DE19733181A1 - Kabelverbinder für ein automatisches Getriebe - Google Patents
Kabelverbinder für ein automatisches GetriebeInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kabelverbinder zum Verhindern ei
ner Leckage von Öl im Inneren des Kabelverbinders, der in ein Ölgehäuse eines au
tomatischen Getriebes oder dgl. eingesetzt ist und von dem ein elektrisches Kabel
wegführt.
Fig. 3 zeigt in perspektivischer Explosionsdarstellung Hauptteile eines konventionellen
Kabelverbinders für ein automatisches Getriebe, das verbessert ist zwecks Unterbin
dens einer Ölleckage durch einen Luftspalt in einem Leiterabschnitt eines elektri
schen Drahtes oder Kabels, und zwar von einem Ölgehäuse nach außen. Weiterhin
zeigt Fig. 4 eine zugehörige Längsschnittansicht eines konventionellen Kabelverbin
ders.
Der konventionelle Kabelverbinder 10 wird in einer Durchgangsbohrung angeordnet,
derart, daß er die Wand eines Ölgehäuses eines automatischen Getriebes (nicht ge
zeigt) durchsetzt und zwar durch einen O-Ring 21, der in eine Nut 20 eingesetzt ist.
Die Nut 20 ist in die äußere Umfangsfläche eines Gehäusekörperabschnitts 16 einge
paßt. Der Kabelverbinder weist hauptsächlich folgende Strukturteile auf.
Ein Hauptteil des konventionellen Kabelverbinders 10 wird konstituiert durch eine in
nere Platte 12, die von einer Vielzahl von Löchern 3 durchsetzt wird, durch welche
Anschlußkabel hindurchführbar sind. Die innere Platte 12 ist in ein hohles Gehäuse
11 eingesetzt. Durch die Löcher 13 sind Steckerfahnen 14 (Relais-Terminals) hin
durchgezwängt, so daß vordere Endabschnitte der Steckerfahnen 14 sich nach au
ßen erstrecken und in einem Haubenabschnitt 11a des hohlen Gehäuses von der in
neren Platte entlang der Axialrichtung des hohlen Gehäuses 11 vorstehen. Mehrere
elektrische Drähte oder Kabel 19 sind in ihren Anschlußbereichen mittels Verbin
dungsabschnitten 15 der Steckerfahnen 14 gehalten, so daß sie damit in lötfreiem
Kontakt stehen. Ein aus Gummi bestehendes Stopglied 17 ist an der inneren Wand
des Gehäusekörperabschnitts 16 befestigt und weist Durchgangslöcher 18 zum
Durchführen der von den Steckerfahnen kommenden Kabel oder Drähte auf. Das aus
Gummi bestehende Stopglied 16 ist so angeordnet und ausgebildet, daß es sich in
einen hinteren Öffnungsabschnitt 23 des hohlen Gehäuses 11 ein passen läßt. Ferner
ist ein aus synthetischem Harz bestehendes Glied 22 zum Ausfüllen des hohlen Ge
häuses 11 durch die Öffnungen 13 von der Seite des Haubenabschnittes 11a einge
füllt, um die Umgebung der Verbindungsabschnitte der elektrischen Kabel oder
Drähte 19 und der Steckerfahnen 14 zu versiegeln.
Jedoch ist es erforderlich, zum Bilden des vorerwähnten, aus synthetischem Harz
bestehenden Gliedes 22 zum Ausfüllen des hohlen Gehäuses 11, beispielsweise aus
Epoxidharz, das Füllmaterial wiederholt bzw. mehrfach einzufüllen, damit die Stecker
fahnen 14 und die Verbindungsbereiche gut eingebettet sind, da die Steckerfahnen
14 relativ nahe beieinander liegen. Ferner ist der Zeitaufwand zum Aushärten des
Harzes lang. Auch gibt es Störungen aufgrund des Kontaktes mit der Luft oder dgl.,
so daß die Bearbeitbarkeit bei Füllen des Gehäuses ungünstig ist. Zusätzlich tritt es
leicht ein, daß keine ausreichende Füllung des Gehäuses erzielt wird, oder daß es
Haftungsfehler des synthetischen Harzgliedes 22 an den Steckerfahnen gibt. Das
Problem der Vermeidung einer Ölleckage ist auf diese Weise nicht perfekt lösbar.
Im besonderen ist es notwendig, wie sich aus der Explosionsdarstellung der Fig. 3 er
sehen läßt, einen sehr mühsamen Zusammenbau des Kabelverbinders vorzuneh
men. Nachdem die vorderen Endabschnitte der elektrischen Kabel in die Durchgangs
löcher 18 des aus Gummi bestehenden Stopgliedes 17 vorab eingesetzt sind, werden
die vorderen endseitigen Leiterabschnitte der elektrischen Kabel 19 durch die Verbin
dungsbereiche 15 der Steckerfahnen gehalten, damit sie damit in lötfreien Kontakt
sind, und zwar während die innere Platte 12 von der Seite des Haubenabschnittes
11a über die Steckerfahnen 14 gezwungen wird. Die Steckerfahnen 14 sind vorher in
den Gehäusekörper-Bereich 16 durch den hinteren Endöffnungsabschnitt 23 einge
setzt, bis die vorderen Endbereiche der Steckerfahnen 14 die Öffnungen 13 passiert
haben.
Andererseits offenbart die nicht geprüfte japanische Patentveröffentlichung Hei 6-22 39 03
einen Kabelverbinder für ein automatisches Getriebe, bei dem die Steckerfah
nen derart in ein Verbindergehäuse durch Einsatzformen (insert molding) eingebracht
sind, daß sie darin eingebettet sind. Jedoch ist es aufgrund eines extremen Unter
schieds zwischen dem linearen Ausdehnungskoeffizienten des Verbindergehäuses
und dem linearen Ausdehnungskoeffizienten jeder Steckerfahne schwierig, das Auf
treten von Haftungsfehlern an diesen beiden Komponenten zu verhindern.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die bei dem Stand der Technik gegebenen,
vorstehend beschriebenen Probleme zu lösen und einen Kabelverbinder für ein au
tomatisches Getriebe zu schaffen, der eine verhältnismäßig kompakte Struktur hat,
mit der sich die Leckage von Öl wirksam vermeiden läßt, dessen Herstellungskosten
reduziert sind, und dessen Bearbeitbarkeit beim Zusammenbau verbessert werden
kann.
Das vorerwähnte Ziel der vorliegenden Erfindung wird erreicht mittels eines Kabel
verbinders, der in eine Durchgangsöffnung in einer Gehäusewand eines automati
schen Getriebes einpaßbar und dadurch gekennzeichnet ist, daß der Kabelverbinder
für das automatische Getriebe konstituiert wird durch: Ein hohles Gehäuse, das mit
einem Abschnitt zum Herausführen vorstehender Kontaktelemente entlang einer
Achse im Inneren eines Gehäusekörperabschnitts des hohlen Gehäuses ausgebildet
ist; ein aus synthetischem Harz bestehendes, löslich gemachtes (solubilized) Glied,
das einsetzbar ist in einen hinteren Endöffnungsabschnitt des hohlen Gehäuses; we
nigstens einen zusammen mit dem löslich gemachten, aus synthetischem Harz beste
henden Glied in das hohle Gehäuse einsatzgeformten Relais-Terminal, wobei diese
Komponenten derart eingesetzt sind, daß ein vorstehender Terminalabschnitt des
Relais-Terminals entlang der axialen Richtung des hohlen Gehäuses in einem Hau
benabschnitt des hohlen Gehäuses freiliegt und sich durch einen Durchführbereich
eines Abschnitts des hohlen Gehäuses für das vorstehende Terminal ausgehend von
einem Einsatzbereich für das vorstehende Terminal erstreckt, welcher Einsatzbereich
in dem löslich gemachten Glied aus synthetischem Harz vorgesehen ist; und ein elek
trisches Kabel oder einen elektrischen Draht, der an einem Verbindungsabschnitt des
Relais-Terminals befestigt ist und von dem Einsatzbereich des löslich gemachten
Glieds aus synthetischem Harz nach außen freiliegt; wobei das löslich gemachte Glied
aus synthetischem Harz, das in den hinteren Öffnungsbereich des Gehäuses einge
setzt ist, erwärmt und aufgeschmolzen wird durch die Temperatur des zum Einsatz
formen injizierten Harzes, um auf diese Weise den inneren Luftspalt zwischen dem
Einsatzbereich für den vorstehenden Terminalabschnitt und dem Durchgangsbereich
für das vorstehende Terminal zu versiegeln.
Weiterhin wird das Ziel der vorliegenden Erfindung erreicht durch den vorerwähnten
Kabelverbinder für ein automatisches Getriebe, der ferner dadurch gekennzeichnet
ist, daß das hohle Gehäuse einen Abstützbereich für die Kabel/Terminal-Verbindung
aufweist, der vorsteht, um den hinterseitigen Öffnungsbereich in obere und untere
Abschnitte zu teilen, und daß ein Abdeckglied vorgesehen ist, zum Abdecken und
Schützen des Drahtverbindungsabschnittes, der auf dem Abstützbereich der
Draht/Terminal-Verbindung aufliegen kann.
Weiterhin ist der erfindungsgemäße Kabelverbinder für ein automatisches Getriebe
dadurch gekennzeichnet, daß das löslich gemachte Glied aus synthetischem Harz
aus solidem Epoxidharzmaterial besteht.
Der Kabelverbinder gemäß der vorliegenden Erfindung für ein automatisches Getrie
be ist ein Kabelverbinder, der sich in eine Durchgangsbohrung ein passen läßt, die in
einer Gehäusewand eines automatischen Getriebes vorgesehen ist. Der Kabelverbin
der für das automatische Getriebe weist auf: Ein hohles Gehäuse, das im Inneren ei
nes Gehäusekörper-Bereiches des hohlen Gehäuses entlang einer Achse mit einem
Durchführbereich für ein vorstehendes Terminal versehen ist; ein löslich gemachtes
Kunstharzglied, das in einen hinterseitigen Öffnungsabschnitt des hohlen Gehäuses
einsetzbar ist; ein Relais-Terminal oder eine Steckerfahne, das bzw. die zusammen
mit dem löslich gemachten Kunstharzglied in dem hohlen Gehäuse einsatzgeformt ist,
derart, daß ein vorstehender Terminalabschnitt des Relais-Terminals entlang der
axialen Richtung des hohlen Gehäuses in einem Haubenbereich des hohlen Gehäu
ses freiliegt und einen Durchführbereich für das Terminal ausgehend von einem Ein
setzungsabschnitt für das vorstehende Terminal durchsetzt, welcher Einsetzungsab
schnitt in dem löslich gemachten Kunstharzglied vorgesehen ist; und ein elektrisches
Kabel, das an einem Verbindungsabschnitt des Relais-Terminals befestigt ist, wobei
der Verbindungsabschnitt nach außen freiliegt gegenüber dem Einsetzungsabschnitt
des löslich gemachten Kunstharzgliedes. Das löslich gemachte Kunstharzglied wird,
nachdem es in den hinterseitigen Öffnungsbereich eingesetzt ist, erwärmt und aufge
schmolzen durch die Temperatur des injizierten Harzes für das Einsatzformen, so daß
auf diese Weise der innenliegende Luftspalt zuverlässig versiegelt wird, der zwischen
dem Einsetzungsabschnitt für das Terminal und dem Durchführungsbereich für das
Terminal vorliegt, und um die Haftung des löslich gemachten Kunstharzgliedes im
hinterseitigen Öffnungsbereich zu erhöhen.
Weiterhin kann ein vorderseitiger Leiterbereich des elektrischen Kabels mit dem Ka
belverbindungsbereich bereits verbunden werden, ehe diese Komponenten am spä
teren Anbringungsort nach der Einsatzformung installiert werden, so daß es möglich
ist, die Umständlichkeit zu vermeiden, die sich bisher beim Zusammenbauen von Ka
belverbindern für ein automatisches Getriebe ergaben.
Bei dem erfindungsgemäßen Kabelverbinder für ein automatisches Getriebe weist
das hohle Gehäuse einen Abstützungsabschnitt für das mit dem Kabel verbindbare
Terminal auf, der so vorstehend angeordnet ist, daß er den hinterseitigen Öffnungsbe
reich in obere und untere Abschnitte unterteilt. Auf dem Abstützungsabschnitt läßt
sich ein Abdeckglied anbringen, das den Kabelverbindungsbereich abdeckt und
schützt. Demzufolge kann die Umgebung des Kabelverbindungsbereiches stabil
gehalten werden. Die Umgebung des an der Außenseite des hohlen Gehäuses frei
liegenden Verbindungsbereiches kann leicht geschützt werden, wenn das Abdeck
glied auf den Abstützbereich gepaßt wird.
Weiterhin besteht bei dem erfindungsgemäßen Kabelverbinder für ein automatisches
Getriebe das löslich gemachte Kunstharzglied aus solidem Epoxidharzmaterial, so
daß die Temperatur der Form höher eingestellt werden kann als die Temperatur der
Form beim Stand der Technik.
Auch kann eine Versetzbewegung beim Einsetzen aufgrund des Aufschmelzens bei
dem Herstellungsschritt der Einsatzformung in der Form verhindert werden.
Anhand der Zeichnung wird eine Ausführungsform eines Kabelverbinders für ein au
tomatisches Getriebe in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Längsschnittansicht eines Hauptteiles eines erfindungsgemäßen
Kabelverbinders für ein automatisches Getriebe,
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Hauptteils eines er
findungsgemäßen Kabelverbinders für ein automatisches Getriebe,
Fig. 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Hauptteils eines Ka
belverbinders für ein automatisches Getriebe gemäß dem Stand der
Technik, und
Fig. 4 eine Längsschnittansicht eines Hauptteils eines Kabelverbinders für
ein automatisches Getriebe gemäß dem Stand der Technik.
Ein Kabelverbinder 30 für ein automatisches Getriebe ist erfindungsgemäß in Fig. 1 in
eine nicht gezeigte Durchgangsbohrung eingepaßt, die in einer Wand (nicht gezeigt)
eines Ölgehäuses eines automatischen Getriebes vorgesehen ist. Ein überwiegender
Teil eines vorstehenden Steckerfahnenbereiches 34 eines Relais-Terminals 33 wird
bei einem Gehäusekörperbereich 32 in einen hohlen Bereich 31 aufgenommen. Der
Gehäusekörperbereich 32 weist einen Durchführungsbereich 36 für wenigstens einen
vorstehenden Steckerfahnenabschnitt auf, wobei der Bereich 36 entlang der Achse
des Gehäuses geformt ist.
In einem vorderseitigen Öffnungsbereich des hohlen Gehäuses 31 ist ein Haubenab
schnitt 31a geformt, der zum Abdecken und Schützen des Verbindungsbereiches mit
einem nicht gezeigten weiteren Steckterminal dient. Andererseits ist in einen hinter
seitigen Öffnungsabschnitt 43 des hohlen Gehäuses 31 ein löslich gemachtes Kunst
harzglied 38 eingesetzt, und zwar durch Einsatzformen zusammen mit dem vorste
henden Steckerfahnenbereich 34 des Relais-Terminals 33.
Die Temperatur einer Form zum Formen eines Harzmaterials, z. B. von Nylon-6-6 mit
einem Glasfaser-Füllmaterial, zum Herstellen des hohlen Gehäuses 31, wird übli
cherweise auf ca. 80°C eingestellt. Wenn demzufolge, beispielsweise, solides
Epoxidharz ausgewählt wird für das löslich gemachte Kunstharzglied 38, das einge
setzt wird in die Form, dann kann dem Kunstharzglied 38 eine höhere Schmelztempe
ratur (z. B. 150°C oder mehr) als die vorerwähnte Temperatur der Form vorgegeben
werden, um die Generierung aufgrund des Schmelzens zu verhindern, bei dem einlei
tenden Vorgangs des Einsetzens.
Das Relais-Terminal 33, das einen Teil des Kabelverbinders 30 gemäß der vorliegen
den Erfindung für ein automatisches Getriebe konstituiert, wird in das hohle Gehäuse
31 zusammen mit dem löslich gemachten Kunstharzglied 38 einsatzgeformt, derart,
daß der vorstehende Steckerbereich 34 entlang der axialen Richtung des hohlen Ge
häuses 31 durch den Durchführungsabschnitt 36 in den Haubenbereich 31 vorsteht,
und zwar ausgehend von einem Einsetzungsabschnitt 39, der durch das löslich ge
machte Kunstharzglied 38 hindurchgeht. Andererseits bleibt der Kabel- oder Drahtan
schlußbereich 35 gegenüber dem Einsetzungsabschnitt 39 des löslich gemachten
Kunstharzgliedes 38 zur Außenseite frei. Deshalb läßt sich ein Leiterbereich eines
elektrischen Kabels 19 in lötfreien Kontakt mit dem Anschlußbereich 35 bringen, ehe
die Verkabelung oder ein Kabelbaum in das Getriebsgehäuse eingebaut wird.
Um die Umgebung des Kabelverbindungsbereiches 35 stabil zu halten, nachdem der
leitende Abschnitt am Vorderende des elektrischen Kabels 19 in lötfreien Kontakt mit
dem Anschlußabschnitt 35 des Relais-Terminals 33 gebracht worden ist, wobei der
Anschlußabschnitt 35 ausgehend vom Einsetzungsabschnitt 39 des löslich gemach
ten Kunstharzgliedes 38 freiliegt, ist es zweckmäßig, einen Abstützungsabschnitt 37
für die Kabel/Steckerverbindung vorzusehen. Dieser Abstützungsabschnitt 37 steht
vor und teilt den hinteren Öffnungsbereich 43 des hohlen Gehäuses 31 in obere und
untere Abschnitte.
Auf dem Abstützungsabschnitt 37 wird in Richtung des Pfeils A in Fig. 2 ein Abdeck
glied 42 von oben über den Kabelhalteabschnitt 35 aufgebracht. Das Abdeckglied
überdeckt und schützt den Kabelanschlußbereich 35, der auf dem Abstützungsab
schnitt 37 abgestützt ist, und das Vorderende des Leiterabschnittes des elektrischen
Kabels 19. Je nach Bedarf kann das Abdeckglied 42 auch von der unteren Seite oder
von der oberen und der unteren Seite auf den Abstützungsabschnitt 37 aufgebracht
werden.
Der erfindungsgemäße Kabelverbinder 30 für das automatische Getriebe besitzt eine
weiteres Merkmal, das darin besteht, daß das löslich gemachte Kunstharzglied 38 wie
erwähnt im Inneren der Form für die Herstellung des hohlen Gehäuses 31 in dessen
hinterseitigen Öffnungsbereich 43 eingesetzt wird. Die dabei mit dem Harzmaterial für
das hohle Gehäuse 31 in Kontakt kommende Oberfläche des Kunstharzgliedes 38
wird graduell angeschmolzen beim Einspritzen des Harzmaterials, das üblicherweise
bis auf ca. 250°C oder mehr erwärmt ist. Ein innenliegender Luftspalt 44 des Gehäu
sekörperbereichs 32, der sich vom Einsetzungsbereich 39 für die Steckerzunge bis
zum Durchführungsbereich 36 für die Steckerzunge erstreckt, wird mit einem erwärm
ten und aufgeschmolzenen Teil des löslich gemachten Kunstharzgliedes 38 ausge
füllt. Danach verfestigt sich das löslich gemachte Kunstharzglied 38 erneut, so daß die
Umgebung der Steckerzunge 34 des Relais-Terminals 33 perfekt versiegelt wird. Au
ßerdem wird die Haftung zwischen dem löslich gemachten Kunstharzglied 38 und
dem hinterseitigen Öffnungsbereich 43 verbessert.
Der auf diese Weise konfigurierte, erfindungsgemäße Kabelverbinder 30 für ein au
tomatisches Getriebe erbringt neue Effekte. Der Kabelverbinder 30 gemäß der Erfin
dung wird in eine Durchgangsbohrung eingesetzt, die durch eine Wand eines Ölge
häuses eines automatischen Getriebes hindurchgeht. Der Kabelverbinder besteht da
bei aus: Einem hohlen Gehäuse 31 mit einem Durchführungsbereich 36 für eine
Steckerzunge entlang einer Achse im Inneren eines Gehäusekörperbereiches 32 des
hohlen Gehäuses; einem löslich gemachten Kunstharzglied 38, das in einen hinter
seitigen Öffnungsbereich 43 des hohlen Gehäuses einsetzbar ist; ein Relais-Terminal
33 bzw. eine Steckerfahne oder Steckerzunge, die zusammen mit dem löslich ge
machten Kunstharzglied 38 derart in dem hohlen Gehäuse 31 einsatzgeformt ist, daß
ein vorstehender Zungenbereich 34 des Relais-Terminals 33 entlang der axialen
Richtung des hohlen Gehäuses 31 bis in einen Haubenbereich 31a des hohlen Ge
häuses 31 ragt und zwar durch den Durchführungsbereich 36 ausgehend von einem
Einsetzungsabschnitt 39 für die Steckerzunge, welcher in dem löslich gemachten
Kunstharzglied 38 vorgesehen ist; und einem elektrischen Kabel 19, das an einem
Kabelanschlußbereich 35 des Relais-Terminals 33 befestigt ist, welcher vom Einset
zungsbereich 39 des löslich gemachten Kunstharzgliedes 38 zur Außenseite frei liegt.
Demzufolge wird das löslich gemachte Kunstharzglied 38, das in den hinterseitigen
Öffnungsbereich 43 eingesetzt ist, erhitzt und geschmolzen durch die Temperatur des
für das Einsatzformen eingespritzten Harzes, um auf diese Weise den innenliegenden
Luftspalt 44 zu versiegeln, der sich von dem Einsetzungsbereich 39 für die Stecker
zunge bis zu dem Durchführungsabschnitt 36 erstreckt, und um dabei die Umgebung
der Steckerzungen der Relais-Terminals 33 sicher zu versiegeln, und schließlich um
die Haftung des löslich gemachten Kunstharzgliedes 38 im hinterseitigen Öffnungsbe
reich 43 zu steigern.
Ein vorderendiger Leiterbereich des elektrischen Kabels 39 kann in lötfreien Kontakt
mit dem Drahtverbindungsabschnitt 35 gebracht werden, und zwar nach dieser Ein
satzformung und vor der Installation am Gebrauchsort, so daß es möglich ist, müh
same Zusammenbauarbeiten für den Kabelverbinder 30 für das automatische Getrie
be zu eliminieren.
Weiterhin besitzt in dem erfindungsgemäßen Kabelverbinder 30 für ein automatisches
Getriebe das hohle Gehäuse 31 den Abstützungsabschnitt 37 für den Verbindungsbe
reich zwischen dem Kabel und dem Stecker, wobei der Abstützungsabschnitt 37 so
vorgesehen ist, daß er vorsteht und den hinterseitigen Öffnungsbereich 43 in obere
und untere Abschnitte unterteilt. Auf dem Abstützungsabschnitt 37 kann das Ab
deckglied 42 angebracht werden, das den Drahtanschlußteil 35 abdeckt und schützt,
der auf den Abstützungsabschnitt 37 abgestützt ist. Auf diese Weise kann die Umge
bung des Kabelanschlußbereiches 35 stabil gehalten werden. Auch wird die Umge
bung des Kabelanschlußbereichs 35, der an sich außerhalb des hohlen Gehäuses 31
freiliegt, leicht geschützt werden nur durch Aufbringen des Abdeckgliedes 42 auf den
Abstützungsabschnitt 37.
Schließlich besteht in dem erfindungsgemäßen Kabelverbinder 30 für ein automati
sches Getriebe, das löslich gemachte Kunstharzglied 38 aus solidem Epoxidharzma
terial. Deshalb kann die Schmelztemperatur für das Kunstharzglied 38 höher einge
stellt werden als die Temperatur der Form, und kann eine Verlagerungsbewegung
aufgrund eines Anschmelzens des Harzmaterials bei dem Schritt des Einsetzens des
Gliedes 38 in die Form verhindert werden. Es werden zur Herstellung des Verbinders
30 die Relais-Terminals 33 und das Kunstharzglied 38 in der vorgewärmten Form kor
rekt positioniert, ehe das Harz zum Bilden des Gehäuses 31 injiziert wird. Dabei wird
das Kunstharzglied 38 aufgrund der hohen Temperaturen des injizierten Harzes an
geschmolzen, werden die Relais-Terminals 33 eingesiegelt und wird die Haftung des
Kunstharzglieds 38 mit dem Gehäuse 31 verbessert.
Claims (3)
1. Kabelverbinder für ein automatisches Getriebe, der in eine Durchgangsbohrung
einpaßbar ist, die in einer Gehäusewand eines automatischen Getriebes vorgese
hen ist, gekennzeichnet durch:
ein hohles Gehäuse (31), das mit einem Durchführungsbereich (36) für ein vor stehendes Terminal (33) entlang einer Achse im Inneren eines Gehäusekörnerbe reiches (32) des hohlen Gehäuses (31) ausgestattet ist; ein löslich gemachtes Kunstharzglied (38), das in einen hinterseitigen Öffnungsbereich (43) des hohlen Gehäuses (31) einsetzbar ist;
ein Relais-Terminal (33) oder eine Steckerzunge oder Steckerfahne, die zusam men mit dem löslich gemachten Kunstharzglied (38) in dem hohlen Gehäuse (31) einsatzgeformt ist, derart, daß ein vorstehender Zungenabschnitt (34) des Relais- Terminals (33) entlang der axialen Richtung des hohlen Gehäuses (31) bis in ei nen Haubenbereich (31a) des hohlen Gehäuses (31) vorsteht, und zwar durch den Durchführungsbereich (36) und ausgehend von einem Terminal- Einsetzungsabschnitt (39), der in dem löslich gemachten Kunstharzglied (38) vor gesehen ist; und
ein elektrisches Kabel (19), das mit einem Kabelanschlußabschnitt (35) des Re lais-Terminals (33) fest verbunden ist, welcher ausgehend von dem Terminal- Einsetzungsbereich (39) des löslich gemachten Kunstharzgliedes (38) zur Außen seite vorsteht und dort freiliegt;
wobei das in den hinterseitigen Öffnungsbereich (43) eingesetzte, löslich gemach te Kunstharzglied (38) erhitzt und geschmolzen wird durch eine Temperatur eines injizierten Harzes für die Einsatzformung des Gehäuses (31), um einen innenlie genden Luftspalt (44) zu versiegeln, der sich von dem Einsetzungsabschnitt (39) Bis zu dem Durchführungsabschnitt (36) erstreckt.
ein hohles Gehäuse (31), das mit einem Durchführungsbereich (36) für ein vor stehendes Terminal (33) entlang einer Achse im Inneren eines Gehäusekörnerbe reiches (32) des hohlen Gehäuses (31) ausgestattet ist; ein löslich gemachtes Kunstharzglied (38), das in einen hinterseitigen Öffnungsbereich (43) des hohlen Gehäuses (31) einsetzbar ist;
ein Relais-Terminal (33) oder eine Steckerzunge oder Steckerfahne, die zusam men mit dem löslich gemachten Kunstharzglied (38) in dem hohlen Gehäuse (31) einsatzgeformt ist, derart, daß ein vorstehender Zungenabschnitt (34) des Relais- Terminals (33) entlang der axialen Richtung des hohlen Gehäuses (31) bis in ei nen Haubenbereich (31a) des hohlen Gehäuses (31) vorsteht, und zwar durch den Durchführungsbereich (36) und ausgehend von einem Terminal- Einsetzungsabschnitt (39), der in dem löslich gemachten Kunstharzglied (38) vor gesehen ist; und
ein elektrisches Kabel (19), das mit einem Kabelanschlußabschnitt (35) des Re lais-Terminals (33) fest verbunden ist, welcher ausgehend von dem Terminal- Einsetzungsbereich (39) des löslich gemachten Kunstharzgliedes (38) zur Außen seite vorsteht und dort freiliegt;
wobei das in den hinterseitigen Öffnungsbereich (43) eingesetzte, löslich gemach te Kunstharzglied (38) erhitzt und geschmolzen wird durch eine Temperatur eines injizierten Harzes für die Einsatzformung des Gehäuses (31), um einen innenlie genden Luftspalt (44) zu versiegeln, der sich von dem Einsetzungsabschnitt (39) Bis zu dem Durchführungsabschnitt (36) erstreckt.
2. Kabelverbinder für ein automatisches Getriebe gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das hohle Gehäuse (31) einen Abstützungsabschnitt (37)
für einen Kabel/Terminalverbindungsbereich aufweist, der so angeordnet ist, daß
er vorsteht und einen den hinterseitigen Öffnungsbereich (43) in obere und untere
Abschnitte unterteilt, und daß ein Abdeckglied (42) vorgesehen und auf dem Ab
stützungsabschnitt (37) abgestützt ist, das den Kabelverbindungsabschnitt (35)
abdeckt und schützt.
3. Kabelverbinder für ein automatisches Getriebe gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das löslich gemachte Kunstharzglied (38) aus solidem
Epoxidharzmaterial hergestellt ist.
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