DE1665469A1 - Elektrischer Schalter mit versetzter zentraler Anschlussklemme - Google Patents

Elektrischer Schalter mit versetzter zentraler Anschlussklemme

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DE1665469A1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H23/00Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
    • H01H23/02Details
    • H01H23/12Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H23/16Driving mechanisms
    • H01H23/168Driving mechanisms using cams

Description

PATENTANWÄLTE DR.-ING. HOTπ;ϊ D." L.-ir■!·>. STi-:.L."J DIPL-PHYS.Di.C- --' --C.-I DIPL-Pi,YS.HASCKER 7 STUTTGART-I, UHLANOSTftl«
66/21
Victor RUSSENBERGER
Elektrischer Schalter mit versetzter zentraler Anschlussklemme
Gegenstand der Erfindung ist ein elektrischer
sehr kräftiger betriebssicherer Schalter, welcher so ausgebildet ist, dass die Herstellung der verschiedenen Bestandteile sowie der Zusammenbau derselben bei der Herstellung eine3 Schalters vereinfacht wird.
Erfindungsgemäss besitzt der Schalter ein Gehäuse, welches einen offenen Innenraum abgrenzt, welcher wenigstens ein bewegliches Betätigungsglied aufnimmt, welches innerhalb des Innenraums mit einem gleitenden Kolben versehen ist,
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welcher unter der Wirkung einer Druckfeder steht und ständig auf wenigstens eine leitende Kipplamelle wirkt, welche abvechselnd mit dem einen oder dem anderen von zwei festen Kontakten zusammenwirkt, welche in einer über der lamelle liegenden Ebene angeordnet und mit zv/ei unabhängigen Stromkreisen verbunden sind, wobei die Kipplamelle in einem von einem mitangeformten Ansatz an der Stelle einer der Län^swände des Gehäuses sowie in einem Bügel gelagert ist, welcher in einer zentralen Anschlussklemme ausgebildet ist, welche an einen Stromzufuhrungskreis angeschlossen ist und durch eine ebene Metallplatte gebildet wird, welche durch den Boden des Gehäuses in einer unmittelbar in der zweiten Längswand des Gehäuses benachbarten Ebene tritt, so dass sie gegen die mittlere Achse desselben versetzt ist.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Fig. 1 ist ein Querschnitt des erfindungsge-
mässen elektrischen Schalters.
■Fig. 2 ist eine längsgeschnittene der Pig. 1
entsprechende Seitenansicht unter Wegbrechung von Teilen, welche jedoch eine andere Stellung des Schalters zeigt.
Pig. 3 ist ein Schnitt längs der linie III-III der Pig. 2.
Pig. 4 ist eine längs der Linie IV-IV der #ig· 3 oösclmittend Teilansicht unter Wegbrechung von "Teilen.
Pig. 5 ist eine Draufsicht, welche einen Bestandteil des Schalters Ln kleinerem Maßstab zeigt.
Pig. 6 ist ein Längsschnitt l'ln£H der Linie YI-VI dar Jrig. 4. 0G9827/0522
BAD ORIGINAL
Fig. 7 ist eine Teilansicht, welche ein
anderes Anwendungsbeispiel gewisser Bestandteile des Schalters zeigt.
Gemäss insbes. Pig. 1 und 2 besitzt der erfindungagemässe elektrische Schalter ein Isoliergehäuse 1, welches einen etwa parallelepipedischen Raum 2 abgrenzt. Dieser geht auf der einem Boden 3 abgewandten Seite von einer äusseren Umfangsrandleiste 4 aus, welche beim Einsetzen des Schalters in einen beliebigen nicht dargestellten Halter einen Anschlag für ihn bildet und seine Lage bestimmt, wobei die Befestigung des Schalters z.B. durch fest mit dem Gehäuse 1 verbundene biegsame Klammern 1a erfolgen kann.
Wie aus Fig. 1,3 und 4 hervorgeht," bildet
die Längswand 5 des Gehäuses 1 innerhalb an der Stelle des Bodens 3 einen Ansäte 6, in dessen Zentrum eine vollständig durch den Boden tretende rechteckige öffnung 7 ausgebildet ist. Die Öffnung 7 nimirt eine zentrale Anschlussklemme δ auf, welche so gegen die mittlere Längsachse des Gehäuses 1 versetzt ist. In an sich bekannter Weise ist der ausserhalb des Bodens 3 liegende Abschnitt der Anschlussklemme 8 so geformt, dass er den Anschluss eines strichpunktiert dargestellten Stromzuführungsleiters 9 gestattet. Der in einer der Innenseite der Längswand 5 unmittelbar benachbarten Ebene angeordnete Abschnitt der Anschlussklemme 8 ist so ausgeschnitten, dass er einen Bü:el 10 bildet, dessen öffnung der: Boden 3 abgewandt ist. Der Bügel 10 dient zur Lagerung eines der seitlichen Ansetze 11 einer starren leitenden Kipplamelle 12, Vielehe normalerweise in der Längsachse des Innenraums 2 /elialten wird. Der and ore Ansatz 11 der Lamelle 12 ist in entsprechender Gleise in einer. La^er 13 anrreordne:;, welches
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BAD ORiGINAL
unmittelbar in einem mitangeformten Ansatz 14 ausgebildet ist, welcher an der Innenseite der zweiten Längswand 15 des Gehäuses 1 vorspringt.
Die in der obigen Weise gelagerte Kipplamelle 12 ist an ihren Enden mit an ihrer Oberfläche vorspringenden Kontakten 16 und 17 versehen. Diese Kontakte sollen je nach der von der Lamelle 12 eingenommenen Stellung abwechselnd mit zwei Kontakten 18 und 19 zusammenwirken, welche an den umgebogenen Schenkeln 20 und 21 von zwei abgewinkelten Kontaktklemmen 22 und 23 befestigt sind. Diese treten durch den Boden 3 und sind paral-IeI zu den Querwänden 24 und 25 des Gehäuses 1 so befestigt, dass die Kontakte 18 und 19 in der gleichen über der Ebene der Lamelle 12 liegenden Ebene liegen. Wie bei der versetzten mittleren Anschlussklemme 8 sind die ausserhalb des Bodens 3 liegenden Abschnitte der seitlichen Anschlussklemmen 22 und so ausgeführt, dass zwei strichpunktiert dargestellte unabhängige Leiter 26 und 27 angeschlossen werden können.
Die Längswände 5 und 15 des Gehäuses 1 enthalten s.B. unter der Randleiste 4 öffnungen 28 für die Anbringung eines Betätigungsgliedes 29, welches in der öffnung des Innenraums 2 angeordnet ist und an der sichtbaren Seite des Gehäuses 1 vorspringt. Bei dem dargestellten Beispiel wird das Betätigungsglied 29 durch eine Kipptaste 30 gebildet, welche vorzugsweise durchleinen einstückigen Isolierstoffteil gebildet wird. Die Kipptaste 30 besitzt zwei seitliche in einer Flucht liegende Zapfen 31, welche in die öffnungen 28 eingeführt werden und die freie Schwenkung in dem Sinn der Pfeile f- und f« (Pig. 2) zulassen. Die grösste Winkelamplitude der Schwenkbewegung wird in der einen oder der anderen Richtung dadurch be-
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BAD
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stimmt, dass die Taste 30 an inneren Schultern 5a. und 15a anstösst, welche von den entsprechenden Seiten der Längswände ,5 und 15 des Gehäuses 1 gebildet werden. Die'Kipptaste weist auf ihrer ihrem ausserhalb des Gehäuses liegenden Abschnitt abgewandten Seite eine mit einer Blindbohrung 33 versehene rohrförmige Verlängerung 32 auf. Diese nimmt einen gleitenden rohrförmigen Kolben 34 auf, welcher gleichzeitig mit einer Schraubendruckfeder 35 frei in die Bohrung 33 eingesetzt ist. Die Jeder 35 ist so bemessen, dass das äussere ballige oder kegelstumpfförmige Ende 36 des Kolbens 34 beständig mit der Kipplamelle 12 in Berührung gehalten wird.
Wie dies aus Pig. 2, 5 und 6 hervorgeht,
ist die !lamelle 12 z.B. durch Ziehen so geformt, dass auf einer ihrer Seiten eine Vertiefung 37 und auf der anderen eine querliegende Erhebung 38 entsteht. Diese Lamelle 12 ist in dem Bügel 10 und dem Lager 13 so gelagert, dass die Erhebung 38 dem Ende 36 des Kolbens 34 gegenüberliegt.
In der in Pig. 2 dargestellten Stellung, in welcher die Kipptaste 30 keiner Betätigungskraft unterliegt, drückt die Wirkung der Peder 35 das Ende 36 des Kolbens auf die Kipplamelle 12, welche in einer solchen Schräglage gehalten wird, dass der Kontakt 17 mit dem Kontakt 19 in Berührung kommt. Hierdurch wird eine elektrische Verbindung zwischenjder versetzten zentralen Anschlussklemme 8 und der entsprechenden seitlichen Anschlussklemme 23 hergestellt. Wenn der Benutzer die so hergestellte elektrische Verbindung zu verändern wünscht, drückt er auf die Kipptaste 30 so, dass diese in der Richtung des Pfeils f.. verschwenkt wird. Während dieser Schwenkbewegung läuft der rohrförmige Kolben 34 auf die schräge leitende Lamelle
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12 und hierauf auf die noch steilere, von. der Erhebung 38 gebildete Kurvenbahn auf, wodurch die Feder 35 stärker zusammengedrückt v/ird. Wenn das ^nde 36 des Kolbens 34 auf den Scheitel der Erhebung 38 kommt, beschleunigt die von dieser gebildete absteigende Kurvenbahn unter der Wirkung der von der Feder 35 aufgespeicherten Energie die Kippbewegung des Kolbens 34, der rohrförmigen Verlängerung 32 und der Taste 30, wobei gleichzeitig eine schnelle Verschwenkung der Lamelle 12 erzeugt wird. Hierdurch werden die Kontakte 17 und 19 auseinandergespreizt und die entgegengesetzten Kontakte 16 und 16 miteinander in Berührung gebracht. In dieser Stellung ist der Stromzufuhrungskreis 9 mit dem mit der Anschlussklemme 22 fest verbundenen seitlichen leiter 26 verbunden, um entweder die Unterbrechung des vorher geschlossenen Stromirreises oder die Schliessung eines neuen unabhängigen Stromkreises zu bewirken.
Pig. 7 seigt ein anderes Anwendungabeispiel
des Schalters, bei welchem die leitende Lamelle 12 in dem Bügel 10 und dem Lager 13 in umgekehrter Weise wie oben ^relar'ert ist, so dass die Vertiefung 37 dem Ende 36 des Kolbens 34 der Kipptaste 30 gegenüberkommt. Eine derartige Montage ist insbesondere vorgesehen, damit der Schalter eine mittlere neutrale stabile Stellung einnehmen kann, in v/elcher die beiden normalerweise abwechselnd gesteuerten Stromkreise gleichzeitig offen sind. Bei der Verschwenkung der !Paste 30 in dem einen oder dem anderen Sinn kommt nämlich das Ende 36 des Kolbens 34 übeifdie Vertiefung 37. Diese bildet dann eine Rast, welche den Kolben 34 und die rohrförmige Verlängerung 32 festhalten kann, wenn der Benutzer die Taste 30 zu diesem Zweck mit einer genügenden Genauigkeit betätigt. Die leitende Lamelle 12 wird so in einer waagerechten
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unter den .Schenkeln 20 und 21 der Anschlussklemmen 22 und 23 liegenden Ebene gehalten, in welcher die Kontakte 16 und 17 gleichzeitig von den Kontakten 18 und 19 entfernt sind, so dass jede Verbindung zwischen dem Zuführuncsleiter 9 und den Leitern 26 und 27 unterbrochen ist. Die obi^e Montage der Kipplamelle gestattet natürlich auch ein Arbeiten des Schalters in der üblichen Weise. Der Benutzer kann nämlich die Taste 30 mit einem erheblich grösseren Druck verschwenken, welcher solange aufrechterhalten wird, dass das kegelstumpfförmige Ende 36 des Kolbens 34 bei seinem Durchgang durch die Vertiefung 37 der Kipplamelle 12 nicht zurückgehalten wird.
Ausser den Vorteilen einer wirksamen Betätigung, seiner Betriebssicherheit und seiner verschiedenen Anwendungsmöglichkeiten besitzt der erfinduncsrremässe Schalter einen sehr einfachen Aufbau, welcher eine Massenfertigung zu einem geringen Einlieitsgestehuncspreis ermöglicht. ¥ie nämlich aus Fig. 1 hervorgeht, erfolgt die Lagerung der leitenden Lamelle 12 durch den Ansatz 14 und die versetzte Anschlussklemme 8, so dass diese letztere nur durch einen vollständig ebenen einfach ausgeschnittenen Metallteil gebildet zu v/erden braucht. Ferner erfordert das Einsetzen dieser Kleane 6 keinen heiklen Montage- und Bördelvorgan^, da ihre Halterung und Befestigung in an sich bekannter Weine wie bei den seitlichen Anschlussklemmen 22 und 23 einfach durch eine teilweise Verdrehung des ausserhalb des Bodens 3 liegenden Abschnitts erfolgen kann. Die Anordnung und die Ausführung der versetzten zentralen Anschlussklemme 8 sind ausserdem besonders zweckmässig, wenn das Gehäuse 1 des Schalters zwei zusammen oder getrennt betätigte Lamellen enthält, welche gleichsinnig oder gegensinnig durch eine oder zwei Kipptasten
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zugeordnete Kolben verschwenkt werden. Bei einer derartigen Ausführung sind nämlich die beiden unabhängigen leitenden Lamellen einerseits in beiderseits einer mittleren Trennwand gebildeten Ansätzen und andererseits in zwei versetzten zentralen an den beiden gegenüberliegenden Längswanden des Gehäuses angeordneten Anschlussklemmen gelagert. Der grosse gegenseitige Abstand der unabhängigen zentralen Anschlussklemmen in der Querrichtung verringert so die Gefahren eines inneren Kurzschlusses beträchtlich.
Obwohl dies nicht dargestellt ist, kann .der
erfindungsgemässe Schalter natürlich auch mit einem Betätigungsglied 29 versehen werden, welches durch wenigstens eine gleitende Taste gebildet wird, welche in die Längswände 5 und 15 des Gehäuses 1 so eingesetzt ist, dass der in ihr enthaltene rohrförmige gleitende Kolben durch 3eine Verschiebung in einer waagerechten Ebene die Verschwenkung wenigstens einer leitenden Lamelle 12 bewirkt.
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Claims (6)

Patentansprüche
1.) Elektrischer Schalter mit einer versetzten zentralen Anschlussklemme, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (1), welches einen offenen Innenraum (2) zur Aufnahme wenigstens eines beweglichen Betätigungsgliedes (29) besitzt, welches innerhalb dieses Raums mit einem gleitenden Kolben (36) versehen ist, welcher durch eine Druckfeder (35) so betätigt wird, dass er ständig auf wenigstens eine leitende Kipplamelle (12) wirkt, welche abwechselnd mit dem einen oder dem anderen von zwei festen Kontakten (18-19) zusammenwirkt, welche in einer über der Lamelle liegenden Ebene angeordnet und mit zwei unabhängigen Stromkreisen (9-27) verbunden sind, wobei die Kipplamelle einerseits in einem Lager (14), welches von einem an eine der Längswände des Gehäuses mitangeformten Ansats (13) gebildet wird, und andererseits in einem Bügel (10) gelagert ist, welcher in einer zentralen Anschlussklemme (8) ausgebildet ist, welche an einen Stromzuführungskreis angeschlossen ist und durch eine ebene Metallplatte gebildet wird, welche/durch den Boden (3) des Gehäuses in einer unmittelbar der zweiten Längswand des Gehäuses benachbarten Ebene tritt, derart, dass sie gegen die Hittelachse des Gehäuses versetzt ist.
2·) Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kipplamelle (12) in ihrem mittleren Abschnitt einen querliegenden Buckel aufweist, welcher an den beiden gegenüberliegenden Seiten der Lamelle eine Erhebung (38) und eine Vertiefung (37) bildet, welche getrennt, je nach dem Einbausinn der Lamelle, mit dem kegelstumpfförmigen Ende (36)
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des gleitenden Kolbens (34·) des von dem Gehäuse getragenen bev/egliciien Betätigungsgliedes (29) zusammenwirken können.
3.) Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gegenüberliegenden Längswände (5 und 15) des Gehäuses (1) Öffnungen (28) zur Halterung von zwei an einer das bewegliche Betätigungsglied (29) bildenden Kipptaste (30) vorspringenden seitlichen Zapfen (31) besitzen.
4.) Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gegenüberliegenden Längswände (5 und 15) des Gehäuses (1) Schlitze zur Aufnahme und Führung einer das bewegliche Betätigungsglied bildenden gleitenden Taste aufweisen.
5») Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch den Boden (3) des Gehäuses zwei seitliche Anschlussklemmen (22 und 23) treten, welche so abgewinkelt · sind, dass ihre kleinen Kontakte (18 und 19) tragenden Schenkel (20 und 21) in dem Gehäuse parallel zu dem Boden in einer über der Ebene der leitenden Kipplamelle (12) liegenden Ebene liegen.
6.) Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sein Gehäuse zwei unabhängige parallele leitende Kipplamellen enthält, welche in zwei beiderseits einer mittleren Trennwand gebildeten Ansätzen und zwei mittleren versetzten Anschlussklemmen gelagert sind, welche an den beiden gegenüberliegenden parallelen Längswänden des Gehäuses vorgesehen sind.
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DE2134552A1 (de) * 1970-09-17 1972-03-23 Russenberger, Victor, Paris Elektrischer Schalter mit versetzter mittlerer Zufuhrklemme

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DE2134552A1 (de) * 1970-09-17 1972-03-23 Russenberger, Victor, Paris Elektrischer Schalter mit versetzter mittlerer Zufuhrklemme

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