DE3444617A1 - Verfahren zur kontrolle des vorgeschriebenen sitzes eines anschlusssteckers an einem elektrischen schalter sowie schalter mit zugehoerigem anschlussstecker - Google Patents
Verfahren zur kontrolle des vorgeschriebenen sitzes eines anschlusssteckers an einem elektrischen schalter sowie schalter mit zugehoerigem anschlusssteckerInfo
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- H01R13/707—Structural association with built-in electrical component with built-in switch interlocked with contact members or counterpart
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Kontrolle des
vorgeschriebenen Sitzes eines Anschlußsteckers an einem elektrischen Schalter sowie einen Schalter mit zugehörigem Anschlußstecker zur
Durchführung des Verfahrens, wobei der Schalter ein Schaltglied und eine Anschlußbuchse, in die der Anschlußstecker eingreift, enthält.
Elektrische Schaltverbindungen sind, insbesondere im eingebauten Zustand, wie z.B. im Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges, nicht
ohne weiteres auf Fehler zu prüfen. In solchen Fällen muß im allgemeinen der Schalter zunächst ausgebaut werden, um eine Funktionsprüfung
zu ermöglichen. Häufig stellt man dabei fest, daß lediglich die Anschlußstecker der Schalter falsch aufgesteckt sind,
wodurch der Kontakt zwischen Zuleitung und Schalter unterbrochen ist. Schalter, bei denen ohne Demontage eine Kontrolle der Schalteranschlüsse
auf einwandfreien Sitz möglich ist, sind bisher nicht bekannt geworden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangsgenannten
Art zu schaffen, bei dem eine Sitzkontrolle des Anschlußsteckers im eingebauten Zustand ohne Demontage des Schalters
durchgeführt werden kann, wobei gleichzeitig eine Rückmeldung über den Istzustand erfolgt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Betätigung
des Schalters bei fehlerhaftem Sitz des Anschlußsteckers durch Einrasten eines Sperrgliedes in das Schaltglied gesperrt wird.
Die vorliegende Erfindung schafft ein sehr einfaches Verfahren zur
Kontrolle des Sitzes von Anschlußsteckern an elektrischen Schaltern mit einer zwangsläufigen Sperre des Schaltgliedes beim Vorliegen
einer fehlerhaften Positionierung des Anschlußsteckers. Solange der Anschlußstecker nicht soweit in die Anschlußbuchse eingeführt ist,
daß der Sperrslift nicht mehr im Eingriff mit dem Schaltglied ist,
läßt sich der Schalter nicht betätigen. Erst bei einem einwandfreien
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Sitz des Anschlußsteckers ist eine Betätigung des Schalters möglich.
Dadurch ist insbesondere bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens bei einem Lichtschalter für Kraftfahrzeuge sichergestellt,
daß bei einem Lösen des Anschlußsteckers aus der Anschlußbuchse infolge ständiger Erschütterungen des Kraftfahrzeuges das Schaltglied
des Lichtschalters gesperrt wird, wodurch dem Bediener beim nächsten Betätigungsversuch des Schalters die Information über dessen Ausfall
mitgeteilt wird.
Ein Schalter mit zugehörigem Anschlußstecker zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, der ein Schaltglied und eine Anschlußbuchse,
-in die der Anschlußstecker eingreift, enthält, zeichnet sich dadurch aus, daß das Schaltglied einejn Anschlag aufweist, an den
ein Sperrstift unter Einwirkung einer Feder zur Anlage kommt, und daß der Anschlußstecker einen Betätigungsstift enthält, der beim
vorschriftsmäßigen Einführen des Anschlußsteckers in die Anschlußbuchse den Sperrstift über die Feder so betätigt, daß der Sperrstift
außer Eingriff mit dem Anschlag tritt.
Zweckmäßigerweise ist der Anschlag Bestandteil einer Nut im Schaltglied,
in die der Sperrstift eingreift, wenn der Anschlußstecker sich nicht in seiner vorgegebenen Lage am Schalter befindet. Der Sperrstift,
der gegen den Anschlag bzw. in die Nut eingreift, kann ein ein- oder zweiarmiger Hebel sein, der durch eine Feder beaufschlagt
wird und infolge der Federkraft den Sperrstift gegen den Anschlag oder in die Nut.drückt, wodurch eine Betätigung des Schaltgliedes
und somit des Schalters ausgeschlossen ist. Der Betätigungsstift muß so am Anschlußstecker angebracht sein, daß er beim Einstecken
des Anschlußsteckers in die Anschlußbuchse gegen den federbeaufschlagten Hebel in Richtung gegen die Federkraft wirkt. Auf diese
Weise wird beim Einstecken des Arischlußsteckers der Hebel gegen die
Federkraft bewegt, so daß der mit dem Hebel verbundene Sperrstift von dem Anschlag weg bzw. aus der Nut herausbewegt wird.
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Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen und vorteilhafte Weiterbildungen
der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 5 bis 7.
Der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke wird in der nachfolgenden
Beschreibung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher erläutert, wobei alle in der Figurenbeschreibung
enthaltenen Merkmale erfindungswesentlich sind. Es zeigt:
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung eines erfindungsgemäßen Schalters mit zugehörigem Anschlußstecker,
Fig. 2 eine alternative Ausführungsform des Schalters nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Schalter nach Fig. 2,
Fig. 4 den Schnappmechanismus des Schalters nach den
Fig. 2 und 3 mit zugehörigem, fehlerhaft montierten Anschlußstecker im vergrößerten Maßstab,
Fig. 5 den Schriappmechanismus des Schalters nach den
Fig. 2 und 3 mit zugehörigem, richtig montiertem Anschlußstecker im vergrößerten Maßstab, und
Fig. 6 eine Seitenansicht einer weiteren alternativen Ausführungsform
eines Schalters mit zugehörigem Anschlußstecker nach der Erfindung.
Der Schalter besteht aus- einem Schaltergehäuse 10 mit einem Schaltglied
12, das durch ein Schaltorgan 13 betätigt werden kann. Das Schaltglied 12 dient zum Schalten beliebiger elektrischer Verbindungen
im Schalter, die über einen Anschlußstecker 16 mit den Verbrauchern verbunden sind. Das Schaltglied 12 hat einen Anschlag
20, der Bestandteil einer Nut 22 ist. Die Nut 22 ist so im
BAD ORIGINAL
Schaltglied 12 angebracht, daß ein Sperrstift 24 von obenher in
die Nut 22 eingreifen kann. Ist der Sperrstift 24 in die Nut 22 eingerastet, so sperrt dieser das gesamte Schaltglied 12, falls versucht
wird, das Schaltglied 12 durch Betätigung des Schaltorgans 13, d.h. durch Herausziehen oder Hineindrücken oder Verdrehen des Schaltorgans
13, zu betätigen*.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform wird der Sperrstift
24 durch einen zweiarmigen Hebel 42, der durch eine Feder 26
beaufschlagt wird, in die Nut 22 hineingedrückt. Der Hebel 22 kann sich um einen gehäusefesten Drehpunkt 44 drehen. Die beiden
Hebelarme des Hebels 42 sind nach den gewünschten Kräfteverhältnissen bemessen. Der Anschlußstecker IG trägt an seiner Unterseite
einen Betätigungsstift 30. Der Betätigungsstift 30 ist derart angebracht,
daß er beim Einführen des Anschlußsteckers 16 in die dafür vorgesehene Anschlußbuchse 14 den Hebel 42 gegen die Kraft der
Feder 26 herunterdrückt, wodurch der Sperrstift 24 angehoben und nicht mehr in die Nut 22 einrasten kann. Wenn der Anschlußstecker
16 nicht tief genug in die Anschlußbuchse 14 eingeführt ist, so daß ein ordnungsgemäßer Sitz nicht gewährleistet ist, wird der
Sperrstift 24 nicht hoch genug angehoben, so daß in Abhängigkeit von der Stellung des Schaltgliedes entweder der Sperrstift 24 nicht
aus der Nut 22 herausgehoben wird oder beim Betätigen des Schaltgliedes 12 über das Schaltorgan 13 der Sperrstift 24 solange auf
der Oberfläche 17 des Schaltgliedes 12 entlanggleitet, bis er in die
in die Oberfläche 17 eingelassene Nut 22 einfällt. Damit ist das Schaltglied 12 gesperrt. Die Länge des Betäügungsstifles 30 muß
demnach so bemessen sein, daß in der ordnungsgemäßen Positionierung des Anschlußsteckers 16 am Schalter der Sperrstift 24 das
Schaltglied 12 freigibt.
Die Fig. 2 bis 5 zeigen weitere Ausführungsformen des Schalters mit
zugehörigem Anschlußstecker 16, bei denen die Feder 26 in einen
Schnapprnechanisifius 28 integriert ist. Der Hebel 42 des Schnappinechanismusses
28 besteht aus einem einseitig, im Schaltergehäuse 10
eingespannten u-förmigen Außenteil 36 und einem ebenso eingespannten,
zwischen den Schenkeln 31 des Außenteils 36 liegenden Innenteil 34, wobei das Außenteil 36 und das Innenteil 34 einstückig ausgeführt
sind. Das Außenteil 36 trägt an seinem freien Ende in Richtung auf das Schaltglied 12 den Sperrstift 24. Auf das Innenteil 34
wirkt der an der Unterseite des Anschlußsteckers 16 angebrachte Betätigungsstift 30 ein. Die beiden freibeweglichen Enden des Innenteils
34 und des Außenteils 36 sind durch ein halbkreisförmiges Federzwischenstück 38 verbunden, das bewirkt, daß die beiden Enden
bei Betätigung des Innenteils 34 nach Überschreiten des Todpunktes sich gegenläufig zueinander bewegen, d.h. wird das Innenteil 34
durch den Betätigungsstift 30 nach unten gedrückt, so wird das halbkreisförmige Federzwischenstück 38 unter Zunahme seiner Spannung
zu einor Kippbewegung veranlaßt, wodurch das Außenteil 36
nach obenbewegt wird. Damit jedoch das Außenteil 36 bei nicht vorschriftsmäßigem Sitz des Anschlußsteckers 16 wieder in die monoslabile
Ausgangslage zurückgeht, ist daher gehäuseseitig ein Anschlag 40 vorgesehen, der das Außenteil 36 nicht über den Todpunkt
des Schnappmechanismusses 28 umkippen läßt. Auf diese Weise wirkt der Schnappmechanismus 28 in analoger Weise wie die Hebelanordnung
nach der Fig. 1.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Zustand des Schnappmechanismusses 28 drückt der Betätigungsstift 30 nicht auf das Innenteil 34, da
der Anschlußstecker 16 nicht vorschriftsmäßig in der Anschlußbuchse 14 steckt, d.h. der Sperrstift 24 ist mit dem Schaltglied 12
in Eingriff. Wird der Anschlußstecker 16 gemäß der Darstellung nach Fig. 5 ganz in die Anschlußbuchse 14 eingeführt, so drückt
der Betätigungsstift 30 das Innenleil 34 nach unten und gleichzeitig
wird die damit verbundene Kante des halbkreisförmigen Federzwischenstückes 38 nach unten bewegt, wodurch das Außenteil 36 nach oben
bewegt und das Schaltglied 12 freigegeben wird.
Die Anschlußbuchse 14 ist in dem vorgenannten Ausführungsbeispiel als Leiterplatte 18 ausgebildet, wobei im Anschlußstecker 16
BAD ORIGIMAL
Kontaktübertragungselemente vorgesehen sind, die den Leiterbahnen
auf der Leiterplatte 18 zugeordnet sind.
Bei dem in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Schalter
entgegen den vorgenannten Ausführungen nicht als Schiebeschalter sondern als Dreh-Schiebe-Schalter ausgebildet, in diesem Falle ist
der Anschlußstecker 16 mit. einem zugehörigen Stellstift 29 achsparallel zum Schaltglied 12 in das Schaltergehäuse 10 eingeführt, wobei der
Stellstift 29 über eine gehäuseseitig befestigte federnde Zunge 32 auf den an dieser Zunge 32 angebrachten BetätigimgssLift 30 einwirkt.
Über den Schnappmechanismus 28 bringt der Betätigungsstift 30 den Sperrstift 24 in Frei- oder Sperrstellung, wodurcli ein entsprechender
Einfluß auf die Drehbewegung des Schaltgliedes 12 genommen wird. Unabhängig von der Frei- oder Sperrstellung der Drehbewegung des
Schaltgliedes 12 kann die Schiebebewegung des Schaltgliedes 12 durchgeführt werden, da die Nut 22 durchgehend achsparallel im
Schaltglied 12 verläuft.
Die beschriebenen Ausführungsbeispiele zeigen die besonders einfache
und praktisch zu handhabende Konstruktion des erfindungsgernäßen Schalters mit zugehörigem Anschlußstecker, die durch einfaches
Betätigen des Schaltorgans des Schalters erkennen läßt, ob der Anschlußstecker sich in seiner vorgeschriebenen Position am Schaller
befindet oder nicht. Die Anordnung eignet sich deshalb bevorzugt für alle sicherheitstechnischen Einrichtungen, wie z.B. für elektrische
Schaltverbindungen in Kraftfahrzeugen.
BADORIGINAL
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Claims (7)
1. Verfahren zur Kontrolle des vorgeschriebenen Sitzes eines Anschlußsteckers
an einem elektrischen Schalter, wobei der Schalter ein Schaltglied und eine Anschlußbuchse, in die der
Anschlußstecker eingreift, enthält, dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigung des Schalters bei fehlerhaftem Sitz des Anschlußsteckers durch Einrasten eines Sperrglieds in das
Schaltglied gesperrt wird.
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2. Schalter mit zugehörigem Anschlußstecker zur Durchführung des
Verfahrtiiis nach Anspruch 1 der ein Schaltglied und eine Anschlußbuchse,
in die der Anschlußstecker eingreift, enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied (12) einen Anschlag
(20) aufweist, an den ein Sperrstift (24) unter Einwirkung einer Fuder (26) zur Anlage kommt, und daß der Anschlußstecker
(16) einen Betätigungsstift (30) enthält, der beim vorschriftsmäßigen Einführen des Anschlußsteckers (16) in die
Anschlußbuchse (14) den Sperrstift (24) über die Feder (26) so betätigt, daß der Sperrstift (24) außer Eingriff mit dem
Anschlag (20) tritt.
3. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Anschlag (20) Bestandteil einer Nut (22) im Schaltglied (12) ist.
4. Schalter nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sperrstift (24) über einen zweiarmigen oder einarmigen Hebel (42) mit der Feder (26) in Wirkverbindung steht.
5. Schalter nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (42.) Teil eines Schnappmechanismusses (28) ist
und aus einem einseitig eingespannten u-förmigen Außenteil (36), das an seinem freien Ende den Sperrstift (24) trägt, und einem
einseitig eingespannten, zwischen den Schenkeln (31) des Außenteiles (36) liegenden Innenteil (34), auf das der Betätigungsstift
(30) einwirkt, besteht, daß die Feder (26) als halbkreisförmiges Federzwischenstück (38) ausgebildet und zwischen
dem Außenteil (36) und dem Innenteil (34) eingespannt ist, und daß dem Außenteil (36) des Schnappmechanismusses (28)
ein Anschlag (40) am Schaltergehäuse (10) zur Einnahme der monostabilen Lage des Sperrstiftes (24) in seiner Sperrstellung
zugeordnet ist.
6. Schalter nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schaltglied (12) als Dreh-Schiebe-Schaltglied ausgebildet
ist, und daß die Nut (22) durchgehend achsparallel im Schaltglied (12) verläuft.
7. Schalter nach den Ansprüchen 2 bis G, dadurch gekennzeichnet,
daß am Anschlußstecker (16) ein Stellstift (29) vorgesehen ist, der über eine gehäuseseitig befestigte federnde Zunge (32), den
daran befestigten Betätigungsstift (3U), den Schnappmechanisrnus (28) oder den Hebel (42) auf den in die Nut (22) des Schaltgliedes
(12) eingreifenden Sperrstift (24) einwirkt.
BAD ORIGINAL
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843444617 DE3444617A1 (de) | 1984-12-07 | 1984-12-07 | Verfahren zur kontrolle des vorgeschriebenen sitzes eines anschlusssteckers an einem elektrischen schalter sowie schalter mit zugehoerigem anschlussstecker |
FR8518135A FR2574600B1 (fr) | 1984-12-07 | 1985-12-06 | Procede pour verifier l'engagement correct d'une fiche de raccordement dans un commutateur electrique et commutateur muni d'une fiche de raccordement correspondante pour la mise en oeuvre du procede |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843444617 DE3444617A1 (de) | 1984-12-07 | 1984-12-07 | Verfahren zur kontrolle des vorgeschriebenen sitzes eines anschlusssteckers an einem elektrischen schalter sowie schalter mit zugehoerigem anschlussstecker |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3444617A1 true DE3444617A1 (de) | 1986-06-19 |
Family
ID=6252115
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843444617 Withdrawn DE3444617A1 (de) | 1984-12-07 | 1984-12-07 | Verfahren zur kontrolle des vorgeschriebenen sitzes eines anschlusssteckers an einem elektrischen schalter sowie schalter mit zugehoerigem anschlussstecker |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3444617A1 (de) |
FR (1) | FR2574600B1 (de) |
Cited By (1)
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE289047C (de) * | ||||
BE627924A (de) * |
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- 1984-12-07 DE DE19843444617 patent/DE3444617A1/de not_active Withdrawn
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- 1985-12-06 FR FR8518135A patent/FR2574600B1/fr not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2574600B1 (fr) | 1990-08-10 |
FR2574600A1 (fr) | 1986-06-13 |
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: EATON CONTROLS GMBH & CO KG, 6530 BINGEN, DE |
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8130 | Withdrawal |