DE8410141U1 - Schutzkontaktsteckdose mit Schalter für explosionsgefährdete Räume - Google Patents

Schutzkontaktsteckdose mit Schalter für explosionsgefährdete Räume

Info

Publication number
DE8410141U1
DE8410141U1 DE19848410141 DE8410141U DE8410141U1 DE 8410141 U1 DE8410141 U1 DE 8410141U1 DE 19848410141 DE19848410141 DE 19848410141 DE 8410141 U DE8410141 U DE 8410141U DE 8410141 U1 DE8410141 U1 DE 8410141U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switch
plug
rocker
arm
contact socket
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19848410141
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ELEKTRO-BALS INH ELISABETH BALS 5942 KIRCHHUNDEM DE
Original Assignee
ELEKTRO-BALS INH ELISABETH BALS 5942 KIRCHHUNDEM DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ELEKTRO-BALS INH ELISABETH BALS 5942 KIRCHHUNDEM DE filed Critical ELEKTRO-BALS INH ELISABETH BALS 5942 KIRCHHUNDEM DE
Priority to DE19848410141 priority Critical patent/DE8410141U1/de
Publication of DE8410141U1 publication Critical patent/DE8410141U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/76Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure with sockets, clips or analogous contacts and secured to apparatus or structure, e.g. to a wall
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2103/00Two poles

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

I · · I
• · 4 I
• « · f
Schutzkontaktsteckdose mit Schalter
Die Erfindung betrifft eine Schutzkontaktsteckdose mit Schalter für explosionsgefährdete Räume, bei der das Einstecken und das Herausziehen eines Steckers durch eine Zwangssteuerung des Schalters mittels des Steckers nur im spannungslosen Zustand erfolgen kann.
In explosionsgefährdeten Räumen, beispielsweise in Mühlenbetrieben mit der Gefahr von Mehlstaubexplosionen, wird für Steckdosen verlangt (DIN 5 7 165), daß das Einstecken und das Herausziehen des Steckers nur in spannungslosem Zustand möglich ist, um offene Funken zu vermeiden.
Außerdem muß die Einführungsöffnung der Steckdose bei nichteingeführtem Stecker durch einen unverlierbaren Deckel ausreichend wasserdicht verschlossen sein.
Bei einer bekannten Steckdose dieser Art ist im Einsteckweg eines Steckerstiftes ein unter dem Einfluß einer starken Feder stehender Schieber angeordnet, der bei nichteingestecktem Stecker das Betätigungsglied eines im Gehäuse des Steckers angeordneten, mit den Steckkontakten in Reihe liegenden Schalters mit zwei Kontakten zwangsläufig und so stark in die Aus-Stellung drängt, daß der Schalter nicht eingeschaltet werden kann bzw. beim Ziehen des Steckers in die Aus-Stellung gebracht wird. Da der Schieber seitlich in den Weg eines Steckerstiftes ragt, kann die den Schieber belastende Feder sehr kräftig sein, weil beim Eindrücken des Steckers ausreichend große Kräfte zur Überwindung der Federspannung ausgeübt werden können.
Die bekannte Lösung läßt sich jedoch dann nicht anwenden, wenn die Steckdose zur Erfüllung einer weiteren Bedingung der Vorschriften für explosionsgefährdete Räume
so angeordnet ist, daß die Einführungsöffnung für den Stecker nach unten weist. Dabei wird vorausgesetzt, daß die Steckdose fest an einer Wand montiert ist. Eine Kraftumlenkung wäre umständlich und aufwendig, insbesondere wenn verhältnismäßig hohe Kräfte auftreten und zu berücksichtigen ist, daß die zur Verfugung stehenden Betätigungswege nur sehr klein sind. Beim Ziehen des Steckers muß nämlich der Schalter ausschalten, bevor die Steckerstifte ihre Einsteckkontakte verlassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schutzkontaktsteekdose mit Schalter für explosionsgefährdete Räume zu schaffen, die die Einhaltung aller vorgenannten Vorschriften einschließlich einer nach unten weisenden Steckdose ermöglicht.
Zur Lösung der Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Schutzkontaktsteckdose der eingangs genannten Art und ist dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter eine am Boden des gemeinsamen Gehäuses angeordneter Wippenschalter mit einer Betätigungswippe ist, daß in einem Abstand vom Schalter ein Betätigungshebel um eine zur Lagerachse der Betätigungswippe parallele Achse manuell verschwenkbar so gelagert ist, daß eine am Fuß des Betätigungshebels angeordnete Platte über die Betatigungswippe gleitet und diese in Richtung der Ein- bzw. Aus-Stellung des Wippenschalters über ihren Totpunkt kippt, daß ein im Gehäuse gelagertes, federbelastetes Zwischenglied die Betätigungswippe in die Aus-Stellung drängt bzw. in dieser festhält und daß ein im Einsteckweg des Steckers angeordneter Stößel bei eingestecktem Stecker das Zwischenglied unwirksam macht.
Es sind nur sehr kleine Kräfte nötig, um den Wippenschalter, der eine übliche Ausführungsform für Hausinstallationen mit großer Betätigungswippe sein kann, über seinen Totpunkt in die Aus- bzw. Ein-Stellung zu.
kippen. Es genügt daher, wenn die am Fuß des Betätigungshebels angeordnete Platte jeweils mit ihrer Rückkante auf die Betätigungswippe drückt- Wegen der verhältnismäßig kleinen Kräfte genügt dann aber auch eine verhältnismäßig
ti It! II«
I · ti I · ·
I)IIII
schwache Vorbelastung der Betätigungswippe in Richtung auf die Aus-Stellung, um den Wippenschalter in dieser Stellung gegen die Wirkung des Betätigungshebels festzuhalten oder gegebenenfalls in die Aus-Stellung ohne Einwirkung des Betätigungshebels zu bringen. Diese geringen Kräfte werden durch das federbelastete Zwischenglied aufgebracht, das wiederum mit verhältnismäßig geringen Kräften durch den Stößel unwirksam gemacht werden kann. Der Stößel kann dann in Einsteckrichtung des Steckers wirken, weil zur Verschiebung des Stößels nur eine geringe Kraft erforderlich ist, die nicht die Gefahr mit sich bringt, daß der Stecker aus der Steckdose gedrängt wird. Dabei ist zu beachten, daß Schutzkontaktstecker nicht gegen ein Herausziehen bzw. Herausdrücken gesichert sind. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. So kann vorgesehen sein, daß das Zwischenglied ein Winkelhebel ist, der mit einem Arm auf die Betätigungswippe im Bereich ihrer Kante drückt,und dessen anderer Arm am Stößelende anliegt. Zweckmäßig weist dabei die Betätigungswippe eine Ausnehmung auf, in der das Ende des einen Arms liegt. Die Federbelastung des Zwischengliedes kann auf einfache Weise dadurch verwirklicht werden, daß am anderen Arm des Winkelhebels eine Zugfeder angreift. Der Stößel führt in Weiterbildung der Erfindung durch den Boden des Steckdosentopfes in den Einsteckweg des Steckers.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben . Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt eines Ausführungsbei
spiels nach der Erfindung in der Aus-Stellung des Schalters ohne eingesteckten Stecker ;
Fig. 2 einen Querschnitt des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1 bei eingestecktem Stecker
und eingeschaltetem Schalter.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfin
dung weist in einem gemeinsamen Gehäuse 1 , dessen Boden oder Unterteil zur Vereinfachung weggelassen ist, einen nur schematisch dargestellten Wippenschalter 2 mit großflächiger Betätigungswippe 3 sowie an einer Seitenwand eine Schutzkontakt-Steckdose 4 auf. Die Steckdose kann in Üblicher Weise mittels eines federbelasteten Klappdeckels (nicht dargestellt) verschlossen werden.
Im Gehäuse 1 ist an einem Fortsatz 5 mittels
einer Achse 6 ein zweiarmiger Winkelhebel 7 drehbar gelagert. Der eine Arm 7a liegt mit seinem Ende in einer Ausnehmung 8 der Betätigungswippe 3. Der andere Arm 7b drückt mit einer kugelartigen Verdickung 9 gegen einen Teller 10 am Ende eines Stößels 11, der in einem Halter 12 gleitend gelagert ist und durch den Boden des Topfes 13 der Steckdose 4 in den Einsteckweg des Steckers 14 hineinragt. Am Arm 7b des Winkelhebels 7 greift eine am Gehäuse 1 befestigte Zugfeder 15 an, die den Winkelhebel 7 in die in Fig. 1 dargestellte Lage zieht..
Wenn der Stecker 14 in die Steckdose 4 einge
steckt wird, so drückt er dabei den Stößel 11 und damit den Winkelhebel 7 gegen die Wirkung der Zugfeder 15 in die in Fig. 2 dargestellte Lage. In dieser Lage kann der Schalter 2 auf folgende Weise betätigt werden:
Oberhalt des Schalters 2 mit seiner Betätigungs
wippe 3 ist mittels einer Achse 16 ein Betätigungshebel 17 schwenkbar gelagert. Die Betätigung erfolgt mittels Fingerdruck auf eine Wippe 18, die zur Vermeidung einer unbeabsichtigten Betätigung in einer durch Wände 19 ge bildeten Vertiefung liegt. Am Fuß des Betätigungshebels 17 ist eine Platte 20 angeformt, die mit geringfügigem Spiel auf der Oberfläche der Betätigungswippe 3 aufliegt. Wenn durch Druck auf die in der Zeichnung rechte Seite der Wippe 18 der Betätigungshebel 17 verschwenkt wird, beschreiben alle Punkte des Hebels 17 Teile von Kreisbahnen um die Achse 16. Das gilt auch für die untere, in der Zeichnung rechte Kante 21 und die entsprechende linke Kante 22 der Platte 20. Bei ihrer kreisförmigen
Belegung nach links bewegt sich die Kante 21 nach unten |. in Richtung auf die Betätigungswippe 3 zu, weil der tiefste Punkt der Kante 21 , also der Punkt größter Aanähe- ]· rung an die Wippe 3, auf der Verbindungslinie zwischen der Achse 16 und der Achse 23 der Betätigungswippe 3 liegt. / Die Wippe 3 wird dadurch so weit im Uhrzeigersinn ver- | schwenkt, daß sie über ihren Totpunkt gelangt und dann K unter der Wirkung der üblichen Federn im Schalter 2 voll- , ständig in die in Fig. 1 gezeigte Lage umschlägt. Der Winkelhebel 7 behält jedoch die in Fig. 2 gezeigte Lage bei und kommt dabei außer Eingriff mit der Ausnehmung in der Betätigungswippe 3. Der Schalter 2 ist dann ausgeschaltet und unterbricht mit seinen zwei Schaltkontakten (nicht gezeigt) zweipolig die Stromzufuhr zur Steckdose
4. Die dazu erforderlichen elektrischen Verbindungen sind zur Vereinfachung ebenfalls weggelassen. Das Einschalten des Schalters 2 erfolgt auf entsprechende Weise durch Druck auf die linke Seite der Wippe 18, wobei dann die Kante 22 der Platte 20 die Betätigungswippe 3 über ihren Totpunkt kippt und in die in Fig. 2 gezeigte Lage zurückbringt .
Für das beschriebene Ein- und Ausschalten ist eine genaue Anpassung des Abstandes zwischen den Schwenkachsen 16 und 23 sowie der Länge der Platte 20 und des Spiels zwischen ihr und der Betätigungswippe 3 an die mechanischen Eigenschaften des Schalters 2 erforderlich. Es muß nämlich dafür gesorgt werden, daß zwar die Kanten 21 und 22 der Platte 2 bei der Betätigung der Wippe 18 jeweils die Betätigungswippe 3 des Schalters 2 sicher über ihren Totpunkt bringen, aber andererseits darauf keine Zwangsbetätigung des Schalters 2 erfolgen, damit die nachfolgend beschriebene Steuerung durch den Stecker 14 nicht vereitelt wird.
Zieht man den Stecker 14 , so verschwenkt die Feder 15 den Winkelhebel 7 unter Verschiebung des Stößels 11 im Gegenuhrzeigersinn. Die Kraft der Feder 15 ist dabei so gewählt, daß die Betätigungswippe 3 und mit ihr der Betätigungshebel 17 verschwenkt werden und in die in
Fig. 1 gezeigte Lage gelangen, in der der Schalter 2 ausgeschaltet ist. Das Ausschalten erfolgt dabei schon zu einem Zeitpunkt, zu dem sich die Stifte 24 des Steckers 14 noch nicht aus ihren Einsteckkontakten (nicht gezeigt) gelöst haben, so daß das elektrische Abschalten im Schalter 2 erfolgt und eine Funkenbildung im Bereich des Steckers vermieden ist. Wenn die beweglichen Teile bei gezogenem Stecker 14 die in Fig. 1 dargestellte Lage einnehmen, kann der Schalter 2 nicht eingeschaltet werden.
Die Belastung der Betätigungswippe 3 durch den in der Aus nehmung 8 liegenden Arm 7a, der durch die Feder 15 gegen die Betätigungswippe 3 gedrängt wird, verhindert, daß die Betätigungswippe 3 auch nach einer Anfangsverschwenkung mittels des Betätigungshebels 17 in die der Ein-Stellung entsprechende Lage gemäß Fig. 2 umschlagen kann. Wie gefordert, kann also die Steckdose 4 bei gezogenem Stecker 14 nicht eingeschaltet werden.

Claims (6)

1. Schutzkontaktsteckdose mit Schalter (2) für exolosionsgefährdete Räume, bei der das Einstecken und das Herausziehen eines Steckers (14) durch eine Zwangssteuerung des Schalters (2) mittels des Steckers (14) nur im spannungslosen Zustand erfolgen kann, d adurch gekennzeichnet, daß der Schalter ein am Boden des gemeinsamen Gehäuses (1) angeordneter Wippenschalter (2) mit einer Betätigungswippe (3) ist,
daß in einem Abstand vom Schalter (2) ein Betätigungshebel (17) um eine zur Lagerachse (23) der Betätigungswippe (3) parallele Achse (16) manuell verschwenkbar so gelagert ist, daß eine am Fuß des Betätigungshebels (17) angeordnete Platte (20) über die Beättigungswippe (3) gleitet und diese in Richtung der Ein- bzw. Aus-Stellung des Wippenschalters (2) über ihren Totpunkt kippt, daß ein im Gehäuse (1) gelagertes, federbelastetes Zwischenglied (7) die Betätigungswippe (3) in die Aus-Stellung drängt bzw. in dieser festhält und daß ein im Einsteckweg des Steckers (14) angeordneter
Sonmlnbergef Stfsfle 43 6200 Wleibaden Telefon (06121) 562943/M1998 Telex 4184237 Telegramme Palenlcoruult
Bedecfcestraße 43 8000 MtJp5H^tJ6Q TeWon;((lSi) 8&άθ3/88 JiOJ'Telex S212313 Telegramme Palenlconiull
Telefax (cdn ä) WlMbadifn urid rluncfien [tlfti θ34^618 Attention Palentcontult
|t·
Stößel (11) bei eingestecktem Stecker das Zwischenglied (7) unwirksam macht.
2. Schutzkontaktsteckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied ein Winkelhebel (7) ist, der mit einem Arm (7a) auf die Betätigungswippe (3) im Bereich ihrer Kante drückt und dessen anderer Arm (7b) am Stößelende (10) anliegt.
3. Schutzkontaktsteckdose nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des einen Arms (7a) in einer Ausnehmung (8) der Betätigungswippe (3) liegt.
4. Schutzkontaktsteckdose nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß am anderen Arm (7b) eine Zugfeder (15) angreift.
5. Schutzkontaktsteckdose nach einem der Ansprüehe 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (11) durch den Boden des Steckdosentopfes (13) in den Einsteckweg des Steckers (14) führt.
6. Schutzkontaktsteckdose nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckdose (4) an einer Seitenwand des Gehäuses (1 ) angeordnet ist und einen Klappdeckel aufweist.
DE19848410141 1984-04-02 1984-04-02 Schutzkontaktsteckdose mit Schalter für explosionsgefährdete Räume Expired DE8410141U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19848410141 DE8410141U1 (de) 1984-04-02 1984-04-02 Schutzkontaktsteckdose mit Schalter für explosionsgefährdete Räume

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19848410141 DE8410141U1 (de) 1984-04-02 1984-04-02 Schutzkontaktsteckdose mit Schalter für explosionsgefährdete Räume

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8410141U1 true DE8410141U1 (de) 1984-07-12

Family

ID=6765440

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19848410141 Expired DE8410141U1 (de) 1984-04-02 1984-04-02 Schutzkontaktsteckdose mit Schalter für explosionsgefährdete Räume

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8410141U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3444617A1 (de) * 1984-12-07 1986-06-19 Franz Kirsten Elektrotechnische Spezialfabrik, 6530 Bingen Verfahren zur kontrolle des vorgeschriebenen sitzes eines anschlusssteckers an einem elektrischen schalter sowie schalter mit zugehoerigem anschlussstecker

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3444617A1 (de) * 1984-12-07 1986-06-19 Franz Kirsten Elektrotechnische Spezialfabrik, 6530 Bingen Verfahren zur kontrolle des vorgeschriebenen sitzes eines anschlusssteckers an einem elektrischen schalter sowie schalter mit zugehoerigem anschlussstecker

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2617186C3 (de) Elektrischer Schalter, insbesondere in Dual-in-line-Ausführung
DE701871C (de) Installationsselbstschalter
EP3535818A1 (de) Transportsicherer reisesteckeradapter
DE3445285C1 (de) Sicherungsschalter
DE8410141U1 (de) Schutzkontaktsteckdose mit Schalter für explosionsgefährdete Räume
DE3539178A1 (de) Befehlstaster in scheibenelement-bauweise
DE3513591C2 (de)
DE8802457U1 (de) Schalter-Sicherungseinheit aus einem Lastschalter und einem NH-Sicherungstrenner
DE19734233A1 (de) Berührungsschutzklappe für Sicherung
DE1251404B (de)
DE1102238B (de) Steckvorrichtung fuer elektrische Stromkreise
DE3936610C2 (de) Einrichtung zum sprunghaften Einschalten beweglich gelagerter Kontakthebel, insbesondere für einen zweipoligen Fehlerstromschutzschalter
DE1615937B2 (de) Elektrischer schnappschalter
DE2119256C3 (de) Elektrische Steckverbindung aus Steckdose und Stecker
DE1590707B1 (de) Schlagwettersicheres Gehaeuse fuer elektrische Geraete mit schalterverriegeltem Gehaeusedeckel
DE2008322B2 (de) Drucktastenschalter
DE1102234B (de) Steckerartige Kontaktverbindung an elektrischen Geraeten
DE693054C (de) Elektrischer Stecker, insbesondere zur Verwendung bei Rundfunkanlagen
EP3459145B1 (de) Sicherer reisesteckeradapter
DE697384C (de) Abschaltbare Steckdose mit gegenseitiger Verriegelung des Schalters und der Steckdose
DE6604429U (de) Schaltzwischenstecker
DE1028686B (de) Elektrische Leuchtroehrenfassung
DE693238C (de) d den Steckbuchsen Schaltorgane vorgesehen sind
DE650276C (de) Sockeleinsatz fuer Unterputzdosen mit zwei Schaltern und einer Steckdose
DE465043C (de) Schaltkasten mit Schmelzsicherung