DE102020005369A1 - Relais - Google Patents

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DE102020005369A1
DE102020005369A1 DE102020005369.6A DE102020005369A DE102020005369A1 DE 102020005369 A1 DE102020005369 A1 DE 102020005369A1 DE 102020005369 A DE102020005369 A DE 102020005369A DE 102020005369 A1 DE102020005369 A1 DE 102020005369A1
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screw receiving
relay
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screw
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Hiroyuki Harimochi
Ryota Minowa
Naoki Kawaguchi
Shinichi Ogawa
Kohei OTSUKA
Hiroyuki Iwasaka
Kazuhiro Tsutsui
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Omron Corp
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Omron Corp
Omron Tateisi Electronics Co
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Abstract

Ein Relais hat ein Gehäuse, einen festen Anschluss, ein Schraubenaufnahmeelement und mindestens ein Innengewindeelement. Der feste Anschluss weist eine Plattenform auf. Der feste Anschluss enthält einen Befestigungsteil mit mindestens einem Schraubeneinführungsloch. Der Befestigungsteil liegt vom Gehäuse nach außen frei und wird an ein externes Anschlussteil geschraubt. Das Schraubenaufnahmeelement überlappt sich mit dem Befestigungsteil in einer Durchgangsrichtung des mindestens einen Schraubeneinführungslochs und ist in der Nähe des Befestigungsteils vorgesehen. Das mindestens eine Innengewindeelement ist einstückig mit oder getrennt von dem Schraubenaufnahmeelement vorgesehen und ist durch das Schraubenaufnahmeelement drehgesichert.

Description

  • Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Relais.
  • Hintergrund
  • Herkömmlich ist ein Relais bekannt, das einen Stromkreis öffnet und schließt. Das Relais enthält einen mit einem externen Anschlussteil verbundenen festen Anschluss. Beispielsweise enthält der feste Anschluss des in der japanischen Patentanmeldung Nr. 2013 - 222562 offenbarten Relais einen zylindrischen Anschluss und einen an dem zylindrischen Anschluss befestigten plattenförmigen Anschluss, wobei der plattenförmige Anschluss mit dem externen Anschlussteil durch eine Schraubbefestigung verbunden ist.
  • Zusammenfassung
  • Bei dem in der japanischen Patentanmeldung Nr. 2013-222562 offenbarten Relais ist ein Außengewindeelement vorab an dem festen Anschluss angebracht, und das Außengewindeelement ragt vom festen Anschluss weg. Daher kann das Außengewindeelement beispielsweise während des Transports mit anderen Elementen in Kontakt kommen und wird beschädigt.
  • Des Weiteren ist bei einem in dem japanischen Patent Nr. 6110109 offenbarten Relais, bei dem ein säulenförmiger Anschluss mit einem in dem Relais angeordneten plattenförmigen festen Anschluss verbunden ist. Aufgrund des erweiterten Fertigungsprozesses und der Anzahl an Teilen erhöhen sich deshalb die Fertigungskosten des Relais.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein kostengünstiges Relais zu schaffen, das mit einem festen Anschluss mit einer Plattenform durch eine Schraubbefestigung leicht an ein externes Anschlussteil angeschlossen werden kann.
  • Ein Relais gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält ein Gehäuse, einen festen Anschluss, ein Schraubenaufnahmeelement und mindestens ein Innengewindeelement. Der feste Anschluss weist eine Plattenform auf. Der feste Anschluss enthält einen Befestigungsteil mit mindestens einem Schraubeneinführungsloch. Der Befestigungsteil liegt vom Gehäuse nach außen frei und wird an ein externes Anschlussteil geschraubt. Das Schraubenaufnahmeelement überlappt sich mit dem Befestigungsteil in einer Durchgangsrichtung des mindestens einen Schraubeneinführungslochs und ist in der Nähe des Befestigungsteils vorgesehen. Das mindestens eine Innengewindeelement ist einstückig mit oder getrennt von dem Schraubenaufnahmeelement vorgesehen und ist durch das Schraubenaufnahmeelement drehgesichert.
  • Bei diesem Relais verhindert das Schraubenaufnahmeelement eine Drehung des mindestens einen Innengewindeelements, überlappt sich mit dem Befestigungsteil in der Durchgangsrichtung des Schraubeneinführungslochs und ist in der Nähe des Befestigungsteils vorgesehen. Daher kann ein Außengewindeelement, wie etwa ein Bolzen, in das mindestens eine Innengewindeelement geschraubt werden, indem das Außengewindeelement durch das mindestens eine Schraubeneinführungsloch eingeführt wird. Demgemäß kann der feste Anschluss mit einer Plattenform leicht mit dem externen Anschlussteil durch eine Schraubbefestigung verbunden werden. Das heißt, es ist möglich, ein kostengünstiges Relais zu schaffen, bei dem das externe Anschlussteil und der feste Anschluss durch ein einfaches Montagemittel verbunden werden können. Des Weiteren kann das Biegen des festen Anschlusses durch das Schraubenaufnahmeelement vermieden werden. Ferner kann die Möglichkeit, dass das Relais beschädigt wird, reduziert sein, verglichen mit dem Fall, in dem das Außengewindeelement von dem festen Anschluss wegragt.
  • Das mindestens eine Innengewindeelement kann getrennt von dem Schraubenaufnahmeelement vorgesehen sein. Das Schraubenaufnahmeelement kann das mindestens eine Innengewindeelement halten, um eine Drehung zu verhindern. In diesem Fall kann der feste Anschluss mit einer Plattenform leicht mit dem externen Anschlussteil durch eine Schraubbefestigung verbunden werden, während das Biegen des festen Anschlusses durch das Schraubenaufnahmeelement verhindert ist.
  • Das mindestens eine Innengewindeelement kann eine Mutter sein. In diesem Fall kann der feste Anschluss mit einer Plattenform leichter mit dem externen Anschlussteil durch eine Schraubbefestigung verbunden werden.
  • Der Befestigungsteil kann vom Gehäuse nach außen ragen. Das Schraubenaufnahmeelement kann einstückig mit dem Gehäuse ausgebildet sein. In diesem Fall kann, da das Schraubenaufnahmeelement einstückig mit dem Gehäuse ausgebildet ist, die Anzahl von Teilen reduziert sein, und der feste Anschluss mit einer Plattenform kann leichter mit dem externen Anschlussteil durch eine Schraubbefestigung verbunden werden.
  • Der feste Anschluss kann eine C-förmig gebogene Form aufweisen. Das Schraubenaufnahmeelement kann in dem Gehäuse angeordnet sein. In diesem Fall kann bei dem festen Anschluss mit einer C-förmig gebogenen Form das externe Anschlussteil leicht durch eine Schraubbefestigung verbunden werden.
  • Der feste Anschluss kann eine L-förmig gebogene Form aufweisen. In diesem Fall kann bei dem festen Anschluss mit einer L-förmig gebogenen Form das externe Anschlussteil leicht durch eine Schraubbefestigung verbunden werden.
  • Der Befestigungsteil kann nach außen entlang einer Seitenfläche des Gehäuses freiliegen. Das mindestens eine Schraubeneinführungsloch kann in einer Dickenrichtung des Befestigungsteils hindurchgehen. In diesem Fall kann das externe Anschlussteil leicht durch eine Schraubbefestigung verbunden werden.
  • Das zumindest eine Schraubeneinführungsloch kann eine Vielzahl der Schraubeneinführungslöcher enthalten. Das mindestens eine Innengewindeelement kann eine Vielzahl der Innengewindeelemente enthalten, die einstückig mit oder getrennt von dem Schraubenaufnahmeelement vorgesehen sind. In diesem Fall kann außer dem externen Anschlussteil zur Stromversorgung ein zusätzliches externes Anschlussteil an das Relais zu Messzwecken oder dergleichen angeschlossen werden.
  • Zumindest ein Teil einer Außenkante des Schraubenaufnahmeelements kann sich außerhalb jenseits einer Außenkante des Befestigungsteils befinden. In diesem Fall kann durch das Schraubenaufnahmeelement verhindert sein, dass der Befestigungsteil in Kontakt mit anderen Elementen kommt.
  • Das Schraubenaufnahmeelement kann einen Wärmeableitungsteil zum Ableiten von Wärme enthalten, die durch den festen Anschluss erzeugt wird. Der Wärmeableitungsteil kann in eine Richtung vom Befestigungsteil zum Schraubenaufnahmeelement vertieft sein. In diesem Fall kann die durch den festen Anschluss erzeugte Wärme effektiv abgeleitet werden.
  • Das mindestens eine Innengewindeelement kann zwischen dem Befestigungsteil und dem Schraubenaufnahmeelement liegen. In diesem Fall kann verhindert werden, dass das Innengewindeelement herausfällt.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Relais.
    • 2 ist eine Ansicht des Relais, gesehen von oben.
    • 3 ist eine Schnittansicht entlang der Linie III-III von 2.
    • 4 ist eine Schnittansicht nahe einem ersten Schraubeneinführungsloch.
    • 5 ist eine Schnittansicht nahe dem ersten Schraubeneinführungsloch gemäß einer Modifikation.
    • 6 ist eine perspektivische Ansicht des Relais gemäß einer Modifikation.
    • 7 ist eine perspektivische Schnittansicht des Relais gemäß einer Modifikation.
    • 8 ist eine schematische Schnittansicht des Relais gemäß einer Modifikation.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Im Folgenden ist eine Ausführungsform eines Relais 100 gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung mit Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Im Folgenden ist ein Beispiel des Relais gemäß der Ausführungsform mit Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung ist eine obere Seite in 3 als „oben“ bezeichnet, eine untere Seite ist als „unten“ bezeichnet, eine linke Seite ist als „links“ bezeichnet, und eine rechte Seite ist als „rechts“ bezeichnet, um ein Verständnis der Beschreibung zu erleichtern. Diese Richtungen sind zur einfacheren Erläuterung definiert und schränken eine Anordnungsrichtung des Relais 100 nicht ein.
  • Das Relais 100 enthält ein Gehäuse 2, eine Kontaktvorrichtung 3 und eine Antriebsvorrichtung 4.
  • Das Gehäuse 2 weist eine im Wesentlichen rechteckige Kastenform auf und besteht aus einem isolierenden Werkstoff. Die Kontaktvorrichtung 3 und die Antriebsvorrichtung 4 sind in dem Gehäuse 2 untergebracht. Das Gehäuse 2 ist mit einem Paar Montageteile 5 versehen, die von unteren Teilen eines linken und eines rechten Seitenteils 2a, 2b vorspringen.
  • Die Kontaktvorrichtung 3 enthält einen ersten festen Anschluss 6, einen zweiten festen Anschluss 7, ein bewegliches Kontaktstück 10 und eine bewegliche Vorrichtung 11.
  • Der erste feste Anschluss 6 als auch der zweite feste Anschluss 7 stehen als Beispiel für einen festen Anschluss. Der erste feste Anschluss 6 und der zweite feste Anschluss 7 sind plattenförmige Anschlüsse und erstrecken sich in der Links-Rechts-Richtung. Der erste feste Anschluss 6 und der zweite feste Anschluss 7 erstrecken sich sowohl innerhalb als auch außerhalb des Gehäuses 2. Der erste feste Anschluss 6 und der zweite feste Anschluss 7 sind in der Links-Rechts-Richtung beabstandet voneinander angeordnet. Der erste feste Anschluss 6 und der zweite feste Anschluss 7 bestehen aus einem leitfähigen Material.
  • Der erste feste Anschluss 6 enthält einen ersten festen Kontakt 6a und einen ersten Befestigungsteil 6b. Der erste feste Kontakt 6a ist innerhalb des Gehäuses 2 angeordnet. Der erste feste Kontakt 6a ist getrennt von dem ersten festen Anschluss 6 vorgesehen. Der erste feste Kontakt 6a kann einstückig mit dem ersten festen Anschluss 6 ausgebildet sein.
  • Der erste Befestigungsteil 6b stellt ein Beispiel eines Befestigungsteils dar. Der erste Befestigungsteil 6b ragt vom Gehäuse 2 nach außerhalb. Der erste Befestigungsteil 6b in der vorliegenden Ausführungsform ragt von der Nähe eines oberen Teils des linken Seitenteils 2a des Gehäuses 2 nach links. Der erste Befestigungsteil 6b wird mit einem externen Anschlussteil 30 (siehe 4), wie etwa einer Stromschiene, durch eine Schraubbefestigung verbunden. Der erste Befestigungsteil 6b weist ein erstes Schraubeneinführungsloch 6c auf, das sich in der Auf-Ab-Richtung hindurcherstreckt.
  • Der zweite feste Anschluss 7 enthält einen zweiten festen Kontakt 7a und einen zweiten Befestigungsteil 7b. Der zweite feste Kontakt 7a ist innerhalb des Gehäuses 2 angeordnet. Der zweite feste Kontakt 7a ist getrennt von dem zweiten festen Anschluss 7 vorgesehen. Der zweite feste Kontakt 7a kann einstückig mit dem zweiten festen Anschluss 7 ausgebildet sein.
  • Der zweite feste Kontakt 7a ist innerhalb des Gehäuses 2 angeordnet. Der zweite Befestigungsteil 7b stellt ein Beispiel für ein Befestigungsteil dar. Der zweite Befestigungsteil 7b ragt vom Gehäuse 2 nach außerhalb. In der vorliegenden Ausführungsform ragt der zweite Befestigungsteil 7b benachbart eines oberen Teils des rechten Seitenteils 2b des Gehäuses 2 nach rechts. Der zweite Befestigungsteil 7b wird mit einem externen Anschlussteil, wie etwa einer Stromschiene, durch eine Schraubbefestigung verbunden. Der zweite Befestigungsteil 7b weist ein zweites Schraubeneinführungsloch 7c auf, das sich in Auf-Ab-Richtung hindurcherstreckt.
  • Das bewegliche Kontaktstück 10 ist ein plattenförmiges Element, das in einer Richtung lang ist und sich in die Links-Rechts-Richtung innerhalb des Gehäuses 2 erstreckt. Das bewegliche Kontaktstück 10 besteht aus einem leitfähigen Werkstoff. Das bewegliche Kontaktstück 10 ist in eine Kontaktrichtung Z1 und eine Trennrichtung Z2 beweglich. Die Kontaktrichtung Z1 ist eine Richtung, in der sich das bewegliche Kontaktstück 10 dem ersten festen Kontakt 6a und dem zweiten festen Kontakt 7a nähert (aufwärts in 3). Die Trennrichtung Z2 ist eine Richtung (abwärts in 3), in der sich das bewegliche Kontaktstück 10 von dem ersten festen Kontakt 6a und dem zweiten festen Kontakt 7a entfernt. Daher liegen die Kontaktrichtung Z1 und die Trennrichtung Z2 parallel zur Auf-Ab-Richtung.
  • Das bewegliche Kontaktstück 10 enthält einen ersten beweglichen Kontakt 10a und einen zweiten beweglichen Kontakt 10b. Der erste bewegliche Kontakt 10a ist an einer Position angeordnet, die dem ersten festen Kontakt 6a gegenübersteht. Der zweite bewegliche Kontakt 10b ist an einer Position angeordnet, die dem zweiten festen Kontakt 7a gegenübersteht. Der erste bewegliche Kontakt 10a und der zweite bewegliche Kontakt 10b sind getrennt von dem beweglichen Kontaktstück 10 vorgesehen. Die beweglichen Kontakte 10a, 10b können einstückig mit dem beweglichen Kontaktstück 10 ausgebildet sein.
  • Die bewegliche Vorrichtung 11 enthält einen Antriebsschaft 12 und eine Kontaktfeder 13. Der Antriebsschaft 12 erstreckt sich in der Auf-Ab-Richtung und geht durch das bewegliche Kontaktstück 10 in der Auf-Ab-Richtung hindurch. Der Antriebsschaft 12 ist so vorgesehen, dass er in die Kontaktrichtung Z1 und die Trennrichtung Z2 beweglich ist. Die Kontaktfeder 13 drängt das bewegliche Kontaktstück 10 in die Kontaktrichtung Z1.
  • Die Antriebsvorrichtung 4 bewegt die bewegliche Vorrichtung 11 durch eine elektromagnetische Kraft in die Kontaktrichtung Z1 und die Trennrichtung Z2. Die Antriebsvorrichtung 4 hat eine Wicklung 21, einen beweglichen Eisenkern 22, einen festen Eisenkern 23, ein Joch 24 und eine Rückholfeder 25.
  • Wenn eine Spannung angelegt wird und die Wicklung 21 erregt wird, erzeugt die Wicklung 21 die elektromagnetische Kraft, die den beweglichen Eisenkern 22 in die Kontaktrichtung Z1 bewegt. Der bewegliche Eisenkern 22 ist mit dem Antriebsschaft 12 gekoppelt, so dass sie einstückig beweglich sind. Der feste Eisenkern 23 ist an einer dem beweglichen Eisenkern 22 gegenüberstehenden Position angeordnet. Das Joch 24 ist so angeordnet, dass es die Wicklung 21 umgibt. Die Rückholfeder 25 ist zwischen dem beweglichen Eisenkern 22 und dem festen Eisenkern 23 angeordnet. Die Rückholfeder 25 drückt den beweglichen Eisenkern 31 in die Trennrichtung Z2.
  • Das Relais 100 enthält weiter ein erstes Schraubenaufnahmeelement 31, ein zweites Schraubenaufnahmeelement 32, ein erstes Innengewindeelement 33 und ein zweites Innengewindeelement 34. Das erste Schraubenaufnahmeelement 31 als auch das zweite Schraubenaufnahmeelement 32 stellen jeweils ein Beispiel für ein Schraubenaufnahmeelement dar. Das erste Innengewindeelement 33 und das zweite Innengewindeelement 34 stellen jeweils ein Beispiel für mindestens ein Innengewindeelement dar.
  • Das erste Schraubenaufnahmeelement 31 ist einstückig mit dem Gehäuse 2 ausgebildet und steht nach links vom linken Seitenteil 2a des Gehäuses 2 ab. Wie in 2 dargestellt, überlappt das erste Schraubenaufnahmeelement 31 den ersten Befestigungsteil 6b in einer Durchgangsrichtung des ersten Schraubeneinführungslochs 6c. In der vorliegenden Ausführungsform überlappt das erste Schraubenaufnahmeelement 31 den ersten Befestigungsteil 6b in der Auf-Ab-Richtung, gesehen in einer Draufsicht. Zumindest ein Teil einer Außenkante des ersten Schraubenaufnahmeelements 31 ragt über eine Außenkante des ersten Befestigungsteils 6b hinaus. In dieser Ausführungsform erstreckt sich, wie in 2 und 4 dargestellt, das erste Schraubenaufnahmeelement 31 nach links und in der Auf-Ab-Richtung über das erste Befestigungsteil 6b hinaus, wobei die gesamte Außenkante des ersten Schraubenaufnahmeelements 31 über die Außenkante des ersten Befestigungsteils 6b steht. Daher überlappt in der Draufsicht der gesamte erste Befestigungsteil 6b das erste Schraubenaufnahmeelement 31 in der Auf-Ab-Richtung. Das erste Schraubenaufnahmeelement 31 ist in der Nähe des ersten Befestigungsteils 6b vorgesehen. In der vorliegenden Ausführungsform ist das erste Schraubenaufnahmeelement 31 unterhalb des ersten Befestigungsteils 6b und angrenzend an den ersten Befestigungsteil 6b angeordnet.
  • Wie in 4 dargestellt, hat das erste Schraubenaufnahmeelement 31 einen Halteteil 31a. Der Halteteil 31a ist nach unten sechseckförmig vertieft und hält das erste Innengewindeelement 33, um eine Drehung zu verhindern. Ein Loch 31d zum Einsetzen eines Außengewindeelements 40, wie etwa einer Schraube, ist in einem Bodenteil 31b des Halteteils 31a ausgebildet. Das Loch 31d ist nicht immer notwendig und kann weggelassen sein.
  • Das erste Schraubenaufnahmeelement 31 enthält einen Wärmeableitungsteil 31c zum Ableiten von durch den ersten festen Anschluss 6 erzeugter Wärme. Der Wärmeableitungsteil 31c ist so ausgebildet, dass er in eine Richtung vom ersten Befestigungsteil 6b zum ersten Schraubenaufnahmeelement 31 vertieft ist. Genauer ist der Wärmeableitungsteil 31c so ausgebildet, dass er an einer anderen Position nach unten vertieft ist als der Halteteil 31a. Zwischen dem Wärmeableitungsteil 31c und dem ersten Befestigungsteil 6b ist ein Spalt vorgesehen, um die Abgabe von durch den ersten festen Anschluss 6 erzeugter Wärme nach außen zu ermöglichen. Der Wärmeableitungsteil 31c kann weggelassen werden. Weiter kann ein Element zur Wärmeableitung in den Wärmeableitungsteil 31c gesetzt werden.
  • Das zweite Schraubenaufnahmeelement 32 ist einstückig mit dem Gehäuse 2 ausgebildet und steht nach rechts vom rechten Seitenteil 2b des Gehäuses 2 ab. Das zweite Schraubenaufnahmeelement 32 hält das zweite Innengewindeelement 34, um eine Drehung zu verhindern. Das zweite Schraubenaufnahmeelement 32 weist dieselbe Form auf wie das erste Schraubenaufnahmeelement 31 und unterscheidet sich vom ersten Schraubenaufnahmeelement 31 nur in deren Anordnung, so dass eine genaue Beschreibung von diesem weggelassen wurde.
  • Wie in 4 dargestellt, ist das erste Innengewindeelement 33 getrennt vom ersten Schraubenaufnahmeelement 31 vorgesehen. In der vorliegenden Ausführungsform ist das erste Innengewindeelement 33 eine auf das Außengewindeelement 40 geschraubte Sechskantmutter. Das erste Innengewindeelement 33 ist in den Halteteil 31a eingepasst und ist durch den Halteteil 31a drehgesichert. Das erste Innengewindeelement 33 ist zwischen dem Bodenteil 31b des Halteteils 31a und dem ersten Befestigungsteil 6b angeordnet. Das erste Innengewindeelement 33 liegt zwischen dem ersten Befestigungsteil 6b und dem ersten Schraubenaufnahmeelement 31. Die Aufwärtsbewegung des ersten Innengewindeelements 33 ist durch den ersten Befestigungsteil 6b beschränkt. Eine Abwärtsbewegung des ersten Innengewindeelements 33 ist durch den Bodenteil 31b des Halteteils 31a beschränkt.
  • Das zweite Innengewindeelement 34 ist durch das zweite Schraubenaufnahmeelement 32 drehgesichert. Das zweite Innengewindeelement 34 weist dieselbe Form auf wie das erste Innengewindeelement 33 und ist eine auf das Außengewindeelement 40 geschraubte Sechskantmutter. Eine genaue Beschreibung des zweiten Innengewindeelements 34 wurde weggelassen.
  • Bei dem Relais 100, das wie oben beschrieben ausgebildet ist, verhindert das erste Schraubenaufnahmeelement 31 eine Drehung des ersten Innengewindeelementes 33, überlappt den ersten Befestigungsteil 6b in der Durchgangsrichtung des ersten Schraubeneinführungslochs 6c und ist benachbart zum ersten Befestigungsteil 6b vorgesehen. Daher kann das Außengewindeelement 40 durch ein Einführen des Außengewindeelements 40 durch das erste Schraubeneinführungsloch 6c in das erste Innengewindeelement 33 geschraubt werden. Dadurch kann der feste Anschluss 6 mit einer Plattenform leicht mit dem externen Anschlussteil 30 durch eine Schraubbefestigung verbunden werden. Das heißt, es ist möglich, das kostengünstige Relais 100 zu schaffen, bei dem das externe Anschlussteil 30 und der erste feste Anschluss durch ein einfaches Montagemittel verbunden werden können. Weiter kann das Biegen des ersten festen Anschlusses 6 durch das Schraubenaufnahmeelement 31 vermieden werden. Derselbe Effekt kann ebenso am zweiten festen Anschluss 7 erreicht werden.
  • Während die Ausführungsform des elektromagnetischen Relais gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung beschrieben ist, sollte die vorliegende Erfindung nicht ausgelegt werden, dass sie darauf beschränkt sei, und verschiedene Arten von Modifikationen können vorgenommen werden, ohne vom Erfindungsgeist oder Geltungsbereich des allgemeinen erfinderischen Konzepts der Erfindung abzuweichen.
  • Zum Beispiel kann die vorliegende Erfindung auf ein Relais angewendet werden, bei dem der erste feste Anschluss 6 einen säulenförmigen Anschluss und einen plattenförmigen Anschluss enthält und der plattenförmige Anschluss mit dem säulenförmigen Anschluss verbunden ist. Weiter ist die Form des festen Anschlusses nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt, und der erste feste Anschluss 6 und der zweite feste Anschluss 7 können eine L-förmige Form aufweisen.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform weist der Halteteil 31a des ersten Schraubenaufnahmeelements 31 eine sechseckige Form auf, aber die Form des Halteteils 31a ist nicht darauf beschränkt. Der Halteteil 31a kann eine beliebige Form aufweisen, solange sie das erste Innengewindeelement 33 drehsichern kann. Das erste Innengewindeelement 33 kann in das erste Schraubenaufnahmeelement 31, beispielsweise durch Eingießen, eingebettet sein. Die Gestaltung des zweiten Schraubenaufnahmeelements 32 ist nicht auf die obige Ausführungsform beschränkt, und diese Gestaltungen können auf das zweite Schraubenaufnahmeelement 32 angewendet sein.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform ist das erste Innengewindeelement 33 getrennt vom ersten Schraubenaufnahmeelement 31 vorgesehen, aber wie in 5 dargestellt, kann das erste Innengewindeelement 33 einstückig mit dem ersten Schraubenaufnahmeelement 31 sein. In diesem Fall ist ein dem ersten Innengewindeelement 33 entsprechender Innengewindeteil 31e auf der Innenumfangsseite des ersten Schraubenaufnahmeelements 31 ausgebildet. Ähnlich kann das zweite Innengewindeelement 34 einstückig mit dem zweiten Schraubenaufnahmeelement 32 sein.
  • Wie in 6 dargestellt, kann eine Vielzahl von ersten Schraubeneinführungslöchern 6c im ersten Befestigungsteil 6b vorgesehen sein. Eine Vielzahl von zweiten Schraubeneinführungslöchern 7c kann im zweiten Befestigungsteil 7b vorgesehen sein. In diesem Fall ist eine Vielzahl von ersten Innengewindeelementen 33 und zweiten Innengewindeelementen 34 entsprechend der Anzahl der ersten Schraubeneinführungslöcher 6c und der zweiten Schraubeneinführungslöcher 7c vorgesehen. In diesem Fall kann außer dem externen Anschlussteil zur Stromversorgung ein zusätzliches externes Anschlussteil an das Relais zu Messzwecken oder dergleichen angeschlossen sein.
  • 7 ist eine perspektivische Schnittansicht des Relais 100 gemäß einer ersten Modifikation. In der ersten Modifikation unterscheiden sich die Anordnungen des ersten festen Anschlusses 6, des zweiten festen Anschlusses 7, des ersten Schraubenaufnahmeelements 31 und des zweiten Schraubenaufnahmeelements 32 von denjenigen der oben beschriebenen Ausführungsform. Der erste feste Anschluss 6 und der zweite feste Anschluss 7 können eine C-förmig gebogene Form aufweisen. Der erste Befestigungsteil 6b und der zweite Befestigungsteil 7b liegen von einem oberen Teil 2c des Gehäuses 2 nach außen frei.
  • Das Schraubenaufnahmeelement 42 ist in dem Gehäuse 2 angeordnet. Genauer ist das Schraubenaufnahmeelement 42 zwischen dem oberen Teil 2c des Gehäuses 2 und dem Kontaktgehäuse 44 angeordnet, in dem die Kontaktvorrichtung 3 untergebracht ist. Das Schraubenaufnahmeelement 42 weist einen Quader als äußere Form auf und besteht beispielsweise aus einem isolierenden Material, wie etwa Kunststoff.
  • Das Schraubenaufnahmeelement 42 enthält einen ersten Halteteil 42a und einen zweiten Halteteil 42b. Der erste Halteteil 42a und der zweite Halteteil 42b sind so ausgebildet, dass sie in einer sechseckigen Form nach unten vertieft sind. Der erste Halteteil 42a hält das erste Innengewindeelement 33, um eine Drehung zu verhindern. Der zweite Halteteil 42b hält das zweite Innengewindeelement 34, um eine Drehung zu verhindern. Auch in dem ersten modifizierten Beispiel kann derselbe Effekt erzielt werden wie derjenige der oben beschriebenen Ausführungsform.
  • 8 ist eine schematische Schnittansicht des Relais 100 gemäß einer zweiten Modifikation. Hier weisen der erste feste Anschluss 6 und der zweite feste Anschluss 7 eine L-förmig gebogene Form auf. Der erste Befestigungsteil 6b liegt nach außen entlang einer Seitenfläche des linken Seitenteils 2a des Gehäuses 2 frei. Das erste Schraubeneinführungsloch 6c ist so ausgebildet, dass es in einer Dickenrichtung des ersten Befestigungsteils 6b hindurchgeht. Hier ist das erste Schraubeneinführungsloch 6c so ausgebildet, dass es in der Links-Rechts-Richtung hindurchgeht. Daher überlappt das erste Innengewindeelement 33 das erste Schraubeneinführungsloch 6c in der Links-Rechts-Richtung, und das Außengewindeelement, das von der linken -Seite 2a des Gehäuses 2 in das erste Innengewindeelement 33 geschraubt wird, wird in das erste Schraubeneinführungsloch 6c eingeführt.
  • Ein Schraubenaufnahmeelement 52 enthält einen ersten Halteteil 52a und einen zweiten Halteteil 52b. Der erste Halteteil 52a und der zweite Halteteil 52b sind so ausgebildet, dass sie in eine Richtung von Seitenteilen 2a, 2b des Gehäuses 2 zum Inneren des Gehäuses 2 vertieft sind. Der erste Halteteil 52a und der zweite Halteteil 52b sind in einer sechseckigen Form so ausgebildet, dass sie in der Links-Rechts-Richtung vertieft sind. Der erste Halteteil 52a hält das erste Innengewindeelement 33, um eine Drehung zu verhindern. Der zweite Halteteil 52b hält das zweite Innengewindeelement 34, um eine Drehung zu verhindern. Die Anordnung des ersten festen Anschlusses 6, die Anordnung des zweiten festen Anschlusses 7, die Anordnung des ersten Halteteils 52a und die Anordnung des zweiten Halteteils 52b können geändert werden. Weiter können der erste Halteteil 52a und der zweite Halteteil 52b auf getrennten Elementen vorgesehen sein. Der erste Halteteil 52a und der zweite Halteteil 52b können beispielsweise so ausgebildet sein, dass sie in eine Richtung von dem in der Vorn-Hinten-Richtung des Gehäuses befindlichen Seitenteil zum Inneren des Gehäuses 2 vertieft sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2013 [0002]
    • JP 222562 [0002]
    • JP 2013222562 [0003]
    • JP 6110109 [0004]

Claims (11)

  1. Relais, umfassend: ein Gehäuse; einen festen Anschluss mit einer Plattenform, wobei der feste Anschluss einen Befestigungsteil hat, der Befestigungsteil mindestens ein Schraubeneinführungsloch aufweist, der Befestigungsteil vom Gehäuse nach außen freiliegt und der Befestigungsteil an ein externes Anschlussteil geschraubt wird; ein Schraubenaufnahmeelement, das sich mit dem Befestigungsteil in einer Durchgangsrichtung des mindestens einen Schraubeneinführungslochs überlappt und in der Nähe des Befestigungsteils vorgesehen ist; und mindestens ein Innengewindeelement, das einstückig mit oder getrennt von dem Schraubenaufnahmeelement vorgesehen ist und durch das Schraubenaufnahmeelement drehgesichert ist.
  2. Relais nach Anspruch 1, wobei das mindestens eine Innengewindeelement getrennt von dem Schraubenaufnahmeelement vorgesehen ist, und das Schraubenaufnahmeelement das mindestens eine Innengewindeelement hält, um eine Drehung zu verhindern.
  3. Relais nach Anspruch 2, wobei das mindestens eine Innengewindeelement eine Mutter ist.
  4. Relais nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Befestigungsteil vom Gehäuse nach außen ragt, und das Schraubenaufnahmeelement einstückig mit dem Gehäuse ausgebildet ist.
  5. Relais nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 3, wobei der feste Anschluss eine Form aufweist, die C-förmig gebogen ist, und das Schraubenaufnahmeelement in dem Gehäuse angeordnet ist.
  6. Relais nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 4, wobei der feste Anschluss eine Form aufweist, die L-förmig gebogen ist.
  7. Relais nach Anspruch 6, wobei der Befestigungsteil nach außen entlang einer Seitenfläche des Gehäuses freiliegt, und sich das mindestens eine Schraubeneinführungsloch in einer Dickenrichtung des Befestigungsteils hindurcherstreckt.
  8. Relais nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 7, wobei das zumindest eine Schraubeneinführungsloch eine Vielzahl von Schraubeneinführungslöchern enthält, und das mindestens eine Innengewindeelement eine Vielzahl von Innengewindeelementen aufweist, die einstückig mit oder getrennt von dem Schraubenaufnahmeelement vorgesehen sind.
  9. Relais nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 8, wobei zumindest ein Teil einer Außenkante des Schraubenaufnahmeelements sich außerhalb jenseits einer Außenkante des Befestigungsteils befindet.
  10. Relais nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 9, wobei das Schraubenaufnahmeelement einen Wärmeableitungsteil zum Ableiten von Wärme enthält, die durch den festen Anschluss erzeugt wird, und der Wärmeableitungsteil in eine Richtung vom Befestigungsteil zum Schraubenaufnahmeelement vertieft ist.
  11. Relais nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 10, wobei das mindestens eine Innengewindeelement zwischen dem Befestigungsteil des festen Anschlusses und dem Schraubenaufnahmeelement angeordnet ist.
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