niedrige Herstellungskosten, durch geringeres Bauvolu
men und Gewicht, durch Verwendbarkeit von Standardgehäusen,
durch Nachrüstbarkeit sowie durch geringeren Zertifizierungs
aufwand der Sensor-/Aktor-Einheit durch Verwendung eines be
reits Explosionsschutzzugelassenen Begrenzermoduls aus.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der Beschreibung von zwei Ausführungsbeispielen sowie der da
zugehörenden Figuren. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Kabelverbin
dungsmoduls in Schnittdarstellung, und
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Kabelverbin
dungsmoduls in Schnittdarstellung.
Das Kabelverbindungsmodul 10 von Fig. 1 weist ein Gehäuse 12
auf, in dem mindestens zwei Eingangsleitungen 14 sowie mehre
re Ausgangsleitungen 16 angeordnet sind.
Zwischen den Eingangsleitungen 14 und den Ausgangsleitungen
16 ist innerhalb des Gehäuses 12 eine an sich bekannte Strom-/
Spannungsbegrenzungseinrichtung 18 entsprechend EN 50 020
angeordnet, an der sowohl die Eingangsleitungen 14 als auch
die Ausgangsleitungen 16 angeschlossen sind. Die Strom-Span
nungsbegrenzungseinrichtung 18 ist der Einfachheit halber le
diglich mit ihrer Schaltungsplatine ohne Schaltungselemente
gezeigt. Die Eingangsleitungen 14 sind wiederum an einer An
schlußklemme 22 befestigt, die ebenfalls in dem Gehäuse 12
angeordnet ist.
Die Anschlußklemme 22 sitzt in einem Klemmenraum 28, der bei
dem gezeigten Ausführungsbeispiel von einem mit einer Öffnung
versehenen Schraubdeckel 26 abgeschlossen ist.
In diesen Schraubdeckel 26 ist eine Kabelverschraubung 24
eingeführt.
Des weiteren ist der die Strom-/Spannungsbegrenzungseinrich
tung 18 sowie die Eingangsleitungen 14 und die Ausgangslei
tungen 16 enthaltene Innenraum des Gehäuses 12 mit einem Ver
gußmittel 20 ausgefüllt. Das Vergußmittel kann auch noch in
einem mit einem Außengewinde 30 versehenen Fortsatz für die
Ausgangsleitungen 16 vorhanden sein.
Das Vergußmittel 20 erfüllt explosionsschutztechnisch die
Aufgabe einer Vergußkapselung gemäß "m" nach EN 50 028. Durch
diese Vergußkapselung können in eigensicheren Stromkreisen
Speicher, wie Kondensatoren oder Spulen, eingeschaltet wer
den, die unter Verguß nicht mit explosionsfähiger Atmosphäre
in Verbindung kommen. Außerdem kann durch den Verguß ein ver
günstigtes thermisches Verhalten erreicht werden, weil Über
temperaturen an z. B. kleinen Bauteilen sich nicht so ungün
stig auswirken wie an Luft.
Bei dieser Zündschutzart-Vergußkapslung sind alle elektri
schen/elektronischen Bauteile, die in der Lage sind, eine ex
plosionsfähige Atmosphäre zu zünden, in einer gegenüber Umge
bungseinflüssen genügend widerstandsfähigen Vergußmasse ein
gebettet, so daß weder durch Funken, Lichtbögen oder unzuläs
sige Temperaturen, die innerhalb der Vergußmasse entstehen
können, eine Zündung der äußeren explosionsfähigen Atmosphäre
möglich ist. Als Vergußmasse kommen z. B. Elastomere, Thermo
plaste, Duromere oder Mineralstoffe zur Anwendung.
Das Kabelverbindungsmodul 10 kann mit seinem einen Ende, das
das Außengewinde 30 aufweist, in ein Gehäuse einer Sensor-/
Aktor-Einheit eingeschraubt und auf diese Weise mit diesem
Gehäuse mechanisch verbunden werden. Bei der hierzu an dem
Gehäuse der Sensor-Aktor-Einheit verwendeten Öffnung handelt
es sich vorzugsweise um eine derartige Öffnung, die standard
mäßig für Kabelverschraubungen vorgesehen ist.
An seinem anderen Ende weist das Kabelverbindungsmodul 10 die
Kabelverschraubung 24 auf, die in der Schutzart "erhöhte Si
cherheit" ausgeführt ist, durch die das nichteigensichere An
schlußkabel in das Kabelverbindungsmodul 10 eingeführt wird.
Die Kabelverschraubung 24 ist an dem Schraubdeckel 26 befe
stigt, der auf das Gehäuse 12 des Kabelverbindungsmoduls 10
aufgeschraubt ist.
Dieser Schraubdeckel 26 kann aber auch gegebenenfalls entfal
len, wenn die Kabelverschraubung 24 derart ausgeführt ist,
daß sie sich mit dem Gehäuse 12 direkt verschrauben läßt.
Dies ist in der Figur nicht dargestellt.
Das in das Kabelverbindungsmodul 10 eingeführte Kabel wird an
die Anschlußklemme 22, die ebenfalls vorteilhafter Weise in
der Schutzart "erhöhte Sicherheit" ausgeführt ist, ange
schlossen.
Dabei ist die Anschlußklemme mit mindestens zwei Eingangslei
tungen 14 mit der Strom-/Spannungsbegrenzungseinrichtung 18
verbunden.
Diese Strom-/Spannungsbegrenzungseinrichtung 18 wandelt das
zugeführte nichteigensichere Signal in ein eigensicheres um,
welches über die Ausgangsleitungen 16 aus dem Kabelverbin
dungsmodul 10 herausgeführt wird.
Die Ausgangsleitungen 16 sind an die Klemmen der Sensor-/
Aktor-Einheit anschließbar, wobei eine der Ausgangsleitungen
16 vorzugsweise eine Potentialausgleichsleitung ist, die an
Masse bzw. Erde angeschlossen werden kann.
Bei dem zu wandelnden Signal handelt es sich vorzugsweise um
eine 4 bis 20 mA Stromschleife oder eine Feldbussignallei
tung.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Variante des Ausführungsbei
spiels ist es möglich, das Kabelverbindungsmodul 10 an das in
den USA übliche Conduit-System, also einem Rohrinstallations
system, anzuschließen. Zu diesem Zweck entfällt die Kabelver
schraubung 24, an deren Stelle ein Betreiber der Anordnung
ein entsprechendes Anschlußelement des Conduit-Systems an
bringt.
Dabei ist der Klemmenraum 28 druckdicht ausgeführt, das
heißt, die Gewinde und die mechanischen Stabilität des Gehäu
ses 12 erfüllen die Bauvorschriften der Explosionsschutzart
"druckfeste Kapselung".
Dabei muß die Anschlußklemme 22 nicht unbedingt in der
Schutzart "erhöhte Sicherheit" ausgeführt werden.
Wie in Fig. 2 erkennbar, ragt die hohlzylindrische Gehäuse
wandung 12 im Vergleich zum Kabelverbindungsmodul von Fig. 1
deutlich weiter über die Anschlussklemme 22 hinaus. In dem
die Anschlussklemme 22 überragenden Bereich ist die Innenwan
dung des hohlzylindrischen Gehäuses 12 mit einem Gewinde 31
versehen, das an die Anforderungen des Conduit-Rohrsystems
angepasst ist. Die im Zusammenhang mit Fig. 1 erläuterte Ka
belverschraubung 24 und der Schraubdeckel 26 sind bei der
Ausführungsvariante von Fig. 2 nicht mehr vorhanden.
In einer weiteren Ausführungsform kann im Bereich der An
schlussklemme 22 zusätzlich ein seitlich angebrachter
Schraubdeckel zum Anschluss der Klemme bei bereits montiertem
Conduit-Rohrsystem vorgesehen werden. Eine andere Modifikati
on besteht darin, die Lage der Conduit-Anschlussöffnung und
den Schraubdeckel zu vertauschen, das heißt, dass die Con
duit-Anschlussöffnung mit dem Gewinde 31 senkrecht zu dem An
schluss mit dem Gewinde 30 und dem Schraubendeckel angeordnet
ist.
Die übrigen Teile des Kabelverbindungsmoduls 10 entsprechen
denen des oben beschriebenen Ausführungsbeispiels. Allerdings
hat dabei das Vergußmittel 20 die zusätzliche Funktion einer
druckdichten Durchführung, so daß auch dafür kein zusätzli
ches Teil verwandt werden muß.
10
Kabelverbindungsmodul
12
Gehäuse
14
Eingangsleitungen
16
Ausgangsleitungen
18
Strom-/Spannungsbegrenzungseinrichtung
20
Vergußmittel
22
Anschlußklemme
24
Kabelverschraubung
26
Schraubdeckel
28
Klemmenraum
30
Außengewinde
Claims (14)
1. Kabelverbindungsmodul (10) zum Anschließen einer in ex
plosionsgefährdeten Bereichen angeordneten Sensor-/
Aktor-Einheit mit einem Gehäuse (12), mindestens zwei
Eingangsleitungen (14) und mehreren Ausgangsleitungen
(16), die an die Sensor-/Aktor-Einheit anschließbar
sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Eingangsleitungen (14) und den Aus
gangsleitungen eine Strom-/Spannungsbegrenzungseinrich
tung (18) in dem Gehäuse (12) angeordnet ist.
2. Kabelverbindungsmodul (10) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Strom-/Spannungsbegrenzungseinrichtung (18) in
einem Vergußmittel (20) gekapselt ist.
3. Kabelverbindungsmodul (10) nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Eingangsleitungen (14) an einer in dem Gehäuse
(12) angeordneten Anschlußklemme (22) angeschlossen
sind.
4. Kabelverbindungsmodul (10) nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem den Ausgangsleitungen (16) abgewandten Ende
des Gehäuses (12) eine Kabelverschraubung (24) ange
bracht ist.
5. Kabelverbindungsmodul (10) nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kabelverschraubung (24) in der Schutzart "er
höhte Sicherheit" ausgeführt ist.
6. Kabelverbindungsmodul (10) nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kabelverschraubung (24) über einen Schraubdec
kel (26), der an dem Gehäuse (12) angeordnet ist, ange
schlossen ist.
7. Kabelverbindungsmodul (10) nach einem der Ansprüche 3
bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußklemmen (22) in der Schutzart "erhöhte
Sicherheit" ausgeführt sind.
8. Kabelverbindungsmodul (10) nach einem der Ansprüche 1
bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine der Ausgangsleitungen (16) eine Potentialaus
gleichsleitung ist, die an Masse bzw. Erde anschließbar
ist.
9. Kabelverbindungsmodul (10) nach einem der Ansprüche 3
bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem nach außen weisenden Ende der Anschlußklem
men (22) ein Klemmenraum (28) angeordnet ist.
10. Kabelverbindungsmodul (10) nach einem der Ansprüche 1
bis 3 und 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem den Ausgangsleitungen (16) abgewandten Ende
des Gehäuses (12) ein Anschlußelement angebracht ist,
das für ein Conduit-System ausgelegt ist.
11. Kabelverbindungsmodul (10) nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Klemmenraum (28) druckdicht ausgebildet ist.
12. Kabelverbindungsmodul (10) nach einem der Ansprüche 1
bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß das an den Ausgangsleitungen (16) angrenzende Ende
des Gehäuses (12) mit einem Außengewinde (30) versehen
ist.
13. Kabelverbindungsmodul (10) nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Außengewinde (30) in einen standardmäßige Ka
belverschraubung eines Gehäuses der Sensor-/Aktor-
Einheit einschraubbar ist.
14. Kabelverbindungsmodul (10) nach einem der Ansprüche 2
bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vergußmasse (20) aus einem Elastomer, einem
Thermoplast, einem Duromer oder einem Mineralstoff be
steht.
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ID=7887559
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