DE4033052C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine kontaktlose Verbindungsein
richtung zur Übertragung von Meßwertsignalen und Energie
zwischen einem Meßwertaufnehmer und einer Meßwertauswerte
einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1
(DE-AS 27 52 783).
Die Erfassung von Meßwerten erfolgt örtlich immer an der
Stelle, an der die physikalisch zu messende Größe auch
einwirkt. Deshalb werden derartige physikalische Größen
meist durch Aufnehmer in elektrische Größen umgewandelt
und an die Stellen übertragen, an der die Meßgrößen
verarbeitet oder angezeigt werden sollen. Dabei müssen die
zu messenden physikalischen Größen häufig auch an Stellen
erfaßt werden, die von der verarbeitenden oder anzeigenden
Stelle sehr weit entfernt sind oder an der ungünstige
Umgebungseinflüsse auf den Aufnehmer einwirken. Deshalb
werden Meßwertaufnehmer nach Möglichkeit so gestaltet, daß
die empfindlichen Aufnehmerbauelemente gut geschützt
angeordnet sind. Dabei stellt sich als Hauptproblem die
Abdichtung der Leitungszuführung dar, die als häufige
Störungsquellen an Aufnehmeranordnungen auftreten.
Aus der DE-PS 37 36 154 ist eine Kraftmeßdose bekannt, bei
der die Dehnungsmeßelemente so angeordnet sind, daß sie in
einem umschlossenen Ringhohlraum geschützt untergebracht
sind. Die mit den Dehnungsmeßelementen verbundenen
Anschlußdrähte, die zu einer Wheatstoneschen Meßbrücke
zusammengeschaltet werden, sind durch eine Gehäusebohrung
aus dem Ringhohlraum herausgeführt. An der äußeren
Mantelfläche der Bohrung ist ein zusätzliches Gehäuseteil
angebracht, in dem die Verschaltung zu einer Meßbrücke
erfolgt und die Stromzuführung als auch die Signalübertra
gungsleitungen über Abdichtungseinrichtungen zu entspre
chenden Meßwertverarbeitungs- bzw. Anzeigeeinrichtungen
geführt werden. Da die Meßwertübertragungswege durch
Leitungen immer Kabeldurchführungen erfordern, entstehen
an diesen Stellen immer Dichtungsprobleme, durch die im
Laufe der Zeit die ungünstigen Umgebungseinflüsse auch zu
den Meßwerterfassungselementen gelangen können. Dies tritt
insbesondere an den Stellen auf, an denen die Aufnehmer
nicht witterungsgeschützt oder an Stellen mit ungünstigen
Umgebungseinflüssen angebracht werden müssen. Derartige
Undichtigkeiten haben oft Korrosion an Kontaktübergangs
stellen oder auch die Zerstörung der Aufnehmermeßelemente
zur Folge, so daß die Meßwertgenauigkeit nicht über
längere Zeiträume gewährleistet ist.
Eine kontaktlose Verbindungseinrichtung zur Übertragung
von Meßwertsignalen und Energie ist aus der DE 87 00 180
U1 bekannt. Bei der bekannten Einrichtung sind zwei
separate Meßwerterfassungseinrichtungen vorgesehen,
nämlich für eine Drehzahlmessung und für eine Drehmomentmessung.
Bei der Dehzahlmessung wird ein mit der
rotierenden Welle verbundener Lochkranz von einem
feststehenden induktiv arbeitenden Aufnehmer abgetastet.
Die Drehzahlsignale werden dann über einen Schraubanschluß
zu einer entsprechenden Auswerteeinrichtung geleitet. Bei
der Drehmomentmessung werden Meßwertsignale von auf der
rotierenden Welle angebrachten Dehnungsmeßstreifen über
Leitungen an Rotorwicklungen übermittelt und von den
Rotorwicklungen induktiv auf Statorwicklungen übertragen
und von diesen über Leitungen einer Anzeige- bzw.
Auswerteeinrichtung übermittelt. Auch hier besteht die
Möglichkeit, daß Umwelteinflüsse die Sensorbauteile bzw.
andere sensible Bauelemente schädigen.
Eine Einrichtung der eingangs genannten Art ist aus der
DE-AS 27 52 783 bekannt. Bei diesem Gerät zum Erfassen
und zum Verarbeiten von elektrischen Signalen, wird die
Signalübertragung galvanisch getrennt, indem die elektrischen
Signale induktiv oder optisch von einer Primärseite
auf eine Sekundärseite übertragen werden. Dadurch entsteht
bei einem Signalweg eine galvanisch getrennte Koppelstelle,
die zur Signalübertragung dient. Allerdings ist bei
diesem Gerät zum Erfassen und Verarbeiten von elektrischen
Signalen die Aufnehmerelektrode über einen Kabelanschluß
mit einem Steckkontaktteil verbunden, durch das die
erfaßten Signale mittels der induktiven bzw. optischen
Kopplung auf ein Anzeige- bzw. Auswertegerät übertragen
werden. Dabei entsteht widerum das Problem, daß bei
ungünstigen Umgebungseinflüssen durch die Kabeldurchführungen
die Aufnehmerbauelemente geschädigt oder zumindest
deren Aufnehmersignale ungünstig beeinflußt werden können.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, bei
Meßwerterfassungs- und -übertragungseinrichtungen den
Meßwertaufnehmer so auszugestalten, daß auch bei ungünsti
gen Umgebungseinflüssen am Meßwertaufnehmer diese auch
bei längeren Betriebszeiten die Meßwertsignalübertragung
nicht ungünstig beeinflussen können.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebe
ne Erfindung gelöst. Weiterbildungen und vorteilhafte
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Unteran
sprüchen angegeben.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß durch die hermetisch
abgeschlossene Verbindung zwischen dem Meßwertaufnehmer
und einem Teil der Verbindereinrichtung eine abgeschlosse
ne Baueinheit zwischen beiden Teilen entsteht, die den
Einfluß von ungünstigen Umgebungseinflüssen auch über
einen längeren Betriebszeitraum weitgehend ausschließt. Da
derartige Verbindereinrichtungen fest verschraubbar mit
entsprechenden Aufnehmereinrichtungen oder anderen
Geräteteilen verbindbar sind, können die Aufnehmerbauele
mente häufig auch gleich mit in die Verbindereinrichtung
integriert und mit den entsprechenden Geräteteilen
verbunden werden.
Darüber hinaus verfügt die Verbindereinrichtung auch über
den Vorteil, daß sie beinahe bei allen Aufnehmerarten
einsetzbar ist. Bei vielen Aufnehmern besteht das
Aufnehmerbauelement aus veränderbaren Widerständen, die
durch eine Wegänderung verstellbar sind. Derartige
Widerstandsaufnehmerbauelemente erzeugen in der Regel ein
analoges Meßsignal, das in dem aufnehmerseitig vorgesehe
nen Verbinderteil in einer darin vorgesehenen Rechenschal
tung in ein Digitalsignal umgewandelt wird, und gleichzei
tig modulierbar ist und in der dort vorgesehenen Indukti
onsspule kontaktlos auf einen Empfangsteil der Verbinder
einrichtung übertragbar ist. Dadurch können die aufgenom
menen Meßwertsignale durch nicht ohmsche Widerstände an
korrodierten Steckkontakten oder langen Kabelwegen
ungünstig beeinflußt werden.
Darüber hinaus besitzt die erfindungsgemäße Verbinderein
richtung noch den Vorteil, daß durch die galvanische
Trennung zwischen der Aufnehmerseite und der Auswerteseite
bzw. Anzeigeseite vorhandene Potentialunterschiede
ausgeglichen werden können. Durch die aufnehmerseitige
Signalverarbeitung in einer integrierten Rechenschaltung
ist es auch möglich, das Meßwertsignal gleichzeitig auf
ein Standard-Schnittstellenformat zu ergänzen, so daß sehr
frühzeitig ein maschinenlesbares Meßwertsignal entsteht,
das dann mit Hilfe von Standardrechnern auswertbar ist.
Dadurch sind auch sehr frühzeitig digitale Meßwertsignale
erzeugbar, die mit minimaler Übertragungsenergie über
lange Strecken verarbeitbar sind.
Durch die erfindungsgemäßen kontaktlosen Verbindereinrich
tungen ist es auch vorteilhaft, defekte Aufnehmereinrich
tungen auszutauschen, da hierfür in der Regel keine
Lötarbeiten oder andere galvanische Leitungsverbindungen
notwendig sind. Viele Aufnehmereinheiten könnten auch so
durch minimalen Montageeinsatz ausgetauscht werden, indem
dabei lediglich die Kopplungsstelle zwischen den beiden
Verbinderteilen gelöst wird. Der Einsatz einer solchen
Verbindereinrichtung, ist auch immer dann vorteilhaft,
wenn die Aufnehmerbauelemente unmittelbar in das aufneh
merseitige Verbinderteil integrierbar sind, so daß
derartige integrierte Aufnehmer an vorhandenen Gerätetei
len durch einfache Gewindebohrungen oder dergleichen sehr
einfach nachrüstbar sind.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels, das
in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Kraftmeßdose, an der eine Verbindereinrich
tung befestigt ist, und
Fig. 2 das Blockschaltbild einer Verbindereinrichtung
mit Aufnehmer.
Fig. 1 zeigt eine Kraftmeßdose 1 als Aufnehmereinrichtung,
an die der aufnehmerseitige Verbinderteil 17 angeschraubt
ist, der widerum durch eine Überwurfmutter 22 mit dem
auswerteseitigen Verbinderteil 11 gekoppelt ist.
Die Kraftmeßdose 1 stellt einen Meßwertaufnehmer dar,
deren Gehäuse einen ringförmigen Hohlraum umschließt. In
den Hohlraum ragen zwei Verformungsringe 2, 12 hinein, an
deren sich gegenüberliegenden Flächenteilen Dehnungsmeß
elemente 4, 13 angebracht sind. Wird die Kraftmeßdose 1
mit einer Kraft F beaufschlagt, so entsteht eine entspre
chende Verformung an der Oberfläche der Verformungsringe
2, 12, die zu einer Widerstandsänderung der Dehnungsmeß
elemente 4, 13 führen.
An der äußeren Mantelfläche 5 der Kraftmeßdose 1 ist eine
Gewindebohrung angebracht, in der der aufnehmerseitige
Verbinderteil 17 eingeschraubt ist. Zwischen beiden Teilen
ist zur besseren Abdichtung eine Gummidichtung 16
vorgesehen. Der aufnehmerseitige Verbinderteil 17 besteht
aus einem Gewindestutzen und einem daran angeschlossenen
zylinderförmigen Gehäuseteil 18, in dem sich eine
integrierte Rechenschaltung 7 und eine Übertragerspule 19
befindet. Dabei sind die Anschlußdrähte 14 der Dehnungs
meßstreifen 4, 13 mit der Platine 6, auf der sich die
integrierte Rechenschaltung 7 befindet, verbunden. An der
Stirnseite des aufnehmerseitigen Verbinderteils 17 ist die
Übertragerspule 19 angeordnet, die gleichzeitig in einem
Trägermaterial 8 eingegossen ist, das als Verschluß des
Gehäuseteils 18 dient. Die Übertragerspule 19 ist über
eine Verbindungsleitung mit der integrierten Rechenschal
tung 7 verbunden.
Das aufnehmerseitige Verbinderteil 17 könnte auch so
ausgebildet sein, daß die Dehnungsmeßelemente 4, 13 über
eine feste Steckverbindung mit dem Verbinderteil 17
verbindbar ist. Dazu könnte in dem Anschlußstutzen eine
entsprechende Verbindungszunge befestigt sein, mit der die
Dehnungsmeßstreifen 4, 13 verbunden sind. Gleichzeitig
müßte das aufnehmerseitige Verbinderteil 17 über eine
entsprechende Steckhülse verfügen, die während des
Einschraubvorgangs die Verbindung mit der Steckzunge
herstellt. Bei einer derartigen Ausgestaltung wäre eine
leitungsmäßige Heranführung an die Platine 6 in dem
Verbinderteil entbehrlich. An der äußeren Mantelfläche des
aufnehmerseitigen Verbinderteils 17 ist an der der
Stirnfläche zugewandten Seitenhälfte ein Gewinde ange
bracht, das zur Schraubverbindung mit einem auswerteseiti
gen Verbindungsteil 11 dient.
Das auswerteseitige Verbindungsteil 11 besteht ebenfalls
aus einem zylinderförmigen Gehäuse 24, das eine Empfänger-
und Speisespule 20 enthält, die mit einer zweiten
integrierten Rechenschaltung 10 als Auswerteschaltung
verbunden ist. An der äußeren Mantelfläche des Gehäuses
ist eine Überwurfmutter 22 angebracht, durch die das
Gehäuse 24 mit dem aufnehmerseitigen Verbinderteil 17 ver
schraubt ist. Dabei liegen sich die Stirnflächen beider
Verbinderteile 11, 17 plan gegenüber. Das auswerteseitige
Verbinderteil 11 enthält in der Stirnfläche der dem
auswerteseitigen Verbinderteil zugewandten Stirnseite die
Speise- und Empfangsspule 20, die zur Signalübertragung
und Speisung des Aufnehmers 1 dient. Dabei stehen sich die
Übertragerspule 19 und die Speise- und Empfangsspule 20
unmittelbar gegenüber. Die Speise- und Empfangsspule 20
ist ebenfalls in einem Trägermaterial 21 eingegossen, das
zum Verschluß des auswerteseitigen Verbinderteils 11
dient. An der der Speise- und Empfangsspule gegenüberlie
genden Stirnseite enthält das Gehäuse eine Bohrung, durch
die die Auswerteschaltung 10 mit einer Speise- und
Übertragungsleitung 25 mit externen Verarbeitungs- oder
Anzeigeeinrichtungen verbunden ist.
Fig. 2 der Zeichnung zeigt den schaltungsmäßigen Aufbau in
Form eines Blockschaltbildes, der die Verbindereinrichtung
mit einem angeschlossenen Aufnehmerbauelement 30 dar
stellt. Dabei besteht die Verbindereinrichtung im
wesentlichen aus einem aufnehmerseitigen Verbinderteil 31,
das induktiv mit einem auswerteseitigen Verbinderteil 41
gekoppelt ist. Das aufnehmerseitige Verbinderteil 31 ist
eingangsseitig elektrisch mit dem Aufnehmerbauelement 30
eines beliebigen Aufnehmers verbunden. Dabei erzeugt der
Aufnehmer 30 ein elektrisches analoges Meßwertsignal, das
einen Wert für die physikalische Meßgröße darstellt. Der
Aufnehmer 30 ist in dem aufnehmerseitigen Verbinderteil 31
mit einer integrierten Rechenschaltung 32 verbunden, die
eingangsseitig einen Analog-Digital-Umsetzer enthält.
Dadurch werden zunächst die analogen Meßwertsignale in
entsprechende Digitalsignale umgewandelt. Die integrierte
Rechenschaltung ist allerdings auch so ausgebildet, daß
sie beschaltbare Eingänge enthält, die für den Eingang
digitaler Meßwertsignale vorgesehen sind. An diese
Eingänge können Meßwertaufnehmer geschaltet werden, die z. B.
als Meßoszillator geschaltet sind und somit Meßwertsi
gnale in digitaler Form erzeugen.
Die integrierte Rechenschaltung 32 ist ausgangsseitig mit
einer Speiseschaltung 33 verbunden, die die zur Speisung
und Steuerung erforderlichen Spannungen für die Schaltun
gen im aufnehmerseitigen Verbinderteil 31 und dem
Aufnehmer 30 liefert. Die Speiseschaltung 33 ist gleich
falls mit einem ersten Parallelschwingkreis 34 im
aufnehmerseitigen Verbinderteil 31 verbunden, der die
speisemäßige Ankopplung an den auswerteseitigen Verbinder
teil 41 herstellt. Der erste Parallelschwingkreis 34 ist
in Reihe zur Speiseschaltung 33 angeordnet und gleichfalls
mit der integrierten Rechenschaltung 32 verbunden. Der
Parallelschwingkreis 34 dient dabei zum Empfang der
Speisespannung und zur Übermittlung der Meßwertsignale vom
aufnehmerseitigen Verbinderteil 31 zum auswerteseitigen
Verbinderteil 41. Dabei werden die Meßwertsignale in der
integrierten Rechenschaltung 32 mit Hilfe einer Trägerfre
quenz in ein pulsbreitemmoduliertes oder amplitudenmodu
liertes Meßsignal umgewandelt. Zweckmäßigerweise ist die
integrierte Rechenschaltung 32 auch so ausgebildet, daß
sie den digitalen Meßwertsignalen noch standardmäßige
Steuersignale hinzufügt, so daß die so erzeugten standardi
sierten Meßwertsignale maschinenlesbar übertragen werden
können. Der im aufnehmerseitigen Verbinderteil 31
vorhandene erste Parallelschwingkreis wird als Sende
schwingkreis mit den digitalisierten Meßwertsignalen
beaufschlagt. Dadurch werden die Meßwertsignale mit Hilfe
der Sendeinduktivität 35 im aufnehmerseitigen Verbin
derteil 31 auf die Empfangsinduktivität in dem auswerte
seitigen Verbinderteil 41 übertragen. Die Empfangsindukti
vität 36 ist gleichfalls mit einer Kapazität zu einem
zweiten Parallelschwingkreis 37 als Empfangsschwingkreis
zusammengeschaltet und mit einer Filterschaltung 39
verbunden. Die Filterschaltung 39 stellt einen Demodulator
dar, der die Trägerfrequenz von den Meßwertsignalen
trennt. Die am Ausgang der Filterschaltung 39 vorhandenen
Meßwertsignale werden nun einer Verstärkerschaltung 40
zugeführt und auf einen auswertefähigen Spannungspegel
verstärkt. Der Empfangsschwingkreis 37 ist gleichzeitig
auch mit einer Generatorschaltung 38 verbunden. Die
Generatorschaltung erhält ihre Speisung durch eine
leitungsmäßige Ankopplung an Stromversorgungsschaltungen
außerhalb des auswerteseitigen Verbinderteils 41. Daraus
erzeugt die Generatorschaltung Wechselspannungen, die zur
Steuerung und Speisung der elektronischen Bauelemente
dienen. Diese Wechselspannungen werden über die Empfangs
induktivität 36 auf das aufnehmerseitige Verbinderteil 31
übertragen und dort der Speiseschaltung 33 zugeführt. Auf
diese Weise entsteht eine speisemäßige und eine meßwertsi
gnalmäßige Ankopplung beider Verbinderteile 31, 41.
Die Verstärkerschaltung 40 in dem auswerteseitigen
Verbinderteil 41 ist ausgangsseitig über eine Verbindungs
leitung 42 mit weiteren Verarbeitungs- oder Anzeigeein
richtungen verbunden. Der auswerteseitige Verbinderteil 41
kann aber auch noch Anpassungsschaltungen enthalten, die
den Meßwertsignalen noch zusätzliche Steuersignale
hinzufügen und so als Schnittstelle fungieren. Die so
erzeugten Ausgangssignale wären dann maschinenlesbar und
könnten in standardmäßigen Rechenschaltungen weiterverar
beitet werden.
Eine zweckmäßige Ausbildung derartiger Verbinderteile ist
so ausgeführt, daß die integrierte Rechenschaltung 32 über
mehrere Eingänge verfügt, auf die jeweils Meßwertaufnehmer
geschaltet werden können, die die verschiedenen Aufnehmer
signale aufnehmen können. In dem aufnehmerseitigen
Verbinderteil 31 können aber auch zusätzliche Abgleich
schaltungen vorgesehen werden, mit deren Hilfe unter
schiedliche Eingangspegel verschiedener Aufnehmerbauarten
an die Verbindereinrichtung angepaßt werden können.
Die beiden Verbinderteile können in einer besonderen
Ausbildungsart auch so ausgelegt sein, daß die Meßwertsi
gnale in optische Signale umgewandelt werden und eine
optische Kopplung zwischen beiden Verbinderteilen
vorgesehen wird. Eine derartige Verbindereinrichtung würde
zur Speisung und Steuerung eine induktive Ankopplung
vorsehen und zur Signalübertragung optische Koppelglieder
enthalten. Auch beim Einsatz optischer Koppelglieder
könnte eine hermetische Abdichtung der beiden Verbinder
teile erfolgen. Die beiden Verbinderteile könnten aber
auch durch eine lösbare Schnappverbindertechnik miteinan
der verbunden werden. Als Aufnehmer, an die die Verbinder
einrichtung anschließbar ist oder auch mit dieser eine
integrierte Einheit bildet, können alle Aufnehmer verwandt
werden, bei der die Meßgröße direkt oder mittelbar als
elektrisches Meßsignal vorliegt. Die Verbindereinrichtung
kann dabei auch so ausgebildet sein, daß sie einer
größeren Druck- oder thermischen Belastung Stand hält.
Claims (11)
1. Kontaktlose Verbindungseinrichtung zur Übertragung
von Meßwertsignalen und Energie zwischen einem
Meßwertaufnehmer und nachgeschalteten Einrichtungen,
bei der ein aufnehmerseitiges Verbinderteil elektrisch
mit Aufnehmerbauelementen verbunden ist, wobei in dem
aufnehmerseitigen Verbinderteil eine elektronische
Schaltung vorgesehen ist, die die Meßwertsignale in
entsprechende Wechselspannungs- oder optische Signale
umwandelt und eine Übertragungsvorrichtung enthält,
die mit einer in einem auswerteseitigen Verbinderteil
angeordneten Empfangseinrichtung kontaktlos koppelbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die aufnehmerseitige
elektronische Schaltung (7, 32) so ausgebildet ist,
daß daran verschiedenartige gebräuchliche Aufnehmersysteme (1) an
schließbar sind und daß das aufnehmerseitige Verbin
derteil (17, 31) von einem hermetisch abgeschlossenen
Gehäuse (18) umgeben ist und so mit einem Aufnehmer
(1) verbunden ist, daß beide eine Baueinheit bilden,
und daß der aufnehmerseitige Verbinderteil (17, 31)
mit dem auswerteseitigen Verbinderteil (11, 41) über
schraub- oder bajonettartige Verbindungselemente lösbar
miteinander verbunden ist.
2. Kontaktlose Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß in das Gehäuse des
aufnehmerseitigen Verbinderteils (17, 31) die
Aufnehmerbauelemente integriert sind, wobei der
Anschlußteil des Gehäuses (18) so ausgebildet ist, daß
die Aufnehmerbauelemente (4, 13) unmittelbar mit dem
Meßmedium in Verbindung stehen.
3. Kontaktlose Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der aufnehmersei
tige Verbinderteil (17, 31) aufnehmerseitig über einen
Gewindestutzen verfügt, durch den eine lösbare
Verbindung mit dem Aufnehmer (1) oder einem Geräteteil
herstellbar ist, in dem sich das Meßmedium befindet.
4. Kontaktlose Verbindungseinrichtung nach wenigstens
einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der aufnehmerseitige Verbinderteil (17,
31) eine elektronische Schaltung (7, 32) enthält, die
eingangsseitig mit den Aufnehmerbauelementen (4, 13;
30) verbunden ist und die durch eine Speiseschaltung
(33) mit elektrischer Energie versorgt wird und eine
Schwingkreisschaltung (34) enthält, die die elektri
sche Speiseenergie empfängt und ein moduliertes
Meßwertsignal zum auswerteseitigen Verbinderteil (11,
41) überträgt.
5. Kontaktlose Verbindungseinrichtung nach wenigstens
einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der aufnehmerseitige Verbinderteil (17,
31) über ein zylindrisches Gehäuse (18) verfügt, das
gegenüber den Umgebungseinflüssen hermetisch abgedich
tet ist, wobei die Übertragerspule (19) unmittelbar an
der der Aufnehmerseite gegenüberliegenden Stirnseite
angeordnet ist und in einem dichtenden Trägermaterial
(8) eingegossen ist.
6. Kontaktlose Verbindungseinrichtung nach wenigstens
einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der auswerteseitige Verbinderteil (11,
41) in einem separaten, zylinderförmigen Gehäuse (24)
untergebracht ist, wobei in der einen Stirnseite eine
Empfangsinduktivität (36) eingegossen ist, während die
andere Stirnseite durch einen Gehäusedeckel verschlos
sen ist, durch den die Verbindungsleitungen (25, 42)
eingeführt sind.
7. Kontaktlose Verbindungseinrichtung nach wenigstens
einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der aufnehmerseitige Verbinderteil (17,
31) durch eine Schraubverbindung (22) so mit dem
auswerteseitigen Verbinderteil (11, 41) verbindbar
ist, daß die Übertragerspule (19, 35) der Empfänger-
und Speisespule (20, 36) unmittelbar gegenübersteht.
8. Kontaktlose Verbindungseinrichtung nach wenigstens
einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der auswerteseitige Verbinderteil (11,
41) eine Elektronikschaltung (10) enthält, die über
einen Empfangsschwingkreis (37) verfügt, der mit einer
Generatorschaltung (38) verbunden ist und eine
Filter- (39) und Verstärkerschaltung (40) enthält, die
zur Rückgewinnung und Aufbereitung der Meßwertsignale
dient.
9. Kontaktlose Verbindungseinrichtung nach wenigstens
einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die aufnehmerseitige Elektronikschaltung
(7, 32) in dem aufnehmerseitigen Verbinderteil (17,
31) zusätzliche Aufnehmereingänge enthält, die mit
unterschiedlichen Anpassungsschaltungen verbunden
sind, so daß Aufnehmer mit unterschiedlichen Ausgang
spegeln verwendbar sind.
10. Kontaktlose Verbindungseinrichtung nach wenigstens
einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die aufnehmerseitige Elektronikschaltung
(7, 32) über eine Analog-Digitalwandlerschaltung
verfügt, die die analogen Meßwertsignale in Digitalsi
gnale umwandelt und gleichzeitig mit zusätzlichen
Steuersignalen ergänzt und so zu einem maschinenlesba
ren Meßwertsignal umwandelt.
11. Kontaktlose Verbindungseinrichtung nach wenigstens
einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß sowohl der aufnehmerseitige Verbinder
teil (17, 31) als auch der auswerteseitige Verbinder
teil (11, 41) optische Koppelglieder enthält, die die
elektrischen Meßwertsignale in optische Meßwertsignale
umwandeln, übertragen und wieder in elektrische
Meßwertsignale zurückverwandeln.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904033052 DE4033052A1 (de) | 1990-10-18 | 1990-10-18 | Kontaktlose verbindungseinrichtung zur uebertragung von messwertsignalen und energie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904033052 DE4033052A1 (de) | 1990-10-18 | 1990-10-18 | Kontaktlose verbindungseinrichtung zur uebertragung von messwertsignalen und energie |
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DE4033052C2 true DE4033052C2 (de) | 1992-10-01 |
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ID=6416528
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904033052 Granted DE4033052A1 (de) | 1990-10-18 | 1990-10-18 | Kontaktlose verbindungseinrichtung zur uebertragung von messwertsignalen und energie |
Country Status (1)
Country | Link |
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