DE3012239C2 - Steckverbinder - Google Patents
SteckverbinderInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Steckverbinder gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs
1.
Es sind bereits Steckverbinder dieser Art in der in F i g. 1 dargestellten Form vorbekannt. Wie in der
Figurenbeschreibi'ng noch näher erläutert, liegt die Zunge jedoch frei und ist mechanischen Beanspruchungen
unnötig stark ausgesetzt Außerdem besieh! Verschmutzungsgefahr.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, einen Steckverbinder aufzubauen, dessen Verbinderteile gegen
mechanische Beanspruchung und Verschmutzung besser geschützt sind.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1
gelöst.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Anhand der Zeichnung wird im nachfolgenden die Erfindung im direkten Vergleich mit einem Steckverbinder
des Standes der Technik näher beschrieben. Es zeigt F i g. 1 die Ausführungsform des Standes der Technik,
F i g. 2 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Steckverbinders in Seitenansicht, teilweise im
Schnitt,
F i g. 3 das Ausführungsbeispiel der F i g. 2 in perspektivischer Ansicht.
In der Fig. 1 beinhaltet ein Steckerteil 1, das als Steckbuchse mittels Montageflansch 2 an einem Gerät
montierbar ist, einen Buchsenhohlraum 3, in dem sich die Steckstifte 4 befinden. Mit 5 sind die geräteseitigen
Anschlüsse der Steckstifte 4 bezeichnet. Das Steckerteil 1 ist als Spritzgußteil an der Unterseite des Buchsenhohlraumes
3 mit einer Längsnut 6 versehen, in die etwa in Mittenposition vom verdünnten Boden 7 her ein
Rastbuckel 8 ragt. Die Höhe der Längsnut ist mit b angegeben. Passend zum Steckerteil 1 ist auf der
rechten Seite ein Buchsenteil 9 als Buchsenstecker am Kopf 10 eines Leitungskabels 11 dargestellt. Die zu den
Steckstiften 4 des Steckerteiles 1 passenden Steckkontakte des Buchsenteiles sind mit 12 angedeutet. Das an
sich kreisförmige Buchsenteil 9 ist an der Unterseite flach abgeschnitten. Der Abschnitt ist durch eine in
Längsrichtung des Buchsenteiles 9 frei verlaufende Zunge 13 ersetzt, die mit einem endständigen Anschlag
14 dicht an der Unterseite des Buchsenteiles 9 anliegt.
Im Mittenteil trägt die Zunge 13 ferner einen nach außen, d. h. vom Buchsenteil 9 weggerichteten Rastbukkel
15. Wie eingangs schon erwähnt, ist die freie Rastzunge gegen mechanische Beanspruchung und
gegen Verschmutzung nur unzureichend geschützt.
Demgegenüber erlaubt die Erfindung gemäß den F i g. 2 und 3 eine optimale Absicherung der Zunge. So
umfaßt der Steckverbinder der Fi g. 2 und 3 wieder ein Steckerteil 16, das diesmal jedoch als Steckbuchse am
Kopf 17 des Leitungskabels 18 angeordnet ist Im Buchsenhohlraum 19 des Steckerteiles 16 befinden sich
wieder Steckstifte 20. Die an sich runde Steckbuchse des Steckerteiles 16 ist am unteren Teil abgeflacht; die
dortige donnere Wand 21 besitzt an der Unterseite eine einwärts gerichtete Kerbe 22. Die Wandstärke der
dünneren Wand 21 ist mit B angegeben. Das zum Steckerieil 16 passende Buchsenteil sitzt ebenfalls in
einem Buchsenkörper 23, der wieder mittels Montageflansch 24 über Montagelöcher 25 (Verschrauben
od. dgl.) an einem Gerät montierbar ist. Es trägt die
Kennziffer 27 und bildet zusammen mit dem Buchsenkörper 23 unter Freilassung von Hohlraum 26 ein
einziges Spritzgußteil nach Art eines Koaxstückes. Die Steckkontakte des Buchsenteiles 27 für die Steckstifte
20 des Steckerteiles 16 sind mit 28 bezeichnet Sie haben geräteseitige Anschlüsse 29. Das ebenfalls an sich runde
Buchsenteil 27 ist an der Unterseite wieder abgeflacht. Um eine Schlitzbreite B unterhalb der Abflachung
verläuft in Längsrichtung des Buchse.iteiles 27 im
Hohlraum 26 des Buchsenkörpers 23, gegen äußere mechanische Beanspruchung und gegen Verschmutzung
optimal geschützt eine langgestreckte integrierte Kunststoffzunge 30, die diesmal einen einwärts, also
zum Umfang des Buchsenteiles 27 hin, gerichteten Rastbuckel 31 und einen auswärts gerichteten Anschlag
32 umfaßt Die langgestreckte Kunststoffzunge 30 ist also zwischen zwei entfernten Punkten fixiert, was
langanhaltende Elastizität ohne Ermüdungserscheinungen der Federkraft garantiert. Der Schlitz ist mit 33
bezeichnet Beim Anstecken des Steckerteiles 16 am Buchsenteil 27 schiebt sich das erstgenannte mit seiner
Buchsenwand im Hohlraum 26 des Buchsenkörpers 23 über das Buchsenteil 27. Hierdurch werden einerseits
die Steckstifte 20 des Steckerteiles 16 in die Steckkontakte 28 des Buchsenteiles 27 eingeschoben.
Andererseits dringt auch die dünnere Wand 21 des Steckerteiles 16 in den Schlitz 33 zwischen unterer
Abflachstelle des Buchsenteiles 27 und der Kunststoffzunge 30 ein. Der Einschub erfolgt glatt ohne
Gegenwiderstand. Sobald die Buchsenwand des .Stekkerteiles 16 den Rastbuckel 31 der Kunststoffzunge 30
des Buchsenteiles 27 erreicht wird die Kunststoffzunge 30 samt Rastbuckel 31 elastisch nach unten gedrückt so
lange, bis sich die Kerbe 22 des Steckerteiles 16 am Ort
des Rastbuckels 31 der Kunststoffzunge 30 des Buchsenteües 27 befindet Der Rastbuckel 31 rastet
dann mit hörbar hellem Klang in die Kerbe 22 ein. Die
ίο Rastverbindung ist hergestellt
Durch die Erfindung ist also nicht nur leichtgängige, mechanisch und verschmutzungsmäßig kaum beanspruchte
Zusammensteckbarkeit bei hoher Rastsicherung gewährleistet; der helle Einrastklang zeigt zudem
dem Benutzer an, daß die Steckverbindung korrekt hergestellt ist. Bei den Ausführungsbeispielen der F i g. 2
und 3 befindet sich in Umkehr zum bekannten Steckverbinder der Fig. 1 das Buchsenteil am Gerät,
während das Steckerteil am Kabelkopf angeordnet ist.
Damit ist besserer Berührschutz auf der Seite des Gerätes gegen z. B. im Siörungsfall anliegende hohe
Spannung gegeben. Der Steckverbinder wird damit insgesamt besser gegen eventuelle Gefahr abgesichert.
Die dünnere Wand 21 des Steckerteils 16 und die unlere Abflachung des Buchsenteües 27 im Buchsenkörper
23 erlauben bereits nach rein optischen Gesichtspunkten eine eindeutige Zuordnung beider Verbinderteile.
Dennoch trägt im Ausführungsbeispiel der F i g. 2 und 3 der Buchsenkörper 27 an seinem Umfang auch
noch zwei Längsnuten 34 und 35, zu denen Nutstege 36 und 37 an der Buchseninnenwandung des Steckerteiles
16 passen. Diese Nut/Stegkombinationen sorgen je nach Ausbildung und Anordnung dafür, daß nur ganz
bestimmte ausgesuchte Paare von Verbinderteilen in einer Steckverbindung tatsächlich auch zusammenpassen.
Die in den F i g. 2 und 3 dargestellte Anordnung ist lediglich exemplarisch. Für andere Steckverbinder
desselben Aufbaues, aber mit anderen Funktionen, ergeben sich andere Nut/Steganordnungen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Steckverbinder, bestehend aus einem Buchsenteil und einem dazu passenden Steckerteil und aus
einer Einrastvorrichtung mit wenigstens einem auf einer Zunge federnd gehalterten Rastbuckel, welche
Zunge am einen der beiden Verbinderteile in dessen Längsrichtung weisend gehaltert ist, und einem
Gegenraststück am anderen Verbinderteil, in das der Rastbuckel der Zunge bei Herstellung der Steckverbindung
einrastet, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (30) im geschützten Innenraum
(26) eines Buchsenkörpers (23) des einen der beiden Verbinderteile (27) sitzt und das Gegenraststück als
einwärts gerichtete Kerbe (22) passend zu einem auf der Zunge (30) entsprechend einwärts zum tragenden
Verbinderteil (27) hin gerichteten Rastbuckel (31) an der Unterseite eines Gegenpaßstückes (21)
angebracht ist, welches Gegenpaßstück beim Zusammenstecken der beiden Verbinderteile (16, 27) in
einen inneren Schlitz (33) des Buchsenkörpers (23) zwischen Zunge (30) und Umfang des tragenden
Verbinderteiles (27) einschiebbar ist, welcher Schlitz in seiner Breite (B) bis auf den auf der Oberseite der
Zunge angebrachten Rastbuckel (31) in etwa der Dicke des Gegenpaßstückes (21) entspricht.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenpaßstück (21) mit
Kerbe (22) Bestandteil des Steckerteiles (16) und die Zunge (30) mit einwärts gerichtetem Rastbuckel (31)
Bestandteil des Buchsenteiles (27) ist.
3. Steckverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckerteil (16) Steckstifte
(20) im Hohlraum (19) einer Steckbuchse aufweist, welche Steckbuchse an der Unterseite abgeflacht ist
und daß das abgeflachte Wandstück (21) das Gegenpaßstück mit Kerbe (22) für den Schlitz (33)
des Buchsenteiles (27) bildet.
4. Steckverbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Buchsenteil (27) in einem
Buchsenkörper (23) sitzt, der den geschützten Hohlraum für die Zunge (30) bildet.
5. Steckverbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Buchsenteil (27) zusammen
mit dem äußeren Buchsenkörper (23) unter Freilassung von Hohlraum (26) ein einziges Spritzgußteil
nach Art eines Koaxstückes bildet.
6. Steckverbinder nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das im Buchsenkörper
(23) sitzende Buchsenteil (27) wie auch die Steckbuchse des Steckerteiles (16) an der Unterseite
abgeflacht ist und parallel zur Abflachstelle im Abstand etwa der Dicke des Gegenpaßstückes (21)
entsprechend die Zunge (30) mit einwärts gerichtetem Rastbuckel (31) sitzt.
7. Steckverbinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine langgestreckte, vom
Buchsenkörper (23) getragene Kunststoffzunge (30) im Bereich der Stirnfläche des Buchsenteiles (27) mit
einem Anschlag (32) versehen ist, der vom abgeflachten Teil des Buchsenteiles (27) abgewandt
gegen die gegenüberliegende Buchseninnenwandung des Buchsenkörpers (23) gerichtet ist und der
eine vom Haltepunkt der Zunge am Buchsenkörper (23) weit entfernte zweite Stütze für die Zunge
bildet.
8. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Buchsenteil (27)
mit einem Montageflansch (24) zur Montage an einem Gerät (z. B. Frontplatte) versehen isL
9. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet daß das Buchsenteil (27)
und das Steckerteil (16) mit zueinander passenden Nut-Steg-Kombinationen (34, 36; 35, 37) versehen
sind, die an für unterschiedliche Steckkombinationen vorgesehenen Verbinderteilen entsprechend örtlich
unterschiedlich verteilt angeordnet sind.
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