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Gebiet
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine elektronische Baugruppenstruktur und einen elektrischen Verteilerkasten und insbesondere auf eine elektronische Baugruppenstruktur, die in einem an einem mobilen Fahrzeug wie einem Automobil montierten, elektrischen Verteilerkasten bereitgestellt ist.
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Hintergrund
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Im Allgemeinen ist ein mobiles Fahrzeug wie ein Automobil mit einem elektrischen Verteilerkasten ausgestattet, der eine elektronische Komponente wie ein Relais zur Steuerung einer Verbindung zwischen einer Stromversorgung und einer elektrischen Komponente aufnimmt (siehe Patentliteratur 1).
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Wie in 14 dargestellt ist, umfasst ein Relais des verwandten Standes der Technik einen rechteckig-quaderförmigen Relaiskörper 11 und eine Vielzahl von plattenförmigen Leitungsanschlüssen 12, die linear von einer Oberfläche (einer Bodenfläche) des Relaiskörpers 11 hervorstehen. Beispielsweise bildet ein solches Relais ein Relaismodul während es an einem harzigen Halteteil 15 zum Halten einer Anschlusspassung 14, an welche ein elektrischer Draht 13 angeschlossen ist, montiert ist, und das Relaismodul (das Halteteil 15) ist an einem elektrischen Verteilerkasten montiert. Die Anschlusspassung 14 ist mit einem Federabschnitt 16 ausgebildet, an welchen der Leitungsanschluss 12 angeschlossen ist, und die Vorderenden der Vielzahl von Leitungsanschlüssen 12 sind jeweils in die Federabschnitte 16 eingepasst, sodass das Relais von dem Halteteil 15 gehalten wird. Zusätzlich ist 14 im Grunde genommen ein Längsquerschnitt des Relaismoduls des verwandten Standes der Technik, jedoch ist nur ein Relaiskörper 11 als Seitenansicht dargestellt.
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Das Dokument
DE 10 2008 009 080 A1 betrifft einen elektrischen Verteilerkasten, der einfach zusammengebaut werden kann, selbst wenn der elektrische Verteilerkasten eine elektrische Stromverteilungseinheit enthält. Der elektrische Verteilerkasten umfasst einen Verteilerkörper; eine an dem Verteilerkörper angebrachte Sammelschiene, wobei der Sammelschiene elektrische Energie von einer Energieversorgungsquelle zugeführt wird; eine an dem Verteilerkörper angebrachte elektrische Energieverteilungseinheit, wobei die elektrische Energie der elektrischen Energieverteilungseinheit über die Sammelschiene zugeführt wird; und einen Verbindungsabschnitt, der die Sammelschiene mit einem elektrischen Energieeingangsabschnitt der elektrischen Energieverteilungseinheit verbindet, wobei der Verteilerkörper mit dem Verbindungsabschnitt versehen ist.
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Das Dokument JP H06- 48 149 U betrifft eine träge Sicherung, die einstückig aus einer leitenden Metallplatte gebildet ist und ein Paar elektrisch verbundener Abschnitte auf beiden Seiten über einen schmelzbaren Leiterabschnitt mit einem Sicherungsabschnitt aufweist. In der trägen Sicherung wird die Wärme des schmelzbaren Leiterabschnitts verringert, eine wärmeabstrahlende Platte, die mit dem elektrischen Verbindungsabschnitt für die Wärmeabstrahlung gekoppelt ist, ragt von einer Kante des elektrischen Verbindungsabschnitts auf der Seite des schmelzbaren Leiterabschnitts vor.
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Das Dokument
JP 2002 -
325 336 A betrifft einen Halbleiterrelaisblock, einen Relaisblock und einen Sicherungsblock, die in einem Gehäuse des elektrischen Verteilerkastens befestigt sind. Genauer gesagt ist der Relaisblock an einem Boden des Verteilerkastens befestigt, der Halbleiterrelaisblock ist an der Öffnungsseite des Verteilerkastens befestigt, sodass die beide Blöcke jeweils oben und unten angeordnet sind. Der Sicherungsblock ist in dem Gehäuse so untergebracht, dass er sich in der Nähe des Halbleiterrelaisblocks befindet. Ein Kühlkörper ist an einem oberen Teil des Halbleiterrelaisblocks ausgebildet, und wenn der Halbleiterblock in dem Gehäuse untergebracht und ein Deckel montiert ist, ist der Kühlkörper von außen sichtbar.
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Zitationsliste
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Patentliteratur
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Patentliteratur 1: Japanische Veröffentlichungsschrift Nr.
JP 2010 -
221 787 A -
Zusammenfassung
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Technisches Problem
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Gelegentlich sind in dem Relaismodul aus 14 der Relaiskörper 11 mit einem Abschnitt des Masseschwerpunkts des Relais sowie die Anschlusspassung 14 (der Federabschnitt 16) zur Lagerung des Relaiskörpers 11 derart angeordnet, um in der Montagerichtung des Relais (der oben-und-unten-Richtung aus 14) voneinander getrennt zu sein. Aus diesem Grund wenn beispielsweise der elektrische Verteilerkasten beim Rollen eines Fahrzeugs in Vibration versetzt wird, wird das Relais bezüglich des Halteteils 15 beispielsweise in der Richtung des Pfeils in Vibration versetzt. Dann steigt eine Last auf den Federabschnitt 16, der den Relaiskörper 11 lagert, weil der Abstand zwischen dem Masseschwerpunkt des Relaiskörpers 11 und dem Federabschnitt 16 der Anschlusspassung 14 in der Montagerichtung des Relais größer wird.
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Als ein Verfahren zur Verhinderung der Vibration eines solchen Relaiskörpers 11 kann ein Verfahren vorgeschlagen werden, welches eine Haltekraft (eine Federkraft) erhöht, was bewirkt, dass der Federabschnitt 16 der Anschlusspassung 14 den Leitungsanschluss 12 hält. Jedoch gibt es ein Bedenken, dass die Anschlusspassung 14 oder das Halteteil 15 größer werden können. Ferner kann ein Fall vorgeschlagen werden, in welchem beispielsweise ein anderes Teil als die Anschlusspassung zum Halten des Relaiskörpers 11 14 bereitgestellt werden kann. Jedoch gibt es ein Bedenken, dass die Struktur des Relaismoduls komplex werden kann und die Komponentenkosten ansteigen können.
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Ein Ziel der Erfindung ist es, eine Vibration einer elektrischen Komponente mit einer einfachen Konfiguration zu unterdrücken.
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Lösung des Problems
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Das oben genannte Problem wird durch den Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst.
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Gemäß der Erfindung wird hauptsächlich die elektronische Komponente verwendet, in welcher sich der Leitungsanschluss entlang der Seitenfläche des Komponentenhauptkörpers erstreckt. Danach, wenn der Komponentenhauptkörper und der Leitungsanschluss der elektronischen Komponente jeweils in der ersten Gehäusekammer und der zweiten Gehäusekammer des Gehäuseteils eingefügt und aufgenommen sind, kann ein Abstand zwischen der Höhenposition des Masseschwerpunkts des Komponentenhauptkörpers und der Höhenposition des Federabschnitts in der Einfügerichtung der elektronischen Komponente verkürzt werden. Daher, weil es möglich ist, eine Vibration hauptsächlich in einer Richtung zu unterdrücken, die die Einfügerichtung der elektronischen Komponente schneidet, und eine Last auf die den Komponentenhauptkörper lagernde Anschlusspassung zu verringern, ist es möglich, die Vibration der elektronischen Komponente mit einer einfachen Konfiguration zu unterdrücken, ohne die Größe der Anschlusspassung oder des Gehäuseteils zu erhöhen.
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Im Übrigen strahlt der Komponentenhauptkörper Wärme ab, wenn die elektronische Komponente in Betrieb ist. Aus diesem Grund besteht ein Bedürfnis, die von dem Komponentenhauptkörper erzeugte Wärme zur Außenseite freizugeben, um die Funktion der elektronischen Komponente in zufriedenzustellender Weise beizubehalten. Jedoch wird die Wärme in dem Komponentenhauptkörper leicht gesammelt, wenn der Komponentenhauptkörper von dem Wandabschnitt umgeben ist.
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Es ist bevorzugt, dass die elektronische Komponente einen Verriegelungsvorsprung aufweist, der in einer dem Wandabschnitt zugewandten Oberfläche des Komponentenhauptkörpers bereitgestellt ist, dass das Gehäuseteil aus einem Harzmaterial ausgebildet ist und eine Eindringnut aufweist, die in dem Wandabschnitt der ersten Gehäusekammer ausgebildet ist, und an welcher der Verriegelungsvorsprung verriegelt ist, wenn der Komponentenhauptkörper in der ersten Gehäusekammer angeordnet ist, wobei die Eindringnut derart ausgebildet ist, dass der Komponentenhauptkörper in einem Zustand exponiert ist, in welchem der Verriegelungsvorsprung in der Eindringnut verriegelt ist.
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Dementsprechend, wenn der Verriegelungsvorsprung an der Eindringnut verriegelt ist, wird die Wärme des Komponentenhauptkörpers aus einem in der Eindringnut ausgebildeten Spalt zur Außenseite abgestrahlt, um eine Temperaturerhöhung des Komponentenhauptkörpers zu unterdrücken. Aus diesem Grund kann die Funktion der elektronischen Komponente in zufriedenstellender Weise beibehalten werden. Ferner ist der Verriegelungsvorsprung des Komponentenhauptkörpers derart an der Eindringnut verriegelt, dass der Komponentenhauptkörper in dem Wandabschnitt der ersten Gehäusekammer gehalten wird. Aus diesem Grund kann das Klappern des Komponentenhauptkörpers unterdrückt werden, und daher kann die Vibration der elektronischen Komponente weiter unterdrückt werden.
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Währenddessen erstreckt sich in der elektronischen Komponente das Basisende des Leitungsanschlusses von der ersten Gehäusekammer zu der zweiten Gehäusekammer, und der leitende Abschnitt davon ist zu der Außenseite exponiert. Aus diesem Grund gibt es ein Bedenken, dass ein Arbeiter beim Berühren des leitenden Abschnitts mit der Hand während seiner Arbeit einen Schock erleiden kann. Ferner gibt es ein Bedenken, dass ein Kurzschluss zwischen den Basisenden auftreten kann, wenn ein Werkzeug die angrenzenden Basisenden kontaktiert.
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Es ist bevorzugt, dass ein Teil oder die Gesamtheit des Basisendes des Leitungsanschlusses in der elektronischen Komponente mit einem Isolationsteil beschichtet ist. Dementsprechend ist es möglich, ein Problem wie einen elektrischen Schock und einen Kurzschluss in dem Leitungsanschluss zu verhindern.
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Es ist bevorzugt, ein Abdeckteil aufzuweisen, das konfiguriert ist, um eine Einfügeöffnung der ersten Gehäusekammer abzudecken, in welche der Komponentenhauptkörper eingefügt ist, wobei das Abdeckteil ausgebildet ist, um an dem Gehäuseteil anbringbar und davon lösbar zu sein.
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Dementsprechend, weil der Komponentenhauptkörper von der ersten Gehäusekammer und dem Abdeckteil umgeben ist, ist es möglich, den Komponentenhauptkörper von der Außenseite zu schützen. Ferner, weil es möglich ist, die Vibration des Komponentenhauptkörpers durch das Abdeckteil zu unterdrücken, ist es möglich, eine Belastung der Anschlusspassung zu verringern. In diesem Fall ist das Abdeckteil derart ausgebildet, um den in der ersten Gehäusekammer angeordneten Komponentenhauptkörper zu drücken. Dementsprechend ist es möglich, die Vibration der elektronischen Komponente zuverlässiger zu unterdrücken.
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Ferner kann das Gehäuseteil anstelle des Abdeckteils an dem kastenförmigen Rahmen montiert sein. D.h., die elektronische Baugruppenstruktur umfasst einen kastenförmigen Rahmen, in welchem eine rahmenförmige Seitenplatte von einer Seitenwand im Wesentlichen in der horizontalen Richtung aufrecht ausgebildet ist und die Vielzahl der Gehäuseteile entlang der Seitenplatte aufgenommen und gehalten ist, wobei das Gehäuseteil von dem Rahmen gehalten wird, während die Einfügeöffnung, in welche die elektronische Komponente eingefügt ist, der Seitenwand zugewandt ist.
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Dementsprechend, weil die elektronische Komponente von dem Gehäuseteil und der Seitenwand des Rahmens umgeben sein kann, kann Wasser am Anhaften an der elektronischen Komponente gehindert werden und die Vibration der elektronischen Komponente unterdrückt werden. Ferner, weil die Einfügeöffnung des Gehäuseteils derart angeordnet ist, um zu der Seitenwand des Rahmens zu weisen, ist es möglich, die Abmessung des Rahmens in der Dickenrichtung zu verkürzen und daher den Installationsraum zu verringern.
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Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
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Im Einklang mit der Erfindung ist es möglich, die Vibration der elektronischen Komponente mit einer einfachen Konfiguration zu unterdrücken.
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Figurenliste
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- 1 ist ein Montagediagramm eines Relaismoduls im Einklang mit der Erfindung.
- 2 ist ein vollständiges Konfigurationsdiagramm des Relaismoduls im Einklang mit der Erfindung.
- 3 ist eine Längsschnittansicht entlang der Linie A-A aus 2.
- 4 ist ein vergrößertes Diagramm des Teils B aus 3.
- 5 ist ein Montagediagramm, in welchem ein Abdeckteil an dem Relaismodul aus 2 montiert ist.
- 6 ist eine entlang der Linie C-C aufgenommene Längsschnittansicht in einem Zustand, in welchem das Abdeckteil in 5 montiert ist.
- 7 ist ein von dem Montagezustand des Relaismoduls aus 5 unterschiedliches Montagediagramm.
- 8 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung eines Zustands, nachdem das Relaismodul aus 7 montiert ist.
- 9 ist eine perspektivische Ansicht eines anderen Ausführungsbeispiels eines Relais.
- 10 ist eine perspektivische Ansicht eines anderen Ausführungsbeispiels des Relais.
- 11 ist eine perspektivische Ansicht eines anderen Ausführungsbeispiels des Relais.
- 12 ist eine perspektivische Ansicht eines anderen Ausführungsbeispiels des Relais.
- 13 ist eine perspektivische Ansicht eines anderen Ausführungsbeispiels des Relais.
- 14 ist eine Längsschnittansicht eines Relaismoduls des Standes der Technik.
- 15A ist eine perspektivische Ansicht eines Relais, in welchem ein Basisende eines Leitungsanschlusses mit einem Harz umgeben ist.
- 15B ist eine Seitenansicht des in 15A dargestellten Relais.
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Beschreibung der Ausführungsbeispiele
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Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel eines Relaismoduls mit einer elektronischen Baugruppenstruktur im Einklang mit der Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. In dem Ausführungsbeispiel wird ein Relaismodul beschrieben, in welchem ein Relais als eine elektronische Komponente eingesetzt wird und das Relais in einem Gehäuseteil aufgenommen ist. Jedoch kann eine elektronische Baugruppenstruktur im Einklang mit der Erfindung natürlich ebenso auf andere elektronische Komponenten als das Relais angewendet werden.
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In dem Ausführungsbeispiel ist das Anwendungsbeispiel des Relaismoduls nicht speziell beschränkt. Jedoch ist ein Fall vorstellbar, in welchem das Relaismodul in einer elektronischen Ausrüstung zur Steuerung eines Verbindungszustands zwischen einer elektronischen Komponente und einer Stromversorgung in einem mobilen Fahrzeug wie einem Automobil eingesetzt wird. Insbesondere ist ein Fall vorstellbar, in welchem das Relaismodul beispielsweise an einem elektrischen Verteilerkasten (einem Verteilerkasten) montiert ist, der zwischen einer Batterie und einer elektrischen Komponente bereitgestellt ist, die an einem Automobil montiert sind, um einen An/Aus-Zustand einer elektrischen Stromversorgung zu steuern. Ein solches Relaismodul kann in dem elektrischen Verteilerkasten integriert sein oder davon getrennt sein.
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1 ist ein Montagediagramm eines Relaismoduls 20 im Einklang mit dem Ausführungsbeispiel, und 2 ist ein vollständiges Konfigurationsdiagramm des Relaismoduls 20 aus 1. 3 ist eine Längsschnittansicht gesehen aus der Richtung des Pfeils A-A aus 2. Hierbei ist ein Teil einer Konfiguration eines Gehäuseteils, das ein Relais aufnimmt, weggelassen. In der folgenden Beschreibung ist eine durch den Pfeil X aus 1 angezeigte Richtung als die vorwärts-rückwärts-Richtung festgelegt, eine durch den Pfeil Y angezeigte Richtung als die links-und-rechts-Richtung festgelegt, und eine durch den Pfeil Z angezeigte Richtung als die oben-und-unten-Richtung festgelegt (nachstehend bezieht sich dasselbe auf die anderen Zeichnungen als 1). Ferner, bezüglich der oben-und-unten-Richtung ist die Aufwärtsrichtung aus 1 als die Aufwärtsseite (die Oberseite) und die Abwärtsrichtung davon als die Abwärtsseite (die Unterseite) festgelegt. Jedoch können die oben-und-unten-Richtung, die links-und-rechts-Richtung und die vorwärts-rückwärts-Richtung nicht mit den jeweiligen Richtungen in einem Zustand übereinstimmen, in welchem das Relaismodul 20 tatsächlich an einem Fahrzeug montiert ist. Ferner sind verschiedene Komponenten, die innerhalb eines Relaiskörpers 24 angeordnet sind, nicht in 3 dargestellt (dasselbe bezieht sich auf die 4 und 6).
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Wie in 1 dargestellt ist, hat das Relaismodul 20 des Ausführungsbeispiels eine Struktur, in welcher ein Relais 21, eine Anschlusspassung 22 und ein Gehäuseteil 23 montiert sind. In dem Ausführungsbeispiel wird ein Beispiel beschrieben, in welchem ein Relaismodul 20 zwei Relais 21 umfasst. Jedoch ist die Anzahl der das Relaismodul bildenden Relais nicht auf zwei beschränkt. Beispielsweise kann das Relaismodul nur ein Relais oder drei oder mehr Relais aufweisen. Zusätzlich, in einem Fall, in welchem das Relaismodul eine Vielzahl von Relais aufweist, können die Relais 21 dieselbe Konfiguration aufweisen, die in 1 dargestellt ist. Ferner können die Relais unterschiedliche Konfigurationen aufweisen, wie nachstehend beschrieben wird (siehe beispielsweise 7 bis 11).
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Das Relais 21 umfasst den Relaiskörper 24, der einem aus Harz oder dergleichen gebildeten, rechteckig-quaderförmigen Komponentenhauptkörper entspricht, und Leitungsanschlüsse 25 (25a bis 25d), die den vier plattenförmigen Leitungsanschlüssen entsprechen, die von dem Relaiskörper 24 hervorstehen. Der Relaiskörper 24 umfasst Oberflächen (nachstehend hierin als Oberseite 24a und Unterseite 24b bezeichnet), welche einander in der oben-und-unten-Richtung zugewandt sind, Oberflächen (nachstehend als linke Seitenfläche 24c und rechte Seitenfläche 24d bezeichnet), welche einander in der links-und-rechts-Richtung zugewandt sind, und Oberflächen (nachstehend hierin als Vorderseite 24e und Rückseite 24f bezeichnet), die einander in der vorwärts-rückwärts-Richtung zugewandt sind. Der Relaiskörper 24 des Ausführungsbeispiels ist in einer rechteckig-quaderförmigen Form ausgebildet, die länglich in der links-und-rechts-Richtung ausgebildet ist, wobei vier Oberflächen der linken Seitenfläche 24c, der rechten Seitenfläche 24d, der Vorderseite 24e und der Rückseite 24f zu den Seitenflächen werden. Zusätzlich ist die Vorderseite 24e mit einem Verriegelungsvorsprung 27 ausgebildet, der mit der Eindringnut 26, die in dem Gehäuseteil 23 ausgebildet ist, in Eingriff steht, wie nachstehend beschrieben wird.
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Die Leitungsanschlüsse 25 umfassen jeweils plattenförmige Basisenden 28 (28a bis 28d), die von zumindest einer Oberfläche des Relaiskörpers 24 hervorstehen, und plattenförmige Verbindungsabschnitte 29 (29a bis 29d), die sich kontinuierlich von den Basisenden 28 erstrecken. Die Leitungsanschlüsse 25a und 25b umfassen jeweils die Basisenden 28a und 28b, die mit einem in der vorwärts-rückwärts-Richtung aus 1 dazwischenliegenden Spalt voneinander getrennt sind und von der linken Seitenfläche 24c des Relaiskörpers 24 in der senkrechten Richtung hervorstehen, und Verbindungsabschnitte 29a und 29b, in welchen die Basisenden 28a und 28b in der senkrechten Richtung gebogen sind und entlang der linken Seitenfläche 24c des Relaiskörpers 24 in der Einfügerichtung (der Richtung des Pfeils in 1) des Relais 21 in Richtung des Gehäuseteils 23 mit einem vorgegebenen Spalt bezüglich der linken Seitenfläche 24c aufgehängt sind. Währenddessen umfassen die Leitungsanschlüsse 25c und 25d jeweils Basisenden 28c und 28d, die mit einem dazwischenliegenden Spalt in der vorwärts-rückwärts-Richtung aus 1 voneinander getrennt sind und von der rechten Seitenfläche 24d des Relaiskörpers 24 in der senkrechten Richtung hervorstehen, und Verbindungsabschnitte 29c und 29d, in welchen die Basisenden 28c und 28d in der senkrechten Richtung gebogen sind und entlang der rechten Seitenfläche 24d des Relaiskörpers 24 in der Einfügerichtung des Relais 21 in Richtung des Gehäuseteils 23 mit einem vorgegebenen Spalt bezüglich der rechten Seitenfläche 24d aufgehängt sind.
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Die Basisenden 28a bis 28d stehen jeweils in einer Richtung parallel zu der Oberseite 24a und der Unterseite 24b des Relaiskörpers 24 hervor, und die Vorsprungsposition ist auf eine gemeinsame Höhenposition eingestellt, die niedriger ist als die Oberseite 24a des Relaiskörpers 24. Währenddessen erstrecken sich die Verbindungsabschnitte 29a bis 29d in einer Richtung parallel zu der Einfügerichtung des Relais 21, und die Abstände bezüglich der zugewandten Seitenfläche des Relaiskörpers 24 sind gleich. Ferner sind die Verbindungsabschnitte 29a bis 29d derart eingestellt, dass die Höhenpositionen der Vorderenden (die unteren Enden) in der Einfügerichtung des Relais 21 gleich und höher sind als die Unterseite 24b des Relaiskörpers 24. Zusätzlich sind die Leitungsanschlüsse 25a bis 25d derart ausgebildet, dass die Breite der Basisenden 28a bis 28d und der Verbindungsabschnitte 29a bis 29d in einer Richtung (der vorwärts-rückwärts-Richtung) senkrecht zu der Erstreckungsrichtung dieselbe ist.
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Die Anschlusspassung 22 ist ein Schnittstellenteil, das mit einem Anschlussabschnitt eines elektrischen Drahtes 30 verbunden ist, um den elektrischen Draht 30 mit dem Relais 21 elektrisch zu verbinden. Die Anschlusspassung 22 umfasst einen weiblichen Passabschnitt 31, der ausgebildet ist durch Bearbeiten eines leitfähigen Metallplattenteils, so dass der Verbindungsabschnitt 29 des Leitungsanschlusses 25 darin eingepasst ist, ein Paar von Leitungsdrahtcrimpstücken 34, das einen Kerndraht 33 staucht, der freiliegt, wenn eine Isolationsbeschichtung 32 eines Anschlusses des elektrischen Drahtes 30 abgezogen ist, und ein Paar von äußeren Crimpstücken 35, das einen vorderen Endabschnitt der Isolationsbeschichtung 32 des elektrischen Drahtes 30 staucht.
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Der Passabschnitt 31 umfasst einen Flachplattenabschnitt 36, der eine Flachplattenform aufweist und den Verbindungsabschnitt 29 des eingepassten Leitungsanschlusses 25 lagert, und einen Federabschnitt 37, welcher den Verbindungsabschnitt 29 drückt, wobei der Verbindungsabschnitt 29, der durch den Federabschnitt 37 gegen den Flachplattenabschnitt 36 gedrückt wird, zwischen dem Flachplattenabschnitt 36 und dem Federabschnitt 37 eingepasst ist. Der Federabschnitt 37 ist als Paar von konvex gekrümmten Abschnitten ausgebildet, in welchen beide Enden des Flachplattenabschnitts 36 in der vorwärts-rückwärts-Richtung aufrecht ausgebildet sind und die vorderen Endabschnitte davon in die Nähe des Mittelabschnitts des Flachplattenabschnitts 36 in der vorwärts-rückwärts-Richtung gebogen sind. D.h., dass der Federabschnitt 37 den vorderen Endabschnitt davon in einer von dem Flachplattenabschnitt 36 gelösten Richtung elastisch deformiert, um eine Druckkraft (eine elastische Rückstellkraft) auf den Verbindungsabschnitt 29 aufzubringen und um den Verbindungsabschnitt 29 zu lagern.
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Der Passabschnitt 31 umfasst eine Konusfläche, in welcher die obere Endfläche des Federabschnitts 37 von einem Abschnitt, in welchem der Federabschnitt 37 am meisten von dem Flachplattenabschnitt 36 in Richtung des Flachplattenabschnitts 36 hervorsteht, leicht nach unten in einer Richtung geneigt ist. Daher, wenn der Verbindungsabschnitt 29 des Leitungsanschlusses 27 in den Passabschnitt 31 eingepasst wird, wird der Verbindungsabschnitt 29 von der Konusfläche des Federabschnitts 37 geführt, sodass der Verbindungsabschnitt 29 sanft in den Passabschnitt 31 eingepasst wird.
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Ferner ist in 1 ein Beispiel der Anschlusspassung 22 beschrieben, in welcher der Passabschnitt 31 von einer sogenannten Verschlussbauart ist. Jedoch ist die Anschlusspassung 22 nicht auf diese Bauart beschränkt. Zum Beispiel kann eine Konfiguration eingesetzt werden, in welcher der Passabschnitt 31 derart ausgebildet ist, um einen rechteckig-zylindrischen Querschnitt aufzuweisen, wobei ein flachplattenförmiger Federabschnitt innerhalb des Passabschnitts 31 bereitgestellt ist, und wobei der Verbindungsabschnitt 29 des Leitungsanschlusses 25 durch den Federabschnitt gegen die Innenwand des Passabschnitts 31 gedrückt wird.
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Das Gehäuseteil 23 ist ein harziger Rahmen, welcher das Relais 21 und die Anschlusspassung 22 aufnimmt und hält, und umfasst eine erste Gehäusekammer 38, die den Relaiskörper 24 führt und aufnimmt, und eine zweite Gehäusekammer 39, die die Anschlusspassung 22 aufnimmt und hält. Ferner wird das Gehäuseteil 23 in diesem Ausführungsbeispiel als ein Einzelteil behandelt, das von dem elektrischen Verteilerkasten gelöst ist. Jedoch kann das Gehäuseteil 23 als ein Teil eines Rahmens, der innerhalb des elektrischen Verteilerkastens ausgebildet ist, mit dem elektrischen Verteilerkasten integriert sein.
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Wie in 1 dargestellt ist, ist das Gehäuseteil 23 des Ausführungsbeispiels mit zwei ersten Gehäusekammern 38 ausgestattet, und ein Paar von zweiten Gehäusekammern 39 ist derart angeordnet, um einander gegenüberzustehen, wobei jeweils die ersten Gehäusekammer 38 dazwischen angeordnet sind. D.h., das Gehäuseteil 23 umfasst zwei Gehäuseräume, die jeweils eine erste Gehäusekammer 38 und zwei zweite Gehäusekammer 39 aufweisen. Ferner sind zwei Anschlusspassungen 22 jeweils in vorgegebenen Positionen in der zweiten Gehäusekammer 39 aufgenommen, um den Leitungsanschlüssen 25 des in den Gehäuseraum eingefügten Relais 21 zu entsprechen.
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Wie in 3 dargestellt ist, ist die erste Gehäusekammer 38 von einer Bodenwand 40 und einem Wandabschnitt 41, der aufrecht von der Bodenwand 40 ausgebildet ist, umgeben, und ist als ein konkaver Raum ausgebildet, dessen Oberseite nach außen geöffnet ist. Der Wandabschnitt 41 ist aus der Bodenwand 40 aufrecht ausgebildet, um die Seitenfläche (die linke Seitenfläche 24c, die rechte Seitenfläche 24d, die Vorderseite 24e und die Rückseite 24f) des Relaiskörpers 24 an jeder Seite zu umgeben, und führt den Relaiskörper 24 in der ersten Gehäusekammer 38 und nimmt diesen darin auf. Die erste Gehäusekammer 38 ist in einer rechteckig-quaderförmigen Form etwas größer als der Relaiskörper 24 ausgebildet und wird eingesetzt, um den von dem Wandabschnitt 41 geführten Relaiskörper 24 sanft aufzunehmen, und um die Stellung des Relaiskörpers 24 durch die Wechselwirkung des Wandabschnitts 41 bezüglich der vier Seiten des aufgenommenen Relaiskörpers 24 zu halten.
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Ferner, wie in 1 dargestellt ist, ist die Eindringnut 26, die sich in der Höhenrichtung eines Wandabschnitts 41e (der Einfügerichtung des Relaiskörpers 24) erstreckt, um die erste Gehäusekammer 38 zur Außenseite des Gehäuseteils 23 freizulegen, in dem Wandabschnitt 41 e (dem der Vorderseite 24e des Relaiskörpers 24 zugewandten Wandabschnitt) mit Ausnahme eines Wandabschnitts 41f, der die angrenzenden ersten Gehäusekammern 38 teilt und zwei Wandabschnitten 41c und 41 d als Trennwände bezüglich der zweiten Gehäusekammer 38 unter den vier Wandabschnitten 41, die die erste Gehäusekammer 38 bilden, ausgebildet. Der Verriegelungsvorsprung 27, der von der Seitenfläche des Relaiskörpers 24 hervorsteht, kann an dem oberen Ende der Eindringnut 26 verriegelt werden, wenn der Relaiskörper 24 in der ersten Gehäusekammer 38 aufgenommen ist. Die Eindringnut 26 ist derart ausgebildet, um größer als der Verriegelungsvorsprung 27 zu sein. Insbesondere weil die Gesamtlänge der Eindringnut 26 in der Höhenrichtung länger eingestellt ist als die Gesamtlänge des Verriegelungsvorsprungs 27 in der Höhenrichtung, ist der Relaiskörper 24 durch die Eindringnut 26 zur Außenseite freigelegt, während der Verriegelungsvorsprung 27 in der Eindringnut 26 verriegelt ist, und die Eindringnut 26 ist nicht durch den Verriegelungsvorsprung 27 blockiert.
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Die zweite Gehäusekammer 39 ist an der Außenseite der Wandabschnitte 41c und 41 d (nachstehend einfach als der Wandabschnitt 41 bezeichnet) der ersten Gehäusekammer 38 angeordnet, d.h. der gegenüberliegenden Seite zu der ersten Gehäusekammer 38, wobei die Wandabschnitte 41c und 41d dazwischen angeordnet sind, und ist von einem rechteckig-zylindrischen Rahmen umgeben, der durch die Wandabschnitte 41 und einen Rahmenabschnitt 42 des Gehäuseteils 23 gebildet wird, so das ein rechteckig-quaderförmiger Raum gebildet wird, dessen obere und untere Abschnitte zur Außenseite freigelegt sind. Die zweite Gehäusekammer 39 ist mit einer Lanze 43 (einem Verriegelungsstück) ausgebildet, welche die Anschlusspassung 22 hält. Die Lanze 43 ist als ein integrales Teil ausgebildet, dass in einem auskragenden Zustand von dem Wandabschnitt 41 oder dem Rahmenabschnitt 42 in Richtung der zweiten Gehäusekammer 39 gestreckt ist und elastisch verformbar ist.
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In 3 erstreckt sich die linke Lanze 43 von dem Wandabschnitte 41, und die rechte Lanze 43 erstreckt sich von dem Rahmenabschnitt 42. Daher ist die Lanze 43 als so genannter Federmechanismus ausgebildet und drückt und verriegelt die untere Kante des Federabschnitts 37 der Anschlusspassung 22 durch eine Rückstellkraft, in welcher die Lanze aus dem elastisch verformten Zustand zurückgestellt wird. Dementsprechend wird die Anschlusspassung 22 von der zweiten Gehäusekammer 39 gehalten, während die Anschlusspassung 22 in der zweiten Gehäusekammer 39 zurückgehalten wird. Ferner sind in dem Ausführungsbeispiel die linken und rechten Lanzen 43 derart ausgebildet, um sich in derselben Richtung zu erstrecken, können aber in einer zweiseitig symmetrischen Form ausgebildet sein, während sie sich in gegenüberliegenden Richtungen erstrecken.
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Damit die Anschlusspassung 22 in der zweiten Gehäusekammer 39 aufgenommen ist und durch die Lanze 43 gehalten wird, wird die Anschlusspassung 22 von einer unteren Öffnung 44 der zweiten Gehäusekammer 39 eingefügt. Ferner wird die Anschlusspassung 22 in die zweite Gehäusekammer 39 eingefügt, bis der vordere Endabschnitt (der Passabschnitt 31) die Lanze 43 kontaktiert. Wenn eine Aufwärtskraft (eine Einfügekraft) an die Anschlusspassung 22 angelegt wird, sodass die Anschlusspassung 22 aus diesem Zustand weiter in die zweite Gehäusekammer 39 eingeführt wird, wird die Lanze 43 elastisch deformiert, während sie von der Anschlusspassung 22 gedrückt wird. In 3 ist die linke Lanze 43 elastisch deformiert, um sich dem Wandabschnitt 41 zu nähern, und die rechte Lanze 43 ist elastisch deformiert, um sich dem Rahmenabschnitt 42 zu nähern. Anschließend, wenn eine Einfügekraft entgegen der Rückstellkraft für die elastische Verformung an die Anschlusspassung 22 angelegt wird, bewegt sich die Anschlusspassung 22 nach oben, während die Lanze 43 auf dem Passabschnitt 31 gleitet. Wenn sich die Anschlusspassung 22 in diesen Zustand bewegt und die Lanze 43 relativ die untere Kante des Federabschnitts 37 entlang des Passabschnitts 31 erreicht, wird die Lanze 43 elastisch verformt, um mit der Unterkante des Federabschnitts 37 in Eingriff zu gelangen. Auf diese Weise, weil die Lanze 43 mit der Anschlusspassung 22 in Eingriff gelangt, damit die Anschlusspassung 22 an der Lanze 43 verriegelt ist, ist es möglich, die Anschlusspassung 22 daran zu hindern, von der zweiten Gehäusekammer 39 gelöst zu werden. D.h., die Anschlusspassung 22 wird von der zweiten Gehäusekammer 39 gehalten.
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In dem Ausführungsbeispiel ist währenddessen die Position des Relais 21 in der oben-und-unten-Richtung in einem Zustand, in welchem das Relais 21 in dem Gehäuseteil 23 aufgenommen ist, d.h., der Verbindungsabschnitt 29 des Leitungsanschlusses 25 in den Federabschnitt 37 der Anschlusspassung 22 eingepasst ist, auf eine vorgegebene Höhenposition eingestellt, sodass der Relaiskörper 24 nicht von dem oberen Ende des Gehäuseteils 23 hervorsteht, wie in den 2 und 3 dargestellt ist. Hierbei wird die Höhenposition des Relaiskörpers 24 durch eine Position bestimmt, in welcher der Verbindungsabschnitt 29 des Leitungsanschlusses 25 in den Federabschnitt 37 der Anschlusspassung 22 eingepasst ist. D.h., die Anschlusspassungen 22 werden in einer Höhenposition (derselben Höhenposition) gehalten, in welcher der Federabschnitt 37, der den Verbindungsabschnitt 29 des Leitungsanschlusses 25 direkt hält, der Seitenfläche des in der ersten Gehäusekammer 38 aufgenommenen Relaiskörpers 24 zugewandt ist, wobei der Wandabschnitt 41 in der zweiten Gehäusekammer 39 dazwischen angeordnet ist. Danach ist die obere Endfläche des Wandabschnitts 41 in einer vorgegebenen Höhenposition angeordnet, die niedriger ist als die obere Endfläche des Gehäuseteils 23, um nicht das Basisende 28 des Leitungsanschlusses 25 zu kontaktieren, wenn der Verbindungsabschnitt 29 des Leitungsanschlusses 25 in den Federabschnitt 37 der Anschlusspassung 22 eingepasst ist, und die Bodenwand 40 ist in einer vorgegebenen Höhenposition angeordnet, in welcher die Bodenwand die Unterseite 24b des Relaiskörpers 24 nicht kontaktiert. Daher, weil das Relais 21 ohne die Wechselwirkung mit der Bodenwand 40 oder der oberen Endfläche des Wandabschnitts 41 von dem Gehäuseteil 23 gehalten wird, mit Ausnahme eines Abschnitts, in welchem der Verbindungsabschnitt 29 des Leitungsanschlusses 25 in den Federabschnitt 37 der Anschlusspassung 22 in der Höhenrichtung des Gehäuseteils 23 eingepasst ist, können der Leitungsanschluss 25 und die Anschlusspassung 22 zuverlässig miteinander verbunden werden, und daher kann eine Haltekraft des Relais 21 stabilisiert werden.
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In einem Fall, in welchem das Relais 21 mit einer solchen Konfiguration an dem Gehäuseteil 23 montiert wird, wird der Relaiskörper 24 entlang des Wandabschnitts 41 geführt, um in die erste Gehäusekammer 38 eingefügt zu werden, während der Relaiskörper 24 mit dem Wandabschnitt 41 der ersten Gehäusekammer 38 in Kontakt gebracht wird, so dass das Relais 21 in einer stabilen Stellung bezüglich der ersten Gehäusekammer 38 nicht übermäßig geneigt wird. Wenn die Umgebung des unteren Endes des Relaiskörpers 24 in der ersten Gehäusekammer 38 aufgenommen ist, ist das Vorderende (das untere Ende) des Verbindungsabschnitts 29 des Leitungsanschlusses 25 derart positioniert, um zu dem Passabschnitt 31 oberhalb der Anschlusspassung 22 zu weisen. Wenn der Relaiskörper 24 in die Nähe der Bodenwand 40 der ersten Gehäusekammer 38 eingefügt ist, während der Verbindungsabschnitt 29 in dieser Weise positioniert ist, wird der Verbindungsabschnitt 29 in einen Spalt zwischen dem Federabschnitt 37 und dem Flachplattenabschnitt 36 des Passabschnitts 31 eingeführt, und wird durch die Presskraft des Federabschnitts 37 eingepasst. Wie in 2 dargestellt ist, ist das Relais 21 in dem in dieser Weise montierten Relaismodul 20 durch das Gehäuseteil 23 gehalten, und das Relais 21 ist durch die Anschlusspassung 22 elektrisch mit dem elektrischen Draht 30 verbunden.
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Im Übrigen gibt es einen Fall, in welchem der elektrische Verteilerkasten, der das Relaismodul aufnimmt, beim Rollen des Fahrzeugs in Vibration versetzt wird. In diesem Fall wird die Vibration auf das Relaismodul übertragen, und daher gibt es ein Bedenken, dass das Relais in Vibration versetzt wird. Aus diesem Grund ist in diesem Ausführungsbeispiel eine Vibration in einer Richtung, die die Einfügerichtung des Relais 21 schneidet, hauptsächlich unterdrückt, weil ein Abstand zwischen der Höhenposition des Masseschwerpunkts des Relaiskörpers 24 und der Höhenposition des Federabschnitts 37 der Anschlusspassung 22 in der Einfügerichtung des Relais 21 kürzer ist als die Struktur des Relaismoduls (14) aus dem verwandten Stand der Technik, und daher wird eine Belastung der den Leitungsanschluss 25 haltenden Anschlusspassung 22 verringert. Daher kann die Vibrationsbeständigkeit des Relais 21 verbessert werden. Ferner, weil es gemäß dem Ausführungsbeispiel keine Notwendigkeit gibt, eine Haltekraft des Leitungsanschlusses 25 zu verbessern, beispielsweise durch Bereitstellen einer neuartigen Struktur zum Halten des Relais 21 oder durch Vergrößern der Anschlusspassung 22, um die Haltekraft des Relais 21 zu verbessern, ist es möglich, ein Problem zu vermeiden, in welchem das Relaismodul 20 eine komplexe Struktur oder eine erhebliche Größe aufweist. Ferner kann der Federabschnitt 37, der durch die zweite Gehäusekammer 39 gehalten wird, die Vibration des Relais 21 effektiver unterdrücken, wenn sich der Abstand von dem Masseschwerpunkt des Relaiskörpers 24 in der Höhenrichtung verringert.
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Ferner ist der Verriegelungsvorsprung 27 in dem Ausführungsbeispiel an der Vorderseite 24e des Relaiskörpers 24 bereitgestellt und dem Wandabschnitt 41 e zugewandt, und die Eindringnut 26, mit der der Verriegelungsvorsprung 27 in Eingriff gelangt, ist in dem Wandabschnitt 41 e der ersten Gehäusekammer 38 ausgebildet. Aus diesem Grund, weil der Verriegelungsvorsprung 27 mit der Eindringnut 26 in Eingriff gelangt, um an dem oberen Ende der Eindringnut 26 verriegelt zu sein, wenn der Relaiskörper 24 in der ersten Gehäusekammer 38 aufgenommen ist, kann das Relais 21 mit einer hohen Haltekraft von dem Gehäuseteil 23 gehalten werden, und daher kann die Vibration des Relais 21 zuverlässig unterdrückt werden. Ferner, weil die Haltekraft des Relais 21 verbessert ist, ist es möglich, eine Belastung der Anschlusspassung 22, die den Leitungsanschluss 25 hält, zu verringern.
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Ferner, weil die Gesamtlänge der Eindringnut 26 in der Höhenrichtung länger eingestellt ist als die Gesamtlänge des Verriegelungsvorsprungs 27 in der Höhenrichtung, ist der Relaiskörper 24 von der Eindringnut 26 freigelegt, während der Verriegelungsvorsprung 27 in der Eindringnut 26 verriegelt ist. Dementsprechend kann die Wärme des Relaiskörpers 24 aus der ersten Gehäusekammer 38 durch die Eindringnut 26 nach außen abgestrahlt werden, auch wenn der Verriegelungsvorsprung 27 verriegelt ist. Zusätzlich ist die Eindringnut 26 nicht auf die Form des Ausführungsbeispiels beschränkt, solange die Eindringnut größer ist als der Verriegelungsvorsprung 27 und der Relaiskörper 24 freigelegt ist, während der Verriegelungsvorsprung 27 verriegelt ist.
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Nachstehend wird ein anderes Ausführungsbeispiel des Relais 21 des Ausführungsbeispiels mit Bezug auf 4 beschrieben. In 3 ist der leitende Abschnitt des Leitungsanschlusses 25 vollständig freigelegt. Jedoch, wie in 4 dargestellt ist, kann ein Teil des Leitungsanschlusses 25, beispielsweise ein Schulterabschnitt des Basisendes 28, mit einem Isolationsteil 45 beschichtet sein, das von der Seitenfläche des Relaiskörpers 24 hervorsteht. Weil das Basisende 28 in dieser Weise beschichtet ist, kann ein Problem wie ein elektrischer Schock, der entsteht, wenn eine Hand oder ein Werkzeug den leitenden Abschnitt des an dem Gehäuseteil 23 montierten Relais kontaktiert, oder ein zwischen den Leitungsanschlüssen 25 erzeugter Kurzschluss, verhindert werden. Das Isolationsteil 45 des Ausführungsbeispiels kann einstückig mit dem Relaiskörper 24 durch Harzformen (beispielsweise durch Umspritzen) geformt werden, wenn das Relais 21 hergestellt wird. Bezüglich der Beschichtung des Leitungsanschlusses 25, kann zumindest eine Oberfläche eines Abschnitts, der von der ersten Gehäusekammer 38 und der zweiten Gehäusekammer 39 nach außen freiliegt und möglicherweise von einer Hand oder einem Werkzeug berührt wird, beschichtet werden. Ferner kann das Isolationsteil 45 nicht angrenzend an den Relaiskörper 24 sein, wie in 4 dargestellt ist, und kann nur in einer vorgegebenen Position, die von dem Relaiskörper 24 getrennt ist, ausgebildet sein. Ferner kann das Isolationsteil 45 aus einem anderen Isolationsmaterial als Harz ausgebildet sein.
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Nachstehend wird ein Beispiel beschrieben, in welchem das Relais geschützt ist, während ein anderes Teil das Gehäuseteil 23 des Ausführungsbeispiels abdeckt. 5 ist ein Montagediagramm, in welchem das Abdeckteil den oberen Abschnitt des das Relais 21 aufnehmenden Gehäuseteils 23 abdeckt, und 6 ist eine Längsschnittansicht zur Darstellung eines Zustands, in welchem das Abdeckteil aus 5 montiert ist, bei der Betrachtung aus der Richtung des Pfeils C. Wie in 5 dargestellt ist, ist das Gehäuseteil 23, welches das Relais 21 aufnimmt, von der Oberseite davon mit einem Abdeckteil 46 abgedeckt.
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Das Abdeckteil 46 ist ein kastenförmiges Gehäuse (Deckel), das aus einem Harz ausgebildet ist und eine Öffnung am unteren Abschnitt davon aufweist, und einen konkaven Raum bildet, der von einer Deckenwand 47 und vier Wandabschnitten 48, die aufrecht von der Deckenwand 47 ausgebildet sind, umgeben ist, sodass der untere Abschnitt des konkaven Raums nach außen geöffnet ist. Die Wandabschnitte 48 sind von der Deckenwand 47 aufrecht ausgebildet, um das Gehäuseteil 23 an jeder Seite zu umgeben, und das Gehäuseteil 23 ist in dem Raum aufgenommen. Das Abdeckteil ist derart ausgebildet, um entlang der Wandfläche des Gehäuseteils 23 anbringbar oder davon lösbar zu sein.
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Ein elastisch verformbarer Verriegelungshaken 49 ist in dem Rahmenabschnitt 42 des Gehäuseteils 23 bereitgestellt, um in einem auskragenden Zustand hervor zu stehen. Währenddessen ist der dem Rahmenabschnitt 42 zugewandte Wandabschnitt in dem Abdeckteil 46 mit einem Verriegelungsvorsprung 50 ausgestattet, welcher derart hervorsteht, dass er an dem Verriegelungshaken 49 verriegelt wird, wenn das Abdeckteil 46 an dem Gehäuseteil 23 angebracht wird.
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In einem Fall, in welchem das Abdeckteil 46 an dem Gehäuseteil 23 montiert wird, bewegt sich das Abdeckteil 46 in Richtung des unteren Abschnitts des Gehäuseteils 23 während es den oberen Abschnitt des Gehäuseteil 23 abdeckt. Dabei wird der Wandabschnitt 48 des Abdeckteils 46 entlang der Wandfläche des Rahmenabschnitts 42 des Gehäuseteils 23 geführt. Wenn der Verriegelungsvorsprung 50 des Abdeckteils 46 den Verriegelungshaken 49 des Gehäuseteils 23 kontaktiert, gleitet der Verriegelungshaken 49 an dem Verriegelungsvorsprung 50, um durch den Verriegelungsvorsprung 50 gedrückt zu werden, und wird in einer Richtung, die sich dicht an den Rahmenabschnitt 42 des Gehäuseteils 23 bewegt, elastisch verformt. Anschließend, wenn das Abdeckteil 46 weiter gedrückt wird, sodass der Verriegelungsvorsprung 50 über den Verriegelungshaken 49 klettert, wird der Verriegelungshaken 49 aus dem elastisch verformten Zustand zurückgestellt und das Abdeckteil 46 wird verriegelt, während es an dem Gehäuseteil 23 angebracht ist.
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Währenddessen, in einem Fall, in welchem das an dem Gehäuseteil 23 verriegelte Abdeckteil 46 von dem Gehäuseteil 23 getrennt wird, wird ein Werkzeug von einer in dem Abdeckteil 46 ausgebildeten Werkzeugeinfügeöffnung 51 eingefügt, und das Werkzeug wird gegen den Verriegelungshaken 49 gedrückt, um den Verriegelungshaken 49 elastisch in einer Richtung zu verformen, die sich eng an den Rahmenabschnitt 42 bewegt. Daher kann das Abdeckteil 46 von dem Gehäuseteil 23 gelöst werden, wenn der Verriegelungszustand zwischen dem Verriegelungshaken 49 und dem Verriegelungsvorsprung 50 gelöst ist. Ferner wurde in dem Ausführungsbeispiel ein Beispiel beschrieben, in welchem das Relaismodul 20 mit dem Verriegelungshaken 49 und dem Verriegelungsvorsprung 50 ausgebildet ist, die ein Paar bilden. Jedoch ist die Erfindung nicht auf dieses Beispiel beschränkt, solange das Abdeckteil 46 an dem Gehäuseteil 23 verriegelt ist.
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Wenn das Abdeckteil 46 an dem Gehäuseteil 23 verriegelt ist, kontaktiert die Deckenwand 47 des Abdeckteils 46 zumindest entweder den Relaiskörper 24 oder das obere Ende des Rahmenabschnitts 42 des Gehäuseteils 23 beispielsweise aufgrund des Eigengewichts des Abdeckteils 46.
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Dementsprechend, weil das Relais 21 von dem Gehäuseteil 23 und dem Abdeckteil 46 umgeben sein kann, kann die wasserabweisende Fähigkeit des Relais 21 verbessert werden. Ferner, weil das Abdeckteil 46 angebracht ist, wird der Relaiskörper 24 innerhalb eines Raums gehalten, der von der ersten Gehäusekammer 38 und der Deckenwand 47 des Abdeckteils 46 umgeben ist. D.h., weil die Vibration des Relaiskörpers 24 innerhalb des Raums beschränkt ist, kann die Vibration des Relaiskörpers 24 unterdrückt werden, wenn das Relaismodul 20 in Vibration versetzt wird. Im Ergebnis kann eine Belastung der Anschlusspassung 22, die den Leitungsanschluss 25 hält, verringert werden.
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Ferner, weil die Montagerichtungen des Abdeckteils 46 und des Relais 21 bezüglich des Gehäuseteils 23 dieselben sind, kann das Relais 21 ebenso an dem Gehäuseteil 23 montiert werden, wenn das Abdeckteil 46 an dem Gehäuseteil 23 montiert wird. Zum Beispiel ist das Abdeckteil 46 derart ausgebildet, dass das Relais 21 in eine geeignete Position des Gehäuseteils 23 in der Einfügerichtung eingefügt wird, wenn das Abdeckteil 46 montiert und an dem Gehäuseteil 23 verriegelt wird. Daher deckt das Abdeckteil 46 das Gehäuseteil 23 von der Oberseite davon ab, sodass das Abdeckteil an dem Gehäuseteil verriegelt ist, auch wenn anfangs das Relais 21 nicht in eine geeignete Position des Gehäuseteils 23 eingefügt ist. Auf diese Weise kann das Relais 21 montiert werden. Ferner, weil die Vibration des Relaiskörpers 24 bezüglich des Gehäuseteils 23 reguliert werden kann, wenn das Abdeckteil 46 an dem Gehäuseteil 23 montiert ist, ist es möglich, eine Last (eine Einfügekraft) zu reduzieren, die erzeugt wird, wenn der Verbindungsabschnitt 29 in den Federabschnitt 37 eingefügt wird, durch schwaches Einstellen der Haltekraft des Relais 21 bezüglich des Gehäuseteils 23, d.h., der Haltekraft des Relaiskörpers durch Einpassen des Verbindungsabschnitts 29 des Leitungsanschlusses 25 in den Federabschnitt 37 der Anschlusspassung 22. Dementsprechend, gemäß dem Ausführungsbeispiel, weil es möglich ist, eine Arbeitsbelastung zu reduzieren, die erzeugt wird, wenn das Relais 21 in das Gehäuseteil 23 eingefügt und montiert wird, ist es möglich, die Arbeitseffizienz bei der Montage des Relais 21 zu verbessern.
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In dem Ausführungsbeispiel wurde ein Beispiel beschrieben, in welchem die Deckenwand 47 des Abdeckteils 46 den Relaiskörper 24 des in dem Gehäuseteil 23 aufgenommenen Relais 21 durch das Eigengewicht kontaktiert, während das Abdeckteil 46 an dem Gehäuseteil 23 verriegelt ist, aber die Erfindung ist nicht auf dieses Beispiel beschränkt. Zum Beispiel kann die Deckenwand 47 mit einer Stufenform bereitgestellt werden, oder mit einer Form eines Vorsprungsabschnitts, der den Relaiskörper 24 kontaktiert, so dass die Deckenwand 47 den Relaiskörper 24 mit einer vorgegebenen Presskraft nach unten drückt, während das Abdeckteil 46 an dem Gehäuseteil 23 verriegelt ist. Dementsprechend, weil das Relais 21 zwischen dem Gehäuseteil 23 und dem Abdeckteil 46 angeordnet sein kann, kann die Vibration des Relais 21 bezüglich des Gehäuseteils 23 verhindert werden. Ferner, weil die Haltekraft beim Halten des Relaiskörpers 24 schwach eingestellt sein kann durch Einpassen des Verbindungsabschnitts 29 des Leitungsanschlusses 25 an dem Federabschnitt 37 der Anschlusspassung 22, kann die Arbeitseffizienz bei der Montage des Relais 21 weiter verbessert werden.
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Ferner ist das Abdeckteil 46 des Ausführungsbeispiels derart ausgebildet, um beide Einfügeöffnungen der ersten Gehäusekammer 38 und der zweiten Gehäusekammer 39 des Gehäuseteils 23 abzudecken, aber kann auch so ausgebildet sein, um zumindest die Einfügeöffnung der ersten Gehäusekammer 38 abzudecken. Zum Beispiel kann eine Öffnung, in einem Fall, in welchem das Abdeckteil durch die Deckenwand 47 und vier Wandabschnitte 48 ausgebildet ist, wie in dem Abdeckteil 46 des Ausführungsbeispiels in einer Position ausgebildet sein, die der Einfügeöffnung der zweiten Gehäusekammer 39 der Deckenwand 47 entspricht. Wenn zumindest die Einfügeöffnung der ersten Gehäusekammer 38 in dieser Weise abgedeckt ist, ist es möglich, die Vibrationsbeständigkeit des Relais 21 und die Arbeitseffizienz bei der Montage des Relais 21 zu verbessern.
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Nachstehend wird ein anderes Ausführungsbeispiel des Abdeckteils 46 beschrieben. Das oben beschriebene Abdeckteil 46 wird verwendet, während es an jedem Gehäuseteil 23 montiert wird. Jedoch kann anstelle dieser Konfiguration eine Konfiguration eingesetzt werden, bei der ein Rahmen, der die Vielzahl von Gehäuseteilen 23 aufnehmen kann, derart ausgebildet ist, dass der Rahmen die Gehäuseteile 23 aufnimmt und montiert und ein einzelnes Relaismodul in der Gesamtheit bildet.
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7 ist ein Montagediagramm des Relaismoduls gemäß dem Ausführungsbeispiel, und 8 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung einer Gesamtkonfiguration nach der Montage in 7. Ein Relaismodul 60 des Ausführungsbeispiels hat eine Konfiguration, in welcher die das Relais 21 haltenden Gehäuseteile 23 (23a und 23b) an einem Rahmen 61 montiert sind. Der Rahmen 61 ist als ein kastenförmiger Behälter ausgebildet, der durch Formen eines Harzes oder dergleichen ausgebildet ist, so dass ein oberer Abschnitt und ein Seitenabschnitt geöffnet sind. Der Rahmen 61 hat eine Konfiguration, in welcher eine Bodenplatte 63, Seitenplatten 64 und 65, und Trennwände 66 und 67 im Wesentlichen in der senkrechten Richtung (im Wesentlichen in der horizontalen Richtung) von einer Seitenplatte 62 mit einer flachen Plattenform aufrecht ausgebildet sind. Die Trennwand 66 ist derart ausgebildet, um im Wesentlichen parallel zu der Bodenplatte 63 zu verlaufen, und die oberen und unteren Abschnitte davon sind jeweils mit einem oberen Raum 68 und einem unteren Raum 69 ausgebildet. Der untere Raum 69 ist mit der Trennwand 67 ausgebildet, die die Trennwand 66 im Wesentlichen in der senkrechten Richtung kontaktiert, und daher ist der untere Raum in zwei linke und rechte Räume 69a und 69b geteilt. Die linken und rechten unteren Räume 69a und 69b, die auf diese Weise ausgebildet sind, nehmen jeweils seitlich die Gehäuseteile 23a und 23b auf, die jeweils das Relais 21 aufnehmen, sodass die Einfügeöffnung des Relais 21, d.h. die Oberseite 24a des Relaiskörpers 24 zu der Seitenplatte 62 weist (in der Richtung des Pfeils).
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Jede der den unteren Raum 69 bildenden Seitenplatten 64 und 65 ist mit einem Führungsteil 70 ausgestattet, welches in Richtung des unteren Raums 69 hervorsteht, um das Gehäuseteil 23 zu führen und um das aufgenommene Gehäuseteil 23 zu lagern. Jede der den oberen Raum 68 bildenden Seitenplatten 64 und 65 ist mit einem Führungsteil 71 ausgestattet, welches in Richtung des oberen Raums 68 hervorsteht, um die elektronischen Komponenten beim Aufnehmen des Gehäuseteils 23 oder anderer elektronischer Komponenten (nachstehend als elektronische Komponenten bezeichnet) in dem oberen Raum zu führen und um die aufgenommenen elektronischen Komponenten zu lagern. Zusätzlich können die elektronischen Komponenten, die in dem oberen Raum 68 aufgenommen sind, direkt auf der Trennwand 66 oder einem Aufnahmeraum für einen elektrischen Draht platziert werden, der ausgebildet werden kann, während ein Spalt bezüglich der Trennwand 66 ausgebildet wird.
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Wie oben beschrieben wurde, weil die Stellung des Relais 21 bezüglich des Gehäuseteils 23 beibehalten wird, auch wenn das Gehäuseteil 23 seitlich angeordnet wird, während das Relais in dem Gehäuseteil 23 aufgenommen ist, entsteht auch dann kein Problem, wenn das das Relais 21 aufnehmende Gehäuseteil 23 beispielsweise an dem Rahmen 61 montiert wird, während es seitlich nach unten fällt. Das Gehäuseteil 23 ist in jedem der unteren Räume 69a und 69b des Rahmens 61 entlang des Führungsteils 70 in der horizontalen Richtung (dem Pfeil aus 7) aufgenommen, und wird innerhalb des Rahmens 61 durch eine bekannte Struktur gehalten. Daher ist das Relais 21 zwischen der Seitenplatte 62 und dem Gehäuseteil 23 angeordnet, und der Umfang davon ist von der Bodenplatte 63, der Seitenplatte 64 oder der Seitenplatte 65, und den Trennwänden 66 und 67 umgeben. Dementsprechend, weil es möglich ist, Wasser am Anhaften an dem Relais 21 zu hindern und die Vibration des Relais 21 zu verhindern, ist es möglich, dieselben Effekte zu erzielen, wenn das Abdeckteil 46 an dem Gehäuseteil 23 angebracht ist.
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Ferner, weil das Gehäuseteil 23 in dem Ausführungsbeispiel seitlich in dem Rahmen 61 aufgenommen ist, kann die Dicke (die Dicke in der links-und-rechts-Richtung) des Relaismoduls 60 verringert werden. Aus diesem Grund kann der Installationsraum für das Relaismodul verringert werden. Dementsprechend ist es möglich, die Effizienz der Raumausnutzung des elektrischen Verteilerkastens zu verbessern und einen Freiheitsgrad des Designs des elektrischen Verteilerkastens zu verbessern. Ferner sind in 8 die in dem oberen Raum 68 aufgenommenen elektronischen Komponenten weggelassen, jedoch kann der obere Raum 68 die elektronischen Komponenten in der seitlichen Richtung oder in der Längsrichtung wie in dem unteren Raum aufnehmen. Auf diese Weise, weil der Rahmen 61 mit den Führungsteilen 70 und 71 ausgestattet ist, die das Gehäuseteil 23 oder die elektronischen Komponenten lagern, kann die Anordnungsrichtung jedes Raums frei eingestellt werden.
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In dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel wurde eine Konfiguration des Relaismoduls 20, in welcher das Relais 21 gemäß 1 montiert ist, als die elektronische Baugruppenstruktur gemäß der Erfindung beschrieben, aber die Konfiguration der elektronischen Komponente ist nicht auf dieses Beispiel beschränkt. D.h., dass ein anderes Relaismodul eingesetzt werden kann, solange ein rechteckig-quaderförmiger (einschließlich kubischer) Komponentenhauptkörper (der Relaiskörper 24) und ein von zumindest einer Oberfläche des Komponentenhauptkörpers vorstehender Leitungsanschluss (der Leitungsanschluss 25) bereitgestellt sind, und der Leitungsanschluss ein Basisende (das Basisende 28), das von zumindest einer Oberfläche des Komponentenhauptkörpers hervor steht, sowie einen Verbindungsabschnitt (den Verbindungsabschnitt 29), der an das Basisende anschließt und sich entlang der Seitenfläche mit einem Spalt bezüglich der Seitenfläche des Komponentenhauptkörpers in der Einfügerichtung der elektronischen Komponente erstreckt, aufweist. Beispielsweise kann derselbe Effekt wie bei dem Relais 21 gemäß 1 auch in einem Fall erhalten werden, in welchem eine elektronische Komponente (nachstehend ein Relais) eines anderen Ausführungsbeispiels, dass in den 9-13 dargestellt ist, montiert ist. Nachstehend wird ein von dem Relais 21 gemäß 1 unterschiedliches Ausführungsbeispiel mit Bezug auf die 9-13 beschrieben. Jedoch werden denselben Komponenten wie aus 1 dieselben Bezugszeichen zugeteilt, und die Beschreibung davon wird nicht wiederholt.
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In dem Relais 21 gemäß 1 sind in jeder Oberfläche eines Paares von parallelen Oberflächen des Relaiskörpers 24 zwei Leitungsanschlüsse 25 bereitgestellt. Jedoch sind in einem Relais 81 gemäß 9 zwei Leitungsanschluss 25 in den zwei angrenzenden Seitenflächen (beispielsweise der Vorderseite 24e und der rechten Seitenfläche 24d) unter den vier Seitenflächen mit Ausnahme der Oberseite 24a und der Unterseite 24b bereitgestellt. In diesem Fall sind in dem das Relais 81 aufnehmenden Gehäuseteil 23 die zweiten Gehäusekammern 39 an zwei Positionen angeordnet, wobei die erste Gehäusekammer 38 und der Wandabschnitt 41 dazwischen angeordnet sind, um der Anordnung der Leitungsanschlüsse 25 zu entsprechen, und sind angeordnet, um senkrecht zueinander zu stehen. Danach hält jede zweite Gehäusekammer 39 ebenso viele Anschlusspassungen 22 wie Leitungsanschlüsse 25, um den darin eingefügten Leitungsanschlüssen 25 zu entsprechen.
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Ferner ist der Leitungsanschluss 25 an zwei Seitenflächen des Relaiskörpers 24 bereitgestellt, kann aber an drei oder mehreren Seitenflächen ausgebildet sein. In einem Relais 82 gemäß 10 ist der Leitungsanschluss 25 an jeder der drei Seitenflächen (zum Beispiel der Vorderseite 24e, der rechten Seitenfläche 24b und der linken Seitenfläche 24c) unter den vier Seitenflächen mit Ausnahme der Oberseite 24a und der Unterseite 24b ausgebildet. In dem Relais 82 ist die Vorderseite 24e mit zwei Leitungsanschlüssen 25b und 25c ausgebildet, die rechte Seitenfläche 24d ist mit dem Leitungsanschluss 25d ausgebildet und die linke Seitenfläche 24c ist mit dem Leitungsanschluss 25a ausgebildet. In diesem Fall ist das das Relais 82 aufnehmende Gehäuseteil mit drei zweiten Gehäusekammern 39 ausgebildet, um der Anordnung der Leitungsanschlüsse 25 zu entsprechen, wobei der Wandabschnitt 41 zwischen der zweiten Gehäusekammer 39 und der ersten Gehäusekammer 38 angeordnet ist, und wobei die zweite Gehäusekammer 39 ebenso viele Anschlusspassungen 22 wie Leitungsanschlüsse 25 hält, um den darin eingefügten Leitungsanschlüssen 25 zu entsprechen.
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Ferner ist der Leitungsanschluss 25 an einer Vielzahl von Seitenflächen des Relaiskörpers 24 bereitgestellt, kann aber auch an einer Seitenfläche ausgebildet sein. In einem Relais 83 gemäß 11 sind vier Leitungsanschlüsse in einer Seitenfläche (beispielsweise der Vorderseite 24e) unter den vier Seitenflächen mit Ausnahme der Oberseite 24a und der Unterseite 24b ausgebildet. Das Relais 83 ist derart ausgebildet, dass die Höhenposition des Vorderendes (des unteren Endes) des Verbindungsabschnitts 29 jedes Leitungsanschlusses 25a bis 25d auf dieselbe Höhenposition eingestellt ist, die höher ist als die Bodenfläche 24b des Relaiskörpers 24. Jedoch stehen die Basisenden 28b und 28d von derselben Höhenposition an dem Relaiskörper 24 hervor, und die Basisenden 28a und 28c stehen von derselben Höhenposition höher als die Basisenden 28b und 28d hervor. In den Leitungsanschlüssen 25a und 25b sind die Basisenden 28a und 28b sowie die Verbindungsabschnitte 29a und 29b parallel mit einem vorgegebenen Spalt dazwischen angeordnet, und der Leitungsanschluss 25b ist an der Innenseite des gekrümmten Abschnitts des Leitungsanschlusses 25a angeordnet, um versteckt zu sein, wenn der Relaiskörper 24 von der Vorderseite 24e betrachtet wird. Selbst in den Leitungsanschlüssen 25c und 25d sind die Basisenden 28c und 28d sowie die Verbindungsabschnitte 29c und 29d parallel mit einem vorgegebenen Spalt dazwischen angeordnet, und der Leitungsanschluss 25d ist an der Innenseite des gekrümmten Abschnitts des Leitungsanschlusses 25c angeordnet, um versteckt zu sein, wenn der Relaiskörper 24 von der Vorderseite 24e betrachtet wird. In diesem Fall ist das das Relais 83 aufnehmende Gehäuseteil mit einer zweiten Gehäusekammer 39 ausgebildet, um der Anordnung der Leitungsanschluss 25 zu entsprechen, wobei der Wandabschnitt 41 zwischen der zweiten Gehäusekammer 39 und der ersten Gehäusekammer 38 angeordnet ist, und wobei die zweite Gehäusekammer 39 vier Anschlusspassungen 22 hält, um den Leitungsanschlüssen 25 zu entsprechen.
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Währenddessen ist der Leitungsanschluss 25 in den oben beschriebenen Relais an der Seitenfläche des Relaiskörpers 24 ausgebildet. Jedoch kann der Leitungsanschluss 25 an der Oberseite 24a des Relaiskörpers 24 ausgebildet sein, wie in 12 dargestellt ist. In einem Relais 84 gemäß 12 sind vier Leitungsanschlüsse 25 an der Oberseite 24a ausgebildet.
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In den Leitungsanschlüssen 25a und 25b stehen die Basisenden 28a und 28b aus der Umgebung der Vorderseite 24e der Oberseite 24a des Relaiskörpers 24 hervor und erstrecken sich auf derselben Höhe, um sich, während sie vorwärts gebogen sind, im Wesentlichen in der senkrechten Richtung zu erstrecken. In den anderen zwei Leitungsanschlüssen 25c und 25d stehen die Basisenden 28c und 28d aus der Umgebung der Rückseite 24f der Oberseite 24a des Relaiskörpers 24 hervor und erstrecken sich auf derselben Höhe, um sich, während sie rückwärts gebogen sind, im Wesentlichen in der senkrechten Richtung zu erstrecken. Die Verbindungsabschnitte 29a und 29b der Leitungsanschlüsse 25a und 25b sind ausgehend von den vorstehenden Vorderenden der Basisenden 28a und 28b im Wesentlichen senkrecht und nach unten gekrümmt, und erstrecken sich parallel zueinander mit einem vorgegebenen Spalt bezüglich der Vorderseite 24e des Relaiskörpers 24. Die Verbindungsabschnitte 29c und 29d der verbleibenden zwei Leitungsanschlüsse 25c und 25d sind ausgehend von den vorstehenden Vorderenden der Basisenden 28c und 28d im Wesentlichen senkrecht und nach unten gekrümmt, und erstrecken sich parallel zueinander mit einem vorgegebenen Spalt bezüglich der Rückseite 24f des Relaiskörpers 24. In diesem Fall sind die das Relais 84 aufnehmenden Gehäuseteile mit zwei zweiten Gehäusekammern 39 ausgebildet, um der Anordnung der Leitungsanschlüsse 25 zu entsprechen und sind parallel angeordnet, um den Wandabschnitt 41 zwischen der zweiten Gehäusekammer 39 und der ersten Gehäusekammer 38 dazwischen aufzunehmen. Danach hält jede zweite Gehäusekammer 39 ebenso viele Anschlusspassungen 22 wie Leitungsanschlüsse 25, um den darin eingefügten Leitungsanschlüssen 25 zu entsprechen. Zusätzlich hat das Relais 84 eine Konfiguration, in welcher sich der Leitungsanschluss 25 parallel zu der Vorderseite 24e und der Rückseite 24f des Relaiskörpers 24 erstreckt, aber die Erfindung ist nicht auf dieses Beispiel beschränkt. Zum Beispiel kann sich der Leitungsanschluss parallel zu einer anderen oder mehreren Seitenflächen erstrecken.
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Ferner sind die oben beschriebenen Relais derart ausgebildet, dass die Dickenrichtung des Verbindungsabschnitts 29 des Leitungsanschlusses 25 die dem Verbindungsabschnitt 29 zugewandte Seitenfläche des Relaiskörpers 24 (in einer Richtung senkrecht dazu) schneidet, kann aber parallel zu der Seitenfläche des Relaiskörpers 24 ausgebildet sein, wie in 13 dargestellt ist. In einem Relais 85 gemäß 13 sind Passabschnitte 59 (59a bis 59d) und Basisenden 58 (58a bis 58d) der Leitungsanschlüsse 57 (57a bis 57d) jeweils in einer Flachplattenform parallel zu der Vorderseite 24e und der Rückseite 24f des Relaiskörpers 24 ausgebildet, und sind jeweils derart angeordnet, dass die Dickenrichtungen (die vorwärts-rückwärts-Richtungen) der Verbindungsabschnitte 59a und 59b der zwei Leitungsanschlüsse 57a und 57b parallel zu der rechten Seitenfläche 24b des Relaiskörpers 24 sind, und sind derart angeordnet, dass die Dickenrichtungen (die vorwärts-rückwärts-Richtungen) der Verbindungsabschnitte 59c und 59d der verbleibenden zwei Leitungsanschlüsse 57c und 57d parallel zu der linken Seitenfläche 24c des Relaiskörpers 24 sind. Zusätzlich steht jedes Basisende 58 von der Seitenfläche des Relaiskörpers 24 in der senkrechten Richtung hervor, und jeder Verbindungsabschnitt 59 erstreckt sich parallel mit einem Spalt bezüglich der Seitenfläche des Relaiskörpers 24, wie bei den anderen Relais. In diesem Fall sind die das Relais 85 aufnehmenden Gehäuseteile mit zwei zweiten Gehäusekammern 39 ausgebildet, um der Anordnung der Leitungsanschlüsse 57 zu entsprechen, und sind parallel angeordnet, um den Wandabschnitt 41 zwischen der zweiten Gehäusekammer 39 und der ersten Gehäusekammer 38 dazwischen aufzunehmen. Danach hält jede zweite Gehäusekammer 39 ebenso viele Anschlusspassungen 22 wie Leitungsanschlüsse 57, um den darin eingefügten Leitungsanschlüssen 57 zu entsprechen. Natürlich ist die Anschlusspassung 22 derart angeordnet, um der Richtung des Leitungsanschlusses 57 zu entsprechen.
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Ferner, zum Beispiel in der Relaisstruktur gemäß 1, 9-11 und 13, kann das Isolationsteil mit einer Flachplattenform an der Oberseite 24a des Relaiskörpers 24 ausgebildet sein, um den Leitungsanschluss 25 (57) abzudecken. In diesem Fall kann das Isolationsteil einteilig mit dem Relaiskörper 24 ausgebildet sein. Alternativ kann das Isolationsteil als ein separates Teil vorgesehen sein und kann an der Oberseite 24a des Relaiskörpers 24 angebracht werden. Hierbei ist die äußere Form oder Abmessung des Isolationsteils im Einklang mit der Form der Öffnungen der ersten Gehäusekammer 38 und der zweiten Gehäusekammer 39 des Gehäuseteils 23 festgelegt. Dementsprechend kann der Leitungsanschluss 25 (57) durch das Isolationsteil von der Außenseite isoliert und geschützt werden, und damit kann das Eindringen von Wasser in die erste Gehäusekammer 38 oder die zweite Gehäusekammer 39 verhindert werden. Daher kann eine wasserabweisende Fähigkeit des Relais verbessert werden. Ferner kann ein Teil der auf den Leitungsanschluss 25 (57) wirkenden Belastung an das Isolationsteil angelegt werden, wenn der Passabschnitt 29 (59) des Leitungsanschlusses 25 (57) in die Anschlusspassung 22 eingefügt wird. Aus diesem Grund kann eine Belastung des Leitungsanschlusses 25 (57) reduziert werden, und damit kann die Verformung des Leitungsanschlusses 25 (57), die durch die Belastung beim Einfügen erzeugt wird, verhindert werden. Ferner ist es wünschenswert, dass das Isolationsteil derart ausgebildet ist, dass es den Leitungsanschluss 25 (57) kontaktiert, aber das Isolationsteil kann ausgebildet sein, um den Leitungsanschluss nicht zu kontaktieren.
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Ferner ist das Basisende des Leitungsanschlusses in den oben beschriebenen Relais vollständig freigelegt, jedoch kann zumindest ein Teil des Basisendes von einem Harz umgeben sein. 15A ist eine perspektivische Ansicht eines Relais, in welchem ein Basisende eines Leitungsanschlusses mit einem Harz umgeben ist, und 15B ist eine Seitenansicht des in 15A dargestellten Relais.
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Wie in den 15A und 15B dargestellt ist, hat ein Relais 100 eine Konfiguration in welcher ein Isolationsteil 102 mit einer Flachplattenform entlang einer Oberfläche (beispielsweise einer Oberfläche entsprechend der Oberseite 21 a des Ausführungsbeispiels) eines Relaiskörpers 101 angebracht ist. Das Isolationsteil 102 ist durch Formen eines Isolationsharzes derart ausgebildet, dass das Isolationsteil in der Draufsicht im Wesentlichen in einer Rechteckform ausgebildet ist. Das Isolationsteil 102 erstreckt sich in einer Richtung senkrecht zu einem Paar von gegenüberliegenden Seitenflächen 103 und 104 des Relaiskörpers 101. Jede Seitenfläche 103 und 104 ist mit zwei Leitungsanschlüssen 105 ausgestattet. Die Leitungsanschlüsse 105 sind derart angeordnet, dass ein Kontaktabschnitt 107 zu den Seitenflächen 103 und 104 weist. Das Isolationsteil 102 ist ausgebildet, um ein Basisende 106 jedes Leitungsanschlusses 105 zu umgeben.
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Wie in 15B dargestellt ist, ist das Basisende 106 des Leitungsanschlusses 105 in der axialen Richtung davon vollständig von dem Isolationsteil 102 umgeben, und der Kontaktabschnitt 107 das Leitungsanschlusses 105 ist derart ausgestattet, um von der unteren Fläche des Isolationsteils 102 hervor zu stehen. Ein Vorsprungsabschnitt 108 ist in einer Stufenform in einer Position ausgebildet, in welcher das Isolationsteil 102 die Seitenflächen 103 und 104 schneidet. Der Vorsprungsabschnitt 108 kontaktiert die obere Endfläche des Wandabschnitts, wenn das Relais 100 an dem Gehäuseteil montiert ist. Zusätzlich kann das Basisende 106 des Leitungsanschlusses 105 derart angeordnet sein, um von dem Vorsprungsabschnitt 108 hervor zu stehen, oder kann derart angeordnet sein, um von den Seitenflächen 103 und 104 des Relaiskörpers 101 hervor zu stehen.
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Dementsprechend ist es möglich, das Basisende 106 jedes Leitungsanschlusses 105 durch das Isolationsteil 102 von der Oberseite davon zu lagern. Deshalb, weil es möglich ist, eine Belastung des Leitungsanschlusses 105 erheblich zu reduzieren, wenn der Leitungsanschluss 105 in jede Anschlusspassung eingepasst wird, ist es möglich, die Verformung des Leitungsanschlusses 105 zu verhindern. Im Ergebnis ist es möglich, einen elektrischen Verbindungszustand zwischen dem Leitungsanschluss 105 und der Anschlusspassung zufriedenstellend beizubehalten, und eine Verschlechterung der Haltekraft des Relais 100 bezüglich des Gehäuseteils zu verhindern. Ferner, weil das Basisende 106 jedes Leitungsanschlusses 105 von dem Isolationsteil 102 umgeben ist, kann der Kurzschluss zwischen den angrenzenden Leitungsanschlüssen 105 verhindert werden.
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Während das Ausführungsbeispiel der Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben wurde, ist das oben beschriebene Ausführungsbeispiel lediglich ein Beispiel der Erfindung, und die Erfindung ist nicht auf lediglich die Konfiguration des oben beschriebenen Ausführungsbeispiels beschränkt. Natürlich können Designmodifikationen im Rahmen des Schutzbereichs, die nicht vom Gedanken der Erfindung abweichen, in der Erfindung enthalten sein.
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Beispielsweise wurde in dem Ausführungsbeispiel ein Relaismodul beschrieben, in welchem ein Relais eine elektronische Komponente ist, aber die elektronische Komponente ist nicht auf das Relais beschränkt. D.h., die Erfindung kann ebenso auf eine andere elektronische Komponente angewendet werden, solange die elektronische Komponente einen Komponentenhauptkörper und einen Leitungsanschluss ähnlich zu dem Relaiskörper und dem Leitungsanschluss des Ausführungsbeispiels aufweist, Insbesondere kann die Erfindung ebenso auf beispielsweise eine Sicherung oder ein Steuerungsmodul angewendet werden, in welchen Komponenten wie eine elektronische Leiterplatte in einem Harzgehäuse angeordnet sind.
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Bezugszeichenliste
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- 20
- Relaismodul
- 21
- Relais (elektronische Komponente)
- 22
- Anschlusspassung
- 23
- Gehäuseteil
- 24
- Relaiskörper (Komponentenhauptkörper)
- 25
- Leitungsanschluss
- 26
- Eindringnut
- 27
- Verriegelungsvorsprung
- 28
- Basisende
- 29
- Verbindungsabschnitt
- 30
- Elektrischer Draht
- 31
- Passabschnitt
- 37
- Federabschnitt
- 38
- Erste Gehäusekammer
- 39
- Zweite Gehäusekammer
- 40
- Bodenwand
- 41
- Wandabschnitt
- 43
- Lanze
- 45
- Isolationsteil
- 46
- Abdeckteil
- 49
- Verriegelungshaken
- 50
- Verriegelungsvorsprung
- 61
- Rahmen
