DE4133336A1 - Steckverbinder - Google Patents

Steckverbinder

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DE4133336A1
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DE4133336A
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Inventor
Masamitsu Chishima
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Sumitomo Wiring Systems Ltd
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Sumitomo Wiring Systems Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/64Means for preventing incorrect coupling
    • H01R13/641Means for preventing incorrect coupling by indicating incorrect coupling; by indicating correct or full engagement

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Steckverbinder, bei dem zwei Steckverbindergehäuse miteinander gekoppelt und verbunden werden, damit zwischen diesen eine elektrische Verbindung hergestellt ist, und insbesondere einen Steckverbinder mit einem Koppelanzeigemechanismus, um anzuzeigen, ob die beiden Steckverbindergehäuse ordnungsgemäß miteinander gekoppelt sind, oder nicht, oder einen Steckverbinder mit einem Verriegelungsbestätigungsmechanis­ mus, um die gekoppelte Lage der beiden Steckverbindergehäuse zu bestätigen, wie auch einen Koppelungsanzeigemechanismus.
Das japanische Patentblatt (Kokai) Nr. 62-1 60 674 (nicht geprüft) offenbart einen Koppelungsanzeigemechanismus als Mittel, um das Auftreten von nur teilweisem Koppeln zweier Steckverbindergehäuse zu verhindern, bei dem die beiden Steckverbindergehäuse nicht ordnungsgemäß miteinander gekoppelt sind, da ein Abstand, über den die Steckverbindergehäuse tatsächlich miteinander zusammengepaßt sind, zu kurz ist. Bei einem Steckverbinder dieser bekannten Art ist nämlich ein stiftähnlicher, getrennter Anzeige-Abstandshalter an der Oberseite eines Steckverbindergehäuses in einer Richtung montiert und befestigt, in der das eine Steckverbindergehäuse mit dem anderen Steckverbindergehäuse gekoppelt wird, und dieser stiftähnliche Anzeige-Abstandshalter wird dann nach vorne gedrückt, nachdem die beiden Steckverbindergehäuse miteinander gekoppelt sind, um zu sehen, ob das Vorderende des Anzeige-Abstandshalters von einem Anzeigeabschnitt "vorsteht oder nicht vorsteht", der sich an der Oberseite des Steckverbinders in einer gekoppelten Lage befindet, wodurch optisch festgestellt wird, ob die beiden Steckverbindergehäuse ordnungsgemäß oder nur teilweise miteinander gekoppelt sind.
Darüber hinaus gibt es viele Steckverbinder mit einem Verriegelungsmechanismus für eine gekoppelte Anordnung, bei dem ein elastisches Verriegelungsglied an einem von zwei Steckverbindergehäusen vorgesehen ist, das mit einem Sperrhaken in Eingriff steht, der an dem anderen Steckverbindergehäuse zum Verriegeln der beiden Steckverbindergehäuse in einer ordnungsgemäß gekoppelten Lage vorgesehen ist.
Mit den obigen bekannten Steckverbindern mit einem Koppelungsanzeigemechanismus ist es möglich, eine visuelle Bestätigung des verkoppelten Zustands des Steckverbinders zu bewirken, indem bestätigt wird, in welchem Maß der Anzeige-Abstandshalter vorsteht. Jedoch hat ein Steckverbinder dieser bekannten Art die folgenden Nachteile.
  • - Bei einem Steckverbinder für einen Kabelbaum in einem Kraftfahrzeug gibt es viele Fälle, bei denen die Steckverbindergehäuse miteinander in einem eingeschränkten Raum verbunden werden, und in besonderen Fällen müssen die Steckverbindergehäuse durch Gefühl miteinander verbunden werden, weshalb in diesen Fällen die oben beschriebene visuelle Bestätigung nicht möglich ist.
  • - Für den Fall eines Steckverbinders, bei dem die Steckverbindergehäuse nicht visuell miteinander verbunden werden, ist es unmöglich, einen nichtverbundenen Zustand zu erkennen. Um eine ordnungsgemäße visuelle Bestätigung des Zustands des Anzeige-Abstandshalters zu ermöglichen, muß die Verbindungsposition des Steckverbinders derart beschränkt werden, daß das Vorderende des Anzeige-Abstandshalters leicht gesehen werden kann.
  • - Für den Fall, daß bei einem Steckverbinder das zugehörige Steckverbindergehäuse an einer Vorrichtung montiert ist, ist es nicht möglich, einen Anzeigeabschnitt zum Anzeigen des Vorderendes des Anzeige-Abstandshalters an dem zugehörigen Steckverbindergehäuse vorzusehen, und deshalb ist es nicht möglich, diesen Koppelungsanzeigemechanismus anzunehmen.
  • - Bei der gekoppelten Anordnung des oben beschriebenen Verriegelungsmechanismus ist eine visuelle oder akustische Bestätigung nicht zuverlässig, wenn das Verbinden in lauter Umgebung durchgeführt wird, oder wenn es schwierig ist, den verbundenen Abschnitt zu sehen, da die Koppelungsanzeige von dem Geräusch abhängt, das von dem elastischen Verriegelungsteil hervorgerufen wird, das mit dem Verriegelungshaken in Eingriff steht, oder von dem äußeren Erscheinungsbild der gekoppelten Gehäuse. Wenn der Verriegelungsmechanismus nicht ordnungsgemäß eingerastet ist, zeigt ein Leitfähigkeitstest positive Ergebnisse, solange die Anschlüsse miteinander in Kontakt stehen. Wenn ein derartiger nicht ordnungsgemäß gekoppelter Steckverbinder in einem Fahrzeug verwendet wird, so kann ein Wackelkontakt durch Vibration verursacht werden. Demzufolge ist der Verriegelungsmechanismus unzuverlässig.
Darüber hinaus offenbaren die japanischen Patentblätter (Kokai) Nr. 1-1 09 671 und 63-2 25 480 (nicht geprüft) Anwendungen eines Photosensors, der als Anzeige- und Bestätigungsmechanismus für die Koppelung von Steckverbindern herangezogen wird. Diese bekannten Mechanismen umfassen eine Lichtquelle, die Licht auf eine Bestätigungsöffnung oder Marke projizieren, die an jedem Steckverbindergehäuse ausgebildet ist, um die Koppelung der Steckverbinder anzuzeigen.
Diese Mechanismen benötigen stets eine Lichtquelle. Bei einem Kabelbaum für ein Fahrzeug, bei dem der Steckverbinder in verschiedenartigen und komplizierten Positionen angeordnet ist, und der viele elektrische Leitungen umfaßt, ist es häufig schwierig, dem Steckverbinder einen Lichtsensor zuzuordnen. Somit erfordert die Anzeige und Bestätigung des gekoppelten Steckverbinders unter Verwendung der Lichtquelle häufig komplizierte Tätigkeiten und ist für eine moderne Massenproduktion überhaupt nicht geeignet.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Steckverbinder zu schaffen, bei dem das ordnungsgemäße Koppeln zweier Steckverbindergehäuse sicher angezeigt wird.
Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, einen Anzeige-Abstandshalter zu schaffen, der nur dann herausgenommen werden kann, wenn zwei Steckverbindergehäuse ordnungsgemäß miteinander gekoppelt sind.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Bestätigung der Koppelung eines ganzen Kabelbaumes leicht und zuverlässig zu machen, indem an dem Anzeige-Abstandshalter eine Barcodeanzeige angebracht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Steckverbinder gelöst, bei dem die vorderen Hälften zweier Steckverbindergehäuse, die jeweils einen Anschluß enthalten, mit Hilfe zweier erster Verriegelungseinrichtungen für eine Verbindung miteinander gekoppelt und verriegelt werden, umfassend: einen Anzeige-Abstandshalter, der an einem der beiden Steckverbindergehäuse mit Hilfe einer zweiten Verriegelungseinrichtung verriegelt und mit diesem verbunden wird; und eine Entriegelungseinrichtung, die an dem anderen Steckverbindergehäuse vorgesehen ist, um die Verriegelung zwischen dem Anzeige-Abstandshalter und dem einen Steckverbindergehäuse zu entriegeln, wenn das andere Steckverbindergehäuse ordnungsgemäß mit dem einen Steckverbindergehäuse gekoppelt ist.
Eine besonders gute Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Steckverbinders ist dadurch gekennzeichnet, daß die erste Verriegelungseinrichtung aus einem Lageverriegelungsmechanismus mit einem auslegerartigen, elastischen Verriegelungsteil besteht, das an dem einen Steckverbindergehäuse ausgebildet ist, und aus einem Verriegelungshaken, der an dem anderen Steckverbindergehäuse ausgebildet ist, wobei der Verriegelungshaken mit dem Verriegelungsteil durch elastisches Durchbiegen in Eingriff treten kann und das Verriegelungsteil freigeben kann; die zweite Verriegelungseinrichtung einen Rückzugsverriegelungsmechanismus bildet, der zwei elastische Finger enthält, die an dem Anzeige-Abstandshalter ausgebildet sind; und daß zwei Verriegelungsabschnitte an dem einen Steckverbindergehäuse ausgebildet sind, die mit den elastischen Fingern in Eingriff treten können, um ein Zurückziehen des Anzeige-Abstandshalters von dem einen Steckverbindergehäuse zu verhindern; der Anzeige-Abstandshalter einen Anzeigefinger aufweist, der mit einem freien Ende des Verriegelungsteiles in Eingriff treten kann, wenn dieses Teil durch den Verriegelungshaken elastisch durchgebogen wird; und daß die Entriegelungseinrichtung zwei Entriegelungsabschnitte enthält, die mit den Enden der elastischen Finger in Eingriff treten, so daß die Einrichtung die Rückzugsverriegelungseinrichtung entriegeln kann, wenn die Steckverbindergehäuse ordnungsgemäß miteinander gekoppelt sind.
Wenn bei dem erfindungsgemäßen Steckverbinder die beiden Steckverbindergehäuse in eine ordnungsgemäß gekoppelte Position gebracht werden und die erste Verriegelungseinrichtung ordnungsgemäß verriegelt ist, so kann der Anzeige-Abstandshalter aus dem verriegelten Zustand entfernt werden, während der Anzeige-Abstandshalter nicht entfernt werden kann, wenn die Steckverbindergehäuse nicht ordnungsgemäß oder nur teilweise miteinander gekoppelt sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Steckverbinder hat jeder elastische Finger einen ersten unteren Haken an seinem freien Ende. Der erste untere Haken steht mit dem Verriegelungsabschnitt an dem einen Steckverbindergehäuse in Eingriff. Der Anzeigefinger hat an seinem freien Ende einen nach oben weisenden Haken. Der nach oben weisende Haken steht mit dem freien Ende des Verriegelungsteiles an dem einen Steckverbindergehäuse in Eingriff, wenn das Verriegelungsteil elastisch durchgebogen ist. Jeder Entriegelungsabschnitt ist als Zunge ausgebildet, die in das Innere des anderen Steckverbindergehäuses vorsteht, und in Richtung des ersten nach unten weisenden Hakens der elastischen Finger gerichtet. Der Anzeigefinger kann mit einem Fenster zur Aufnahme des Verriegelungsteiles an dem vorderen Abschnitt versehen sein, und die Vorderkante des Fensters dient als Anschlag für das freie Ende des Verriegelungsstückes.
Wenn bei dem oben beschriebenen, erfindungsgemäßen Steckverbinder die beiden Steckverbindergehäuse ordnungsgemäß gekoppelt sind, so ist der Anzeige-Abstandshalter, der an dem einen Steckverbindergehäuse durch den Rückzugsverriegelungsmechanismus verriegelt war, von dem einen Steckverbindergehäuse durch die Entriegelungsabschnitte an dem anderen Steckverbindergehäuse entriegelt, um frei zurückgezogen werden zu können. Wenn die Steckverbindergehäuse nicht ordnungsgemäß oder nur teilweise miteinander gekoppelt sind, so verriegelt der Rückzugsverriegelungsmechanismus noch weiter den Abstandshalter. Demzufolge ist es möglich, die ordnungsgemäße Koppelung des Steckverbinders unter der Bedingung anzuzeigen, daß der Anzeige-Abstandshalter von dem einen Steckverbindergehäuse zurückgezogen werden kann.
Auch wenn die beiden Steckverbindergehäuse ordnungsgemäß miteinander verbunden sind, so daß das Verriegelungsteil des einen Steckverbindergehäuses mit dem Verriegelungsabschnitt des anderen Steckverbindergehäuses in Eingriff steht, so interferiert das Ende des Verriegelungsteiles, das sich wieder in der normalen Position befindet, nicht mit dem Anzeigefinger des Anzeige-Abstandshalters. Der Anzeige-Abstandshalter kann aus dem einen Steckverbindergehäuse gezogen werden. Wenn eine schlechte Verriegelung durch eine nicht ordnungsgemäße Koppelung verursacht ist, so interferiert das Ende des durchgebogenen Verriegelungsteils mit dem Anzeigefinger, so daß der Abstandshalter nicht zurückgezogen werden kann. Demzufolge ist die visuelle und akustische Anzeige der Steckverbinderkoppelung zuverlässig und genau.
Auch kann für den Fall einer schlechten Koppelung das Zurückziehen des Anzeige-Abstandshalters doppelt verhindert werden, nämlich durch die Entriegelungseinrichtung und den Rückzugsverriegelungsmechanismus. Somit wird die Koppelungsanzeige zuverlässiger.
Bei dem Steckverbinder nach einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform ist die zweite Verriegelungseinrichtung durch einen Rückzugsverriegelungsmechanismus gebildet, der zwei elastische Finger enthält, die an dem Anzeige-Abstandshalter ausgebildet sind, sowie durch zwei Verriegelungsabschnitte, die an einem der Steckverbindergehäuse ausgebildet sind. Jeder elastische Finger ist an dem freien Ende mit einem Außenhaken versehen. Die Verriegelungsabschnitte können jeweils mit den Außenhaken in Eingriff treten, um ein Zurückziehen des Anzeige-Abstandshalters aus dem einen Steckverbindergehäuse zu verhindern. Die Entriegelungseinrichtung ist mit Entriegelungsabschnitten versehen, die mit den Außenhaken der elastischen Finger in Eingriff treten, wenn die Steckverbindergehäuse ordnungsgemäß miteinander gekoppelt sind.
Bei dem Steckverbinder einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform ist die zweite Verriegelungseinrichtung durch einen Rückzugsverriegelungsmechanismus gebildet, der eine elastische Platte enthält, die sich von dem Anzeige-Abstandshalter erstreckt, sowie zwei elastische Hebel, die an dem einen Steckverbindergehäuse ausgebildet sind. Die elastische Platte ist an den gegenüberliegenden Seiten mit einer Aussparung versehen. Die elastischen Hebel können jeweils mit den Aussparungen in Eingriff treten, um zu verhindern, daß der Anzeige-Abstandshalter aus dem einen Steckverbindergehäuse zurückgezogen wird. Die Entriegelungseinrichtung ist mit Entriegelungsabschnitten versehen, die mit den elastischen Hebeln an dem einen Steckverbindergehäuse in Eingriff treten, wenn die Steckverbindergehäuse ordnungsgemäß miteinander gekoppelt sind.
Bei dem Steckverbinder einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform ist die zweite Verriegelungseinrichtung durch einen Rückzugsverriegelungsmechanismus gebildet, der eine elastische Platte enthält, die sich von dem Anzeige-Abstandshalter erstreckt, und durch zwei Vorsprünge, die an der Innenseite des einen Steckverbindergehäuses ausgebildet sind. Die elastische Platte ist an dem Vorderabschnitt mit einem Fenster versehen, und mit zwei äußeren Vorsprüngen an den gegenüberliegenden Seiten des hinteren Abschnitts. Das Fenster kann die Enden des Verriegelungsteiles an dem einen Steckverbindergehäuse aufnehmen, wenn das Verriegelungsteil elastisch durch den Verriegelungshaken an dem anderen Steckverbindergehäuse durchgebogen wird. Die Vorsprünge an dem einen Steckverbindergehäuse können leicht mit den außenseitigen Vorsprüngen an der elastischen Platte in Eingriff treten, um zu verhindern, daß der Anzeige-Abstandshalter aus dem einen Steckverbindergehäuse zurückgezogen wird. Die Verriegelungseinrichtung kann durch manuelles Herausziehen des Anzeige-Abstandshalters aus dem einen Steckverbindergehäuse betätigt werden, wenn die Steckverbindergehäuse ordnungsgemäß miteinander gekoppelt sind.
Der leichte Eingriff zwischen den Vorsprüngen an der elastischen Platte und dem einen Steckverbindergehäuse bildet einen zeitweiligen Verriegelungsmechanismus für den Anzeige-Abstandshalter. Der zeitweilige Verriegelungsmechanismus kann leicht durch manuelle Kraft entriegelt werden.
Wenn bei dieser Ausführungsform der Verriegelungsmechanismus normal verriegelt ist, so interferiert das Verriegelungsteil, das sich an seiner ursprünglichen Position befindet, nicht mit dem Anzeige-Abstandshalter. Folglich kann der Anzeige-Abstandshalter frei aus dem einen Steckverbindergehäuse gezogen werden. Wenn das Verriegelungsteil aufgrund einer schlechten Koppelung durchgebogen wird, so interferiert das Verriegelungsteil mit dem Abstandshalter, so daß dieser nicht gezogen werden kann. Entsprechend hängt die Beurteilung einer ordnungsgemäßen Koppelung von der Fähigkeit ab, den Anzeige-Abstandshalter zurückzuziehen.
Bei einem Steckverbinder einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform wird die zweite Verriegelungseinrichtung durch einen Rückzugsverriegelungsmechanismus mit einer elastischen Platte gebildet, die sich von dem Anzeige-Abstandshalter erstreckt, und durch zwei elastische Hebel, die an dem einen Steckverbindergehäuse ausgebildet sind. Die elastische Platte ist in dem vorderen Abschnitt mit einem Fenster versehen und mit einer Aussparung an den gegenüberliegenden Seiten des mittleren Abschnitts. Die elastischen Hebel können mit den Aussparungen in Eingriff stehen, um zu verhindern, daß der Anzeige-Abstandshalter von dem einen Steckverbindergehäuse zurückgezogen wird. Das Fenster kann das Verriegelungsteil aufnehmen, wenn das Verriegelungsteil durch den Verriegelungshaken an dem anderen Gehäuse elastisch durchgebogen wird. Die Entriegelungseinrichtung ist mit Entriegelungsabschnitten versehen, um die elastischen Hebel in dem einen Steckverbindergehäuse aufzuheben, wenn die Steckverbindergehäuse ordnungsgemäß miteinander gekoppelt sind.
Bei einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform eines Steckverbinders ist der Anzeige-Abstandshalter mit einem Barcodeanzeigeabschnitt versehen, der vorgegebene Barcodes aufweist.
Bei dieser Ausführungsform kann der Photosensor die Barcodeanzeigen an den Abstandshaltern, die von dem Steckverbinder zurückgezogen sind, abtasten, um die ordnungsgemäß gekoppelten Steckverbinder zu erfassen. Wenn die abgezogenen Abstandshalter zusammen angeordnet werden, so daß der Photosensor diese vollständig abtasten kann, kann die Anzeige einer ordnungsgemäßen Koppelung des Kabelbaums für ein Fahrzeug systematisch und effizient vollzogen werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen beispielhaft beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Steckverbinders;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht entlang der Linie II-II von Fig. 1;
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht entlang der Linie III-III von Fig. 1;
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht entlang der Linie IV-IV von Fig. 1;
Fig. 5A, 5B, 5C und 5D sind teilweise geschnittene Seitenansichten, die verschiedene Koppelungszustände des Steckverbinders von Fig. 1 zeigen;
Fig. 6 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Steckverbinders;
Fig. 7 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht entlang der Linie VII-VII von Fig. 6;
Fig. 8A, 8B, 8C und 8D sind teilweise geschnittene Seitenansichten, die verschiedene Koppelungszustände des Steckverbinders von Fig. 6 zeigen;
Fig. 9 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer dritten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Steckverbinders;
Fig. 10 ist eine Aufsicht, die einen Zustand zeigt, bei dem der Steckverbinder von Fig. 9 getrennt ist;
Fig. 11A und 11B sind Aufsichten, die verschiedene Koppelungszustände des Steckverbinders von Fig. 9 zeigen;
Fig. 12 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer vierten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Steckverbinders;
Fig. 13 ist eine Aufsicht, die einen Zustand zeigt, bei dem der Steckverbinder von Fig. 12 getrennt ist;
Fig. 14A und 14B sind Aufsichten, die verschiedene Koppelungszustände des Steckverbinders von Fig. 12 zeigen;
Fig. 15 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer fünften Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Steckverbinders;
Fig. 16 ist eine Aufsicht, die einen Koppelungszustand eines weiblichen Steckverbindergehäuses und eines Anzeige-Abstandshalters zeigt;
Fig. 17A und 17B sind teilweise geschnittene Seitenansichten, die verschiedene Koppelungszustände des Steckverbinders von Fig. 15 zeigen;
Fig. 18 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer sechsten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Steckverbinders; und
Fig. 19A, 19B, 19C, 19D, 19E sind perspektivische Ansichten einer weiteren Ausführungsform von verschiedenen Typen von Abstandshaltern, die in dem erfindungsgemäßen Steckverbinder verwendet werden können.
Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Steckverbinders beschrieben. Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, ist bei einem Steckverbinder, bei dem der vordere halbe Abschnitt des Eingriffsabschnitts 3 eines männlichen Steckverbindergehäuses 2 (nachfolgend als männliches Gehäuse 2 benannt) einen männlichen Anschluß (nicht gezeigt) beherbergt, mit dem vorderen halben Abschnitt eines weiblichen Steckverbindergehäuses 1 (nachfolgend als weibliches Gehäuse 1 bezeichnet), das einen weiblichen Anschluß (nicht gezeigt) beherbergt, zur Verbindung der Anschlüsse, die in beiden Gehäusen untergebracht sind, zusammenpaßt.
Ein Aufnahmeabschnitt 5 für einen Abstandshalter ist über einem Aufnahmeabschnitt 4 für einen Anschluß des weiblichen Gehäuses 1 vorgesehen, und ein getrennter Anzeige-Abstandshalter 6 wird in dieses von der Rückseite des Aufnahmeabschnitts 5 für den Abstandshalter derart eingesetzt, daß er in diesem verriegelt ist, wobei die Vorderkante des Anzeige-Abstandshalters 6 nach vorne weist.
Genauer gesagt ist, wie in Fig. 1 gezeigt, der Anzeige-Abstandshalter 6 mit zwei parallelen, auslegerartigen, elastischen Verriegelungsfingern 8 versehen, die sich von einem Basisabschnitt 7 nach vorne erstrecken und ein erster nach unten vorstehender Verriegelungshaken 9A ist an der Unterseite des freien Endes jedes elastischen Verriegelungsfingers 8 ausgebildet. Oberhalb von diesem ist ein auslegerartiger, nach unten durchbiegbarer Anzeigefinger 10 in der Mitte zwischen den beiden elastischen Verriegelungsfingern 8 vorgesehen, der sich von dem Basisabschnitt 7 parallel zu den beiden elastischen Verriegelungsfingern 8 erstreckt und einen zweiten Verriegelungshaken 9B hat, der von der Oberseite des freien Endes vorsteht.
Der Aufnahmeabschnitt 5 für den Abstandshalter zur Aufnahme des Anzeige-Abstandshalters 6 ist in dem oberen Abschnitt des weiblichen Gehäuses 1 derart vorgesehen, daß er sich in Längsrichtung durch diesen erstreckt, und länglich ausgebildete Führungsvorsprünge 18, die jeweils an ihrem vorderen Ende einen Verriegelungsabschnitt 11 aufweisen, sind an beiden Seiten des Bodenabschnitts des Aufnahmeabschnitts 5 für den Abstandshalter in Längsrichtung vorgesehen. Wenn der Anzeige-Abstandshalter 6 in den Aufnahmeabschnitt 5 für den Abstandshalter von der Rückseite des weiblichen Gehäuses 1 derart eingesetzt wird, daß er in diesem verriegelt ist, wie in Fig. 4 gezeigt, so werden die ersten Verriegelungshaken 9A der elastischen Verriegelungsfinger 8, die sich dann in einem freien Zustand befinden, mit den Verriegelungsabschnitten 11 an dem Vorderende der jeweiligen länglichen Führungsvorsprünge 18 in Eingriff gebracht, wodurch der Anzeige-Abstandshalter 6 verriegelt ist, so daß er nicht zurückgezogen werden kann.
Wenn sich die ersten Verriegelungshaken 9A in einer verriegelten Stellung befinden, so liegen diese dem Entriegelungsabschnitt 12 (der später beschrieben wird) des männlichen Gehäuses 2 gegenüber, in das die Verriegelungshaken 9A eingepaßt werden, und ein "Griffabschnitt" 71, der an dem Basisabschnitt 7 ausgebildet ist, wird benutzt, wenn der Anzeige-Abstandshalter zurückgezogen wird.
Wie ferner in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, erstreckt sich der nach unten durchbiegbare Anzeigefinger 10 parallel zu dem Verriegelungsglied 16 (das später beschrieben wird) des weiblichen Gehäuses 1 unter diesem, und der zweite Verriegelungshaken 9B, der von der Unterseite des Vorderendes des nach unten durchbiegbaren Anzeigefingers 10 vorsteht, erstreckt sich nach vorne, über das Vorderende 16′ des Verriegelungsgliedes 16, so daß eine Rückwand 17 des zweiten Verriegelungshakens 9B sich vorne vor dem Vorderende 16′ des Verriegelungsgliedes 16 befindet. Wenn das Verriegelungsglied 16 nach unten durchgebogen ist, so daß das weibliche und männliche Gehäuse 1 und 2 miteinander gekoppelt werden können, wie in Fig. 3 gezeigt, so befindet sich das Vorderende 16′ des Verriegelungsgliedes 16, welches sich in einer nach unten durchgebogenen Stellung befindet, dann hinter der Verriegelungswand 17 des zweiten Verriegelungshakens 9B, wie durch die gestrichelte Linie in der Figur angedeutet, wodurch das Zurückziehen des Anzeige-Abstandshalters 6 verhindert ist. Somit hat der sich nach unten durchbiegende Anzeigefinger 10 eine Anordnung, welche die Erfordernisse zum Verhindern des Zurückziehens des Anzeige-Abstandshalters 6 erfüllt. Diese Verriegelungswand 17 stellt den Eingriffsabschnitt dar, der gegen das Vorderende 16′ des Verriegelungsgliedes 16, das nach unten durchgebogen ist, anschlägt.
Der zungenähnliche Entriegelungsabschnitt 12 (Fig. 1), der nach vorne vorsteht, ist an dem rückwärtigen Bodenabschnitt des Eingriffsabschnitts 3 des männlichen Gehäuses 2 vorgesehen, um eine Rückzugsverriegelungseinrichtung zu entriegeln, so daß nicht nur der Anzeige-Abstandshalter 6 befreit ist, wenn das weibliche und männliche Gehäuse 1, 2 ordnungsgemäß miteinander gekoppelt sind, sondern dieser wirkt auch als eine Rippe, um ein Verdrehen des Gehäuses zu verhindern. Wie in den Fig. 5A und 5B gezeigt, hat dieser Entriegelungsabschnitt 12 eine derartige relative Position und Anordnung, daß der Eingriff zwischen den elastischen Verriegelungsfingern 8 und den Verriegelungsabschnitten 11 dann entriegelt ist, wenn das weibliche und männliche Gehäuse 1, 2 sich in einem ordnungsgemäß gekoppelten Zustand befinden, und das Vorderende 13 des Entriegelungsabschnitts 12 sich dem Verriegelungsabschnitt 11 an der Seite des männlichen Gehäuses 2 nähert und ihm gegenüber liegt, so daß die ersten Verriegelungshaken 9A der elastischen Verriegelungsfinger 8, die mit dem Verriegelungabschnitt 11 in Eingriff stehen, somit kräftig nach oben bewegt werden, um dadurch die elastischen Verriegelungsfinger 8 nach oben elastisch durchzubiegen.
Um die kräftige Aufwärtsbewegung der Verriegelungsfinger 8 mit Hilfe des Entriegelungsabschnittes 12 gleichmäßig zu bewirken, ist am Vorderende des ersten Verriegelungshakens 9A eine Führungsabschrägung 14 vorgesehen.
Darüber hinaus ist in dem weiblichen und männlichen Gehäuse 1, 2 ein Verriegelungsmechanismus vorgesehen, der einen Verriegelungshaken 15 an der Seite des männlichen Gehäuses 2 und ein elastisches, auslegerartiges Verriegelungsglied 16 an der Seite des weiblichen Gehäuses 1 umfaßt. Wenn das weibliche und männliche Gehäuse 1, 2 ordnungsgemäß zusammengekoppelt sind, so biegt der Verriegelungshaken 15 das Vorderende des Verriegelungsgliedes 16 nach unten, und wenn die Gehäuse endgültig gekoppelt sind, so wird das Nachuntenbiegen des Verriegelungsgliedes 16 entriegelt, und das Verriegelungsglied 16 kehrt in seinen freien Zustand zurück, woraufhin der Verriegelungshaken 15 und das Verriegelungsglied 16 miteinander in Eingriff gebracht werden, wodurch die Gehäuse in der gekoppelten Stellung miteinander verriegelt sind.
Somit stellen der Anzeige-Abstandshalter 6 und der Entriegelungsabschnitt 12 den Anzeigemechanismus für die gekoppelte Stellung dar bzw. den Verriegelungsbestätigungsmechanismus für eine gekoppelte Stellung des weiblichen und männlichen Gehäuses 1, 2.
Wenn die Gehäuse in dem oben beschriebenen Steckverbinder ordnungsgemäß miteinander gekoppelt sind, wobei das Verriegelungsglied 16 und der Verriegelungshaken 15 miteinander in eine ordnungsgemäß verriegelte Position gebracht werden, wie in den Fig. 5A und 5B gezeigt, so bewegt das Vorderende 13 des Entriegelungsabschnitts 12 des männlichen Gehäuses 2 den ersten Verriegelungshaken 9A kräftig nach oben, der an dem Verriegelungsabschnitt 11 verriegelt ist, so daß der erste Verriegelungshaken 9A aus dem verriegelten Zustand entriegelt wird, und da das Verriegelungsglied 16, das sich in einer ordnungsgemäß verriegelten Position befindet, dann in seine freie Position zurückgesetzt wird, gibt es keine Interferenz zwischen dem Verriegelungsglied 16 und dem zweiten Verriegelungshaken 9B, wodurch der Anzeige-Abstandshalter 6 frei zurückgezogen werden kann. Somit kann der Steckverbinder, der ohne den Anzeige-Abstandshalter 6 ordnungsgemäß miteinander verkoppelt ist, als ein ordnungsgemäß verriegelter Steckverbinder beurteilt werden. Im Falle eines nur teilweisen Koppelns, bei dem eine Entfernung, über welche das weibliche und männliche Gehäuse 1, 2 miteinander gekoppelt sind, zu kurz ist, wie in den Fig. 5C und 5D gezeigt, ist die Entfernung, über die sich der Entriegelungsabschnitt 12 nach vorne bewegt, zu kurz, und das Vorderende 13 kann den ersten Verriegelungshaken 9A des Anzeige-Abstandshalters 6 nicht nach oben bewegen, der sich in einem ausreichenden Maß in einem verriegelten Zustand befindet, was erlaubt, daß der Anzeige-Abstandshalter 6 in einem verriegelten Zustand verbleibt, wobei das Verriegelungsglied 16 in einer nach unten durchgebogenen Stellung mit der Verriegelungswand 17 des zweiten Verriegelungshakens 9B interferiert, wodurch verhindert ist, daß der Anzeige-Abstandshalter 6 zurückgezogen werden kann. Somit wird der Steckverbinder mit dem Anzeige-Abstandshalter 6 als ein fehlerhafter Steckverbinder mit Koppelungs- oder Verriegelungsfehlern beurteilt.
Darüber hinaus kann eine hohe Zuverlässigkeit erzielt werden, da dieser Steckverbinder einen doppelten Verriegelungsmechanismus für die "Verhinderung des Zurückziehens des Abstandshalters 6" mit Hilfe des ersten und zweiten Verriegelungshakens 9A, 9B hat.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 6 bis 8 wird nachfolgend das zweite Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben. Der Steckverbinder dieser Ausführungsform enthält einen Verriegelungsmechanismus für die Koppelungsstellung zusammen mit dem Verriegelungsglied 16, das mit den Verriegelungshaken 15 des männlichen Steckverbindergehäuses 2 zusammenpaßt. Der Steckverbinder kann im Abschnitt 5 in dem weiblichen Gehäuse den Anzeige-Abstandshalter 6 aufnehmen, der die gleichen elastischen Verriegelungsfinger 8 und das Anzeigeglied 10 hat, wie der der ersten Ausführungsform. Das männliche Gehäuse 2 ist an der Oberfläche mit dem Entriegelungsabschnitt 12 versehen. Das Anzeigeglied 10 des Anzeige-Abstandshalters 6 ist mit einem Fenster 19 zur Aufnahme des Verriegelungsgliedes am vorderen Abschnitt des Gliedes 10 versehen. Die Vorderkante des Fensters 19 legt einen Eingriffsabschnitt 20 fest.
Um das Verriegelungsglied 15 mit dem Fenster 19 in Eingriff zu bringen, nimmt das Fenster 19 das freie Ende 16′ des nach oben durchgebogenen Verriegelungsgliedes 16 auf. Dann berührt das freie Ende 16′ den Eingriffsabschnitt 20, um ein Zurückziehen des Anzeigegliedes 10 zu verhindern. In der Zeichnung dient ein Glied 21 dazu, das Spiel zwischen dem Anzeige-Abstandshalter 6 und dem weiblichen Gehäuse 1 zu vermeiden, wenn diese verbunden sind.
Wenn bei dem Steckverbinder der zweiten Ausführungsform das weibliche und männliche Gehäuse 1 und 2 ordnungsgemäß miteinander gekoppelt sind, so daß das Verriegelungsglied 16 normal mit dem Verriegelungsglied 15 in Eingriff steht, wie in den Fig. 8A und 8B gezeigt, so werden die elastischen Verriegelungsfinger 8, die mit den Verriegelungsabschnitten 11 des weiblichen Gehäuses 1 in Eingriff standen, von den Abschnitten 11 durch den Entriegelungsabschnitt 12 entriegelt. Das Verriegelungsglied 16, das normalerweise mit dem in die freie Stellung zurückgekehrten Verriegelungsglied 15 in Eingriff steht, interferiert nicht mit dem Eingriffsabschnitt 20 des Anzeige-Abstandshalters 6, wodurch dieser frei ist.
Wenn der Koppelungseingriff klein ist, wie in den Fig. 8C und 8D gezeigt, so ist der elastische Verriegelungsfinger 8 in dem Zustand gehalten, in dem das Zurückziehen verhindert ist, da der Abschnitt 12 nur begrenzt fortgeschritten ist und das freie Ende 16′ des nach oben durchgebogenen Verriegelungsgliedes 16 steht mit dem Abschnitt 20 des Anzeigegliedes 10 in Eingriff, wodurch verhindert ist, daß der Abstandshalter 6 zurückgezogen werden kann.
Die oben beschriebene Ausführungsform des Steckverbinders hat die oben erwähnte Funktion, in der visuell oder taktil entschieden werden kann, ob die gekoppelte Stellung des Steckverbinders ordnungsgemäß oder nicht ordnungsgemäß ist, indem die Anwesenheit oder Abwesenheit des Anzeige-Abstandshalters 6 bestätigt wird. Auch ist der Steckverbinder sehr wirksam, da sämtliche Koppelungszustände überprüft werden können, indem die Anzahl der abgezogenen Anzeige-Abstandshalter überwacht wird. Indem beispielsweise der Anzeige-Abstandshalter 6 "rot" oder in einer anderen Farbe eingefärbt wird, die leicht zu erkennen ist, wird die Entscheidung des Vorhandenseins oder Nichtvorhandenseins des Anzeige-Abstandshalters erleichtert. Da es darüber hinaus möglich ist, durch Fühlen das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein des Anzeige-Abstandshalters zu bestätigen, ist der erfindungsgemäße Steckverbinder für eine Verwendung in einem Kabelbaum eines Kraftfahrzeuges äußerst geeignet, bei dem die Steckverbindergehäuse durch Gefühl miteinander verbunden werden, oder bei dem ein visuelles Erfassen des Steckverbinderzustandes schwierig ist. Wenn der Steckverbinder für derartige Zwecke verwendet wird, kann das Auftreten von Koppelungsfehlern von vornherein verhindert werden, und da es keine Einschränkung gibt, in welcher Richtung der Steckverbinder montiert wird, und da das Einsetzen und Abziehen des Anzeige-Abstandshalters 6 auf eines der Steckverbindergehäuse begrenzt werden kann, kann der erfindungsgemäße Steckverbinder als Koppelungsanzeigemechanismus sogar bei einem Steckverbinder für eine Vorrichtung verwendet werden, bei der das andere Steckverbindergehäuse an der Vorrichtung befestigt ist. Darüber hinaus ist in einem Fall, in dem der Steckverbinder in einer Position verwendet wird, in der eine Koppelungsanzeige nicht notwendig ist, ein Verwenden des Steckverbinders ohne den Anzeige-Abstandshalter als ein normaler Steckverbinder möglich. Ferner kann eine Materialkontrolle der abgezogenen Anzeige-Abstandshalter die nichtgekoppelten Steckverbinder anzeigen.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 9 bis 11A und 11B wird nachfolgend die dritte Ausführungsform beschrieben. Ein Aufnahmeabschnitt 5 für einen Abstandshalter ist über einem Aufnahmeabschnitt 4 für einen Abschluß des weiblichen Gehäuses 1 vorgesehen und ein getrennter Anzeige-Abstandshalter 6 wird in diesem von der Rückseite des Aufnahmeabschnitts 5 für den Abstandshalter derart eingesetzt, daß er in diesem verriegelt ist, wobei das Vorderende des Anzeige-Abstandshalters 6 nach vorne weist.
Genauer gesagt ist, wie in Fig. 9 gezeigt, der Anzeige-Abstandshalter 6 mit zwei parallelen, auslegerartigen, elastischen Verriegelungsgliedern 8 versehen, die von einem Basisabschnitt 7 nach vorne weisen, und ein erster seitwärts vorstehender Verriegelungshaken 9 ist an der Unterseite des freien Endes jedes elastischen Verriegelungsgliedes 8 ausgebildet. Der Aufnahmeabschnitt 5 für den Abstandshalter zur Aufnahme des Anzeige-Abstandshalters 6 ist in dem oberen Abschnitt des weiblichen Gehäuses 1 derart vorgesehen, daß sich dieser in Längsrichtung durch dieses erstreckt. Ein Verrieglungsabschnitt 11 an dessen Vorderende ist an beiden Seiten des Bodenabschnitts des Aufnahmeabschnitts 5 für den Abstandshalter in Längsrichtung vorgesehen. Wenn der Anzeige-Abstandshalter 6 in den Aufnahmeabschnitt 5 für den Abstandshalter von der Rückseite des weiblichen Gehäuses 1 derart eingesetzt wird, daß er in diesem gesichert ist, wie in Fig. 10 gezeigt, so werden dann die Verriegelungshaken 9 der elastischen Verriegelungsfinger 8, die sich in einem freien Zustand befinden, in Eingriff mit den Verriegelungsabschnitten 11 gebracht, wodurch der Anzeige-Abstandshalter 6 verriegelt ist, so daß er nicht zurückgezogen werden kann. Wenn sich die Verriegelungshaken 9 in einem Verriegelungszustand befinden, liegen sie einem Entriegelungsabschnitt 12 (der später beschrieben wird) des männlichen Gehäuses 2 gegenüber, in den die Verriegelungshaken 9 eingepaßt werden, und ein "Griffabschnitt" 21 ist an dem Basisabschnitt 7 ausgebildet und wird dazu verwendet, den Anzeige-Abstandshalter zurückzuziehen.
Der stiftähnliche Entriegelungsabschnitt 12, der nach vorne steht, ist am rückseitigen Bodenabschnitt des Eingriffsabschnitts 3 des männlichen Gehäuses 2 vorgesehen. Wenn das weibliche und männliche Gehäuse 1 und 2 ordnungsgemäß miteinander gekoppelt sind, so steht der Abschnitt 12 mit dem freien Ende des elastischen Verriegelungsfingers 8 des weiblichen Gehäuses 1 in Eingriff, wodurch die Finger 8 in Richtung des Pfeiles A in Fig. 9 durchgebogen werden. Anschließend wird der Verriegelungshaken 9 vom Abschnitt 11 entriegelt, so daß der Anzeige-Abstandshalter zurückgezogen werden kann. Um zu bewirken, daß die kräftige Seitwärtsbewegung des Verriegelungsgliedes 8 mit Hilfe des Entriegelungsabschnitts 12 gleichmäßig durchgeführt werden kann, ist eine Führungsabschrägung 14 am Vorderende des Verriegelungshakens 9 vorgesehen.
Die Verriegelungsglieder 16 und 15 stellen den Verriegelungsmechanismus der gekoppelten Lage dar.
Wenn bei dem Steckverbinder mit dem oben beschriebenen Anzeige-Abstandshalter die Gehäuse ordnungsgemäß miteinander gekoppelt sind, wobei das Verriegelungsglied 16 und der Verriegelungshaken 15 in eine ordnungsgemäß verriegelte Stellung gebracht worden sind, wie in Fig. 11A gezeigt, bewegt das Vorderende des Entriegelungsabschnitts 12 des männlichen Gehäuses 2 den Verriegelungsfinger 8 kräftig zur Seite, der an dem Verriegelungsabschnitt 11 verriegelt ist, so daß der erste Verriegelungshaken 9A aus dem verriegelten Zustand entriegelt wird, und da das Verriegelungsglied 16, das sich in einer ordnungsgemäß verriegelten Position befindet, dann in seine freie Stellung zurückbewegt wird, interferieren das Verriegelungsglied 16 und der zweite Verriegelungshaken nicht, was ein freies Zurückziehen des Anzeige-Abstandshalters 6 erlaubt. Somit kann der Steckverbinder, der ohne den Anzeige-Abstandshalter 6 ordnungsgemäß gekoppelt ist, als ein ordnungsgemäß gekoppelter Steckverbinder beurteilt werden.
Im Falle eines nur teilweisen Koppelns, bei dem ein Abstand um den das weibliche und männliche Gehäuse 1, 2 gekoppelt sind, zu kurz ist, wie in Fig. 11B gezeigt, ist der Abstand um den sich der Entriegelungsabschnitt 12 nach vorne bewegt, zu kurz, und das vordere Ende kann den Verriegelungshaken 9 des verriegelten Anzeige-Abstandshalters 6 nicht in einem ausreichenden Maß nach oben bewegen, wodurch der Anzeige-Abstandshalter 6 in einem verriegelten Zustand verbleibt, wodurch dieser nicht zurückgezogen werden kann. Somit wird der Steckverbinder mit dem Anzeige-Abstandshalter 6 als ein fehlerhafter Steckverbinder mit Koppelungs- oder Verriegelungsfehlern beurteilt.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 12 bis 14A und 14B wird nachfolgend die vierte Ausführungsform beschrieben. Der Steckverbinder dieser Ausführungsform enthält den gleichen Anzeige-Abstandshalter 6 und Entriegelungsabschnitt 12 wie die dritte in Fig. 9 gezeigte Ausführungsform. Das elastische Verriegelungsglied 8 des Anzeige-Abstandshalters hat die Form einer elastischen Platte, die an gegenüberliegenden Seiten mit einer Verriegelungsaussparung 17 versehen ist.
Der Aufnahmeabschnitt 5 für den Abstandshalter ist mit auslegerartigen, elastischen Gliedern 18 an den gegenüberliegenden Seitenwänden versehen. Das Glied 18 erstreckt sich entlang der Einsetzrichtung des Anzeige-Abstandshalters 6 und hat an dem freien Ende einen Eingriffsabschnitt 11 zum Eingriff mit der Verriegelungsaussparung 17. Wenn der Anzeige-Abstandshalter 6 in den Aufnahmeabschnitt 5 für den Abstandshalter von der Rückseite des weiblichen Gehäuses 1 eingesetzt wird, wie in Fig. 13 gezeigt, so gerät der Eingriffsabschnitt 11 des Gliedes 18 in Eingriff mit der Verriegelungsaussparung 17, wodurch der Anzeige-Abstandshalter 6 verriegelt ist, so daß er nicht zurückgezogen werden kann.
Das männliche Gehäuse 2 ist mit einem stiftähnlichen Entriegelungsabschnitt 12 an dem Eingriffsabschnitt 3 des männlichen Gehäuses 2 versehen. Wenn das weibliche und männliche Gehäuse 1 und 2 ordnungsgemäß miteinander gekoppelt sind, so steht das Vorderende des Abschnitts 12 mit dem freien Ende 11 des elastischen Gliedes 18 derart in Eingriff, daß dieses elastisch nach außen gebogen wird. Anschließend wird das freie Ende 11 von der Aussparung 17 entriegelt. Der Abschnitt 12 hat eine abgeschrägte Vorderfläche 14.
Wenn bei dem Steckverbinder dieser Ausführungsform das weibliche und männliche Gehäuse 1 und 2 ordnungsgemäß miteinander gekoppelt sind, wie in den Fig. 14A und 14B gezeigt, so ist die Rückzugsverriegelungseinrichtung für den Anzeige-Abstandshalter 6 durch den Entriegelungsabschnitt 12 entriegelt, so daß der Abstandshalter 6 frei zurückgezogen werden kann (vgl. Fig. 14A). Wenn diese nur teilweise miteinander gekoppelt sind, so kann der Anzeige-Abstandshalter 6 nicht aus dem Gehäuse 1 herausgezogen werden, da der Verriegelungszustand des elastischen Gliedes 8 aufgrund des begrenzten Fortschreitens des Abschnitts 12 beibehalten ist.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 15 bis 17A und 17B wird nachfolgend die fünfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Die vordere Hälfte des Eingriffsabschnitts 3 des männlichen Gehäuses 2 paßt mit der vorderen Hälfte des weiblichen Gehäuses 1 zusammen. Das an dem oberen Abschnitt des weiblichen Gehäuses 1 ausgebildete, auslegerartige Verriegelungsglied 16 steht mit dem Verriegelungshaken 15 in Eingriff, der an dem männlichen Gehäuse 2 ausgebildet ist. Der Verriegelungshaken 15 und das Verriegelungsglied 16 stellen den Verriegelungsmechanismus dar.
Der Aufnahmeabschnitt 5 für den Abstandshalter ist unter dem Verriegelungsglied 16 in dem weiblichen Gehäuse 1 festgelegt. Wie oben beschrieben wird der Anzeige-Abstandshalter 6 in den Abschnitt 5 eingesetzt. Der Anzeige-Abstandshalter ist mit einer Anzeigeplatte 73 versehen, die sich von dem Basisabschnitt 7 erstreckt. Die Anzeigeplatte 73 hat ein Fenster 61 am vorderen Abschnitt und Verriegelungsvorsprünge 22 an den gegenüberliegenden Seiten des mittleren Abschnitts. Das Fenster 61 legt an der Vorderkante eine Eingriffswand 24 fest.
Das Verriegelungsglied hat an der unteren Seite seines freien Endes einen Anzeigevorsprung 31. Wenn der Anzeige-Abstandshalter 6 in den Aufnahmeabschnitt 5 für den Abstandshalter eingesetzt wird, so befindet sich der Anzeigevorsprung 31 des Gliedes 16 oberhalb des Fensters 61 des Abstandshalters 6. Der Vorsprung 31 wird in das Fenster 61 eingesetzt, wenn das Glied 16 durch den Verriegelungshaken 15 elastisch nach unten durchgebogen wird. Anschließend schlägt die Vorderkante des Vorsprungs 31 gegen die Eingriffswand 24 an, wodurch verhindert ist, daß der Anzeige-Abstandshalter 6 aus dem weiblichen Gehäuse 1 herausgezogen werden kann.
Der Aufnahmeabschnitt 5 für den Abstandshalter ist an den gegenüberliegenden Seitenwänden mit einem Verriegelungshaken 23 versehen und wenn der Anzeige-Abstandshalter 6 ordnungsgemäß in dem weiblichen Gehäuse 1 montiert ist, stehen die Verriegelungshaken miteinander in Eingriff, wodurch ein Zurückziehen des Abstandshalters verhindert ist. Jedoch kann der Anzeige-Abstandshalter vollständig aus dem weiblichen Gehäuse 1 durch eine leicht manuelle Kraft herausgezogen werden. Bei diesem Anzeige-Abstandshalter 6 steht der Endabschnitt 71 des Basisabschnitts 7 von der hinteren Wand des weiblichen Gehäuses 1 vor. Dieser Abschnitt 71 bestätigt die Montage des Abstandshalters und stellt einen Griff zum Herausziehen dar.
Wenn bei dem in Fig. 15 gezeigten Steckverbinder das Verriegelungsglied 16 ordnungsgemäß mit dem Verriegelungshaken 15 in Eingriff steht, so wird der Anzeigevorsprung 31 des Verriegelungsglieds 16 von dem Fenster 61 in dem Abstandshalter 6 entriegelt, so daß der Abstandshalter frei zurückgezogen werden kann (Fig. 17A). Wenn das Verriegelungsglied 16 aufgrund fehlerhaften Koppelns nach unten durchgebogen wird, so verbleibt der Vorsprung 31 in dem Fenster 61, so daß der Abstandshalter 6 nicht herausgezogen werden kann (Fig 17B). Somit zeigen die Abwesenheit des Anzeige-Abstandshalters 6 oder der zurückziehbare Abstandshalter 6 den ordnungsgemäß gekoppelten Steckverbinder an.
Unter Bezugnahme auf Fig. 18 wird nachfolgend die sechste Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Die sechste Ausführungsform ist eine Kombination der vierten und fünften in Fig. 12 und 15 gezeigten Ausführungsformen. Die Verriegelungsaussparung 17 des Anzeige-Abstandshalters 6 ist mit der Eingriffswand 24 und dem Fenster 61 versehen. Das weibliche Gehäuse 1 ist mit dem elastischen, auslegerartigen Verriegelungsglied 18 mit dem Verriegelungsabschnitt 11 wie in Fig. 12 gezeigt versehen, wobei das männliche Gehäuse 2 mit dem in Fig. 15 gezeigten Entriegelungsabschnitt 12 versehen ist. Der in Fig. 18 gezeigte Steckverbinder vereint die Wirkungen der in den Fig. 12 und 15 gezeigten Steckverbinder. Bei dieser Ausführungsform ist es möglich, eine nichtordnungsgemäße Koppelung und ein fehlerhaftes Verriegeln zwischen dem weiblichen und männlichen Gehäuse 1 und 2 anzuzeigen.
Die Ausführungsform des oben beschriebenen Steckverbinders hat die oben beschriebene Funktion, bei der entweder visuell oder durch Gefühl entschieden werden kann, ob die gekoppelte Stellung des Steckverbinders ordnungsgemäß ist oder nicht, indem das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein des Anzeige-Abstandshalters 6 bestätigt wird. Auch ist der Steckverbinder dadurch sehr effektiv, daß sämtliche Koppelungszustände durch die Überwachung der Anzahl an abgezogenen Anzeige-Abstandshaltern überprüft werden kann. Indem beispielsweise der Anzeige-Abstandshalter 6 "rot" oder in einer ähnlichen Farbe eingefärbt wird, die leicht zu erkennen ist, wird das Erkennen des Vorhandenseins oder Nichtvorhandenseins des Anzeige-Abstandshalters erleichtert. Da es darüber hinaus möglich ist, das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein des Anzeige-Abstandshalters durch Gefühl zu bestätigen, ist der erfindungsgemäße Steckverbinder äußerst geeignet, in einem Kabelbaum für ein Kraftfahrzeug verwendet zu werden, bei dem die Steckverbindergehäuse miteinander durch Gefühl verbunden werden oder bei dem ein visuelles Erfassen des Steckverbinderzustands schwierig ist. Wenn der Steckverbinder für derartige Zwecke verwendet wird, ist es möglich, das Auftreten von Koppelungsfehlern von vornherein zu verhindern, und da es keine Begrenzung gibt, in welcher Richtung ein Steckverbinder montiert wird, und da das Einsetzen und Abziehen des Anzeige-Abstandshalters 6 auf eines der Steckverbindergehäuse beschränkt werden kann, kann der erfindungsgemäße Steckverbinder als Koppelungsanzeigemechanismus sogar bei einem Steckverbinder für eine Vorrichtung verwendet werden, bei der das andere Steckverbindergehäuse an der Vorrichtung befestigt ist. In einem Fall, in dem der Steckverbinder in einer Position verwendet wird, in der eine Koppelungsanzeige nicht notwendig ist, ist es möglich, den Steckverbinder ohne den Anzeige-Abstandshalter als normalen Steckverbinder zu benutzen. Ferner kann eine Materialkontrolle der abgezogenen Anzeige-Abstandshalter dazu verwendet werden, die nichtgekoppelten Steckverbinder anzuzeigen.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 19A bis 19F wird nachfolgend die siebte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Bei dieser Ausführungsform ist ein Schild mit einem aufgedruckten Barcode an der oberen flachen Fläche an dem Basisabschnitt 7 des Anzeige-Abstandshalters 6 aufgebracht, der bei jeder der oben beschriebenen Ausführungsform verwendet ist, um eine Barcodeanzeige 72 zu schaffen.
Der Barcode enthält beliebige Steuerinformationen wie beispielsweise die Position oder Art der Steckverbinder.
Bei dieser Ausführungsform kann der Photosensor die Barcodeanzeigen an den Anzeige-Abstandshaltern abtasten, die von dem Steckverbinder abgezogen worden sind, um die ordnungsgemäß gekoppelten Steckverbinder anzuzeigen. Wenn die abgezogenen Abstandshalter zusammen angeordnet werden, so daß der Photosensor diese vollständig abtasten kann, kann die Erfassung einer ordnungsgemäßen Koppelung des Kabelbaums für ein Kraftfahrzeug systematisch und effizient durchgeführt werden. Die Barcodeanzeige 72 kann nicht nur an der Außenseite des Abstandshalters 6, sondern auch an der Innenseite des Abstandshalters 6 vorgesehen werden.
Erfindungsgemäß kann die perfekte oder ordnungsgemäße Koppelung der Steckverbinder visuell oder durch Gefühl erfaßt werden, wie z. B. das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein der Abstandshalter oder das Abziehen des Steckverbinders. Der Steckverbinder kann bei einem Kabelbaum für ein Kraftfahrzeug mit einer komplizierten Verkabelung und einem begrenzten Arbeitsraum verwendet werden.

Claims (10)

1. Steckverbinder, bei dem die vorderen Hälften zweier Steckverbindergehäuse (1, 2), die jeweils einen Anschluß enthalten, mit Hilfe zweier erster Verriegelungseinrichtungen für eine Verbindung miteinander gekoppelt und verriegelt werden, umfassend:
  • - einen Anzeige-Abstandshalter (6), der an einem der Steckverbindergehäuse (1, 2) mit Hilfe einer zweiten Verriegelungseinrichtung verriegelt und mit diesem verbunden wird; und
  • - eine Entriegelungseinrichtung, die an dem anderen Steckverbindergehäuse vorgesehen ist, um die Verriegelung zwischen dem Anzeige-Abstandshalter (6) und dem einen Steckverbindergehäuse zu entriegeln, wenn das andere Steckverbindergehäuse ordnungsgemäß mit dem einen Steckverbindergehäuse gekoppelt ist.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die erste Verriegelungseinrichtung aus einem Lageverriegelungsmechanismus mit einem auslegerartigen, elastischen Verriegelungsteil besteht, das an dem einen Steckverbindergehäuse ausgebildet ist, und aus einem Verriegelungshaken, der an dem anderen Steckverbindergehäuse ausgebildet ist, wobei der Verriegelungshaken mit dem Verriegelungsteil durch elastisches Durchbiegen in Eingriff treten kann und das Verriegelungsteil freigeben kann;
  • - die zweite Verriegelungseinrichtung einen Rückzugsverriegelungsmechanismus bildet, der zwei elastische Finger (8) enthält, die an dem Anzeige-Abstandshalter (6) ausgebildet sind; und daß zwei Verriegelungsabschnitte (11) an dem einen Steckverbindergehäuse ausgebildet sind, die mit den elastischen Fingern (8) in Eingriff treten können, um ein Zurückziehen des Anzeige-Abstandshalters (6) von dem einen Steckverbindergehäuse zu verhindern;
  • - der Anzeige-Abstandshalter (6) einen Anzeigefinger (10) aufweist, der mit einem freien Ende des Verriegelungsteiles in Eingriff treten kann, wenn dieses Teil durch den Verriegelungshaken elastisch durchgebogen wird; und daß
  • - die Entriegelungseinrichtung zwei Entriegelungsabschnitte (12) enthält, die mit den Enden der elastischen Finger in Eingriff treten, so daß die Einrichtung die Rückzugsverriegelungseinrichtung entriegeln kann, wenn die Steckverbindergehäuse (1, 2) ordnungsgemäß miteinander gekoppelt sind.
3. Steckverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - jeder der elastischen Finger (8) an seinem Ende einen ersten nach unten weisenden Haken (9A) hat, der mit dem Verriegelungsabschnitt (11) an dem einen Steckverbindergehäuse in Eingriff treten kann;
  • - der Anzeigefinger (10) an seinem freien Ende einen nach oben weisenden Haken (9B) hat, der mit dem freien Ende des Verriegelungsteiles an dem einen Steckverbindergehäuse in Eingriff treten kann, wenn das Verriegelungsteil elastisch durchgebogen wird; und daß
  • - jeder der Entriegelungsabschnitte (12) als eine Zunge ausgebildet ist, die in das Innere des anderen Steckverbindergehäuses vorsteht und die auf den ersten nach unten weisenden Haken (9A) des elastischen Fingers (8) gerichtet ist.
4. Steckverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anzeigefinger (10) mit einem Fenster (19) zur Aufnahme des Verriegelungsteiles (16) an dem Vorderabschnitt versehen ist, und daß die Vorderkante des Fensters als ein Anschlag (20) für das freie Ende des Verriegelungsteiles dient.
5. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anzeige-Abstandshalter (6) mit einem Barcodeanzeigeabschnitt (72) ausgebildet ist, der einen vorgegebenen Barcode enthält.
6. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die zweite Verriegelungseinrichtung einen Rückzugsverriegelungsmechanismus bildet, der zwei elastische Finger (8) enthält, die an dem Anzeige-Abstandshalter (6) ausgebildet sind, sowie zwei Verriegelungsabschnitte (11), die an einem der Steckverbindergehäuse ausgebildet sind, wobei jeder elastische Finger mit einem Außenhaken (9) an dem freien Ende versehen ist, wobei die Verriegelungsabschnitte (11) jeweils mit den Außenhaken (9) in Eingriff treten können, um ein Zurückziehen des Anzeige-Abstandshalters (6) aus dem einen Steckverbindergehäuse zu verhindern; und daß
  • - die Entriegelungseinrichtung mit Entriegelungsabschnitten (12) versehen ist, die mit den Außenhaken der elastischen Finger in Eingriff treten, wenn die Steckverbindergehäuse ordnungsgemäß miteinander gekoppelt sind.
7. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die zweite Verriegelungseinrichtung einen Rückzugsverriegelungsmechanismus bildet, der eine elastische Platte (8) enthält, die sich von dem Anzeige-Abstandshalter (6) erstreckt, sowie zwei elastische Hebel (18), die an dem einen Steckverbindergehäuse ausgebildet sind, wobei die elastische Platte mit einer Aussparung (17) an den gegenüberliegenden Seiten versehen ist, wobei die elastischen Hebel (18) jeweils mit den Aussparungen in Eingriff treten können, um zu verhindern, daß der Anzeige-Abstandshalter (6) aus dem einen Steckverbindergehäuse zurückgezogen wird; und daß
  • - die Entriegelungseinrichtung mit Entriegelungsabschnitten (12) versehen ist, die mit den elastischen Hebeln an dem einen Steckverbindergehäuse in Eingriff treten, wenn die Steckverbindergehäuse ordnungsgemäß miteinander gekoppelt sind.
8. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die zweite Verriegelungseinrichtung einen Rückzugsverriegelungsmechanismus bildet, der eine elastische Platte (73) enthält, die sich von dem Anzeige-Abstandshalter (6) erstreckt, und zwei Vorsprünge (23), die an der Innenseite des einen Steckverbindergehäuses ausgebildet sind, wobei die elastische Platte (73) mit einem Fenster (61) an dem Vorderabschnitt versehen ist, und zwei äußeren Vorsprüngen (22) an den gegenüberliegenden Seiten des hinteren Abschnitts, wobei das Fenster die Enden des Verriegelungsteiles an dem einen Steckverbindergehäuse aufnehmen kann, wenn das Verriegelungsteil elastisch durch den Verriegelungshaken (23) an dem anderen Steckverbindergehäuse durchgebogen wird, wobei die Vorsprünge an dem einen Steckverbindergehäuse leicht mit den außenseitigen Vorsprüngen (22) an der elastischen Platte in Eingriff treten können, um zu verhindern, daß der Anzeige-Abstandshalter (6) aus dem einen Steckverbindergehäuse zurückgezogen wird; und daß
  • - die Entriegelungseinrichtung durch manuelles Herausziehen des Anzeige-Abstandshalters (6) aus dem einen Steckverbindergehäuse betätigt werden kann, wenn die Steckverbindergehäuse ordnungsgemäß miteinander gekoppelt sind.
9. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die zweite Verriegelungseinrichtung einen Rückzugsverriegelungsmechanismus bildet, der eine elastische Platte (8) enthält, die sich von dem Anzeige-Abstandshalter (6) erstreckt, sowie zwei elastische Hebel (18), die an dem einen Steckverbindergehäuse ausgebildet sind, wobei die elastische Platte an dem Vorderabschnitt mit einem Fenster (61) versehen ist und an gegenüberliegenden Seiten des mittleren Abschnitts eine Aussparung (17) aufweist, wobei die elastischen Hebel (18) mit den Aussparungen (17) in Eingriff treten können, um zu verhindern, daß der Anzeige-Abstandshalter (6) aus dem einen Steckverbindergehäuse zurückgezogen wird, wobei das Fenster (61) das Verriegelungsteil aufnehmen kann, wenn das Verriegelungsteil durch den Verriegelungshaken an dem anderen Gehäuse durchgebogen wird, und daß
  • - die Entriegelungseinrichtung mit Entriegelungsabschnitten (12) versehen ist, die mit den elastischen Hebeln an dem anderen Steckverbindergehäuse in Eingriff treten, wenn die Steckverbindergehäuse ordnungsgemäß miteinander gekoppelt sind.
10. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Anzeige-Abstandshalter (6) mit einem Barcodeanzeigeabschnitt (72) versehen ist, der einen vorgegebenen Barcode enthält.
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