DE10120298A1 - Elektrischer Schalter - Google Patents
Elektrischer SchalterInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
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- H01H1/00—Contacts
- H01H1/12—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
- H01H1/36—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by sliding
- H01H1/365—Bridging contacts
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schalter, bei dem durch einen in einem Schaltbereich verschiebbarem Brückenkontakt ein erster, ein zweiter und ein dritter elektrischer Kontakt entsprechend der Positionierung des Brückenkontaktes in drei verschiedenen Schaltkombinationen miteinander verschaltbar sind.
Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schalter, bei dem durch einen in
einem Schaltbereich verschiebbaren Brückenkontakt ein erster, ein zwei
ter und ein dritter elektrischer Kontakt entsprechend der Positionierung
des Brückenkontaktes in drei verschiedenen Schaltkombinationen mitein
ander verschaltbar sind.
Grundsätzlich sind derartige elektrische Schalter bekannt. So wird bei
spielsweise in der EP 0 931 701 A2 ein elektrischer Schalter beschrieben,
mit dessen Hilfe sich eine erste elektrische Last von einer Batterie trennen
läßt. Die Anschlußpunkte der Batterie und der ersten elektrischen Last
sind räumlich voneinander getrennt und durch einen beweglichen Brüc
kenkontakt elektrisch miteinander verbindbar. Neben dem Anschluß
punkt der Batterie ist der Anschlußpunkt einer zweiten elektrischen Last
angeordnet und durch ein Isolationsmaterial elektrisch von dem An
schlußpunkt der Batterie isoliert. Dabei ist der Anschlußpunkt der zwei
ten elektrischen Last derart plaziert, daß bei geschlossenem Stromkreis
nicht nur die erste elektrische Last sondern auch die zweite elektrische
Last durch den Brückenkontakt elektrisch mit der Batterie verbunden ist.
Zum Öffnen oder Schließen des elektrischen Schalters ist der Brücken
kontakt manuell oder mittels eines elektrischen Antriebsmittels bewegbar.
Dabei ist das Antriebsmittel durch ein vorbestimmtes Signal aktivierbar,
welches beispielsweise durch eine Diebstahlwarnanlage oder bei einem
Unfall durch einen Beschleunigungssensor erzeugt werden kann. Auf die
se Weise läßt sich beispielsweise die gesamte Elektronik eines Kraftfahr
zeuges von der Stromversorgung abkoppeln.
Als problematisch erweist sich bei derartigen elektrischen Schaltern mit
drei Anschlußpunkten jedoch die Realisierbarkeit und die Qualität der
elektrischen Verbindung zwischen den drei Anschlußpunkten. So kann
ein erhöhter Kontaktdruck nötig sein, um alle drei Anschlußpunkte
gleichzeitig zuverlässig miteinander zu verbinden, was zu einer schwer
gängigen Bedienung des elektrischen Schalters oder zu einer Erhöhung
der Anzahl der Brückenkontakte führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Schalter der
eingangs genannten Art mit einfacherem Aufbau und höherer Kon
taktqualität und -sicherheit zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein elektrischer Schalter mit den Merkma
len des Anspruch 1 vorgesehen. Ein erfindungsgemäßer elektrischer
Schalter zeichnet sich dadurch aus, daß der Brückenkontakt hülsenför
mig ausgebildet ist und je nach Position den ersten und zweiten, nur den
dritten oder alle drei Kontakte umschließt. Aufgrund dieser Ausbildung ist
die Kontaktfläche zwischen den jeweiligen Kontakten und dem Brücken
kontakt maximiert, was in einer höheren Kontaktqualität resultiert, ohne
daß der Kontaktdruck erhöht werden muß.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weisen die Kontakte
des elektrischen Schalters zumindest in einem Schaltbereich eine im we
sentlichen zylindrische Form auf, wobei der Schaltbereich einen ersten
Teilbereich, einen zweiten Teilbereich und einen dritten Teilbereich um
faßt. Aufgrund dieser zylindrischen Form wird bei vorgegebenem Durch
messer der Kontakte eine maximale Oberfläche derselben erreicht, was zu
der bereits erwähnten Maximierung der Kontaktfläche beiträgt und somit
die Kontaktqualität weiter erhöht.
In einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung verlaufen der erste und
der zweite Kontakt in dem ersten Teilbereich parallel zueinander, weisen
jeweils einen zumindest annähernd halbkreisförmigen Querschnitt auf
und grenzen, durch ein Isolationsmaterial elektrisch voneinander ge
trennt, mit ihren jeweiligen ebenen Flächen aneinander, so daß sie zu
sammen eine im wesentlichen zylindrische Gestalt bilden. Vorteilhafter
weise weist in dem zweiten Teilbereich der dritte Kontakt einen im we
sentlichen kreisförmigen Querschnitt auf. In beiden Teilbereichen wird al
so die angestrebte zylindrische Form der Kontakte bewahrt. Beindet sich
der Brückenkontakt in dem ersten Teilbereich, so sind der erste Kontakt
und der zweite Kontakt elektrisch miteinander verbunden. Befindet sich
der Brückenkontakt dagegen in dem zweiten Teilbereich, so ist keiner der
drei Kontakte mit einem anderen verbunden.
In einer weiteren Ausführungsform der Erindung ist der dritte Teilbereich
als Überlappungsbereich ausgebildet, in dem alle drei Kontakte überlap
pen, wobei sie zumindest in diesem Bereich durch ein Isolationsmaterial
elektrisch gegeneinander isoliert sind. Nur wenn der Brückenkontakt in
diesem Überlappungsbereich plaziert ist, sind alle drei Kontakte elektrisch
miteinander verbunden.
Eine besonders vorteilhafte bauliche Ausführung eines erfindungsgemä
ßen elektrischen Schalters sieht zwischen dem ersten Kontakt und dem
zweiten Kontakt im Überlappungsbereich eine sich über die gesamte Län
ge des Überlappungsbereiches erstreckende Aussparung und einen dritten
Kontakt vor, der im Überlappungsbereich komplementär zu dieser Aus
sparung derart ausgebildet ist, daß er in die Aussparung eingreift, so daß
sich insgesamt eine im wesentlichen zylindrische Gestalt ergibt. Aufgrund
dieser Ausbildung bilden die drei Kontakte auch im Überlappungsbereich
die angestrebte zylindrische Form. Dies ermöglicht es dem hülsenförmigen
Brückenkontakt im Überlappungsbereich alle drei Kontakte gleichzeitig
elektrisch miteinander zu verbinden.
Als vorteilhaft erweist es sich, wenn jeder der drei Teilbereiche zumindest
etwa die Länge des Brückenkontaktes aufweist. Auf diese Weise ist eine
eindeutige Positionierung des Brückenkontaktes in jedem der drei Teilbe
reiche gewährleistet.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der In
nendurchmesser des hülsenförmigen Brückenkontaktes im mittleren Be
reich des Brückenkontaktes kleiner als an den Enden des Brückenkon
taktes, wobei der minimale Innendurchmesser derart gewählt ist, daß der
Brückenkontakt mit einer Vorspannung an den Kontakten anliegt. Da
durch wird ein fester Sitz des Brückenkontaktes auf den jeweiligen zu
kontaktierenden Kontakten erreicht, was einen erfindungsgemäßen elek
trischen Schalter unempfindlicher gegenüber Vibrationen macht.
Nachfolgend wird die vorliegende Erindung rein beispielhaft anhand vor
teilhafter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Darstellung eines erfindungs
gemäßen elektrischen Schalters;
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf den Überlappungsbereich ohne
Brückenkontakt;
Fig. 3 eine schematische Querschnittsansicht der drei Kontakte im .
Überlappungsbereich;
Fig. 4 eine schematische Querschnittsansicht der drei Kontakte im
Überlappungsbereich in einer alternativen Ausführungsform; und
Fig. 5 eine schematische Draufsicht auf den Überlappungsbereich mit
Brückenkontakt.
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen elektrischen Schalter mit einem
Schaltbereich 10, der einen ersten Teilbereich 12, einen zweiten Teilbe
reich 14 und einen dritten Teilbereich 16 umfaßt. Der elektrische Schalter
umfaßt einen ersten Kontakt 18, einen zweiten Kontakt 20, einen dritten
Kontakt 22 und einen Brückenkontakt 24, wobei die Kontakte 18-22 aus
einem elektrisch leitenden Material gebildet sind.
In dem ersten Teilbereich 12 verlaufen der erste Kontakt 18 und der
zweite Kontakt 20 parallel zueinander. Dabei weisen sie jeweils einen zumindest
annähernd halbkreisförmigen Querschnitt auf und grenzen mit
ihren jeweiligen ebenen Flächen aneinander, so daß sie zusammen eine im
wesentliche zylindrische Gestalt bilden. Durch ein Isolationsmaterial 26,
das zwischen ihren ebenen Flächen angeordnet ist, sind der erste Kontakt
18 und der zweite Kontakt 20 elektrisch voneinander getrennt.
In dem zweiten Teilbereich 14 verläuft der dritte Kontakt 22, der dort ei
nen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
Der dritte Teilbereich 16 ist als Überlappungsbereich ausgebildet. Hier
überlappen sich alle drei Kontakte 18-22. Durch das Isolationsmaterial 26
sind die drei Kontakte 18-22 im Überlappungsbereich 16 elektrisch gegen
einander isoliert.
Im Überlappungsbereich 16 ist zwischen dem ersten Kontakt 18 und dem
zweiten Kontakt 20 eine sich über die gesamte Länge des Überlappungs
bereiches 16 erstreckende Aussparung vorgesehen (Fig. 2). Dabei weisen
der erste Kontakt 18 und der zweite Kontakt 20 jeweils einen zumindest
annähernd kreissektorförmigen Querschnitt auf (Fig. 3), wobei die geraden
Seiten 30, 32 der kreissektorförmigen Querschnitte zueinander orientiert
sind und im wesentlichen parallel zueinander verlaufen.
Der dritte Kontakt 22 ist im Überlappungsbereich 16 komplementär zu
der zwischen dem ersten Kontakt 18 und dem zweiten Kontakt 20 gebil
deten Aussparung ausgebildet, daß heißt der dritte Kontakt 22 weist im
Überlappungsbereich 16 einen zumindest annähernd rechteckigen Quer
schnitt mit zwei im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden Längs
seiten 34, 36 und zwei konvex gekrümmten Schmalseiten 38, 40 auf.
Durch das Eingreifen des dritten Kontaktes 22 in die Aussparung ergibt
sich insgesamt eine im wesentlichen zylindrische Gestalt der drei Kon
takte 18-22 auch im Überlappungsbereich 16.
In einer alternativen Ausbildung des Überlappungsbereiches 16 weist die
zwischen dem ersten Kontakt 18 und dem zweiten Kontakt 20 gebildete
Aussparung keinen annähernd rechteckigen Querschnitt, sondern einen
zumindest annähernd dreieckigen Querschnitt auf (Fig. 4). Auch bei dieser
Ausführungsform weisen der erste Kontakt 18 und der zweite Kontakt 20
einen zumindest annähernd kreissektorförmigen Querschnitt auf, jedoch
verlaufen die geraden Seiten 30, 32 nicht parallel zueinander, sondern
bilden einen Winkel im Bereich von etwa 30° bis etwa 90°. Auf diese Weise
ist zwischen dem ersten Kontakt 18 und dem zweiten Kontakt 20 eine
Aussparung gebildet, die einen kuchenstückähnlichen Querschnitt auf
weist. Greift ein entsprechend komplementär ausgebildeter Kontakt 22 in
diese Aussparung ein, so ergibt sich wieder eine im wesentlichen zylindri
sche Form der Kontakte.
Die drei Kontakte 18-22 werden von dem hülsenförmige Brückenkontakt
24 umschlossen (Fig. 1). Der Brückenkontakt 24 ist aus einem elektrisch
leitenden Material gebildet. Wie Fig. 5 zeigt, ist sein Innendurchmesser im
mittleren Bereich des Brückenkontaktes 24 kleiner als an den Enden 42,
44 des Brückenkontaktes 24, so daß die innere Oberfläche 46 des Brük
kenkontaktes 24 eine konvexe Wölbung aufweist. Der minimale Innen
durchmesser des Brückenkontaktes 24 ist auf den Durchmesser der
Kontakte 18-22 angepaßt und gerade so gewählt, daß der Brückenkontakt
24 mit einer Vorspannung an den Kontakten 18-22 anliegt.
Wie Fig. 1 zeigt, ist der Brückenkontakt 24 innerhalb des Schaltbereiches
10 in Richtung A entlang der Kontakte 18-20 von einem der Teilbereiche
12-16 in einen anderen manuell oder mittels eines Antriebsmittels (nicht
gezeigt) verschiebbar. Das Antriebsmittel kann beispielsweise einen Elek
tromotor aufweisen, der durch eine Diebstahlwarnanlage oder bei einem
Unfall aktivierbar ist und zu einer vorbestimmten Verschiebung des Brüc
kenkontaktes im Schaltbereich 10 führt. Im Falle von beispielsweise am
Kraftfahrzeug durchzuführenden Wartungsarbeiten kann der Brücken
kontakt 24 gegebenenfalls auch mit der Hand zu bewegen sein.
Beindet sich der Brückenkontakt 24 in dem ersten Teilbereich 12, so sind .
der erste Kontakt 18 und der zweite Kontakt 20 durch den Brückenkon
takt 24 umschlossen und elektrisch miteinander verbunden. Ist der Brüc
kenkontakt 24 in dem zweiten Teilbereich 14 positioniert, so umschließt
er lediglich den dritten Kontakt 22, so daß keiner der Kontakte 18-22
elektrisch mit einem anderen verbunden ist. Lediglich im Überlappungs
bereich 16 sind alle drei Kontakte 18-22 durch den Brückenkontakt 24
elektrisch miteinander verbunden.
Je nach Teilbereich 12-16, in den der Brückenkontakt 24 bewegt wird,
sind also verschiedene Schaltzustände des elektrischen Schalters, das
heißt verschiedene Verbindungskombinationen zwischen den drei Kon
takten 18-22 einstellbar. Damit eine exakte Positionierung des Brücken
kontaktes 24 in einem der Teilbereiche 12-16 möglich ist, weist jeder der
drei Teilbereiche 12-16, insbesondere aber der Überlappungsbereich 16
mindestens etwa die Länge des Brückenkontaktes 24 auf.
10
Schaltbereich
12
erster Teilbereich
14
zweiter Teilbereich
16
dritter Teilbereich, Überlappungsbereich
18
erster Kontakt
20
zweiter Kontakt
22
dritter Kontakt
24
Brückenkontakt
26
Isolationsmaterial
30
gerade Seite
32
gerade Seite
34
Längsseite
36
Längsseite
38
Schmalseite
40
Schmalseite
42
Ende
44
Ende
46
innere Oberfläche
A Verschieberichtung
A Verschieberichtung
Claims (10)
1. Elektrischer Schalter, bei dem durch einen in einem Schaltbereich
(10) verschiebbaren Brückenkontakt (24) ein erster, ein zweiter und
ein dritter elektrischer Kontakt (18, 20, 22) entsprechend der Posi
tionierung des Brückenkontaktes (24) in drei verschiedenen Schalt
kombinationen miteinander verschaltbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Brückenkontakt (24) hülsenförmig ausgebildet ist und je
nach Position den ersten und zweiten, nur den dritten oder alle drei
Kontakte umschließt.
2. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß dessen Kontakte (18, 20, 22) zumindest in einem Schaltbereich
(10) eine im wesentlichen zylindrische Form aufweisen, wobei der
Schaltbereich (10) einen ersten Teilbereich (12), einen zweiten Teil
bereich (14) und einen dritten Teilbereich (16) umfaßt.
3. Elektrischer Schalter nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem ersten Teilbereich (12) der erste Kontakt (18) und der
zweite Kontakt (20) parallel zueinander verlaufen, jeweils einen zu
mindest annähernd halbkreisförmigen Querschnitt aufweisen und,
durch ein Isolationsmaterial (26) elektrisch voneinander getrennt,
mit ihren jeweiligen ebenen Flächen aneinander grenzen, so daß sie
zusammen eine im wesentlichen zylindrische Gestalt bilden.
4. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem zweiten Teilbereich (14) der dritte Kontakt (22) einen im
wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
5. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der dritte Teilbereich (16) als Überlappungsbereich ausgebildet .
ist, in dem alle drei Kontakte (18, 20, 22) überlappen, wobei sie zu
mindest in diesem Bereich durch ein Isolationsmaterial (26) elek
trisch gegeneinander isoliert sind.
6. Elektrischer Schalter nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem ersten Kontakt (18) und dem zweiten Kontakt
(20) im Überlappungsbereich (16) eine sich über die gesamte Länge
des Überlappungsbereiches (16) erstreckende Aussparung vorgese
hen ist, und daß der dritte Kontakt (22) im Überlappungsbereich
(16) komplementär zu dieser Aussparung derart ausgebildet ist, daß
er in die Aussparung eingreift, so daß sich insgesamt eine im we
sentlichen zylindrische Gestalt ergibt.
7. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Kontakt (18) und der zweite Kontakt (20) im Überlappungsbereich
(16) jeweils einen zumindest annähernd kreissektor
förmigen Querschnitt aufweisen, und daß zwischen dem ersten
Kontakt (18) und dem zweiten Kontakt (20) im Überlappungsbereich
(16) eine sich über die gesamte Länge des Überlappungsbereiches
(16) erstreckende Aussparung vorgesehen ist, die einen zumindest
annähernd rechteckigen Querschnitt mit zwei im wesentlichen par
allel zueinander verlaufenden Längsseiten und zwei konvex ge
krümmten Schmalseiten aufweist.
8. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der dritte Kontakt (22) im Überlappungsbereich (16) einen zu
mindest annähernd rechteckigen Querschnitt mit zwei im wesentli
chen parallel zueinander verlaufenden Längsseiten (34, 36) und zwei
konvex gekrümmten Schmalseiten (38, 40) aufweist.
9. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 2 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder der drei Teilbereiche (12, 24, 16) zumindest etwa die Län
ge des Brückenkontaktes (24) aufweist.
10. Elektrischer Schalter nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Innendurchmesser des hülsenförmigen Brückenkontaktes
(24) im mittleren Bereich des Brückenkontaktes (24) kleiner ist als
an den Enden (42, 44) des Brückenkontaktes (24), wobei der mini
male Innendurchmesser derart gewählt ist, daß der Brückenkontakt
(24) mit einer Vorspannung an den Kontakten (18, 20, 22) anliegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001120298 DE10120298A1 (de) | 2001-04-25 | 2001-04-25 | Elektrischer Schalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001120298 DE10120298A1 (de) | 2001-04-25 | 2001-04-25 | Elektrischer Schalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10120298A1 true DE10120298A1 (de) | 2002-11-07 |
Family
ID=7682693
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001120298 Withdrawn DE10120298A1 (de) | 2001-04-25 | 2001-04-25 | Elektrischer Schalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10120298A1 (de) |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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2001
- 2001-04-25 DE DE2001120298 patent/DE10120298A1/de not_active Withdrawn
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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