DE102012221115A1 - Steckerelement mit Kontaktmodulverrastung - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gehäuse (2, 2’, 2’’) für ein elektrisches Steckerelement (1, 1’, 1’’), mit wenigstens einem Modulschacht (23), der eine Einschuböffnung (22) aufweist, durch die wenigstens ein zur Aufnahme elektrischer Kontaktelemente ausgestaltetes Kontaktmodul (3, 3’, 3’’) in einer Einschubrichtung (E) in den Modulschacht (23) einschiebbar ist, und mit wenigstens einem Rastelement (28, 28’, 28’’) zum Sichern des Kontaktmoduls (3, 3’, 3’’) gegen Herausziehen aus dem Modulschacht (23) entgegen der Einschubrichtung (E). Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Kontaktmodul (3, 3’, 3’’) für ein elektrisches Steckerelement (1, 1’, 1’’), mit wenigstens einer Kontaktelementaufnahme (31) zur Aufnahme eines elektrischen Kontaktelementes, wobei das Kontaktmodul (3, 3’, 3’’) mit einem hinteren Ende (35) voran in einer Einschubrichtung (E) in einen Modulschacht (23) eines Gehäuses (2, 2’, 2’’) des Steckerelements (1, 1’, 1’’) einschiebbar ausgestaltet ist und zum Sichern des Kontaktmoduls (3, 3’, 3’’) gegen Herausziehen aus dem Modulschacht (23) entgegen der Einschubrichtung (E) wenigstens ein Gegenrastelement (38, 38’, 38’’) aufweist. Schließlich betrifft die Erfindung ein elektrisches Steckerelement (1, 1’, 1’’) mit einem erfindungsgemäß ausgestalteten Gehäuse (2, 2’, 2’’) und wenigstens einem erfindungsgemäß ausgestalteten Kontaktmodul (3, 3’, 3’’). Um die Verrastung des Kontaktmoduls (3, 3’, 3’’) im Gehäuse (2, 2’, 2’’) besser ausformen und schützen zu können, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass das wenigstens eine Rastelement (28, 28’, 28’’) an einem von der Einschuböffnung (22) abgewandten rückwärtigen Ende (27) des Modulschachts (23) angeordnet bzw. das wenigstens eine Gegenrastelement (38, 38’, 38’’) am hinteren Ende (35) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für ein elektrisches Steckerelement, mit wenigstens einem Modulschacht, der eine Einschuböffnung aufweist, durch die wenigstens ein zur Aufnahme elektrischer Kontaktelemente ausgestaltetes Kontaktmodul in einer Einschubrichtung in den Modulschacht einschiebbar ist, und mit wenigstens einem Rastelement zum Sichern des Kontaktmoduls gegen Herausziehen aus dem Modulschacht entgegen der Einschubrichtung.
  • Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Kontaktmodul für ein elektrisches Steckerelement, mit wenigstens einer Kontaktelementaufnahme zur Aufnahme eines elektrischen Kontaktelements, wobei das Kontaktmodul mit einem hinteren Ende voran in einer Einschubrichtung in einen Modulschacht eines Gehäuses des Steckerelements einschiebbar ausgestaltet ist und zum Sichern des Kontaktmoduls gegen Herausziehen aus dem Modulschacht entgegen der Einschubrichtung wenigstens ein Gegenrastelement aufweist.
  • Schließlich betrifft die Erfindung ein elektrisches Steckerelement.
  • Steckerelemente mit Gehäusen und Kontaktmodulen der vorbenannten Art sind aus dem Stand der Technik bekannt. Sie werden z. B. in modular aufgebauten Steckverbindern eingesetzt. Dort nehmen sie mit ihren Steckkontaktaufnahmen Stift- oder Buchsenkontakte auf. Diese Steckkontakte sind meist in funktionellen Gruppen zusammengefasst. Die Gruppen von Steckkontakten übertragen jeweils elektrische Signale bzw. Ströme, die zur Steuerung bzw. Versorgung bestimmter funktioneller Einheiten eines an den Steckverbinder angeschlossenen Apparates dienen. So kann der Steckverbinder beispielsweise in einem Automobil eingesetzt werden, in dem eine Vielzahl von elektrischen Funktionen variabel realisierbar sind.
  • Derartige Steckverbinder sind beispielsweise in der Patentschrift DE 10 2007 037 176 B3 und der Patentanmeldung DE 10 2007 037 177 A1 der Anmelderin beschrieben. Bei diesen Steckverbindern sind Rastelemente für die Verrastung des Kontaktmoduls im Modulschacht seitlich am Gehäuse angebracht. Dementsprechend sind Gegenrastelemente an den Seitenwänden der Kontaktmodule angeordnet.
  • Bei den bekannten Steckverbindern der vorgenannten Art besteht das Problem, dass deren Rastelemente unbeabsichtigt betätigt werden können und das Kontaktmodul somit versehentlich aus der Verrastung gelöst werden kann. Auch können die Rastelemente bei der Handhabung des Steckverbinders beschädigt werden, was die Verrastung des Kontaktmoduls beeinträchtigt. Darüber hinaus sind bei den meist im Spritzgussverfahren hergestellten Steckverbindern die aus dem Stand der Technik bekannten Rastelemente aufwändig herzustellen.
  • In Anbetracht der oben genannten Probleme liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Steckerelement für einen modularen Steckverbinder bereitzustellen, bei dem Kontaktmodule möglichst zuverlässig am Gehäuse verrastet werden können und die möglichst einfach herzustellen sind.
  • Diese Aufgabe wird beim eingangs genannten Gehäuse erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das wenigstens eine Rastelement an einem von der Einschuböffnung abgewandten rückwärtigen Ende des Modulschachts angeordnet ist.
  • Beim eingangs genannten Kontaktmodul wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das wenigstens eine Gegenrastelement am hinteren Ende angeordnet ist.
  • Beim eingangs genannten elektrischen Steckerelement wird die Aufgabe durch ein erfindungsgemäßes Gehäuse und/oder durch wenigstens ein erfindungsgemäßes Kontaktmodul gelöst.
  • Diese Lösungen haben den Vorteil, dass das Rastelement besser vor Beschädigung und unbeabsichtigter Betätigung geschützt werden kann als beim Stand der Technik. Beispielsweise kann das wenigstens eine Rastelement zumindest teilweise von einer Wandung des Gehäuses umgeben und somit durch diese geschützt angeordnet sein. Zudem können bei der Herstellung seitliche Entformungsrichtungen bzw. Seitenschieber reduziert und dadurch die Werkzeug- und schließlich Herstellungskosten gegenüber dem Stand der Technik gemindert werden.
  • Die erfindungsgemäßen Lösungen können mit den folgenden weiteren, jeweils für sich vorteilhaften Ausführungsformen beliebig kombiniert und weiter verbessert werden:
  • So kann das wenigstens eine Rastelement noch besser vor Beschädigungen geschützt sein, indem es in den wenigstens einen Modulschacht hineinragt. Das Rastelement kann im Wesentlichen quer zur Einschubrichtung bzw. in einer Querrichtung des Steckerelementes auslenkbar ausgestaltet sein.
  • Der Schutz des Rastelements lässt sich weiter verbessern, indem das wenigstens eine Rastelement innerhalb eines Innenraums des Gehäuses angeordnet ist. Beispielsweise kann das Rastelement im Modulschacht angeordnet sein. Das Rastelement kann zumindest abschnittsweise in den Innenraum des Gehäuses und/oder den Modulschacht hineinragen.
  • Eine Betätigung bzw. Entriegelung des Rastelements lässt sich durch eine Zugangsöffnung vereinfachen, durch die das wenigstens eine Rastelement von außerhalb des Gehäuses zugänglich ist. Beispielsweise kann dann mittels eines Entriegelungswerkzeugs das Rastelement von außerhalb des Gehäuses entriegelt werden.
  • Eine Ausformung des Rastelements lässt sich weiter vereinfachen und dessen Funktion sowie Schutz verbessern, indem das wenigstens eine Rastelement quer zur Einschubrichtung betrachtet im Wesentlichen mittig an und/oder im Modulschacht angeordnet ist. Beispielsweise kann das Rastelement einer Stecköffnung des Steckerelements gegenüberliegend angeordnet sein. Das wenigstens eine Rastelement kann beispielsweise als Rastlasche mit einem Federabschnitt und einem Rastabschnitt ausgestaltet sein, wobei der Rastabschnitt parallel und/oder unter einem im Wesentlichen spitzen Winkel zur Einschubrichtung verlaufen kann.
  • Das wenigstens eine Rastelement kann über eine Wurzel bzw. einen Übergangsabschnitt mit dem Gehäuse verbunden sein und sich vom Übergangsabschnitt ausgehend im Wesentlichen entgegen der Einführrichtung erstrecken. So kann das Rastelement entgegen der Einführrichtung weisen und beim Einführen des Kontaktmoduls in den Modulschacht zuverlässig mit dem Kontaktmodul in Eingriff gebracht werden. Alternativ kann sich das Rastelement auch entgegen der Einführrichtung erstrecken.
  • Bei einem erfindungsgemäß ausgestalteten Kontaktmodul lässt sich die oben genannte Lösung beispielsweise dadurch verbessern, dass das wenigstens eine Gegenrastelement zumindest abschnittsweise in einer am Kontaktmodul ausgeformten Tasche angeordnet ist. Diese Tasche kann beispielsweise als eine Art Ausbuchtung am Kontaktmodul ausgeformt sein, in der sich das wenigstens eine Rastelement befinden und somit von Wandabschnitten des Kontaktmoduls umgeben sein kann. Beispielsweise kann das wenigstens eine Gegenrastelement zwischen zwei Reihen von Kontaktaufnahmen angeordnet sein, die sich im Wesentlichen parallel zur Einschubrichtung erstrecken können. Auch ist es möglich, dass im Wesentlichen parallel zur Einschubrichtung verlaufende Seitenwände des Kontaktmoduls das Gegenrastelement zumindest abschnittsweise flankieren und/oder dass das Gegenrastelement an diesen Seitenwänden ausgeformt ist.
  • Das Gegenrastelement kann weiter vor Beschädigungen geschützt werden, insbesondere während des Einführens des Kontaktmoduls in den Modulschacht, indem das wenigstens eine Gegenrastelement in einer Projektion entlang der Einschubrichtung von einer Außenkontur des Kontaktmoduls abgedeckt ist. Mit anderen Worten kann das wenigstens eine Gegenrastelement zumindest in Einschubrichtung betrachtet im Schatten der Außenkontur des Kontaktmoduls liegen.
  • Im Folgenden ist die Erfindung beispielhaft anhand möglicher Ausführungsformen mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen genauer beschrieben. Die bei diesen Ausführungsformen dargestellten Merkmalskombinationen dienen lediglich Anschauungszwecken. Einzelne Merkmale können nach Maßgabe ihrer oben beschriebenen Vorteile auch weggelassen werden, wenn es bei bestimmten Anwendungen auf den Vorteil des jeweiligen Merkmals nicht ankommt.
  • In der Beschreibung der Ausführungsformen sind der Einfachheit halber gleiche Merkmale und Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen. Merkmale und Elemente mit einer gleichen oder zumindest ähnlichen Funktionalität weisen in der Regel die gleiche Bezugsnummer bzw. den gleichen Bezugsbuchstaben auf, die bzw. der zur Kennzeichnung einer weiteren Ausführungsform mit einem oder mehreren Apostrophen versehen ist.
  • Es zeigen:
  • 1 Eine schematische Explosionsdarstellung einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Steckerelementes in einem Vormontagezustand;
  • 2 Eine schematische Querschnittsansicht des in 1 dargestellten Steckerelementes mit einem erfindungsgemäßen Kontaktmodul in einer Vormontagestellung;
  • 3 Ein Detail XI aus 2;
  • 4 Eine schematische Perspektivansicht des in 2 und 3 dargestellten Kontaktmoduls in einer Endraststellung;
  • 5 Ein Detail XII aus 4;
  • 6 Eine schematische Perspektivansicht einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Steckerelementes;
  • 7 Eine schematische Perspektivansicht eines erfindungsgemäßen Kontaktmoduls des in 6 dargestellten Steckerelementes;
  • 8 Eine schematische Querschnittsansicht des in 7 dargestellten Steckerelementes mit dem Kontaktmodul in der Vormontagestellung;
  • 9 Eine schematische Querschnittsansicht des in 6 dargestellten Steckerelementes mit dem Kontaktmodul in der Endraststellung;
  • 10 Eine schematische Querschnittsansicht einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Steckerelementes;
  • 11 Ein Detail XIII aus 10;
  • 12 Das Detail XIII aus 11 in einer weiteren schematischen Perspektivansicht; und
  • 13 Eine schematische Perspektivansicht des in 10 dargestellten Steckerelementes mit dem Kontaktmodul in der Endraststellung.
  • 1 zeigt eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Steckerelementes 1 für einen erfindungsgemäßen Steckverbinder in einer schematischen Explosionsdarstellung. Das Steckerelement 1 umfasst einen Gehäusekörper 2 und ein Kontaktmodul 3. Der Gehäusekörper 2 besitzt eine Wandung 20, die einen Innenraum 21 des Gehäuses 2 umgibt. In der Wandung 20 ist eine Einschuböffnung 22 ausgeformt, über die das Kontaktmodul 3 in einer Einschubrichtung in einen zumindest abschnittsweise im Innenraum 21 angeordneten Modulschacht 23 einschiebbar ist. Der Modulschacht 23 ist von zwei seitlichen Innenwänden 20a, 20b der Wandung 20 begrenzt. An den Innenwänden 20a, 20b sind im Wesentlichen parallel zur Einschubrichtung E verlaufende Führungselemente 24a, 24b in Form von Profilen ausgebildet, die das Kontaktmodul 3 in Einschubrichtung E führen und quer zur Einschubrichtung E stützen.
  • Ferner ist am Gehäuse 2 eine Stecköffnung 25 ausgebildet, durch die das Gehäuse 2 in einer quer zur Einschubrichtung E verlaufenden Steckrichtung S geöffnet ist, damit Gegenkontaktelemente (nicht gezeigt) elektrisch leitend mit im Kontaktmodul 3 aufgenommenen Kontaktelementen (nicht gezeigt) in Kontakt gebracht werden können. Ferner verfügt das Steckerelement 1 über ein bzw. am Gehäuse 2 angebrachtes Verriegelungsmittel 26, mit dessen Hilfe das Steckerelement in Steckrichtung S mit einem Gegensteckerelement (nicht gezeigt) zusammengeführt und in einer Endsteckstellung verriegelt werden kann.
  • Das Kontaktmodul 3 verfügt über zwei Reihen 30a, 30b von Kontaktelementaufnahmen 31. Die Reihen 30a, 30b erstrecken sich im Wesentlichen parallel zur Einführrichtung E und somit parallel zu einer Längsrichtung X des Steckerelementes 1. Die Reihen 30a, 30b sind in einer im Wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung X verlaufenden Querrichtung Y des Steckerelementes 1 nebeneinander angeordnet. Die Kontaktaufnahmen 31 erstrecken sich im Wesentlichen parallel zu einer Höhenrichtung Z des Steckerelementes 1. Die Längsrichtung X verläuft im Wesentlichen entgegen der Einschubrichtung E. Die Höhenrichtung Z verläuft im Wesentlichen entgegen der Steckrichtung S.
  • Das Kontaktmodul 3 verfügt über einen Halteabschnitt 3a und einen Steckabschnitt 3b. Der Halteabschnitt 3a ist in Steckrichtung S vor dem Steckabschnitt 3b angeordnet. Im Halteabschnitt 3a sind die Kontaktelemente sowie Verbindungsstellen mit an den Kontaktelementen befestigten elektrischen bzw. optischen Leitern (nicht gezeigt) angeordnet. Der Steckabschnitt 3b ist zum Zusammenstecken mit einem Gegensteckabschnitt des Gegensteckerelementes (nicht gezeigt) ausgestaltet und umfasst Kontaktsicherungen in Form von sich im Wesentlichen parallel zur Querrichtung Y in die Kontaktaufnahmen 31 erstreckenden Öffnungen, in denen Verrastungsmittel der Kontaktelemente arretiert werden können.
  • Des Weiteren sind seitlich am Kontaktmodul sich im Wesentlichen parallel zur Einschubrichtung E erstreckende Führungen 34a in Form von Nuten ausgeformt, die sich in bzw. entgegen der Querrichtung Y bis in die Kontaktaufnahmen 31 erstrecken und somit als zweite Kontaktsicherungen dienen können, indem sie die bis in die Kontaktaufnahmen 31 ragenden Führungselemente 24a, 24b des Gehäuses 2 aufnehmen. So ist das Kontaktmodul 3 durch die Innenwände 20a, 20b und die Führungselemente 24a, 24b geführt mit einem hinteren Ende 35 des Kontaktmoduls 3 voran durch die Einschuböffnung 22 hindurch in Einschubrichtung E in den Modulschacht 23 einführbar. Beim Einführen kann mittels der durch die Führungen 34a, 34b gleitenden Führungselemente 24a, 24b ein ordnungsgemäßer Sitz der Kontaktelemente in ihren jeweiligen Aufnahmen 31 überprüft sowie sichergestellt werden.
  • 2 zeigt das Steckerelement 1 in einer perspektivischen Querschnittsansicht in einer im Wesentlichen parallel zur Längsrichtung X und Querrichtung Y aufgespannten Schnittebene, die in Höhenrichtung Z auf Höhe eines mittleren Bereiches des Halteabschnittes 3a verläuft, wobei das Kontaktmodul 3 bis zu einer Vormontagestellung A in den Modulschacht 23 eingeführt ist. In der Vormontagestellung A liegt ein an einem rückwärtigen Ende 27 des Modulschachtes 23 angeordnetes Rastelement 28 des Gehäuses 2 an einem in Einschubrichtung E vor dem Rastelement 28 angeordneten Gegenrastelement 38 des Kontaktmoduls 3 an.
  • 3 zeigt ein Detail X aus 2. Hier ist ersichtlich, dass das Rastelement 27 als sich im Wesentlichen in einem spitzen Winkel zur Einführrichtung verlaufend ausgestaltete Federrastlasche entgegen der Einführrichtung E erstreckt. Das Rastmittel 28 umfasst einen Rastabschnitt 28a in Form eines sich im Wesentlichen in Querrichtung Y von einem Federabschnitt 28b des Rastelementes weg erstreckenden Rastnase. Der Federabschnitt 28b ist über eine Wurzel 28c des Rastelementes 28 mit dem rückwärtigen Ende 27 des Modulschachtes 23 verbunden. Das als sich entgegen der Querrichtung Y von dem inneren Seitenband 36a des Kontaktmoduls weg erstreckende Rastnase ausgeformte Gegenrastelement 38 besitzt eine Auflaufschräge 38a und eine Haltefläche 38b. In der Vormontagestellung A liegt der Rastabschnitt 28a an der Auflaufschräge 38a an und erzeugt somit einen beim Einschieben des Kontaktmoduls in den Modulschacht 23 spürbaren Widerstand.
  • Ferner umschließen die innere Seitenwand 36a sowie eine weitere innere Seitenwand 36b und eine Stirnfläche 36c des Kontaktmoduls 3 eine am Kontaktmodul 3 ausgeformte Tasche 39, in der das Gegenrastelement 38 und somit eine vom Rastelement 28 und Gegenrastelement 38 gebildete Verrastung vor Einwirkungen von außerhalb des Modulschachtes 23 geschützt angeordnet sind.
  • 4 zeigt eine schematische Querschnittsansicht des Steckerelementes 1 in Anlehnung an 2, wobei im Unterschied zu 2 das Kontaktmodul 3 in eine Endraststellung B überführt ist, in der Rastelemente 28 und Gegenrastelemente 38 ineinander greifen und das Kontaktmodul 3 gegen Herausziehen aus dem Modulschacht 23 entgegen der Einführrichtung E sichern.
  • 5 zeigt ein Detail XII aus 4. Hier ist ersichtlich, dass der Rastabschnitt 28 in der Endraststellung B in Einführrichtung vor der Haltefläche 38b angeordnet ist bzw. an dieser anliegt. Mit anderen Worten: Die Rastelemente 28 und die Gegenrastelemente 38 überlappen sich in einer Projektion entlang der Einführrichtung E. Somit ist das Kontaktmodul 3 im Gehäuse 2 verrastet. Eine am Gehäuse 2 ausgeformte Zugangsöffnung 29 bildet einen Durchgang durch das rückwärtige Ende 27 des Modulschachtes 23. Über die Zugangsöffnung 29 kann ein Entriegelungswerkzeug in Kontakt mit dem Rastelement 28 gebracht werden, um dieses entgegen der Querrichtung Y zu bewegen und somit vom Gegenrastelement 38 zu lösen, damit das Kontaktmodul 3 entgegen der Einschubrichtung E aus dem Modulschacht 23 entnommen werden kann.
  • 6 zeigt eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Steckerelementes 1’ in einer schematischen Explosionsdarstellung. Im Unterschied zum Steckerelement 1 besitzt das Steckerelement 1’ ein Gehäuse 2’ mit einem Rastelement 28’ und ein Kontaktmodul 3’ mit einem Gegenrastelement 38’.
  • 7 zeigt das Kontaktmodul 3’ in einer schematischen Perspektivansicht, wobei insbesondere das Gegenrastelement 38’ ersichtlich ist. Das Gegenrastelement 38’ besitzt eine Rastnase 38a’, die sich im Wesentlichen in Steckrichtung S bzw. entgegen der Höhenrichtung Z von einem Federabschnitt 38b’ weg erstreckt, der wiederum im Wesentlichen parallel zur Einschubrichtung E bzw. Längsrichtung X verläuft. Der Federabschnitt 38b’ ist über eine Wurzel 38c’ des Gegenrastelementes 38’ an der Stirnfläche 36c angebracht. Somit liegt das Gegenrastelement 38’ in der Tasche 39 des Kontaktmoduls 3’ und ist sowohl in Steckrichtung S als auch in Einführrichtung E betrachtet innerhalb einer Außenkontur des Kontaktelements 3’ geschützt angeordnet.
  • 8 zeigt eine schematische perspektivische Querschnittsansicht des Verrastungsbereiches des Steckerelementes 1’, wobei das Kontaktmodul 3’ bis zur Vormontagestellung A in den Modulschacht 23 des Gehäuses 2’ eingeschoben ist. In der Vormontagestellung A liegt beim Steckerelement 1’ die Rastnase 38a’ des Gegenrastelementes 38’ in Einschubrichtung E vor einer Auflaufschräge 28a’ des Rastelementes 28’ bzw. an dieser an.
  • 9 zeigt das Steckerelement 1’ in einer ähnlichen Darstellung wie in 8, wobei im Gegensatz zu 8 das Kontaktmodul 3’ in Einschubrichtung E bis in die Endraststellung B bewegt ist. In der Endraststellung B ist die Rastnase 38a’ des Gegenrastelements 38’ entlang der Auflaufschräge 28a’ des Rastelementes 28’ geglitten und nunmehr in Einschubrichtung E hinter einer Haltefläche 28b’ des Rastelementes 28’ angeordnet bzw. liegt an dieser an. Die Haltefläche 28b’ weist in Einschubrichtung E. Somit ist das Kontaktmodul 3’ gegen ein Herausziehen aus der Modulaufnahme 23 entgegen der Einschubrichtung E gesichert. Zum Lösen der Verrastung des Kontaktmoduls 3’ kann ein entsprechendes Werkzeug durch die Zugangsöffnung 29 in den Modulschacht 23 eingeführt werden, um dort die Rastnase 38a’ entgegen der Steckrichtung S über das Rastelement 28’ bzw. dessen Haltefläche 28b’ zu heben und dann das Kontaktmodul 3’ entgegen der Einschubrichtung E aus der Modulaufnahme 23 ziehen zu können.
  • 10 zeigt eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Steckerelementes 1’’ in einer schematischen Querschnittsansicht in einer Schnittebene, die im Wesentlichen parallel zur Längsrichtung X und Höhenrichtung Z verläuft. Im Unterschied zu den Steckerelementen 1 und 1’ besitzt das Steckerelement 1’’ ein Gehäuse 2’’, in dessen Innenraum 21 die Verrastung für ein Kontaktmodul 3’’ in Höhenrichtung Z oberhalb des Modulschachtes 23 angeordnet ist.
  • 11 zeigt ein Detail XIII aus 10, wobei insbesondere die Verrastung ersichtlich ist. So besitzt das Rastelement 28’’ einen Rastabschnitt 28a’’ und einen Federabschnitt 28b’’. Der Federabschnitt 28b’’ ist über eine Wurzel 28c’’ mit einem schrägen oberen Deckenabschnitt der Wandung 20 des Gehäuses 2’’ verbunden und erstreckt sich im Wesentlichen schräg entgegen der Längsrichtung X und Höhenrichtung Z sowie quer zur Querrichtung Y, wobei ein oben am Rastelement 28’’ ausgeformtes Betätigungsorgan 28d’’ des Rastelementes durch eine Öffnung 29’ der Wandung 20 des Gehäuses 2’’ aus diesem nach oben hinaus ragt und eine Werkzeugaufnahme 28e’’ in Form einer sich entgegen der Einführrichtung E öffnenden Ausnehmung aufweist. Das Gegenrastelement 38’’ bildet einen Absatz 38a’’ und eine Haltefläche 38b’’ aus, wobei der Absatz sich im Wesentlichen in Querrichtung Y erstreckt und in Längsrichtung X von der Haltefläche 38b’’ hervorhebt, die im Wesentlichen entgegen der Einführrichtung E weist.
  • In der in 10 und 11 gezeigten Endraststellung B ist das Kontaktmodul 3’’ in Einführrichtung E so weit in die Modulaufnahme 23 eingeschoben, dass das Gegenrastelement 38’’ das Rastelement 28’’ passiert hat. Nunmehr liegt der Rastabschnitt 28a’’ des Rastelementes 28’’ in Einschubrichtung E vor der Haltefläche 38b’’ und überlappt mit dieser, so dass das Kontaktmodul 23 gegen ein Herausziehen aus der Modulaufnahme 23 entgegen der Einschubrichtung E gesichert ist.
  • 12 zeigt das in 11 dargestellte Detail des Steckerelementes 2’’ in einer leicht anderen Perspektive. Hier wird deutlich, dass das Betätigungsorgan 28d’’ des Rastelements 28’’ durch die Zugangsöffnung 29’’ in der Wandung 20 des Gehäuses 2’’ ragt, damit ein Werkzeug entgegen der Einschubrichtung E in die Werkzeugaufnahme 28e’’ eingeführt und der Rastabschnitt 28a’’ entgegen der Steckrichtung S vom Absatz 38a’’ ab- und über die Haltefläche 38b’’ gehoben werden kann, um die Verrastung zu lösen.
  • 13 zeigt das Steckerelement 2’’ mit dem Kontaktmodul 3’’ in der Endraststellung B, wobei die Anordnung des Betätigungsorgans 28d’’ in der Öffnung 29’’ ersichtlich ist. Hier wird deutlich, dass das Rastelement 28’’ weitestgehend innerhalb des Gehäuses 2’’ bzw. in dessen Innenraum 21 angeordnet ist. Insbesondere ist der Rastabschnitt 28a’’ des Rastelements 28’’ vor schädlichen Einflüssen geschützt innerhalb des Gehäuses angeordnet.
  • Im Rahmen des Erfindungsgedankens sind Abweichungen von den oben beschriebenen Ausführungsformen möglich. So kann ein erfindungsgemäßes Steckerelement 1, 1’, 1’’ eine beliebige Anzahl von Gehäusen 2, 2’, 2’’ und Kontaktmodulen 3, 3’, 3’’ mit Halteabschnitten 3a und Steckabschnitten 3b aufweisen, die den jeweiligen Anforderungen gemäß ausgestaltet sein können, um das Steckerelement 1, 1’, 1’’ mit Kontaktelementen (nicht gezeigt) zu bestücken und mit einem Gegensteckerelement (nicht gezeigt) zusammenzustecken.
  • Das Gehäuse 2, 2’, 2’’ kann den jeweiligen Anforderungen gemäß mit einer Wandung 20 ausgestaltet sein, die einen den jeweiligen Anforderungen gemäß ausgeformten Innenraum 21 bildet, der durch Innenwände 20a, 20b begrenzt ist und einen in einer Einschuböffnung 22 zugänglichen Modulschacht 23 ausbildet. Der Modulschacht 23 kann den jeweiligen Anforderungen gemäß ausgeformt und mit Führungselementen 24a, 24b sowie mit einer Stecköffnung 25 versehen sein. Des Weiteren kann am Gehäuse 2, 2’, 2’’ den jeweiligen Anforderungen gemäß ein Verriegelungsmittel 26 angebracht sein. Das Rastelement 28, 28’, 28’’ kann den jeweiligen Anforderungen gemäß ausgestaltet und vorzugsweise am rückwärtigen Ende 27 des Gehäuses angeordnet sein, wobei es vorzugsweise im Innenraum 21 angeordnet und über die Zugangsöffnung 29, 29’, 29’’ zugänglich ist. Ein erfindungsgemäßes Rastelement 28, 28’, 28’’ kann den jeweiligen Anforderungen gemäß mit Rastabschnitten 28a, 28a’’, Federabschnitten 28b, 28b’’, Wurzeln 28c, 28c’’, Auflaufschrägen 28a, Halteflächen 28b’, Betätigungsorganen 28d’’ und Werkzeugaufnahmen 28e’’ versehen sein.
  • Ein erfindungsgemäßes Kontaktmodul 3, 3’, 3’’ kann den jeweiligen Anforderungen gemäß mit Reihen 30a, 30b von Kontaktaufnahmen 31 versehen sein, die über Kontaktsicherungsorgane 32 verfügen können. Die Führungen 34a, 34b können den jeweiligen Anforderungen gemäß komplementär zu den Führungselementen 24a, 24b ausgestaltet sein, um ein Einschieben des Kontaktmoduls 3, 3’, 3’’ im Wesentlichen parallel zur Einschubrichtung E sowie einen stabilen Halt des Kontaktmoduls 3, 3’, 3’’ im Modulschacht 23 zu ermöglichen. Ein hinteres Ende 35, eine innere Seitenwand 36a, 36b, ein Gegenrastelement 38, 38’, 38’’ sowie eine Stirnfläche 36c können den jeweiligen Anforderungen gemäß ausgestaltet und in einer Tasche 39 angeordnet sein. Ein erfindungsgemäßes Gegenrastelement 38, 38’, 38’’ kann den jeweiligen Anforderungen gemäß mit Auflaufschrägen 38a, Halteflächen 38b, Rastnasen 38a’, Federabschnitten 38b’, Wurzeln 38c’, Absätzen 38a’’ und Halteflächen 38b’’ ausgestaltet sein, um das Kontaktmodul 3, 3’, 3’’ am Gehäuse 2, 2’, 2’’ zu verrasten.
  • Vorzugsweise ist ein erfindungsgemäßes Kontaktmodul 3, 3’, 3’’ über eine Vormontagestellung A in eine Endraststellung B überführbar, in der es gegen Herausziehen aus dem Modulschacht 23 entgegen der Einschubrichtung E gesichert ist. Die Einschubrichtung E und die Steckrichtung S müssen nicht zwangsläufig wie hierin gezeigt senkrecht zueinander verlaufen, sondern können auch den jeweiligen Anforderungen gemäß zueinander ausgerichtet sein, was auch für die Ausrichtung von Einschubrichtung E und Steckrichtung S relativ zur Längsrichtung X, Querrichtung Y und Höhenrichtung Z gilt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1, 1’, 1’’
    Steckerelement
    2, 2’, 2’’
    Gehäuse
    3, 3’, 3’’
    Kontaktmodul
    3a
    Halteabschnitt
    3b
    Steckerabschnitt
    20
    Wandung
    20a, 20b
    Innenwand
    21
    Innenraum des Gehäuses
    22
    Einschuböffnung
    23
    Modulschacht
    24a, 24b
    Führungselement
    25
    Stecköffnung
    26
    Verriegelungsmittel
    27
    rückwärtiges Ende
    28, 28’, 28’’
    Rastelement
    28a, 28a’’
    Rastabschnitt
    28a’
    Auflaufschräge
    28b, 28b’’
    Federabschnitt
    28b’
    Haltefläche
    28c, 28c’’
    Wurzel/Übergangsabschnitt
    28d’’
    Betätigungsorgan
    28e’’
    Werkzeugaufnahme
    29, 29’, 29’’
    Zugangsöffnung
    30a, 30b
    Reihe von Kontaktaufnahmen
    31
    Kontaktaufnahme
    32
    Kontaktsicherungen
    34a, 34b
    Führung
    35
    hinteres Ende
    36a, 36b
    innere Seitenwand
    36c
    Stirnfläche
    38, 38’, 38’’
    Gegenrastelement
    38a
    Auflaufschräge
    38a’
    Rastnase
    38a’’
    Absatz
    38b
    Haltefläche
    38b’
    Federabschnitt
    38b’’
    Haltefläche
    38c
    Wurzel/Übergangsabschnitt
    39
    Tasche
    A
    Vormontagestellung
    B
    Endraststellung
    E
    Einschubrichtung
    S
    Steckrichtung
    X
    Längsrichtung
    Y
    Querrichtung
    Z
    Höhenrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102007037176 B3 [0005]
    • DE 102007037177 A1 [0005]

Claims (10)

  1. Gehäuse (2, 2’, 2’’) für ein elektrisches Steckerelement (1, 1’, 1’’), mit wenigstens einem Modulschacht (23), der eine Einschuböffnung (22) aufweist, durch die wenigstens ein zur Aufnahme elektrischer Kontaktelemente ausgestaltetes Kontaktmodul (3, 3’, 3’’) in einer Einschubrichtung (E) in den Modulschacht (23) einschiebbar ist, und mit wenigstens einem Rastelement (28, 28’, 28’’) zum Sichern des Kontaktmoduls (3, 3’, 3’’) gegen Herausziehen aus dem Modulschacht (23) entgegen der Einschubrichtung (E), dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Rastelement (28, 28’, 28’’) an einem von der Einschuböffnung (22) abgewandten rückwärtigen Ende (27) des Modulschachts (23) angeordnet ist.
  2. Gehäuse (2, 2’, 2’’) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Rastelement (28, 28’, 28’’) in den wenigstens einen Modulschacht (23) hineinragt.
  3. Gehäuse (2, 2’, 2’’) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Rastelement (28, 28’, 28’’) innerhalb eines Innenraumes (21) des Gehäuses (2, 2’, 2’’) angeordnet ist.
  4. Gehäuse (2, 2’, 2’’) nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Zugangsöffnung (29, 29’, 29’’) durch die das wenigstens eine Rastelement (28, 28’, 28’’) von außerhalb des Gehäuses (2, 2’, 2’’) zugänglich ist.
  5. Gehäuse (2, 2’, 2’’) nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Rastelement (28, 28’, 28’’) quer zur Einschubrichtung (E) betrachtet im Wesentlichen mittig am und/oder im Modulschacht (23) angeordnet ist.
  6. Gehäuse (2, 2’, 2’’) nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Rastelement (28, 28’, 28’’) über einen Übergangsabschnitt (28c, 28c’’, 38c’) mit dem Gehäuse (2, 2’, 2’’) verbunden ist und sich vom Übergangsabschnitt (28c, 28c’’, 38c’) ausgehend im Wesentlichen entgegen der Einführrichtung (E) erstreckt.
  7. Kontaktmodul (3, 3’, 3’’) für ein elektrisches Steckerelement (1, 1’, 1’’), mit wenigstens einer Kontaktelementaufnahme (31) zur Aufnahme eines elektrischen Kontaktelementes, wobei das Kontaktmodul (3, 3’, 3’’) mit einem hinteren Ende (35) voran in einer Einschubrichtung (E) in einen Modulschacht (23) eines Gehäuses (2, 2’, 2’’) des Steckerelements (1, 1’, 1’’) einschiebbar ausgestaltet ist und zum Sichern des Kontaktmoduls (3, 3’, 3’’) gegen Herausziehen aus dem Modulschacht (23) entgegen der Einschubrichtung (E) wenigstens ein Gegenrastelement (38, 38’, 38’’) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Gegenrastelement (38, 38’, 38’’) am hinteren Ende (35) angeordnet ist.
  8. Kontaktmodul (3, 3’, 3’’) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Gegenrastelement (38, 38’, 38’’) zumindest abschnittsweise in einer am Kontaktmodul (3, 3’, 3’’) ausgeformten Tasche (39) angeordnet ist.
  9. Kontaktmodul (3, 3’, 3’’) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Gegenrastelement (38, 38’, 38’’) in einer Projektion entlang der Einschubrichtung (E) von einer Außenkontur des Kontaktmoduls (3, 3’, 3’’) abgedeckt ist.
  10. Elektrisches Steckerelement (1, 1’, 1’’), gekennzeichnet durch ein Gehäuse (2, 2’, 2’’) nach einem der Ansprüche 1 bis 6 und/oder durch wenigstens ein Kontaktmodul (3, 3’, 3’’) nach einem der Ansprüche 7 bis 9.
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