DE112018006608T5 - Verbinder - Google Patents

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DE112018006608T5
DE112018006608T5 DE112018006608.8T DE112018006608T DE112018006608T5 DE 112018006608 T5 DE112018006608 T5 DE 112018006608T5 DE 112018006608 T DE112018006608 T DE 112018006608T DE 112018006608 T5 DE112018006608 T5 DE 112018006608T5
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Germany
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locking
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DE112018006608.8T
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English (en)
Inventor
Takeshi Misu
Masato Kamemura
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Sumitomo Wiring Systems Ltd
Original Assignee
Sumitomo Wiring Systems Ltd
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/639Additional means for holding or locking coupling parts together, after engagement, e.g. separate keylock, retainer strap
    • HELECTRICITY
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    • H01R13/64Means for preventing incorrect coupling
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    • H01R13/627Snap or like fastening
    • H01R13/6275Latching arms not integral with the housing

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Abstract

Ein Verbinder 10, welcher durch diese Beschreibung geoffenbart wird, beinhaltet ein Gehäuse 20 und ein getrenntes, eine Verbindung detektierendes Glied 60. Das eine Verbindung detektierende Glied 60 ist mit einer flexiblen und vorkragenden verriegelnden Lanze 66 versehen. Das Gehäuse 20 ist mit einem verriegelnden Abschnitt 38 versehen, welcher eine Öffnung aufweist und zu einem Verriegeln des eine Verbindung detektierenden Glieds 60 fähig ist, indem ein Vorsprung (Spitzenteil) 70 der verriegelnden Lanze 66 in Kontakt mit einer inneren Wand des verriegelnden Abschnitts 38 gelangt. Das eine Verbindung detektierende Glied 60 ist relativ zwischen einer Verbindungssicherstellungsposition und einer Verbindungssicherstellungs-Freigabeposition verlagerbar. Wenn das eine Verbindung detektierende Glied 60 von der Verbindungssicherstellungs-Freigabeposition zu der Verbindungssicherstellungsposition verlagert wird, gleitet der Vorsprung (das Spitzenteil) 70 der verriegelnden Lanze 66 gegen die innere Wand des verriegelnden Abschnitts 38 und es wird die verriegelnde Lanze 66 rückstellfähig verlagert, wodurch das Verriegeln des eine Verbindung detektierenden Glieds 60 freigegeben wird.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Eine Technik, welche durch diese Beschreibung geoffenbart wird, bezieht sich auf einen Verbinder.
  • Stand der Technik
  • Eine Verbinderanordnung, welche in der Japanischen nicht geprüften Patentanmeldung Veröffentlichung Nr. 2012-511805 (Patentliteratur 1 unten) beschrieben ist, ist als ein Beispiel eines konventionellen Verbinders bekannt. Diese Verbinderanordnung besteht aus einem Stecker-Außengehäuse, welches eine flexible Klinke bzw. Verriegelung beinhaltet, einer schwebenden Klinke, welche gleitbar bzw. verschiebbar mit dem Stecker-Außengehäuse verbunden ist, und einem Kopfteil-Außengehäuse, welches mit dem Stecker-Außengehäuse zu verbinden ist.
  • Die schwebende Klinke weist eine im Wesentlichen rechteckige bzw. rechtwinkelige Form bzw. Gestalt auf und das Innere davon ist in eine im Wesentlichen rechtwinkelige Form geschnitten. Ein verriegelnder Fortsatz, welcher nach unten vorragt, ist auf einem rückwärtigen Teil der schwebenden Klinke vorgesehen.
  • Die flexible Klinke ist in einer vorkragenden Weise auf dem Stecker-Außengehäuse montiert. Die flexible Klinke ist mit einem Verriegelungs-Klauenabschnitt versehen, welcher mit dem verriegelnden Fortsatz der schwebenden Klinke in Eingriff zu bringen ist.
  • Wenn das Stecker-Außengehäuse und das Kopfteil-Außengehäuse verbunden sind bzw. werden, reitet der verriegelnde Fortsatz der schwebenden Klinke über den Verriegelungsabschnitt der flexiblen Klinke, während der Verriegelungsabschnitt und der verriegelnde Fortsatz gegeneinander gleiten.
  • Literaturliste
  • Patentliteratur
  • Patentliteratur 1: Japanische nicht geprüfte Patentanmeldung Veröffentlichung Nr. 2012-511805
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Jedoch gibt es, da der verriegelnde Fortsatz der schwebenden Klinke und der Verriegelungs-Klauenabschnitt gegeneinander gleiten, wenn die Gehäuse verbunden werden, ein Problem, dass der verriegelnde Fortsatz zerkratzt bzw. abgeschliffen wird, wenn die Gehäuse wiederholt verbunden werden.
  • Lösung für das Problem
  • Ein Verbinder, welcher in dieser Beschreibung geoffenbart wird, ist ein Verbinder mit einem Gehäuse, welches mit einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Gehäuse zu verbinden ist, und einem getrennten, eine Verbindung detektierenden Glied, welches auf dem Gehäuse für eine Verbindungssicherstellung des Gehäuses und des zusammenpassenden Gehäuses zu montieren ist, wobei das eine Verbindung detektierende Glied bzw. Verbindungs-Detektionsglied mit einer flexiblen und vorkragenden verriegelnden Lanze versehen ist, das Gehäuse mit einem verriegelnden Abschnitt versehen ist, welcher eine Öffnung aufweist und zu einem Verriegeln des eine Verbindung detektierenden Glieds fähig ist, indem ein Spitzenteil der verriegelnden bzw. Verriegelungslanze in Kontakt mit einer inneren Wand des verriegelnden Abschnitts gelangt, und das eine Verbindung detektierende Glied relativ zwischen einer Verbindungssicherstellungsposition, wo die Verbindungssicherstellung hergestellt ist bzw. wird und das eine Verbindung detektierende Glied durch den verriegelnden Abschnitt verriegelt ist, und einer Verbindungssicherstellungs-Freigabeposition verlagerbar bzw. verschiebbar ist, wo die Verbindungssicherstellung freigegeben bzw. aufgehoben ist und ein Verriegeln des eine Verbindung detektierenden Glieds mit dem verriegelnden Abschnitt freigegeben ist, und das Spitzenteil der verriegelnden Lanze gegen die innere Wand des verriegelnden Abschnitts gleitet und die verriegelnde Lanze rückstellfähig verlagert ist bzw. wird, wenn das eine Verbindung detektierende Glied von der Verbindungssicherstellungs-Freigabeposition zu der Verbindungssicherstellungsposition verlagert wird, wodurch das Verriegeln des eine Verbindung detektierenden Glieds freigegeben ist bzw. wird.
  • Durch ein Verwenden bzw. Einsetzen dieser Konfiguration ist bzw. wird die verriegelnde bzw. Verriegelungslanze rückstellfähig verschoben bzw. verlagert, wenn das Spitzenteil der verriegelnden Lanze in Kontakt mit der inneren bzw. Innenwand des verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitts gelangt. Derart kann eine Belastung bzw. Beanspruchung, welche auf das Spitzenteil der verriegelnden Lanze angewandt wird, gemildert werden und es kann das Spitzenteil der verriegelnden Lanze an einem Zerkratzen bzw. Abschleifen im Vergleich zu dem Fall gehindert werden, wo die verriegelnde Lanze nicht rückstellfähig verlagert wird.
  • Weiters kann das eine Verbindung detektierende Glied bzw. Verbindungs-Detektionsglied verschiebbar bzw. gleitbar auf dem Gehäuse montiert und von der Verbindungssicherstellungs-Freigabeposition zu der Verbindungssicherstellungsposition durch ein Gleiten bzw. Verschieben verlagerbar sein, es kann die verriegelnde Lanze parallel zu einer gleitenden Richtung des eine Verbindung detektierenden Glieds vorgesehen sein, es kann das Spitzenteil der verriegelnden Lanze in den verriegelnden Abschnitt von einer gleitenden Oberfläche der verriegelnden Lanze gegen das Gehäuse an der Verbindungssicherstellungs-Freigabeposition vorragen, und es kann das Spitzenteil der verriegelnden Lanze in Kontakt mit der inneren Wand des verriegelnden Abschnitts durch ein Gleiten bzw. Verschieben des eine Verbindung detektierenden Glieds während einer Verlagerung von der Verbindungssicherstellungs-Freigabeposition zu der Verbindungssicherstellungsposition gelangen, wodurch die verriegelnde Lanze rückstellfähig in einer Richtung entgegengesetzt zu einer vorragenden Richtung des Spitzenteils verlagert wird und das Verriegeln des eine Verbindung detektierenden Glieds aufgehoben bzw. freigegeben wird.
  • Durch ein Einsetzen dieser Konfiguration ist bzw. wird die verriegelnde Lanze parallel zu der gleitenden bzw. verschiebenden Richtung des eine Verbindung detektierenden Glieds vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt. Derart wird, wenn das Spitzenteil der verriegelnden Lanze in Kontakt mit der inneren Wand des verriegelnden Abschnitts durch ein Gleiten bzw. Verschieben des eine Verbindung detektierenden Glieds gelangt, die verriegelnde Lanze rückstellfähig bzw. elastisch in der Richtung entgegengesetzt zu der vorragenden Richtung des Spitzenteils verlagert. Auf diese Weise kann das Verriegeln des eine Verbindung detektierenden Glieds mit dem Gehäuse freigegeben bzw. aufgehoben werden.
  • Weiters kann das eine Verbindung detektierende Glied gleitbar auf dem Gehäuse montiert sein, es kann die verriegelnde Lanze in den verriegelnden Abschnitt vorragen und es kann das Spitzenteil der verriegelnden Lanze in dem verriegelnden Abschnitt an der Verbindungssicherstellungs-Freigabeposition angeordnet sein, es kann das eine Verbindung detektierende Glied von der Verbindungssicherstellungs-Freigabeposition zu der Verbindungssicherstellungsposition durch ein Gleiten bzw. Verschieben verlagerbar sein, und es kann das Spitzenteil der verriegelnden Lanze in Kontakt mit der inneren Wand des verriegelnden Abschnitts durch ein Gleiten des eine Verbindung detektierenden Glieds während einer Verlagerung von der Verbindungssicherstellungs-Freigabeposition zu der Verbindungssicherstellungsposition gelangen, wodurch die verriegelnde Lanze rückstellfähig in einer Richtung entgegengesetzt zu einer Verschieberichtung des eine Verbindung detektierenden Glieds von der Verbindungssicherstellungs-Freigabeposition zu der Verbindungssicherstellungsposition verlagert wird und das Verriegeln des eine Verbindung detektierenden Glieds aufgehoben bzw. freigegeben wird.
  • Durch ein Einsetzen dieser Konfiguration ragt die verriegelnde Lanze in den verriegelnden Abschnitt an der Verbindungssicherstellungsposition vor. Derart wird, wenn das Spitzenteil der verriegelnden Lanze in Kontakt mit der inneren Wand des verriegelnden Abschnitts gelangt, wenn das eine Verbindung detektierende Glied verschoben wird, die verriegelnde Lanze rückstellfähig in der Richtung entgegengesetzt zu der gleitenden bzw. verschiebenden Richtung verlagert. Auf diese Weise kann das Verriegeln des eine Verbindung detektierenden Glieds mit dem Gehäuse freigegeben bzw. aufgehoben werden.
  • Effekt der Erfindung
  • Gemäß dem Verbinder, welcher in dieser Beschreibung geoffenbart wird, ist es möglich zu verhindern, dass das Spitzenteil der verriegelnden Lanze zerkratzt wird, indem eine Belastung bzw. Beanspruchung gemildert wird, welche auf das Spitzenteil der verriegelnden Lanze des eine Verbindung detektierenden Glieds ausgeübt bzw. angewandt wird, welches auf dem Verbinder montiert bzw. angeordnet ist bzw. wird.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine rückwärtige perspektivische Ansicht eines Verbinders in einer ersten Ausführungsform,
    • 2 ist eine vordere perspektivische Ansicht des Verbinders,
    • 3 ist eine Draufsicht auf den Verbinder,
    • 4 ist eine Rückansicht des Verbinders,
    • 5 ist eine Vorderansicht des Verbinders,
    • 6 ist eine vordere perspektivische Ansicht eines eine Verbindung detektierenden Glieds,
    • 7 ist eine rückwärtige perspektivische Ansicht des eine Verbindung detektierenden Glieds,
    • 8 ist eine perspektivische Ansicht von der Unterseite des eine Verbindung detektierenden Glieds,
    • 9 ist eine rückwärtige perspektivische Ansicht eines Gehäuses,
    • 10 ist eine vordere perspektivische Ansicht des Gehäuses,
    • 11 ist eine perspektivische Ansicht, bevor das eine Verbindung detektierende Glied auf dem Gehäuse montiert ist bzw. wird,
    • 12 ist eine perspektivische Ansicht in einem Zustand, wo sich das eine Verbindung detektierende Glied an einer Position vor einem Zusammenbauen befindet,
    • 13 ist eine Rückansicht in dem Zustand, wo sich das eine Verbindung detektierende Glied an der Position vor einem Zusammenbauen befindet,
    • 14 ist ein Schnitt entlang von A-A von 5 in einem Zustand, wo sich das eine Verbindung detektierende Glied an einer Verbindungssicherstellungsposition befindet,
    • 15 ist ein Schnitt entlang von A-A von 5 in einem Zustand, wo sich das eine Verbindung detektierende Glied an einer Verbindungssicherstellungs-Freigabeposition befindet,
    • 16 ist ein Schnitt entlang von B-B von 5 in dem Zustand, wo sich das eine Verbindung detektierende Glied an der Verbindungssicherstellungs-Freigabeposition befindet,
    • 17 ist eine Rückansicht im Schnitt an der Position von zweiten Armabschnitten in dem Zustand, wo sich das eine Verbindung detektierende Glied an der Verbindungssicherstellungs-Freigabeposition befindet,
    • 18 ist ein Schnitt entlang von A-A von 5 während einer trennenden Betätigung in einem ersten Vorgang bzw. Schritt,
    • 19 ist ein Schnitt entlang von A-A von 5 während der trennenden Betätigung in dem ersten Vorgang,
    • 20 ist ein Schnitt entlang von A-A von 5 nach dem Abschluss der trennenden Betätigung in dem ersten Vorgang,
    • 21 ein Schnitt entlang von B-B von 5 nach dem Abschluss der trennenden Betätigung in dem ersten Vorgang,
    • 22 ist eine Rückansicht im Schnitt an der Position der zweiten Armabschnitte nach dem Abschluss der trennenden Betätigung in dem ersten Vorgang,
    • 23 ist ein Schnitt entlang von A-A von 5 während einer trennenden Betätigung in einem zweiten Vorgang bzw. Schritt,
    • 24 ist ein Schnitt entlang von A-A von 5 während der trennenden Betätigung in dem zweiten Vorgang,
    • 25 ist ein Schnitt entlang von A-A von 5 nach der Fertigstellung der trennenden Betätigung in dem zweiten Vorgang,
    • 26 ist eine perspektivische Ansicht der Unterseite eines eine Verbindung detektierenden Glieds in einer zweiten Ausführungsform,
    • 27 ist eine Seitenansicht im Schnitt an einer Verbindungssicherstellungs-Freigabeposition in der zweiten Ausführungsform, und
    • 28 ist eine Seitenansicht im Schnitt an einer Verbindungssicherstellungsposition in der zweiten Ausführungsform.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • <Erste Ausführungsform>
  • Eine erste Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf 1 bis 25 beschrieben.
  • Ein Verbinder 10 dieser Ausführungsform beinhaltet ein aufnehmendes bzw. Buchsengehäuse 20 und ein eine Verbindung detektierendes Glied 60, welches verschiebbar bzw. gleitbar auf dem Gehäuse 20 zu montieren ist, wie dies in 1 gezeigt ist. Wie dies in 14 gezeigt ist, ist bzw. wird das Gehäuse 20 mit einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten aufnehmenden bzw. Steckergehäuse 90 verbunden. In der folgenden Beschreibung werden auf eine Z Richtung und eine Y Richtung von 4 als eine Aufwärtsrichtung und eine Richtung nach rechts verwiesen, und es wird auf eine verbindende bzw. Verbindungsrichtung des Gehäuses 20 und des zusammenpassenden Gehäuses 90 als eine Vorwärtsrichtung verwiesen.
  • Das die Verbindung detektierende Glied 60 ist ein Glied bzw. Element für eine Verbindungssicherstellung durch ein Detektieren, dass das Gehäuse 20 und das zusammenpassende Gehäuse 90 ordnungsgemäß bzw. entsprechend verbunden sind, und ist ein funktionelles Glied für ein Realisieren einer sogenannten CPA (Verbinderpositions-Sicherstellung). Wie dies in 6 gezeigt ist, beinhaltet das eine Verbindung detektierende Glied bzw. Verbindungs-Detektionsglied 60 einen Körperabschnitt 62 des detektierenden Glieds bzw. Detektionsglied-Körperabschnitt in der Form einer rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Platte, einen rahmenartigen Klinken- bzw. Verriegelungsabschnitt 82, welcher nach vorne von dem vorderen Ende des Körperabschnitts 62 des detektierenden Glieds vorragt, und einen eine Verbindung detektierenden Abschnitt bzw. Verbindungs-Detektionsabschnitt 86, welcher von dem vorderen Ende des Körperabschnitts 62 des detektierenden Glieds vorkragt. Die vordere Endoberfläche in dem Rahmen des Klinkenabschnitts 82 dient als ein später beschriebener Klinkenverriegelungsabschnitt 84, welcher in Kontakt mit einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verriegelungsabschnitt 94 des zusammenpassenden Gehäuses 90 gelangt, während eine Verbindung freigegeben wird.
  • Wie dies in 6 und 7 gezeigt ist, sind ein Paar von flexiblen ersten Armabschnitten 74 und ein Paar von flexiblen zweiten Armabschnitten 78, welches vor dem Paar von ersten Armabschnitten 74 angeordnet ist, auf beiden linken und rechten Seitenteilen des Körperabschnitts 62 des detektierenden Glieds vorgesehen.
  • Wie dies in 6 und 7 gezeigt ist, ist das Paar von ersten Armabschnitten 74 vorkragend und vorgesehen, um nach unten von den beiden Seitenteilen des Körperabschnitts 62 des detektierenden Glieds vorzuragen. Weiters sind erste Klauenabschnitte 76, welche jeweils lateral nach auswärts vorragen, auf Spitzenteilen des Paars von ersten Armabschnitten 74 vorgesehen.
  • Wie dies in 6 und 7 gezeigt ist, ist das Paar von zweiten Armabschnitten 78 geformt, um nach unten von den beiden Seitenteilen des Körperabschnitts 62 des detektierenden Glieds vorzuragen, gefaltet zu sein bzw. zu werden und nach oben vorzuragen. Weiters sind zweite Klauenabschnitte 80, welche jeweils lateral nach auswärts vorragen, auf Spitzenteilen des Paars von zweiten Armabschnitten 78 vorgesehen.
  • Wie dies in 8 gezeigt ist, ist eine Verriegelungslanzen-Aufnahmerille 64 vorgesehen, um in einem rückwärtigen Teil der unteren Oberfläche des Körperabschnitts 62 des detektierenden Glieds offen zu sein, und eine verriegelnde bzw. Verriegelungslanze 66 ist nach rückwärts von der vorderen inneren Wand der Verriegelungslanzen-Aufnahmerille 64 vorkragend. Die verriegelnde Lanze 66 ist flexibel und rückstellfähig in einer vertikalen Richtung verlagerbar bzw. verschiebbar. Die untere Oberfläche der verriegelnden Lanze 66 dient als eine gleitende Oberfläche 68, welche gegenüber dem Gehäuse 20 gleitet bzw. sich verschiebt, welches später zu beschreiben ist, und ein Vorsprung bzw. Fortsatz (Spitzenteil) 70 ist vorgesehen, um nach unten von der gleitenden Oberfläche 68 vorzuragen.
  • Wie dies in 9 und 10 gezeigt ist, beinhaltet das Gehäuse 20 eine Aufnahme 21, welche nach vorne und nach rückwärts offen ist, einen Verriegelungsarm 26, welcher auf der oberen Oberfläche der Aufnahme 21 vorgesehen ist, und ein Paar von linken und rechten Seitenwänden 42, welche auf der oberen Oberfläche der Aufnahme 21 vorgesehen sind.
  • Wie dies in 1 und 2 gezeigt ist, besteht die Aufnahme 21 aus einer vorderen Aufnahme 22, welche in einer verbindenden bzw. Verbindungsrichtung offen ist, und einer rückwärtigen Aufnahme 24, welche in einer Richtung entgegengesetzt zu der Verbindungsrichtung offen ist.
  • Wie dies in 9 gezeigt ist, beinhaltet der Verriegelungsarm 26 einen Körperabschnitt 28 des Verriegelungsarms bzw. Verriegelungsarm-Körperabschnitt, welcher eine rechteckige Form bzw. Gestalt aufweist, welche lang in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung ist, und welcher eine rahmenartige Öffnung aufweist, und einen Basisendabschnitt 36, welcher nach unten von der unteren Oberfläche des Körperabschnitts 28 des Verriegelungsarms vorragt und mit der oberen Oberfläche der rückwärtigen Aufnahme 24 verbunden ist. Ein rechteckiger pressender bzw. drückender Abschnitt 34, welcher ermöglicht, dass der Verriegelungsarm 26 mit einem Finger von oben gedrückt bzw. gepresst wird, ist in einem rückwärtigen Teil der oberen Oberfläche des Körperabschnitts 28 des Verriegelungsarms vorgesehen. Wenn der drückende Abschnitt 34 nach unten mit einem Finger gedrückt wird, ist der Verriegelungsarm 26 in einer sägezahnartigen Weise mit dem Basisendabschnitt 36 als einem Schwenk- bzw. Drehpunkt verlagerbar.
  • Wie dies in 9 gezeigt ist, ist ein verriegelnder Abschnitt 38, welcher eine rechteckige bzw. rechtwinkelige Öffnung aufweist, unmittelbar vor dem drückenden Abschnitt 34 des Körperabschnitts 28 des Verriegelungsarms vorgesehen. Die Spitze der rahmenartigen Öffnung des Körperabschnitts 28 des Verriegelungsarms dient als ein gehäuseseitiger Verriegelungsabschnitt 32, welcher in Kontakt mit dem zusammenpassenden Verriegelungsabschnitt 94 des zusammenpassenden bzw. abgestimmten Gehäuses 90 gelangt, welches später zu beschreiben ist. Das eine Verbindung detektierende Glied 60 ist gleitbar bzw. verschiebbar auf der oberen Oberfläche des Körperabschnitts 28 des Verriegelungsarms montiert bzw. angeordnet.
  • Wie dies in 9 gezeigt ist, ist das Paar von Seitenwänden 42 vorgesehen, um nach oben von der oberen Oberfläche der rückwärtigen Aufnahme 24 vorzuragen, und ist jeweils lateral zu dem Verriegelungsarm 26 angeordnet. Ein Paar von ersten Führungsrillen bzw. -nuten 44 und ein Paar von zweiten Führungsrillen 48, welches oberhalb des Paars von ersten Führungsrillen 44 angeordnet ist, sind entlang einer gleitenden Richtung (Vorwärts-Rückwärts-Richtung) des eine Verbindung detektierenden Glieds 60 in Oberflächen des Paars von Seitenwänden 42 vorgesehen, welche zueinander gerichtet sind. Das Paar von zweiten Führungsrillen 48 ist oberhalb des Paars von ersten Führungsrillen 44 angeordnet. Die Bodenoberflächen des Paars von ersten Führungsrillen 44 dienen als erste verjüngte Oberflächen 46, welche in Richtung zu den hierzu gerichteten ersten Führungsrillen 44 geneigt sind. In ähnlicher Weise dienen die Bodenoberflächen des Paars von zweiten Führungsrillen 48 als zweite verjüngte Oberflächen 52, welche in Richtung zu den hierzu gerichteten zweiten Führungsrillen 48 geneigt sind.
  • Um das eine Verbindung detektierende Glied 60 auf dem Gehäuse 20 zu montieren, sind bzw. werden die ersten Klauenabschnitte 76 des Paars von ersten Armabschnitten 74 des eine Verbindung detektierenden Glieds 60 zuerst in die zweiten Führungsrillen 48 des Paars von Seitenwänden 42 eingesetzt, wie dies in 11 und 12 gezeigt ist, und das eine Verbindung detektierende Glied 60 wird an einer Position vor einem Zusammenbauen montiert, welche in 12 und 13 gezeigt ist.
  • Wenn der Körperabschnitt 62 des detektierenden Glieds nachfolgend nach unten gedrückt wird, gleitet bzw. verschiebt sich das Paar von ersten Armabschnitten 74 gegen die zweiten verjüngten Oberflächen 52 der zweiten Führungsrillen 48, um in Richtung zu den hierzu gerichteten ersten Armabschnitten 74 abgelenkt zu werden. Weiters gleitet das Paar von zweiten Armabschnitten 78 gegen obere Endteile des Paars von Seitenwänden 42, um in Richtung zu den hierzu gerichteten zweiten Armabschnitten 78 abgelenkt zu werden. Auf diese Weise tritt das Paar von ersten Armabschnitten 74 aus dem Paar von zweiten Führungsrillen 48 aus und es gelangt die untere Oberfläche des gepressten bzw. gedrückten Körperabschnitts 62 des detektierenden Glieds in Kontakt mit der oberen Oberfläche des Körperabschnitts 28 des Verriegelungsarms, um eine abwärts gerichtete bzw. Abwärtsverlagerung des eine Verbindung detektierenden Glieds 60 zu stoppen, und es ist bzw. wird das eine Verbindung detektierende Glied 60 positioniert. Zu dieser Zeit werden, wie dies in 4 gezeigt ist, die abgelenkten ersten Armabschnitte 74 rückgestellt bzw. rückgeführt und es treten die ersten Klauenabschnitte 76 in die ersten Führungsrillen 44 ein. Weiters ist bzw. wird das Paar von abgelenkten zweiten Armabschnitten 78 rückgestellt bzw. rückgeführt und es treten die zweiten Klauenabschnitte 80 in die zweiten Führungsrillen 48 ein. Weiters ist bzw. wird, da der Vorsprung 70 der verriegelnden Lanze 66 in dem verriegelnden Abschnitt 38 angeordnet ist und der Vorsprung 70 in Kontakt mit der inneren Wand des verriegelnden Abschnitts 38 gelangt, wenn das eine Verbindung detektierende Glied 60 in der Verbindungsrichtung verschoben bzw. verlagert wird, das eine Verbindung detektierende Glied 60 durch den verriegelnden Abschnitt 38 verriegelt. Diese Position ist eine später beschriebene Verbindungssicherstellungs-Freigabeposition des eine Verbindung detektierenden Glieds 60, welche in 1 und 15 gezeigt ist. Auf die obige Weise kann das eine Verbindung detektierende Glied 60 auf dem Gehäuse 20 montiert sein bzw. werden.
  • An der Verbindungssicherstellungs-Freigabeposition befinden sich eine gehäuseseitige Kontaktoberfläche 30 bzw. Kontaktoberfläche auf der Gehäuseseite, welche die obere Oberfläche des Körperabschnitts 28 des Verriegelungsarms des Gehäuses 20 ist, und eine detektierende, gliederseitige Kontaktoberfläche 72 bzw. Kontaktoberfläche auf der Seite des detektierenden Glieds, welche die untere Oberfläche des Körperabschnitts 62 des detektierenden Glieds des eine Verbindung detektierenden Glieds 60 ist, in Kontakt, wie dies in 16 gezeigt ist. Weiters sind bzw. befinden sich, wie dies in 17 gezeigt ist, die oberen Oberflächen der zweiten Klauenabschnitte 80 der zweiten Armabschnitte 78 und Armkontaktabschnitte 50, welche die Deckenoberflächen der zweiten Führungsrillen 48 des Gehäuses 20 sind, in Kontakt. Durch diese Anordnung ist bzw. wird eine vertikale Verschiebung bzw. Verlagerung des eine Verbindung detektierenden Glieds 60 beschränkt bzw. begrenzt und es wird das Rütteln bzw. Wackeln des eine Verbindung detektierenden Glieds 60 unterdrückt, da sich die zweiten Armabschnitte 78 in Kontakt mit den Armkontaktabschnitten 50 des Gehäuses 20 in einer Richtung (aufwärts gerichtete bzw. Aufwärtsrichtung) entgegengesetzt zu einer Richtung von der Kontaktoberfläche 72 auf der Seite des detektierenden Glieds zu der Kontaktoberfläche 30 auf der Gehäuseseite (abwärts gerichtete bzw. Abwärtsrichtung) befinden.
  • Weiters sind bzw. befinden sich die zweiten Klauenabschnitte 80 der zweiten Armabschnitte 78 rückstellfähig in Kontakt mit den Armkontaktabschnitten 50 der zweiten Führungsrillen 48, und die Kontaktoberfläche 72 auf der Seite des detektierenden Glieds presst bzw. drückt die gehäuseseitige Kontaktoberfläche 30 durch Reaktionskräfte von den zweiten Klauenabschnitten 80 der zweiten Führungsrillen 48. Auf diese Weise sind bzw. werden die Kontaktoberfläche 30 der Gehäuseseite und die Kontaktoberfläche 72 auf der Seite des detektierenden Glieds zuverlässig in Kontakt gehalten.
  • Wie dies in 15 gezeigt ist, beinhaltet das zusammenpassende Gehäuse 90 eine abgestimmte bzw. zusammenpassende Aufnahme 92, welche in der Verbindungsrichtung offen ist, und den zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verriegelungsabschnitt 94, welcher nach oben von der oberen Oberfläche der zusammenpassenden Aufnahme 92 vorragt.
  • Wenn das Gehäuse 20 und das zusammenpassende Gehäuse 90 verbunden sind bzw. werden, ist der zusammenpassende Verriegelungsabschnitt 94 vor dem gehäuseseitigen Verriegelungsabschnitt 32 und dem Klinkenverriegelungsabschnitt 84 in der Verbindungsrichtung angeordnet, wenn von der Seite des Gehäuses 20 gesehen bzw. betrachtet, wie dies in 15 gezeigt ist. Bei einem Trennen des zusammenpassenden Gehäuses 90 von dem Gehäuse 20 wird die Verriegelung des zusammenpassenden Verriegelungsabschnitts 94 und des gehäuseseitigen Verriegelungsabschnitts 32 zuerst in einem ersten Vorgang bzw. Schritt freigegeben bzw. gelöst und nachfolgend wird das Verriegeln des zusammenpassenden Verriegelungsabschnitts 94 und des Klinkenverriegelungsabschnitts 84 in einem zweiten Vorgang freigegeben. Auf diese Weise wird das zusammenpassende Gehäuse 90 in zwei Vorgängen getrennt.
  • Wenn das eine Verbindung detektierende Glied 60 in der Verbindungsrichtung verschoben wird, wobei das Gehäuse 20 und das zusammenpassende Gehäuse 90 verbunden sind und das eine Verbindung detektierende Glied 60 an der Verbindungssicherstellungs-Freigabeposition angeordnet ist, welche in 15 gezeigt ist, ist bzw. wird der Vorsprung 70 der verriegelnden Lanze 66 rückstellfähig nach oben verschoben bzw. verlagert, während er in Kontakt mit der inneren Wand des verriegelnden Abschnitts 38 gelangt und gegenüber dieser gleitet bzw. sich verschiebt, wodurch der Vorsprung 70 auf dem verriegelnden Abschnitt 38 aufreitet. Da die verriegelnde Lanze 66 rückstellfähig verlagert wird, wenn der Vorsprung 70 über den verriegelnden Abschnitt 38 auf diese Weise reitet, wird eine Beanspruchung bzw. Belastung, welche auf den Vorsprung 70 ausgeübt bzw. aufgebracht wird, wenn der Vorsprung 70 in Kontakt mit der inneren Wand des verriegelnden Abschnitts 38 gelangt, reduziert und es kann der Vorsprung 70 daran gehindert werden, durch ein wiederholtes Reiten auf dem verriegelnden Abschnitt 38 zerkratzt zu werden.
  • Wenn das eine Verbindung detektierende Glied 60 weiter in der Verbindungsrichtung gleitet bzw. verschoben wird, reitet ein Spitzenteil des eine Verbindung detektierenden Abschnitts 86 über den zusammenpassenden Verriegelungsabschnitt 94 und den gehäuseseitigen Verriegelungsabschnitt 32, wie dies in 4 gezeigt ist. Diese Position des eine Verbindung detektierenden Glieds 60 ist eine Verbindungssicherstellungsposition. Weiters gleiten, wenn das eine Verbindung detektierende Glied 60 gleiten gelassen bzw. verschoben wird, die zweiten Klauenabschnitte 80 des Paars von zweiten Armabschnitten 78 gegen die Armkontaktabschnitte 50 des Paars von zweiten Führungsrillen 48 und es wird das Paar von zweiten Armabschnitten 78 in Richtungen abgelenkt, welche zueinander gerichtet sind. Auf diese Weise kann das eine Verbindung detektierende Glied 60 sanft verschoben werden.
  • Wenn das Gehäuse 20 und das zusammenpassende Gehäuse 90 ordnungsgemäß bzw. entsprechend verbunden sind, kann das eine Verbindung detektierende Glied 60 von der Verbindungssicherstellungs-Freigabeposition, welche in 15 gezeigt ist, zu der Verbindungssicherstellungsposition verschoben bzw. verlagert werden, welche in 14 gezeigt ist. Andererseits kann in einem Zustand, wo die Gehäuse nicht ordnungsgemäß verbunden sind, das eine Verbindung detektierende Glied 60 nicht zu der Verbindungssicherstellungsposition verlagert werden. Beispielsweise gelangt, wenn der zusammenpassende Verriegelungsabschnitt 94 unterhalb des gehäuseseitigen Verriegelungsabschnitts 32 angeordnet ist, der eine Verbindung detektierende Abschnitt 86 in Kontakt mit dem gehäuseseitigen Verriegelungsabschnitt 32, selbst wenn das eine Verbindung detektierende Glied 60 in der Verbindungsrichtung verschoben wird. Derart kann das eine Verbindung detektierende Glied 60 nicht zu der Verbindungssicherstellungsposition verschoben bzw. verlagert werden.
  • Der Vorgang bzw. die Prozedur eines Freigebens bzw. Lösens der Verbindung des Gehäuses 20 und des zusammenpassenden Gehäuses 90, wobei das eine Verbindung detektierende Glied 60 an der Verbindungssicherstellungsposition angeordnet ist, wird beschrieben.
  • Zuerst wird das eine Verbindung detektierende Glied 60 an der Verbindungssicherstellungsposition, welche in 14 gezeigt ist, in der Richtung entgegengesetzt zu der Verbindungrichtung gezogen und an der Verbindungssicherstellungs-Freigabeposition eingestellt, welche in 15 gezeigt ist. Wenn der drückende Abschnitt 34 des Verriegelungsarms 26 nachfolgend nach unten gedrückt wird, wird der gehäuseseitige Verriegelungsabschnitt 32 nach oben verlagert, wie dies in 18 gezeigt ist. Wenn das zusammenpassende Gehäuse 90 nachfolgend in der Richtung entgegengesetzt zu der Verbindungsrichtung gezogen wird, gelangt der zusammenpassende Verriegelungsabschnitt 94 in Kontakt mit dem Klinkenverriegelungsabschnitt 84, wie dies in 19 gezeigt ist. Wenn das zusammenpassende Gehäuse 90 nachfolgend weiter in der Richtung entgegengesetzt zu der Verbindungsrichtung gezogen wird, zieht der zusammenpassende Verbindungsabschnitt 94 den Klinkenverriegelungsabschnitt 84 und es wird das eine Verbindung detektierende Glied 60 auch in derselben Richtung wie das zusammenpassende Gehäuse 90 verlagert. Auf diese Weise ist bzw. wird der zusammenpassende Verriegelungsabschnitt 94 zwischen dem gehäuseseitigen Verriegelungsabschnitt 32 und dem Klinkenverriegelungsabschnitt 84 angeordnet, wie dies in 20 gezeigt ist, und es ist die Trennung des zusammenpassenden Gehäuses 90 in dem ersten Vorgang abgeschlossen bzw. beendet.
  • Auch wenn die Trennung in dem ersten Vorgang abgeschlossen ist, befinden sich die gehäuseseitige Kontaktoberfläche 30 und die Kontaktoberfläche 72 auf der Seite des eine Verbindung detektierenden Glieds in Kontakt, wie dies in 21 gezeigt ist, wie an der Verbindungssicherstellungs-Freigabeposition. Weiters sind bzw. befinden sich, wie dies in 22 gezeigt ist, die oberen Oberflächen der zweiten Klauenabschnitte 80 des eine Verbindung detektierenden Glieds 60 und die Armkontaktabschnitte 50, welche die Deckenoberflächen der zweiten Führungsrillen 48 des Gehäuses 20 sind, in Kontakt. Auf diese Weise wird ein vertikales Rütteln bzw. Klappern des eine Verbindung detektierenden Glieds 60 unterdrückt, wenn die Trennung in dem ersten Vorgang abgeschlossen ist. Derart wird verhindert, dass der Klinkenverriegelungsabschnitt 84 nach oben verlagert bzw. verschoben wird und das zusammenpassende Gehäuse 90 ohne den Trennungsvorgang bzw. die trennende Betätigung durch das Rütteln des eine Verbindung detektierenden Glieds 60 getrennt wird.
  • Nachfolgend wird, wenn der drückende Abschnitt 34 des Verriegelungsarms 26 gedrückt bzw. gepresst wird, der Klinkenverriegelungsabschnitt 84 des eine Verbindung detektierenden Glieds 60 auch nach oben gemeinsam mit dem gehäuseseitigen Verriegelungsabschnitt 32 verlagert, wie dies in 23 gezeigt ist. Nachfolgend ist, wenn das zusammenpassende Gehäuse 90 in der Richtung entgegengesetzt zu der Verbindungsrichtung gezogen wird, wie dies in 24 und 25 gezeigt ist, die Trennung des zusammenpassenden Gehäuses 90 in dem zweiten Vorgang abgeschlossen bzw. vollendet.
  • Wie dies oben beschrieben ist, ist bzw. wird gemäß dieser Ausführungsform die verriegelnde bzw. Verriegelungslanze 66 rückstellfähig verlagert, wenn der Vorsprung bzw. Fortsatz (das Spitzenteil) 70 der verriegelnden Lanze 66 in Kontakt mit der inneren Wand des verriegelnden Abschnitts 38 gelangt. Derart kann eine Beanspruchung bzw. Belastung, welche auf den Fortsatz (das Spitzenteil) 70 der verriegelnden Lanze 66 ausgeübt wird, gemildert werden und es kann der Vorsprung (das Spitzenteil) 70 der verriegelnden Lanze 66 an einem Zerkratzen bzw. Abschleifen verglichen mit dem Fall gehindert werden, wo die verriegelnde Lanze 66 nicht rückstellfähig verlagert ist bzw. wird.
  • Weiters ist bzw. wird, da die verriegelnde Lanze 66 parallel zu der gleitenden bzw. Verschieberichtung des eine Verbindung detektierenden Glieds 60 vorgesehen ist, die verriegelnde Lanze 66 rückstellfähig in einer Richtung entgegengesetzt zu einer vorragenden Richtung des Vorsprungs (Spitzenteils) 70 verlagert, wenn der Vorsprung (das Spitzenteil) 70 der verriegelnden Lanze 66 in Kontakt mit der inneren Wand des verriegelnden Abschnitts 38 durch ein Verschieben bzw. Gleiten des eine Verbindung detektierenden Glieds 60 gelangt. Auf diese Weise kann das Verriegeln des eine Verbindung detektierenden Glieds 60 mit dem Gehäuse 20 freigegeben bzw. aufgehoben werden.
  • <Zweite Ausführungsform>
  • Eine zweite Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf 26 bis 28 beschrieben.
  • Ein Verbinder 10A dieser Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform in der Form bzw. Gestalt des eine Verbindung detektierenden Glieds 60. Wie dies in 26 gezeigt ist, ist eine Verriegelungslanzen-Aufnahmerille 64A vorgesehen, um in einem rückwärtigen Teil der unteren Oberfläche des Körperabschnitts 62A des eine Verbindung detektierenden Glieds eines eine Verbindung detektierenden Glieds 60A offen zu sein, und ein eine verriegelnde Lanze abstützender Abschnitt bzw. Verriegelungslanzen-Supportabschnitt 65, welcher vordere und rückwärtige innere Wände verbindet bzw. koppelt, ist in der Verriegelungslanzen-Aufnahmerille 64A vorgesehen, wie dies in 26 und 27 gezeigt ist. Weiters ist eine flexible und vorkragende verriegelnde bzw. Verriegelungslanze 66A vorgesehen, um nach unten von der unteren Oberfläche des die Verriegelungslanze abstützenden Abschnitts 65 vorzuragen. Ein Spitzenteil 71 der verriegelnden Lanze 66A ist von einer Öffnung der Verriegelungslanzen-Aufnahmerille 64A freigelegt, wie dies in 27 gezeigt ist. Die andere Form ist dieselbe wie in der ersten Ausführungsform und wird nicht beschrieben.
  • Wenn das eine Verbindung detektierende Glied 60A auf einem Gehäuse 20 montiert bzw. angeordnet wird, wird das Spitzenteil 71 der verriegelnden Lanze 66A im Inneren eines verriegelnden Abschnitts 38 an einer Verbindungssicherstellungs-Freigabeposition aufgenommen, wie dies in 27 gezeigt ist. Wenn das eine Verbindung detektierende Glied 60A in einer Verbindungsrichtung gleiten gelassen bzw. verschoben und von einer Verbindungssicherstellungsposition, welche in 27 gezeigt ist, zu der Verbindungssicherstellungs-Freigabeposition verlagert wird, welche in 28 gezeigt ist, gelangt das Spitzenteil 71 der verriegelnden Lanze 66A in Kontakt mit der inneren Wand des verriegelnden Abschnitts 38 und gleitet gegen diese innere Wand, und es wird die verriegelnde Lanze 66A rückstellfähig in einer Richtung (nach rückwärts) entgegengesetzt zu einer gleitenden bzw. Verschieberichtung verlagert. Auf diese Weise wird das Verriegeln der verriegelnden Lanze 66A freigegeben bzw. aufgehoben. Die verriegelnde Lanze 66A wird rückstellfähig auf diese Weise verlagert, wodurch eine Belastung bzw. Beanspruchung, welche auf das Spitzenteil 71 der verriegelnden Lanze 66A wirkt, reduziert wird, und das Spitzenteil 71 der verriegelnden Lanze 66A an einem Zerkratzen gehindert wird, selbst wenn das Spitzenteil 71 der verriegelnden Lanze 66A wiederholt in Kontakt mit der inneren Wand des verriegelnden Abschnitts 38 gelangt.
  • Wie dies oben beschrieben ist, ist bzw. wird gemäß dieser Ausführungsform, da die verriegelnde Lanze 66A in den verriegelnden Abschnitt 38 an der Verbindungssicherstellungsposition vorragt, die verriegelnde Lanze 66 rückstellfähig in der Richtung entgegengesetzt zu der gleitenden Richtung verlagert, wenn das Spitzenteil 71 der verriegelnden Lanze 66A in Kontakt mit der inneren Wand des verriegelnden Abschnitts 38 gelangt, wenn das eine Verbindung detektierende Glied 60A verschoben wird. Auf diese Weise kann das Verriegeln des eine Verbindung detektierenden Glieds 60A mit dem Gehäuse 20 freigegeben werden.
  • <Andere Ausführungsformen>
  • Die Technik, welche durch diese Beschreibung geoffenbart wird, ist nicht auf die oben beschriebenen und illustrierten Ausführungsformen beschränkt bzw. begrenzt. Beispielsweise sind die folgenden verschiedenen Arten auch beinhaltet.
    1. (1) Obwohl die verriegelnde bzw. Verriegelungslanze 66 nach rückwärts von der vorderen inneren Wand der Verriegelungslanzen-Aufnahmerille 64 in den obigen Ausführungsformen vorkragend ist, kann eine verriegelnde Lanze nach vorne von der rückwärtigen Oberfläche einer Verriegelungslanzen-Aufnahmerille vorkragend sein.
    2. (2) Obwohl das eine Verbindung detektierende Glied 60 den Klinkenabschnitt 82 und den eine Verbindung detektierenden Abschnitt 86 in den obigen Ausführungsformen beinhaltet, muss bzw. kann ein eine Verbindung detektierendes Glied keinen Klinkenabschnitt beinhalten.
    3. (3) Obwohl die zweiten Klauenabschnitte 80 der zweiten Armabschnitte 78 konfiguriert sind, um rückstellfähig bzw. elastisch die Armkontaktabschnitte 50 der zweiten Führungsrillen 48 in den obigen Ausführungsformen zu kontaktieren, können bzw. müssen die zweiten Klauenabschnitte 80 der zweiten Armabschnitte 78 sich nicht in Kontakt mit den Armkontaktabschnitten 50 der zweiten Führungsrillen 48 befinden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10, 10A
    Verbinder
    20
    Gehäuse
    38
    verriegelnder bzw. Verriegelungsabschnitt
    60, 60A
    eine Verbindung detektierendes Glied
    66, 66A
    verriegelnde bzw. Verriegelungslanze
    68
    gleitende bzw. verschiebende Oberfläche
    70
    Vorsprung bzw. Fortsatz (Spitzenteil)
    71
    Spitzenteil
    90
    zusammenpassendes bzw. abgestimmtes Gehäuse

Claims (3)

  1. Verbinder, umfassend: ein Gehäuse, welches mit einem zusammenpassenden Gehäuse zu verbinden ist; und ein getrenntes, eine Verbindung detektierendes Glied, welches auf dem Gehäuse für eine Verbindungssicherstellung des Gehäuses und des zusammenpassenden Gehäuses zu montieren ist, wobei: das eine Verbindung detektierende Glied mit einer flexiblen und vorkragenden verriegelnden Lanze versehen ist, das Gehäuse mit einem verriegelnden Abschnitt versehen ist, welcher eine Öffnung aufweist und zu einem Verriegeln des eine Verbindung detektierenden Glieds fähig ist, indem ein Spitzenteil der verriegelnden Lanze in Kontakt mit einer inneren Wand des verriegelnden Abschnitts gelangt, und das eine Verbindung detektierende Glied relativ zwischen einer Verbindungssicherstellungsposition, wo die Verbindungssicherstellung hergestellt ist und das eine Verbindung detektierende Glied durch den verriegelnden Abschnitt verriegelt ist, und einer Verbindungssicherstellungs-Freigabeposition verlagerbar ist, wo die Verbindungssicherstellung freigegeben ist und ein Verriegeln des eine Verbindung detektierenden Glieds mit dem verriegelnden Abschnitt freigegeben ist, und das Spitzenteil der verriegelnden Lanze gegen die innere Wand des verriegelnden Abschnitts gleitet und die verriegelnde Lanze rückstellfähig verlagert ist, wenn das eine Verbindung detektierende Glied von der Verbindungssicherstellungs-Freigabeposition zu der Verbindungssicherstellungsposition verlagert wird, wodurch das Verriegeln des eine Verbindung detektierenden Glieds freigegeben ist.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, wobei: das eine Verbindung detektierende Glied gleitbar bzw. verschiebbar auf dem Gehäuse montiert und von der Verbindungssicherstellungs-Freigabeposition zu der Verbindungssicherstellungsposition durch ein Gleiten bzw. Verschieben verlagerbar ist, die verriegelnde Lanze parallel zu einer gleitenden Richtung des eine Verbindung detektierenden Glieds vorgesehen ist, das Spitzenteil der verriegelnden Lanze in den verriegelnden Abschnitt von einer gleitenden Oberfläche der verriegelnden Lanze gegen das Gehäuse an der Verbindungssicherstellungs-Freigabeposition vorragt, und das Spitzenteil der verriegelnden Lanze in Kontakt mit der inneren Wand des verriegelnden Abschnitts durch ein Gleiten des eine Verbindung detektierenden Glieds während einer Verlagerung von der Verbindungssicherstellungs-Freigabeposition zu der Verbindungssicherstellungsposition gelangt, wodurch die verriegelnde Lanze rückstellfähig in einer Richtung entgegengesetzt zu einer vorragenden Richtung des Spitzenteils verlagert wird und das Verriegeln des eine Verbindung detektierenden Glieds aufgehoben bzw. freigegeben wird.
  3. Verbinder nach Anspruch 1, wobei: das eine Verbindung detektierende Glied gleitbar auf dem Gehäuse montiert ist, die verriegelnde Lanze in den verriegelnden Abschnitt vorragt und das Spitzenteil der verriegelnden Lanze in dem verriegelnden Abschnitt an der Verbindungssicherstellungs-Freigabeposition angeordnet ist, das eine Verbindung detektierende Glied von der Verbindungssicherstellungs-Freigabeposition zu der Verbindungssicherstellungsposition durch ein Gleiten bzw. Verschieben verlagerbar ist, und das Spitzenteil der verriegelnden Lanze in Kontakt mit der inneren Wand des verriegelnden Abschnitts durch ein Gleiten des eine Verbindung detektierenden Glieds während einer Verlagerung von der Verbindungssicherstellungs-Freigabeposition zu der Verbindungssicherstellungsposition gelangt, wodurch die verriegelnde Lanze rückstellfähig in einer Richtung entgegengesetzt zu einer Verschieberichtung des eine Verbindung detektierenden Glieds von der Verbindungssicherstellungs-Freigabeposition zu der Verbindungssicherstellungsposition verlagert wird und das Verriegeln des eine Verbindung detektierenden Glieds aufgehoben bzw. freigegeben wird.
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