DE19643848A1 - Elektrische Steckverbindung für die Nachrichten- und/oder Energieübertragung - Google Patents
Elektrische Steckverbindung für die Nachrichten- und/oder EnergieübertragungInfo
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- H03H—IMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
- H03H7/00—Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
- H03H7/01—Frequency selective two-port networks
- H03H7/09—Filters comprising mutual inductance
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
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- H01F38/00—Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
- H01F38/14—Inductive couplings
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- H02J50/10—Circuit arrangements or systems for wireless supply or distribution of electric power using inductive coupling
- H02J50/12—Circuit arrangements or systems for wireless supply or distribution of electric power using inductive coupling of the resonant type
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Steckverbindung für die Nachrichten-
und/oder Energieübertragung mit mindestens zwei elektrischen Steckern.
Zur Datenübertragung sind Kupferleitungen, Koaxialkabel und Lichtwellenleiter seit
langem bekannt. Dabei erfolgt die Verbindung von z. B. zwei Kupferleitungen durch
eine galvanische Steckverbindung. Bei hochfrequenten Datenübertragungen tritt
dabei das Problem auf, daß zur Vermeidung von Reflexionen die
Wellenwiderstände der Leitungen mit denen der Stecker angepaßt werden
müssen. Außerdem müssen in manchen Fällen unsymmetrische (Koaxialkabel)
und symmetrische ("Twisted Pair") Kabel und Leitungen mit unterschiedlichen
Wellenwiderständen zusammengeschaltet werden. Die dabei notwendige
elektrische Anpassung wird mit separaten Übertragern oder "Baluns" (von engl.
balanced und unbalanced) realisiert. Ein weiterer Nachteil einer galvanisch
kontaktierenden Verbindung besteht darin, daß Nachrichten- bzw. Energieüber
tragungen in hermetische Gehäuse mechanisch sehr aufwendig sind.
Aus den "VDI-Nachrichten, Nr. 8, 1995" ist eine galvanisch entkoppelte Steckver
bindung bekannt, bei der die Kopplung induktiv durch Verwendung einer Primär-
und einer Sekundärwicklung realisiert wird. Die Wirkungsweise der induktiven
Steckverbindung beruht auf der Erzeugung eines magnetischen Wechselfeldes
durch einen elektrischen Strom in der Primärwicklung. Der Magnetische Kern führt
dieses Magnetfeld zur Sekundärwicklung. Aufgrund des Induktionsgesetzes wird
in der Sekundärwicklung eine Spannung induziert, in deren Folge ein elektrischer
Strom fließt. Beim Zusammenfügen der zwei Stecker treffen die offenen Teile des
Kerns zur magnetischen Feldführung stumpf aufeinander. Diese "face to face"-
Typen lassen sich im Vergleich mit Rotationsübertragern und koaxialen Aufbauten
kostengünstiger herstellen. Als Kern werden dabei amorphe Legierungen mit
einem hohen Gehalt am Kobalt und Nickel vorgeschlagen, wodurch die Steckver
bindung auch für höhere Frequenzen geeignet und korrosionsbeständig ist. Da
induktive Stecker durch die aufwendige Herstellung wesentlich teurer als her
kömmliche Stecker mit galvanischen Kontakten sind, bietet sich ihr Einsatz insbe
sondere in leitfähigen und korrosiven Flüssigkeiten und zur Einkopplung von
elektrischen Signalen durch dünne Wände an. Nachteilig an der bekannten Steck
verbindung ist, daß bei den realisierbaren Übertragungsraten unverhältnismäßig
aufwendige Speziallegierungen notwendig sind und die erreichbaren Frequenz
bereiche von ca. 400 kHz für Nachrichtenübertragungen mit hohen Daten raten zu
gering sind.
Der Erfindung liegt daher das technische Problem zugrunde, eine verbesserte
elektrische Steckverbindung für Übertragungen mit hohen Daten raten zu schaffen.
Die Lösung des Problems ergibt sich durch die Merkmale des Patentanspruchs 1.
Durch die Ausbildung der elektrischen Stecker als galvanisch entkoppelte
Schwingkreise können Übertragungsraten von über 100 MBit/s realisiert werden.
Des weiteren können die beiden Stecker vollkommen gleich aufgebaut werden
(sexless, hermaphroditische Konstruktion), so daß diese günstig in hoher
Stückzahl gefertigt werden können. Bei entsprechender Dimensionierung der
Schwingkreise entfällt eine Impedanztransformation oder die Zwischenschaltung
eines "Baluns". Des weiteren ist die Übertragung in hermetisch dichte Gehäuse
und der Einsatz in rauher Umgebung (z. B. im Freiland) möglich. Durch Variation
der Werte der Spulen bzw. der Kondensatoren kann der Wellenwiderstand der
Stecker eingestellt werden, so daß jeweils eine optimale Anpassung zur
Vermeidung von Reflexionen erreicht wird. Weiter weist der elektrische Stecker
gute Filtereigenschaften bezüglich Bandbreite und Einschwingzeit auf. Weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteran
sprüchen.
In einer weiteren Ausführungsform ist der Schwingkreis als Reihenschwingkreis
ausgebildet. Durch die Ausbildung der Spulen und/oder der Kondensatoren als
planare Bauelemente kann der Schwingkreis und damit der elektrische Stecker mit
geringen Abmessungen und damit sehr kostengünstig aufgebaut werden. Um die
elektrischen Stecker vor z. B. Umwelteinflüssen zu schützen, können diese ge
kapselt ausgeführt sein. Dabei kann die Kapselung z. B. mittels eines Kunststoffes
realisiert werden. In einer weiteren Ausführungsform ist an der Verkapselung einer
Vorrichtung zur lösbaren Verbindung der elektrischen Stecker angeordnet, so daß
die beiden elektrischen Stecker sicher, in einem definierten Abstand zueinander,
angeordnet werden können, wobei die Vorrichtung auch in die Verkapselung, z. B.
in Form von Nut und Feder, integriert sein kann. In einer weiteren Ausführungs
form der kann Abstand zwischen den elektrischen Steckern durch die Vorrichtung
variiert werden. Zur Verbesserung der Kopplung der Schwingkreise kann als
Verkapselungsmaterial ein Ferrit verwendet werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Die Figuren zeigen:
Fig. 1 eine schematische Perspektivansicht der galvanisch
entkoppelten Steckverbindung und
Fig. 2 ein Ersatzschaltbild der Steckverbindung.
Die galvanisch entkoppelte Steckverbindung 1 umfaßt zwei voneinander
beabstandete elektrische Stecker 2, 3. Der Stecker 2 umfaßt eine planare Spule
L1, einen in Reihe zur Spule L1 geschalteten Kondensator C1 und zwei
Steckeranschlüsse 4 zur elektrischen Verbindung des nicht dargestellten Kabels
mit dem elektrischen Stecker 2. Der Stecker 3 umfaßt eine planare Spule L2,
einen in Reihe zur Spule geschalteten Kondensator C2 und zwei Steckeran
schlüsse 5 zur elektrischen Verbindung des nicht dargestellten Kabels mit dem
elektrischen Stecker 3. Die Planarspulen L1 und L2 werden z. B. durch eine
strukturierte Kupferschicht auf der Oberseite eines geeigneten Trägermaterials wie
z. B. FR4, Polyimid oder Polypropylen gebildet. Die Kondensatorplatten der
Kondensatoren C1 und C2 können ebenfalls als Kupferschicht auf der Ober- und
Unterseite des Trägermaterials gebildet werden, wobei dann das Trägermaterial
als Dielektrikum wirkt. Dadurch ist ein vollkommen planarer Aufbau der Stecker 2, 3
und damit der Steckverbindung 1 möglich.
Bringt man die Stecker 2, 3 in einen definierten Abstand zueinander, so entsteht
aufgrund der Gegeninduktivität M der Planarspulen L1 und L2 ein gekoppelter
Schwingkreis. Durch entsprechende Kapselung der beiden Stecker 2,3 wird ein
definierter Abstand zwischen den Spulen L1 und L2 eingestellt, der den Wert der
Gegeninduktivität M bestimmt. Durch die Geometrie der Spulen L1, L2 ,deren
Abstand zueinander, den Werten der Kondensatoren C1, C2 und/oder durch
Ferritmaterialien als Kapselung können beliebige Dimensionierungen und
Anpassungen an spezielle Eigenschaften vorgenommen werden.
In Fig. 2 ist das Ersatzschaltbild der Steckverbindung 1 dargestellt, wobei die
Steckeranschlüsse 4, 5 mit Leitungen abgeschlossen sind. Die Übertragungsfunk
tion F(jω) an den Steckeranschlüssen ergibt sich mit den Verlustwiderständen
RL1, RL2 der Spulen L1, L2 und den Wellenwiderständen Z1, Z2 der Leitungen zu:
Durch entsprechende Wahl und Dimensionierung der einzelnen Bauelemente
können die gewünschten Übertragungseigenschaften eingestellt werden.
Claims (7)
1. Elektrische Steckverbindung für die Nachrichten- und/oder Energieüber
tragung, umfassend mindestens zwei elektrische Stecker,
dadurch gekennzeichnet, daß
die elektrischen Stecker (2, 3) als galvanisch entkoppelte Schwingkreise
ausgebildet sind.
2. Elektrische Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwingkreise der elektrischen Stecker (2, 3) als Reihen
schwingkreise ausgebildet sind.
3. Elektrische Steckverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß jeweils mindestens ein die Schwingkreise der
elektrischen Stecker (2, 3) bildendes Bauelement planar ausgebildet ist.
4. Elektrische Steckverbindung nach einer der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Stecker (2, 3)
gekapselt sind.
5. Elektrische Steckverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Verkapselungen Vorrichtungen zur lösbaren Verbindung der
elektrischen Stecker (2, 3) angeordnet sind.
6. Elektrische Steckverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß mittels der Vorrichtung zur lösbaren Verbindung der elektrische
Stecker (2,3) der Abstand zwischen den Schwingkreisen variierbar ist.
7. Elektrische Steckverbindung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verkapselung aus Ferritmaterial besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19643848A DE19643848A1 (de) | 1996-10-30 | 1996-10-30 | Elektrische Steckverbindung für die Nachrichten- und/oder Energieübertragung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19643848A DE19643848A1 (de) | 1996-10-30 | 1996-10-30 | Elektrische Steckverbindung für die Nachrichten- und/oder Energieübertragung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19643848A1 true DE19643848A1 (de) | 1998-05-20 |
Family
ID=7809635
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19643848A Withdrawn DE19643848A1 (de) | 1996-10-30 | 1996-10-30 | Elektrische Steckverbindung für die Nachrichten- und/oder Energieübertragung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19643848A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10003932A1 (de) * | 2000-01-29 | 2001-08-09 | Daimler Chrysler Ag | Leitungsanordnung |
DE10159607B4 (de) * | 2001-03-09 | 2010-11-18 | Siemens Ag | Analog/Digital-Signalwandlereinrichtung mit galvanischer Trennung in ihrem Singalübertragungsweg |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3043441A1 (de) * | 1980-11-18 | 1982-06-03 | Deutsche Forschungs- und Versuchsanstalt für Luft- und Raumfahrt e.V., 5000 Köln | Einrichtung zur drahtlosen energieuebertragung |
DE4033052C2 (de) * | 1990-10-18 | 1992-10-01 | Hottinger Baldwin Messtechnik Gmbh, 6100 Darmstadt, De | |
DE4328100A1 (de) * | 1992-08-21 | 1994-02-24 | Mitsubishi Electric Corp | Signalempfangsspule und IC-Karte vom kontaktlosen Typ, welche die Signalempfangsspule verwendet |
-
1996
- 1996-10-30 DE DE19643848A patent/DE19643848A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KRONE GMBH, 14167 BERLIN, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |