DE2612865C3 - Schiebeschalter - Google Patents

Schiebeschalter

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DE2612865C3
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DE2612865A
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Johannes Martinus Augustus Henricus Van Der Donk
Wilhelmus Johannus Franciscus Rath
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/36Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by sliding
    • HELECTRICITY
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    • H01H11/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches
    • H01H11/04Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches of switch contacts
    • H01H11/06Fixing of contacts to carrier ; Fixing of contacts to insulating carrier
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01H15/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for actuation in opposite directions, e.g. slide switch
    • H01H15/02Details
    • H01H15/06Movable parts; Contacts mounted thereon
    • HELECTRICITY
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    • H01H11/04Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches of switch contacts
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Description

35
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schiebeschalter mit einem mit beweglichen Kontaktfedern versehenen streifenförmigen Kontaktschieber, der in der Längsrichtung zwischen zwei sich parallel zu der Ebene des Kontaktschiebers erstreckenden mit festen Kontakten versehenen Wänden eines elektrisch isolierenden Gehäuses verschiebbar ist, wobei jede der Kontaktfedern aus nur einem plattenförmige Materialteil gebildet ist und aus einem Zentralteil und zwei Kontaktteilen besteht, die etwa L-förmig sind und von denen ein Schenkel mit dem Ende mit dem Zentralteil verbunden ist, während das Ende des anderen Schenkels frei ist und eine mit den festen Kontakten zusammenarbeitende Kontaktstelle aufweist, dies und jenes derart, daß die Kontaktfeder etwa S-förmig ist, wobei der Zentralteil so mit der öffnung versehen ist, durch die zur Befestigung der Kontaktfeder ein am Kontaktschieber gebildeter Stift hindurchragt Einer der Vorteile eines derartigen Schiebeschalters (siehe beispielsweise die DE-OS 23 37 188 der Anmelderin) ist, daß die Kontaktfeder bei " sehr kleinen Abmessungen sehr gute Federeigenschaften aufweist. In der Praxis hat es sich jedoch herausgestellt, daß in manchen Fällen bei Betätigung des Schiebeschalters der elektrische Kontakt zwischen den beweglichen und den festen Kontakten nicht immer gut definiert war, was in Form störender Knackgeräusche zum Ausdruck gelangte.
Die Erfindung bezweckt nun, einen Schiebeschalter zu schaffen, der weniger Knackgeräusche aufweist. Der erfindungsgemäße Schiebeschalter weist dazu das '" Kennzeichen auf, daß die Kontaktfeder gegenüber dem Kontaktschieber beweglich ist ohne daß sie vom Kontaktschieber fallen kann, während der mit einer
F i g. 4 einen Schnitt gemäß der linie IV-IV in F i g. 2.
Der in F i g. 1 dargestellte Schiebeschalter enthält ein Gehäuse 1 mit zwei parallelen Wänden 3 mit festen Kontakten 5. Zwischen diesen Wänden befindet sich ein sich parallel zu den Wänden erstreckender in der Längsrichtung verschiebbarer Kontaktschieber 7 mit beweglichen Kontaktfedern 9. Der Schalter kann dadurch betätigt werden, daß der Kontaktschieber 7 mittels einer Drucktaste 11 nach links verschoben wird. Eine Rückstellfeder 13 sorgt dafür, daß der Schalter beim Loslassen der Drucktaste 11 wieder in die dargestellte Lage kommt Gewünschtenfalls kann der Schalter mit einem (nicht dargestellten) an sich bekannten Rastmechanismus versehen sein, der den Kontaktschieber vorübergehend in der äußerst linken Stellung hält
F i g. 2 zeigt den Kontaktschieber mit den Kontaktfedern 9 in vergrößertem Maßstab in Seitenansicht Jede der Kontaktfeder 9 besteht aus einem Zentralteil 15 und zwei etwa L-förmigen Kontaktteilen 17, die über das Ende eines Schenkels am Zentralteil festsitzen, während das Ende des anderen Schenkels frei ist und eine Kontaktstelle 19 aufweist Wie aus F i g. 2 hervorgeht ist die Kontaktfeder 9 etwa S-förmig. Das Ganze ist auf bekannte Weise aus nur einem plattenförmigen Materialteil ausgestanzt Danach ,sind die mit den Kontaktstellen 19 versehenen Schenkel der Kontaktteile 17 über Faltlinien 21 aus der Zeichenebene aufwärts gebogen (siehe F i g. 1), so daß sie, wenn sich der Kontaktschieber im Gehäuse 1 befindet, federnd an den festen Kontakten 5 anliegen. Die freien Enden 23 der Kontaktteile 17 sind weiter wieder zum Kontaktschieber 7 gebogen, so daß die Kontaktstellen 19 die Form einer etwa senkrecht zur Längsrichtung des Kontaktschiebers stehenden Faltlinie haben. Damit gewährleistet wird, daß die zurückgebogenen Enden 23 die Federwirkung nicht beeinträchtigen, sind an der Stelle dieser Enden öffnungen 25 im Kontaktschieber 7 vorgesehen. Ohne weitere Maßnahmen würde der Punkt, an dem die Faltlinie, die die Kontaktstelle 19 bildet, einen festen Kontakt 5 berührt, auf einer beliebigen Stelle auf dieser Faltlinie liegen. Bei einer Bewegung der Kontaktfeder gegenüber dem Gehäuse könnte dieser Berührungspunkt leicht an einer anderen Stelle auf der Faltlinie liegen. Diese Verschiebung des Berührungspunktes kann eine Ursache von Knackgeräuschen sein. Damit diese Möglichkeit ausgeschaltet wird sind die mit den Kontaktstellen 19 versehenen Schenkel verschränkt, so daß die Faltlinie, die die Kontaktstelle bildet, einen Winkel gegenüber der Ebene der festen Kontakte 5 einschließt. Dies kann selbstverständlich dadurch erreicht werden, daß der Schenkel über seine Länge gleichmäßig verschränkt wird. Im dargestellten Beispiel ist dies jedoch auf äußerst einfache Weise dadurch erreicht worden, daß die
FiUtlinie 21 einen von 90" abweichenden Winkel mit der Längsrichtung des Schenkels einschließt Die Verschränkung liegt dann in der Faltlinie 21.
Fig.3 zeigt abermals die Lage des Gehäuses 1, des Kontaktschiebers 7 und der Kontaktstellen 19 gegenüber einander. Der Deutlichkeit halber ist F i g. 3 sehr schematisch gehalten. Zur Gewährleistung des gewünschten Effektes ist es erwünscht, den Verschränkungswinkel « nicht kleiner als 1° zu wählen. Vorzugsweise liegt der Wert von λ nicht über 10°. Ein Wert von etwa 5° hat sich als optimal erwiesen. Die genannten Werte von χ gelten für eine unbelastete Kontaktfeder, d.h. für die Situation, in der sich der Kontaktschieber außerhaib des Gehäuses befindet In belastetem Zustand kann der Wert vor λ etwas is abweichen.
Damit ein gut definierter und knackgeräuscharmer elektrischer Kontakt erhalten wird ist es weiter von Bedeutung, daß die beiden Kontaktstellen 19 mit etwa derselben Kraft gegen die jeweiligen festen Kontakte 5 drücken. Es hat sich herausgestellt, daß dies am besten erreicht werden kann wenn die Kontaktfeder 9 am Kontaktschieber 7 beweglich befestigt wird. Beim Einführen des Kontaktschiebers 7 in das Gehäuse 1 sucht jede Kontaktfeder 9 dann selbst eine Stellung, in der der Kontaktdruck für die beiden Kontaktstellen 19 gleich ist Andererseits ist es für die Montage des Schalters erwünscht daß die Kontaktfedern 9 nicht vom Kontaktschieber 7 fallen können. Die gestellten Anforderungen werden durch die in F i g, 4 detailliert im Schnitt und im vergrößerten Maßstab dargestellte Befestigung erfüllt Die Kontaktfeder liegt in einer untiefen im Kontaktschieber eingesparten Kammer 27, in deren Mitte sich ein Stift 29 befindet, der durch eine zentrale öffnung 31 im Zentralteil 15 hindurchragt Am Ende des Stiftes 29 ist durch Verformung ein Kopf 33 gebildet, dessen Durchmesser größer ist als der der öffnung 31, so daß die Kontaktfeder sich nicht vom Stift entfernen kann. Der Durchmesser des Stiftes 29 ist so viel kleiner als der der zentralen öffnung 31 und die Länge des Stiftes bis zum Kopf 33 ist soviel größer als die Dicke des zentralen Teils 15, daß die Kontaktfeder weitgehende Bewegungsmöglichkeiten hat Um den Fuß des Stiftes 29 herum ist vorzugsweise noch eine ringförmige Kammer 35 eingespart Der Grund dazu ist daß beim Stanzen der öffnung 31 ein Grat entstehen kann, der, wenn er den Boden der Kammer 27 berühren würde, die Bewegungsfreiheit der Kontaktfeder 9 beschränken könnte. Die Kammer 35 sorgt dafür, daß ein etwaiger Grat den Boden der Kammer 27 nicht berühren kann.
Es hat sich herausgestellt, daß die Kombination einer gegenüber dem Kontaktschieber beweglichen Kontaktfeder und verschränkter Schenkel mit Kontaktstellen einen nahezu knackgeräuschfreien Schiebeschalter ergibt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche;
    1, Schiebeschalter mit einem mit beweglichen Kontaktfedern versehenen streifenförmigen Kontaktschieber, der in der Längsrichtung zwischen zwei sich parallel zur Ebene des Kontaktschiebers erstreckenden mit festen Kontakten versehenen Wänden eines elektrisch isolierenden Gehäuses verschiebbar ist, wobei jede der Kontaktfedern aus einem plattenförmigen Materialteil gebildet ist und ι ο aus einem Zentralteil und zwei Kontaktteilen besteht, die etwa L-förmig sind und von denen ein Schenkel mit dem Ende mit dem Zentralteil verbunden ist, während der andere Schenkel frei ist und eine mit den festen Kontakten zusammenarbeitende Kontaktstelle aufweist, dies und jenes derart, daß die Kontaktfeder etwa S-förmig ist, wobei der Zentralteil mit einer öffnung versehen ist, durch die zur Befestigung der Kontaktfeder ein am Kontaktschieber gebildeter Stift hindurchragt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfeder (9) gegenüber dem Kontaktschieber (7) beweglich ist, ohne daß sie vom Kontaktschieber (7) fallen kann, während der mit einer Kontaktstelle (19) versehene Schenkel jedes Kontaktteils (17) über einen Winkel (<x), der, wenn die Kontaktfeder (0) nicht belastbar ist, mindestens 1° beträgt, verschränkt ist
  2. 2. Schiebeschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschränkungswinkel (α) der Kontaktfeder (9) in unbelastetem Zustand nicht -» mehr als 10° beträgt
    Kontaktstelle versehene Schenke) jedes Kontaktteils über einen Winkel verschränkt ist, wenn die Kontaktfeder nicht belastet ist, mindestens 1" beträgt
    Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wirkt im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
    F i g. 1 eine Draufsicht des Innern eines erfindungsgemäßen Schiebeschalters,
    Fig.2 eine Seitenansicht eines Teils des Kontaktschiebers des in F i g. 1 dargestellten Schiebeschalters,
    Fig.3 eine weitgehend schematisierte Darstellung der Stellung der Kontaktstellen im Schiebeschalter nach
DE2612865A 1975-04-07 1976-03-26 Schiebeschalter Expired DE2612865C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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NL7504084A NL7504084A (nl) 1975-04-07 1975-04-07 Schuifschakelaar.

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2612865A1 DE2612865A1 (de) 1976-10-21
DE2612865B2 DE2612865B2 (de) 1979-02-01
DE2612865C3 true DE2612865C3 (de) 1979-10-04

Family

ID=19823523

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2612865A Expired DE2612865C3 (de) 1975-04-07 1976-03-26 Schiebeschalter

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US (1) US4075441A (de)
JP (1) JPS51122783A (de)
DE (1) DE2612865C3 (de)
ES (1) ES446717A1 (de)
FR (1) FR2307361A1 (de)
GB (1) GB1503251A (de)
NL (1) NL7504084A (de)

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FR2307361A1 (fr) 1976-11-05
NL7504084A (nl) 1976-10-11
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