DE102004019757A1 - Elektrischer Steckverbinder für ein Kraftfahrzeug mit einem Plombierriegel - Google Patents

Elektrischer Steckverbinder für ein Kraftfahrzeug mit einem Plombierriegel Download PDF

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Abstract

Elektrischer Steckverbinder für ein Kraftfahrzeug, der mehrere verbindbare Steckverbinderteile aufweist, deren mechanische Verbindung durch Arretierungsmittel gesichert ist, wobei mit wenigstens einem der Steckverbinderteile ein Plombierriegel durch Rastmittel verrastbar ist, der das/die Arretierungsmittel zur Verhinderung einer Trennung der zusammengefügten Steckverbinderteile mechanisch verriegelt und dessen Rastmittel bei verbundenen Steckverbinderteilen und im mit einem Steckverbinderteil verrasteten Zustand für Handhabungsmittel unzugänglich angeordnet sind und bei Entfernung aus dem verrasteten Zustand zerstört werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrischer Steckverbinder für ein Kraftfahrzeug, der mehrere verbindbare Steckverbinderteile aufweist, deren mechanische Verbindung durch Arretierungsmittel gesichert ist.
  • Elektrische Komponenten in Kraftfahrzeugen sind üblicherweise untereinander und mit dem Kabelbaum des Fahrzeugs über Steckverbinder verbunden. Moderne Kraftfahrzeuge weisen eine Vielzahl elektrischer Komponenten auf, deren Funktionssicherheit von zentraler Bedeutung ist. Als nur ein Beispiel von vielen sei hier die elektrische Kontaktierung zwischen einem Lenksäulenmodul und dem damit verbundenen Fahrzeugkabelbaum genannt. Aus Gründen der Sicherheit und der Gewährleistung sollten Manipulationen, insbesondere durch nicht autorisierte Personen an solchen Verbindungen leicht erkennbar sein.
  • Daher stellte sich die Aufgabe, einen elektrischen Steckverbinder so auszugestalten, daß eine Demontage der Steckverbinderteile leicht erkennbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mit wenigstens einem der Steckverbinderteile ein Plombierriegel durch Rastmittel verrastbar ist, der das/die Arretierungsmittel zur Verhinderung einer Trennung der zusammengefügten Steckverbinderteile mechanisch verriegelt und dessen Rastmittel bei verbundenen Steckverbinderteilen und im mit einem Steckverbinderteil verrasteten Zustand für Handhabungsmittel unzugänglich angeordnet sind und bei Entfernung aus dem verrasteten Zustand zerstört werden.
  • Um unzulässige Manipulationen an miteinander verbundenen Teilen erkennbar zu machen, ist es üblich, Plombiereinrichtungen vorzusehen. Allgemein bekannt ist es, die verbundenen Teile durch einen Plombierdraht zu sichern, dessen Enden durch eine Plombe verbunden sind. Überdies ist es aus der DE 203 13 421 U1 bekannt, ein Gehäuseteil eines Elektrizitätszähler als Plombierriegel auszubilden. Wird der Plombierriegel entfernt, so bricht ein Rasthaken des Plombierriegels an einer Sollbruchstelle ab und setzt die Plombierung außer Funktion.
  • Erfindungsgemäß wird ein Plombierriegel zur Plombierung zweier Steckverbinderteile vorgesehen.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung dargestellt und näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine Außenansicht einer Steckverbinderanordnung,
  • 2 eine Schnittzeichnung durch die in der 1 dargestellte Steckverbinderanordnung,
  • 3 einen Detailschnitt durch die 2,
  • 4 eine Darstellung wie in der 3 mit einem alternativ ausgeführten Plombierriegel.
  • Die 1 zeigt die äußere Gesamtansicht einer erfindungsgemäßen Steckvorrichtung. Ein Steckhülsengehäuse (2), welches eine Vielzahl nicht dargestellter Kabeladern kontaktieren kann, ist in ein Gegensteckergehäuse (1) eingesetzt. Die Verbindung zwischen Steckhülsengehäuse (2) und Gegensteckergehäuse (1) wird durch einen Plombierriegel (3) gesichert.
  • Diese Verbindung ist in der 2 durch eine Schnittzeichnung verdeutlicht. Auf eine Darstellung von Kontaktstiften und Kontaktstiftaufnahmen wurde aus Gründen der Übersichtlichkeit verzichtet, zumal diesbezügliche Einzelheiten zur Erläuterung der Erfindung unwesentlich sind.
  • Erkennbar ist das in das Gegensteckergehäuse (1) eingesetzte Steckhülsengehäuse (2). Das Steckhülsengehäuse (2) ist mit einer Vorrichtung zur Verriegelung verbunden; diese Einrichtung besteht aus dem Rasthebel (4) und der an den Rasthebel (4) angeformten Rastnase (5). Der Rasthebel (4) kann hierbei direkt an das Steckhülsengehäuse (2) angeformt sein oder auch Bestandteil eines formschlüssig mit dem Steckhülsengehäuse (2) verbundenen Riegelformteiles sein.
  • Das Zusammenfügen von Steckhülsengehäuse (2) und Gegensteckergehäuse (1) kann sowohl mit als auch ohne aufgesetzten Plombierriegel (3) erfolgen. Bei aufgesetztem Plombierriegel (3), wie in der 2 dargestellt, wird beim Einschieben des Steckhülsengehäuses (2) in das Gegensteckergehäuse (1) die flache Kante (5a) der Rastnase (5) gegen die Kante an der Gehäuseöffnung des Gegensteckergehäuses (1) geführt, wodurch sich der mit der Rastnase (5) verbundene Rasthebel (4) in Richtung auf das Steckhülsengehäuse (2) durchbiegt, wie in der 2 durch die dünn gezeichneten Linien angedeutet, so daß das Steckhülsengehäuse (2) nun in das Gegensteckergehäuse (1) vollständig einschiebbar ist. Hat das Steckhülsengehäuse (2) seine Endposition innerhalb des Gegensteckergehäuses (1) erreicht, so federt der Rasthebel (4) in seine Ausgangslage zurück, in welcher nun die steile Kante (5b) der Rastnase (5) ein Herausziehen des Steckhülsengehäuses (2) aus dem Gegensteckergehäuse (1) blockiert.
  • Bei einem Verbinden des Steckhülsengehäuse (2) mit dem Gegensteckergehäuse (1) ohne vormontierten Plombierriegel (3) ist der zum Einschieben des Steckhülsengehäuses erforderliche Kraftaufwand sogar geringer, da der ansonsten in der Aufnahmeöffnung (7) des Plombierriegels (3) gelagerte Endabschnitt (8) des Rasthebels (4) hier frei beweglich ist. Das Durchbiegen des Rasthebels (4) kann entweder dadurch erfolgen, daß die flachen Seite (5a) der Rastnase (5), wie oben beschrieben, gegen die Öffnungskante des Gegensteckergehäuses (1) geführt wird oder auch indem der Endabschnitt (8) des Rasthebels (4) in Richtung auf das Steckhülsengehäuse (2) gedrückt wird.
  • Nach dem Zusammenfügen wird dann der Plombierriegel (3) mit dem Steckhülsengehäuse (2) verbunden.
  • Hieraus ergibt sich, daß die in der 2 dargestellte Anordnung unabhängig davon herstellbar ist, ob das Steckhülsengehäuse (2) zuerst mit dem Gegensteckergehäuse (1) oder zuerst mit dem Plombierriegel (3) verbunden wird. Dies ist vorteilhaft, da so der Plombierriegel (3) mit dem Steckhülsengehäuse (2) vormontiert werden kann und so bei der Endmontage der Steckvorrichtung kein zusätzlicher Arbeitsschritt für das Montieren des Plombierriegels (3) erforderlich ist.
  • Wie die 2 in Verbindung mit der 3 oder 4 zeigt, ist der Plombierriegel (3) mit dem Steckhülsengehäuse (2) über Rasthaken (9) verbunden, welche eine rahmenförmige Anformung (6) am Steckhülsengehäuse (2) hintergreifen. Die Anbindung der Rasthaken (9) am Plombierriegel (3) ist dabei mechanisch besonders schwach ausgebildet, so daß diese Anbindungsabschnitte Sollbruchstellen (10) ausbilden.
  • Der in der 3 dargestellte Plombierriegel (3) weist vorteilhafterweise einen einstückig angeformten, parallel zu den Rasthaken (9) angeordneten Führungssteg (11) auf. Dieser vorzugsweise keilförmig ausgebildete Führungssteg (11) hat, zusammenwirkend mit einer nicht dargestellten Gehäuseöffnung, die Funktion, den Plombierriegel (3) bei Einsetzen in das Steckhülsengehäuse (2) zu führen. Die Integration eines Führungssteges (11) auf dem Plombierriegel (3) dient als Anschlag für die Rasthaken (9). Dies verhindert eine erhöhte mechanisch radiale Auslenkung der Rasthaken (9), die möglicherweise zum Bruch der Rasthaken (9) führen könnte.
  • Ein alternative Ausführung des Plombierriegels (3) ist in der 4 dargestellt. Hierbei sind die Rasthaken (9) des Plombierriegels (3) durch ein federndes Verbindungselement (12) verbunden, welches einstückig an die Rasthaken (9) angeformt ist. Das Verbindungselement (12) ist als ein bogenförmiger Steg ausgebildet, welcher die Rasthaken (9) federnd und gleichzeitig mechanisch stabilisierend verbindet. Das Verbindungselement (12), welches mechanische Belastungen bei Einfügen des Plombierriegels (3) in das Steckhülsengehäuse (2) aufnimmt, kann alternativ oder zusätzlich zum in der 3 dargestellten Führungssteg (11) am Plombierriegel vorgesehen werden. Die in der 4 gezeigte Ausführungsform ist besonders vorteilhaft, da bei zumindest teilweisen Wegfall des Führungsstegs und nachträgliche Anbindung zwischen den Rasthaken (9) dafür Sorge getragen wird, daß bei der Demontage des Plombierriegels (3), die bereits abgebrochenen Rasthaken (9) im ungünstigen Fall nicht zwischen Führungssteg und Rasthebel geraten und so die Betätigung des Rasthebels blockieren.
  • Wie aus der 2 hervorgeht, sind an dem montierten Plombierriegel (3) die daran angeformten Rasthaken (9) mechanisch von außen nicht mehr zugänglich. Des weiteren deckt der Plombierriegel (3) den Endabschnitt (8) des Rasthebels (4) vollständig ab, so daß auch der Rasthebel (4) von außen, auch bei einer Verwendung von Handhabungsmitteln nicht verschiebbar ist.
  • Zusammenfassend bedeutet dies, daß durch die Anbringung des Plombierriegels (3) die Steckverbinderanordnung bestehend aus Steckhülsengehäuse (2) und Gegensteckergehäuse (1) nicht mehr mechanisch getrennt werden kann. Durch ein Entfernen des Plombierriegels (3) wird dieser, aufgrund der unzugänglichen Anordnung der Rasthaken (9), zerstört, da eine gewaltsame Entfernung des Plombierriegels (3) die mechanisch schwach angebundenen Rasthaken (9) irreversibel beschädigt. Ein derart zerstörter Plombierriegel (3) kann danach nicht wieder montiert werden.
  • Damit sind Manipulationen an der erfindungsgemäßen Steckvorrichtung durch unautorisierte Personen anhand eines fehlenden Plombierriegels jederzeit erkennbar.
  • Selbstverständlich ist auch Zugriff autorisierter Personen auf die Steckvorrichtung nur unter Zerstörung des Plombierriegels möglich, der dann durch einen neuen Plombierriegel zu ersetzen ist. Daher ist, wie bei anderen Plombiervorrichtungen auch, streng darauf zu achten, daß passende Plombierriegel nur einem autorisierten Personenkreis zugänglich sind.
  • 1
    Gegensteckergehäuse
    2
    Steckhülsengehäuse
    3
    Plombierriegel
    4
    Rasthebel
    5
    Rastnase
    5a
    flache Kante (der Rastnase 5)
    5b
    steile Kante (der Rastnase 5)
    6
    ringförmige Anformung
    7
    Aufnahmeöffnung
    8
    Endabschnitt (des Rasthebels 4)
    9
    Rasthaken
    10
    Sollbruchstelle
    11
    Führungssteg
    12
    Verbindungselement

Claims (8)

  1. Elektrischer Steckverbinder für ein Kraftfahrzeug, der mehrere verbindbare Steckverbinderteile aufweist, deren mechanische Verbindung durch Arretierungsmittel gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, – daß mit wenigstens einem der Steckverbinderteile (1, 2) ein Plombierriegel (3) durch Rastmittel (9) verrastbar ist, – der das/die Arretierungsmittel (4) zur Verhinderung einer Trennung der zusammengefügten Steckverbinderteile (1, 2) mechanisch verriegelt, – dessen Rastmittel (9) bei verbundenen Steckverbinderteilen (1, 2) und im mit einem Steckverbinderteil (2) verrasteten Zustand für Handhabungsmittel unzugänglich angeordnet sind und bei Entfernung aus dem verrasteten Zustand zerstört werden.
  2. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Plombierriegel (3) als Rastmittel mindestens einen Rasthaken (9) aufweist, der zumindest eine mechanisch geschwächte Sollbruchstelle (10) aufweist.
  3. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Plombierriegel (3) aus Kunststoff und vorzugsweise aus einem Hartplastikmaterial gefertigt ist.
  4. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Plombierriegel (3) als Rastmittel zwei an seiner Außenseite angeordnete Rasthaken (9) aufweist.
  5. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Plombierriegel (3) zwischen den Rasthaken (9) einen einstückig angeformten, parallel zu den Rasthaken (9) angeordneten Führungssteg (11) aufweist.
  6. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungssteg (11) keilförmig ausgebildet ist.
  7. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasthaken (9) des Plombierriegels (3) durch ein federndes Verbindungselement (12) verbunden sind.
  8. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (12) einstückig an die Rasthaken (9) angeformt ist.
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