CH640581A5 - Kontaktklammer fuer kettfadenwaechter. - Google Patents

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    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D51/00Driving, starting, or stopping arrangements; Automatic stop motions
    • D03D51/18Automatic stop motions
    • D03D51/20Warp stop motions
    • D03D51/28Warp stop motions electrical
    • D03D51/30Warp stop motions electrical wherein droppers are suspended on individual warp threads or small groups of threads

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
  • Looms (AREA)
  • Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Kontaktklammer für Kettfadenwächter, die zur Stromübertragung an eine Mehrzahl zueinander paralleler Kontaktschienen dient, die jeweils aus zwei gegeneinander isolierten Stromschienen bestehen.
Elektrische Kettfadenwächter dienen bekanntlich dazu, bei Bruch eines Kettfadens einen elektrischen Stromkreis zu schliessen, wodurch die Webmaschine stillgesetzt wird. Die Schliessung des Stromkreises erfolgt durch auf den Kettfäden gehaltene Kettfadenwächterlamellen, von denen bei Bruch eines Kettfadens die auf diesem gehaltene Lamelle auf die zugeordnete Kontaktschiene fällt und dabei die beiden Stromschienen dieser Kontaktschiene leitend verbindet. Üblicherweise besteht jede Kontaktschiene aus einer äusseren U-förmigen Stromschiene und einer inneren flachen Stromschiene mit einer dazwischen befindlichen Isolation, wobei die innere Stromschiene eine über die U-förmige Stromschiene vorstehende Schmalkante besitzt, auf die die schräge Endkante des in der Lamelle ausgebildeten Kontaktschienenschlitzes auftrifft.
Alle inneren Stromschienen der parallel zueinander angeordneten Kontaktschienen und alle äusseren Stromschienen sind jeweils parallel an eine Stromquelle anzu-schliessen, was durch die Kontaktklammer erfolgt. Die Kontaktklammer muss einfach und mit wenigen Handgriffen montierbar und demontierbar sein, um das Einsetzen der Kontaktschienen in den Kettfaden Wächter leicht durchführen zu können, beispielsweise wenn eine neue Webkette aufgelegt wird. Es sind verschiedene Ausführungsformen von Kontaktklammern bekannt, bei denen ein aus Isoliermaterial bestehendes Teil parallel zueinander angeordnete Schlitze zur Aufnahme der Kontaktschienen aufweist. Entweder ist ein quer über alle Schlitze sich erstreckender elektrischer Leiter, gegen den alle inneren Stromschienen anliegen, mit dem aus Isoliermaterial bestehenden Teil verschraubt und sind die in den Schlitzen des letztgenannten Teils gehaltenen äusseren Stromschienen an einen weiteren gemeinsamen elektrischen Leiter angeschlossen, was den Nachteil hat, dass beim Herausnehmen und Einlegen der Kontaktschienen jeweils sämtliche Schrauben gelöst werden müssen. Oder es ist bei einer anderen Ausführungsform einer auf sämtliche Kontaktschienen von oben aufsetzbaren Kontaktklammer ein länglicher, mit Schlitzen versehener Teil aus Isoliermaterial mit einer gegen Federwirkung längsverschieblichen Schiene versehen, die eine der Anzahl der Schlitze entsprechende Anzahl von nach unten sich erstreckenden Fingern mit hakenförmigen Enden besitzt, die gleichzeitig bei allen Kontaktschienen deren untere Kanten hintergreifen, wenn das aus Isoliermaterial bestehende Teil mit den Schlitzen auf die oberen Kanten aller Kontaktschienen aufgesetzt ist. Diese mit einem Handgriff auf alle Kontaktschienen aufsetzbare Kontaktklammer besitzt dann bei jedem Schlitz im Schlitzgrund beweglich angeordnete Kontaktstifte, gegen die jeweils die innere Stromschiene jeder der Kontaktschienen ansteht, und ferner bis zum Ende jedes Schlitzes reichende Kontaktbügel, die die U-förmige äussere Stromschiene übergreifen. Mit der Vielzahl von federnden Kontaktstiften und Kontaktbügeln, die jeweils mittels längs der ganzen Klammer sich erstreckender elektrischer Leiter miteinander elektrisch verbunden und an als Stecker ausgebildete Anschlusskontakte angeschlossen sind, und mit der die Finger mit hakenförmigen Enden aufweisenden federnden Haltevorrichtung ist diese praktisch zu handhabende, mit einem Handgriff aufzusetzende Kontaktklammer relativ teuer in der Herstellung.
Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bestand daher darin, den sich im Preis niederschlagenden Nachteil der relativ aufwendigen Konstruktion wie auch den weiteren Nachteil zu beseitigen, der darin besteht, dass durch die Schwingungen und das Rütteln beim Betrieb
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der Webmaschine bei der vorstehend beschriebenen hende und in der Herstellung preisgünstige Kontaktklammer bekannten und aus einer Vielzahl von Einzelheiten beste- geschaffen, bei der der Streifen aus elastischem Material zwi-henden Kontaktklammer ein relativ hoher Verschleiss auf- sehen dem Boden der Gehäuseschale und der den Streifen tritt. Eine in der Konstruktion einfachere und aus weniger abdeckenden und alle Kontaktschienen elektrisch leitend Teilen bestehende Kontaktklammer muss dabei aber wie die 5 verbindenden Kontaktfolie die Funktion des zum Ausgleich bekannte, vorstehend beschriebene Kontaktklammer die der Herstellungstoleranzen bei den Kontaktschienen notwen-Voraussetzung erfüllen, dass jede der Kontaktschienen mit digen federnden Andrückelementes übernimmt. Der Streifen dem diese verbindenden, in der Kontaktklammer angeord- besteht zweckmässig aus einem kautschukelastischen Kunst-neten elektrischen Leiter federnden Kontakt hat, was bei der stoff wie beispielsweise Vulkollan, kann jedoch aus einem vorstehend beschriebenen bekannten Kontaktklammer io anderen gleichwertigen Material bestehen.
durch die erwähnten federnden Kontaktstifte bewerkstelligt Ein weiterer Vorteil dieser Kontaktklammer besteht darin, ist und was wegen der Toleranzen bei der Herstellung der dass sie die bei der als vorbekannt erwähnten Kontakt-Kontaktschienen unumgänglich ist, die im Hochkantmass bis klammer vorhandene Vielzahl von beweglichen Teilen nicht 1 mm differieren. Ein nichtfedernder Kontakt würde daher besitzt und daher auch nicht der durch Schwingungen und die Funktionsfähigkeit der Kontaktklammer in Frage stellen, is Rütteln beim Betrieb des Webstuhls verursachte Verschleiss insbesondere auch in Anbetracht der bei Betrieb der Webma- auftritt, was zu einer durch längere Lebensdauer bedingten schine auf die Kontaktklammer übertragenen Schwin- erhöhten Wirtschaftlichkeit beiträgt.
gungen. Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben
Zur Lösung der vorstehend erwähnten Aufgabe ist die sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeich-
Kontaktklammer der eingangs genannten Art erfindungsge- 20 nungen, in denen eine Ausführungsform der Kontakt-mäss dadurch gekennzeichnet, dass eine erste und eine zweite klammer rein beispielsweise dargestellt ist. Es zeigen: Gehäuseschale mit jeweils zwei Längsseiten wänden und zwei
Schmalseitenwänden und mit in den Längsseitenwänden in Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Kontaktklammer; Abständen voneinander ausgebildeten Lagerungsschlitzen Fig. 2 eine Draufsicht auf die Kontaktklammer von oben;
für die Kontaktschienen durch ein beide Gehäuseschalen ver-25 Fig. 3 die untere Gehäuseschale der Kontaktklammer in bindendes Befestigungsmittel gegeneinander gedrückt sind, schaubildlicher Darstellung.
dass auf den innenseitigen Böden beider Gehäuseschalen jeweils ein Streifen aus elastischem Material und eine diesen Die in der Zeichnung mit 1 bezeichnete Kontaktklammer abdeckende Kontaktfolie zur Stromübertragung an sämtliche weist eine erste Gehäuseschale 2 und eine zweite Gehäuse-Kontaktschienen befestigt sind, wobei der gegenseitige 30 schale 3 auf, die in der Zeichnung eine untere und eine obere Abstand der beiden Kontaktfolien kleiner ist als die Länge Gehäuseschale bilden und die jeweils rechteckförmig ausge-der zwischen diesen sich erstreckenden Lagerungsschlitze für bildet sind, so dass sie mit den offenen Seiten aufeinander-die Kontaktschienen, und dass an der Aussenseite einer der passen. Die erste Gehäuseschale 2 besitzt zwei Längsseiten-Gehäuseschalen angeordnete Anschlusskontakte mit je einer wände 4, von denen in der Schnittzeichnung nur eine der in den beiden Gehäuseschalen innenseitig angeordneten 35 erkennbar ist, und besitzt ferner zwei Schmalseitenwände 5, Kontaktfolien elektrisch leitend verbunden sind. die einander gegenüberstehen und zusammen mit den Längs-
In zweckmässiger Ausgestaltung ist das die beiden Gehäu- seitenwänden 4 einen schalenförmigen Körper bilden, seschalen gegeneinanderdrückende Befestigungsmittel ein in Die zweite Gehäuseschale 3 besitzt ebenfalls zwei Längsseiden Boden der einen Gehäuseschale eingeschraubter tenwände 6 und zwei Schmalseitenwände 7. Die beiden Sei-Schraubbolzen, der sich durch die andere Gehäuseschale zu 40 tenwände 5 der ersten Gehäuseschale 2 besitzen oben einen deren Aussenseite erstreckt und einen als Handhabe ausgebil- stufenförmigen Rand 8, auf den die zweite Gehäuseschale 3 deten Schraubenkopf besitzt, der bei in die eine Gehäuse- wie ein Deckel aufgesetzt wird und dabei gegen seitliches Verschale eingeschraubtem Schraubbolzen gegen die genannte schieben gesichert ist.
Aussenseite der anderen Gehäuseschale angedrückt ist. In In den beiden Längsseitenwänden 4 der ersten Gehäuse bevorzugter weiterer Ausgestaltung besteht die eine Gehäuse- 45 schale 2 und den Längsseitenwänden 6 der zweiten Gehäuseschale aus elektrisch leitendem Material und die andere schale 3 sind in Abständen voneinander Lagerungsschlitze 9 Gehäuseschale aus elektrisch nichtleitendem Material und ausgebildet, die sich genau fluchtend über die beiden Längsbildet der in die Gehäuseschale aus elektrisch leitendem seitenwände 4 und 6 der beiden Gehäuseschalen erstrecken Material eingeschraubte Schraubbolzen einen Stromleiter zur und die zur Aufnahme der in der Zeichnung nicht darge-elektrischen Verbindung der in dieser Gehäuseschale 50 stellten Kontaktschienen dienen.
angeordneten und mit dieser in Flächenkontakt stehenden Die beiden Gehäuseschalen 2 und 3 werden durch einen
Kontaktfolie mit einem der an der Aussenseite der aus nicht- auf der Längsmitte angeordneten Schraubbolzen 10, der in leitendem Material bestehenden Gehäuseschale angeord- die untere Gehäuseschale 2 eingeschraubt ist, und dessen als neten Anschlusskontakte. Drehknopf ausgebildeter Schraubenkopf gegen die Aussen-
Schliesslich ist in bevorzugter Weise der Schraubbolzen ss seite der oberen Gehäuseschale 3 anliegt, gegeneinanderge-auf der Längsmitte der Gehäuseschalen und sind die drückt. Die untere Gehäuseschale 2 besteht aus einem elek-
Anschlusskontakte im seitlichen Abstand vom Schraub- trisch leitenden Material und die obere Gehäuseschale 3 aus bolzen und nahe des einen Endes der aus elektrisch nichtlei- einem elektrisch nichtleitenden Material.
tendem Material bestehenden Gehäuseschale an deren Aus- Auf dem innenseitigen Boden 12 der unteren Gehäuse-senseite angeordnet, wobei diese Gehäuseschale dann an der 60 schale 2 ist ein Streifen 13 aus elastischem Material genannten Aussenseite eine Schiene trägt, durch welche sich angeordnet, der sich über die ganze Bodenfläche erstreckt, der Schraubbolzen hindurcherstreckt, und welche Schiene Dieser Streifen besteht aus einem kautschukelastischen einen Stromleiter zur elektrischen Verbindung zwischen dem Kunststoff auf der Basis Polyurethan, welcher Werkstoff sich bei festgezogenem Schraubbolzen gegen die Schiene ange- bei der hier vorliegenden Beanspruchung am besten bewährt drückten Schraubenkopf und einem an der genannten Aus- 6s hat. Über dem Streifen 13 aus elastischem Material ist eine senseite der Gehäuseschale angeordneten und mit der Kontaktfolie 14 angeordnet, die den Streifen 13 ganz abdeckt
Schiene fest verbundenen Anschlusskontakt bildet. und an den gegenüberliegenden Schmalseiten um den
Mit dieser Ausgestaltung ist eine aus wenigen Teilen beste- Streifen 13 zu dessen anderer Seite herumgeführt ist, damit
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die Kontaktfolie auf diese Weise festgehalten ist und mit der unteren Gehäuseschale in stromleitendem Kontakt steht.
Bei der oberen Gehäuseschale 3 ist in gleicher Weise auf dem innenseitigen Boden 15 ein Streifen 16 aus elastischem Material und auf diesem eine Kontaktfolie 17 angeordnet.
Die beiden Kontaktfolien 14 und 17 in den beiden Gehäuseschalen 2 und 3 sind mit zwei Anschlusskontakten 18 und 19 elektrisch verbunden, die an der Aussenseite der Gehäuseschale 3 angeordnet sind. Diese Anschlusskontakte 18 und 19 sind als Steckerstifte ausgebildet, von denen der Steckerstift 18 eine durch die Gehäuseschale 3 und den Streifen 16 aus elastischem Material sowie durch die Kontaktfolie 17 nach unten sich hindurcherstreckende Verlängerung 20 aufweist, welche den Steckerstift 18 mit der Kontaktfolie 17 elektrisch leitend verbindet. Zu diesem Zweck ist die Kontaktfolie 17 zwischen einer auf die Verlängerung 20 aufgeschraubten Mutter 21 und einer die Verlängerung umgebenden und an der Bodenfläche 15 der Gehäuseschale 3 sich abstützenden Buchse 22 festgeklemmt.
Der andere Steckerstift 19 ist mit einer an der Aussenseite der Gehäuseschale 3 sich längserstreckenden Schiene 23 elektrisch verbunden, gegen welche Schiene die metallische Unterseite des als Drehknopf ausgebildeten Schraubenkopfes 11 angedrückt ist. Der Schraubbolzen 10 steht mit der in der unteren Gehäuseschale 2 angeordneten Kontaktfolie
14 in elektrisch leitender Verbindung, nicht jedoch mit der Kontaktfolie 17 in der oberen Gehäuseschale 3, durch die sich der Schraubbolzen 10 bis zur Aussenseite hindurcherstreckt. Der Schraubbolzen 10 wird somit zur Stromübertra-s gung zwischen dem Steckerstift 19 an der Aussenseite der einen Gehäuseschale 3 und der Kontaktfolie 14 in der anderen Gehäuseschale 2 verwendet. Die Schiene 23 an der Aussenseite der Gehäuseschale 3 erstreckt sich über den Schraubbolzen 10 hinaus bis an das andere Ende der Gehäuseschale und dient dadurch als Versteifung für die aus Isoliermaterial bestehende Gehäuseschale. .
Der gegenseitige Abstand der beiden Kontaktfolien 14 und 17 in den beiden Gehäuseschalen 2 und 3 ist etwas kleiner als die Länge der in den Längsseitenwänden 4 und 6 der beiden Gehäuseschalen ausgebildeten und zwischen den Kontaktfolien sich erstreckenden Lagerungsschlitze 9 für die in der Zeichnung nicht dargestellten Kontaktschienen, so dass auch bei unterschiedlicher Höhe der Kontaktschienen, die aufgrund der Toleranzen vorhanden sein kann, eine einwandfreie Stromübertragung zwischen den Kontaktfolien 14 und 17 und sämtlichen Kontaktschienen gewährleistet ist, weil der unterhalb der Kontaktfolien angeordnete Streifen aus elastischem Material nachgiebig ist, so dass geringe Abweichungen in der Höhe der Kontaktschienen keine Rolle 2s spielen.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

640581 PATENTANSPRÜCHE
1. Kontaktklammer für Kettfadenwächter, zur Stromübertragung an eine Mehrzahl zueinander paralleler Kontaktschienen, die jeweils aus zwei gegeneinander isolierten Stromschienen bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste und eine zweite Gehäuseschale (2,3) mit jeweils zwei Längsseitenwänden (4,6) und zwei Schmalseitenwänden
2. Kontaktklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das die beiden Gehäuseschalen (2,3) gegeneinander drückende Befestigungsmittel ein in den Boden der einen Gehäuseschale (2) eingeschraubter Schraubbolzen (10) ist, der sich durch die andere Gehäuseschale (3) zu deren Aussenseite erstreckt und einen als Handhabe ausgebildeten Schraubenkopf (11) besitzt, der bei in die eine Gehäuseschale eingeschraubtem Schraubbolzen gegen die genannte Aussenseite der anderen Gehäuseschale angedrückt ist.
3. Kontaktklammer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Gehäuseschale (2) aus elektrisch leitendem Material und die andere Gehäuseschale (3) aus elektrisch nichtleitendem Material besteht und dass der in die Gehäuseschale (2) aus elektrisch leitendem Material eingeschraubte Schraubbolzen (10) einen Stromleiter zur elektrischen Verbindung der in dieser Gehäuseschale angeordneten und mit dieser in Flächenkontakt stehenden Kontaktfolie (14) mit einem der an der Aussenseite der aus nichtleitendem Material bestehenden Gehäuseschale (3) angeordneten Anschlusskontakte (18,19) bildet.
4. Kontaktklammer nach den Ansprüchen 1,2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubbolzen (10) auf der Längsmitte der Gehäuseschalen (2,3) und die Anschlusskontakte (18, 19) im seitlichen Abstand vom Schraubbolzen und nahe des einen Endes der aus elektrisch nichtleitendem Material bestehenden Gehäuseschale (3) an deren Aussenseite angeordnet sind, und dass diese Gehäuseschale (3) an der genannten Aussenseite eine Schiene (23) trägt, durch welche sich der Schraubbolzen (10) hindurcherstreckt und welche Schiene einen Stromleiter zur elektrischen Verbindung zwischen dem bei festgezogenem Schraubbolzen gegen die Schiene angedrückten Schraubenkopf (11) und einem an der genannten Aussenseite der Gehäuseschale angeordneten und mit der Schiene fest verbundenen Anschlusskontakt (19) bildet.
5. Kontaktklammer nach den Ansprüchen 1,2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter an der genannten Aussenseite der Gehäuseschale (3) aus elektrisch nichtleitendem Material angeordneter Anschlusskontakt (18) mit der in der gleichen Gehäuseschale (3) innenseitig angeordneten Kontaktfolie (17) mittels eines den Boden der Gehäuseschale (3) durchsetzenden Leiters (20) verbunden ist.
(5,7) und mit in den Längsseitenwänden in Abständen voneinander ausgebildeten Lagerungsschlitzen (9) für die Kontaktschienen durch ein beide Gehäuseschalen verbindendes Befestigungsmittel (10,11) gegeneinander gedrückt sind, dass auf den innenseitigen Böden (12, 15) beider Gehäuseschalen jeweils ein Streifen (13,16) aus elastischem Material und eine diesen abdeckende Kontaktfolie (14,17) zur Stromübertragung an sämtliche Kontaktschienen befestigt sind, wobei der gegenseitige Abstand der beiden Kontaktfolien kleiner ist als die Länge der zwischen diesen sich erstreckenden Lagerungsschlitze für die Kontaktschienen, und dass an der Aussenseite einer der Gehäuseschalen (3) angeordnete Anschlusskontakte (18,19) mit je einer der in den beiden Gehäuseschalen (2,3) innenseitig angeordneten Kontaktfolien (14,17) elektrisch leitend verbunden sind.
6. Kontaktklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifen aus elastischem Material (13,16) aus einem kautschukelastischen Kunststoff besteht.
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