DE8400738U1 - Induktivgeber - Google Patents
InduktivgeberInfo
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- DE8400738U1 DE8400738U1 DE19848400738 DE8400738U DE8400738U1 DE 8400738 U1 DE8400738 U1 DE 8400738U1 DE 19848400738 DE19848400738 DE 19848400738 DE 8400738 U DE8400738 U DE 8400738U DE 8400738 U1 DE8400738 U1 DE 8400738U1
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01P—MEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
- G01P1/00—Details of instruments
- G01P1/02—Housings
- G01P1/026—Housings for speed measuring devices, e.g. pulse generator
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01D—MEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01D5/00—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable
- G01D5/12—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means
- G01D5/14—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage
- G01D5/20—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage by varying inductance, e.g. by a movable armature
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Description
600D Frankfurt/Main
G-R Kl-kmo / 1757 6. Januar 1984
Die Erfindung betrifft einen Induktivgeber mit einem Gehäuse, in dem zuiei Polschuhe, ein zwischen den PoI-achuhen
angeordneter Dauermagnet, und eine den Dauermagnet und die Polschuhe umschließende Spule angeordnet
sind, deren beide Enden je mit einem AusgangsanschluB verbunden Bind, von denen ein Kabel aus dem
GehSuse nacKNauBen geführt ist.
Bei derartigen Induktivgebern ist es bekannt die einzelnen Bauteile in einem topfartigen Gehäuse anzuordnen
und dieses durch einen mit Schrauben befestigten Deckel zu verschließen. Durch Ausnehmungen im Deckel
ragen die beiden Polschuhe nach außen, während das Kabel durch eine Durchführung im Boden des Gehäuses
nach außen geführt ist.
Diese Ausbildung ist nicht nur aufwendig zusammenbaubar, sondern hat auch den Nachteil aufgrund der von
aussen in das Innere des Gehäuses führenden Ausnehmungen
nicht wasserdicht zu sein. Somit ist dieser Induktivgeber nicht im Freien, wie z.B. als Raddrehzahl·
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Aufgabe der Erfindung ist es daher einen Induktiv geber nach dem Oberbegriff zu schaffen, der bei
einfacher Herstellbarkeit wasserdicht ist.
Diese Aufgabe uird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gehäuse mit einer durchgehenden Öffnung
ausgebildet ist, in die ein topfförmiger Spulenträger
einsetzbar ist, der an seinem öffnungsseitigen Ende einen die eine öffnung des Gehäuses
dichtverschließenden Flansch aufweist, in seiner topfförmigen Ausnehmung den Dauermagnet und die
Polschuhe aufnimmt und an dessen anderem Ende hervorstehend
zwei jeweils mit einem Ende der den Spulenträger umschließenden Spule verbundene AusgangsanschluBstücke
feet angeordnet sind, mit zuiei am Gehäuse fest angeordneten und mit dem Kabel verbundenen
AusgangsänschluB^kontakten, die je zu einem
AusgangsanschluBstück ragen und mit diesem leitend verbunden sind, sowie mit einem die zweite öffnung
des Gehäuses dicht verschließenden Deckel. Dabei er-
2G füllt der Spulenträger eine Wielfachfur.'xtion, in dem
er zum einen als Trägerteil für die aus den Ausgangsanschlußstücken,
den Polschuhen, dem Dauermagnet und der Spule gebildeten Baugruppe dient, die im zusammengebauten
Zustand in das Gehäuse einschiebbar ist.
nach außen offenen topffarmigen Ausnehmung angeordnet,
so daß keine zum Gehäuseinneren führende Ausnehmung für die Palschuhe erforderlieh ist· Dabei sind Dichtungspröbleme
vermieden. Des weiteren bildet der Flansch des Spulenträgers gleichzeitig den Verschluß
für die eine Öffnung des Gehäuses.
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f. '1&- | - 3 | tar* | Da | nach | dem | Einsetzen | des | Spulenträgers | .. | das | Ge- |
- | in | ||||||||||
häuse durch dessen andere Öffnung die Ausgangsanschlußstucke
und Ausgangsanschlußkontakte leicht zugänglich und miteinander leitend verbindbar sind
und nun nur noch diese Öffnung mit dem Deckel verschlossen
bierden muß, erfolgt die Montage mit wenigen einfachen Vorgängen. Diese erlauben auch gut
eine Maschinenmontage des Induktivgebers. Eine leichte Herstellbarkeit uiird weiterhin dadurch
erreicht, daß Gehäuse und/oder Spulenträger und/ oder Deckel Spritzgußteile sind, iiiobei es günstig
ist, uienn Deckel und Flansch sowie die Mündungen
der Öffnung des Gehäuses rotationssymmetrisch ausgebildet
sind.
Eine genaue Positionierung beim Einsetzen des Spulenträgers in das Gehäuse uiird dadurch erreicht, daB
Deckel und/oder -Flansch in stufenartige radialumlaufende Ausnehmungen an den Mündungen der Öffnung des
Gehäuses eingesetzt sind. Zusätzlich können noch an Gehäuse und Spulenträger ineinandergreifende Axialführungen
angeordnet sein, die eine einwandfreie Lage der radielen Zuordnung sicherstellen.
Eine hohe Sicherheit gegen Eindringen von bJasser in das Gehäuse wird dadurch erreicht, daß Deckel und/
oder Flansch mit dem Gehäuse verschmeißt sind, wobei
es besonders vorteilhaft ist, wenn Deckel und/oder Flansch mit dem Gehäuse ultraschall^verschuieißt sind.
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Um die PolBchuhe in ihrer Lage zu sichern, können Polschuhe und Magnet miteinander verklebt sein.
Spezielle Montagevorgänge und Befestigungsvorrichtungen
für die AusgangsanschluBstücke werden dadurch nicht benötigt, daß die AusgangaanschluB-stücke
in den Spulenträger eingegossen sind, uiobei jeweils ein Ende eines Ausgangsanschlußstucks
zur Spule und das andere Ende an der Bodenseite des Spulenträgers herausragt.
1D Sind die spulenseitigen Enden der Ausgangsanschlußstücke
aus dem Bereich der Spule heraus radial nach außen ragend abbiegbar, so ist bei radial nach aussen
gerichteten Enden der Bereich der Spule völlig frei. Dies ermöglicht es ungehindert die Spule aufzuuickeln.
Anschließend werden die Enden der Ausgangsanschlußstücke in den Bereich der Spule gebogen
und dort z.B. durch Löten jeweils mit einem Ende der Spule leitend verbunden. Auch bei den Ausgangsanschlußkontakten kann auf
spezielle Montagevorgänge und Befestigungsvorrichtungen verzichtet werden, wenn die Ausgangsanschlußkontakte
und das daran anschließende Kabelende in das Gehäuse eingegossen sind. Dabei sind die Au?.-gangsanschlußkontakte
vorzugsweise starr ausgebildet, so daß beim Einsetzen des Spulenträgers die Ausgangsanschlußstücke
und AusgBngsanschlußkontakte von selbst lagegenau einander zugeführt werden. Sie brauchen
nur noch elektrisch leitend miteinander verbunden werden. Dieser Vorgang iet besonders einfach durchführbar,
wenn die AusgangsanschluBkontakte etwa rsdial in
die öffnung des Gehäuses hineinragen und Ausnehmungen
aufweisen, die in die Ausgangsanschlußstücke hineinragen.
Eine einfache Möglichkeit zum leitenden Verbinden miteinander besteht darin, daß die AusgangsanschluBkontakte
und AusgangsanschluBstücke miteinander verlötet sind. Zur Halterung des Kabels am Gehäuse
kann das in das Gehäuse eingegossene Kabelende von einer Tülle umschlossen sein.
Um zu verhindern, daß Nässe zuischen Kabelummante-
1D lung und TQlIe in den Gehäuseinnenrau*i einziehen kann,
kann das Kabel eine Kunststoffummantelung besitzen, auf der die aus Kunststoff bestehende Tülle durch Vernetzung
dicht angeordnet ist.
Ist die Tülle an ihrer äußeren Mantelfläche mit nebeneinander angeordneten radial umlaufenden Ansätzen ausgebildet, so bilden die Ansätze sowohl eine Zugsicherung als auch eine Labyrinthdichtung. Besitzen die Ansätze einen 5reieckngue.rscBnitt^;sosr ergeben sich an deren Spitzen besonders hohe Anpreßdrücke durch den Gchäuseiiierkstoff, so daß die Dichtuiirkung noch erhöht wird.
Ist die Tülle an ihrer äußeren Mantelfläche mit nebeneinander angeordneten radial umlaufenden Ansätzen ausgebildet, so bilden die Ansätze sowohl eine Zugsicherung als auch eine Labyrinthdichtung. Besitzen die Ansätze einen 5reieckngue.rscBnitt^;sosr ergeben sich an deren Spitzen besonders hohe Anpreßdrücke durch den Gchäuseiiierkstoff, so daß die Dichtuiirkung noch erhöht wird.
Besteht die Tülle aus einem elastischen Kunststoff, kann durch das Schrumpfen des Gehäuseuterkstoffs nach
dem Spritzgießen die Verbindung zur Tülle eine besonders hohe Dichtheit erreichen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
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ν Figur 2 eint Seitenansicht des Spulenträgers
■ des Induktivgebers nach Figur 1
\ 10 in Figur 2
|j Figur k eine Draufsicht des Spulenträgers nach
I Figur 2
j 15 Figur 5 eine Ansicht von unten des Spulenträgers
nach Figur 2
Figur 6 einen Querschnitt des Spulenträgers nach Figur 2
20
Figur 7 eine Draufsicht des Induktivgebers nach Figur 1
Figur θ eine Querschnitbensicht des Gehäuses des
25 Induktivgebers nach Figur 1 entlang der
Linie I-I
Der dargeatellte Induktivgeber besitzt ein Gehäuse Λ
mit einer Befestigungsbuchse 2, einer durchgehenden
30 Öffnung 3 und einem Kabelanschluß k.
I II ^*
In die rotationssymetrisehe Öffnung 3 let eine Baugruppe
eingesetzt, die aus einem Spulenträger S,
einer Spule 6, einem Dauermagnet 7, zwei Polachuhen
β und zwei AuagangeanaehluBetücken 9 und 9' besteht·
Dabei bildet der Spulenträger 5 gleichzeitig das Trägerteil für die weiteren Bauteile dieser Baugruppe.
Weiterhin weist der Spulenträger 5 einen Flansch
10 aufi durch den die untere Mündung der Öffnung 3
verschlossen ist.
Sowohl durch den in eine an dieser Mündung eingreifende stufenartige radial umlaufende Ausnehmung 11
eingesetzten Flanech 1Q1 der den Spulenbereich axial
auch auf einer Seite begrenzt, als auch durch ein weiteres, den Spulenbereich axial auf der anderen
Seite begrenzendes Flanschten 12 des SpulentrMgers
5, ist dieser zentrisch in der Öffnung 3 geführt. In axialer Richtung ist der Spulenträger 5 durch axia-Ie
Anlage des Flansches 10 am Boden 13 der Ausnehmung
11 in seiner korrekten Einbaulage fixiert.
Der Spulenträger 5 weist eine topfförmige Ausnehmung
14 auf, die keine Verbindung zum Gehäuseinnenraum hat und in der der Dauermagnet 7 und die beiden Polschuhe
B angeordnet sind.
Der Spulenträger 5 ist ein aus Kunststoff bestehendes SpritzgruBteil. Zum SpritzgieBvorgang werden die Aus* gangsanschlußstiicke 9 und 9· als Idinkelteile mit je einem axial und einem radial nach außen gerichteten Ende (Figur 6) sowie die vorher mit dem Dauermagnet zusammengeklebten Polschuhe β in eine Form eingesetzt und umgössen. Dadurch wird die Ausnehmung 14 bis auf
Der Spulenträger 5 ist ein aus Kunststoff bestehendes SpritzgruBteil. Zum SpritzgieBvorgang werden die Aus* gangsanschlußstiicke 9 und 9· als Idinkelteile mit je einem axial und einem radial nach außen gerichteten Ende (Figur 6) sowie die vorher mit dem Dauermagnet zusammengeklebten Polschuhe β in eine Form eingesetzt und umgössen. Dadurch wird die Ausnehmung 14 bis auf
die nach außen führenden Enden der Polschuhe β verschlüssen,
so daß Polechuhe θ und Dauermagnet 7 festgehalten sind»
Die bus dsm Inneren der Farm durch Ausnehmungen heraueragenden Enden der AuegangsanechluSetücke 9 und
9' bleiben ebenfalls frei. Da die spulenseitigen Enden
15 der Auegangsanschlußstücke 9 und 9* radial
nach außen wegragen» kann ungehindert die Spule 6 gewickelt werden. Anschließend werden die Enden 15
zur Spule 6 hin umgebogen und durch Löten mit den Spulenenden verbunden. Der Kabelanschluß 4 besteht
aus einem Kabel 16 mit einer Kunststoffummantelung 17 auf der durch Vernetzung eine Tülle 1Θ dicht angeordnet
ist. Vorzugsweise bestehen Kunststoff ummartfce-χ
lung 17 und Tülle 1B aus Polyurethan· Die Tülle IB besitzt an ihrem vom Gehäuse 1 umschlossenen
Bereich radialumlaufende Ansätze 19 mit Dreieckquerschnitt.
Diese führen nach dem Umgießen zu einer zugfesten und hochdichten Verbindung mit dem
Gehäuse 1.
Dae Kabel 16 besitzt einen Koaxialleiter 20 und einen
diesen umschließenden Leiter 21 ringförmigen Querschnitts,
wobei zwischen diesen beiden Leitern eine Isolierschicht 22 angeordnet ist.
Vor dem Vergießen wird durch LBten der Koaxialleiter
20 mit einem starren AusgangsanschluBkontakt 23 und
der Leiter 21 mit einem AusgangsanschluBkontakt 23·
verbunden.
Diese Baugruppe uird lagegenau in eine Gießform
des Gehäuses 1 eingelegt und im Spritzgußverfahren mit Kunststoff umgössen.
Die freien Enden der AusgangsanschluBkontakte 23
und 23' ragen dabei redial in die öffnung 3 des Gehäuses 1. Diese freien Enden besitzen Bohrungen
2k t in die beim Einsetzen des Spulenträger 5 die
freien Enden der AusgangaanechluBstUcke 9 und 9'
hineinragen und nur noch verlötet werden brauchen.
1D Nach dem Lötvorgang uird ein Deckel 25 aus Kunststoff
in die mit einer radial umlaufenden stufenartigen Ausnehmung 26 versehene obere Mündung der
öffnung 3 eingesetzt und durch Ultraschallschweissen dicht mit dem Gehäuse 1 verbunden. Desgleichen
ist der Flansch 11 durch Ultraschallschweißen dicht mit dem Gehäuse 1 verbunden, so daß der Gehäuseinnenraum
und die darin angeordneten elektrischen Bauteile sicher vor dem Eindringen von Feuchtigkeit geschützt sind.
Claims (3)
1. Induktivgeber mit einem Gehäuse, in dem zwei Polschuhe,
ein zwischen den Polschuhen angeordneter Dauermagnet, und eine den Dauermagnet und die Polschuhe
umschließende Spule angeordnet sind, deren beide Enden je mit einem AusgangsanschluB verbunden
sind; von denen ein Kabel aus dem Gehäuse nach außen geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuse (1) mit einer durchgehenden Öffnung (3) ausgebildet ist, in die ein topfförmiger SpulentrSger
(5) einsetzbar ist, der an seinem öffnungsseitigen Ende einen die eine Mündung der Öffnung
(3) des Gehäuses (1) dichtverschließenden Flansch (10) aufweist, in seiner topffürmigen Ausnehmung
(14) den Dauermagnet (7) und die Polschuhe (8) aufnimmt,
und an dessen anderem Ende hervorstehend zuiei jeweils mit einem Ende (15) der den Spulenträger
(5) umschließenden Spule (6) verbundene Ausgangsanschlußstücke (9, 91) fest angeordnet sind,
mit 2wei am Gehäuse (1) feetengeordneten und mit
dem Kabel (16) verbundenen Ausgangeanschiußkontakten
(23, 23'), die je zu einem AusgangsanschluB-
a « ti
'laut.
stück (9, 9') ragen und mit diesem leitend verbunden
sind, sowie mit einem die zweite Mündung der Öffnung (3) des Gehäuses (1) dichtver-I
schließenden Deckel (25).
! 5
'
2. Induktivgeber nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
I zeichnet, daß Gehäuse (1) und/oder Spulenträger
I (5) und/oder Deckel (25) SpritzguBteile sind.
ψ 10
3. Induktivgeber nach einem der vorhergehenden An-
ψ Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Deckel (25)
Jr
(·' und Flansch (1G) aouie die Mündungen der Öff-
I nung (3) des Gehäuses (1) rotationssymetrisch
I ausgebildet sind.
χ 15
k. Induktivgeber nach einem der vorhergehenden An-
\ Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Deckel (25)
und/oder Flansch (1G) in stufenartige radialumlaufende
Ausnehmungen (11, 26) an den Mündungen ■ 20 der Öffnungen (3) des Gehäuses (1) eingesetzt
sind.
5. Induktivgeber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daS Dackel (25)
25 und/oder Flansch (10) mit dem Gehäuse (1) verschmeißt
sind.
6. Induktivgeber nach Anspruch 5, dadurch gekenn- ·
,' ™ ■■ '
zeichnet, daß Deckel (25) und/oder Flansch (10)
30 mit dem Gehäuse (1) uitraschallverschujeißt sind.
• · · 4
7« Induktivgeber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn ζ ei c.hne t , daß Polschuhe
(β) und Dauermagnet (7) miteinander verklebt sind.
9
9
B. Induktivgeber nach Anspruch 2, dadurch gekenn«
2eichne.t, daß die Auegangeanschlußstüeke (9, 91)
in den Spulenträger (5) eingegossen sind, möbel jeweils ein Ende (15) eines 4usgangsanschluß-Stücks
(9, 91) zur Spule (6) und das andere Ende
an der Bodenseite des Spulenträgere (5) herausragt.
9. Induktivgeber nach Anspruch B, dadurch gekennzeichnet,
daß die spulenseitigen Enden (15) der AusgangeanschlußatQcke (9, 91) aus dem Bereich
der Spule (6) heraus radial nach außen ragend abbiegbar sind.
10. Induktivgeber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsanschlußkontakte (23,
23') und das daran anschließende Kabelende in das Gehäuse (1) eingegossen sind.
11. Induktivgeber nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die AusgangsanschluBköntakte (23,
23') starr ausgebildet sind.
12. Induktivgeber nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgangsanschlußkontakte (23,
23') etiiia radial in die Öffnung (3) des GehSuses
(1) hineinragen und Ausnehmungen (24) aufbieisen,
»».••«••■•If wm L· mm
in die die ÄusgangsanschluBstücke (9, 9') hineinragen«
13. Induktivgeber nach einem der vorhergehenden An-Sprüche,
da du roh qekennze ic h η e t, daß Ausgangs-
anschlußkontakte (23, 23') und Ausgangsanschlußstücke
(9, 9') miteinander v/erlötet sind.
1i». Induktivgeber nach Anspruch 10, dadurch Qekennzeichnet,
daß das in daa Gehäuse (1) eingegoaaene
Kabelende von einer Tülle (1β) umschlossen ist.
15. Induktivgeber nach Anspruch 1**, d ad ure h g.ek.e nn -zje.ichrLet..
daB das Kabel (16) eine Kunststoffummentelung
(17) besitzt, auf der die aus Kunststoff bestehende Tülle (1B) durch Vernetzung
dicht angeordnet ist.
dicht angeordnet ist.
16. Induktivgeber nach Anspruch 1Ί, dadurch gekennzeichnet,
daB die Tülle (1B) an ihrer äusseren
Mantelfläche mit nebeneinander angeordneten radial umlaufenden Ansätzen (19) ausgebildet ist.
17. Induktivgeber nach Anspruch 16, dadurch qekennzeichnet.
daB die Ansätze (19) einen DreieckquersBhnltt besitzen.
16* Induktivgeber nach Anspruch Ik, dadurch gekennzeichnet. daB die TQlIe (.18) aus einem elasti-*
sehen Kunststoff besteht.
sehen Kunststoff besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848400738 DE8400738U1 (de) | 1984-01-12 | 1984-01-12 | Induktivgeber |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848400738 DE8400738U1 (de) | 1984-01-12 | 1984-01-12 | Induktivgeber |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8400738U1 true DE8400738U1 (de) | 1985-05-09 |
Family
ID=6762342
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848400738 Expired DE8400738U1 (de) | 1984-01-12 | 1984-01-12 | Induktivgeber |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8400738U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE10352854A1 (de) * | 2003-05-12 | 2004-12-02 | Continental Teves Ag & Co. Ohg | Befestigungsmittel für einen Sensor oder ein Sensorgehäuse |
DE102004054059A1 (de) * | 2004-11-05 | 2006-05-18 | Siemens Ag | Sensoranordnung und Verfahren zum Herstellen einer Sensoranordnung |
-
1984
- 1984-01-12 DE DE19848400738 patent/DE8400738U1/de not_active Expired
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