DE2943951A1 - Kontaktklammer fuer elektrische kettfadenwaechter an webmaschinen - Google Patents
Kontaktklammer fuer elektrische kettfadenwaechter an webmaschinenInfo
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Description
Kontaktklammer für elektrische Kettfadenwächter an Webmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Kontaktklammer für elektrische Kettfadenwächter an Webmaschinen, die zur Stromübertragung
an eine Mehrzahl zueinander paralleler Kontaktschienen dient, die jeweils aus zwei gegeneinander isolierten
Stromschienen bestehen.
Elektrische Kettfadenv/ächter dienen bekanntlich dazu, bei Bruch eines Kettfadens einen elektrischen Stromkreis
zu schlieüsen, wodurch die Webmaschine stillgesetzt wird.
Die Schliessung des Stromkreises erfolgt durch auf den Kettfaden gehaltene Kettfadenwächterlamellen, von denen bei
Bi1UCh eines Kettfadens die auf diesem gehaltene Lamelle
auf die zugeordnete Kontaktschiene fällt und dabei die beiden Stromschienen dieser Kontaktschiene leitend verbindet.
Ueblicherweise besteht jede Kontaktschiene aus einer äusseren U-förmigen Stromschiene und einer inneren flachen
Stromschiene mit einer dazwischen befindlichen Isolation, wobei die innere Stromschiene eine über die U-förmige Stromschiene
vorstehende Schmalkante besitzt, auf die die schräge Endkante des in der Lamelle ausgebildeten Kontaktschienenschlitzes
auftrifft.
Alle inneren Stromschienen der parallel zueinander angeordneten Kontaktschienen und alle äusseren Stromschienen
sind jeweils parallel an eine Stromquelle anzuschliessen, was durch die Kontaktklammer erfolgt. Die Kontaktklammer
muss einfach und mit wenigen Handgriffen montierbar und demontierbar sein, um das Einsetzen der Kontaktschienen
in den Kettfadenwächter leicht durchführen zu können, bei-
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spielsweise wenn eine neue Webkette aufgelegt wird. Es sind verschiedene Ausfuhrungsformen von Kontaktklammern
bekannt, bei denen ein aus Isoliermaterial bestehendes Teil parallel zueinander angeordnete Schlitze zur Aufnahme
der Kontaktschienen aufweist. Entweder ist ein quer über alle Schlitze sich erstreckender elektrischer Leiter, gegen
den alle inneren Stromschienen anliegen, mit dem aus Isoliermaterial bestehenden Teil verschraubt und sind die
in den Schlitzen des letztgenannten Teils gehaltenen äusseren Stromschienen an einen weiteren gemeinsamen elektrischen
Leiter angeschlossen, was den Nachteil hat, dass beim Herausnehmen und Einlegen der Kontaktschienen jeweils sämtliche
Schrauben gelöst werden müssen. Oder es ist bei einer anderen Ausführungsform einer auf sämtliche Kontaktschienen
von oben aufsetzbaren Kontaktklammer ein länglicher, mit Schlitzen versehener Teil aus Isoliermaterial mit einer gegen
Federwirkung längsverschieblichen Schiene versehen, die eine der Anzahl der Schlitze entsprechende Anzahl von nach
unten sich erstreckenden Fingern mit hakenförmigen Enden besitzt, die gleichzeitig bei allen Kontaktschienen deren
untere Kanten hintergreifen, wenn das aus Isoliermaterial bestehende Teil mit den Schlitzen auf die oberen Kanten
aller Kontaktschienen aufgesetzt ist. Diese mit einem Handgriff auf alle Kontaktschienen aufsetzbare Kontaktklammer
besitzt dann bei jedem Schlitz im Schlitzgrund beweglich angeordnete Kontaktstifte, gegen die jeweils die innere
Stromschiene jeder der Kontaktschienen ansteht, und ferner
bis zum Ende jedes Schlitzes reichende Kontaktbügel, die die U-förmige äussere Stromschiene übergreifen. Mit
der Vielzahl von federnden Kontaktstiften und Kontaktbügeln, die jeweils mittels längs der ganzen Kammer sich erstrekkender
elektrischer Leiter miteinander elektrisch verbunden
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und an als Stecker ausgebildete Anschlusskontakte angeschlossen sind, und mit der die Finger mit hakenförmigen
Enden aufweisenden federnden Haltevorrichtung ist diese praktisch zu handhabende, mit einem Handgriff aufzusetzende
Kontaktklammer relativ teuer in der Herstellung.
Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bestand daher darin, den sich im Preis niederschlagenden
Nachteil der relativ aufwendigen Konstruktion wie auch den weiteren Nachteil zu beseitigen, der darin besteht,
dass durch die Schwingungen und das Rütteln beim Betrieb der Webmaschine bei der vorstehend beschriebenen bekannten
und aus einer Vielzahl von Einzelheiten bestehenden Kontaktklammer ein relativ hoher Verschleiss auftritt.
Eine in der Konstruktion einfachere und aus weniger Teilen bestehende Kontaktklammer muss dabei aber wie die bekannte,
vorstehend beschriebene Kontaktklammer die Voraussetzung erfüllen, dass Jede der Kontaktschienen mit dem diese verbindenden,
in der Kontaktklammer angeordneten elektrischen Leiter federnden Kontakt hat, was bei der vorstehend beschriebenen
bekannten Kontaktklammer durch die erwähnten federnden Kontaktstifte bewerkstelligt ist und was wegen
der Toleranzen bei der Herstellung der Kontaktschienen unumgänglich ist, die im Hochkantmass bis 1 mm differieren.
Ein nicht federnder Kontakt würde daher die Funktionsfähigkeit der Kontaktklammer in Frage stellen, insbesondere auch
in Anbetracht der bei Betrieb der Webmaschine auf die Kontaktklammer übertragenen Schwingungen.
Zur Lösung der vorstehend erwähnten Aufgabe ist die Kontaktklammer der eingangs genannten Art erfindungsgemäss
dadurch gekennzeichnet, dass eine erste und eine zweite Gehäuseschale mit jeweils zwei Längsseitenwänden und
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zwei Schmalseitenwänden und mit in den Längsseitenwänden in Abständen voneinander ausgebildeten Lagerungsschlitzen
für die Kontaktschienen durch ein beide Gehäuseschalen
verbindendes Befestigungsmittel gegeneinander gedruckt sind, dass auf den innenseitigen Böden beider Gehäuseschalen Jeweils ein Streifen aus elastischem Material
und eine diesen abdeckende Kontaktfolie zur Stromübertragung an sämtliche Kontaktschienen befestigt sind, wobei
der gegenseitige Abstand der beiden Kontaktfolien kleiner ist als die Länge der zwischen diesen sich erstreckenden
Lagerungsschlitze für die Kontaktschienen, und dass an der Aussenseite einer der Gehäuseschalen angeordnete
Anschluss-Kontakte mit je einer der in den beiden Gehäuseschalen innenseitig angeordneten Kontaktfolien
elektrisch leitend verbunden sind.
In zweckmässiger Ausgestaltung ist das die beiden Gehäuseschalen
gegeneinanderdrückende Befestigungsmittel ein in den Boden der einen Gehäuseschale eingeschraubter Schraubbolzen,
der sich durch die andere Gehäuseschale zu deren Aussenseite erstreckt und einen als Handhabe ausgebildeten
Schraubenkopf besitzt, der bei in die eine Gehäuseschale eingeschraubtem Schraubbolzen gegen die genannte Aussenseite
der anderen Gehäuseschale angedrückt ist. In bevorzugter weiterer Ausgestaltung besteht die eine Gehäuseschale
aus elektrisch leitendem Material und die andere Gehäuseschale aus elektrisch nicht leitendem Material und bildet
der in die Gehäuseschale aus elektrisch leitendem Material eingeschraubte Schraubbolzen einen Stromleiter zur
elektrischen Verbindung der in dieser Gehäuseschale angeordneten und mit dieser in Flächenkontakt stehenden Kontaktfolie
mit einem der an der Aussenseite der aus nicht leitendem Material bestehenden Gehäuseschale angeordneten
Anschluss-Kontakte.
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Schliesslich ist in bevorzugter Weise der Schraubbolzen auf der Längsmitte der Gehäuseschalen und sind die Anschluss-Kontakte
im seitlichen Abstand vom Schraubbolzen und nahe des einen Endes der aus elektrisch nicht leitendem
Material bestehenden Gehäuseschale an deren Aussenseite angeordnet, wobei diese Gehäuseschale dann an der genannten
Aussenseite eine Schiene trägt, durch welche sich der Schraubbolzen hindurcherstreckt, und welche Schiene einen Stromleiter
zur elektrischen Verbindung zwischen dem bei festgezogenem Schraubbolzen gegen die Schiene angedrückten Schraubenkopf
und einem an der genannten Aussenseite der Gehäuseschale angeordneten und mit der Schiene fest verbundenen
Anschluss-Kontakt bildet.
Mit dieser Ausgestaltung ist eine aus wenigen Teilen bestehende und in der Herstellung preisgünstige Kontaktklammer
geschaffen, bei der der Streifen aus elastischem Material zwischen dem Boden der Gehäuseschale und der den Streifen
abdeckenden und alle Kontaktschienen elektrisch leitend verbindenden Kontaktfolie die Funktion des zum Ausgleich
der Herstellungstoleranzen bei den Kontaktschienen notwendigen federnden Andrückelementes übernimmt. Der Streifen
besteht zweckmassig aus einem kautschukelastischem Kunststoff wie beispielsweise Vulkollan, kann jedoch aus einem
anderen gleichwertigen Material bestehen.
Ein weiterer Vorteil dieser Kontaktklammer besteht darin, dass sie die bei der als vorbekannt erwähnten Kontaktklammer
vorhandene Vielzahl von beweglichen Teilen nicht besitzt und daher auch nicht der durch Schwingungen und Rütteln
beim Betrieb des Webstuhls verursachte Verschleiss auftritt, was zu einer durch längere Lebensdauer bedingten erhöhten Wirtschaftlichkeit beiträgt.
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Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen,
in denen eine Ausführungsform der Kontaktklamaer
rein beispielsweise dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Kontaktklammer; Fig. 2 eine Draufsicht auf die Kontaktklamiaer von oben;
Fij. 3 die untere Cehäuseschale der Kontaktklaßaer in
schaubildlicher Darstellung.
Die in der Zeichnung axt 1 bezeichnete Kontaktklamaer weist eine erste Gehäuseschale 2 und eine zweite Gehäuseschale 3 auf, die in der Zeichnung eine untere und eine
obere Gehäuseschale bilden und die Jeweils rechteckförmig ausgebildet sind, so dass sie nit den offenen Seiten aufeinanderpassen.
Die erste Gehäuseschale 2 besitzt zwei Längsseitenwände 4, von denen in der Schnittzeichnung nur
eine erkennbar ist, und besitzt ferner zwei Schmalseitenwände 5, die einander gegenüberstehen und zusammen mit den
Längsseitenwänden 4 einen schalenförmigen Körper bilden.
Die zweite Gehäuseschale 3 besitzt ebenfalls zwei Längssei
tenwände 6 und zwei Schaalseitenwände 7. Die beiden Seitenwände 5 der ersten Gehäuseschale 2 besitzen oben einen
stufenförmigen Rand 8, auf den die zweite Gehäuseschale 3 wie ein Deckel aufgesetzt wird und dabei gegen seitliches
Verschieben gesichert ist.
In den beiden Längzeitenwänden 4 der ersten Gehäuseschale 2 und den Längsseitenwänden 6 der zweiten Gehäuseschale 3 sind in Abständen voneinander Lagerungsschlitze
9 ausgebildet, die sich genau fluchtend über die beiden Längsseitenwände 4 und 6 der beiden Gehäuseschalen erstrek-
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/1I
ken und die zur Aufnahme der in der Zeichnung nicht dargestellten
Kontaktschienen dienen.
Die beiden Gehäuseschalen 2 und 3 werden durch einen auf der Längsmitte angeordneten Schraubbolzen 10, der in
die untere Gehäuseschale 2 eingeschraubt ist, und dessen als Drehknopf ausgebildeter Schraubenkopf gegen die Aussenseite
der oberen Gehäuseschale 3 anliegt, gegeneinandergedrückt. Die untere Gehäuseschale 2 besteht aus einem
elektrisch leitenden Material und die obere Gehäuseschale 3 aus einem elektrisch nicht leitenden Material.
Auf dem innenseitigen Boden 12 der unteren Gehäuseschale 2 ist ein Streifen 13 aus elastischem Material angeordnet,
der sich über die ganze Bodenfläche erstreckt. Dieser Streifen besteht aus einem kautschukelastischen Kunststoff
auf der Basis Polyurethan, welcher Werkstoff sich bei der hier vorliegenden Beanspruchung am besten bewährt hat. Ueber
dem Streifen 13 aus elastischem Material ist eine Kontaktfolie 14 angeordnet, die den Streifen 13 ganz abdeckt und
an den gegenüberliegenden Schmalseiten um den Streifen 13 zu dessen anderer Seite herumgeführt ist, damit die Kontaktfolie
auf diese Weise festgehalten ist und mit der unteren Gehäuseschale in stromleitendem Kontakt steht.
Bei der oberen Gehäuseschale 3 ist in gleicher Weise auf dem innenseitigen Boden 15 ein Streifen 16 aus elastischem
Material und auf diesem eine Kontaktfolie 17 angeordnet.
Die beiden Kontaktfolien 14 und 17 in den beiden Gehäuseschalen 2 und 3 sind mit zwei Anschlusskontakten 18
und 19 elektrisch verbunden, die an der Aussenseite der Ge-
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häuseschaie 3 angeordnet sind. Diese Anschlusskontakte 18 und 19 sind als Steckerstifte ausgebildet, von denen der
Steckerstift 18 eine durch die Gehäuseschale 3 und den Streifen 16 aus elastischem Material sowie durch die Kontaktfolie
17 nach unten sich hindurcherstreckende Verlängerung 20 aufweist, welche den Steckerstift 18 mit der
Kontaktfolie 17 elektrisch leitend verbindet. Zu diesem Zweck ist die Kontaktfolie 17 zwischen einer auf die Verläncerung
20 aufgeschraubten Mutter 21 und einer die Verlängerung umgebenden und an der Bodenfläche 15 der Gehäuseschale 3 sich abstützenden Buchse 22 festgeklemmt.
Der andere Steckerstift 19 ist mit einer an der Aus=
senseite der Gehäuseschale 3 sich längserstreckenden Schiene 23 elektrisch verbunden, gegen welche Schiene die metallische
Unterseite des als Drehknopf ausgebildeten Schraubenkopfes 11 angedrückt ist. Der Schraubbolzen 10 steht mit der
in der unteren Gehäuseschale 2 angeordneten Kontaktfolie in elektrisch leitender Verbindung, nicht jedoch mit der
Kontaktfolie 17 in der oberen Gehäuseschale 3» durch die sich der Schraubbolzen 10 bis zur Aussenseite hindurcherstreckt.
Der Schraubbolzen 10 wird somit zur Stromübertragung
zwischen dem Steckerstift 19 an der Aussenseite der einen Gehäuseschale 3 und der Kontaktfolie 14 in der anderen
Gehäuseschale 2 verwendet. Die Schiene 23 an der Aussenseite der Gehäuseschale 3 erstreckt sich über den Schraubbolzen
hinaus bis an das andere Ende der Gehäuseschale und dient dadurch als Versteifung für die aus Isoliermaterial bestehende
Gehäuseschale.
Der gegenseitige Abstand der beiden Kontaktfolien 14 und 17 in dsn beiden Gehäuseschalen 2 und 3 ist etwas kleiner
als die Länge der in den Längsseitenwänden 4 und 6 der
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beiden Gehäuseschalen ausgebildeten und zwischen den Kontaktfolien
sich erstreckenden Lagerungsschlitze 9 für die
in der Zeichnung nicht dargestellten Kontaktschienen, so dass auch bei unterschiedlicher Höhe der Kontaktschienen,
die aufgrund der Toleranzen vorhanden sein kann, eine einwandfreie Stromübertragung zwischen den Kontaktfolien 14
und 17 und sämtlichen Kontaktschienen gewährleistet ist, weil der unterhalb der Kontaktfolien angeordnete Streifen
aus elastischem Material nachgiebig ist, so dass geringe Abweichungen in der Höhe der Kontaktschienen keine Rolle
spielen.
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Claims (4)
1. Kontaktklammer für Kettfadenwächter, zur Stromübertragung
an eine Mehrzahl zueinander paralleler Kontaktschienen, die jeweils aus zwei gegeneinander isolierten Stromschienen
bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste und eine zweite Gehäuseschale (2, 3) mit jeweils zwei Längsseitenwänden
(4, 6) und zwei Schmalseitenwänden (5, 7) und mit in den Längsseitenwänden in Abständen voneinander aus
gebildeten Lagerungsschlitzen (9) für die Kontaktschienen durch ein beide Gehäuseschalen verbindendes Befestigungsmittel
(10, 11) gegeneinander gedrückt sind, dass auf den innenseitigen Böden (12, 15) beider Gehäuseschalen jeweils
ein Streifen (13, 16) aus elastischem Material und eine diesen abdeckende Kontaktfolie (14, 17) zur Stromübertragung
an sämtliche Kontaktschienen befestigt sind, wobei der gegenseitige Abstand der beiden Kontaktfolien kleiner ist
als die Länge der zwischen diesen sich erstreckenden Lagerungsschlitze für die Kontaktschienen, und dass an der Aussenseite
einer der Gehäuseschalen (3) angeordnete Anschluss-Kontakte (18, 19) mit je einer der in den beiden Gehäuseschalen (2, 3) innenseitig angeordneten Kontaktfolien (14,
17) elektrisch leitend verbunden sind.
2. Kontaktklamaer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das die beiden Gehäuseschalen (2, 3) gegeneinander
drückende Befestigungsmittel ein in den Boden der einen Gehäuseschale (2) eingeschraubter Schraubbolzen (10) ist, der
sich durch die andere Gehäuseschale (3) zu deren Aussenseite
laoois/oest
ORIGINAL INSPECTED
5. Kontaktklammer nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter an der genannten
Aussenseite der Gehäuseschale (3) aus elektrisch nicht leitendem Material angeordneter Anschlusskontakt (18) mit
der in der gleichen Gehäuseschale (3) innenseitig angeordneten Kontaktfolie (17) mittels eines den Boden der
Gehäuseschale (3) durchsetzenden Leiters (20) verbunden ist.
6. Xontaktklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Streifen aus elastischem Material (13, 16) aus 3inem kautschukelastischen Kunststoff besteht.
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und
erstreckt/einen als Handhabe ausgebildeten Schraubenkopf
erstreckt/einen als Handhabe ausgebildeten Schraubenkopf
(11) besitzt, der bei in die eine Gehäuseschale eingeschraubtem
Schraubbolzen gegen die genannte Aussenseite der anderen Gehäuseschale angedrückt ist.
3. Kontaktklammer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die eine Gehäuseschale (2) aus elektrisch leitendem Material und die andere Gehäuseschale (3)
aus elektrisch nicht leitendem Material besteht und dass der in die Gehäuseschale (2) aus elektrisch leitendem Material
eingeschraubte Schraubbolzen (10) einen Stromleiter zur elektrischen Verbindung der in dieser Gehäuseschale
angeordneten und mit dieser in Flächenkontakt stehenden Kontaktfolie (14) mit einem der an der Aussenseite der
aus nicht leitendem Material bestehenden Gehäuseschale (3) angeordneten Anschluss-Kontakte (18, 19) bildet.
4. Kontaktklammer nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubbolzen (10) auf der
Längsmitte der Gehäuseschalen (2, 3) und die Anschlusskontakte
(18, 19) im seitlichen Abstand vom Schraubbolzen und nahe des einen Endes der aus elektrisch nicht leitendem Material
bestehenden Gehäuseschale (3) an deren Aussenseite angeordnet sind, und dass diese Gehäuseschale (3) an der
genannten Aussenseite eine Schiene (23) trägt, durch welche sich der Schraubbolzen (10) hindurcherstreckt und welche
Schiene einen Stromleiter zur elektrischen Verbindung zwischen dem bei festgezogenem Schraubbolzen gegen die
Schiene angedrückten Schraubenkopf (11) und einem an der
genannten Aussenseite der Gehäuseschale angeordneten und mit der Schiene fest verbundenen Anschluss-Kontakt (19)
bildet.
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