DE10120741A1 - Halterung für eine Lampe - Google Patents

Halterung für eine Lampe

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Halterung für eine Lampe mit einem Glasgefäß und einem Lampensockel, insbesondere für eine Entladungslampe, wobei die Halterung eine Aufnahmebuchse zur Aufnahme des Lampensockels und Mittel zur Verriegelung des Lampensockels in der Aufnahmebuchse aufweist. Erfindungsgemäß umfassen die Verriegelungsmittel mindestens ein Federelement (2) und mindestens ein relativ zu dem Federelement (2) zwischen einer ersten und einer zweiten Position bewegbares Verriegelungsteil (3), das in der ersten Position derart mit dem Federelement (2) in Kontakt tritt, daß dieses gespannt und gegen den Lampensockel einer in die Aufnahmebuchse (12) eingesetzten Lampe gedrückt wird, und das in der zweiten Position keinen oder einen nur verminderten Druck auf das Federelement (2) ausübt. Die Erfindung ermöglicht eine exakte Positionierung einer Lampe in der Halterung auch während des Transports und des Betriebs der Lampe.

Description

Die Erfindung betrifft eine Halterung für eine Lampe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind Scheinwerfer für Bühnen-, Fernseh-, Film- und Photographiestudios bekannt, die mit Halogen-Glühlichtlam­ pen oder Entladungslampen kleiner Leistung betrieben wer­ den. Derartige Scheinwerfer weisen ein Lampengehäuse auf, das insbesondere ein Zündgerät, einen Reflektor und eine Halterung für die Scheinwerferlampe umfaßt. Die Halterung besitzt eine Aufnahmebuchse, die den Lampensockel der Scheinwerferlampe aufnimmt.
Üblicherweise sind die Lampensockel gemäß der internationa­ len Norm IEC 61 der International Electrotechnical Commissi­ on ausgeführt. Die Norm IEC 61 beschreibt insbesondere Lampensockel der Typen GY 9.5, GZ 9.5, GY 16, GTX 9.5, GZY 9.5 und GZZ 9.5, wobei die Typen mit 3 Buchstaben Entla­ dungslampen und die Typen mit zwei Buchstaben Halogen-Glüh­ lichtlampen betreffen. Die Zahlen geben den Abstand der Kontaktstifte der Lampen an.
Zur Fixierung der Lampensockel in der Lampenhalterung ist es bekannt, daß die Lampensockel eine seitliche, umlaufende Nase mit einer Auslaufschräge zum Lampenschaft hin aufwei­ sen. Diese Nase wird bei bekannten Lampenhalterungen durch zwei federnde Elemente oder ein federndes Element und eine feststehende Platte, die Teil der Lampenhalterung sind, gehalten.
Die genannte Norm IEC 61 erlaubt relativ große Toleranzen in der Ausgestaltung der Lampensockel. Dies führt dazu, daß die bekannten Lampenhalterungen mit zwei federnden Elemen­ ten bzw. einem federnden Element und einer feststehenden Platte eine genaue Fixierung der Lampe in der Lampenhalte­ rung nicht gewährleisten. Dies führt zum einem zu dem Problem, daß die Lampen sich während des Transports und Betriebs durch Vibrationen und Erschütterungen unbeabsich­ tigt lösen.
Zum anderen tritt das Problem auf, daß die Lampe schlecht, d. h. nicht in exakter Zentrierung in der Lampenhalterung sitzt. Da Hochleistungs-Lichtführungssysteme, die auf parabolförmigen, parabolähnlichen, elliptischen oder annä­ hernd elliptischen Reflektoren basieren, ihre volle Wirksamkeit nur dann entfalten, wenn die Lampe sich genau im Zentrum des Reflektors befindet, führt ein schlechter Sitz der Lampe zu einer Beeinträchtigung der Lichtqualität.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Lampenhalterung besteht darin, daß die verwendeten federnden Elemente beim Einset­ zen der Lampe verbogen werden können, wodurch sie ihre Wirkung verlieren.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegen­ den Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Halterung für eine Lampe zur Verfügung zu stellen, die eine exakte Positionie­ rung einer Lampe in der Halterung gewährleistet und ein unbeabsichtigtes Verstellen oder Lösen der Lampe während des Transports und Betriebs sicher verhindert. Zusätzlich soll sichergestellt werden, daß das Einsetzen einer Lampe in die Halterung ohne die Gefahr eines Verbiegens vorhande­ ner Federelemente erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Halterung für eine Lampe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Bevor­ zugte und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Danach zeichnet sich die erfindungsgemäße Halterung dadurch aus, daß die Halterung Verriegelungsmittel aufweist, die mindestens ein Federelement und mindestens ein relativ zu dem Federelement zwischen zwei Positionen bewegbares Verbin­ dungsteil umfassen. In der ersten Position tritt das Verrie­ gelungsteil dabei derart mit dem Federelement in Kontakt, daß dieses gesperrt und gegen den Lampensockel einer in die Aufnahmebuchse der Halterung eingesetzten Lampe gedrückt wird. In der zweiten Position übt das Verriegelungsteil dagegen keinen oder einen nur verminderten Druck auf das Fe­ derelement aus, so daß dieses entspannt ist.
Durch das Bereitstellen eines zwischen zwei Positionen hin- und herbewegbaren Verriegelungsteils ist es möglich, den Sitz der Lampe in der Halterung genau einzustellen und zu fixieren und ein selbständiges Lösen oder Verstellen der Lampe während des Transports oder Betriebs zu verhindern. So kann durch das Verriegelungsteil eine definierte, die Lampe sicher haltende Kraft auf die Federelemente und damit auf einen Lampensockel ausgeübt werden. Zusätzlich ist eine einfache Montage der Lampe in der Halterung möglich, da die Federelemente nur in der einen Position des Verriegelung­ steils eine Kraft auf den Lampensockel ausüben, während sie in der anderen Position des Verriegelungsteils entspannt sind und somit in dieser Position eine Lampe ungestört von den Federelementen und ohne die Gefahr eines Verbiegens der Federelemente in die Halterung eingesetzt oder aus dieser entnommen werden kann. Selbst bei verbogenen Federelementen wird durch den erfindungsgemäßen Mechanismus ein sicherer Sitz der Lampe gewährleistet.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorge­ sehen, daß das Verriegelungsteil entweder senkrecht oder parallel zur Aufnahmerichtung der Aufnahmebuchse gegenüber dem Federelement bewegbar ist. Es erfolgt also eine Bewe­ gung des Verriegelungsteils bevorzugt in horizontaler oder vertikaler Richtung. Dies erlaubt eine einfache Handhabung der Halterung bzw. des Verriegelungsteils.
Das Verriegelungsteil weist bevorzugt eine Einführungsschrä­ ge auf, die in der ersten Position gegen das Federelement drückt. Aufgrund der Einführungsschräge wird der von dem Verriegelungsteil auf das Federelement ausgeübte Druck bei Verschieben des Verriegelungsteils von der zweiten Position in die erste Position zunehmend verstärkt. Dies erlaubt ein allmähliches Spannen des Federelementes und Fixieren einer in der Aufnahmebuchse angeordneten Lampe.
Das mindestens eine Federelement ist bevorzugt derart ausgeführt, daß es einen ersten, einen zweiten und einen dritten Bereich ausbildet. Der erste Bereich des Federele­ mentes ist dabei an der Halterung befestigt. An den ersten Bereich schließt sich ein zweiter Bereich an, der im wesent­ lichen parallel zur Aufnahmerichtung der Aufnahmebuchse verläuft und sich somit in vertikaler Richtung erstreckt. Der zweite Bereich geht über in einen vom zweiten Bereich abgeknickten dritten Bereich, der sich im wesentlichen senkrecht zur Aufnahmerichtung der Aufnahmebuchse und in Richtung der Aufnahmebuchse erstreckt, somit im wesentli­ chen horizontal verläuft. Das Ende des dritten Bereichs des Federelementes drückt dabei gegen einen in die Aufnahmebuch­ se eingesteckten Lampensockel. Die beschriebene Ausbildung des Federelementes erlaubt eine platzsparende Anordnung der Feder in der Halterung.
Bei einer Bewegung des Verriegelungsteils von der zweiten Position in die erste Position drückt das Verriegelungsteil gegen den zweiten Bereich des Federelements, wodurch der horizontal verlaufende dritte Bereich des Federelementes gegen den Lampensockel, insbesondere gegen eine seitliche, eine Auslaufschräge aufweisende Nase des Lampensockels gedrückt wird.
Das Verriegelungsteil ist bevorzugt eine U-förmig oder halbkreisförmig ausgebildete Platte mit zwei symmetrisch angeordneten, einander gegenüberliegenden Einführungsschrä­ gen. In den Endbereichen bzw. seitlichen Schenkeln der Platte sind Längsnuten in die Platte eingebracht, mittels derer die Platte beweglich an der Halterung gelagert ist. Zur Lagerung dienen bevorzugt Lagerstifte, die die Längsnu­ ten durchgreifen und deren Kopfbereich einen Durchmesser aufweist, der größer ist als die Breite der Längsnuten.
Die Lagerstifte dienen bevorzugt auch zur Befestigung jeweils eines Federelementes, so daß in der bevorzugten Aus­ führungsform zwei Federelemente vorgesehen sind, von denen jeweils eines mit einem Schenkel einer an der Halterung beweglich befestigten Platte zusammenwirkt.
Bevorzugt ist die Platte federnd an der Halterung befe­ stigt. Hierzu sind beispielsweise Federn vorgesehen, die auf den Lagerstiften angeordnet sind, sich dabei an der Halterung abstützen und von unten gegen die Endbereiche der Platte drücken. Durch eine federnde Lagerung des Halteteils wird verhindert, daß dieses sich undefiniert hin- und herbewegen kann und dadurch unerwünschte Geräusche oder sogar eine Beschädigung der Halterung erfolgt.
Das Verriegelungsteil ist bevorzugt manuell zwischen den beiden Positionen bewegbar, so daß eine Bedienperson in einfacher Weise eine Ver- und Entriegelung einer in die Aufnahmebuchse eingesteckten Lampe vornehmen kann.
Der Federdruck der gespannten Federelemente ist bevorzugt derart ausgelegt ist, daß eine in die Aufnahmebuchse einge­ steckte Lampe festgehalten und während des Transports oder Betriebs nicht selbständig lösbar ist. Insbesondere ist der Federdruck derart ausgelegt, daß auch durch Wärmeausstrah­ lung der Lampe entstehende Toleranzen bzw. ein aufgrund der Erhitzung der Komponenten entstehendes Spiel sicher kompen­ siert werden und die Federelemente stets gegen den Lampen­ sockel drücken.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist das Verriegelungsteil ein Griffstück zu Betätigung des Ver­ riegelunsteils auf, das bevorzugt aus dem Lampengehäuse herausragt. Hierdurch ist in einfacher Weise ein Betätigen des Verriegelungsteils und damit ein Entriegeln und Verrie­ geln der Halterung möglich.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Halterung mit einem Verriegelungsteil, das sich in einer ersten, geschlossenen Position befindet;
Fig. 1b eine perspektivische Darstellung der Halte­ rung der Fig. 1a, wobei sich das Verriege­ lungsteil in einer zweiten, entriegelten Positon befindet;
Fig. 2a eine Draufsicht auf die Halterung der Fig. 1a;
Fig. 2b eine Draufsicht auf die Halterung der Fig. 1b;
Fig. 3a einen Schnitt durch die Halterung der Fig. 2a entlang der Linie A-A;
Fig. 3b einen Schnitt durch die Halterung der Fig. 2b entlang der Linie B-B;
Fig. 4a eine Draufsicht auf die Halterung der Fig. 1a, 2a, 3a mit in die Halterung einge­ setzter Lampe;
Fig. 4b eine Draufsicht auf die Halterung der Fig. 1b, 2b, 3b mit in die Halterung einge­ setzter Lampe;
Fig. 5a eine Schnittansicht der Halterung der Fig. 4a entlang der Linie A-A;
Fig. 5b eine Schnittansicht der Halterung der Fig. 4b entlang der Linie B-B und
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels einer erfin­ dungsgemäßen Halterung, bei der das Verriege­ lungsteil mit einem Griffstück versehen ist.
Die Figuren zeigen eine Halterung 1, die einen Halterungs­ sockel 11, eine Aufnahmebuchse 12 mit zwei Aufnahmeöffnun­ gen 12a, 12b und Verriegelungsmittel zur Halterung des Sockels einer in die Aufnahmebuchs 12 eingesetzten Lampe aufweist. Bei der in die Aufnahmebuchse 12 eingesetzten Lampe handelt es sich insbesondere um eine Halogen-Glüh­ lichtlampe oder eine Entladungslampe kleiner Leistung, bei der der Lampensockel entsprechend der Norm IEC 61 ausgebil­ det ist.
Die Verriegelungsmittel bestehen aus zwei symmetrisch am Halterungssockel 11 befestigten Federelementen 2 und einer U-förmigen, zwei seitliche Schenkel 31, 32 aufweisenden Zentrierplatte 3. Wie insbesondere in der Fig. 3 darge­ stellt ist, sind die Federelemente 2 derart ausgebildet, daß sie einen unteren, an dem Halterungssockel 11 befestig­ ten Bereich 21, einen sich im wesentlichen vertikal er­ streckenden Bereich 22 und einen sich daran anschließenden, im wesentlichen horizontal und sich in Richtung der Aufnah­ mebuchse 12 erstreckenden dritten Bereich 23 aufweisen. Der dritte Bereich 23 bildet an seinem Ende eine Andrückschräge 24 aus, die durch einfaches Abknicken des Federendes bereit­ gestellt wird.
Wie in den Fig. 1a und 1b dargestellt, kann das Verriege­ lungsteil 3 zwischen einer ersten Position (Fig. 1a) und einer zweiten Position (Fig. 1b) hin- und herbewegt wer­ den. Hierzu sind in den Schenkeln 31, 32 des Verriegelung­ steils 3 Längsnuten 33 ausgebildet, durch die jeweils ein Führungsstift bzw. Lagerstift 14 durchgreift. Wie insbeson­ dere den Fig. 3a, 3b zu entnehmen ist, ist der Lager­ stift 14 im Halterungssockel 11 der Halterung 1 verankert. Der Kopfbereich 14a des Halterungsstiftes 14 weist jeweils einen Durchmesser auf, der größer ist als die Breite der Längsnuten 33, so daß das Verriegelungsteil 3 über die Lagerstifte 14 beweglich an der Halterung 1 befestigt ist.
Auf den Halterungsstift 14 ist zusätzlich jeweils eine wärmebeständige Druckfeder 15 gesetzt, die sich zum einen an dem Halterungssockel 11 der Halterung 1 und zum anderen an der Unterseite der Schenkel 31, 32 des Verriegelung­ steils 3 abstützt und somit für eine federnde Lagerung des Verriegelungsteils 3 sorgt. Bevorzugt weist der Lagerstift 14 eine nicht dargestellte Verzahnung auf, so daß er mit­ tels im Kopfbereich 14a angebrachter Schlitze und einem einfachen Schraubenzieher in vertikaler Richtung verstellt und somit die Druckkraft der Feder 15 in einfacher Weise auf ein gewünschtes Maß eingestellt werden kann.
Die Lagerstifte 14 dienen auch der Befestigung der Federele­ mente 2, die in ihrem ersten Abschnitt 21 mittels einer auf den Lagerstift 14 aufgeschraubten Schraube 16 am Halterungs­ sockel 11 festgeschraubt werden.
Die Schenkel 31 des Verriegelungsteils 3 bilden an ihrer innenliegenden Seite jeweils eine Einführungsschräge 34 aus, die mit einer Ausbuchtung der Innenseiten der Schenkel 31, 32 einhergeht.
Das Verriegelungsteil 3 und die Federelemente 2 wirken wie folgt miteinander zusammen. In den Fig. 1b, 2b, 3b befindet sich das Verriegelungsteil 3 in einer hinteren Position, in der die Schenkel 31, 32 von den Federelementen 2 weggeführt sind und mit diesen nicht in Kontakt stehen. Die Lagerstifte 14 befinden sich dabei jeweils an dem einen Ende der Längsnut 33. Wie insbesondere in Fig. 3b darge­ stellt, sind die Federelemente 2 derart vorgespannt, daß sie bei einem fehlenden Kontakt mit dem Verriegelungsteil 3 sich von der Aufnahmebuchse 12 wegbewegen und eine Lampe somit in einfacher Weise und ohne eine Behinderung durch die Federelemente 2 in die Aufnahmebuchse 12 eingesteckt oder aus dieser entnommen werden kann.
Wenn nun das Verriegelungsteil 3 von der in der Fig. 1b dargestellten hinteren Position in die in der Fig. 1a dargestellte vordere Position verschoben wird, etwa durch einfache manuelle Betätigung des Verriegelungsteils 3, treten die Einführungsschrägen 34 der Schenkel 31, 32 bzw. die Seitenflächen der Schenkel 31, 32 des Verriegelung­ steils 3 in Kontakt mit dem sich vertikal erstreckenden Bereich 22 der Federelemente 2. Hierdurch werden die Federe­ lemente 2 und insbesondere der obere Bereich 23 der Federe­ lemente 2 unter Spannung des Federelementes 2 in Richtung der Aufnahmeöffnung 12 gedrückt. In der in den Fig. 1a, 2a, 3a dargestellten Position befindet sich die Anlageschrä­ ge 24 des Federelements 2 wesentlich näher an der AufnahmeÖffnung 12 als in der Position der Fig. 1b, 2b, 3b. Durch das Verschieben des Verriegelungsteils 3 sind die Federele­ mente 2 somit gespannt und in Richtung auf die Aufnahmeöff­ nung 12 bewegt.
In den Fig. 4a, 4b, 5a, 5b ist die erfindungsgemäße Halterung mit in die Aufnahmeöffnung 12 eingesetzter Entla­ dungslampe 4 dargestellt. Die Fig. 4a, 5a zeigen dabei den Zustand, bei dem das Verriegelungsteil in die hintere Position (Entriegelung) verschoben ist und die Fig. 4b, 5b den Zustand, bei dem sich das Verriegelungsteil 3 in der vorderen Position (Verriegelung) befindet und gegen die Federelemente 2 drückt.
Die Lampe 4 weist einen Glaskörper 41 und einen Lampen­ sockel 42 auf. An dem Lampensockel 42 ist umlaufend eine seitliche Nase 43 ausgebildet, die mit einer Auslaufschräge 43a zum Lampensockel 42 hin ausläuft. Wie insbesondere in der Fig. 5b zu erkennen ist, liegt der Andrückbereich 24 des Federelementes 2 in der Verriegelungsposition an den Anlaufschrägen 43a des Sockels 42 an. Hierdurch wird eine sichere Halterung und Positionierung des Lampensockels in der Aufnahmebuchse 12 sichergestellt.
Der durch die Federelemente 2 auf den Lampensockel 42 ausgeübte Federdruck ist dabei so berechnet, daß die Lampe festgehalten wird und sich bei einem Transport oder beim Betrieb der Lampe nicht selbständig lösen kann. Bei der Berechnung des Federdruckes wird dabei auch eine mögliche Wärmeausdehnung des Lampensockels beim Betrieb der Lampe berücksichtigt.
Wenn das Verriegelungsteil 3 von der Verriegelungsposition nach hinten weggedrückt wird, schnappen die Federelemente 2 gemäß Fig. 5a von dem Lampensockel 42 weg und kann die Lampe 4 dementsprechend ohne Probleme aus der Halterung entnommen bzw. in diese eingesetzt werden.
In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 6 weist das Verriege­ lungsteil 3 ein Griffstück 35 auf, so daß das Verriegelung­ steil 3 einfach zwischen der Verriegelungsposition und der Entriegelungsposition hin und her bewegbar ist. Das Griffstück 35 ragt bevorzugt aus dem die Halterung umgeben­ den Lampengehäuse (nicht dargestellt) heraus, so daß eine Betätigung des Verriegelungsteils 3 ohne ein Hereingreifen in das Lampengehäuse erfolgen kann.
Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf die vorstehend dargestellten Ausführungsbeispiele. Wesent­ lich für die Erfindung ist allein, daß zur Verriegelung der Lampe in einer Aufnahmebuchse der Halterung mindestens ein Federelement und mindestens ein relativ zu dem Federelement zwischen zwei Positionen bewegbares Verriegelungsteil vorgesehen sind, wobei das Verriegelungsteil in der einen Position derart mit dem Federelement in Kontakt tritt, daß dieses gegen den Aufnahmesockel einer in die Aufnahmebuchse eingesetzten Lampe gedrückt wird, während das Verriegelung­ steil in der anderen Position keinen oder einen nur vermin­ derten Druck auf das Federelement ausübt.

Claims (18)

1. Halterung für eine Lampe mit einem Glasgefäß und einem Lampensockel, insbesondere für eine Entladungslampe, wobei die Halterung eine Aufnahmebuchse zur Aufnahme des Lampensockels und Mittel zur Verriegelung des Lam­ pensockels in der Aufnahmebuchse aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsmittel mindestens ein Federelement (2) und mindestens ein relativ zu dem Federelement (2) zwischen einer ersten und einer zweiten Position beweg­ bares Verriegelungsteil (3) umfassen, das in der ersten Position derart mit dem Federelement (2) in Kontakt tritt, daß dieses gespannt und gegen den Lampensockel (42) einer in die Aufnahmebuchse (12) eingesetzten Lampe (4) gedrückt wird, und das in der zweiten Positi­ on keinen oder einen nur verminderten Druck auf das Federelement (2) ausübt.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsteil (3) senkrecht zur Aufnahmerich­ tung der Aufnahmebuchse (12) gegenüber dem Federelement (2) bewegbar ist.
3. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement parallel zur Aufnahmerichtung der Aufnahmebuchse (12) gegenüber dem Federelement (2) bewegbar ist.
4. Halterung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelung­ steil (3) eine Einführungsschräge (34) aufweist, die in der ersten Position des Verriegelungsteils (3) gegen das Federelement (2) drückt.
5. Halterung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (2) einen ersten, einen zweiten und dritten Bereich auf­ weist, wobei der erste Bereich (21) an der Halterung be­ festigt, der zweite Bereich (22) sich im wesentlichen parallel zur Aufnahmerichtung der Aufnahmebuchse (12) und der dritte Bereich (23) sich im wesentlichen senk­ recht zur Aufnahmerichtung der Aufnahmebuchse (12) und in Richtung der Aufnahmebuchse (12) erstreckt.
6. Halterung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Einführungsschräge (34) des Verriegelung­ steils (3) in der ersten Position gegen den zweiten Bereich (22) des Federelements (2) drückt.
7. Halterung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Lampensockel (42) einer in die Auf­ nahmebuchse (12) eingesteckten Lampe zur Fixierung in der Halterung eine seitliche, umlaufende Nase (43) mit einer Auslaufschräge (43a) aufweist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das gespannte Federelement (2) gegen die Auslaufschräge (43a) der Nase (43) des Lampensockels (42) der in die Aufnahmebuchse (12) eingesteckten Lampe (4) drückt.
8. Halterung nach Anspruch 5 und 7, dadurch gekennzeich­ net, daß der dritte Bereich (23) des Federelements (2) eine Schräge (34) ausbildet, mit der das gespannte Fede­ relement (2) an der Auslaufschräge (43a) der seitlichen Nase (43) des Lampensockels (43) anliegt und gegen diese drückt.
9. Halterung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Federelemen­ te (2) vorgesehen sind, die auf unterschiedlichen Seiten der Halterung (1) einander gegenüberliegend ange­ ordnet sind.
10. Halterung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriege­ lungsteil eine U-förmig oder halbkreisförmig ausgebilde­ te Platte (3) mit zwei symmetrisch angeordneten seitli­ chen Schenkeln (31, 32) ist.
11. Halterung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in den beiden Schenkel (31, 32) Längsnuten (33) ausge­ bildet sind, mittels derer das Verriegelungsteil (3) beweglich an der Halterung (1) gelagert ist.
12. Halterung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verriegelungsteil (3) federnd an der Halterung (1) gelagert ist.
13. Halterung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeich­ net, daß in den Längsnuten (33) der Schenkel (31, 32) des Verriegelungsteils (3) jeweils ein in der Halterung (1) verankerter Lagerstift (14) angeordnet ist, dessen Kopfbereich (14a) einen Durchmesser aufweist, der größer ist als die Breite der Längsnuten (33).
14. Halterung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß gegen die Unter­ seite des Verriegelunsteils (3, 31, 32) mindestens eine an der Halterung (1) abgestützte Feder (15) drückt.
15. Halterung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriege­ lungsteil (3) manuell zwischen den zwei Positionen bewegbar ist.
16. Halterung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Federdruck der gespannten Federelemente (2) derart ausgelegt ist, daß eine in die Aufnahmebuchse (12) eingesteckte Lampe (4) festgehalten und während des Transports oder Be­ triebs nicht selbständig lösbar ist.
17. Halterung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Federdruck der gespannten Federelemente (2) derart ausgelegt ist, daß ein durch Wärmeausstrahlung einer in die Aufnahme­ buchse (12) eingesteckte Lampe (4) entstehende Toleran­ zen kompensiert werden und die Federelemente (2) stets gegen den Lampensockel (12), insbesondere eine Auslaufs­ schräge (43a) einer Nase (43) des Lampensockels (12) drücken.
18. Halterung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelun­ gsteil (3) ein Griffstück (35) zu Betätigung des Verrie­ gelunsteils (3) aufweist.
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