DE4216162C2 - Mechanische Verriegelung an einer Steckverbindung zwischen einem elektrischen Schalter und einem Verbindungsstecker - Google Patents
Mechanische Verriegelung an einer Steckverbindung zwischen einem elektrischen Schalter und einem VerbindungssteckerInfo
- Publication number
- DE4216162C2 DE4216162C2 DE4216162A DE4216162A DE4216162C2 DE 4216162 C2 DE4216162 C2 DE 4216162C2 DE 4216162 A DE4216162 A DE 4216162A DE 4216162 A DE4216162 A DE 4216162A DE 4216162 C2 DE4216162 C2 DE 4216162C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- locking
- extension
- recess
- switch
- lug
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/62—Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
- H01R13/627—Snap or like fastening
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/46—Bases; Cases
- H01R13/502—Bases; Cases composed of different pieces
- H01R13/506—Bases; Cases composed of different pieces assembled by snap action of the parts
Description
Die Erfindung betrifft eine mechanische Verriegelung an einer
Steckverbindung zwischen einem elektrischen Schalter und
einem Verbindungsstecker nach dem Oberbegriff des Anspruches
1.
Zur Erhöhung der Funktionssicherheit und zum Schutz gegen
Mißbrauch empfiehlt sich bei elektrischen Steckverbindungen
von Schaltern eine mechanische Verriegelung des Schalters mit
dem Verbindungsstecker. Solche mechanischen Verriegelungen
können jedoch in der Regel von jedermann auch ohne besondere
Kenntnis der Verriegelungsfunktion mit einfachen Hilfsmitteln
gelöst werden, so daß sie praktisch keinen Schutz gegen Miß
brauch darstellen.
Bei einer aus DE 27 45 093 B2 bekannten mechanischen Verrie
gelung an einer Steckverbindung zwischen einem elektrischen
Schalter und einem Verbindungsstecker der eingangs erwähnten
Art dient eine federnde Rastzunge, die in eine Gegenraste
kraftschlüssig eingreift, der Verbindung von zwei Gehäusetei
len. Ein Gehäuseteil ist als Hohlzylinder ausgeführt und mit
einer segmentartigen Aussparung versehen, die mit einem Quer
steg überbrückt ist. An diesem Quersteg ist die zweischenke
lige Rastzunge, deren einer Schenkel als Lösetaste dient,
angeformt. Die Rastzunge ist mit ihrer Rastnase in eine Ge
genraste eines zylindrischen Ansatzes des Schalters eingera
stet und kann durch Niederdrücken des als Lösetaste dienen
den, über den Quersteg 3 frei hervorstehenden Schenkels ohne
Zuhilfenahme eines Werkzeuges leicht von Hand aus ihrer Ver
riegelungsstellung gelöst werden.
Aus DE 90 05 667 U1 ist eine weitere mechanische Verriegelung
der eingangs genannten Art bekannt, bei der zwei Sperransätze
vom Schaltergehäuse für die Verriegelung des Schalters mit
einem die Anschlußleitungen tragenden Kupplungsstück koaxial
zur Schalterlängsachse hervorstehen. Das Kupplungsstück und
das daran angrenzende Gehäuseteil sind derart mit einem Man
tel aus elastomerem, elastischen Werkstoff wasser- und staub
dicht umhüllt, daß die freien Enden der Sperransätze im Be
reich zweier seitlicher Mulden an der Umhüllung mit Daumen
und Finger einer Bedienungsperson von außen zusammengedrückt
werden können, so daß die rastende Verbindung zwischen Schal
ter und Kupplungsstück aufgehoben wird und das Schaltergehäu
se mit seinen Steckkontakten vom Kupplungsstück werkzeugfrei
entfernt werden kann.
Aus DE 30 15 138 C2 ist eine mechanische Verriegelung an
einer Steckverbindung zwischen einem Stecker und einem Buch
sensockel bekannt, die dadurch verriegelbar ist, daß ein im
Steckerkopf in einer quaderförmigen Ausnehmung in Steckrich
tung verschiebbarer Verriegelungsschieber mit einem keilför
migen Fuß in einen Schlitz zwischen einer Rastnase und der
Wandung des Buchsensockelgehäuses einschiebbar ist. Sobald
die Steckverbindung zwischen Stecker und Buchsensockel herge
stellt worden ist, kann der Verriegelungsschieber durch ein
hakenförmiges Stiftelement in seine Sperrstellung gebracht
werden, in der er mit seinem keilförmig angeschrägten Fuß
stück die an dem Buchsensockel vorhandene federnde Rastnase
in eine dazu passende Rastausnehmung an einer Seite des
Steckbereiches des Steckers eindrückt.
Ein einmal verriegelter Stecker kann dann nur dadurch wieder
aus dem Buchsensockel gezogen werden, daß das hakenförmige
Stiftelement über eine Bohrung im Kopf des Steckers zwischen
zwei bügelförmig aufeinanderweisende Vorsprünge am Kopf des
Verriegelungsschiebers so eingebracht wird, daß durch Anheben
des Stiftelementes, wobei dieses einen der bügelförmigen
Vorsprünge mit seiner hakenartigen Abknickung untergreift,
der Verriegelungsschieber in vertikaler Richtung nach oben
gezogen werden kann und dadurch die Freigabe der Verriegelung
bewirkt. Da die Ausbildung mit bügelförmig aufeinanderweisen
den Vorsprüngen am Kopf des Verriegelungsschiebers von einem
Laien von außen nicht erkannt werden kann, soll es diesem
auch nur schwer möglich sein, ein Stiftelement mit der ent
sprechenden Abknickung selbst herzustellen, weshalb die En
triegelung durch einen Nichtfachmann ausgeschlossen sein
soll.
Bei einer weiteren mechanischen Verriegelung einer Steckver
bindung zwischen einem elektrischen Schalter und einem Ver
bindungsstecker gemäß DE 35 13 591 A1 wird beim Einschalten
des Schalterknebels der Stecker gegen Herausziehen festge
klemmt und kann erst nach Ausschalten des Schalters wieder
herausgezogen werden. Mit dem Ziehen des Steckers ist dann
die Ausgangslage wieder hergestellt. Nach einem gewaltsamen
Herausziehen des Steckers versperren die die Steckerstifte
umgreifenden Verriegelungszangen den Zugang zu den Konakt
buchsen der Steckdose, bis der in Einschaltstellung verblie
bene Schalterknebel in die Ausschaltstellung zurückgeführt
und so der ordnungsgemäße Betriebszustand wieder hergestellt
ist.
Bei einem aus DE 30 00 286 A1 bekannten Stecker zum Anschluß
elektrischer Kabel ist die im Mauerwerk oder dergleichen
verankerbare Steckdose mit mindestens einer quer zur Ein
schieberichtung des Steckers versehenen Arretierkante ver
sehen. In der Verriegelungsstellung wird diese Arretierkante
von einem am Stecker vorgesehenen Rasthaken hintergriffen,
der Teil einer seitlich am Steckergehäuse vorgesehenen, ela
stisch verschwenkbaren, von Hand erfaßbaren und in eine En
triegelungsstellung bringbaren Greiflasche ist.
Um ein unbefugtes Lösen der Steckverbindung zu verhindern,
sind auf der dem Steckergehäuse zugewandten Seite der Greif
lasche abtrennbare Anschlagteile vorgesehen, die ein Ver
schwenken der Greiflasche in die Entriegelungsstellung ver
hindern. Eine Handbetätigung für die Greiflasche ist somit
nicht möglich, wenn die Anschlagteile nicht entfernt sind, so
daß ein Entriegeln der Steckverbindung nicht oder entweder
nur nach dem Öffnen der Dose oder gegebenenfalls durch einen
nur von einem Fachmann durchzuführenden äußeren Eingriff mit
einem Schraubendreher oder dergleichen möglichst ist. Wird
dagegen das Anschlagteil entfernt, so ist es möglich, die
Greiflasche von Hand zu betätigen, die Verrastung zu lösen
und den Stecker abzuziehen.
Aus DE 34 15 640 A1 ist noch eine mechanische Verriegelungs
einrichtung für elektrische Verbinder bekannt. Bei dieser ist
eines der ineinandersteckbaren Gehäuseelemente an einer äuße
ren Oberfläche mit einem flexiblen Verriegelungsarm versehen,
der sich in Richtung auf das andere Gehäuseelement erstreckt
und eine Öffnung in der Nähe seines mit dem Gehäuseelement
einstückig ausgebildeten Endes aufweist. Das freie Ende des
Verriegelungsarmes ist dabei im Bereich einer Gehäuseöffnung
so angeordnet, daß es zum Lösen der Verriegelung von einer
Bedienungsperson mit den Fingern niedergedrückt werden kann,
um so die Verriegelungsöffnung an dem Verriegelungsarm außer
Eingriff mit einem von dem anderen Teil der elektrischen
Steckverbindung hervorstehenden Verriegelungsvorsprung zu
bringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mechanische
Verriegelung an einer Steckverbindung zwischen einem elektri
schen Schalter und einem Verbindungsstecker der eingangs
genannten Art so auszubilden, daß die Verriegelung nicht
einfach von außen gelöst werden kann, und zwar weder von Hand
noch mit Hilfe eines Werkzeuges, wenn die die Verriegelung
lösende Person nicht über Kenntnisse verfügt, die nur jemand
haben kann, der mit der Materie vorher vertraut gemacht wor
den ist, also in der Regel eine dafür autorisierte Person.
Diese Aufgabe wird bei einer mechanischen Verriegelung der
gattungsgemäßen Art gemäß der Erfindung durch das Kennzeichen
des Anspruches 1 gelöst, während in den Ansprüchen 2 bis 8
besonders vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gekenn
zeichnet sind.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß die Verriegelung beim
Herstellen der Steckverbindung völlig automatisch erfolgt und
keine zusätzlichen Manipulationen erfordert. Zur Entriegelung
ist nicht nur eine ausschließlich einer autorisierten Person
bekannte Schalterposition, sondern zusätzlich ein gezielter
Werkzeugeinsatz erforderlich. Das Prinzip der Verriegelung
kann nicht nur bei Schaltern mit Drehbewegung, sondern nach
entsprechender Anpassung auch bei Schaltern mit linearer
Bewegung angewandt werden.
Eine besonders robuste und sichere Verriegelung von Schalter
und Verbindungsstecker wird bei einer bevorzugten Ausfüh
rungsform der Erfindung dadurch erreicht, daß der vom Sockel
des Schalters hervorstehende Fortsatz mit der der Sperrfeder
benachbarten radialen Aussparung zylinderförmig ausgebildet
ist, und daß die in den zylinderförmigen Fortsatz hineinra
gende Schaltachse im Bereich der seitlichen Aussparung eine
seitliche Nut oder Abflachung als Ausnehmung für den Eingriff
des von der Sperrfeder hervorstehenden Sperrfortsatzes in
einer bestimmten Schaltstellung aufweist, in der die Ausneh
mung an der Schaltachse mit der Aussparung an dem zylinder
förmigen Fortsatz zur Deckung gebracht ist.
Eine besonders sichere Verriegelung zwischen Schalter und
Verbindungsstecker wird dabei dadurch erreicht, daß der Sper
ransatz eine die gegenüberliegende Sperrnase hintergreifende,
von der Sperrfeder rechtwinklig nach außen gerichtete Sperr
fläche aufweist.
Erleichtert wird die mechanische Verriegelung auch noch da
durch, daß die in die Aussparung am Schalter oder Verbin
dungsstecker seitlich hineinragende Sperrnase eine in Ein
schubrichtung des Fortsatzes ansteigende Schrägfläche auf
weist, an der der Sperransatz beim Herstellen der Steckver
bindung entlanggleitet, bis er mit seiner Sperrfläche die
dazu parallele Anschlagfläche an der Sperrnase sperrend hin
tergreift. Der Sperransatz weist dabei vorteilhaft eine
schräge außenliegende Gleitfläche auf, mit der er beim Her
stellen der Steckverbindung an der Schrägfläche der Sperrnase
entlanggleitet.
Eine unproblematische und sichere Entriegelung der Steckver
bindung wird ferner dadurch ermöglicht, daß die Sperrfeder an
ihrem freien Ende mit einer über den Sperransatz endseitig
hervorstehenden seitlichen Angriffsfläche für das Werkzeug,
beispielsweise ein Schraubendreher, ausgebildet ist. Von Vor
teil ist es dabei, wenn der Sperrfortsatz vom freien Ende der
Sperrfeder im Abstand von dem Sperransatz zu der entgegen
gesetzten Seite der Sperrfeder schräg nach innen hervorsteht.
Ferner kann das Prinzip dieser Sicherheitsverriegelung auch
bei Schaltern mit linearer Bewegung, wie Schiebe-, Druck-
oder Stößelschaltern angewandt werden, wenn die Ausnehmung
für den Eingriff des dem Sperransatz an der Sperrfeder gegen
überliegenden Sperrfortsatzes an der in den Fortsatz hinein
ragenden, parallel zur Längsachse der Steckverbindung linear
verschiebbaren Schaltachse vorgesehen ist.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die wesentlichen Teile
einer mechanischen Verriegelung zwischen einem
elektrischen Schalter und einem Verbindungsstecker,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Verriegelung gemäß Schnitt
linie II-II von Fig. 1,
Fig. 3a bis 3c jeweils einen Schnitt gemäß Schnittlinie III-III
von Fig. 1 in verschiedenen Stellungen der mechani
schen Verriegelungen von elektrischem Schalter und
Verbindungsstecker,
Fig. 4a einen Teilschnitt durch die mechanische Verriege
lung gemäß Schnittlinie IV-IV von Fig. 3a in der
Verriegelungsstellung und
Fig. 4b einen Fig. 4a entsprechenden Teilschnitt durch eine
demgegenüber abgewandelte Ausführungsform in einer
Stellung, in der die mechanische Verriegelung zwi
schen Schalter und Verbindungsstecker durch ein
geeignetes Werkzeug gelöst ist.
Bei dem in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel einer mechanischen Verriegelung zwischen einem
elektrischen Schalter 1 und einem Verbindungsstecker 2 ist
der Schalter 1 an einer Tragplatte 3 befestigt. Vom
Sockel 4 des Schalters 1, an dem sich auch die nicht
dargestellten Anschlußstecker für die elektrische Steckver
bindung befinden, steht in der Längsachse 2a der Steckver
bindung ein innen hohler zylinderförmiger Fortsatz 5 mit
einer seitlichen Aussparung 6 hervor. Die Schaltachse 7 des
Schalters 1 reicht in den zylinderförmigen Fortsatz 5 hinein
und hat an einer vorbestimmten Stelle eine seitliche Ausneh
mung 8 in Form einer Nut oder Abflachung, die durch Drehen
der Schaltachse 7 mit der seitlichen Aussparung 6 an dem
zapfenförmigen Fortsatz 5 zur Deckung gebracht werden kann.
Statt mit einer solchen Nut oder Abflachung kann die Schalt
achse 7 an dieser Stelle auch exzentrisch ausgebildet sein.
Mit dem Sockel 4 ist außerdem eine etwa parallel zu dem Fort
satz 5 und zur Längsachse 2a der Steckverbindung hervorste
hende Sperrfeder 9 mit einem seitlichen Sperransatz 10 ver
bunden, der eine Sperrfläche 11 und eine außenliegende schrä
ge Gleitfläche 12 aufweist, mit der er beim Herstellen der
Steckverbindung an einer Sperrnase 13 entlanggleitet, die von
der Gehäuseseitenwand 14 des Verbindungssteckers 2 in die
Aussparung 15 für den Fortsatz 5 radial nach innen hervor
steht und eine in Einschubrichtung des Fortsatzes 5 anstei
gende Schrägfläche 16 aufweist.
Vom freien Ende der Sperrfeder 9 steht im Abstand von dem
Sperransatz 10 ein Sperrfortsatz 17 zu der entgegengesetzten
Seite der Sperrfeder 9 im Bereich der Aussparung 6 derart
schräg nach innen hervor, daß er bei einer deckungsgleichen
Einstellung der seitlichen Ausnehmung 8 an der Schaltachse 7,
die auch als Nut oder Abflachung ausgebildet sein kann, mit
der radialen Aussparung 6 an dem zylinderförmigen Fortsatz 5
des Schalters 1 gleichzeitig in die Aussparung 6 und in die
Ausnehmung 8 eingreifen kann.
Wie in den Schnittdarstellungen von Fig. 1, Fig. 4a und Fig.
4b zu erkennen ist, weist die Sperrnase 13, die in die am
Verbindungsstecker 2 vorhandene Aussparung 15 für den Fort
satz 5 des Schalters 1 hineinragt, eine rückwärtige Anschlag
fläche 18 für die senkrecht nach außen gerichtete Sperrfläche
11 an dem von der Sperrfeder zur Seite gerichteten Sperran
satz 10 auf. Die Sperrnase 13 ist an der zu der Längsachse 2a
der Steckverbindung und zu den nicht gezeigten Anschlußstec
kern des Verbindungssteckers 2 parallelen Gehäuseseitenwand
14 der am Schalter 1 oder am Verbindungsstecker 2 vorhandenen
Aussparung 15 angeordnet und weist eine in Einschubrichtung
des zapfenförmigen Fortsatzes 5 ansteigende Schrägfläche 16
für den Sperransatz auf, an der der Sperransatz 10 beim Her
stellen der Steckverbindung entlanggleitet und solange ausge
lenkt wird, bis er mit seiner senkrechten Sperrfläche 11
hinter der dazu parallelen Anschlagfläche 18 der Sperrnase 13
einrastet. Die Sperrnase 13 kann, wie in Fig. 1 und Fig. 4a
gezeigt ist, mit ihrem freien Ende federnd ausgebildet sein.
Der Verbindungsstecker 2 weist außerdem an seinem Gehäuse
einen Eingriffsschlitz 20 für ein stiftförmiges Werkzeug 21,
wie ein Schraubendreher oder dergleichen, auf, um mit dessen
Hilfe, wie in Fig. 1 gezeigt ist, den radial nach außen wei
senden Sperransatz 10 durch Niederdrücken der Sperrfeder 9
außer Eingriff mit der Sperrnase 13 zu bringen. Dies ist nur
in einer bestimmten Stellung des Schalters 1 möglich, in der
der Sperrfortsatz 17 der Sperrfeder 9 zugleich in die Aus
sparung 6 an dem zapfenförmigen Fortsatz 5 und in die damit
deckungsgleiche Ausnehmung 8 an der Schaltachse 7 eingreifen
kann, so daß die Sperrfeder 13 aus der Verriegelungsstellung
von Fig. 1 und Fig. 4a mit der Sperrnase 13 gelöst werden
kann und Schalter 1 und Verbindungsstecker 2 voneinander
getrennt werden können.
Die Verbindung des Verbindungssteckers 2 mit dem Sockel 4 des
nur schematisch angedeuteten Schalters 1 kann in jeder Schal
terposition erfolgen, wenn die dem Sperransatz 10 an der
Sperrfeder 9 zugeordnete Sperrnase 13 mit ihrem freien Ende
federnd oder radial verschiebbar, wie im Ausführungsbeispiel
von Fig. 4b gezeigt, ausgebildet ist, so daß sie beim Ein
schieben des Fortsatzes 5 mit der Sperrfeder 9 durch die
Schrägfläche 12 am Sperransatz 10 ausgelenkt wird. Nach Her
stellung der Steckverbindung hintergreift die Sperrfläche 11
des Sperransatzes 10 die Anschlagfläche 18 an der Sperrnase
13, und Schalter 1 und Verbindungsstecker 2 sind sicher ver
riegelt.
Soll die Verriegelung gelöst werden, so muß der Schalter 1
erst in die Stellung gebracht werden, in der die Ausnehmung
8 an der Schaltachse 7 dem Sperrfortsatz 17 am Ende der
Sperrfeder 9 gegenübersteht.
Ist diese Stellung erreicht, so kann der Sperransatz 10 durch
Niederdrücken der Sperrfeder 9 mit dem stiftförmigen Werkzeug
21, das durch den Eingriffsschlitz 20 oder die Eingriffsöff
nung am Steckergehäuse eingeführt worden ist und entweder an
einer seitlichen Angriffsfläche 22 am freien Ende der Sperr
feder 9 oder an der außenliegenden Gleitfläche 12 des Sperr
ansatzes 10 zur Anlage kommt, aus dem Eingriff mit der
Sperrnase 13 gelöst werden. Die Sperrfeder 9 wird dabei durch
das Werkzeug 21 in Richtung auf die sich deckende Aussparung
6 an dem Fortsatz 5 und die Ausnehmung 8 an der Schaltachse
7 zur Mitte bewegt, bis die Sperrfläche 11 des Sperransatzes
10 von der Anschlagfläche 18 an der Sperrnase 13 freikommt
und der Verbindungsstecker 2 von dem Schalter 1 abgezogen
werden kann.
Statt vom Schalter 1 kann die Sperrfeder 9 bei einer abgewan
delten Ausführungsform der Erfindung auch von dem Verbin
dungsstecker 2 nach innen hervorstehen, wobei dann allerdings
die Sperrnase 13 für den Eingriff des Sperransatzes 10 am
Schalter 1 ausgebildet sein muß, während die Aussparung 6 an
dem Fortsatz 5 und die Ausnehmung 8 an der Drehachse 7 des
Schalters 1 derart angeordnet sein müssen, daß sie mit dem
Sperrfortsatz 17 der Sperrfeder 9 zum Lösen der Verriegelung
in gegenseitigen Eingriff gebracht werden können. Entspre
chend ist dann auch der Eingriffsschlitz 20 oder die Ein
griffsöffnung für das Werkzeug 21 statt am Verbindungsstecker
2 am Gehäuse des Schalter angeordnet, um die Verriegelung
zwischen den ineinandergesteckten beiden Teilen des Schalters
1 und des Verbindungssteckers 2 zu lösen.
Das Prinzip dieser Sicherheitsverriegelung kann ebenso wie
bei Schaltern mit Drehbewegung nach entsprechender Anpassung
auch bei Schaltern mit linearer Bewegung angewandt werden,
wobei dann die Aussparung 6 für den Eingriff des dem Sperran
satz 10 an der Sperrfeder 9 gegenüberliegenden Sperrfortsat
zes 17 an einem gegenüber dem zapfenförmigen Fortsatz 5 par
allel zur Längsachse 2a der Steckverbindung linear verschieb
baren Teil des Schalters 1 ausgebildet ist.
Bezugszeichenliste
1 Schalter
2 Verbindungsstecker
2a Längsachse
3 Tragplatte
4 Sockel
5 Fortsatz
6 Aussparung
7 Schaltachse
8 Ausnehmung
9 Sperrfeder
10 Sperransatz
11 Sperrfläche
12 Gleitfläche
13 Sperrnase
14 Gehäuseseitenwand
15 Aussparung
16 Schrägfläche
17 Sperrfortsatz
18 Anschlagfläche
20 Eingriffsschlitz
21 Werkzeug
22 Angriffsfläche.
2 Verbindungsstecker
2a Längsachse
3 Tragplatte
4 Sockel
5 Fortsatz
6 Aussparung
7 Schaltachse
8 Ausnehmung
9 Sperrfeder
10 Sperransatz
11 Sperrfläche
12 Gleitfläche
13 Sperrnase
14 Gehäuseseitenwand
15 Aussparung
16 Schrägfläche
17 Sperrfortsatz
18 Anschlagfläche
20 Eingriffsschlitz
21 Werkzeug
22 Angriffsfläche.
Claims (8)
1. Mechanische Verriegelung an einer Steckverbindung zwi
schen einem elektrischen Schalter (1) und einem Verbin
dungsstecker (2) mit einem innen hohlen zapfenförmigen
Fortsatz (5) an einem der beiden zu verbindenden Teile,
der in eine dazu passende Aussparung (15) an dem anderen
der beiden Teile eingreift, mit einer hervorstehenden
Sperrnase (13) für den Eingriff mit einer Sperrfeder
(9), die einen zu der Sperrnase hervorstehenden Sperran
satz (10) aufweist, der aus der Verriegelungsstellung
mit der Sperrnase (13) lösbar ist, so daß der Schalter
und der Verbindungsstecker auseinandergezogen werden
können, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sperrnase (13) von der zu der Längsachse (2a)
der Steckverbindung parallelen Seitenwand (14) der am
Schalter (1) oder am Verbindungsstecker (2) vorhandenen
Aussparung (15) nach innen hervorsteht für den Eingriff
mit der an dem den zapfenförmigen Fortsatz (5) aufweisenden Teil vorhandenen
Sperrfeder (9), die zusätzlich zu dem gegen die Sperr
nase (13) nach außen hervorstehenden Sperransatz (10)
einen nach innen gerichteten Sperrfortsatz (17) auf
weist, der in der Lösestellung der Sperrfeder (9) in
eine Ausnehmung (8) an der in den Fortsatz (5) hinein
ragenden Schaltachse (7) eingreift, die durch Betätigung
des Schalters (1) mit einer Aussparung (6) an dem zap
fenförmigen Fortsatz (5) zur Deckung
gebracht werden kann, und daß an dem die Aussparung (15)
aufweisenden Teil ein dem freien Ende der Sperrfeder (9)
benachbarter Eingriffsschlitz (20) für ein stiftförmiges
Werkzeug (21) vorgesehen ist, durch das der Sperransatz
(10) nur in derjenigen Stellung des Schalters (1), in
der der Sperrfortsatz (17) der Sperrfeder (9) der Aus
nehmung (8) an der Schaltachse (7) für einen Eingriff gegenübersteht, aus
der Verriegelungsstellung mit der Sperrnase (13) lösbar
ist.
2. Mechanische Verriegelung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der vom Sockel (4)
des Schalters (1) hervorstehende Fortsatz (5) mit der
der Sperrfeder (9) benachbarten radialen Aussparung (6)
zylinderförmig ausgebildet ist, und daß die in den zy
linderförmigen Fortsatz (5) hineinragende Schaltachse
(7) im Bereich der seitlichen Aussparung (6) eine seit
liche Nut oder Abflachung als Ausnehmung (8) für den
Eingriff des von der Sperrfeder (9) hervorstehenden
Sperrfortsatzes (17) in einer bestimmten Schaltstellung
aufweist, in der die Ausnehmung (8) an der Schaltachse
(7) mit der Aussparung (6) an dem zylinderförmigen Fort
satz (5) zur Deckung gebracht ist.
3. Mechanische Verriegelung nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß der
Sperransatz (10) eine die gegenüberliegende Sperrnase
(13) hintergreifende, von der Sperrfeder (9) rechtwink
lig nach außen gerichtete Sperrfläche (11) aufweist.
4. Mechanische Verriegelung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß
die in die Aussparung (15) am Schalter (1) oder Verbin
dungsstecker (2) seitlich hineinragende Sperrnase (13)
eine in Einschubrichtung des Fortsatzes (5) ansteigende
Schrägfläche (16) aufweist, an der der Sperransatz (10)
beim Herstellen der Steckverbindung entlanggleitet, bis
er mit seiner Sperrfläche (11) die dazu parallele An
schlagfläche (18) an der Sperrnase (13) sperrend hinter
greift.
5. Mechanische Verriegelung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Sperransatz (10) eine schräge außenliegende Gleit
fläche (12) aufweist, mit der er beim Herstellen der
Steckverbindung an der Schrägfläche (16) der Sperrnase
(13) entlang gleitet.
6. Mechanische Verriegelung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sperrfeder (9) an ihrem freien Ende mit einer über
den Sperransatz (10) endseitig hervorstehenden seitli
chen Angriffsfläche (22) für das Werkzeug (21) ausgebil
det ist.
7. Mechanische Verriegelung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Sperrfortsatz (17) vom freien Ende der Sperrfeder
(9) im Abstand von dem Sperransatz (10) zu der entgegen
gesetzten Seite der Sperrfeder (9) schräg nach innen
hervor steht.
8. Mechanische Verriegelung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (8)
für den Eingriff des dem Sperransatz (10) an der Sperr
feder (9) gegenüberliegenden Sperrfortsatzes (17) an der
in den Fortsatz (5) hineinragenden, parallel zur Längs
achse (2a) der Steckverbindung linear verschiebbaren
Schaltachse (7) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4216162A DE4216162C2 (de) | 1991-07-26 | 1992-05-15 | Mechanische Verriegelung an einer Steckverbindung zwischen einem elektrischen Schalter und einem Verbindungsstecker |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4124798 | 1991-07-26 | ||
DE4216162A DE4216162C2 (de) | 1991-07-26 | 1992-05-15 | Mechanische Verriegelung an einer Steckverbindung zwischen einem elektrischen Schalter und einem Verbindungsstecker |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4216162A1 DE4216162A1 (de) | 1993-01-28 |
DE4216162C2 true DE4216162C2 (de) | 1996-04-04 |
Family
ID=6437069
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4216162A Expired - Lifetime DE4216162C2 (de) | 1991-07-26 | 1992-05-15 | Mechanische Verriegelung an einer Steckverbindung zwischen einem elektrischen Schalter und einem Verbindungsstecker |
DE59204106T Expired - Fee Related DE59204106D1 (de) | 1991-07-26 | 1992-05-16 | Mechanische Verriegelung an einer Steckverbindung zwischen einem elektrischen Schalter und einem Verbindungsstecker. |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59204106T Expired - Fee Related DE59204106D1 (de) | 1991-07-26 | 1992-05-16 | Mechanische Verriegelung an einer Steckverbindung zwischen einem elektrischen Schalter und einem Verbindungsstecker. |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5217384A (de) |
EP (1) | EP0524392B1 (de) |
JP (1) | JPH088025B2 (de) |
DE (2) | DE4216162C2 (de) |
ES (1) | ES2078584T3 (de) |
Families Citing this family (27)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5836775A (en) * | 1993-05-13 | 1998-11-17 | Berg Tehnology, Inc. | Connector apparatus |
US5342215A (en) * | 1993-06-21 | 1994-08-30 | Molex Incorporated | Releasable latching system for electrical connectors |
DE9418138U1 (de) * | 1994-11-11 | 1995-12-14 | Weco Wester Ebbinghaus & Co | Gehäuse für elektrische Verbindungselemente |
DE29517316U1 (de) * | 1995-11-02 | 1995-12-21 | Stocko Metallwarenfab Henkels | Elektrischer Schalter |
US5984705A (en) * | 1996-12-02 | 1999-11-16 | Sumitomo Wiring Systems, Ltd. | Connector |
US6042428A (en) * | 1998-06-22 | 2000-03-28 | Itt Manufacturing Enterprises, Inc. | Connector insert retention |
EP1052744A1 (de) * | 1999-05-04 | 2000-11-15 | Lucent Technologies Inc. | Abziehwerkzeug |
GB2356495B (en) * | 1999-11-16 | 2003-07-30 | Mitel Corp | Apparatus for releasing teledapt cables from deeply recessed rj connectors |
US6394503B1 (en) | 2000-03-23 | 2002-05-28 | Lexmark International, Inc. | System for securing tubing |
JP2003272768A (ja) * | 2002-03-18 | 2003-09-26 | Yazaki Corp | カバー付コネクタ |
US7490620B2 (en) * | 2004-02-23 | 2009-02-17 | Tyco Healthcare Group Lp | Fluid conduit connector apparatus |
US7871387B2 (en) | 2004-02-23 | 2011-01-18 | Tyco Healthcare Group Lp | Compression sleeve convertible in length |
US8257286B2 (en) * | 2006-09-21 | 2012-09-04 | Tyco Healthcare Group Lp | Safety connector apparatus |
US8257287B2 (en) * | 2008-03-20 | 2012-09-04 | Tyco Healthcare Group Lp | Safety connector assembly |
DE102012221115A1 (de) * | 2012-11-19 | 2014-05-22 | Tyco Electronics Amp Gmbh | Steckerelement mit Kontaktmodulverrastung |
US9203183B2 (en) * | 2013-07-30 | 2015-12-01 | GM Global Technology Operations LLC | Electrical connector assembly |
DE102014103203A1 (de) * | 2014-03-11 | 2015-09-17 | Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg | Steckbare Gerätekombination |
US9368911B2 (en) | 2014-11-14 | 2016-06-14 | GM Global Technology Operations LLC | Systems and methods for self-closing electrical connector |
CN105958275A (zh) * | 2016-06-28 | 2016-09-21 | 镇江市丹徒区翱龙电子有限公司 | 一种新型电子接插件 |
CN106856275A (zh) * | 2016-12-20 | 2017-06-16 | 昆山史密斯金属材料有限公司 | 一种连接器的接头结构 |
CN108232916A (zh) * | 2017-09-06 | 2018-06-29 | 广州正昇软件技术开发有限公司 | 一种新型大数据设备 |
CN108232713A (zh) * | 2017-09-06 | 2018-06-29 | 广州正昇软件技术开发有限公司 | 一种改进型大数据设备 |
DE102017125915A1 (de) * | 2017-11-07 | 2019-05-09 | Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg | Verriegelung für Steckverbinder |
CN111048365B (zh) * | 2019-11-26 | 2021-10-22 | 武汉船用电力推进装置研究所(中国船舶重工集团公司第七一二研究所) | 一种斥力机构用快速锁扣与脱扣装置 |
CN112164914B (zh) * | 2020-10-21 | 2021-04-06 | 珠海市汇一宏光电有限公司 | 一种单面柔性线路板 |
CN112582812A (zh) * | 2020-11-27 | 2021-03-30 | 林大锡 | 一种防止电缆接口松动的便捷式保护机构 |
CN114267990A (zh) * | 2021-12-27 | 2022-04-01 | 沭阳协润电子有限公司 | 一种智能快速插拔的多芯导线连接器 |
Family Cites Families (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3121854A (en) * | 1961-10-10 | 1964-02-18 | Gen Motors Corp | Switch and mounting means |
DE7119295U (de) * | 1971-05-18 | 1971-11-04 | Schoenrock R | Stecker mit steckdose und verriegelungsvorrichtung |
US3790914A (en) * | 1973-05-10 | 1974-02-05 | D Hough | Double lock electric plug |
IT1094110B (it) * | 1977-04-29 | 1985-07-26 | Rau Swf Autozubehoer | Dispositivo di fissaggio per interruttori |
DE3000286A1 (de) * | 1980-01-05 | 1981-07-09 | Albert Ackermann GmbH & Co, 5270 Gummersbach | Stecker zum anschluss elektrischer kabel |
DE3015138C2 (de) * | 1980-04-19 | 1983-09-29 | Albert Ackermann GmbH & Co, 5270 Gummersbach | Verrast- u. verriegelbarer Steckverbinder |
DE3025480C2 (de) * | 1980-07-03 | 1982-06-03 | Fritz Kuke Kg, 1000 Berlin | Plombierter Stecker |
GB2092396B (en) * | 1981-01-07 | 1985-01-30 | Bunker Ramo | Push pull connector |
JPS5883787U (ja) * | 1981-12-02 | 1983-06-07 | ソニー株式会社 | コネクタ装置 |
JPS59170383U (ja) * | 1983-04-28 | 1984-11-14 | アンプ インコ−ポレ−テツド | 電気コネクタのロツク装置 |
DE3444617A1 (de) * | 1984-12-07 | 1986-06-19 | Franz Kirsten Elektrotechnische Spezialfabrik, 6530 Bingen | Verfahren zur kontrolle des vorgeschriebenen sitzes eines anschlusssteckers an einem elektrischen schalter sowie schalter mit zugehoerigem anschlussstecker |
DE3513591A1 (de) * | 1985-04-16 | 1986-10-16 | Aloys Mennekes Anlagengesellschaft, 5942 Kirchhundem | Schutzkontaktsteckdose |
DE8605994U1 (de) * | 1986-03-05 | 1987-07-02 | Preh, Elektrofeinmechanische Werke Jakob Preh Nachf. Gmbh & Co, 8740 Bad Neustadt, De | |
DE3825654A1 (de) * | 1988-07-28 | 1990-02-01 | Bosch Gmbh Robert | Sicherheitseinrichtung an einer handwerkzeugmaschine |
US4955816A (en) * | 1989-04-20 | 1990-09-11 | Molex Incorporated | Electrical connector system and insulation displacement terminals therefor |
US5047604A (en) * | 1990-03-27 | 1991-09-10 | Eaton Corporation | Adapter providing unitary mounting capability for standard circuit breaker |
DE9005667U1 (de) * | 1990-05-18 | 1990-07-26 | Priesemuth W |
-
1992
- 1992-05-15 DE DE4216162A patent/DE4216162C2/de not_active Expired - Lifetime
- 1992-05-16 EP EP92108316A patent/EP0524392B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1992-05-16 DE DE59204106T patent/DE59204106D1/de not_active Expired - Fee Related
- 1992-05-16 ES ES92108316T patent/ES2078584T3/es not_active Expired - Lifetime
- 1992-07-15 JP JP4229103A patent/JPH088025B2/ja not_active Expired - Lifetime
- 1992-07-27 US US07/920,252 patent/US5217384A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0524392A1 (de) | 1993-01-27 |
ES2078584T3 (es) | 1995-12-16 |
JPH088025B2 (ja) | 1996-01-29 |
DE59204106D1 (de) | 1995-11-30 |
US5217384A (en) | 1993-06-08 |
EP0524392B1 (de) | 1995-10-25 |
DE4216162A1 (de) | 1993-01-28 |
JPH07201245A (ja) | 1995-08-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4216162C2 (de) | Mechanische Verriegelung an einer Steckverbindung zwischen einem elektrischen Schalter und einem Verbindungsstecker | |
DE10236275B3 (de) | Verriegelungseinrichtung | |
DE3709098A1 (de) | Elektrischer verbinder | |
EP0214617B1 (de) | Verriegelbarer elektrischer Steckverbinder | |
DE19609522A1 (de) | Verbinder mit verrastbarer Zusatzverriegelung | |
EP1729370A2 (de) | Steckverbinder für Leiterplattenanschluss | |
DE2448137C2 (de) | Einbaudose, insbesondere Unterputzdose | |
DE2410871A1 (de) | Elektrischer schalter mit sperreinrihtung | |
EP0822776B1 (de) | Staubsauger mit einem motorgehäuse | |
DE3705739C2 (de) | Elektrische Verbinderanordnung | |
DE3619288C2 (de) | ||
DE3015138C2 (de) | Verrast- u. verriegelbarer Steckverbinder | |
DE4105985C1 (de) | ||
DE60006331T2 (de) | Steckvorrichtungssystem zur Verhinderung einer falschen Kupplung | |
EP3518350A1 (de) | Elektrische steckverbindung | |
DE3123825C2 (de) | ||
DE4235271C1 (de) | Elektrischer Stecker mit mechanischer Verriegelung | |
DE3150424A1 (de) | Elektrische steckvorrichtung | |
DE3513591A1 (de) | Schutzkontaktsteckdose | |
EP1174892A2 (de) | Vorrichtung zur mechanischen Sicherung der EIN- und AUS- Schaltstellung eines elektrischen Druckschalters | |
WO2020020988A1 (de) | Prüfsteckerblock und prüfklemmenblock | |
DE10326834A1 (de) | Steckverbinder | |
BE1029587B1 (de) | Steckverbinder mit wählbarer Entriegelung | |
DE7826545U1 (de) | Elektrischer Grundschalter mit Zusatzschalter | |
DE2238951C2 (de) | Andrück-Steckverbinder |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: STANDARD ESTABLISHMENT, VADUZ, LI |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: SCHWARZ, K., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 53115 BONN |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8330 | Complete renunciation |