DE202006002263U1 - Druckmessumformer - Google Patents

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Abstract

Druckmessumformer zur Messung von Absolutdruck und/oder Differenzdruck und Umformung in ein adäquates elektrisches Messsignal, im wesentlichen bestehend aus einer Sensoranordnung mit mindestens einem Sensor sowie einer Verarbeitungseinheit und einem Festwertspeicher, in dem ein Satz von Korrekturparametern zur Korrektur des Messsignals gespeichert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoranordnung (10) untrennbar mit dem Festwertspeicher (41) und lösbar mit der Verarbeitungseinheit (50) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Druckmessumformer zur Messung von Absolutdruck und/oder Differenzdruck und Umformung in ein adäquates elektrisches Messsignal.
  • Derartige Druckmessumformer sind einschlägig vorbekannt und beispielsweise in der DE 35 12 529 A1 ausführlich beschrieben.
  • Durch vorgegebene Materialkonstanten weist das elektrische Signal S, das bei der Umsetzung der nichtelektrischen Größe Differenzdruck dp = p1 – p2 als Differenz aus einem ersten Prozessdruck p1 und einem zweiten Prozessdruck p2 in eine elektrische Größe erzeugt wird, neben der beabsichtigten Abhängigkeit S1 = f(dp) unerwünschte Abhängigkeiten S2 = f(p) vom Absolutdruck p = (p1 + p2)/2 und S3 = f(θ) von der Temperatur θ innerhalb des Differenzdruck-Meßumformers auf, so dass das elektrische Signal S = f(dp,p,θ) eine Funktion des Differenzdruckes dp des Absolutdruckes p und der Temperatur θ ist. Die Abhängigkeit des elektrischen Signals S von dem Absolutdruck p und der Temperatur θ verfälscht den jeweils umgesetzten Messwert. Daher werden der Absolutdruck p und die Temperatur θ als Störgrößen bezeichnet, deren Kompensation im elektrischen Signal S allgemeines Anliegen der Erfindung ist.
  • Aus der EP 0 178 368 A2 ist bekannt, ausgehend von einer Sensoranordnung mit einem Differenzdrucksensor, einem Temperatursensor und einem Sensor für den statischen Druck, ein korrigiertes Differenzdrucksignal durch lineare Polynomverknüpfung der drei an den Sensoren für Differenzdruck, Temperatur und statischen Druck abgreifbaren originären Messsignalen zu berechnen. Dazu werden die Koeffizienten der Polynomfunktion, die gewichtete Funktionen der Temperatur und des statischen Druckes sind, in einem Festwertspeicher hinterlegt.
  • Unabhängig von der Art und Weise der Korrektur ist dieser Festwertspeicher räumlich dem Korrekturmittel, regelmäßig ist das ein Mikroprozessor, zugeordnet und damit physisch von der Sensoranordnung separiert beziehungsweise separierbar.
  • In Abhängigkeit vom Herstellungsprozess aber insbesondere bei Reparaturen besteht die Gefahr der Aufhebung der Paarbindung einer Sensoranordnung zu dem zugehörigen Festwertspeicher mit dem zugehörigen Satz von Korrekturparametern. Im Ergebnis werden Messwerte fehlerhaft bearbeitet, jedoch nicht korrigiert.
  • Schliesslich ist aus der DE 201 05 505 U1 bekannt, eine Auswerteelektronik unmittelbar an der Messzelle im mit Öl befüllten Druckraum unterzubringen. Nachteiligerweise ist die Auswerteelektronik mit dem Prozessdruck belastet. Aus der zulässigen Druckbeanspruchung der Bauelemente der Auswerteelektronik folgen Limitierungen für den zulässigen Messbereich des Druckmessumformers.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das Sensorsignal ausschließlich unter Verwendung der zum Sensor gehörigen Korrekturparametern zu bearbeiten.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den Mitteln des Schutzanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den rückbezogenen Schutzansprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung geht aus von einem Druckmessumformer zur Messung von Absolutdruck und/oder Differenzdruck und Umformung in ein adäquates elektrisches Messsignal unter Zurhilfenahme einer Verarbeitungseinheit mit einem zugehörigen Festwertspeicher, in dem ein Satz von Korrekturparametern zur Korrektur des Messsignals gespeichert ist.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Festwertspeicher untrennbar mit der Sensoranordnung und lösbar mit der Verarbeitungseinheit verbunden ist.
  • Damit wird erreicht, dass die Korrekturparametern zwangsweise mit dem Sensor der Sensoranordnung mitgeführt werden, so dass Verwechselungen und fehlerhafte Zuordnungen zwischen Sensor und Korrekturparametern ausgeschlossen sind.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung verfügt der Festwertspeicher über eine serielle Datenschnittstelle. Vorteilhafterweise gelingt es dadurch, die erforderliche Anzahl von Verbindungsleitungen aus dem Inneren der Sensoranordnung hinaus geringzuhalten.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist ein A/D-Wandler vorgesehen und mit der Sensoranordnung untrennbar verbunden, wobei der A/D-Wandler an die serielle Datenschnittstelle angeschlossen ist.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Sensoranordnung untrennbar mit einem Mikrocontroller verbunden, der an die serielle Datenschnittstelle angeschlossen ist und auf dem ein Programm zur Adressdecodierung für den Festwertspeicher und den A/D-Wandler geladen ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die dazu erforderlichen Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine schematische Schnittdarstellung einer Sensoranordnung in einem Messumformer
  • 2 eine Prinzipschaltung der Messsignalaufbereitung
  • In 1 ist eine Sensoranordnung in geschnittener Darstellung gezeigt. Diese besteht im wesentlichen aus einem Differenzdrucksensor 10 mit einer ersten und einer zweiten Druckzuführung, der in einem ölgefüllten Gehäuse 20 bestehend aus einem Gehäuseboden 21 und einer Gehäusekappe 22 untergebracht ist. In den Gehäuseboden 21 ist ein erster Druckanschluss 23 zur Zuführung eines ersten Prozessdrucks 31 eingelassen, auf den der Differenzdrucksensor 10 montiert ist. Der erste Prozessdruck 31 wirkt über einen Druckmittler auf die erste Druckzuführung des Differenzdrucksensors 10.
  • Darüber hinaus ist in den Gehäuseboden 21 ist ein zweiter Druckanschluss 24 zur Zuführung eines zweiten Prozessdrucks 32 eingelassen. Der zweite Prozessdruck 32 wirkt über das Öl im Gehäuse auf die zweite Druckzuführung des Differenzdrucksensors 10.
  • Auf den Differenzdrucksensor 10 ist eine elektronische Schaltung 40 montiert, die zumindest einen Festwertspeicher 41 umfasst, der dem Differenzdrucksensor 10 fest zugeordnet und untrennbar mit dem Differenzdrucksensor 10 verbunden ist. In dem Festwertspeicher 41 ist ein Satz von Korrekturparametern zur Korrektur des Messsignals gespeichert. Bei einem Austauch der Sensoranordnung im Reparaturfall werden auf diese Weise zwangläufig auch die zugehörigen Korrekturparameter ausgetauscht. Dadurch wird vermieden, dass ein Messsignal durch Applikation von Korrekturparametern eines anderen Differenzdrucksensors 10 verfälscht wird.
  • Der Difterenzdrucksensor 10 ist mit einer außerhalb des Gehäuses 20 angeordneten Verarbeitungseinheit 50 lösbar verbunden. Dazu sind vom Difterenzdrucksensor 10 ausgehende Verbindungsleitungen über isoliert im Gehäuseboden 21 eingelassene Kontaktstifte 33 aus dem Gehäuse 20 herausgeführt. An diese Kontaktstifte 33 ist die Verarbeitungseinheit 50 angeschlossen. Zur Kommunikation zwischen dem Differenzdrucksensor 10 und der Verarbeitungseinheit 50 ist ein serielles Protokoll vorgesehen. Dadurch gelingt es, mit wenigen als elektrische Durchführungen ausgebildeten Kontaktstiften 33 auszukommen.
  • In 2 ist unter Verwendung gleicher Bezugszeichen für gleiche Mittel eine Prinzipschaltung der Messsignalaufbereitung gezeigt. In dem Gehäuse 20 sind der Difterenzdrucksensor 10 und die elektronische Schaltung 40 angeordnet und über eine serielle Datenschnittstelle 60 verbunden. Außerhalb des Gehäuses 20 ist die Verarbeitungseinheit 50 mit der seriellen Datenschnittstelle 60 lösbar verbunden.
  • In einer ersten Ausführungsform weist die elektronische Schaltung 40 einen Festwertspeicher 41 auf, in dem ein Satz von Korrekturparametern zur Korrektur des Messsignals gespeichert ist.
  • In einer erweiterten Ausführungsform weist die elektronische Schaltung 40 darüber hinaus einen A/D-Wandler 42 auf, der mit dem Differenzdrucksensor 10 untrennbar verbunden ist. Der A/D-Wandler 42 ist an die serielle Datenschnittstelle 60 angeschlossen. Dabei wird das analoge Differenzdrucksignal unmittelbar im Differenzdrucksensor 10 digitalisiert und digital codiert über die serielle Datenschnittstelle 60 an die außerhalb des Gehäuses 20 angeordnete Verarbeitungseinheit 50 übertragen. Gegenüber der Übertragung analoger Signale ist die Übertragung digital codierter Signale unempfindlicher gegenüber Störungen. Dieser Vorteil ist insbesondere im Hinblick auf den Einsatz gattungsgemäßer Druckmessumformer im industriellen Umfeld relevant.
  • Schließlich ist in einer weiteren Ausführungsform vorgesehen, dass die elektronische Schaltung 40 einen Mikrocontroller 43 aufweist, der an die serielle Datenschnittstelle 60 angeschlossen ist. Auf dem Mikrocontroller 43 ist ein Programm zur Adressdecodierung für den Festwertspeicher 41 und den A/D-Wandler 42 geladen. Dadurch gelingt es in vorteilhafter Weise, trotz der Vielzahl von Einrichtungen in der elektronischen Schaltung 40 mit einer geringen Anzahl von als elektrische Durchführungen ausgebildeten Kontaktstiften 33 auszukommen.
  • Darüber hinaus wird mit diesen Mitteln erreicht, verschiedene Bussystem über denselben Kommunikationskanal betreiben zu können. Mit Hilfe des Mikrocontrollers 43 wird das Protokoll des jeweilig aktuellen Bussystems erkannt und angewendet.
  • 10
    Differenzdrucksensor
    20
    Gehäuse
    21
    Gehäuseboden
    22
    Gehäusekappe
    23
    erster Druckanschluss
    24
    zweiter Druckanschluss
    31
    erster Prozessdruck
    32
    zweiter Prozessdruck
    33
    Kontaktstift
    40
    Elektronische Schaltung
    41
    Festwertspeicher
    42
    A/D-Wandler
    43
    Mikrocontroller
    50
    Verarbeitungseinheit
    60
    serielle Datenschnittstelle

Claims (4)

  1. Druckmessumformer zur Messung von Absolutdruck und/oder Differenzdruck und Umformung in ein adäquates elektrisches Messsignal, im wesentlichen bestehend aus einer Sensoranordnung mit mindestens einem Sensor sowie einer Verarbeitungseinheit und einem Festwertspeicher, in dem ein Satz von Korrekturparametern zur Korrektur des Messsignals gespeichert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoranordnung (10) untrennbar mit dem Festwertspeicher (41) und lösbar mit der Verarbeitungseinheit (50) verbunden ist.
  2. Druckmessumformer nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Festwertspeicher (41) und die Verarbeitungseinheit (50) über eine serielle Datenschnittstelle (60) verbunden sind.
  3. Druckmessumformer nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass ein A/D-Wandler (42) vorgesehen und mit der Sensoranordnung (10) untrennbar verbunden ist, der an die serielle Datenschnittstelle (60) angeschlossen ist.
  4. Druckmessumformer nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoranordnung (10) untrennbar mit einem Mikrocontroller (43) verbunden ist, der an die serielle Datenschnittstelle (60) angeschlossen ist und auf dem ein Programm zur Adressdecodierung für den Festwertspeicher (41) und den A/D-Wandler (42) geladen ist.
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