DE3025480C2 - Plombierter Stecker - Google Patents
Plombierter SteckerInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/62—Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
- H01R13/639—Additional means for holding or locking coupling parts together, after engagement, e.g. separate keylock, retainer strap
- H01R13/6397—Additional means for holding or locking coupling parts together, after engagement, e.g. separate keylock, retainer strap with means for preventing unauthorised use
Description
Die Erfindung betrifft einen plombierten Stecker für Anschlußdosen elektrischer Kommunikationsnetze, wie
Fernschreib-Datenverarbeitungs- Fernsprechnetze u. dgl., der einen verschiebbaren Rastriegel zu seiner
Fixierung innerhalb der Anschlußdosen aufweist.
Derartige Kommunikationsnetze sind nur dann voll betriebsfähig, wenn gewährleistet ist, daß sämtliche
angeschlossenen Teilnehmereinrichtungen ständig erreichbar sind. Der Anschluß der Teilnehmereinrichtungen
erfolgt üblicherweise durch Anschlußdosenstecker, die im eingesteckten Zustand mit der Anschlußdose
verriegelt sind, um eine unbeabsichtigte Trennung der Teilnehmereinrichtung von Kommunikationsnetz zu
verhindern, wie sie beispielsweise durch zufälliges Anstoßen an den Anschlußdosenstecker oder Zug an
der Anschlußleitung eintreten könnte.
Da ferner auch mit einer beabsichtigten, gleichwohl unbefugten Trennung eines Teilnehmers vom Kommunikationsnetz
durch Herausziehen des Steckers gerechnet werden muß, stellt sich die Aufgabe, eine derartige
unbefugte Trennung in jedem Falle erkennbar zu machen, um beispielsweise danach bessere Vorsorge
dafür treffen zu können, daß nur ein bestimmter Personenkreis Zugang zu dem Anschluß hat, oder auch,
um den Nachweis erbringen zu können, daß dieser Anschluß eben nicht unterbrochen worden ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bereits vorgeschlagen worden, die Betätigungstaste so zu lagern, daß sie nur
durch eine besondere Öffnung der Steckerkappe betätigt werden kann, die ihrerseits durch ein Siegel
verschlossen ist, das als durchstoßbares Plättchen ausgebildet ist.
Diese vorgeschlagene Lösung ist insofern nachteilig, als der Rastriegel, dessen Betätigungstaste normalerweise
innerhalb der Außenfläche der Steckerkappe endet und somit von außen betätigbar ist, eine
Sonderausführung erhalten muß. Zudem besteht stets die Gefahr, daß das durchstoßbare Siege! versehentlich
durchstoßen wird, so daß der Eindruck entsteht, der Stecker sei unbefugtermaßen zeitweilig aus der
Anschlußdose entfernt worden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen plombierten Stecker der eingangs geschilderten Art so
ίο auszubilden, daß jede versehentliche Zerstörung der Plombierung der Betätigungstaste vermieden wird und
die Plombe außerdem leicht und ohne jedes Hilfswerkzeug in den eingerasteten Stecker eingesetzt werden
kann.
'5 Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß der Rastriege! nur nach Zerstörung eines in seine Betätigungstaste eingesetzten Plombierstopfens, der
teilweise in die Bewegungsbahn dieser Betätigungstaste ragt betätigbar ist.
Steckergehäuse und Rastriegel behalten bei dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltung grundsätzlich ihre
bisherige Form. Lediglich in die Betätigungstaste des Rastriegels ist, in weiterer Ausgestaltung der Erfindung,
ein Durchbruch mit Senkung eingearbeitet, in die ein Plombierstopfen, bestehend aus einer in die Senkung
eingepaßten Platte mit zwei federnden Rastnasen eingreift, der sich zum einen an dem benachbarten
Befestigungszapfen der Steckerkappe und zum anderen mit den Anlageflächen seiner Rastnasen an der
Jd Innenfläche der Betätigungstaste abstützt.
Die nach wie vor frei zugängliche Betätigungstaste des Rastriegels, ist jetzt, auch bei stärkster zu
erwartender Druckeinwirkung, nicht mehr verschiebbar und der Plombierstopfen, der in die Betätigungstaste des
Rastriegels eingesetzt ist, läßt sich nur nach Zerstörung desselben entfernen und dies kann auf keinen Fall
versehentlich erfolgen, weil die feste Ausbildung des Plombierstopfens eine versehentliche Zerstörung unmöglich
macht. Um überhaupt eine Zerstörung des Plombierstopfens zu ermöglichen, die stets erforderlich
sein wird, wenn aus irgendwelchen betriebsmäßigen Gründen der Stecker aus der Anschlußsteckdose
genommen werden soll, wird entweder die Platte des Plombierstopfens, die in den Durchbruch der Betätigungstaste
des Rastriegels eingesetzt ist, etwas schmaler bemessen, als die Durchbruchsöffnung, so daß
zwischen Platte und Durchbruch ein bestimmter Spalt freibleibt, in den man beispielsweise einen Schraubenzieher
einsetzen kann, um die Platte des Plombierstopfens herauszuhebein, wobei dann allerdings die Rastnasen
des Plombierstopfens abgebrochen werden müssen oder es wird in Ausgestaltung der Erfindung in die
Platte des Plombierstopfens eine Sollbruchstelle eingearbeitet, die beispielsweise als Kerbe oder andere
materialschwächende Formgebung ausgebildet sein kann, durch die die Platte des Plombierstopfens soweit
geschwächt wird, daß sie ohne stärkere Krafteinwirkung zerbrochen werden kann.
Die Dicke der Platte des Plombierstopfens wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung so gewählt, daß
ihre Außenfläche nach dem vollständigen Einsetzen des Plombierstopfens in die Betätigungstaste bündig mit der
Sichtfläche dieser Betätigungstaste abschneidet. Damit weist der erfindungsgemäß mit einer Plombierung
ausgerüstete Stecker genau die gleichen Außenabmessungen auf, wie ein herkömmlicher Stecker ohne
Plombierung. Seine Außenflächen enthalten weder eine zusätzliche Vertiefung noch eine von der bisherigen
Außenfläche abweichende Erhöhung.
Der erfindungsgemäße Stecker läßt sich ohne Schwierigkeiten auch die nicht plombierte Bauart
umrüsten, indem die öffnung der Betätigungstaste statt durch den Plombierstopfen jetzt durch einen Blindstopfen
verschlossen wird Man kann jedoch auch eine normale Betätigungstaste einsetzen, da durch die
erfindungsgemäße Plombierung die übrigen Teile des Steckers überhaupt nicht in ihrer Form beeinflußt
werden.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen Steckers näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 den Längsschnitt eines erfindungsgemäßen Steckers mit plombiertem Rastriegel,
F i g. 2 einen Querschnitt durch den Stecker in der durch die Schnittlinie E-F gekennzeichneten Ebene
gem. Fig. 1,
Fig.3 einen Querschnitt durch den Stecker in der
durch die Schnittlinie A-B gekennzeichneten Ebene gem. Fig. 1,
Fig.4 einen Längsschnitt durch den vergrößert dargestellten Rastriegel,
F i g. 5 die Stirnansicht des Rastriegels gem. F i g. 4, mit Blick auf die nach dem Einsetzen außen liegende
Sichtfläche der Betätigungstaste,
F i g. 6 die Draufsicht des Plombierstopfens,
F i g. 7 die Seitenansicht des Plombierstopfens und
Fig.8 die Stirnansicht des Plombierstopfens mit Blick auf die Sichtfläche seiner Platte.
Gemäß F i g. 1 ist der Rastriegel 1 in der Steckerplatte 2, entgegen der Beaufschlagung durch die Druckfeder 3
verschiebbar gelagert, so daß der Stecker 4, wenn er in die nicht dargestellte Anschlußdose gesteckt und der
Rastriegel 1 hinter einen korrespondierenden Vorsprung der Anschlußdose eingerastet ist, bedarfsweise
durch Eindrücken der Betätigungstaste 5 entriegelt und danach herausgezogen werden kann. Um jedoch den
Stecker in der Anschlußstellung zu plombieren, d. h. ein Herausziehen desselben nur nach sichtbarbleibender
Zerstörung einer Betätigungssperre zu gestatten, ist der Plombierstopfen 6 vorgesehen, dessen Gestaltung und
Funktion im folgenden näher erläutert werden.
Der Plombierstopfen 6 besteht gem. Fig.6—8 aus
der Platte 7 und den beiden Rastnasen 8. Die Platte 7 ist so auf die Senkung 9 des Durchbruches HO der
Betätigungstaste II des Rastriegels 1 gem. den Fig.4
und 5 abgestimmt, daß sie nach dem Einsetzen des Plombierstopfens 6 in den Durchbruch 10 der
Betätigungstaste 5 bündig mit der Sitzfläche 12 (siehe Fig. 1 u. 4) abschneidet In dieser Lage des Plombierstopfens
6 greifen die beiden Rastnasen 8, die sich ίο während des Einschiebens des Plombierstopfens 6 in
den Durchbruch 10 mit ihren geschrägten Flanken 13 an die Wandung dieses Durchbruches 10 legten und
dadurch nach innen verdrängt wurden, hinter die Betätigungstaste 5, weil die beiden Rastnasen 8,
is nachdem sie vollständig aus dem Durchbruch 10 herausgetreten sind, nach außen aufspreizen und nun
mit ihren senkrechten Flanken 14 der Betätigungstaste 5 gegenüberliegen.
Gleichzeitig, genauer wegen der fertigungstechnisehen
bedingten Maßtoleranzen, kurz danach, legt sich die einwärts gewölbte, zwischen den beiden Rastnasen 8
befindliche Stirnfläche 15 an den Befestigungszapfen 16 der Steckerkappe 17, mittels dessen diese Steckerkappe
17 an der Steckerplatte 2 durch die Schraube 18 befestigt ist.
Damit ist es nicht mehr möglich, den Rastriegel 1 entgegen der Druckfeder 3 also in F i g. 1 nach rechts, zu
verschieben. Die Betätigungstaste 5 ist durch die Rastnasen 8 und die sich am Befestigungszapfen 16
M abstützende Stirnfläche 15 blockiert. Sie kann erst dann wieder eingedrückt werden, wenn der Plombierstopfen
6 zuvor zerstört worden ist. Zu diesem Zweck ist hier in der Platte 7 eine Sollbruchstelle 19 in Form einer tiefen
Kerbe vorgesehen. Wird dort der Bruch der Platte 7 durch entsprechenden Druck herbeigeführt, so wird die
Spreizung der Rastnasen 8 aufgehoben und der Plombierstopfen 6 zerfällt in zwei Teile, die aus dem
Durchbruch 10 herausgezogen werden können.
Die Zerstörung des Plombierstopfens 6, die nur zwecks Entriegelung des Steckers vorgenommen wird,
ist das sichere Indiz dafür, daß der Anschluß zwischenzeitlich mindestens einmal unterbrochen worden
ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Plombierter Stecker für Anschlußdosen elektrischer Kommunikationsnetze wie Fernschreib-Datenverarbeitungs-
und Fernsprechnetze u. dgl., der einen verschiebbaren Rastriegel zu seiner Fixierung
innerhalb der Anschlußdose aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rastriegel (1) nur nach Zerstörung eines in seine Betätigungstaste (5)
eingesetzten Plombierstopfens (6), der teilweise in die Bewegungsbahn dieser Betätigungstaste (5) ragt,
betätigbar ist.
2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungstaste (5) des Rastriegels (1)
einen Durchbruch (10) mit Senkung (9) enthält, in die ein Polmbierstopfen (6), bestehend aus einer in die
Senkung (9) eingepaßten Platte (7) mit zwei federnden Rastnasen (8) greift, der sich zum einen an
dem benachbarten Befestigungszapfen (16) der Steckerkappe (17) und zum anderen mit den
Anlageflächen (14) seiner Rastnasen (8) an der Innenfläche der Betätigungstaste (5) abstützt.
3. Stecker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (7) des Plombierslopfens (6) nach
dem vollständigen Einsetzen derselben in den Durchbruch (10) der Betätigungstaste (5) bündig mit
der Sichtfläche (12) derselben abschneidet.
4. Stecker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (7) des Plombierstopfens (6) mit
der Sollbruchstelle (19) ausgestattet ist.
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