DE10236163A1 - Anschlussstück für eine elektrische Zuleitung einer Scheibenwaschanlage - Google Patents

Anschlussstück für eine elektrische Zuleitung einer Scheibenwaschanlage Download PDF

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Rolf-Dieter Schlein
Stefan Schäckel
Gerhard Vogt
Heiko Weitzel
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    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/46Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
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Abstract

Das Anschlussstück besteht aus einem wannenförmigen Grundkörper (1), der an einer Querseite mindestens einen Vorsprung (1a) aufweist, an dem ein Steckergehäuse (2) angeordnet ist. An der gegenüberliegenden Querseite weist der wannenförmige Grundkörper (19 eine abdichtende Muffe (3) auf, durch die mindestens zwei Heizleiter (4) zum Steckergehäuse (2) geführt sind. An der gegenüberliegenden Querseite sind ferner mindestens zwei Aufnahmen (1b) für mindestens zwei zusätzliche Leiter (5) angeordnet. Die mindestens zwei zusätzlichen Leiter (5) sind entsprechend der Stromrichtung mit den jeweils mindestens zwei Heizleitern (4) am Steckergehäuse (2) gemeinsam an den Steckerstiften (8) angeordnet. Der wannenförmige Grundkörper (1) ist mit Vergussmasse ausgefüllt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Anschlussstück für eine elektrische Zuleitung einer Scheibenwaschanlage. Anschlussstücke für elektrische Zuleitungen für Scheibenwaschanlagen sind bekannt. Bei diesen Anschlussstücken ist für jeden Stromkreis ein eigenes Steckergehäuse vorgesehen, das jeweils an eine Stromversorgung angeschlossen werden muss. Dabei ist nachteilig, dass jedes Anschlussstück nur einem einzelnen Einsatzzweck zugeordnet werden kann.
  • In der DE-GM 77 35 936 wird ein Gehäuse für ein elektrisches Bauelement beschrieben, das aus einer Grundplatte und einer Gehäusekappe gebildet ist. Die Abdichtung des Gehäuses erfolgt auf einfache Weise dadurch, dass die durch den Rand der Gehäusekappe und die Ausnehmung der Grundplatte gebildete Vertiefung mit einem Vergussmittel ausgefüllt wird. Das Vergussmittel dichtet dabei sowohl die Fugen zwischen der Gehäusekappe und der Grundplatte als auch die Anschlüsse an ihrem Austritt aus der Grundplatte ab, so dass ein hermetisches Gehäuse erhalten wird. Dieses Gehäuse findet bevorzugt für Relais Verwendung.
  • In der US-PS 3,838,316 wird ein Gehäuse für elektrische Bauteile beschrieben. Dieses Gehäuse wird ebenfalls mit Vergussmasse vollständig abgefüllt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Anschlussstück für eine elektrische Leitung einer Scheibenwaschanlage zu schaffen, das für mehrere Einsatzzwecke gleichzeitig geeignet ist und das relativ kompakt gestaltet ist.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch ein Anschlussstück für eine elektrische Zuleitung einer Scheibenwaschanlage gelöst, das aus einem wannenförmigen Grundkörper besteht, der an einer Querseite mindestens einen Vorsprung aufweist, an dem ein Steckergehäuse angeordnet ist, der an der gegenüberliegenden Querseite eine abdichtende Muffe aufweist, durch die mindestens zwei Heizleiter zum Steckergehäuse geführt sind, der an der gegenüberliegenden Querseite mindestens zwei Aufnahmen für mindestens zwei zusätzliche Leiter aufweist, die entsprechend der Stromrichtung mit den jeweils mindestens zwei Heizleitern am Steckergehäuse gemeinsam an den Steckerstiften angeordnet werden und der mit Vergussmasse ausgefüllt ist. Als Vergussmasse wird beispielsweise ein flüssiger Kunstharz eingesetzt, der im wannenförmigen Grundkörper aushärtet. Der wannenförmige Grundkörper weist einen Hohlraum auf, in welchem Einzelteile des Anschlussstückes positioniert werden. Die abdichtende Muffe besteht in der Regel aus einem Elastomer, beispielsweise einem Vinyl-Methyl-Kautschuk. Die mindestens zwei Heizleiter, die durch die abdichtende Muffe zum Steckergehäuse geführt sind, werden ausgehend vom Anschlussstück in den Wasserschlauch der Scheibenwaschanlage eingeführt und dienen der Aufheizung des Waschwassers. Bei den mindestens zwei Aufnahmen für mindestens zwei zusätzliche Leiter handelt es sich beispielsweise um Aussparungen im wannenförmigen Grundkörper, in welche die mindestens zwei zusätzlichen Leiter eingeklemmt werden. Die mindestens zwei Aufnahmen können jedoch auch lediglich als Bohrungen im wannenförmigen Grundkörper ausgebildet sein, durch welche die mindestens zwei zusätzlichen Leiter durchgeführt werden. Die mindestens zwei zusätzlichen Leiter können beispielsweise der Stromversorgung eines Kaltleiters dienen, der bei tieferen Temperaturen somit leitend ist und somit beispielsweise der Beheizung der Düsen der Scheibenwaschanlage dient. Es ist jedoch auch möglich, mit den mindestens zwei zusätzlichen Leitern andere Teile der Scheibenwaschanlage mit Strom zu versorgen. Die mindestens zwei zusätzlichen Leiter sind entsprechend der Stromrichtung mit den jeweils mindestens zwei Heizleitern am Steckergehäuse gemeinsam an den Steckerstiften angeordnet: Dabei werden beide Leitertypen entweder vorher zusammengeführt und als Einheit an den Steckerstiften fixiert, oder beide Leitertypen werden direkt aneinanderliegend an ein und demselben Steckerstift fixiert. Es hat sich in überraschender Weise gezeigt, dass das Anschlussstück mehreren Einsatzzwecken dient, wie beispielsweise zum einen der Rufheizung des Waschwassers im Wasserschlauch und zum anderen der Stromversorgung eines Kaltleiters zur Beheizung der Düsen der Scheibenwaschanlage. Dabei ist vorteilhaft, dass das Anschlussstück relativ kompakt gestaltet werden kann und für die mehreren Einsatzzwecke lediglich ein einziges Steckergehäuse erforderlich ist, das mit einer Stromversorgung zu verbinden ist. Die Vergussmasse, die beispielsweise aus einem Kunstharz besteht, der flüssig in den wannenförmigen Grundkörper eingebracht und dort ausgehärtet wird, dient dabei als Schutz für die Steckerstifte und die Kontakte der Leitertypen, die in dem wannenförmigen Grundkörper angeordnet sind. Dabei verhindert die abdichtende Muffe ein Eindringen von Waschwasser in den wannenförmigen Grundkörper, selbst dann, wenn im System der Scheibenwaschanlage ein größerer Druck herrscht.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, dass zwischen dem Steckergehäuse und der abdichtenden Muffe parallel zur Längsachse des wannenförmigen Grundkörpers Abstandhalter angeordnet sind. Diese Abstandhalter dienen der Aufnahme von Druckkräften, die auf die abdichtende Muffe einwirken und erhöhen somit deren abdichtende Wirkung. Dies ist besonders dann vorteilhaft, wenn relativ große Überdrücke im System der Scheibenwaschanlage vorhanden sind.
  • Es kann in Einzelfällen auch ausreichen, lediglich einen Abstandhalter anzuordnen.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung bestehen die Abstandhalter und das Steckergehäuse aus einem Einzelteil. Dabei ist vorteilhaft, dass auf eine zusätzliche Fixierung der einzelnen Abstandhalter am Steckergehäuse verzichtet werden kann.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist an der gegenüberliegenden Querseite des wannenförmigen Grundkörpers, die mit dem Waschwasser in Kontakt steht, senkrecht zur Längsachse des wannenförmigen Grundkörpers eine Zuleitung für das Waschwasser angeordnet. Somit dient das Anschlussstück nicht allein der elektrischen Stromversorgung für mehrere Teile der Scheibenwaschanlage sondern zusätzlich auch der Zuleitung des Waschwassers für das System der Scheibenwaschanlage, wobei eine kompakte Bauweise des Anschlussstückes beibehalten werden kann.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung bestehen die Zuleitung und der wannenförmige Grundkörper aus einem Einzelteil. Dabei ist vorteilhaft, dass der wannenförmige Grundkörper und die Zuleitung aus Kunststoff in einem einzigen Arbeitsgang spritztechnisch gefertigt werden können. Ferner kann das Anschlussstück dadurch noch kompakter gestaltet werden.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die abdichtende Muffe an ihrer Außenseite parallel zur Längsachse des wannenförmigen Grundkörpers mindestens einen Absatz aufweist. Dadurch wird die abdichtende Wirkung der Muffe verbessert.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung (1 bis 5) näher und beispielhaft erläutert.
  • 1 zeigt eine dreidimensionale Draufsicht auf das Anschlussstück.
  • 2 zeigt das Anschlussstück teilweise im Schnitt mit der abdichtenden Muffe.
  • 3 zeigt die dreidimensionale Draufsicht auf das Anschlussstück mit einer alternativen Ausgestaltung der zwei Aufnahmen für zwei zusätzliche Leiter.
  • 4 zeigt das Anschlussstück in dreidimensionaler Form, teilweise im Schnitt.
  • 5 zeigt einen Teil des Anschlussstückes mit den Steckerstiften.
  • In 1 ist das Anschlussstück für eine elektrische Zuleitung einer Scheibenwaschanlage dreidimensional in der Draufsicht dargestellt, wobei auf die Darstellung der Vergussmasse aus Gründen der Übersichtlichkeit verzichtet wurde. Das Anschlussstück besteht aus einem wannenförmigen Grundkörper 1, der an einer Querseite mindestens einen Vorsprung 1a aufweist, an dem ein Steckergehäuse 2 angeordnet ist. Der wannenförmige Grundkörper 1 weist an der gegenüberliegenden Querseite eine abdichtende Muffe 3 auf, durch die zwei Heizleiter 4 (nicht dargestellt) zum Steckergehäuse 2 geführt sind. An der gegenüberliegenden Querseite weist der wannenförmige Grundkörper 1 mindestens zwei Aufnahmen 1b für zwei zusätzliche Leiter 5 auf. Die zwei Aufnahmen 1b sind dabei als Bohrungen im wannenförmigen Grundkörper 1 ausgebildet, durch die die zwei zusätzlichen Leiter 5 geführt werden. Die Anordnung des Steckergehäuses 2 an dem wannenförmigen Grundkörper 1 erfolgt über den Vorsprung 1a, der mit einer Nut 2a des Steckergehäuses 2 bündig gestaltet ist. Im Steckergehäuse 2 sind die Steckerstifte 8 angeordnet. Die zwei zusätzlichen Leiter 5 dienen beispielsweise der Stromversorgung eines Kaltleiters zur Beheizung der Düsen der Scheibenwaschanlage (nicht dargestellt). Die zwei zusätzlichen Leiter 5 werden dabei direkt am Wasserschlauch 9 anliegend zum Kaltleiter (nicht dargestellt) geführt. Zwischen dem Steckergehäuse 2 und der abdichtenden Muffe 3 sind parallel zur Längsachse des wannenförmigen Grundkörpers 1 Abstandhalter 6 angeordnet. In besonders vorteilhafter Weise bestehen die Abstandhalter 6 und das Steckergehäuse 2 aus einem Einzelteil. An der gegenüberliegenden Querseite des wannenförmigen Grundkörpers 1, die mit dem Waschwasser in Kontakt steht, ist senkrecht zur Längsachse des wannenförmigen Grundkörpers 1 eine Zuleitung 7 für das Waschwasser angeordnet. In bevorzugter Ausgestaltung bestehen die Zuleitung 7 und der wannenförmige Grundkörper 1 ebenfalls aus einem Einzelteil. Das Anschlussstück für eine elektrische Zuleitung einer Scheibenwaschanlage dient dabei mehreren Einsatzzwecken. Durch die zwei Heizleiter (nicht dargestellt) wird direkt das Waschwasser im Wasserschlauch 9 beheizt. Mit den zwei zusätzlichen Leitern 5 können andere Teile der Scheibenwaschanlage, wie beispielsweise ein Kaltleiter, mit Strom versorgt werden. Ferner dient das Anschlussstück der Zufuhr von Waschwasser über die Zuleitung 7. Über die zwei Aufnahmen 1b können weitere zusätzliche Leiter 5 zum Steckergehäuse 2 geführt werden, so dass die Anzahl der Einsatzzwecke für das Anschlussstück beliebig erhöht werden kann. Dabei ist vorteilhaft, dass nur ein einziges Steckergehäuse vorzusehen ist.
  • In 2 ist das Anschlussstück dreidimensional, teilweise geschnitten, dargestellt. Die abdichtende Muffe 3 weist an ihrer Außenseite parallel zur Längsachse des wannenförmigen Grundkörpers 1 vier Absätze 3a auf. Sie verstärken die abdichtende Wirkung der abdichtende Muffe 3. Die zwei Heizleiter 4, die durch die abdichtende Muffe 3 geführt werden, verlaufen im Wasserschlauch 9 und dienen der Rufheizung des Waschwassers, das über die Zuleitung 7 im System der Scheibenwaschanlage angegeben wird. Es handelt sich dabei in der Regel um gegen Korrosion isolierte Drähte. Die zwei zusätzlichen Leiter 5 sind entsprechend der Stromrichtung mit den jeweils zwei Heizleitern 4 am Steckergehäuse 2 an den Steckerstiften 8 angeordnet. Auf die Darstellung der Vergussmasse im wannenförmigen Grundkörper 1 wurde aus Gründen der Übersichtlichkeit ebenfalls verzichtet.
  • In 3 ist die Draufsicht auf das Anschlussstück für eine elektrische Zuleitung einer Scheibenwaschanlage dreidimensional mit einer alternativen Ausgestaltung der zwei Aufnahmen 1b dargestellt. Die zwei Aufnahmen 1b sind dabei nutförmig im wannenförmigen Grundkörper 1 gestaltet, wobei die zwei zusätzlichen Leiter 5 jeweils eingeklemmt werden. Die Vergussmasse ist nicht dargestellt.
  • In 4 ist das Anschlussstück für eine elektrische Zuleitung einer Scheibenwaschanlage dreidimensional, teilweise geschnitten, dargestellt. Zwischen dem Steckergehäuse 2 und der abdichtenden Muffe 3 sind parallel zur Längsachse des wannenförmigen Grundkörpers 1 Abstandhalter 6 angeordnet. Die Abstandhalter 6 und das Steckergehäuse 2 bestehen dabei nicht aus einem Einzelteil. Auf die Darstellung der Vergussmasse wurde ebenfalls aus Gründen der Übersichtlichkeit verzichtet.
  • In 5 ist ein Teil des Anschlussstücks dreidimensional, teilweise im Schnitt dargestellt. Das Steckergehäuse ist dabei mit zwei Steckerstiften 8 versehen. Die zwei Heizleiter 4 und die zwei zusätzlichen Leiter 5 sind entsprechend der Stromrichtung jeweils miteinander verbunden und an dem jeweiligen Steckerstift 8 verklemmt. Auch in 5 wurde auf die Darstellung der Vergussmasse verzichtet.

Claims (6)

  1. Anschlussstück für eine elektrische Zuleitung einer Scheibenwaschanlage, das aus einem wannenförmigen Grundkörper (1) besteht, der an einer Querseite mindestens einen Vorsprung (1a) aufweist, an dem ein Steckergehäuse (2) angeordnet ist, der an der gegenüberliegenden Querseite eine abdichtende Muffe (3) aufweist, durch die mindestens zwei Heizleiter (4) zum Steckergehäuse (2) geführt sind, der an der gegenüberliegenden Querseite mindestens zwei Aufnahmen (1b) für mindestens zwei zusätzliche Leiter (5) aufweist, die entsprechend der Stromrichtung mit den jeweils mindestens zwei Heizleitern (4) am Steckergehäuse (2) gemeinsam an den Steckerstiften (8) angeordnet werden und der mit Vergussmasse ausgefüllt ist.
  2. Anschlussstück nach Anspruch 1, bei der zwischen dem Steckergehäuse (2) und der abdichtenden Muffe (3) parallel zur Längsachse des wannenförmigen Grundkörpers (1) Abstandhalter (6) angeordnet sind.
  3. Anschlussstück nach Anspruch 2, bei dem die Abstandhalter (6) und das Steckergehäuse (2) aus einem Einzelteil bestehen.
  4. Anschlussstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem an der gegenüberliegenden Querseite des wannenförmigen Grundkörpers (1), die mit Waschwasser in Kontakt steht, senkrecht zur Längsachse des wannenförmigen Grundkörpers (1) eine Zuleitung (7) für das Waschwasser angeordnet ist.
  5. Anschlussstück nach Anspruch 4, bei dem die Zuleitung (7) und der wannenförmige Grundkörper (1) aus einem Einzelteil bestehen.
  6. Anschlussstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die abdichtende Muffe (3) an ihrer Außenseite parallel zur Längsachse des wannenförmigen Grundkörpers (1) mindestens einen Absatz (3a) aufweist.
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