DE8400738U1 - Induktivgeber - Google Patents

Induktivgeber

Info

Publication number
DE8400738U1
DE8400738U1 DE19848400738 DE8400738U DE8400738U1 DE 8400738 U1 DE8400738 U1 DE 8400738U1 DE 19848400738 DE19848400738 DE 19848400738 DE 8400738 U DE8400738 U DE 8400738U DE 8400738 U1 DE8400738 U1 DE 8400738U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
inductive sensor
sensor according
coil
output connection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19848400738
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mannesmann VDO AG
Original Assignee
Mannesmann VDO AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mannesmann VDO AG filed Critical Mannesmann VDO AG
Priority to DE19848400738 priority Critical patent/DE8400738U1/de
Publication of DE8400738U1 publication Critical patent/DE8400738U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P1/00Details of instruments
    • G01P1/02Housings
    • G01P1/026Housings for speed measuring devices, e.g. pulse generator
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D5/00Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable
    • G01D5/12Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means
    • G01D5/14Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage
    • G01D5/20Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage by varying inductance, e.g. by a movable armature

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Transmission And Conversion Of Sensor Element Output (AREA)

Description

VDO Adolf Schindling AG Gräfstraße 103
600D Frankfurt/Main
G-R Kl-kmo / 1757 6. Januar 1984
Induktivqeber
Die Erfindung betrifft einen Induktivgeber mit einem Gehäuse, in dem zuiei Polschuhe, ein zwischen den PoI-achuhen angeordneter Dauermagnet, und eine den Dauermagnet und die Polschuhe umschließende Spule angeordnet sind, deren beide Enden je mit einem AusgangsanschluB verbunden Bind, von denen ein Kabel aus dem GehSuse nacKNauBen geführt ist.
Bei derartigen Induktivgebern ist es bekannt die einzelnen Bauteile in einem topfartigen Gehäuse anzuordnen und dieses durch einen mit Schrauben befestigten Deckel zu verschließen. Durch Ausnehmungen im Deckel ragen die beiden Polschuhe nach außen, während das Kabel durch eine Durchführung im Boden des Gehäuses nach außen geführt ist.
Diese Ausbildung ist nicht nur aufwendig zusammenbaubar, sondern hat auch den Nachteil aufgrund der von aussen in das Innere des Gehäuses führenden Ausnehmungen nicht wasserdicht zu sein. Somit ist dieser Induktivgeber nicht im Freien, wie z.B. als Raddrehzahl·
ZQ aufnehmer bei Kraftfahrzeugen verwendbar«
-Z-
• ·
• ••it*· « * ·«·
Aufgabe der Erfindung ist es daher einen Induktiv geber nach dem Oberbegriff zu schaffen, der bei einfacher Herstellbarkeit wasserdicht ist. Diese Aufgabe uird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gehäuse mit einer durchgehenden Öffnung ausgebildet ist, in die ein topfförmiger Spulenträger einsetzbar ist, der an seinem öffnungsseitigen Ende einen die eine öffnung des Gehäuses dichtverschließenden Flansch aufweist, in seiner topfförmigen Ausnehmung den Dauermagnet und die Polschuhe aufnimmt und an dessen anderem Ende hervorstehend zwei jeweils mit einem Ende der den Spulenträger umschließenden Spule verbundene AusgangsanschluBstücke feet angeordnet sind, mit zuiei am Gehäuse fest angeordneten und mit dem Kabel verbundenen AusgangsänschluB^kontakten, die je zu einem AusgangsanschluBstück ragen und mit diesem leitend verbunden sind, sowie mit einem die zweite öffnung des Gehäuses dicht verschließenden Deckel. Dabei er-
2G füllt der Spulenträger eine Wielfachfur.'xtion, in dem er zum einen als Trägerteil für die aus den Ausgangsanschlußstücken, den Polschuhen, dem Dauermagnet und der Spule gebildeten Baugruppe dient, die im zusammengebauten Zustand in das Gehäuse einschiebbar ist.
Zum anderen sind die Polschuhe und der Magnet in der
nach außen offenen topffarmigen Ausnehmung angeordnet, so daß keine zum Gehäuseinneren führende Ausnehmung für die Palschuhe erforderlieh ist· Dabei sind Dichtungspröbleme vermieden. Des weiteren bildet der Flansch des Spulenträgers gleichzeitig den Verschluß für die eine Öffnung des Gehäuses.
mm fitt t * »
»••«tft · ι ·
f. '1&- - 3 tar* Da nach dem Einsetzen des Spulenträgers .. das Ge-
- in
häuse durch dessen andere Öffnung die Ausgangsanschlußstucke und Ausgangsanschlußkontakte leicht zugänglich und miteinander leitend verbindbar sind und nun nur noch diese Öffnung mit dem Deckel verschlossen bierden muß, erfolgt die Montage mit wenigen einfachen Vorgängen. Diese erlauben auch gut eine Maschinenmontage des Induktivgebers. Eine leichte Herstellbarkeit uiird weiterhin dadurch erreicht, daß Gehäuse und/oder Spulenträger und/ oder Deckel Spritzgußteile sind, iiiobei es günstig ist, uienn Deckel und Flansch sowie die Mündungen der Öffnung des Gehäuses rotationssymmetrisch ausgebildet sind.
Eine genaue Positionierung beim Einsetzen des Spulenträgers in das Gehäuse uiird dadurch erreicht, daB Deckel und/oder -Flansch in stufenartige radialumlaufende Ausnehmungen an den Mündungen der Öffnung des Gehäuses eingesetzt sind. Zusätzlich können noch an Gehäuse und Spulenträger ineinandergreifende Axialführungen angeordnet sein, die eine einwandfreie Lage der radielen Zuordnung sicherstellen. Eine hohe Sicherheit gegen Eindringen von bJasser in das Gehäuse wird dadurch erreicht, daß Deckel und/ oder Flansch mit dem Gehäuse verschmeißt sind, wobei es besonders vorteilhaft ist, wenn Deckel und/oder Flansch mit dem Gehäuse ultraschall^verschuieißt sind.
• · t ·»
Um die PolBchuhe in ihrer Lage zu sichern, können Polschuhe und Magnet miteinander verklebt sein. Spezielle Montagevorgänge und Befestigungsvorrichtungen für die AusgangsanschluBstücke werden dadurch nicht benötigt, daß die AusgangaanschluB-stücke in den Spulenträger eingegossen sind, uiobei jeweils ein Ende eines Ausgangsanschlußstucks zur Spule und das andere Ende an der Bodenseite des Spulenträgers herausragt.
1D Sind die spulenseitigen Enden der Ausgangsanschlußstücke aus dem Bereich der Spule heraus radial nach außen ragend abbiegbar, so ist bei radial nach aussen gerichteten Enden der Bereich der Spule völlig frei. Dies ermöglicht es ungehindert die Spule aufzuuickeln. Anschließend werden die Enden der Ausgangsanschlußstücke in den Bereich der Spule gebogen und dort z.B. durch Löten jeweils mit einem Ende der Spule leitend verbunden. Auch bei den Ausgangsanschlußkontakten kann auf spezielle Montagevorgänge und Befestigungsvorrichtungen verzichtet werden, wenn die Ausgangsanschlußkontakte und das daran anschließende Kabelende in das Gehäuse eingegossen sind. Dabei sind die Au?.-gangsanschlußkontakte vorzugsweise starr ausgebildet, so daß beim Einsetzen des Spulenträgers die Ausgangsanschlußstücke und AusgBngsanschlußkontakte von selbst lagegenau einander zugeführt werden. Sie brauchen nur noch elektrisch leitend miteinander verbunden werden. Dieser Vorgang iet besonders einfach durchführbar, wenn die AusgangsanschluBkontakte etwa rsdial in die öffnung des Gehäuses hineinragen und Ausnehmungen
aufweisen, die in die Ausgangsanschlußstücke hineinragen.
Eine einfache Möglichkeit zum leitenden Verbinden miteinander besteht darin, daß die AusgangsanschluBkontakte und AusgangsanschluBstücke miteinander verlötet sind. Zur Halterung des Kabels am Gehäuse kann das in das Gehäuse eingegossene Kabelende von einer Tülle umschlossen sein. Um zu verhindern, daß Nässe zuischen Kabelummante-
1D lung und TQlIe in den Gehäuseinnenrau*i einziehen kann, kann das Kabel eine Kunststoffummantelung besitzen, auf der die aus Kunststoff bestehende Tülle durch Vernetzung dicht angeordnet ist.
Ist die Tülle an ihrer äußeren Mantelfläche mit nebeneinander angeordneten radial umlaufenden Ansätzen ausgebildet, so bilden die Ansätze sowohl eine Zugsicherung als auch eine Labyrinthdichtung. Besitzen die Ansätze einen 5reieckngue.rscBnitt^;sosr ergeben sich an deren Spitzen besonders hohe Anpreßdrücke durch den Gchäuseiiierkstoff, so daß die Dichtuiirkung noch erhöht wird.
Besteht die Tülle aus einem elastischen Kunststoff, kann durch das Schrumpfen des Gehäuseuterkstoffs nach dem Spritzgießen die Verbindung zur Tülle eine besonders hohe Dichtheit erreichen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
»•III··· # · <
• «1*111 I« ·· t *
• C« «· · »♦ t
• ···· V(ItJ
9 · 9 9 φ «fj.
Es zeigen
Figur 1 einen Querschnitt durch einen Induktiv-
I geber
I 5
ν Figur 2 eint Seitenansicht des Spulenträgers
■ des Induktivgebers nach Figur 1
I Figur 3 ; einen Querschnitt entlang der Linie II-II
\ 10 in Figur 2
|j Figur k eine Draufsicht des Spulenträgers nach
I Figur 2
j 15 Figur 5 eine Ansicht von unten des Spulenträgers
nach Figur 2
Figur 6 einen Querschnitt des Spulenträgers nach Figur 2
20
Figur 7 eine Draufsicht des Induktivgebers nach Figur 1
Figur θ eine Querschnitbensicht des Gehäuses des 25 Induktivgebers nach Figur 1 entlang der
Linie I-I
Der dargeatellte Induktivgeber besitzt ein Gehäuse Λ mit einer Befestigungsbuchse 2, einer durchgehenden 30 Öffnung 3 und einem Kabelanschluß k.
I II ^*
In die rotationssymetrisehe Öffnung 3 let eine Baugruppe eingesetzt, die aus einem Spulenträger S, einer Spule 6, einem Dauermagnet 7, zwei Polachuhen β und zwei AuagangeanaehluBetücken 9 und 9' besteht· Dabei bildet der Spulenträger 5 gleichzeitig das Trägerteil für die weiteren Bauteile dieser Baugruppe. Weiterhin weist der Spulenträger 5 einen Flansch
10 aufi durch den die untere Mündung der Öffnung 3 verschlossen ist.
Sowohl durch den in eine an dieser Mündung eingreifende stufenartige radial umlaufende Ausnehmung 11 eingesetzten Flanech 1Q1 der den Spulenbereich axial auch auf einer Seite begrenzt, als auch durch ein weiteres, den Spulenbereich axial auf der anderen Seite begrenzendes Flanschten 12 des SpulentrMgers 5, ist dieser zentrisch in der Öffnung 3 geführt. In axialer Richtung ist der Spulenträger 5 durch axia-Ie Anlage des Flansches 10 am Boden 13 der Ausnehmung
11 in seiner korrekten Einbaulage fixiert.
Der Spulenträger 5 weist eine topfförmige Ausnehmung 14 auf, die keine Verbindung zum Gehäuseinnenraum hat und in der der Dauermagnet 7 und die beiden Polschuhe B angeordnet sind.
Der Spulenträger 5 ist ein aus Kunststoff bestehendes SpritzgruBteil. Zum SpritzgieBvorgang werden die Aus* gangsanschlußstiicke 9 und 9· als Idinkelteile mit je einem axial und einem radial nach außen gerichteten Ende (Figur 6) sowie die vorher mit dem Dauermagnet zusammengeklebten Polschuhe β in eine Form eingesetzt und umgössen. Dadurch wird die Ausnehmung 14 bis auf
die nach außen führenden Enden der Polschuhe β verschlüssen, so daß Polechuhe θ und Dauermagnet 7 festgehalten sind»
Die bus dsm Inneren der Farm durch Ausnehmungen heraueragenden Enden der AuegangsanechluSetücke 9 und 9' bleiben ebenfalls frei. Da die spulenseitigen Enden 15 der Auegangsanschlußstücke 9 und 9* radial nach außen wegragen» kann ungehindert die Spule 6 gewickelt werden. Anschließend werden die Enden 15 zur Spule 6 hin umgebogen und durch Löten mit den Spulenenden verbunden. Der Kabelanschluß 4 besteht aus einem Kabel 16 mit einer Kunststoffummantelung 17 auf der durch Vernetzung eine Tülle 1Θ dicht angeordnet ist. Vorzugsweise bestehen Kunststoff ummartfce-χ lung 17 und Tülle 1B aus Polyurethan· Die Tülle IB besitzt an ihrem vom Gehäuse 1 umschlossenen Bereich radialumlaufende Ansätze 19 mit Dreieckquerschnitt. Diese führen nach dem Umgießen zu einer zugfesten und hochdichten Verbindung mit dem Gehäuse 1.
Dae Kabel 16 besitzt einen Koaxialleiter 20 und einen diesen umschließenden Leiter 21 ringförmigen Querschnitts, wobei zwischen diesen beiden Leitern eine Isolierschicht 22 angeordnet ist.
Vor dem Vergießen wird durch LBten der Koaxialleiter 20 mit einem starren AusgangsanschluBkontakt 23 und der Leiter 21 mit einem AusgangsanschluBkontakt 23· verbunden.
Diese Baugruppe uird lagegenau in eine Gießform des Gehäuses 1 eingelegt und im Spritzgußverfahren mit Kunststoff umgössen. Die freien Enden der AusgangsanschluBkontakte 23 und 23' ragen dabei redial in die öffnung 3 des Gehäuses 1. Diese freien Enden besitzen Bohrungen 2k t in die beim Einsetzen des Spulenträger 5 die freien Enden der AusgangaanechluBstUcke 9 und 9' hineinragen und nur noch verlötet werden brauchen.
1D Nach dem Lötvorgang uird ein Deckel 25 aus Kunststoff in die mit einer radial umlaufenden stufenartigen Ausnehmung 26 versehene obere Mündung der öffnung 3 eingesetzt und durch Ultraschallschweissen dicht mit dem Gehäuse 1 verbunden. Desgleichen ist der Flansch 11 durch Ultraschallschweißen dicht mit dem Gehäuse 1 verbunden, so daß der Gehäuseinnenraum und die darin angeordneten elektrischen Bauteile sicher vor dem Eindringen von Feuchtigkeit geschützt sind.

Claims (3)

VDD Adolf Schindling AG GräfstraBe 1D3 6D0D Frankfurt/Main G-R Kl-kmo / 1757 6. Januar apruche
1. Induktivgeber mit einem Gehäuse, in dem zwei Polschuhe, ein zwischen den Polschuhen angeordneter Dauermagnet, und eine den Dauermagnet und die Polschuhe umschließende Spule angeordnet sind, deren beide Enden je mit einem AusgangsanschluB verbunden sind; von denen ein Kabel aus dem Gehäuse nach außen geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) mit einer durchgehenden Öffnung (3) ausgebildet ist, in die ein topfförmiger SpulentrSger (5) einsetzbar ist, der an seinem öffnungsseitigen Ende einen die eine Mündung der Öffnung (3) des Gehäuses (1) dichtverschließenden Flansch (10) aufweist, in seiner topffürmigen Ausnehmung (14) den Dauermagnet (7) und die Polschuhe (8) aufnimmt, und an dessen anderem Ende hervorstehend zuiei jeweils mit einem Ende (15) der den Spulenträger (5) umschließenden Spule (6) verbundene Ausgangsanschlußstücke (9, 91) fest angeordnet sind, mit 2wei am Gehäuse (1) feetengeordneten und mit dem Kabel (16) verbundenen Ausgangeanschiußkontakten (23, 23'), die je zu einem AusgangsanschluB-
a « ti
'laut.
stück (9, 9') ragen und mit diesem leitend verbunden sind, sowie mit einem die zweite Mündung der Öffnung (3) des Gehäuses (1) dichtver-I schließenden Deckel (25).
! 5
'
2. Induktivgeber nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
I zeichnet, daß Gehäuse (1) und/oder Spulenträger
I (5) und/oder Deckel (25) SpritzguBteile sind.
ψ 10
3. Induktivgeber nach einem der vorhergehenden An- ψ Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Deckel (25)
Jr
(·' und Flansch (1G) aouie die Mündungen der Öff-
I nung (3) des Gehäuses (1) rotationssymetrisch
I ausgebildet sind.
χ 15
k. Induktivgeber nach einem der vorhergehenden An- \ Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Deckel (25)
und/oder Flansch (1G) in stufenartige radialumlaufende Ausnehmungen (11, 26) an den Mündungen ■ 20 der Öffnungen (3) des Gehäuses (1) eingesetzt
sind.
5. Induktivgeber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daS Dackel (25)
25 und/oder Flansch (10) mit dem Gehäuse (1) verschmeißt sind.
6. Induktivgeber nach Anspruch 5, dadurch gekenn- ·
,' ™ ■■ '
zeichnet, daß Deckel (25) und/oder Flansch (10) 30 mit dem Gehäuse (1) uitraschallverschujeißt sind.
• · · 4
7« Induktivgeber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn ζ ei c.hne t , daß Polschuhe
(β) und Dauermagnet (7) miteinander verklebt sind.
9
B. Induktivgeber nach Anspruch 2, dadurch gekenn« 2eichne.t, daß die Auegangeanschlußstüeke (9, 91) in den Spulenträger (5) eingegossen sind, möbel jeweils ein Ende (15) eines 4usgangsanschluß-Stücks (9, 91) zur Spule (6) und das andere Ende an der Bodenseite des Spulenträgere (5) herausragt.
9. Induktivgeber nach Anspruch B, dadurch gekennzeichnet, daß die spulenseitigen Enden (15) der AusgangeanschlußatQcke (9, 91) aus dem Bereich der Spule (6) heraus radial nach außen ragend abbiegbar sind.
10. Induktivgeber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsanschlußkontakte (23, 23') und das daran anschließende Kabelende in das Gehäuse (1) eingegossen sind.
11. Induktivgeber nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die AusgangsanschluBköntakte (23, 23') starr ausgebildet sind.
12. Induktivgeber nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsanschlußkontakte (23, 23') etiiia radial in die Öffnung (3) des GehSuses (1) hineinragen und Ausnehmungen (24) aufbieisen,
»».••«••■•If wm L· mm
in die die ÄusgangsanschluBstücke (9, 9') hineinragen«
13. Induktivgeber nach einem der vorhergehenden An-Sprüche, da du roh qekennze ic h η e t, daß Ausgangs-
anschlußkontakte (23, 23') und Ausgangsanschlußstücke (9, 9') miteinander v/erlötet sind.
1i». Induktivgeber nach Anspruch 10, dadurch Qekennzeichnet, daß das in daa Gehäuse (1) eingegoaaene Kabelende von einer Tülle (1β) umschlossen ist.
15. Induktivgeber nach Anspruch 1**, d ad ure h g.ek.e nn -zje.ichrLet.. daB das Kabel (16) eine Kunststoffummentelung (17) besitzt, auf der die aus Kunststoff bestehende Tülle (1B) durch Vernetzung
dicht angeordnet ist.
16. Induktivgeber nach Anspruch 1Ί, dadurch gekennzeichnet, daB die Tülle (1B) an ihrer äusseren
Mantelfläche mit nebeneinander angeordneten radial umlaufenden Ansätzen (19) ausgebildet ist.
17. Induktivgeber nach Anspruch 16, dadurch qekennzeichnet. daB die Ansätze (19) einen DreieckquersBhnltt besitzen.
16* Induktivgeber nach Anspruch Ik, dadurch gekennzeichnet. daB die TQlIe (.18) aus einem elasti-*
sehen Kunststoff besteht.
DE19848400738 1984-01-12 1984-01-12 Induktivgeber Expired DE8400738U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19848400738 DE8400738U1 (de) 1984-01-12 1984-01-12 Induktivgeber

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19848400738 DE8400738U1 (de) 1984-01-12 1984-01-12 Induktivgeber

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8400738U1 true DE8400738U1 (de) 1985-05-09

Family

ID=6762342

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19848400738 Expired DE8400738U1 (de) 1984-01-12 1984-01-12 Induktivgeber

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8400738U1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1988006735A1 (en) * 1987-02-26 1988-09-07 Robert Bosch Gmbh Measurement detector
DE19653639A1 (de) * 1996-12-20 1998-06-25 Teves Gmbh Alfred Vorrichtung zur Messung einer Drehbewegung
DE10352854A1 (de) * 2003-05-12 2004-12-02 Continental Teves Ag & Co. Ohg Befestigungsmittel für einen Sensor oder ein Sensorgehäuse
DE102004054059A1 (de) * 2004-11-05 2006-05-18 Siemens Ag Sensoranordnung und Verfahren zum Herstellen einer Sensoranordnung

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1988006735A1 (en) * 1987-02-26 1988-09-07 Robert Bosch Gmbh Measurement detector
US5039942A (en) * 1987-02-26 1991-08-13 Robert Bosch Gmbh Cable supporting insert closing an opening in the housing of an inductive rotational speed sensor
DE19653639A1 (de) * 1996-12-20 1998-06-25 Teves Gmbh Alfred Vorrichtung zur Messung einer Drehbewegung
DE10352854A1 (de) * 2003-05-12 2004-12-02 Continental Teves Ag & Co. Ohg Befestigungsmittel für einen Sensor oder ein Sensorgehäuse
DE10352854B4 (de) * 2003-05-12 2020-02-13 Continental Teves Ag & Co. Ohg Befestigungsmittel für einen Sensor oder ein Sensorgehäuse
DE102004054059A1 (de) * 2004-11-05 2006-05-18 Siemens Ag Sensoranordnung und Verfahren zum Herstellen einer Sensoranordnung
DE102004054059B4 (de) * 2004-11-05 2019-05-23 Continental Automotive Gmbh Sensoranordnung und Verfahren zum Herstellen einer Sensoranordnung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0149217B1 (de) Induktivgeber
DE112008003276B4 (de) Verfahren zum Ausbilden eines wasserdichten Verbindungsabscchnitts und Kabelbaum, welcher mit einem wasserdichten, durch das Verfahren ausgebildeten Verbindungsabschnitt versehen ist
DE19608675C2 (de) Temperaturmeßvorrichtung mit einer medienführenden Rohrleitung
DE69208627T2 (de) Wasserdichte Verbinder
DE19733181C2 (de) Kabelverbinder und Verfahren zur Herstellung eines Kabelverbinders
DE3530288C2 (de)
DE4015793C2 (de) Wassergeschützter elektrischer Steckverbinder
EP0893857A2 (de) Heizleiter-Verbindungssystem in einem Flugzeug
EP2515388B1 (de) Elektrische Heizvorrichtung
DE8400738U1 (de) Induktivgeber
DE4323084A1 (de) Induktiver Drehzahlgeber und Verfahren zu seiner Herstellung
DE60207562T2 (de) Anschlußbaugruppe für den elektrischen Anschluß eines Elektromotors
CH700065A2 (de) Dichte Stecker- oder Buchsenverbindung für Hochspannungskabel im Automobilbau.
DE3406739A1 (de) Elektrischer steckverbinder
DE3010987A1 (de) Verbindungsbaugruppe fuer eine elektrische leitung
DE102008031085A1 (de) Kupplungsteil für eine elektrische Leitung
DE29710298U1 (de) Antrieb für Verstelleinrichtung, insbesondere an Sitz- und Liegemöbeln
DE3329904C2 (de)
EP1638180A1 (de) Haube zum Abdecken des Kopfes einer Isolationskerze
DE2927558C2 (de) Anschlußleitung für ein elektrisches Gerät
EP2026418B1 (de) Gehäuseschale mit eingeschlossener, mindestens ein elektromechanisches Bauelement aufweisenden Baueinheit
DE3732520A1 (de) Koaxialkabelstecker zum adaptieren von abgesetzten koaxialkabelenden an gehaeuseeingangsstutzen oder dgl.
DE2546085A1 (de) Isolierstoffgekapselte schaltanlage fuer schalt-, steuer- und regeleinrichtungen mit ueber die seitenteile von kastenelementen herangefuehrten kabeln
DE19545326C1 (de) Anordnung zum Anschluß eines Geräte-Anschlußkabels
DE3638211C2 (de) Endverschluß an einer schweren Kunststoffleitung für den Untertagebetrieb