DE4025279A1 - Anordnung zum messen des drehmomentes an der abtriebswelle eines stell- oder steuerantriebs - Google Patents
Anordnung zum messen des drehmomentes an der abtriebswelle eines stell- oder steuerantriebsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Messen des Drehmomen
tes an der Abtriebswelle eines Stell- oder Steuerantriebs gemäß
des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Aus der DE-PS 28 46 583 ist eine Vorrichtung zum Übertragen von
Meßsignalen über einen Übertrager von einer Rotor- auf eine
Statorseite und zum Übertragen einer Versorgungsspannung über
den gleichen Übertrager von der Stator- auf die Rotorseite be
kannt. Der Übertrager besteht aus einer feststehenden, mit dem
Stator verbundenen Wicklung und einer drehbaren, mit dem Rotor
verbundenen Wicklung. Die beiden Wicklungen sind über einen
Luftspalt induktiv gekoppelt. Die Versorgungsspannung für eine
mit dem Rotor verbundene, einen Meßwertaufnehmer enthaltende
Schaltung wird dadurch erzeugt, daß die mit einem statorseiti
gen Oszillator erzeugte Wechselspannung über den Übertrager
einem rotorseitigen Gleichrichter mit nachgeschaltetem Stabili
sator zugeführt wird. Das Meßsignal des Meßwertaufnehmers wird
nach Verstärkung von einem Spannungs-Frequenz-Umformer in eine
Impulsfolge umgesetzt, dessen Ausgangsstufe an die rotorseitige
Wicklung des Übertragers angeschlossen ist. Von einem hoch
ohmigen Punkt der Statorseite wird das Signal abgenommen und
einem Demodulator zugeführt. Dessen Ausgangssignal entspricht
dem des Spannungs-Frequenz-Umformers, d. h. eine niedrige
Frequenz entspricht einem kleinen Meßsignal und eine hohe
Frequenz einem großen Meßsignal.
In der DE-OS 37 21 065 ist eine Einrichtung zum Betrieb eines
Stellantriebs für ein Stellglied beschrieben, mit der das Dreh
moment des Stellgliedes mit einem Meßwertaufnehmer, und zwar
einem Potentiometer, erfaßt und einem Grenzwertgeber zugeführt
wird, der bei Erreichen eines vorbestimmten Grenzwertes das
Ausschalten des Stellantriebs veranlaßt. Eine Regelung des
Stellantriebs in Abhänbigkeit des abgegebenen Drehmomentes und
die Übertragung eines Drehmoment-Meßwertes von einem Rotor zu
einem Stator ist nicht angegeben.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine An
ordnung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art zu
schaffen, die eine sichere und schnelle drehmomentabhängige
Regelung oder Steuerung eines Stellantriebs ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Während die bekannten Spannungs-Frequenz-Umformer im Falle von
Drehmoment-Meßwerten Impulsfolgen erzeugen, die beim Drehmoment
Null eine mittlere Frequenz haben und deren Frequenz mit Zu
nahme des Drehmomentes je nach dessen Richtung zu- oder ab
nimmt, ist nach der vorliegenden Erfindung die Frequenz beim
Drehmoment Null am kleinsten und nimmt mit dem Drehmoment,
unabhängig von dessen Richtung, zu. Damit wird erreicht, daß
hohe Drehmomente rasch erfaßt werden können, so daß auch der
Antrieb schnell in Abhängigkeit des Drehmomentes geregelt oder
geschaltet werden kann. Bei niedrigem Drehmoment ist zwar die
Regelung träger, jedoch hat dies im allgemeinen keinen Nach
teil.
Anhand der Zeichnung werden im folgenden die Erfindung sowie
Ausgestaltungen und Ergänzungen näher beschrieben und erläu
tert.
Es zeigen
Fig. 1 das Prinzipschaltbild eines Ausführungsbeispiels der
Erfindung,
Fig. 2 das Schaltbild eines im Ausführungsbeispiel nach Fig.
1 enthaltenen Unipolarverstärkers und
Fig. 3 die Anordnung von Schaltungsteilen der Anordnung
nach Fig. 1 auf der Abtriebswelle eines Stellantriebs.
Ein Oszillator OS, der mit einer Versorgungsspannung +UB, O
gespeist ist, erzeugt eine Wechselspannung von z. B. 3 MHz.
Sein Ausgang ist mit einer feststehenden Wicklung L2 eines
Übertragers UE verbunden. Diese Wicklung kann scheibenförmig
ausgebildet sein, in deren Mittelachse sich die Abtriebswelle
eines Stellantriebs befindet. Auf dieser sitzt eine zweite
Wicklung L1 des Übertragers UE. Die beiden Wicklungen, die
gegeneinander verdrehbar sind, bilden mit Kondensatoren CR1,
CR2 einen Parallel-Resonanzkreis für die Oszillatorfrequenz,
der durch die Abtriebswelle und das Gehäuse des Stellantriebes
gedämpft ist. Mit einem Gleichrichter GL und einem Ladekonden
sator CL wird aus der übertragenen Wechselspannung die Gleich
stromversorgung für eine mit der Abtriebswelle verbundene
Schaltung erzeugt. Zunächst wird diese Gleichspannung in einem
Stabilisator ST stabilisiert und über weitere Stabilisierglie
der mit je einem Widerstand R1, R2 und einer Zenerdiode Z1, Z2
einer Brückenschaltung aus Dehnungsmeßstreifen DMS1, DMS2, DMS3,
DMS4 zugeführt. Der Brücke ist zur Temperaturkompensation ein
temperaturabhängiger Widerstand R4 vorgeschaltet. In den Brüc
kenzweig mit den Dehnungsmeßstreifen DMS1, DMS2 ist ein Poten
tiometer P geschaltet, mit dem die Brücke so eingestellt wird,
daß die einem Vorverstärker VV zugeführte Meßspannung bei maxi
malem Drehmoment in der einen Richtung nahe Null und bei maxi
malem Drehmoment in der anderen Richtung den maximalen Wert
hat. An den Vorverstärker VV ist ein Unipolarverstärker UV an
geschlossen, der eine dem Betrag der Meßspannung entsprechende
Ausgangsspannung abgibt. Dies bedeutet, daß bei unbelasteter
Abtriebswelle sein Ausgangssignal etwa Null ist und daß mit
zunehmendem Drehmoment, unabhängig von dessen Richtung, sein
Ausgangssignal zunimmt. An ihn ist ein Spannungs-Frequenz-
Umformer SFU angeschlossen, an dessen Ausgang ein Lastwider
stand R3 liegt. Sein Ausgangswiderstand ist abhängig vom Si
gnalzustand des binären Ausgangssignals. Zweckmäßig wird als
Ausgangsverstärker ein Transistor in Open-Kollektorschaltung
verwendet, so daß die Belastung der Gleichstromversorgung bei
gesperrtem Transistor praktisch Null und bei in den leitfähigen
Zustand geschaltetem Transistor etwa gleich dem Wert des Wider
standes R3 ist. Dieser Belastungswechsel wirkt sich auf den
Versorgungsstrom des Oszillators OS aus. In dessen Versorgungs
leitung ist ein Tiefpaß TP mit einer oberen Grenzfrequenz
geschaltet, die zwischen der höchsten Ausgangsfrequenz des
Spannungs-Frequenz-Umformers und der Oszillatorfrequenz liegt.
Der Tiefpaß TP ist mit Widerständen Z1, Z2 abgeschlossen, die
gleichzeitig Strom-Meßwiderstände sind. Die vom Tiefpaß TP
ausgefilterte Wechselspannung, deren Frequenz gleich der Aus
gangsfrequenz des Spannungs-Frequenz-Umformers SFU ist, wird
über einen Kondensator C einem Ausgabeverstärker AV zugeführt.
Aus der Frequenz oder besser aus der Periodendauer seines Aus
gangssignals kann der Betrag des Drehmomentes bestimmt werden.
Dadurch, daß nur der Betrag des Drehmomentes in eine Impuls
folge umgesetzt wird, verdoppelt sich die Auflösung des Span
nungs-Frequenz-Umformers. Die Mindestzeit, die zum Messen des
jeweiligen Drehmomentes erforderlich ist, ist die Periodendauer
des Spannungs-Frequenz-Umformers. Diese ist bei hohem Drehmo
ment unabhängig von dessen Richtung am kürzesten, so daß eine
Drehmomentregelung oder eine Abschaltung des Motors dann am
schnellsten erfolgt, wenn es notwendig ist, wenn nämlich der
Motor vor Überschreiten eines kritischen Drehmomentes abge
schaltet werden soll. Bei kleinem Drehmoment, wenn die Frequenz
des Spannungs-Frequenz-Umformers SFU niedrig ist, wird die
Regelung oder Abschaltung zwar träge; da in diesem Fall aber
das Überschreiten eines kritischen Drehmomentes nicht zu
befürchten ist, hat die Trägheit der Regelung oder der Ab
schaltung bei niedrigem Drehmoment keinen Nachteil. Soll die
Abschaltung mit einer Verzögerung von maximal etwa 1 msec er
folgen, ist eine maximale Ausgangsfrequenz des Spannungs-Fre
quenz-Umformers von ca. 10 kHz erforderlich. Damit diese Fre
quenz von der Frequenz der Versorgungsspannung des Oszillators
OS gut getrennt werden kann, muß die Oszillatorfrequenz min
destens 1 MHz, z. B. 3 MHz, betragen.
Der Unipolarverstärker nach Fig. 2 besteht im wesentlichen aus
zwei Operationsverstärker OP1, OP2, denen je eine Diode D1, D2
nachgeschaltet ist. Die Meßspannung UM wird dem invertierenden
Eingang des Operationsverstärkers OP1 und dem nichtinvertieren
den Eingang des Operationsverstärkers OP2, eine Referenzspan
nung URef dem jeweils anderen Eingang der Verstärker zugeführt.
Die Operationsverstärker OP1, OP2 sind mit nicht bezeichneten
Widerständen so beschaltet, daß sie für das Meßsignal UM den
selben Verstärkungsgrad haben. An die Dioden D1, D2 ist ein
Summierwiderstand R4 angeschlossen, von dem das dem Drehmoment
entsprechende Signal abgenommen wird.
In Fig. 3 ist mit 1 das Gehäuse eines Stellantriebs bezeich
net, in dem eine Abtriebswelle 2 gelagert ist. Mit dem Gehäuse
1 ist eine ringförmige Leiterplatte 3 verbunden, auf der einen
Leiterbahn ausgeätzt ist, welche die feststehende Spule L2
des Übertragers UE (Fig. 1) bildet. Auf der Abtriebswelle
sitzt eine zweite ringförmige Leiterplatte 4, deren Leiterbahn
die Spule L1 des Übertragers UE bildet. Die Leiterplatte 4
trägt ferner Bauelemente 5, z. B. die Kondensatoren CR2, CL und
den Gleichrichter GL (Fig. 1).
In einem abgedrehten Bereich der Abtriebswelle 2 sind die Deh
nungsmeßstreifen angebracht, von denen zwei Dehnungsmeßstreifen
DMS1, DMS2 in Fig. 3 sichtbar sind. Die Dehnungsmeßstreifen
sind mit einer Vergußmasse abgedeckt. Auf einer dritten ring
förmigen Leiterplatte 6 sind die weiteren mit der Abtriebswelle
verbundenen Bauelemente der Anordnung nach Fig. 1 angeordnet.
Die Leiterplatten 4 und 6 bilden die stirnseitigen Abschlüsse
eines Gehäuses mit einer zylindrischen Seitenwand B, das die
elektronischen Bauteile einschließt.
Claims (7)
1. Anordnung zum Messen des Drehmomentes an der Abtriebswelle
eines Stellantriebs
- - mit einem auf der Abtriebswelle angebrachten Drehmomentsensor,
- - mit einem Übertrager (UE), der zwei gegeneinander verdrehbare Wicklungen (L1, L2) aufweist, von denen die eine mit der Ab triebswelle verbunden ist und die andere feststehend ist und über welche die in einem Oszillator erzeugte Versorgungsspan nung für eine mit der Abtriebswelle fest verbundene, einen Sensor und einen Spannungs-Frequenz-Umformer enthaltende Meßschaltung und das Ausgangssignal der Meßschaltung über tragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Meß schaltung das Ausgangssignal eines Drehmomentsensors (DMS1, DMS2, DMS3, DMS4) in eine Impulsfolge umsetzt, deren Frequenz mit dem Betrag des Drehmomentes zunimmt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Meßsignal des Drehmomentsensors
(DMS1 ...) über einen Unipolarverstärker (UV) einem Spannungs-
Frequenz-Umformer (SFU) zugeführt ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Ausgangsstufe des Span
nungs-Frequenz-Umformers (SFU) an die mit der Abtriebswelle
verbundene Wicklung (L1) des Übertragers (UE) angeschlossen und
so ausgebildet ist, daß sie im einen Binärsignalzustand des
Ausgangssignals niederohmig und im anderen Binärsignalzustand
hochohmig ist und daß die Belastung des Oszillators ermittelt
wird.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stromaufnahme des Oszillators (OS)
ermittelt wird.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Versorgungsstrom des Oszillators
(OS) über einen Tiefpaß (TP) geführt ist, dessen obere Grenz
frequenz zwischen der maximalen Frequenz des Spannungs-Fre
quenz-Umformers (SFU) und der Frequenz des Oszillators (OS)
liegt, und an dem das frequenzmodulierte Signal abgenommen ist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Wicklungen (L1,
L2) des Übertragers (UE) Leiterbahnen von ringförmigen Leiter
platten sind, deren Leiterbahnenseiten einander zugewandt sind.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine weitere ringförmige Leiterplatte
(6) mit der Abtriebswelle verbunden ist, auf der elektronische
Bauelemente angebracht sind, und daß die beiden mit der Ab
triebswelle verbundenen ringförmigen Leiterplatten die Stirn
seiten eines zylindrischen Gehäuses für die Bauelemente bil
den.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904025279 DE4025279A1 (de) | 1990-08-09 | 1990-08-09 | Anordnung zum messen des drehmomentes an der abtriebswelle eines stell- oder steuerantriebs |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19904025279 DE4025279A1 (de) | 1990-08-09 | 1990-08-09 | Anordnung zum messen des drehmomentes an der abtriebswelle eines stell- oder steuerantriebs |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4025279A1 true DE4025279A1 (de) | 1992-02-13 |
Family
ID=6411949
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---|---|---|---|
DE19904025279 Withdrawn DE4025279A1 (de) | 1990-08-09 | 1990-08-09 | Anordnung zum messen des drehmomentes an der abtriebswelle eines stell- oder steuerantriebs |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4025279A1 (de) |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |