DE112018006612T5 - Verbinder - Google Patents

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DE112018006612T5
DE112018006612T5 DE112018006612.6T DE112018006612T DE112018006612T5 DE 112018006612 T5 DE112018006612 T5 DE 112018006612T5 DE 112018006612 T DE112018006612 T DE 112018006612T DE 112018006612 T5 DE112018006612 T5 DE 112018006612T5
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Germany
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arm
housing
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contact
connection
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Withdrawn
Application number
DE112018006612.6T
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English (en)
Inventor
Takeshi Misu
Masato Kamemura
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Sumitomo Wiring Systems Ltd
Original Assignee
Sumitomo Wiring Systems Ltd
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Publication date
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/64Means for preventing incorrect coupling
    • H01R13/641Means for preventing incorrect coupling by indicating incorrect coupling; by indicating correct or full engagement
    • HELECTRICITY
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    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/639Additional means for holding or locking coupling parts together, after engagement, e.g. separate keylock, retainer strap
    • HELECTRICITY
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    • H01R13/627Snap or like fastening
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    • H01R13/6272Latching means integral with the housing comprising a single latching arm
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    • H01R13/64Means for preventing incorrect coupling

Abstract

Ein Verbinder 10, welcher in dieser Beschreibung geoffenbart wird, beinhaltet ein Gehäuse 20, welches mit einem zusammenpassenden Gehäuse 90 zu verbinden ist, und ein getrenntes, eine Verbindung detektierendes Glied 60, um verschiebbar an dem Gehäuse 20 für eine Verbindungssicherstellung des Gehäuses 20 und des zusammenpassenden Gehäuses 90 montiert zu sein. Das die Verbindung detektierende Glied 60 beinhaltet eine detektierende, gliederseitige Kontaktoberfläche 72, um in Kontakt mit dem Gehäuse 20 gebracht zu werden, und rückstellfähig verlagerbare zweite Armabschnitte (Armabschnitt) 78. Das Gehäuse 20 beinhaltet eine gehäuseseitige Kontaktoberfläche 30, um in Kontakt mit der detektierenden gliederseitigen Kontaktoberfläche 72 gebracht zu werden, und Armkontaktabschnitte 50, um in Kontakt mit den Armabschnitten (dem Armabschnitt) 78 gebracht zu werden. Die Armabschnitte (der Armabschnitt) 78 befinden sich in Kontakt mit den Armkontaktabschnitten 50 in einer Richtung entgegengesetzt zu einer Richtung von der detektierenden, gliederseitigen Kontaktoberfläche 72 in Richtung zu der gehäuseseitigen Kontaktoberfläche 30.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Eine Technik, welche durch diese Beschreibung geoffenbart wird, bezieht sich auf einen Verbinder.
  • Stand der Technik
  • Ein Verbinder, welcher in der Japanischen nicht geprüften Patentveröffentlichung Nr. 2012-64461 (Patentliteratur 1 unten) beschrieben ist, ist als ein Beispiel eines konventionellen Verbinders bekannt. Dieser Verbinder besteht aus einem aufzunehmenden bzw. Steckerverbinder, einem aufnehmenden bzw. Buchsenverbinder, welcher mit dem Steckerverbinder zu verbinden ist, und einer CPA (Verbinderpositions-Sicherstellung), welche gleitbar bzw. verschiebbar außerhalb des Buchsenverbinders montiert ist. Die CPA beinhaltet eine vorkragende CPA Verriegelung.
  • Wenn der Steckerverbinder und der Buchsenverbinder verbunden werden, reitet eine aufnehmende bzw. Buchsenverriegelung des Buchsenverbinders über einen aufzunehmenden Schnabel bzw. Fortsatz des Steckerverbinders für ein Verriegeln. Wenn die CPA in einer Verbindungsrichtung in diesem Zustand verschoben wird, reitet die CPA Verriegelung über die aufnehmende Verriegelung und den aufzunehmenden Fortsatz. Auf diese Weise wird eine Verbindungssicherstellung durchgeführt.
  • Literaturliste
  • Patentliteratur
  • Patentliteratur 1: Japanische nicht geprüfte Patentveröffentlichung Nr. 2012-64461
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Die CPA ist verschiebbar bzw. gleitbar relativ zu dem Buchsenverbinder montiert und rüttelt bzw. rattert allgemein relativ zu dem Buchsenverbinder. Jedoch kann, wenn die CPA stark bis zu einem derartigen Ausmaß rüttelt bzw. wackelt, dass die aufnehmende Verriegelung über den aufzunehmenden Fortsatz in einem eine Verbindung sichergestellten Zustand reiten kann, die Verbindung des Buchsenverbinders und des Steckerverbinders gelöst werden.
  • Lösung für das Problem
  • Ein Verbinder, welcher in dieser Beschreibung geoffenbart wird, ist ein Verbinder mit einem Gehäuse, welches mit einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Gehäuse zu verbinden ist, und einem getrennten, eine Verbindung detektierenden Glied, um verschiebbar bzw. gleitbar an dem Gehäuse für eine Verbindungssicherstellung des Gehäuses und des zusammenpassenden Gehäuses montiert zu sein, wobei das eine Verbindung detektierende Glied bzw. Verbindungs-Detektionsglied eine detektierende gliederseitige Kontaktoberfläche, um in Kontakt mit dem Gehäuse gebracht zu werden, und einen rückstellfähig verlagerbaren Armabschnitt beinhaltet, das Gehäuse eine gehäuseseitige Kontaktoberfläche, um in Kontakt mit der detektierenden, gliederseitigen Kontaktoberfläche bzw. Kontaktoberfläche auf der Seite des detektierenden Glieds gebracht zu werden, und einen Armkontaktabschnitt beinhaltet, um in Kontakt mit dem Armabschnitt gebracht zu werden, und sich der Armabschnitt in Kontakt mit dem Armkontaktabschnitt in einer Richtung entgegengesetzt zu einer Richtung von der detektierenden, gliederseitigen Kontaktoberfläche in Richtung zu der gehäuseseitigen Kontaktoberfläche befindet.
  • Da sich der Armabschnitt des eine Verbindung detektierenden Glieds in Kontakt mit dem Armkontaktabschnitt des Gehäuses in der Richtung entgegengesetzt zu der Richtung von der detektierenden, gliederseitigen Kontaktoberfläche bzw. Kontaktoberfläche auf der Seite des detektierenden Glieds in Richtung zu der gehäuseseitigen Kontaktoberfläche befindet, ist bzw. wird eine Verschiebung bzw. Verlagerung des eine Verbindung detektierenden Glieds in einer normalen Richtung zu der bzw. auf die detektierende(n), gliederseitige(n) Kontaktoberfläche beschränkt bzw. begrenzt und es kann das Rütteln bzw. Rattern des eine Verbindung detektierenden Glieds verhindert werden. Es ist festzuhalten bzw. anzumerken, dass, um das Rütteln des eine Verbindung detektierenden Glieds zu verhindern, der Armabschnitt nicht notwendigerweise in einem rückstellfähigen bzw. elastischen Kontakt mit dem Armkontaktabschnitt sein bzw. stehen muss, sondern nicht in Kontakt damit sein kann.
  • Weiters ist bzw. wird, selbst wenn der Armabschnitt und der Armkontaktabschnitt in derartigen Richtungen verschoben bzw. verlagert sind bzw. werden, um näher zueinander bei einem Verschieben bzw. Gleiten des eine Verbindung detektierenden Glieds auf dem Gehäuse gebracht zu werden, der Armabschnitt rückstellfähig bzw. elastisch abgelenkt, um die Erzeugung eines derartigen dynamischen Reibungswiderstands zu verhindern, um eine gleitende Bewegung zwischen dem Armabschnitt und dem Armkontaktabschnitt zu behindern. Derart kann das die Verbindung detektierende Glied sanft verschoben werden.
  • Weiters können die Armabschnitte jeweils auf beiden Seitenteilen in Breitenrichtung des die Verbindung detektierenden Glieds vorgesehen sein.
  • Die Armabschnitte sind bzw. werden jeweils auf den beiden Seitenteilen des eine Verbindung detektierenden Glieds vorgesehen und die jeweiligen Armabschnitte kontaktieren die Armkontaktabschnitte, wodurch das eine Verbindung detektierende Glied auf dem Gehäuse mit einem geringeren Rütteln im Vergleich zu dem Fall montiert werden kann, wo der Armabschnitt auf einem der beiden linken und rechten Seitenteile vorgesehen ist.
  • Weiters kann ein Spitzenabschnitt des Armabschnitts rückstellfähig den Armkontaktabschnitt kontaktieren, und es kann die gehäuseseitige Kontaktoberfläche gegen die detektierende, gliederseitige Kontaktoberfläche durch eine Reaktionskraft gedrückt bzw. gepresst werden, welche durch das Spitzenteil des Armabschnitts erzeugt wird, welches rückstellfähig den Armkontaktabschnitt kontaktiert.
  • Da die gehäuseseitige Kontaktoberfläche gegen die detektierende, gliederseitige Kontaktoberfläche durch die Reaktionskraft gepresst bzw. gedrückt wird, wenn das Spitzenteil des Armabschnitts rückstellfähig bzw. elastisch den Armkontaktabschnitt kontaktiert, können die gehäuseseitige Kontaktoberfläche und die detektierende, gliederseitige Kontaktoberfläche zuverlässig in Kontakt gehalten werden.
  • Effekt der Erfindung
  • Gemäß dem Verbinder, welcher in dieser Beschreibung geoffenbart wird, ist es möglich, das Rütteln bzw. Rattern des die Verbindung detektierenden Glieds zu verhindern.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine rückwärtige perspektivische Ansicht eines Verbinders in einer Ausführungsform,
    • 2 ist eine vordere perspektivische Ansicht des Verbinders,
    • 3 ist eine Draufsicht auf den Verbinder,
    • 4 ist eine Rückansicht des Verbinders,
    • 5 ist eine Vorderansicht des Verbinders,
    • 6 ist eine vordere perspektivische Ansicht eines eine Verbindung detektierenden Glieds,
    • 7 ist eine rückwärtige perspektivische Ansicht des eine Verbindung detektierenden Glieds,
    • 8 ist eine perspektivische Ansicht von der Unterseite des eine Verbindung detektierenden Glieds,
    • 9 ist eine rückwärtige perspektivische Ansicht eines Gehäuses,
    • 10 ist eine vordere perspektivische Ansicht des Gehäuses,
    • 11 ist eine perspektivische Ansicht, bevor das eine Verbindung detektierende Glied auf dem Gehäuse montiert ist bzw. wird,
    • 12 ist eine perspektivische Ansicht in einem Zustand, wo sich das eine Verbindung detektierende Glied an einer Position vor einem Zusammenbauen befindet,
    • 13 ist eine Rückansicht in dem Zustand, wo sich das eine Verbindung detektierende Glied an der Position vor einem Zusammenbauen befindet,
    • 14 ist ein Schnitt entlang von A-A von 5 in einem Zustand, wo sich das eine Verbindung detektierende Glied an einer Verbindungssicherstellungsposition befindet,
    • 15 ist ein Schnitt entlang von A-A von 5 in einem Zustand, wo sich das eine Verbindung detektierende Glied an einer Verbindungssicherstellungs-Freigabeposition befindet,
    • 16 ist ein Schnitt entlang von B-B von 5 in dem Zustand, wo sich das eine Verbindung detektierende Glied an der Verbindungssicherstellungs-Freigabeposition befindet,
    • 17 ist eine Rückansicht im Schnitt an der Position von zweiten Armabschnitten in dem Zustand, wo sich das eine Verbindung detektierende Glied an der Verbindungssicherstellungs-Freigabeposition befindet,
    • 18 ist ein Schnitt entlang von A-A von 5 während einer trennenden Betätigung in einem ersten Vorgang bzw. Schritt,
    • 19 ist ein Schnitt entlang von A-A von 5 während der trennenden Betätigung in dem ersten Vorgang,
    • 20 ist ein Schnitt entlang von A-A von 5 nach dem Abschluss der trennenden Betätigung in dem ersten Vorgang,
    • 21 ein Schnitt entlang von B-B von 5 nach dem Abschluss der trennenden Betätigung in dem ersten Vorgang,
    • 22 ist eine Rückansicht im Schnitt an der Position der zweiten Armabschnitte nach dem Abschluss der trennenden Betätigung in dem ersten Vorgang,
    • 23 ist ein Schnitt entlang von A-A von 5 während einer trennenden Betätigung in einem zweiten Vorgang bzw. Schritt,
    • 24 ist ein Schnitt entlang von A-A von 5 während der trennenden Betätigung in dem zweiten Vorgang, und
    • 25 ist ein Schnitt entlang von A-A von 5 nach der Fertigstellung der trennenden Betätigung in dem zweiten Vorgang.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • <Ausführungsform>
  • Eine Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf 1 bis 25 beschrieben.
  • Ein Verbinder 10 dieser Ausführungsform beinhaltet ein aufnehmendes bzw. Buchsengehäuse 20 und ein eine Verbindung detektierendes Glied 60, welches verschiebbar bzw. gleitbar auf dem Gehäuse 20 zu montieren ist, wie dies in 1 gezeigt ist. Wie dies in 14 gezeigt ist, ist bzw. wird das Gehäuse 20 mit einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten aufnehmenden bzw. Steckergehäuse 90 verbunden. In der folgenden Beschreibung werden auf eine Z Richtung und eine Y Richtung von 4 als eine Aufwärtsrichtung und eine Richtung nach rechts verwiesen, und es wird auf eine verbindende bzw. Verbindungsrichtung des Gehäuses 20 und des zusammenpassenden Gehäuses 90 als eine Vorwärtsrichtung verwiesen.
  • Das die Verbindung detektierende Glied 60 ist ein Glied bzw. Element für eine Verbindungssicherstellung durch ein Detektieren, dass das Gehäuse 20 und das zusammenpassende Gehäuse 90 ordnungsgemäß bzw. entsprechend verbunden sind, und ist ein funktionelles Glied für ein Realisieren einer sogenannten CPA (Verbinderpositions-Sicherstellung). Wie dies in 6 gezeigt ist, beinhaltet das eine Verbindung detektierende Glied bzw. Verbindungs-Detektionsglied 60 einen Körperabschnitt 62 des detektierenden Glieds bzw. Detektionsglied-Körperabschnitt in der Form einer rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Platte, einen rahmenartigen Klinken- bzw. Verriegelungsabschnitt 82, welcher nach vorne von dem vorderen Ende des Körperabschnitts 62 des detektierenden Glieds vorragt, und einen eine Verbindung detektierenden Abschnitt bzw. Verbindungs-Detektionsabschnitt 86, welcher von dem vorderen Ende des Körperabschnitts 62 des detektierenden Glieds vorkragt. Die vordere Endoberfläche in dem Rahmen des Klinkenabschnitts 82 dient als ein später beschriebener Klinkenverriegelungsabschnitt 84, welcher in Kontakt mit einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verriegelungsabschnitt 94 des zusammenpassenden Gehäuses 90 gelangt, während eine Verbindung freigegeben wird.
  • Wie dies in 6 und 7 gezeigt ist, sind ein Paar von flexiblen ersten Armabschnitten 74 und ein Paar von flexiblen zweiten Armabschnitten (Armabschnitt) 78, welches vor dem Paar von ersten Armabschnitten 74 angeordnet ist, auf beiden linken und rechten Seitenteilen des Körperabschnitts 62 des detektierenden Glieds vorgesehen.
  • Wie dies in 6 und 7 gezeigt ist, ist das Paar von ersten Armabschnitten 74 vorkragend und vorgesehen, um nach unten von den beiden Seitenteilen des Körperabschnitts 62 des detektierenden Glieds vorzuragen. Weiters sind erste Klauenabschnitte 76, welche jeweils lateral nach auswärts vorragen, auf Spitzenteilen des Paars von ersten Armabschnitten 74 vorgesehen.
  • Wie dies in 6 und 7 gezeigt ist, ist das Paar von zweiten Armabschnitten 78 geformt, um nach unten von den beiden Seitenteilen des Körperabschnitts 62 des detektierenden Glieds vorzuragen, gefaltet zu sein bzw. zu werden und nach oben vorzuragen. Weiters sind zweite Klauenabschnitte (Spitzenteil) 80, welche jeweils lateral nach auswärts vorragen, auf Spitzenteilen des Paars von zweiten Armabschnitten 78 vorgesehen.
  • Wie dies in 8 gezeigt ist, ist eine Verriegelungslanzen-Aufnahmerille 64 vorgesehen, um in einem rückwärtigen Teil der unteren Oberfläche des Körperabschnitts 62 des detektierenden Glieds offen zu sein, und eine verriegelnde bzw. Verriegelungslanze 66 ist nach rückwärts von der vorderen inneren Wand der Verriegelungslanzen-Aufnahmerille 64 vorkragend. Die verriegelnde Lanze 66 ist flexibel und rückstellfähig in einer vertikalen Richtung verlagerbar bzw. verschiebbar. Die untere Oberfläche der verriegelnden Lanze 66 dient als eine gleitende Oberfläche 68, welche gegenüber dem Gehäuse 20 gleitet bzw. sich verschiebt, welches später zu beschreiben ist, und ein Vorsprung bzw. Fortsatz 70 ist vorgesehen, um nach unten von der gleitenden Oberfläche 68 vorzuragen.
  • Wie dies in 9 und 10 gezeigt ist, beinhaltet das Gehäuse 20 eine Aufnahme 21, welche nach vorne und nach rückwärts offen ist, einen Verriegelungsarm 26, welcher auf der oberen Oberfläche der Aufnahme 21 vorgesehen ist, und ein Paar von linken und rechten Seitenwänden 42, welche auf der oberen Oberfläche der Aufnahme 21 vorgesehen sind.
  • Wie dies in 1 und 2 gezeigt ist, besteht die Aufnahme 21 aus einer vorderen Aufnahme 22, welche in einer verbindenden bzw. Verbindungsrichtung offen ist, und einer rückwärtigen Aufnahme 24, welche in einer Richtung entgegengesetzt zu der Verbindungsrichtung offen ist.
  • Wie dies in 9 gezeigt ist, beinhaltet der Verriegelungsarm 26 einen Körperabschnitt 28 des Verriegelungsarms bzw. Verriegelungsarm-Körperabschnitt, welcher eine rechteckige Form bzw. Gestalt aufweist, welche lang in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung ist, und welcher eine rahmenartige Öffnung aufweist, und einen Basisendabschnitt 36, welcher nach unten von der unteren Oberfläche des Körperabschnitts 28 des Verriegelungsarms vorragt und mit der oberen Oberfläche der rückwärtigen Aufnahme 24 verbunden ist. Ein rechteckiger pressender bzw. drückender Abschnitt 34, welcher ermöglicht, dass der Verriegelungsarm 26 mit einem Finger von oben gedrückt bzw. gepresst wird, ist in einem rückwärtigen Teil der oberen Oberfläche des Körperabschnitts 28 des Verriegelungsarms vorgesehen. Wenn der drückende Abschnitt 34 nach unten mit einem Finger gedrückt wird, ist der Verriegelungsarm 26 in einer sägezahnartigen Weise mit dem Basisendabschnitt 36 als einem Schwenk- bzw. Drehpunkt verlagerbar.
  • Wie dies in 9 gezeigt ist, ist ein verriegelnder Abschnitt 38, welcher eine rechteckige bzw. rechtwinkelige Öffnung aufweist, unmittelbar vor dem drückenden Abschnitt 34 des Körperabschnitts 28 des Verriegelungsarms vorgesehen. Die Spitze der rahmenartigen Öffnung des Körperabschnitts 28 des Verriegelungsarms dient als ein gehäuseseitiger Verriegelungsabschnitt 32, welcher in Kontakt mit dem zusammenpassenden Verriegelungsabschnitt 94 des zusammenpassenden bzw. abgestimmten Gehäuses 90 gelangt, welches später zu beschreiben ist. Das eine Verbindung detektierende Glied 60 ist gleitbar bzw. verschiebbar auf der oberen Oberfläche des Körperabschnitts 28 des Verriegelungsarms montiert bzw. angeordnet.
  • Wie dies in 9 gezeigt ist, ist das Paar von Seitenwänden 42 vorgesehen, um nach oben von der oberen Oberfläche der rückwärtigen Aufnahme 24 vorzuragen, und ist jeweils lateral zu dem Verriegelungsarm 26 angeordnet. Ein Paar von ersten Führungsrillen bzw. -nuten 44 und ein Paar von zweiten Führungsrillen 48, welches oberhalb des Paars von ersten Führungsrillen 44 angeordnet ist, sind entlang einer gleitenden Richtung (Vorwärts-Rückwärts-Richtung) des eine Verbindung detektierenden Glieds 60 in Oberflächen des Paars von Seitenwänden 42 vorgesehen, welche zueinander gerichtet sind. Das Paar von zweiten Führungsrillen 48 ist oberhalb des Paars von ersten Führungsrillen 44 angeordnet. Die Bodenoberflächen des Paars von ersten Führungsrillen 44 dienen als erste verjüngte Oberflächen 46, welche in Richtung zu den hierzu gerichteten ersten Führungsrillen 44 geneigt sind. In ähnlicher Weise dienen die Bodenoberflächen des Paars von zweiten Führungsrillen 48 als zweite verjüngte Oberflächen 52, welche in Richtung zu den hierzu gerichteten zweiten Führungsrillen 48 geneigt sind.
  • Um das eine Verbindung detektierende Glied 60 auf dem Gehäuse 20 zu montieren, sind bzw. werden die ersten Klauenabschnitte 76 des Paars von ersten Armabschnitten 74 des eine Verbindung detektierenden Glieds 60 zuerst in die zweiten Führungsrillen 48 des Paars von Seitenwänden 42 eingesetzt, wie dies in 11 und 12 gezeigt ist, und das eine Verbindung detektierende Glied 60 wird an einer Position vor einem Zusammenbauen montiert, welche in 12 und 13 gezeigt ist.
  • Wenn der Körperabschnitt 62 des detektierenden Glieds nachfolgend nach unten gedrückt wird, gleitet bzw. verschiebt sich das Paar von ersten Armabschnitten 74 gegen die zweiten verjüngten Oberflächen 52 der zweiten Führungsrillen 48, um in Richtung zu den hierzu gerichteten ersten Armabschnitten 74 abgelenkt zu werden. Weiters gleitet das Paar von zweiten Armabschnitten 78 gegen obere Endteile des Paars von Seitenwänden 42, um in Richtung zu den hierzu gerichteten zweiten Armabschnitten 78 abgelenkt zu werden. Auf diese Weise tritt das Paar von ersten Armabschnitten 74 aus dem Paar von zweiten Führungsrillen 48 aus und es gelangt die untere Oberfläche des gepressten bzw. gedrückten Körperabschnitts 62 des detektierenden Glieds in Kontakt mit der oberen Oberfläche des Körperabschnitts 28 des Verriegelungsarms, um eine abwärts gerichtete bzw. Abwärtsverlagerung des eine Verbindung detektierenden Glieds 60 zu stoppen, und es ist bzw. wird das eine Verbindung detektierende Glied 60 positioniert. Zu dieser Zeit werden, wie dies in 4 gezeigt ist, die abgelenkten ersten Armabschnitte 74 rückgestellt bzw. rückgeführt und es treten die ersten Klauenabschnitte 76 in die ersten Führungsrillen 44 ein. Weiters ist bzw. wird das Paar von abgelenkten zweiten Armabschnitten 78 rückgestellt bzw. rückgeführt und es treten die zweiten Klauenabschnitte 80 in die zweiten Führungsrillen 48 ein. Weiters ist bzw. wird, da der Vorsprung 70 der verriegelnden Lanze 66 in dem verriegelnden Abschnitt 38 angeordnet ist und der Vorsprung 70 in Kontakt mit der inneren Wand des verriegelnden Abschnitts 38 gelangt, wenn das eine Verbindung detektierende Glied 60 in der Verbindungsrichtung verschoben bzw. verlagert wird, das eine Verbindung detektierende Glied 60 durch den verriegelnden Abschnitt 38 verriegelt. Diese Position ist eine später beschriebene Verbindungssicherstellungs-Freigabeposition des eine Verbindung detektierenden Glieds 60, welche in 1 und 15 gezeigt ist. Auf die obige Weise kann das eine Verbindung detektierende Glied 60 auf dem Gehäuse 20 montiert sein bzw. werden.
  • An der Verbindungssicherstellungs-Freigabeposition befinden sich eine gehäuseseitige Kontaktoberfläche 30 bzw. Kontaktoberfläche auf der Gehäuseseite, welche die obere Oberfläche des Körperabschnitts 28 des Verriegelungsarms des Gehäuses 20 ist, und eine detektierende, gliederseitige Kontaktoberfläche 72 bzw. Kontaktoberfläche auf der Seite des detektierenden Glieds, welche die untere Oberfläche des Körperabschnitts 62 des detektierenden Glieds des eine Verbindung detektierenden Glieds 60 ist, in Kontakt, wie dies in 16 gezeigt ist. Weiters sind bzw. befinden sich, wie dies in 17 gezeigt ist, die oberen Oberflächen der zweiten Klauenabschnitte 80 der zweiten Armabschnitte 78 und Armkontaktabschnitte 50, welche die Deckenoberflächen der zweiten Führungsrillen 48 des Gehäuses 20 sind, in Kontakt. Durch diese Anordnung ist bzw. wird eine vertikale Verschiebung bzw. Verlagerung des eine Verbindung detektierenden Glieds 60 beschränkt bzw. begrenzt und es wird das Rütteln bzw. Wackeln des eine Verbindung detektierenden Glieds 60 unterdrückt, da sich die zweiten Armabschnitte 78 in Kontakt mit den Armkontaktabschnitten 50 des Gehäuses 20 in einer Richtung (aufwärts gerichtete bzw. Aufwärtsrichtung) entgegengesetzt zu einer Richtung von der Kontaktoberfläche 72 auf der Seite des detektierenden Glieds zu der Kontaktoberfläche 30 auf der Gehäuseseite (abwärts gerichtete bzw. Abwärtsrichtung) befinden.
  • Weiters sind bzw. befinden sich die zweiten Klauenabschnitte 80 der zweiten Armabschnitte 78 rückstellfähig in Kontakt mit den Armkontaktabschnitten 50 der zweiten Führungsrillen.48, und die Kontaktoberfläche 72 auf der Seite des detektierenden Glieds presst bzw. drückt die gehäuseseitige Kontaktoberfläche 30 durch Reaktionskräfte von den zweiten Klauenabschnitten 80 der zweiten Führungsrillen 48. Auf diese Weise sind bzw. werden die Kontaktoberfläche 30 der Gehäuseseite und die Kontaktoberfläche 72 auf der Seite des detektierenden Glieds zuverlässig in Kontakt gehalten.
  • Wie dies in 15 gezeigt ist, beinhaltet das zusammenpassende Gehäuse 90 eine abgestimmte bzw. zusammenpassende Aufnahme 92, welche in der Verbindungsrichtung offen ist, und den zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verriegelungsabschnitt 94, welcher nach oben von der oberen Oberfläche der zusammenpassenden Aufnahme 92 vorragt.
  • Wenn das Gehäuse 20 und das zusammenpassende Gehäuse 90 verbunden sind bzw. werden, ist der zusammenpassende Verriegelungsabschnitt 94 vor dem gehäuseseitigen Verriegelungsabschnitt 32 und dem Klinkenverriegelungsabschnitt 84 in der Verbindungsrichtung angeordnet, wenn von der Seite des Gehäuses 20 gesehen bzw. betrachtet, wie dies in 15 gezeigt ist. Bei einem Trennen des zusammenpassenden Gehäuses 90 von dem Gehäuse 20 wird die Verriegelung des zusammenpassenden Verriegelungsabschnitts 94 und des gehäuseseitigen Verriegelungsabschnitts 32 zuerst in einem ersten Vorgang bzw. Schritt freigegeben bzw. gelöst und nachfolgend wird das Verriegeln des zusammenpassenden Verriegelungsabschnitts 94 und des Klinkenverriegelungsabschnitts 84 in einem zweiten Vorgang freigegeben. Auf diese Weise wird das zusammenpassende Gehäuse 90 in zwei Vorgängen getrennt.
  • Wenn das eine Verbindung detektierende Glied 60 in der Verbindungsrichtung verschoben wird, wobei das Gehäuse 20 und das zusammenpassende Gehäuse 90 verbunden sind und das eine Verbindung detektierende Glied 60 an der Verbindungssicherstellungs-Freigabeposition angeordnet ist, welche in 15 gezeigt ist, ist bzw. wird der Vorsprung 70 der verriegelnden Lanze 66 rückstellfähig nach oben verschoben bzw. verlagert, während er in Kontakt mit der inneren Wand des verriegelnden Abschnitts 38 gelangt und gegenüber dieser gleitet bzw. sich verschiebt, wodurch der Vorsprung 70 auf dem verriegelnden Abschnitt 38 aufreitet. Da die verriegelnde Lanze 66 rückstellfähig verlagert wird, wenn der Vorsprung 70 über den verriegelnden Abschnitt 38 auf diese Weise reitet, wird eine Beanspruchung bzw. Belastung, welche auf den Vorsprung 70 ausgeübt bzw. aufgebracht wird, wenn der Vorsprung 70 in Kontakt mit der inneren Wand des verriegelnden Abschnitts 38 gelangt, reduziert und es kann der Vorsprung 70 daran gehindert werden, durch ein wiederholtes Reiten auf dem verriegelnden Abschnitt 38 zerkratzt zu werden.
  • Wenn das eine Verbindung detektierende Glied 60 weiter in der Verbindungsrichtung gleitet bzw. verschoben wird, reitet ein Spitzenteil des eine Verbindung detektierenden Abschnitts 86 über den zusammenpassenden Verriegelungsabschnitt 94 und den gehäuseseitigen Verriegelungsabschnitt 32, wie dies in 4 gezeigt ist. Diese Position des eine Verbindung detektierenden Glieds 60 ist eine Verbindungssicherstellungsposition. Weiters gleiten, wenn das eine Verbindung detektierende Glied 60 gleiten gelassen bzw. verschoben wird, die zweiten Klauenabschnitte 80 des Paars von zweiten Armabschnitten 78 gegen die Armkontaktabschnitte 50 des Paars von zweiten Führungsrillen 48 und es wird das Paar von zweiten Armabschnitten 78 in Richtungen abgelenkt, welche zueinander gerichtet sind. Auf diese Weise kann das eine Verbindung detektierende Glied 60 sanft verschoben werden.
  • Wenn das Gehäuse 20 und das zusammenpassende Gehäuse 90 ordnungsgemäß bzw. entsprechend verbunden sind, kann das eine Verbindung detektierende Glied 60 von der Verbindungssicherstellungs-Freigabeposition, welche in 15 gezeigt ist, zu der Verbindungssicherstellungsposition verschoben bzw. verlagert werden, welche in 14 gezeigt ist. Andererseits kann in einem Zustand, wo die Gehäuse nicht ordnungsgemäß verbunden sind, das eine Verbindung detektierende Glied 60 nicht zu der Verbindungssicherstellungsposition verlagert werden. Beispielsweise gelangt, wenn der zusammenpassende Verriegelungsabschnitt 94 unterhalb des gehäuseseitigen Verriegelungsabschnitts 32 angeordnet ist, der eine Verbindung detektierende Abschnitt 86 in Kontakt mit dem gehäuseseitigen Verriegelungsabschnitt 32, selbst wenn das eine Verbindung detektierende Glied 60 in der Verbindungsrichtung verschoben wird. Derart kann das eine Verbindung detektierende Glied 60 nicht zu der Verbindungssicherstellungsposition verschoben bzw. verlagert werden.
  • Der Vorgang bzw. die Prozedur eines Freigebens bzw. Lösens der Verbindung des Gehäuses 20 und des zusammenpassenden Gehäuses 90, wobei das eine Verbindung detektierende Glied 60 an der Verbindungssicherstellungsposition angeordnet ist, wird beschrieben.
  • Zuerst wird das eine Verbindung detektierende Glied 60 an der Verbindungssicherstellungsposition, welche in 14 gezeigt ist, in der Richtung entgegengesetzt zu der Verbindungrichtung gezogen und an der Verbindungssicherstellungs-Freigabeposition eingestellt, welche in 15 gezeigt ist. Wenn der drückende Abschnitt 34 des Verriegelungsarms 26 nachfolgend nach unten gedrückt wird, wird der gehäuseseitige Verriegelungsabschnitt 32 nach oben verlagert, wie dies in 18 gezeigt ist. Wenn das zusammenpassende Gehäuse 90 nachfolgend in der Richtung entgegengesetzt zu der Verbindungsrichtung gezogen wird, gelangt der zusammenpassende Verriegelungsabschnitt 94 in Kontakt mit dem Klinkenverriegelungsabschnitt 84, wie dies in 19 gezeigt ist. Wenn das zusammenpassende Gehäuse 90 nachfolgend weiter in der Richtung entgegengesetzt zu der Verbindungsrichtung gezogen wird, zieht der zusammenpassende Verbindungsabschnitt 94 den Klinkenverriegelungsabschnitt 84 und es wird das eine Verbindung detektierende Glied 60 auch in derselben Richtung wie das zusammenpassende Gehäuse 90 verlagert. Auf diese Weise ist bzw. wird der zusammenpassende Verriegelungsabschnitt 94 zwischen dem gehäuseseitigen Verriegelungsabschnitt 32 und dem Klinkenverriegelungsabschnitt 84 angeordnet, wie dies in 20 gezeigt ist, und es ist die Trennung des zusammenpassenden Gehäuses 90 in dem ersten Vorgang abgeschlossen bzw. beendet.
  • Auch wenn die Trennung in dem ersten Vorgang abgeschlossen ist, befinden sich die gehäuseseitige Kontaktoberfläche 30 und die Kontaktoberfläche 72 auf der Seite des eine Verbindung detektierenden Glieds in Kontakt, wie dies in 21 gezeigt ist, wie an der Verbindungssicherstellungs-Freigabeposition. Weiters sind bzw. befinden sich, wie dies in 22 gezeigt ist, die oberen Oberflächen der zweiten Klauenabschnitte 80 des eine Verbindung detektierenden Glieds 60 und die Armkontaktabschnitte 50, welche die Deckenoberflächen der zweiten Führungsrillen 48 des Gehäuses 20 sind, in Kontakt. Auf diese Weise wird ein vertikales Rütteln bzw. Klappern des eine Verbindung detektierenden Glieds 60 unterdrückt, wenn die Trennung in dem ersten Vorgang abgeschlossen ist. Derart wird verhindert, dass der Klinkenverriegelungsabschnitt 84 nach oben verlagert bzw. verschoben wird und das zusammenpassende Gehäuse 90 ohne den Trennungsvorgang bzw. die trennende Betätigung durch das Rütteln des eine Verbindung detektierenden Glieds 60 getrennt wird.
  • Nachfolgend wird, wenn der drückende Abschnitt 34 des Verriegelungsarms 26 gedrückt bzw. gepresst wird, der Klinkenverriegelungsabschnitt 84 des eine Verbindung detektierenden Glieds 60 auch nach oben gemeinsam mit dem gehäuseseitigen Verriegelungsabschnitt 32 verlagert, wie dies in 23 gezeigt ist. Nachfolgend ist, wenn das zusammenpassende Gehäuse 90 in der Richtung entgegengesetzt zu der Verbindungsrichtung gezogen wird, wie dies in 24 und 25 gezeigt ist, die Trennung des zusammenpassenden Gehäuses 90 in dem zweiten Vorgang abgeschlossen bzw. vollendet.
  • Wie dies oben beschrieben ist, ist bzw. wird gemäß dieser Ausführungsform, da sich die zweiten Armabschnitte (Armabschnitt) 78 des eine Verbindung detektierenden Glieds 60 in Kontakt mit den Armkontaktabschnitten 50 des Gehäuses 20 in der Richtung entgegengesetzt zu der Richtung von der Kontaktoberfläche 72 auf der Seite des detektierenden Glieds in Richtung zu der gehäuseseitigen Kontaktoberfläche 30 befinden, eine Verschiebung bzw. Verlagerung des eine Verbindung detektierenden Glieds 60 in einer normalen Richtung zu der Kontaktoberfläche 72 auf der Seite des detektierenden Glieds beschränkt bzw. begrenzt und es kann das Rütteln bzw. Wackeln des eine Verbindung detektierenden Glieds 60 verhindert werden. Es ist festzuhalten bzw. anzumerken, dass für ein Verhindern des Rüttelns bzw. Schüttelns des eine Verbindung detektierenden Glieds 60 die zweiten Armabschnitte (Armabschnitt) 78 nicht notwendigerweise in rückstellfähigem bzw. elastischem Kontakt mit den Armkontaktabschnitten 50 sein bzw. stehen müssen, sondern auch nicht in Kontakt damit sein können.
  • Weiters werden, selbst wenn die zweiten Armabschnitte (Armabschnitt) 78 und die Armkontaktabschnitte 50 in derartigen Richtungen verschoben bzw. verlagert werden, um näher zueinander bei einem Gleiten bzw. Verschieben des eine Verbindung detektierenden Glieds 60 auf dem Gehäuse 20 gebracht zu werden, die zweiten Armabschnitte (Armabschnitt) 78 rückstellfähig abgelenkt, um die Erzeugung eines derartigen dynamischen Reibungswiderstands zu verhindern, um eine gleitende Bewegung zwischen den zweiten Armabschnitten (Armabschnitt) 78 und den Armkontaktabschnitten 50 zu behindern. Derart kann das eine Verbindung detektierende Glied 60 sanft verschoben bzw. gleiten gelassen werden.
  • Weiters sind die zweiten Armabschnitte (Armabschnitt) 78 jeweils auf den beiden Seitenteilen des eine Verbindung detektierenden Glieds 60 vorgesehen und die jeweiligen zweiten Armabschnitte (Armabschnitt) 78 kontaktieren die Armkontaktabschnitte 50, wodurch das eine Verbindung detektierende Glied 60 auf dem Gehäuse 20 mit einem geringeren Rütteln verglichen mit dem Fall montiert werden kann, wo der zweite Armabschnitt (Armabschnitt) 78 auf irgendeinem der beiden linken und rechten Seitenteile vorgesehen ist.
  • Weiters können, da die gehäuseseitige Kontaktoberfläche 30 gegen die Kontaktoberfläche 72 auf der Seite des detektierenden Glieds durch Reaktionskräfte gepresst bzw. gedrückt wird, wenn die zweiten Klauenabschnitte (Spitzenteil) 80 der zweiten Armabschnitte (Armabschnitt) 78 rückstellfähig die Armkontaktabschnitte 50 kontaktieren, die gehäuseseitige Kontaktoberfläche 30 bzw. Kontaktoberfläche auf der Seite des Gehäuses und die Kontaktoberfläche 72 auf der Seite des detektierenden Glieds zuverlässig in Kontakt gehalten werden.
  • <Andere Ausführungsformen>
  • Die Technik, welche durch diese Beschreibung geoffenbart wird, ist nicht auf die oben beschriebene und illustrierte Ausführungsform beschränkt bzw. begrenzt. Beispielsweise sind die folgenden verschiedenen Arten auch beinhaltet.
    1. (1) Obwohl die verriegelnde bzw. Verriegelungslanze 66 nach rückwärts von der vorderen inneren Wand der Verriegelungslanzen-Aufnahmerille 64 in der obigen Ausführungsform vorkragend ist, kann eine verriegelnde Lanze nach vorne von der rückwärtigen Oberfläche einer Verriegelungslanzen-Aufnahmerille vorkragend sein.
    2. (2) Obwohl das eine Verbindung detektierende Glied 60 den Klinkenabschnitt 82 und den eine Verbindung detektierenden Abschnitt 86 in der obigen Ausführungsform beinhaltet, muss bzw. kann ein eine Verbindung detektierendes Glied keinen Klinkenabschnitt beinhalten.
    3. (3) Obwohl die zweiten Klauenabschnitte 80 der zweiten Armabschnitte 78 konfiguriert sind, um rückstellfähig bzw. elastisch die Armkontaktabschnitte 50 der zweiten Führungsrillen 48 in der obigen Ausführungsform zu kontaktieren, können bzw. müssen die zweiten Klauenabschnitte 80 der zweiten Armabschnitte 78 sich nicht in Kontakt mit den Armkontaktabschnitten 50 der zweiten Führungsrillen 48 befinden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10 ...
    Verbinder
    20 ...
    Gehäuse
    30 ...
    gehäuseseitige Kontaktoberfläche bzw. Kontaktoberfläche auf der Gehäuseseite
    50 ...
    Armkontaktabschnitt
    60 ...
    eine Verbindung detektierendes Glied
    72 ...
    Kontaktoberfläche auf der Seite des detektierenden Glieds bzw. detektierende, gliederseitige Kontaktoberfläche
    78 ...
    zweiter Armabschnitt (Armabschnitt)
    80 ...
    zweiter Klauenabschnitt (Spitzenteil)
    90 ...
    zusammenpassendes bzw. abgestimmtes Gehäuse

Claims (3)

  1. Verbinder, umfassend: ein Gehäuse, welches mit einem zusammenpassenden Gehäuse zu verbinden ist; und ein getrenntes, eine Verbindung detektierendes Glied, um verschiebbar an dem Gehäuse für eine Verbindungssicherstellung des Gehäuses und des zusammenpassenden Gehäuses montiert zu sein, wobei: das eine Verbindung detektierende Glied eine detektierende gliederseitige Kontaktoberfläche, um in Kontakt mit dem Gehäuse gebracht zu werden, und einen rückstellfähig verlagerbaren Armabschnitt beinhaltet, das Gehäuse eine gehäuseseitige Kontaktoberfläche, um in Kontakt mit der detektierenden, gliederseitigen Kontaktoberfläche gebracht zu werden, und einen Armkontaktabschnitt beinhaltet, um in Kontakt mit dem Armabschnitt gebracht zu werden, und sich der Armabschnitt in Kontakt mit dem Armkontaktabschnitt in einer Richtung entgegengesetzt zu einer Richtung von der detektierenden, gliederseitigen Kontaktoberfläche in Richtung zu der gehäuseseitigen Kontaktoberfläche befindet.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, wobei die Armabschnitte jeweils auf beiden Seitenteilen in Breitenrichtung des die Verbindung detektierenden Glieds vorgesehen sind.
  3. Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, wobei: ein Spitzenteil des Armabschnitts rückstellfähig den Armkontaktabschnitt kontaktiert, und die gehäuseseitige Kontaktoberfläche gegen die detektierende, gliederseitige Kontaktoberfläche durch eine Reaktionskraft gedrückt wird, welche durch das Spitzenteil des Armabschnitts erzeugt wird, welches rückstellfähig den Armkontaktabschnitt kontaktiert.
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