DE19804695C1 - Anordnung zum Messen des Drehmoments von rotierenden Maschinenteilen mit Hilfe einer auf dem rotierenden Maschinenteil angebrachten Dehnungsmeßbrücke und schleifringloser Meßwertübertragung - Google Patents
Anordnung zum Messen des Drehmoments von rotierenden Maschinenteilen mit Hilfe einer auf dem rotierenden Maschinenteil angebrachten Dehnungsmeßbrücke und schleifringloser MeßwertübertragungInfo
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Description
Es sind Anordnungen dieser Art bekannt, bei denen die Meßwert
übertragung schleifringlos durch induktive Übertragungsele
mente erfolgt, beispielsweise durch zwei Drehübertrager, von
denen der eine die Versorgungsspannung für die Rotorelektronik
liefert und der andere für die Meßwertübertragung vorgesehen
ist (Otto Limann, Elektronik ohne Ballast, 1981, Franzis Verlag
GmbH, München, Seite 196, Torsionsmessung).
Abgesehen von dem damit verbundenen Aufwand an elektrischen und
elektronischen Bauelementen sind einem solchen Übertragungssys
tem mehrere Frequenzen immanent die u. a. Schwebungen verur
sachen können, die das Meßergebnis beeinflussen oder durch zu
sätzliche Schaltungsmaßnahmen eliminiert werden müssen.
Durch die DE 40 25 279 A1 ist eine Anordnung zum Messen des
Drehmoments an der Abtriebswelle eines Stellantriebs bekannt,
die einen auf der Abtriebswelle angebrachten Drehmomentsensor,
einen eine rotor- und statorseitige Wicklung aufweisenden Übertra
ger und eine Meßschaltung aufweist, die das Ausgangssignal des
Drehmomentsensors in eine Impulsfolge umsetzt, deren Frequenz
mit dem Betrag des Drehmoments zunimmt.
Die Synchronisierung eines statorseitigen Gleichspannungs
wandlers und das dadurch erzielte Auftreten nur einer Frequenz
ist in dieser Druckschrift nicht angesprochen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zum
Messen des von rotierenden Maschinenteilen übertragenen Drehmo
ments bei schleifringloser Meßwertübertragung zu schaffen, die
mit einem Geringstmaß an schaltungstechnischem Aufwand eine
zuverlässige und störungsfreie Meßwertübertragung ermöglicht.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß mit den Merkmalen des An
spruchs 1 gelöst.
Weiterbildungen und zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen charakterisiert.
Die Erfindung wird im nachstehenden anhand der Zeichnung er
läutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die rotorseitige Schaltungsanordnung in
Blockdarstellung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild der statorseitigen, mit ei
nem Sperrwandler ausgerüsteten Schaltungsanord
nung,
Fig. 3 einen anstelle eines Sperrwandlers in die Schal
tungsanordnung gemäß Fig. 2 integrierten Durch
flußwandler.
In Fig. 1 ist mit 10 ein rotierendes Maschinenteil in Form ei
ner belasteten Welle bezeichnet, deren ein Maß für das an der
Welle angreifende Drehmoment darstellende Torsion mittels ei
ner an einem geeignet ausgebildeten Abschnitt der Welle ange
brachten Dehnungsmeßbrücke 11 (Vollbrücke) gemessen wird.
Die rotorseitige Elektronik weist einen Meßwertverstärker 12
für das am Ausgang der Meßbrücke jeweils anstehende Signal ΔU
auf, dem ein Spannungs-Frequenzwandler 13 nachgeschaltet ist,
der das verstärkte Meßsignal in eine Rechteck-Wechselspannung
(Frequenzsignal) umwandelt. Die Frequenz liegt dabei vorzugs
weise im Bereich zwischen 60 und 140 kHz.
Mittels eines dem Spannungs-Frequenzwandler 13 nachgeordneten
Impulsformers 14 werden aus der Rechteck-Wechselspannung
kurze Impulse mit einem Tastverhältnis von vorzugsweise 1 : 50
erzeugt, die als Synchronisierimpulse für einen in Fig. 2
mit 15 bezeichneten DC-DC-Sperrwandler benutzt werden. Das
heißt, der Sperrwandler 15 wird mit der Signalfrequenz synchro
nisiert.
Die kurzen Meßimpulse werden der Sekundärwicklung 16" eines
Drehübertragers 16 zugeführt und über dessen Primärwicklung
16' in den Statorstromkreis zur Messung bzw. Auswertung über
tragen. Die sekundärseitige, transformatorisch in den Rotor
stromkreis eingekoppelte Gleichrichterdiode 17 des DC-DC-Sperr
wandlers wird dabei über eine Ansteuerung für den Synchroni
sierimpuls überbrückt. Dies geschieht während der Schaltpause
des Sperrwandlers 15 durch den gesteuerten Transistor 17'.
Die Versorgungsspannung für die rotorseitige Elektronik wird
über die Sekundärwicklung 16" des Drehübertragers eingespeist
und mittels des zu diesem Zeitpunkt nicht überbrückten Gleich
richters 17 gleichgerichtet. Ein an den Gleichrichter 17 ange
schlossener Spannungsregler 18 stabilisiert die Versorgungs
spannungen des Spannungs-Frequenzwandlers 13, des Meßwertver
stärkers 12 und der Dehnungsmeßbrücke 11 (UR). An den Ausgang
des Gleichrichters 17 ist ein Tiefpass 19 angeschlossen, dem
ein Gleichrichter 20 nachgeschaltet ist, der die Betätigungs
spannung für einen Kontrollschalter 21 liefert, der einen Wider
stand 22 auf die Dehnungsmeßbrücke 11 aufschaltet bzw. an den
Eingang des Meßwertverstärkers 12 legt, der eine dem Nenndreh
moment entsprechende Brückenverstimmung erzeugt. Der Gleichrichter
20 richtet die im Kontrollfall aufmodulierte, den Tiefpass 19
passierende niederfrequente Spannung, z. B. 500 Hz, gleich.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, wird die Versorgungsspannung
für die Statorelektronik, z. B. im Bereich zwischen 10 und 30 V
DC, statorseitig über ein Eingangsfilter 23 in Verbindung mit
einem Verpolschutz (EMV-Filter und Seriendiode) der Wicklung
24 des Sperrwandlers 15 zugeführt, die mit einem MOS-Feldeffekt
transistor 25 in Reihe liegt, der den Stromfluß über einen als
Energie-Zwischenspeicher dienenden Kondensator 26 steuert. Die
bei gesperrtem MOSFET 25 in den Wicklungen des Sperrwandlers 15
auftretenden Rückschlagspannungen erzeugen in bekannter Weise
durch Energieabbau die gewünschten Ausgangsspannungen ±12 V
an den Wicklungen 27 und 27' des Sperrwandlers 15, deren An
fänge gekennzeichnet sind.
Die Ansteuerung des Sperrwandlers 15 mit den in die Primär
wicklung 16' des Drehübertragers 16 eingespeisten Meßsignalim
pulsen (Synchronisierimpulse) erfolgt mittels eines IC-Bau
steins 28, (z. B. LT 1243), an dessen Eingang die Primärwick
lung 16' des Drehübertragers über einen Gleichrichter 29 mit
an dessen Ausgang liegendem Kondensator 30 angeschlossen ist.
Der Kondensator 30 übt dabei eine Siebfunktion aus.
Am Ausgang des IC-Bausteins 28 liegt die Basis (gate) des MOS
FET 25. Den zu steuernden Strom liefert, wie bereits erwähnt,
der Kondensator 26.
Die Schaltfrequenz des mit seiner Wicklung 31 leitend mit der
Primärwicklung 16' des Drehübertragers verbundenen Sperrwand
lers 15 ist variabel. Wesentlich ist, daß die Synchronisierim
pulse zeitlich dazwischen passen.
Die über die Sekundärwicklung 16" des Drehübertragers in des
sen Primärwicklung 16' übertragenen Meßsignalimpulse werden
durch einen Impulsformer 32 jeweils in der Zeit nach der Ener
gieübertragung, das heißt, während der Ruhephase des Sperrwand
lers 15, aus der Primärwicklung des Drehübertragers herausge
filtert und als Synchronisierimpulse dem Baustein 28 zugeführt.
Am Fußpunkt der Wicklung 31 des Sperrwandlers bzw. der Pri
märwicklung des Drehübertragers während der Wandlungsphase
Energieübertragung-Energiespeicherung anstehende Impulse wer
den mittels eines am Ausgang des IC-Bausteins 28 liegenden
und von diesem gesteuerten Bauelements 33, z. B. in Form eines
Transistors, unterdrückt.
Die Meßsignalimpulse werden in einem Frequenz-Spannungswandler
34 in Gleichspannung umgeformt, dessen Restwelligkeit durch
einen Tiefpass 35 eliminiert wird. Die so erhaltene Gleich
spannung steht nach Verstärkung in einem Verstärker 36 als
Ausgangssignal Ua, z. B. ±5 V, an.
Die Kontrolle der Schaltunganordnung erfolgt mit Hilfe eines
Opto-Kopplers 37, der einen Frequenzteiler 38 aktiviert, der
die Signalfrequenz beispielsweise im Verhältnis 200 : 1 teilt.
Mit dieser Frequenz wird die Amplitudenregelung des Sperr
wandlers 15 moduliert.
Bei einem alternativ zum Sperrwandler 15 verwendeten Durch
flußwandler 39 ist, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, der in
Reihe mit dem MOSFET 25 liegenden Wicklung 24 eine mit einem
Gleichrichter 41 in Reihe geschaltete Wicklung 42 induktiv
zugeordnet, in der bei gesperrtem Feldeffekttransistor eine
Spannung induziert wird, die den Zwischenspeicher-Kondensator 26
speist. Die in den sekundärseitigen Wicklungen 27, 27' angeord
neten Querdioden 43, 43' werden über die mit diesen in Reihe
liegenden, energiespeichernden Drosselspulen 44, 44' in der
Sperrphase des MOSFET 25 in den leitenden Zustand versetzt.
Ein wesentlicher Vorteil der Anordnung nach der Erfindung be
steht darin, daß im ganzen Meß- und Übertragungssystem lediglich
eine Leitfrequenz in Form der Signalfrequenz vorhanden ist.
Claims (6)
1. Anordnung zum Messen des von rotierenden Maschinenteilen
übertragenen Drehmoments mit einer auf dem rotierenden
Maschinenteil (10) angebrachten Dehnungsmeßbrücke (11),
wobei mittels der rotorseitigen Elektronik das von der
Dehnungsmeßbrücke abgegebene Meßsignal in ein frequenz
kodiertes Signal umgewandelt wird, mit einem Drehüber
trager (16) mit einer Primär- und einer Sekundärspule
(16', 16") zur schleifringlosen Spannungsversorgung der
rotorseitigen Elektronik und zur Übertragung des dreh
momentabhängigen frequenzkodierten Signals auf die stator
seitige Auswerteelektronik, wobei ein statorseitiger
Gleichspannungswandler (15, 39) mittels des frequenzko
dierten Signals synchronisiert wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Gleichspannungswandler als DC-DC-Sperrwandler (15) ausge
bildet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Gleichspannungswandler durch einen Durchflußwandler (39)
verkörpert ist.
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der sekundärseitige Gleichrichter (17)
der Gleichspannungswandler (15, 39) durch einen sekundär
seitigen Transistor (17') für den Synchronisierimpuls über
brückt wird.
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Meßsignal in der Zeit nach der
Energieübertragung mittels eines Impulsformers (32) aus
der Primärwicklung (16') des Drehübertragers herausgefil
tert wird.
6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß im ganzen Meßsystemkreis die Signal
frequenz als Leitfrequenz dient.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1998104695 DE19804695C1 (de) | 1998-02-06 | 1998-02-06 | Anordnung zum Messen des Drehmoments von rotierenden Maschinenteilen mit Hilfe einer auf dem rotierenden Maschinenteil angebrachten Dehnungsmeßbrücke und schleifringloser Meßwertübertragung |
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