DE102008009080A1 - Elektrischer Anschlusskasten - Google Patents

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Abstract

ein elektrischer Anschlusskasten wird bereitgestellt, welcher leicht zusammengebaut werden kann, selbst wenn der elektrische Anschlusskasten eine elektrische Energieverteilungseinheit einschließt. Der elektrische Anschlusskasten schließt ein: ein Kastengehäuse; eine Sammelschiene, befestigt am Kastengehäuse, wobei elektrische Energie aus einer Stromquelle an die Sammelschiene geliefert wird; eine elektrische Energieverteilungseinheit, welche am Kastengehäuse befestigt ist, wobei die elektrische Energie über die Sammelschiene an die elektrische Energieverteilungseinheit zugeführt wird; und einen Verbindungselementabschnitt, welcher die Sammelschiene mit einem elektrischen Energieeingabeabschnitt der elektrischen Energieverteilungseinheit verbindet, wobei das Kastengehäuse mit dem Verbindungselementabschnitt ausgestattet ist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • (1) Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrischen Anschlusskasten, welcher auf einem Motorfahrzeug als einer mobilen Einheit montiert werden soll.
  • (2) Beschreibung des Stands der Technik
  • Im Allgemeinen werden bei einem Motorfahrzeug als einer mobilen Einheit verschiedene elektronische Geräte, beispielsweise eine Lampe, wie ein Frontscheinwerfer oder ein Rücklicht, ein Motor, wie ein Anlasser oder ein Motor für eine Klimaanlage, etc., montiert.
  • Um elektrische Energie an die verschiedenen oben beschriebenen elektronischen Geräte zu liefern, ist das Motorfahrzeug mit einem Anschlussblock an einer geeigneten Position des Fahrzeugs ausgestattet. Der Anschlussblock wird durch Zusammenfassen verschiedener elektrischer Schaltkreiseinheiten, wie vieler Sicherungen oder Relais, gebildet.
  • Da der Anschlussblock eine Sicherung, ein Relais oder eine Sammelschiene einschließen kann, kann der Anschlussblock daher als Sicherungsblock, Relaiskasten oder elektrischer Anschlusskasten als generischem Ausdruck, bezeichnet werden (siehe zum Beispiel offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. H10-241547 und offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. 2001-155618 ). In dieser Beschreibung werden ein Sicherungsblock, ein Relaiskasten und ein Anschlussblock hierin nachstehend mit "elektrischer Anschlusskasten" als generischem Ausdruck bezeichnet.
  • Eine elektrische Anschlussdose, welche in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. H10-241547 und der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 2001-155618 gezeigt ist, schließt ein Kastengehäuse, das die äußere Form des elektrischen Anschlusskastens bildet, und einen Verdrahtungsblock ein. Das Kastengehäuse ist aus elektrisch isolierendem Kunstharz hergestellt und hat die Form eines Kastens. Das Kastengehäuse schließt ein: einen Montageabschnitt, auf welcher elektrische Komponenten, wie ein Relais und eine Sicherung, und eine Stromversorgung, wie eine elektrische Energieverteilungseinheit, montiert sind; und ein Stecker-Einpass-Abschnitt, in dem ein Stecker eines Kabelbaums eingepasst wird.
  • Der Verdrahtungsblock ist im Kastengehäuse aufgenommen. Der Verdrahtungsblock schließt ein: eine erste Sammelschiene, welche mit einer Batterie als einer ersten Stromquelle verbunden werden soll; eine zweite Sammelschiene, welche mit einem elektrischen Generator als einer zweiten Stromquelle verbunden werden soll; eine Sicherung, welche die erste Sammelschiene mit der zweiten Sammelschiene verbindet; und eine Anschlussklemme.
  • Jede der ersten und zweiten Sammelschienen ist aus einem elektrisch leitfähigen Blechmaterial hergestellt und schließt ein: einen Stromquellen-Verbindungsabschnitt, der mit der/dem oben beschriebenen Batterie oder Generator verbunden werden soll; und einen Anschluss-Abschnitt, welcher innerhalb des Montageabschnitts positioniert ist, wenn der Verdrahtungsblock im Kastengehäuse aufgenommen wird, und mit den elektrischen Komponenten, wie einem Relais oder einer Sicherung und dem Stromversorgungs-Einbau, verbunden wird. Es wird eine Vielzahl an Anschluss-Abschnitten, von denen jeder an die elektrischen Komponenten, wie ein Relais oder eine Sicherung, angeschlossen ist, bereitgestellt, während [nur] ein Anschluss-Abschnitt, welcher an den Stromversorgungs-Einbau angeschlossen ist, vorgesehen ist.
  • Die Sicherung verbindet einen Teil der ersten Sammelschiene mit einem Teil der zweiten Sammelschiene, wobei jeder Teil vom Stromquellen-Verbindungsabschnitt entfernt angeordnet ist. Ein Teil der Anschlussklemme ist innerhalb des Montageabschnitts positioniert und an die elektrischen Komponenten, wie Relais oder Sicherungen, angeschlossen, während ein anderer Teil der Anschlussklemme innerhalb des Stecker-Einpass-Abschnitts positioniert und an den Stecker des Kabelbaums angeschlossen ist.
  • Der Stromversorgungs-Einbau schließt ein: einen Rahmenkörper, der aus elektrisch isolierendem Kunstharz hergestellt ist und die Form eines Kastens hat; eine Vielzahl von Sicherungen, welche an dem Rahmenkörper befestigt sind; eine Vielzahl von Relais, welche innerhalb des Rahmenkörpers aufgenommen sind; und eine Sammelschiene, welche die Sicherungen elektrisch mit den Relais gemäß einem vorbestimmten Muster verbindet.
  • Die Sammelschiene des Stromversorgungs-Einbaus schließt: einen elektrischen Energieeingabeabschnitt, welcher mit dem Anschluss-Abschnitt der ersten oder zweiten Sammelschiene durch eine elektrische Leitung verbunden ist, und an welche die elektrische Leistung von der Stromquelle über die erste oder zweite Sammelschiene zugeführt wird; und eine Vielzahl von elektrischen Energieausgabeabschnitten ein. Die Sammelschiene des Stromversorgungs-Einbaus gestattet, dass sich die elektrische Leistung, welche an den elektrischen Energieeingabeabschnitt zugeführt wurde, auf eine Vielzahl der elektrischen Energieausgabeabschnitte durch eine Sicherung und ein Relais aufzweigt. Der elektrische Energieausgabeabschnitt der Sammelschiene des Stromversorgungs-Einbaus ist über einen Kabelbaum an verschiedene elektronische Instrumente angeschlossen.
  • In dem oben beschriebenen elektrischen Anschlusskasten verbindet der Verdrahtungsblock elektrisch die Stromquelle, elektrische Komponenten, den Stromversorgungs-Einbau und elektrische Leitungen des Kabelbaums gemäß einem vorbestimmten Muster. Der elektrische Anschlusskasten liefert die gewünschte elektrische Leistung an die jeweiligen elektronischen Instrumente über den Kabelbaum.
  • In dem oben beschriebenen elektrischen Anschlusskasten ist der elektrische Energieeingabeabschnitt der Sammelschiene des Stromversorgungs-Einbaus mit dem Anschluss-Abschnitt des Verdrahtungsblocks über eine elektrische Leitung verbunden. Eine solche elektrische Leitung neigt dazu, dick zu sein, weil der darin fließende elektrische Strom groß ist.
  • Da verschiedene elektronische Instrumente auf dem Motorfahrzeug montiert sind, nimmt darüber hinaus die Zahl an elektrischen Leitungen, welche den Kabelbaum aufbauen, tendenziell zu. Folglich wird ein elektrischer Anschlusskasten verlangt, welcher zur Montage verschiedener elektronischer Instrumente bei sehr dichter Montage in der Lage ist. Selbstverständlich besteht die Tendenz, dass der Abstand zwischen dem elektrischen Energieeingabeabschnitt der Sammelschiene des Stromversorgungs-Einbaus und dem Anschluss-Abschnitt des Verdrahtungsblocks klein ist. Als Ergebnis ist, um den elektrischen Energieeingabeabschnitt der Sammelschiene des Stromversorgungs-Einbaus mit dem Anschluss-Abschnitt des Verdrahtungsblocks durch Verwenden einer relativ dicken elektrischen Leitung zu verbinden, der Zusammenbau des elektrischen Anschlusskastens bisher tendenziell schwierig, weil es notwendig ist, die dicke elektrische Leitung innerhalb eines engen Raums zu biegen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung, das oben genannte Problem zu lösen und einen elektrischen Anschlusskasten bereitzustellen, welcher einfach zusammengebaut werden kann, selbst wenn der elektrische Anschlusskasten die elektrische Energieverteilungseinheit einschließt.
  • Um das oben genannte Ziel zu erreichen, handelt es sich bei der vorliegenden Erfindung um einen elektrischen Anschlusskasten, welcher einschließt:
    ein Kastengehäuse;
    eine Sammelschiene, befestigt am Kastengehäuse, wobei elektrische Leistung aus einer Stromquelle an die Sammelschiene geliefert wird;
    eine elektrische Energieverteilungseinheit, welche am Kastengehäuse befestigt ist, wobei die elektrische Leistung über die Sammelschiene an die elektrische Energieverteilungseinheit zugeführt wird; und
    einen Verbindungselementabschnitt, welcher die Sammelschiene mit einem elektrischen Energieeingabeabschnitt der elektrischen Energieverteilungseinheit verbindet, wobei das Kastengehäuse mit dem Verbindungselementabschnitt ausgestattet ist.
  • Mit der oben beschriebenen Konstruktion besteht deshalb, weil das Kastengehäuse mit dem Verbindungselementabschnitt ausgestattet ist, welche die Sammelschiene, an welche die elektrische Leistung aus der Stromquelle zugeführt wird, mit dem elektrischen Energieeingabeabschnitt der elektrischen Energieverteilungseinheit verbindet, keine Notwendigkeit, die Sammelschiene über eine elektrische Leitung mit der elektrischen Energieverteilungseinheit zu verbinden. Als ein Ergebnis wird eine solche elektrische Leitung zum Verbinden der Sammelschiene mit der elektrischen Energieverteilungseinheit nicht benötigt, und deshalb werden eine Verbindungsstruktur und die mit dem Anschließen unter Verwendung einer solchen elektrischen Leitung verbundenen Arbeitsstunden nicht benötigt. Folglich besteht keine Notwendigkeit, eine elektrische Leitung innerhalb eines engen Raums zu biegen, so dass der elektrische Anschlusskasten leicht zusammengebaut werden kann. Das heißt, der elektrische Anschlusskasten kann leicht zusammengebaut werden, selbst wenn der elektrische Anschlusskasten die elektrische Energieverteilungseinheit einschließt.
  • Der Verbindungselementabschnitt schließt ein: ein Klemmenanschlussstück, das sowohl mit der Sammelschiene als auch dem elektrischen Energieeingabeabschnitt der elektrischen Energieverteilungseinheit verbunden ist; und ein Gehäuse, welches das Klemmenanschlussstück aufnimmt.
  • Mit der oben beschriebenen Konstruktion besteht deshalb, weil der Verbindungselementabschnitt direkt die Sammelschiene an die elektrische Energieverteilungseinheit anschließen kann, keine Notwendigkeit, eine elektrische Leitung innerhalb eines engen Raums zu biegen, und deshalb kann der elektrische Anschlusskasten leicht zusammengebaut werden, selbst wenn der elektrische Anschlusskasten die elektrische Energieverteilungseinheit einschließt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines elektrischen Anschlusskastens gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht des elektrischen Anschlusskastens, der in 1 gezeigt ist;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Kassettenblock und Verdrahtungsblock, etc. des in 1 gezeigten elektrischen Anschlusskastens veranschaulicht;
  • 4 ist eine Draufsicht, welche den in 3 gezeigten Verdrahtungsblock veranschaulicht;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, welche die Integration der in 1 gezeigten elektrischen Anschlussdose veranschaulicht;
  • 6 ist eine Querschnittsansicht, welche entlang der Linie VI-VI in 5 erfasst ist;
  • 7 ist eine Querschnittsansicht, welche entlang der Linie VII-VII in 1 erfasst ist; und
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht von unten, welche einen Hauptteil der in 5 gezeigten Integration veranschaulicht.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 18 erläutert werden. Ein elektrischer Anschlusskasten 1 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welche in 1 gezeigt ist, ist auf einem Motorfahrzeug als einer mobilen Einheit montiert.
  • Wie gezeigt in 1, schließt der elektrische Anschlusskasten 1 ein Kastengehäuse 2, einen Verdrahtungsblock 3, einen Stromversorgungs-Einbau (hierin nachstehend Einbau) 7 als eine elektrische Energieverteilungseinheit und einen Verbindungselementabschnitt 20 (gezeigt in 2) ein.
  • Wie in der 1 gezeigt wird, schließt das Kastengehäuse 2 ein Gehäuseteil 4, einen Kassettenblock 5, eine obere Abdeckung (welche nicht in der Figur gezeigt ist) und eine untere Abdeckung 6 ein. Das Gehäuseteil 4 ist aus elektrisch isolierendem Kunstharz gefertigt und wird mittels eines bekannten Spritzgussverfahrens geformt. Wie in 2 gezeigt, ist das Gehäuseteil 4 in einer Röhrengestalt mit einer Vielzahl von Außenwänden 8, welche ineinander übergehen, ausgebildet. Das Gehäuseteil 4 ist mit einer Trennwand 9 ausgestattet, welche das Gehäuseteil 4 unterteilt.
  • Eine Oberseiten-Oberfläche des Gehäuseteils 4, gezeigt in 2, ist mit einem Montageabschnitt ausgestattet, auf welchem elektrische Komponenten, wie ein Relais und eine Sicherung, montiert werden, während eine Unterseiten-Oberfläche des Gehäuseteils 4, gezeigt in 2, mit einem Stecker-Einpass-Abschnitt ausgestattet ist, an welchem ein Verbindungsstecker eines Kabelbaums (der in der Figur nicht gezeigt ist) eingepasst wird.
  • Das Gehäuseteil 4 nimmt eine Sammelschiene auf, welche die auf dem Montageabschnitt montierten elektrischen Komponenten mit einer Anschlussklemme des Verbindungssteckers des Kabelbaums, eingepasst am Stecker-Einpass-Abschnitt, gemäß einem vorbestimmten Muster elektrisch verbindet.
  • Der Kassettenblock 5 ist aus elektrisch isolierendem Kunstharz hergestellt und zu einer Kastengestalt ausgebildet, welche eine Größe aufweist, die dazu in der Lage ist, in dem Gehäuseteil 4 aufgenommen zu werden, wie es in der 2 gezeigt wird. Der Kassettenblock 5 wird in dem Gehäuseteil 4 aufgenommen, wobei er durch eine Unterseiten-Öffnung des Gehäuseteils 4, gezeigt in 2, hindurchgeht. Der Kassettenblock 5 ist mit einer schlitzförmigen Sammelschienen-Aufnahme-Nut ausgestattet, welche die Sammelschienen 21, 22 (später erläutert) des Verdrahtungsblocks 3 aufnimmt.
  • Eine Oberseiten-Oberfläche des in 2 und 3 gezeigten Kassettenblocks 5 ist mit einem Montageabschnitt ausgestattet, auf der elektrische Komponenten, wie ein Relais und eine Sicherung, montiert werden, während eine Unterseitenoberfläche des in 2 und 3 gezeigten Kassettenblocks 5 mit einem Einpass-Abschnitt ausgestattet ist, auf welchem ein Verbindungsstecker und ein Klemmenanschlussstück des Kabelbaums eingepasst wird.
  • Der Kabelbaum schließt eine Vielzahl von elektrischen Leitungen und Steckern, welche an den Enden der elektrischen Leitungen befestigt sind, ein. Der Verbindungsstecker passt zum oben beschriebenen Stecker-Einpass-Abschnitt, des oben beschriebenen Einpass-Abschnittes, einem (später erläuterten) Stecker-Einpass-Abschnitt 42 und verschiedenen auf einem Motorfahrzeug montierten elektronischen Instrumenten.
  • Die Oberseiten-Oberfläche des Kassettenblocks 5 ist mit zwei Anschlussklemmen-Befestigungsabschnitten 12 ausgestattet. Der Anschlussklemmen-Befestigungsabschnitt 12 ist an einem Ende der Sammelschienen-Aufnahme-Nut positioniert. Eine Oberfläche des Anschlussklemmen-Befestigungsabschnitt 12 ist flach ausgebildet. Eine Mutter (nicht gezeigt in der Figur) ist in den Anschlussklemmen-Befestigungsabschnitt 12 eingebettet.
  • Ein Verbindungsstück 30 (später erläutert) der Sammelschiene 21, 22 und ein elektrischer Kontaktabschnitt 13 des Klemmenanschlussstücks 11 (gezeigt in 4), angeschlossen an eine Stromversorgung, werden der Reihe nach auf eine Oberfläche des Anschlussklemmen-Befestigungsabschnitts 12 platziert, und ein Durchgangsloch 33 des Verbindungsstücks 30 und ein Schraubbolzen 10, der durch ein Loch 13a des elektrischen Kontaktabschnitts 13 geführt wird, werden in die oben beschriebene Mutter geschraubt, so dass der elektrische Kontaktabschnitt 13 des Klemmenanschlussstücks 11 zwischen dem Verbindungsstück 30 und einem Kopf des Schraubbolzens 10 festgeklemmt wird, wodurch der Anschlussklemmen-Befestigungsabschnitt 12 ein Klemmenanschlussstück 11 festhält (gezeigt in 4).
  • Die obere Abdeckung ist aus elektrisch isolierendem Kunstharz hergestellt und wird mittels eines bekannten Spritzgussverfahrens geformt. Die obere Abdeckung ist in einer Röhren-Gestalt mit einem Boden mit einer Vielzahl von Außenwänden, welche ineinander übergehen, ausgeformt. Die obere Abdeckung wird auf eine solche Weise an dem Gehäuseteil 4 befestigt, dass die obere Abdeckung eine Oberseiten-Oberfläche des Gehäuseteils 4 bedeckt.
  • Die untere Abdeckung 6 ist aus elektrisch isolierendem Kunstharz hergestellt und wird mittels eines bekannten Spritzgussverfahrens geformt. Wie in 1 gezeigt, ist die untere Abdeckung 6 in einer Röhren-Gestalt mit einem Boden mit einer Vielzahl von Außenwänden 14, welche ineinander übergehen, ausgebildet. Die untere Abdeckung 6 wird an dem Gehäuseteil 4 auf eine solche Weise befestigt, dass die untere Abdeckung 6 eine Unterseiten-Oberfläche des Gehäuseteils 4 bedeckt.
  • Das Kastengehäuse 2 ist mit einer Sicherungs-Aufnahmekammer 17, gezeigt in 2 und 3, ausgestattet. Die Sicherungs-Aufnahmekammer 17 ist ein Raum, welcher im Kastengehäuse 2 ausgebildet ist und eine Sicherung 23 (später erläutert) des Verdrahtungsblocks 3, der mit dem Kassettenblock 5 verbunden ist, aufnimmt. Die Sicherungs-Aufnahmekammer 17 ist ausgebildet, wobei sie von einer Vielzahl von Wänden 18 (gezeigt in 2 und 3) umgeben wird, welche in der Nachbarschaft des Anschlussklemmen-Befestigungsabschnitts 12 des Kassettenblocks 5 und der Außenwand 8 des Gehäuseteils 4 angeordnet sind. Wie in der 2 gezeigt wird, verläuft ein Sichtloch 19 durch die Außenwand 8 des Gehäuseteils 4.
  • Das Sichtloch 19 ist ein Langloch, welches sich gerade entlang der Längsrichtung des Schraubbolzens 10 erstreckt und es ermöglicht, die in der Sicherungs-Aufnahmekammer 17 aufgenommene Sicherung 23 von der Außenseite des Gehäuseteils 4, d. h. von der Außenseite des Kastengehäuses 2 her zu betrachten. Darüber hinaus ermöglicht es das Sichtloch 19, die Sicherung 23 von der Außenseite des Gehäuseteils 4, d. h. von der Außenseite des Kastengehäuses 2, von oben her, in 2, zu sehen.
  • Die elektrischen Komponenten, wie das Relais oder die Sicherung, werden auf dem Gehäuseteil 4 und dem Kassettenblock 5, montiert auf dem Gehäuseteil 4, montiert, die Verbindungsstecker des Kabelbaums werden an dem Gehäuseteil 4 und dem Kassettenblock 5 eingepasst, die Klemmenanschlussstücke 11 werden an den Anschlussklemmen-Befestigungsabschnitten 12 befestigt, und die obere Abdeckung und die untere Abdeckung 6 werden an dem Gehäuseteil 4 befestigt, wodurch das Kastengehäuse 2 die elektrischen Komponenten, wie das Relais oder die Sicherung, und die Klemmenanschlussstücke 11 aufnimmt.
  • Wie in 3 und 4 gezeigt, schließt der Verdrahtungsblock 3 die erste Sammelschiene 21, die zweite Sammelschiene 22, die Sicherung 23, welche die Sammelschienen 21 und 22 miteinander verbindet, und eine Anschlussklemme (nicht in der Figur gezeigt) ein.
  • Jede von der ersten Sammelschiene 21 und der zweiten Sammelschiene 22 ist aus einem elektrisch leitfähigen Blechmaterial ausgebildet. Die Sammelschienen 21 und 22 weisen ungefähr die gleiche Struktur auf.
  • Wie in 3 und 4 gezeigt, schließt jede der Sammelschienen 21 und 22 einen Anschlussabschnitt für elektrische Komponenten, bzw. Elektrokomponenten-Anschlussabschnitt 24 und einen Stromversorgungs-Verbindungsabschnitt 25 ein. Der Elektrokomponenten-Anschlussabschnitt 24 schließt ein Paar von parallelen Teilen 26, welche parallel zueinander sind, und ein Verbindungsteil 27, welches die Enden der parallelen Teile 26 verbindet, ein. Der Elektrokomponenten-Anschlussabschnitt 24 ist in seiner Draufsicht in einer U-Form ausgebildet. Der parallele Teil 26 ist mit einer Vielzahl von Anschlussstiften 28 versehen, welche innerhalb des Montageabschnitts des Kassettenblocks 5 positioniert und mit dem/der oben beschriebenen Relais oder Sicherung verbunden werden. Die Breite H des Elektrokomponenten-Anschlussabschnitts 24 ist über die gesamte Länge davon konstant ausgebildet.
  • Der Stromversorgungs-Verbindungsabschnitt 25 beinhaltet integral ein Sicherungs-Anschlussstück 29 als einen Sicherungs-Anschlussabschnitt und ein Verbindungsstück 30 als einen Verbindungsabschnitt. Das Sicherungs-Anschlussstück 29 ist in einer Bandplatten-Gestalt ausgebildet und auf dem Verbindungsteil 27 des Elektrokomponenten-Anschlussabschnitts 24 angeordnet und daran befestigt. Das Sicherungs-Anschlussstück 29 ist integral mit einer Mutter 32 ausgestattet, in welche ein Schraubbolzen 31 zur Befestigung der Sicherung eingeschraubt wird.
  • Das Verbindungsstück 30 erhebt sich von einer Kante, positioniert über dem Sicherungs-Anschlussstück 29 in 3. Deshalb ist das Sicherungs-Anschlussstück 29 an einer Position angeordnet, an welcher das Sicherungs-Anschlussstück 29 auf dem Verbindungsstück 30 entlang der Längsrichtung des Schraubbolzens 10 platziert ist. Das heißt, das Sicherungs-Anschlussstück 29 ist in der Nähe des Verbindungsstücks 30 als dem Verbindungsabschnitt angeordnet. Das Verbindungsstück 30 ist mit einem Durchgangsloch 33 ausgestattet, um zu gestatten, dass der Schraubbolzen 10 dadurch hindurch verläuft.
  • Die Länge L des Stromversorgungs-Verbindungsabschnitts 25 (d. h. eine Länge des Sicherungs-Anschlussstücks 29) ist größer ausgebildet als die Breite H des Elektrokomponenten-Anschlussabschnitts 24. Das Klemmenanschlussstück 11, welches an einem elektrischen Generator als der Stromversorgung über eine elektrische Leitung 34 angeschlossen ist, wird an dem Verbindungsstück 30 des Stromversorgungs-Verbindungsabschnitts 25 der ersten Sammelschiene 21 befestigt. Das Klemmenanschlussstück 11, welches an einer Batterie als der Stromversorgung über eine elektrische Leitung 34 angeschlossen ist, wird an dem Verbindungsstück 30 des Stromversorgungs-Verbindungsabschnitts 25 der zweiten Sammelschiene 22 befestigt. Somit wird die elektrische Energie aus der Stromversorgung an die Sammelschienen 21, 22 über die jeweiligen Klemmenanschlussstücke 11 zugeführt.
  • Die Sicherung 23 beinhaltet einen Hauptteil 35, aufweisend ein schmelzbares Element, und ein Paar von Anschluss-Abschnitten 36, welche sich in einer Richtung erstrecken, in welcher sie vom Hauptteil 35 aus voneinander weg verlaufen. Der Anschluss-Abschnitt 36 ist mit einem Loch versehen, welches einem Schraubbolzen 31 zum Anschließen einer Sicherung gestattet, dadurch hindurchzulaufen. Das Paar von Anschluss-Abschnitten 36 ist mit dem schmelzbaren Element verbunden.
  • Ein Anschluss-Abschnitt 36 der Sicherung 23 ist auf dem Sicherungs-Anschlussstück 29 des Stromversorgungs-Verbindungsabschnitts 25 der ersten Sammelschiene 21 platziert, während ein anderer Anschluss-Abschnitt 36 der Sicherung 23 auf dem Sicherungs-Anschlussstück 29 des Stromversorgungs-Verbindungsabschnitts 25 der zweiten Sammelschiene 22 platziert ist, und der Schraubbolzen 31, welcher durch das Loch hindurchläuft, wird in die Mutter 32 eingeschraubt, so dass die Sicherung 23 die Sammelschienen 21 und 22 miteinander verbindet und so die Sicherung 23 an den Sammelschienen 21 und 22 befestigt ist. Wenn ein Strom, der zwischen den Sammelschienen 21 und 22 fließt, einen vorbestimmten Stromwert überschreitet, schmilzt das schmelzbare Element, wodurch der Strom, der zwischen den Sammelschienen 21 und 22 fließt, unterbrochen wird.
  • Ein Teil der Anschlussklemme ist innerhalb des Montageabschnitts des Kassettenblocks 5 positioniert und an die elektrischen Komponenten, wie ein Relais oder eine Sicherung, angeschlossen, während ein anderer Teil der Anschlussklemme innerhalb des Einpass-Abschnitts des Kassettenblocks 5 positioniert ist und an eine Anschlussklemme, bzw. einen Anschluss-Abschnitt eines Kabelbaums angeschlossen ist.
  • Hinsichtlich des Verdrahtungsblocks 3 werden hauptsächlich die Elektrokomponenten-Anschlussabschnitte 24 der Sammelschienen 21 und 22 in der Sammelschienen-Aufnahme-Nut aufgenommen, das Sicherungs-Anschlussstück 29 des Stromversorgungs-Verbindungsabschnitts 25 und die Sicherung 23 werden in der Sicherungs-Aufnahmekammer 17 aufgenommen, das Verbindungsstück 30 des Stromversorgungs-Verbindungsabschnitts 25 wird auf den Anschlussklemmen-Befestigungsabschnitten 12 platziert, so dass der Verdrahtungsblock 3 an den Kassettenblock 5 montiert ist. Das heißt, die erste Sammelschiene 21 und die zweite Sammelschiene 22 sind im Kassettenblock 5 des Kastengehäuses 2 aufgenommen. Dann werden die Klemmenanschlussstücke 11 an den jeweiligen Anschlussklemmen-Befestigungsabschnitten 12 befestigt, so dass der Verdrahtungsblock 3 über das Klemmenanschlussstück 11 und die elektrische Leitung 34 mit dem elektrischen Generator und der Batterie verbunden ist.
  • Wie in 5 und 6 gezeigt, schließt der Einbau 7 ein Gehäuse 37, ein Paar von Sammelschienen 38 (gezeigt in 6) eine Vielzahl von Relais 39 (wobei nur ein Relais 39 in 6 gezeigt ist) und eine Vielzahl von Sicherungen 40 (wobei nur eine Sicherung 40 in 6 gezeigt ist) ein.
  • Das Gehäuse 37 ist aus einem elektrisch isolierenden Kunstharz hergestellt und zu einer flachen Kasten-Gestalt ausgebildet. Eine Oberseiten-Oberfläche des Gehäuses 37, gezeigt in 5, ist mit Sicherungsbefestigungsabschnitten 41 ausgestattet, an welchen Sicherungen 40 angebracht werden. Eine Unterseitenoberfläche des Gehäuses 37 ist mit einem Stecker-Einpass-Abschnitt 42 (gezeigt in 6) ausgestattet, an welche der Verbindungsstecker des Kabelbaums eingepasst wird. Das Gehäuse 37 oder der Einbau 7 wird zwischen den Trennwänden 9 des Gehäuseteils 4 des Kastengehäuses 2 positioniert und im Gehäuseteil 4 aufgenommen.
  • Das Paar von Sammelschienen 38 ist aus elektrisch leitfähigem Blech hergestellt. Jede Sammelschiene 38 schließt ein: einen Sicherungsanschluss-Anschluss-Abschnitt 43, welcher innerhalb der Sicherungsbefestigungsabschnitte 41 positioniert und an die Sicherung 40 angeschlossen ist; und einen Steckeranschlussklemmen-Abschnitt 44, welcher innerhalb des Stecker-Einpass-Abschnitts 42 positioniert und an den Verbindungsstecker des Kabelbaums angeschlossen ist.
  • Eine Sammelschiene 38 schließt integral ein Anschlussstück 45 (gezeigt in 8) als elektrischen Energieeingabeabschnitt ein, welcher am Klemmenanschlussstück 47 (später erläutert) des Verbindungselementabschnitts 20 angeschlossen wird, wenn der Einbau 7 im Gehäuseteil 4 aufgenommen wird.
  • Das Relais 39 ist an der einen Sammelschiene 38 befestigt. Die Sicherung 40 ist an den Sicherungsbefestigungsabschnitten 41 angebracht, so dass die Sicherungsanschlussklemmen-Abschnitte 43 des Paars von Sammelschienen 38 miteinander verbunden werden. Jede Sicherung 40 entspricht jeweils einem Relais 39.
  • Wenn der Einbau 7 im Gehäuseteil 4 des Kastengehäuses 2 aufgenommen ist, wird das Verbindungsstück 45 von einer Sammelschiene 38 aus der Stromversorgung über das Klemmenanschlussstück 47 des Verbindungselementabschnitts 20 mit Strom versorgt. Dann verteilt die eine Sammelschiene 38 den elektrischen Strom und leitet den elektrischen Strom zu der Sicherung 40 und durch das Relais 39 weiter zur anderen Sammelschiene 38. Dann liefert der Einbau 7 die verteilte elektrische Energie, welche an das Relais 39 und die Sicherung 40 weitergeleitet wurde, der Reihe nach zu den elektronischen Instrumenten über die Verbindungsstecker des Kabelbaums, welche an dem Stecker-Einpass-Abschnitt 42 eingepasst sind. Somit verteilt der Einbau 7 die von der Stromversorgung gelieferte elektrische Energie an die jeweiligen elektronischen Instrumente.
  • Wie in 7 gezeigt, schließt der Verbindungselementabschnitt 20 ein Gehäuse 46, welches integral auf dem Kassettenblock 5 bereitgestellt ist, und ein Klemmenanschlussstück 47 ein. Das heißt, das Kastengehäuse 2 ist mit dem Verbindungselementabschnitt 20 ausgestattet. Das Gehäuse 46 ist aus einem elektrisch isolierenden Kunstharz, ähnlich wie der Kassettenblock 5, hergestellt. Das Gehäuse 46 ist in einer Röhrengestalt ausgeformt. Eine Achse des Gehäuses 46 läuft parallel zu einer Montagerichtung (d. h. einer Richtung, die sich beim Montieren dem Gehäuseteil 4 nähert) des Kassettenblocks 5 und des Einbaus 7 an das Gehäuseteil 4.
  • Das Klemmenanschlussstück 47 wird durch Biegen eines elektrisch leitfähigen Bleches geformt. Das Klemmenanschlussstück 47 schließt integral ein Paar von elektrischen Kontaktabschnitten 48 und ein Verbindungsstück 49, welches die elektrischen Kontaktabschnitte 48 miteinander verbindet, ein. Die elektrischen Kontaktabschnitte 48 schließen ein quadratisch-röhrenförmiges Gehäuseteil 50 und ein Federbauteil 51, das im Gehäuseteil 50 angeordnet ist, ein. Das Federbauteil 51 presst ein Verbindungsstück 52 (gezeigt in 3) von einer der Sammelschienen 21 und 22, eingeführt in das Gehäuseteil 50, und das Verbindungsstück 45 von einer Sammelschiene 38 in Richtung auf eine innere Oberfläche des Gehäuseteils 50, so dass die elektrischen Kontaktabschnitte 48 das Verbindungsstück 52 von einer der Sammelschienen 21 und 22 und das Verbindungsstück 45 von der einen Sammelschiene 38 verbinden. Das Verbindungsstück 49 ist in einer flachen Plattengestalt ausgebildet und verbindet das Paar von elektrischen Kontaktabschnitten 48 miteinander.
  • Wenn der Kassettenblock 5 und der Einbau 7 auf das Gehäuseteil 4 des Kastengehäuses 2 montiert werden, verbindet das Klemmenanschlussstück 47 das Verbindungsstück 52 von einer der Sammelschienen 21 und 22 des Verdrahtungsblocks 3 mit dem Verbindungsstück 45 einer Sammelschiene 38 des Einbaus 7, sodass der Verbindungselementabschnitt 20 den elektrischen Strom von der Stromversorgung zum Einbau 7 liefert.
  • Der Kassettenblock 5 und der Einbau 7 werden an dem Gehäuseteil 4 montiert, verschiedene elektrische Komponenten und Sicherungen 40 werden an den Montageabschnitten und den Sicherungsbefestigungsabschnitten 41 angebracht, und die Stecker des Kabelbaums passen in die Einpass-Abschnitte und die Stecker-Einpass-Abschnitte 41, so dass der elektrische Anschlusskasten 1 die Stromversorgung, elektrische Komponenten, Sicherungen 40, Relais 39 und verschiedene elektronische Instrumente, die mittels des Kabelbaums miteinander verbunden sind, nach einem vorbestimmten Muster elektrisch miteinander verbindet. Dann liefert der elektrische Anschlusskasten 1 die elektrische Energie von der Stromversorgung durch die elektrischen Komponenten, Sicherungen 40 und die Relais 39 an die verschiedenen elektronischen Instrumente.
  • Gemäß der oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen besteht deshalb, weil das Kastengehäuse 2 den Verbindungselementabschnitt 20 einschließt, welche die Sammelschienen 21, 22, an welche die elektrische Energie aus der Stromversorgung zugeführt wird, mit dem Verbindungsstück 45, als dem elektrischen Energieeingabeabschnitt des Einbaus 7, verbindet, keine Notwendigkeit, eine der Sammelschienen 21 und 22 durch elektrische Leitungen mit dem Einbau 7 zu verbinden. Als Ergebnis werden derartige elektrische Leitungen zum Verbinden einer der Sammelschienen 21 und 22 mit dem Einbau 7 nicht benötigt, und daher werden eine Verbindungsstruktur und die mit der Verbindung solcher elektrischer Leitungen verbundenen Arbeitsstunden nicht benötigt. Demgemäß besteht keine Notwendigkeit, eine elektrische Leitung innerhalb eines engen Raums zu biegen, so dass der elektrische Anschlusskasten 1 leicht zusammengebaut werden kann. Das heißt, der elektrische Anschlusskasten 1 kann leicht zusammengebaut werden, selbst wenn der elektrische Anschlusskasten 1 den Einbau 7 als elektrische Energieverteilungseinheit einschließt.
  • Da der Verbindungselementabschnitt 20 das Klemmenanschlussstück 47, angeschlossen an sowohl eine der Sammelschienen 21 und 22 als auch das Verbindungsstück 45 als dem elektrischen Energieeingabeabschnitt des Einbaus 7; und das Gehäuse 46, welches das Klemmenanschlussstück 47 aufnimmt, einschließt, kann darüber hinaus deshalb der Verbindungselementabschnitt 20 in sicherer Weise eine der Sammelschienen 21 und 22 direkt mit dem Einbau 7 verbinden. Folglich besteht keine Notwendigkeit, eine elektrische Leitung innerhalb eines engen Raums zu biegen, so dass der elektrische Anschlusskasten 1 leicht zusammengebaut werden kann. Das heißt, die elektrische Anschlussdose 1 kann leicht zusammengebaut werden, selbst wenn der elektrische Anschlusskasten 1 den Einbau 7 als die elektrische Energieverteilungseinheit einschließt.
  • Die zuvor erwähnten bevorzugten Ausführungsformen werden beschrieben, um beim Verstehen der vorliegenden Erfindung zu helfen, und Variationen können vom Fachmann auf dem Gebiet vorgenommen werden, ohne vom Sinngehalt und Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 10-241547 [0004, 0005]
    • - JP 2001-155618 [0004, 0005]

Claims (2)

  1. Elektrischer Anschlusskasten, umfassend: ein Kastengehäuse; eine Sammelschiene, befestigt am Kastengehäuse, wobei elektrische Energie aus einer Stromquelle an die Sammelschiene geliefert wird; eine elektrische Energieverteilungseinheit, welche am Kastengehäuse befestigt ist, wobei die elektrische Energie über die Sammelschiene an die elektrische Energieverteilungseinheit zugeführt wird; und ein Verbindungselementabschnitt, welcher die Sammelschiene mit einem elektrischen Energieeingabeabschnitt der elektrischen Energieverteilungseinheit verbindet, wobei das Kastengehäuse mit dem Verbindungselementabschnitt ausgestattet ist.
  2. Elektrischer Anschlusskasten gemäß Anspruch 1, wobei der Verbindungselementabschnitt einschließt: ein Klemmenanschlussstück, das sowohl mit der Sammelschiene als auch dem elektrischen Energieeingabeabschnitt der elektrischen Energieverteilungseinheit verbunden ist; und ein Gehäuse, welches das Klemmenanschlussstück aufnimmt.
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