DE3444617A1 - Verfahren zur kontrolle des vorgeschriebenen sitzes eines anschlusssteckers an einem elektrischen schalter sowie schalter mit zugehoerigem anschlussstecker - Google Patents

Verfahren zur kontrolle des vorgeschriebenen sitzes eines anschlusssteckers an einem elektrischen schalter sowie schalter mit zugehoerigem anschlussstecker

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DE3444617A1
DE3444617A1 DE19843444617 DE3444617A DE3444617A1 DE 3444617 A1 DE3444617 A1 DE 3444617A1 DE 19843444617 DE19843444617 DE 19843444617 DE 3444617 A DE3444617 A DE 3444617A DE 3444617 A1 DE3444617 A1 DE 3444617A1
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Heinz J. Dipl.-Ing. 6531 Waldalgesheim Kuhn
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Eaton Controls GmbH and Co KG
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Franz Kirsten Elektrotechnische Spezialfabrik
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/70Structural association with built-in electrical component with built-in switch
    • H01R13/707Structural association with built-in electrical component with built-in switch interlocked with contact members or counterpart

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Kontrolle des vorgeschriebenen Sitzes eines Anschlußsteckers an einem elektrischen Schalter sowie einen Schalter mit zugehörigem Anschlußstecker zur Durchführung des Verfahrens, wobei der Schalter ein Schaltglied und eine Anschlußbuchse, in die der Anschlußstecker eingreift, enthält.
Elektrische Schaltverbindungen sind, insbesondere im eingebauten Zustand, wie z.B. im Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges, nicht ohne weiteres auf Fehler zu prüfen. In solchen Fällen muß im allgemeinen der Schalter zunächst ausgebaut werden, um eine Funktionsprüfung zu ermöglichen. Häufig stellt man dabei fest, daß lediglich die Anschlußstecker der Schalter falsch aufgesteckt sind, wodurch der Kontakt zwischen Zuleitung und Schalter unterbrochen ist. Schalter, bei denen ohne Demontage eine Kontrolle der Schalteranschlüsse auf einwandfreien Sitz möglich ist, sind bisher nicht bekannt geworden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangsgenannten Art zu schaffen, bei dem eine Sitzkontrolle des Anschlußsteckers im eingebauten Zustand ohne Demontage des Schalters durchgeführt werden kann, wobei gleichzeitig eine Rückmeldung über den Istzustand erfolgt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Betätigung des Schalters bei fehlerhaftem Sitz des Anschlußsteckers durch Einrasten eines Sperrgliedes in das Schaltglied gesperrt wird.
Die vorliegende Erfindung schafft ein sehr einfaches Verfahren zur Kontrolle des Sitzes von Anschlußsteckern an elektrischen Schaltern mit einer zwangsläufigen Sperre des Schaltgliedes beim Vorliegen einer fehlerhaften Positionierung des Anschlußsteckers. Solange der Anschlußstecker nicht soweit in die Anschlußbuchse eingeführt ist, daß der Sperrslift nicht mehr im Eingriff mit dem Schaltglied ist, läßt sich der Schalter nicht betätigen. Erst bei einem einwandfreien
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Sitz des Anschlußsteckers ist eine Betätigung des Schalters möglich. Dadurch ist insbesondere bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens bei einem Lichtschalter für Kraftfahrzeuge sichergestellt, daß bei einem Lösen des Anschlußsteckers aus der Anschlußbuchse infolge ständiger Erschütterungen des Kraftfahrzeuges das Schaltglied des Lichtschalters gesperrt wird, wodurch dem Bediener beim nächsten Betätigungsversuch des Schalters die Information über dessen Ausfall mitgeteilt wird.
Ein Schalter mit zugehörigem Anschlußstecker zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, der ein Schaltglied und eine Anschlußbuchse, -in die der Anschlußstecker eingreift, enthält, zeichnet sich dadurch aus, daß das Schaltglied einejn Anschlag aufweist, an den ein Sperrstift unter Einwirkung einer Feder zur Anlage kommt, und daß der Anschlußstecker einen Betätigungsstift enthält, der beim vorschriftsmäßigen Einführen des Anschlußsteckers in die Anschlußbuchse den Sperrstift über die Feder so betätigt, daß der Sperrstift außer Eingriff mit dem Anschlag tritt.
Zweckmäßigerweise ist der Anschlag Bestandteil einer Nut im Schaltglied, in die der Sperrstift eingreift, wenn der Anschlußstecker sich nicht in seiner vorgegebenen Lage am Schalter befindet. Der Sperrstift, der gegen den Anschlag bzw. in die Nut eingreift, kann ein ein- oder zweiarmiger Hebel sein, der durch eine Feder beaufschlagt wird und infolge der Federkraft den Sperrstift gegen den Anschlag oder in die Nut.drückt, wodurch eine Betätigung des Schaltgliedes und somit des Schalters ausgeschlossen ist. Der Betätigungsstift muß so am Anschlußstecker angebracht sein, daß er beim Einstecken des Anschlußsteckers in die Anschlußbuchse gegen den federbeaufschlagten Hebel in Richtung gegen die Federkraft wirkt. Auf diese Weise wird beim Einstecken des Arischlußsteckers der Hebel gegen die Federkraft bewegt, so daß der mit dem Hebel verbundene Sperrstift von dem Anschlag weg bzw. aus der Nut herausbewegt wird.
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Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 5 bis 7.
Der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher erläutert, wobei alle in der Figurenbeschreibung enthaltenen Merkmale erfindungswesentlich sind. Es zeigt:
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung eines erfindungsgemäßen Schalters mit zugehörigem Anschlußstecker,
Fig. 2 eine alternative Ausführungsform des Schalters nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Schalter nach Fig. 2,
Fig. 4 den Schnappmechanismus des Schalters nach den
Fig. 2 und 3 mit zugehörigem, fehlerhaft montierten Anschlußstecker im vergrößerten Maßstab,
Fig. 5 den Schriappmechanismus des Schalters nach den Fig. 2 und 3 mit zugehörigem, richtig montiertem Anschlußstecker im vergrößerten Maßstab, und
Fig. 6 eine Seitenansicht einer weiteren alternativen Ausführungsform eines Schalters mit zugehörigem Anschlußstecker nach der Erfindung.
Der Schalter besteht aus- einem Schaltergehäuse 10 mit einem Schaltglied 12, das durch ein Schaltorgan 13 betätigt werden kann. Das Schaltglied 12 dient zum Schalten beliebiger elektrischer Verbindungen im Schalter, die über einen Anschlußstecker 16 mit den Verbrauchern verbunden sind. Das Schaltglied 12 hat einen Anschlag 20, der Bestandteil einer Nut 22 ist. Die Nut 22 ist so im
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Schaltglied 12 angebracht, daß ein Sperrstift 24 von obenher in die Nut 22 eingreifen kann. Ist der Sperrstift 24 in die Nut 22 eingerastet, so sperrt dieser das gesamte Schaltglied 12, falls versucht wird, das Schaltglied 12 durch Betätigung des Schaltorgans 13, d.h. durch Herausziehen oder Hineindrücken oder Verdrehen des Schaltorgans 13, zu betätigen*.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform wird der Sperrstift 24 durch einen zweiarmigen Hebel 42, der durch eine Feder 26 beaufschlagt wird, in die Nut 22 hineingedrückt. Der Hebel 22 kann sich um einen gehäusefesten Drehpunkt 44 drehen. Die beiden Hebelarme des Hebels 42 sind nach den gewünschten Kräfteverhältnissen bemessen. Der Anschlußstecker IG trägt an seiner Unterseite einen Betätigungsstift 30. Der Betätigungsstift 30 ist derart angebracht, daß er beim Einführen des Anschlußsteckers 16 in die dafür vorgesehene Anschlußbuchse 14 den Hebel 42 gegen die Kraft der Feder 26 herunterdrückt, wodurch der Sperrstift 24 angehoben und nicht mehr in die Nut 22 einrasten kann. Wenn der Anschlußstecker 16 nicht tief genug in die Anschlußbuchse 14 eingeführt ist, so daß ein ordnungsgemäßer Sitz nicht gewährleistet ist, wird der Sperrstift 24 nicht hoch genug angehoben, so daß in Abhängigkeit von der Stellung des Schaltgliedes entweder der Sperrstift 24 nicht aus der Nut 22 herausgehoben wird oder beim Betätigen des Schaltgliedes 12 über das Schaltorgan 13 der Sperrstift 24 solange auf der Oberfläche 17 des Schaltgliedes 12 entlanggleitet, bis er in die in die Oberfläche 17 eingelassene Nut 22 einfällt. Damit ist das Schaltglied 12 gesperrt. Die Länge des Betäügungsstifles 30 muß demnach so bemessen sein, daß in der ordnungsgemäßen Positionierung des Anschlußsteckers 16 am Schalter der Sperrstift 24 das Schaltglied 12 freigibt.
Die Fig. 2 bis 5 zeigen weitere Ausführungsformen des Schalters mit zugehörigem Anschlußstecker 16, bei denen die Feder 26 in einen Schnapprnechanisifius 28 integriert ist. Der Hebel 42 des Schnappinechanismusses 28 besteht aus einem einseitig, im Schaltergehäuse 10
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eingespannten u-förmigen Außenteil 36 und einem ebenso eingespannten, zwischen den Schenkeln 31 des Außenteils 36 liegenden Innenteil 34, wobei das Außenteil 36 und das Innenteil 34 einstückig ausgeführt sind. Das Außenteil 36 trägt an seinem freien Ende in Richtung auf das Schaltglied 12 den Sperrstift 24. Auf das Innenteil 34 wirkt der an der Unterseite des Anschlußsteckers 16 angebrachte Betätigungsstift 30 ein. Die beiden freibeweglichen Enden des Innenteils 34 und des Außenteils 36 sind durch ein halbkreisförmiges Federzwischenstück 38 verbunden, das bewirkt, daß die beiden Enden bei Betätigung des Innenteils 34 nach Überschreiten des Todpunktes sich gegenläufig zueinander bewegen, d.h. wird das Innenteil 34 durch den Betätigungsstift 30 nach unten gedrückt, so wird das halbkreisförmige Federzwischenstück 38 unter Zunahme seiner Spannung zu einor Kippbewegung veranlaßt, wodurch das Außenteil 36 nach obenbewegt wird. Damit jedoch das Außenteil 36 bei nicht vorschriftsmäßigem Sitz des Anschlußsteckers 16 wieder in die monoslabile Ausgangslage zurückgeht, ist daher gehäuseseitig ein Anschlag 40 vorgesehen, der das Außenteil 36 nicht über den Todpunkt des Schnappmechanismusses 28 umkippen läßt. Auf diese Weise wirkt der Schnappmechanismus 28 in analoger Weise wie die Hebelanordnung nach der Fig. 1.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Zustand des Schnappmechanismusses 28 drückt der Betätigungsstift 30 nicht auf das Innenteil 34, da der Anschlußstecker 16 nicht vorschriftsmäßig in der Anschlußbuchse 14 steckt, d.h. der Sperrstift 24 ist mit dem Schaltglied 12 in Eingriff. Wird der Anschlußstecker 16 gemäß der Darstellung nach Fig. 5 ganz in die Anschlußbuchse 14 eingeführt, so drückt der Betätigungsstift 30 das Innenleil 34 nach unten und gleichzeitig wird die damit verbundene Kante des halbkreisförmigen Federzwischenstückes 38 nach unten bewegt, wodurch das Außenteil 36 nach oben bewegt und das Schaltglied 12 freigegeben wird.
Die Anschlußbuchse 14 ist in dem vorgenannten Ausführungsbeispiel als Leiterplatte 18 ausgebildet, wobei im Anschlußstecker 16
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Kontaktübertragungselemente vorgesehen sind, die den Leiterbahnen auf der Leiterplatte 18 zugeordnet sind.
Bei dem in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Schalter entgegen den vorgenannten Ausführungen nicht als Schiebeschalter sondern als Dreh-Schiebe-Schalter ausgebildet, in diesem Falle ist der Anschlußstecker 16 mit. einem zugehörigen Stellstift 29 achsparallel zum Schaltglied 12 in das Schaltergehäuse 10 eingeführt, wobei der Stellstift 29 über eine gehäuseseitig befestigte federnde Zunge 32 auf den an dieser Zunge 32 angebrachten BetätigimgssLift 30 einwirkt. Über den Schnappmechanismus 28 bringt der Betätigungsstift 30 den Sperrstift 24 in Frei- oder Sperrstellung, wodurcli ein entsprechender Einfluß auf die Drehbewegung des Schaltgliedes 12 genommen wird. Unabhängig von der Frei- oder Sperrstellung der Drehbewegung des Schaltgliedes 12 kann die Schiebebewegung des Schaltgliedes 12 durchgeführt werden, da die Nut 22 durchgehend achsparallel im Schaltglied 12 verläuft.
Die beschriebenen Ausführungsbeispiele zeigen die besonders einfache und praktisch zu handhabende Konstruktion des erfindungsgernäßen Schalters mit zugehörigem Anschlußstecker, die durch einfaches Betätigen des Schaltorgans des Schalters erkennen läßt, ob der Anschlußstecker sich in seiner vorgeschriebenen Position am Schaller befindet oder nicht. Die Anordnung eignet sich deshalb bevorzugt für alle sicherheitstechnischen Einrichtungen, wie z.B. für elektrische Schaltverbindungen in Kraftfahrzeugen.
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Claims (7)

An w.-Akte: 1047 PATENTANWALT European Patern Attorney 344Λ617 Dipl.-Ing. S BERND BECKER HAUPTSTRASSE 10 6530 BINGEN 1 7 rELEFON 06721/*jKxM 43421 05.12.1984 PATENTANMELDUNG Franz Kirsten ELEKTROTECHNISCHE SPEZiALFABRlK, (3530 Bingen-Bingerbrück Verfahren zur Kontrolle des vorgeschriebenen Sitzes eines Anschlußsteckers an einem elektrischen Schalter sowie Schalter mit zugehörigem AnschlußsLecker PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zur Kontrolle des vorgeschriebenen Sitzes eines Anschlußsteckers an einem elektrischen Schalter, wobei der Schalter ein Schaltglied und eine Anschlußbuchse, in die der Anschlußstecker eingreift, enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung des Schalters bei fehlerhaftem Sitz des Anschlußsteckers durch Einrasten eines Sperrglieds in das Schaltglied gesperrt wird.
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2. Schalter mit zugehörigem Anschlußstecker zur Durchführung des Verfahrtiiis nach Anspruch 1 der ein Schaltglied und eine Anschlußbuchse, in die der Anschlußstecker eingreift, enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied (12) einen Anschlag (20) aufweist, an den ein Sperrstift (24) unter Einwirkung einer Fuder (26) zur Anlage kommt, und daß der Anschlußstecker (16) einen Betätigungsstift (30) enthält, der beim vorschriftsmäßigen Einführen des Anschlußsteckers (16) in die Anschlußbuchse (14) den Sperrstift (24) über die Feder (26) so betätigt, daß der Sperrstift (24) außer Eingriff mit dem Anschlag (20) tritt.
3. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (20) Bestandteil einer Nut (22) im Schaltglied (12) ist.
4. Schalter nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrstift (24) über einen zweiarmigen oder einarmigen Hebel (42) mit der Feder (26) in Wirkverbindung steht.
5. Schalter nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (42.) Teil eines Schnappmechanismusses (28) ist und aus einem einseitig eingespannten u-förmigen Außenteil (36), das an seinem freien Ende den Sperrstift (24) trägt, und einem einseitig eingespannten, zwischen den Schenkeln (31) des Außenteiles (36) liegenden Innenteil (34), auf das der Betätigungsstift (30) einwirkt, besteht, daß die Feder (26) als halbkreisförmiges Federzwischenstück (38) ausgebildet und zwischen dem Außenteil (36) und dem Innenteil (34) eingespannt ist, und daß dem Außenteil (36) des Schnappmechanismusses (28) ein Anschlag (40) am Schaltergehäuse (10) zur Einnahme der monostabilen Lage des Sperrstiftes (24) in seiner Sperrstellung zugeordnet ist.
6. Schalter nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied (12) als Dreh-Schiebe-Schaltglied ausgebildet ist, und daß die Nut (22) durchgehend achsparallel im Schaltglied (12) verläuft.
7. Schalter nach den Ansprüchen 2 bis G, dadurch gekennzeichnet, daß am Anschlußstecker (16) ein Stellstift (29) vorgesehen ist, der über eine gehäuseseitig befestigte federnde Zunge (32), den daran befestigten Betätigungsstift (3U), den Schnappmechanisrnus (28) oder den Hebel (42) auf den in die Nut (22) des Schaltgliedes (12) eingreifenden Sperrstift (24) einwirkt.
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8130 Withdrawal