DE4216162C2 - Mechanische Verriegelung an einer Steckverbindung zwischen einem elektrischen Schalter und einem Verbindungsstecker - Google Patents

Mechanische Verriegelung an einer Steckverbindung zwischen einem elektrischen Schalter und einem Verbindungsstecker

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Description

Die Erfindung betrifft eine mechanische Verriegelung an einer Steckverbindung zwischen einem elektrischen Schalter und einem Verbindungsstecker nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Zur Erhöhung der Funktionssicherheit und zum Schutz gegen Mißbrauch empfiehlt sich bei elektrischen Steckverbindungen von Schaltern eine mechanische Verriegelung des Schalters mit dem Verbindungsstecker. Solche mechanischen Verriegelungen können jedoch in der Regel von jedermann auch ohne besondere Kenntnis der Verriegelungsfunktion mit einfachen Hilfsmitteln gelöst werden, so daß sie praktisch keinen Schutz gegen Miß­ brauch darstellen.
Bei einer aus DE 27 45 093 B2 bekannten mechanischen Verrie­ gelung an einer Steckverbindung zwischen einem elektrischen Schalter und einem Verbindungsstecker der eingangs erwähnten Art dient eine federnde Rastzunge, die in eine Gegenraste kraftschlüssig eingreift, der Verbindung von zwei Gehäusetei­ len. Ein Gehäuseteil ist als Hohlzylinder ausgeführt und mit einer segmentartigen Aussparung versehen, die mit einem Quer­ steg überbrückt ist. An diesem Quersteg ist die zweischenke­ lige Rastzunge, deren einer Schenkel als Lösetaste dient, angeformt. Die Rastzunge ist mit ihrer Rastnase in eine Ge­ genraste eines zylindrischen Ansatzes des Schalters eingera­ stet und kann durch Niederdrücken des als Lösetaste dienen­ den, über den Quersteg 3 frei hervorstehenden Schenkels ohne Zuhilfenahme eines Werkzeuges leicht von Hand aus ihrer Ver­ riegelungsstellung gelöst werden.
Aus DE 90 05 667 U1 ist eine weitere mechanische Verriegelung der eingangs genannten Art bekannt, bei der zwei Sperransätze vom Schaltergehäuse für die Verriegelung des Schalters mit einem die Anschlußleitungen tragenden Kupplungsstück koaxial zur Schalterlängsachse hervorstehen. Das Kupplungsstück und das daran angrenzende Gehäuseteil sind derart mit einem Man­ tel aus elastomerem, elastischen Werkstoff wasser- und staub­ dicht umhüllt, daß die freien Enden der Sperransätze im Be­ reich zweier seitlicher Mulden an der Umhüllung mit Daumen und Finger einer Bedienungsperson von außen zusammengedrückt werden können, so daß die rastende Verbindung zwischen Schal­ ter und Kupplungsstück aufgehoben wird und das Schaltergehäu­ se mit seinen Steckkontakten vom Kupplungsstück werkzeugfrei entfernt werden kann.
Aus DE 30 15 138 C2 ist eine mechanische Verriegelung an einer Steckverbindung zwischen einem Stecker und einem Buch­ sensockel bekannt, die dadurch verriegelbar ist, daß ein im Steckerkopf in einer quaderförmigen Ausnehmung in Steckrich­ tung verschiebbarer Verriegelungsschieber mit einem keilför­ migen Fuß in einen Schlitz zwischen einer Rastnase und der Wandung des Buchsensockelgehäuses einschiebbar ist. Sobald die Steckverbindung zwischen Stecker und Buchsensockel herge­ stellt worden ist, kann der Verriegelungsschieber durch ein hakenförmiges Stiftelement in seine Sperrstellung gebracht werden, in der er mit seinem keilförmig angeschrägten Fuß­ stück die an dem Buchsensockel vorhandene federnde Rastnase in eine dazu passende Rastausnehmung an einer Seite des Steckbereiches des Steckers eindrückt.
Ein einmal verriegelter Stecker kann dann nur dadurch wieder aus dem Buchsensockel gezogen werden, daß das hakenförmige Stiftelement über eine Bohrung im Kopf des Steckers zwischen zwei bügelförmig aufeinanderweisende Vorsprünge am Kopf des Verriegelungsschiebers so eingebracht wird, daß durch Anheben des Stiftelementes, wobei dieses einen der bügelförmigen Vorsprünge mit seiner hakenartigen Abknickung untergreift, der Verriegelungsschieber in vertikaler Richtung nach oben gezogen werden kann und dadurch die Freigabe der Verriegelung bewirkt. Da die Ausbildung mit bügelförmig aufeinanderweisen­ den Vorsprüngen am Kopf des Verriegelungsschiebers von einem Laien von außen nicht erkannt werden kann, soll es diesem auch nur schwer möglich sein, ein Stiftelement mit der ent­ sprechenden Abknickung selbst herzustellen, weshalb die En­ triegelung durch einen Nichtfachmann ausgeschlossen sein soll.
Bei einer weiteren mechanischen Verriegelung einer Steckver­ bindung zwischen einem elektrischen Schalter und einem Ver­ bindungsstecker gemäß DE 35 13 591 A1 wird beim Einschalten des Schalterknebels der Stecker gegen Herausziehen festge­ klemmt und kann erst nach Ausschalten des Schalters wieder herausgezogen werden. Mit dem Ziehen des Steckers ist dann die Ausgangslage wieder hergestellt. Nach einem gewaltsamen Herausziehen des Steckers versperren die die Steckerstifte umgreifenden Verriegelungszangen den Zugang zu den Konakt­ buchsen der Steckdose, bis der in Einschaltstellung verblie­ bene Schalterknebel in die Ausschaltstellung zurückgeführt und so der ordnungsgemäße Betriebszustand wieder hergestellt ist.
Bei einem aus DE 30 00 286 A1 bekannten Stecker zum Anschluß elektrischer Kabel ist die im Mauerwerk oder dergleichen verankerbare Steckdose mit mindestens einer quer zur Ein­ schieberichtung des Steckers versehenen Arretierkante ver­ sehen. In der Verriegelungsstellung wird diese Arretierkante von einem am Stecker vorgesehenen Rasthaken hintergriffen, der Teil einer seitlich am Steckergehäuse vorgesehenen, ela­ stisch verschwenkbaren, von Hand erfaßbaren und in eine En­ triegelungsstellung bringbaren Greiflasche ist.
Um ein unbefugtes Lösen der Steckverbindung zu verhindern, sind auf der dem Steckergehäuse zugewandten Seite der Greif­ lasche abtrennbare Anschlagteile vorgesehen, die ein Ver­ schwenken der Greiflasche in die Entriegelungsstellung ver­ hindern. Eine Handbetätigung für die Greiflasche ist somit nicht möglich, wenn die Anschlagteile nicht entfernt sind, so daß ein Entriegeln der Steckverbindung nicht oder entweder nur nach dem Öffnen der Dose oder gegebenenfalls durch einen nur von einem Fachmann durchzuführenden äußeren Eingriff mit einem Schraubendreher oder dergleichen möglichst ist. Wird dagegen das Anschlagteil entfernt, so ist es möglich, die Greiflasche von Hand zu betätigen, die Verrastung zu lösen und den Stecker abzuziehen.
Aus DE 34 15 640 A1 ist noch eine mechanische Verriegelungs­ einrichtung für elektrische Verbinder bekannt. Bei dieser ist eines der ineinandersteckbaren Gehäuseelemente an einer äuße­ ren Oberfläche mit einem flexiblen Verriegelungsarm versehen, der sich in Richtung auf das andere Gehäuseelement erstreckt und eine Öffnung in der Nähe seines mit dem Gehäuseelement einstückig ausgebildeten Endes aufweist. Das freie Ende des Verriegelungsarmes ist dabei im Bereich einer Gehäuseöffnung so angeordnet, daß es zum Lösen der Verriegelung von einer Bedienungsperson mit den Fingern niedergedrückt werden kann, um so die Verriegelungsöffnung an dem Verriegelungsarm außer Eingriff mit einem von dem anderen Teil der elektrischen Steckverbindung hervorstehenden Verriegelungsvorsprung zu bringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mechanische Verriegelung an einer Steckverbindung zwischen einem elektri­ schen Schalter und einem Verbindungsstecker der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Verriegelung nicht einfach von außen gelöst werden kann, und zwar weder von Hand noch mit Hilfe eines Werkzeuges, wenn die die Verriegelung lösende Person nicht über Kenntnisse verfügt, die nur jemand haben kann, der mit der Materie vorher vertraut gemacht wor­ den ist, also in der Regel eine dafür autorisierte Person.
Diese Aufgabe wird bei einer mechanischen Verriegelung der gattungsgemäßen Art gemäß der Erfindung durch das Kennzeichen des Anspruches 1 gelöst, während in den Ansprüchen 2 bis 8 besonders vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gekenn­ zeichnet sind.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß die Verriegelung beim Herstellen der Steckverbindung völlig automatisch erfolgt und keine zusätzlichen Manipulationen erfordert. Zur Entriegelung ist nicht nur eine ausschließlich einer autorisierten Person bekannte Schalterposition, sondern zusätzlich ein gezielter Werkzeugeinsatz erforderlich. Das Prinzip der Verriegelung kann nicht nur bei Schaltern mit Drehbewegung, sondern nach entsprechender Anpassung auch bei Schaltern mit linearer Bewegung angewandt werden.
Eine besonders robuste und sichere Verriegelung von Schalter und Verbindungsstecker wird bei einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform der Erfindung dadurch erreicht, daß der vom Sockel des Schalters hervorstehende Fortsatz mit der der Sperrfeder benachbarten radialen Aussparung zylinderförmig ausgebildet ist, und daß die in den zylinderförmigen Fortsatz hineinra­ gende Schaltachse im Bereich der seitlichen Aussparung eine seitliche Nut oder Abflachung als Ausnehmung für den Eingriff des von der Sperrfeder hervorstehenden Sperrfortsatzes in einer bestimmten Schaltstellung aufweist, in der die Ausneh­ mung an der Schaltachse mit der Aussparung an dem zylinder­ förmigen Fortsatz zur Deckung gebracht ist.
Eine besonders sichere Verriegelung zwischen Schalter und Verbindungsstecker wird dabei dadurch erreicht, daß der Sper­ ransatz eine die gegenüberliegende Sperrnase hintergreifende, von der Sperrfeder rechtwinklig nach außen gerichtete Sperr­ fläche aufweist.
Erleichtert wird die mechanische Verriegelung auch noch da­ durch, daß die in die Aussparung am Schalter oder Verbin­ dungsstecker seitlich hineinragende Sperrnase eine in Ein­ schubrichtung des Fortsatzes ansteigende Schrägfläche auf­ weist, an der der Sperransatz beim Herstellen der Steckver­ bindung entlanggleitet, bis er mit seiner Sperrfläche die dazu parallele Anschlagfläche an der Sperrnase sperrend hin­ tergreift. Der Sperransatz weist dabei vorteilhaft eine schräge außenliegende Gleitfläche auf, mit der er beim Her­ stellen der Steckverbindung an der Schrägfläche der Sperrnase entlanggleitet.
Eine unproblematische und sichere Entriegelung der Steckver­ bindung wird ferner dadurch ermöglicht, daß die Sperrfeder an ihrem freien Ende mit einer über den Sperransatz endseitig hervorstehenden seitlichen Angriffsfläche für das Werkzeug, beispielsweise ein Schraubendreher, ausgebildet ist. Von Vor­ teil ist es dabei, wenn der Sperrfortsatz vom freien Ende der Sperrfeder im Abstand von dem Sperransatz zu der entgegen­ gesetzten Seite der Sperrfeder schräg nach innen hervorsteht.
Ferner kann das Prinzip dieser Sicherheitsverriegelung auch bei Schaltern mit linearer Bewegung, wie Schiebe-, Druck- oder Stößelschaltern angewandt werden, wenn die Ausnehmung für den Eingriff des dem Sperransatz an der Sperrfeder gegen­ überliegenden Sperrfortsatzes an der in den Fortsatz hinein­ ragenden, parallel zur Längsachse der Steckverbindung linear verschiebbaren Schaltachse vorgesehen ist.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die wesentlichen Teile einer mechanischen Verriegelung zwischen einem elektrischen Schalter und einem Verbindungsstecker,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Verriegelung gemäß Schnitt­ linie II-II von Fig. 1,
Fig. 3a bis 3c jeweils einen Schnitt gemäß Schnittlinie III-III von Fig. 1 in verschiedenen Stellungen der mechani­ schen Verriegelungen von elektrischem Schalter und Verbindungsstecker,
Fig. 4a einen Teilschnitt durch die mechanische Verriege­ lung gemäß Schnittlinie IV-IV von Fig. 3a in der Verriegelungsstellung und
Fig. 4b einen Fig. 4a entsprechenden Teilschnitt durch eine demgegenüber abgewandelte Ausführungsform in einer Stellung, in der die mechanische Verriegelung zwi­ schen Schalter und Verbindungsstecker durch ein geeignetes Werkzeug gelöst ist.
Bei dem in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel einer mechanischen Verriegelung zwischen einem elektrischen Schalter 1 und einem Verbindungsstecker 2 ist der Schalter 1 an einer Tragplatte 3 befestigt. Vom Sockel 4 des Schalters 1, an dem sich auch die nicht dargestellten Anschlußstecker für die elektrische Steckver­ bindung befinden, steht in der Längsachse 2a der Steckver­ bindung ein innen hohler zylinderförmiger Fortsatz 5 mit einer seitlichen Aussparung 6 hervor. Die Schaltachse 7 des Schalters 1 reicht in den zylinderförmigen Fortsatz 5 hinein und hat an einer vorbestimmten Stelle eine seitliche Ausneh­ mung 8 in Form einer Nut oder Abflachung, die durch Drehen der Schaltachse 7 mit der seitlichen Aussparung 6 an dem zapfenförmigen Fortsatz 5 zur Deckung gebracht werden kann. Statt mit einer solchen Nut oder Abflachung kann die Schalt­ achse 7 an dieser Stelle auch exzentrisch ausgebildet sein.
Mit dem Sockel 4 ist außerdem eine etwa parallel zu dem Fort­ satz 5 und zur Längsachse 2a der Steckverbindung hervorste­ hende Sperrfeder 9 mit einem seitlichen Sperransatz 10 ver­ bunden, der eine Sperrfläche 11 und eine außenliegende schrä­ ge Gleitfläche 12 aufweist, mit der er beim Herstellen der Steckverbindung an einer Sperrnase 13 entlanggleitet, die von der Gehäuseseitenwand 14 des Verbindungssteckers 2 in die Aussparung 15 für den Fortsatz 5 radial nach innen hervor­ steht und eine in Einschubrichtung des Fortsatzes 5 anstei­ gende Schrägfläche 16 aufweist.
Vom freien Ende der Sperrfeder 9 steht im Abstand von dem Sperransatz 10 ein Sperrfortsatz 17 zu der entgegengesetzten Seite der Sperrfeder 9 im Bereich der Aussparung 6 derart schräg nach innen hervor, daß er bei einer deckungsgleichen Einstellung der seitlichen Ausnehmung 8 an der Schaltachse 7, die auch als Nut oder Abflachung ausgebildet sein kann, mit der radialen Aussparung 6 an dem zylinderförmigen Fortsatz 5 des Schalters 1 gleichzeitig in die Aussparung 6 und in die Ausnehmung 8 eingreifen kann.
Wie in den Schnittdarstellungen von Fig. 1, Fig. 4a und Fig. 4b zu erkennen ist, weist die Sperrnase 13, die in die am Verbindungsstecker 2 vorhandene Aussparung 15 für den Fort­ satz 5 des Schalters 1 hineinragt, eine rückwärtige Anschlag­ fläche 18 für die senkrecht nach außen gerichtete Sperrfläche 11 an dem von der Sperrfeder zur Seite gerichteten Sperran­ satz 10 auf. Die Sperrnase 13 ist an der zu der Längsachse 2a der Steckverbindung und zu den nicht gezeigten Anschlußstec­ kern des Verbindungssteckers 2 parallelen Gehäuseseitenwand 14 der am Schalter 1 oder am Verbindungsstecker 2 vorhandenen Aussparung 15 angeordnet und weist eine in Einschubrichtung des zapfenförmigen Fortsatzes 5 ansteigende Schrägfläche 16 für den Sperransatz auf, an der der Sperransatz 10 beim Her­ stellen der Steckverbindung entlanggleitet und solange ausge­ lenkt wird, bis er mit seiner senkrechten Sperrfläche 11 hinter der dazu parallelen Anschlagfläche 18 der Sperrnase 13 einrastet. Die Sperrnase 13 kann, wie in Fig. 1 und Fig. 4a gezeigt ist, mit ihrem freien Ende federnd ausgebildet sein.
Der Verbindungsstecker 2 weist außerdem an seinem Gehäuse einen Eingriffsschlitz 20 für ein stiftförmiges Werkzeug 21, wie ein Schraubendreher oder dergleichen, auf, um mit dessen Hilfe, wie in Fig. 1 gezeigt ist, den radial nach außen wei­ senden Sperransatz 10 durch Niederdrücken der Sperrfeder 9 außer Eingriff mit der Sperrnase 13 zu bringen. Dies ist nur in einer bestimmten Stellung des Schalters 1 möglich, in der der Sperrfortsatz 17 der Sperrfeder 9 zugleich in die Aus­ sparung 6 an dem zapfenförmigen Fortsatz 5 und in die damit deckungsgleiche Ausnehmung 8 an der Schaltachse 7 eingreifen kann, so daß die Sperrfeder 13 aus der Verriegelungsstellung von Fig. 1 und Fig. 4a mit der Sperrnase 13 gelöst werden kann und Schalter 1 und Verbindungsstecker 2 voneinander getrennt werden können.
Die Verbindung des Verbindungssteckers 2 mit dem Sockel 4 des nur schematisch angedeuteten Schalters 1 kann in jeder Schal­ terposition erfolgen, wenn die dem Sperransatz 10 an der Sperrfeder 9 zugeordnete Sperrnase 13 mit ihrem freien Ende federnd oder radial verschiebbar, wie im Ausführungsbeispiel von Fig. 4b gezeigt, ausgebildet ist, so daß sie beim Ein­ schieben des Fortsatzes 5 mit der Sperrfeder 9 durch die Schrägfläche 12 am Sperransatz 10 ausgelenkt wird. Nach Her­ stellung der Steckverbindung hintergreift die Sperrfläche 11 des Sperransatzes 10 die Anschlagfläche 18 an der Sperrnase 13, und Schalter 1 und Verbindungsstecker 2 sind sicher ver­ riegelt.
Soll die Verriegelung gelöst werden, so muß der Schalter 1 erst in die Stellung gebracht werden, in der die Ausnehmung 8 an der Schaltachse 7 dem Sperrfortsatz 17 am Ende der Sperrfeder 9 gegenübersteht.
Ist diese Stellung erreicht, so kann der Sperransatz 10 durch Niederdrücken der Sperrfeder 9 mit dem stiftförmigen Werkzeug 21, das durch den Eingriffsschlitz 20 oder die Eingriffsöff­ nung am Steckergehäuse eingeführt worden ist und entweder an einer seitlichen Angriffsfläche 22 am freien Ende der Sperr­ feder 9 oder an der außenliegenden Gleitfläche 12 des Sperr­ ansatzes 10 zur Anlage kommt, aus dem Eingriff mit der Sperrnase 13 gelöst werden. Die Sperrfeder 9 wird dabei durch das Werkzeug 21 in Richtung auf die sich deckende Aussparung 6 an dem Fortsatz 5 und die Ausnehmung 8 an der Schaltachse 7 zur Mitte bewegt, bis die Sperrfläche 11 des Sperransatzes 10 von der Anschlagfläche 18 an der Sperrnase 13 freikommt und der Verbindungsstecker 2 von dem Schalter 1 abgezogen werden kann.
Statt vom Schalter 1 kann die Sperrfeder 9 bei einer abgewan­ delten Ausführungsform der Erfindung auch von dem Verbin­ dungsstecker 2 nach innen hervorstehen, wobei dann allerdings die Sperrnase 13 für den Eingriff des Sperransatzes 10 am Schalter 1 ausgebildet sein muß, während die Aussparung 6 an dem Fortsatz 5 und die Ausnehmung 8 an der Drehachse 7 des Schalters 1 derart angeordnet sein müssen, daß sie mit dem Sperrfortsatz 17 der Sperrfeder 9 zum Lösen der Verriegelung in gegenseitigen Eingriff gebracht werden können. Entspre­ chend ist dann auch der Eingriffsschlitz 20 oder die Ein­ griffsöffnung für das Werkzeug 21 statt am Verbindungsstecker 2 am Gehäuse des Schalter angeordnet, um die Verriegelung zwischen den ineinandergesteckten beiden Teilen des Schalters 1 und des Verbindungssteckers 2 zu lösen.
Das Prinzip dieser Sicherheitsverriegelung kann ebenso wie bei Schaltern mit Drehbewegung nach entsprechender Anpassung auch bei Schaltern mit linearer Bewegung angewandt werden, wobei dann die Aussparung 6 für den Eingriff des dem Sperran­ satz 10 an der Sperrfeder 9 gegenüberliegenden Sperrfortsat­ zes 17 an einem gegenüber dem zapfenförmigen Fortsatz 5 par­ allel zur Längsachse 2a der Steckverbindung linear verschieb­ baren Teil des Schalters 1 ausgebildet ist.
Bezugszeichenliste
1 Schalter
2 Verbindungsstecker
2a Längsachse
3 Tragplatte
4 Sockel
5 Fortsatz
6 Aussparung
7 Schaltachse
8 Ausnehmung
9 Sperrfeder
10 Sperransatz
11 Sperrfläche
12 Gleitfläche
13 Sperrnase
14 Gehäuseseitenwand
15 Aussparung
16 Schrägfläche
17 Sperrfortsatz
18 Anschlagfläche
20 Eingriffsschlitz
21 Werkzeug
22 Angriffsfläche.

Claims (8)

1. Mechanische Verriegelung an einer Steckverbindung zwi­ schen einem elektrischen Schalter (1) und einem Verbin­ dungsstecker (2) mit einem innen hohlen zapfenförmigen Fortsatz (5) an einem der beiden zu verbindenden Teile, der in eine dazu passende Aussparung (15) an dem anderen der beiden Teile eingreift, mit einer hervorstehenden Sperrnase (13) für den Eingriff mit einer Sperrfeder (9), die einen zu der Sperrnase hervorstehenden Sperran­ satz (10) aufweist, der aus der Verriegelungsstellung mit der Sperrnase (13) lösbar ist, so daß der Schalter und der Verbindungsstecker auseinandergezogen werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrnase (13) von der zu der Längsachse (2a) der Steckverbindung parallelen Seitenwand (14) der am Schalter (1) oder am Verbindungsstecker (2) vorhandenen Aussparung (15) nach innen hervorsteht für den Eingriff mit der an dem den zapfenförmigen Fortsatz (5) aufweisenden Teil vorhandenen Sperrfeder (9), die zusätzlich zu dem gegen die Sperr­ nase (13) nach außen hervorstehenden Sperransatz (10) einen nach innen gerichteten Sperrfortsatz (17) auf­ weist, der in der Lösestellung der Sperrfeder (9) in eine Ausnehmung (8) an der in den Fortsatz (5) hinein­ ragenden Schaltachse (7) eingreift, die durch Betätigung des Schalters (1) mit einer Aussparung (6) an dem zap­ fenförmigen Fortsatz (5) zur Deckung gebracht werden kann, und daß an dem die Aussparung (15) aufweisenden Teil ein dem freien Ende der Sperrfeder (9) benachbarter Eingriffsschlitz (20) für ein stiftförmiges Werkzeug (21) vorgesehen ist, durch das der Sperransatz (10) nur in derjenigen Stellung des Schalters (1), in der der Sperrfortsatz (17) der Sperrfeder (9) der Aus­ nehmung (8) an der Schaltachse (7) für einen Eingriff gegenübersteht, aus der Verriegelungsstellung mit der Sperrnase (13) lösbar ist.
2. Mechanische Verriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Sockel (4) des Schalters (1) hervorstehende Fortsatz (5) mit der der Sperrfeder (9) benachbarten radialen Aussparung (6) zylinderförmig ausgebildet ist, und daß die in den zy­ linderförmigen Fortsatz (5) hineinragende Schaltachse (7) im Bereich der seitlichen Aussparung (6) eine seit­ liche Nut oder Abflachung als Ausnehmung (8) für den Eingriff des von der Sperrfeder (9) hervorstehenden Sperrfortsatzes (17) in einer bestimmten Schaltstellung aufweist, in der die Ausnehmung (8) an der Schaltachse (7) mit der Aussparung (6) an dem zylinderförmigen Fort­ satz (5) zur Deckung gebracht ist.
3. Mechanische Verriegelung nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß der Sperransatz (10) eine die gegenüberliegende Sperrnase (13) hintergreifende, von der Sperrfeder (9) rechtwink­ lig nach außen gerichtete Sperrfläche (11) aufweist.
4. Mechanische Verriegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Aussparung (15) am Schalter (1) oder Verbin­ dungsstecker (2) seitlich hineinragende Sperrnase (13) eine in Einschubrichtung des Fortsatzes (5) ansteigende Schrägfläche (16) aufweist, an der der Sperransatz (10) beim Herstellen der Steckverbindung entlanggleitet, bis er mit seiner Sperrfläche (11) die dazu parallele An­ schlagfläche (18) an der Sperrnase (13) sperrend hinter­ greift.
5. Mechanische Verriegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperransatz (10) eine schräge außenliegende Gleit­ fläche (12) aufweist, mit der er beim Herstellen der Steckverbindung an der Schrägfläche (16) der Sperrnase (13) entlang gleitet.
6. Mechanische Verriegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrfeder (9) an ihrem freien Ende mit einer über den Sperransatz (10) endseitig hervorstehenden seitli­ chen Angriffsfläche (22) für das Werkzeug (21) ausgebil­ det ist.
7. Mechanische Verriegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrfortsatz (17) vom freien Ende der Sperrfeder (9) im Abstand von dem Sperransatz (10) zu der entgegen­ gesetzten Seite der Sperrfeder (9) schräg nach innen hervor steht.
8. Mechanische Verriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (8) für den Eingriff des dem Sperransatz (10) an der Sperr­ feder (9) gegenüberliegenden Sperrfortsatzes (17) an der in den Fortsatz (5) hineinragenden, parallel zur Längs­ achse (2a) der Steckverbindung linear verschiebbaren Schaltachse (7) vorgesehen ist.
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