DE3025480C2 - Plombierter Stecker - Google Patents

Plombierter Stecker

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DE3025480C2
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Geb. Turczynsky Petra Krumme
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FRITZ KUKE KG 1000 BERLIN DE
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/639Additional means for holding or locking coupling parts together, after engagement, e.g. separate keylock, retainer strap
    • H01R13/6397Additional means for holding or locking coupling parts together, after engagement, e.g. separate keylock, retainer strap with means for preventing unauthorised use

Description

Die Erfindung betrifft einen plombierten Stecker für Anschlußdosen elektrischer Kommunikationsnetze, wie
Fernschreib-Datenverarbeitungs- Fernsprechnetze u. dgl., der einen verschiebbaren Rastriegel zu seiner Fixierung innerhalb der Anschlußdosen aufweist.
Derartige Kommunikationsnetze sind nur dann voll betriebsfähig, wenn gewährleistet ist, daß sämtliche angeschlossenen Teilnehmereinrichtungen ständig erreichbar sind. Der Anschluß der Teilnehmereinrichtungen erfolgt üblicherweise durch Anschlußdosenstecker, die im eingesteckten Zustand mit der Anschlußdose verriegelt sind, um eine unbeabsichtigte Trennung der Teilnehmereinrichtung von Kommunikationsnetz zu verhindern, wie sie beispielsweise durch zufälliges Anstoßen an den Anschlußdosenstecker oder Zug an der Anschlußleitung eintreten könnte.
Da ferner auch mit einer beabsichtigten, gleichwohl unbefugten Trennung eines Teilnehmers vom Kommunikationsnetz durch Herausziehen des Steckers gerechnet werden muß, stellt sich die Aufgabe, eine derartige unbefugte Trennung in jedem Falle erkennbar zu machen, um beispielsweise danach bessere Vorsorge dafür treffen zu können, daß nur ein bestimmter Personenkreis Zugang zu dem Anschluß hat, oder auch, um den Nachweis erbringen zu können, daß dieser Anschluß eben nicht unterbrochen worden ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bereits vorgeschlagen worden, die Betätigungstaste so zu lagern, daß sie nur durch eine besondere Öffnung der Steckerkappe betätigt werden kann, die ihrerseits durch ein Siegel verschlossen ist, das als durchstoßbares Plättchen ausgebildet ist.
Diese vorgeschlagene Lösung ist insofern nachteilig, als der Rastriegel, dessen Betätigungstaste normalerweise innerhalb der Außenfläche der Steckerkappe endet und somit von außen betätigbar ist, eine Sonderausführung erhalten muß. Zudem besteht stets die Gefahr, daß das durchstoßbare Siege! versehentlich durchstoßen wird, so daß der Eindruck entsteht, der Stecker sei unbefugtermaßen zeitweilig aus der Anschlußdose entfernt worden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen plombierten Stecker der eingangs geschilderten Art so ίο auszubilden, daß jede versehentliche Zerstörung der Plombierung der Betätigungstaste vermieden wird und die Plombe außerdem leicht und ohne jedes Hilfswerkzeug in den eingerasteten Stecker eingesetzt werden kann.
'5 Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Rastriege! nur nach Zerstörung eines in seine Betätigungstaste eingesetzten Plombierstopfens, der teilweise in die Bewegungsbahn dieser Betätigungstaste ragt betätigbar ist.
Steckergehäuse und Rastriegel behalten bei dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltung grundsätzlich ihre bisherige Form. Lediglich in die Betätigungstaste des Rastriegels ist, in weiterer Ausgestaltung der Erfindung, ein Durchbruch mit Senkung eingearbeitet, in die ein Plombierstopfen, bestehend aus einer in die Senkung eingepaßten Platte mit zwei federnden Rastnasen eingreift, der sich zum einen an dem benachbarten Befestigungszapfen der Steckerkappe und zum anderen mit den Anlageflächen seiner Rastnasen an der Jd Innenfläche der Betätigungstaste abstützt.
Die nach wie vor frei zugängliche Betätigungstaste des Rastriegels, ist jetzt, auch bei stärkster zu erwartender Druckeinwirkung, nicht mehr verschiebbar und der Plombierstopfen, der in die Betätigungstaste des Rastriegels eingesetzt ist, läßt sich nur nach Zerstörung desselben entfernen und dies kann auf keinen Fall versehentlich erfolgen, weil die feste Ausbildung des Plombierstopfens eine versehentliche Zerstörung unmöglich macht. Um überhaupt eine Zerstörung des Plombierstopfens zu ermöglichen, die stets erforderlich sein wird, wenn aus irgendwelchen betriebsmäßigen Gründen der Stecker aus der Anschlußsteckdose genommen werden soll, wird entweder die Platte des Plombierstopfens, die in den Durchbruch der Betätigungstaste des Rastriegels eingesetzt ist, etwas schmaler bemessen, als die Durchbruchsöffnung, so daß zwischen Platte und Durchbruch ein bestimmter Spalt freibleibt, in den man beispielsweise einen Schraubenzieher einsetzen kann, um die Platte des Plombierstopfens herauszuhebein, wobei dann allerdings die Rastnasen des Plombierstopfens abgebrochen werden müssen oder es wird in Ausgestaltung der Erfindung in die Platte des Plombierstopfens eine Sollbruchstelle eingearbeitet, die beispielsweise als Kerbe oder andere materialschwächende Formgebung ausgebildet sein kann, durch die die Platte des Plombierstopfens soweit geschwächt wird, daß sie ohne stärkere Krafteinwirkung zerbrochen werden kann.
Die Dicke der Platte des Plombierstopfens wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung so gewählt, daß ihre Außenfläche nach dem vollständigen Einsetzen des Plombierstopfens in die Betätigungstaste bündig mit der Sichtfläche dieser Betätigungstaste abschneidet. Damit weist der erfindungsgemäß mit einer Plombierung ausgerüstete Stecker genau die gleichen Außenabmessungen auf, wie ein herkömmlicher Stecker ohne Plombierung. Seine Außenflächen enthalten weder eine zusätzliche Vertiefung noch eine von der bisherigen
Außenfläche abweichende Erhöhung.
Der erfindungsgemäße Stecker läßt sich ohne Schwierigkeiten auch die nicht plombierte Bauart umrüsten, indem die öffnung der Betätigungstaste statt durch den Plombierstopfen jetzt durch einen Blindstopfen verschlossen wird Man kann jedoch auch eine normale Betätigungstaste einsetzen, da durch die erfindungsgemäße Plombierung die übrigen Teile des Steckers überhaupt nicht in ihrer Form beeinflußt werden.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Steckers näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 den Längsschnitt eines erfindungsgemäßen Steckers mit plombiertem Rastriegel,
F i g. 2 einen Querschnitt durch den Stecker in der durch die Schnittlinie E-F gekennzeichneten Ebene gem. Fig. 1,
Fig.3 einen Querschnitt durch den Stecker in der durch die Schnittlinie A-B gekennzeichneten Ebene gem. Fig. 1,
Fig.4 einen Längsschnitt durch den vergrößert dargestellten Rastriegel,
F i g. 5 die Stirnansicht des Rastriegels gem. F i g. 4, mit Blick auf die nach dem Einsetzen außen liegende Sichtfläche der Betätigungstaste,
F i g. 6 die Draufsicht des Plombierstopfens,
F i g. 7 die Seitenansicht des Plombierstopfens und
Fig.8 die Stirnansicht des Plombierstopfens mit Blick auf die Sichtfläche seiner Platte.
Gemäß F i g. 1 ist der Rastriegel 1 in der Steckerplatte 2, entgegen der Beaufschlagung durch die Druckfeder 3 verschiebbar gelagert, so daß der Stecker 4, wenn er in die nicht dargestellte Anschlußdose gesteckt und der Rastriegel 1 hinter einen korrespondierenden Vorsprung der Anschlußdose eingerastet ist, bedarfsweise durch Eindrücken der Betätigungstaste 5 entriegelt und danach herausgezogen werden kann. Um jedoch den Stecker in der Anschlußstellung zu plombieren, d. h. ein Herausziehen desselben nur nach sichtbarbleibender Zerstörung einer Betätigungssperre zu gestatten, ist der Plombierstopfen 6 vorgesehen, dessen Gestaltung und Funktion im folgenden näher erläutert werden.
Der Plombierstopfen 6 besteht gem. Fig.6—8 aus der Platte 7 und den beiden Rastnasen 8. Die Platte 7 ist so auf die Senkung 9 des Durchbruches HO der Betätigungstaste II des Rastriegels 1 gem. den Fig.4 und 5 abgestimmt, daß sie nach dem Einsetzen des Plombierstopfens 6 in den Durchbruch 10 der Betätigungstaste 5 bündig mit der Sitzfläche 12 (siehe Fig. 1 u. 4) abschneidet In dieser Lage des Plombierstopfens 6 greifen die beiden Rastnasen 8, die sich ίο während des Einschiebens des Plombierstopfens 6 in den Durchbruch 10 mit ihren geschrägten Flanken 13 an die Wandung dieses Durchbruches 10 legten und dadurch nach innen verdrängt wurden, hinter die Betätigungstaste 5, weil die beiden Rastnasen 8, is nachdem sie vollständig aus dem Durchbruch 10 herausgetreten sind, nach außen aufspreizen und nun mit ihren senkrechten Flanken 14 der Betätigungstaste 5 gegenüberliegen.
Gleichzeitig, genauer wegen der fertigungstechnisehen bedingten Maßtoleranzen, kurz danach, legt sich die einwärts gewölbte, zwischen den beiden Rastnasen 8 befindliche Stirnfläche 15 an den Befestigungszapfen 16 der Steckerkappe 17, mittels dessen diese Steckerkappe 17 an der Steckerplatte 2 durch die Schraube 18 befestigt ist.
Damit ist es nicht mehr möglich, den Rastriegel 1 entgegen der Druckfeder 3 also in F i g. 1 nach rechts, zu verschieben. Die Betätigungstaste 5 ist durch die Rastnasen 8 und die sich am Befestigungszapfen 16 M abstützende Stirnfläche 15 blockiert. Sie kann erst dann wieder eingedrückt werden, wenn der Plombierstopfen 6 zuvor zerstört worden ist. Zu diesem Zweck ist hier in der Platte 7 eine Sollbruchstelle 19 in Form einer tiefen Kerbe vorgesehen. Wird dort der Bruch der Platte 7 durch entsprechenden Druck herbeigeführt, so wird die Spreizung der Rastnasen 8 aufgehoben und der Plombierstopfen 6 zerfällt in zwei Teile, die aus dem Durchbruch 10 herausgezogen werden können.
Die Zerstörung des Plombierstopfens 6, die nur zwecks Entriegelung des Steckers vorgenommen wird, ist das sichere Indiz dafür, daß der Anschluß zwischenzeitlich mindestens einmal unterbrochen worden ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Plombierter Stecker für Anschlußdosen elektrischer Kommunikationsnetze wie Fernschreib-Datenverarbeitungs- und Fernsprechnetze u. dgl., der einen verschiebbaren Rastriegel zu seiner Fixierung innerhalb der Anschlußdose aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastriegel (1) nur nach Zerstörung eines in seine Betätigungstaste (5) eingesetzten Plombierstopfens (6), der teilweise in die Bewegungsbahn dieser Betätigungstaste (5) ragt, betätigbar ist.
2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungstaste (5) des Rastriegels (1) einen Durchbruch (10) mit Senkung (9) enthält, in die ein Polmbierstopfen (6), bestehend aus einer in die Senkung (9) eingepaßten Platte (7) mit zwei federnden Rastnasen (8) greift, der sich zum einen an dem benachbarten Befestigungszapfen (16) der Steckerkappe (17) und zum anderen mit den Anlageflächen (14) seiner Rastnasen (8) an der Innenfläche der Betätigungstaste (5) abstützt.
3. Stecker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (7) des Plombierslopfens (6) nach dem vollständigen Einsetzen derselben in den Durchbruch (10) der Betätigungstaste (5) bündig mit der Sichtfläche (12) derselben abschneidet.
4. Stecker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (7) des Plombierstopfens (6) mit der Sollbruchstelle (19) ausgestattet ist.
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