DE10251704B4 - Verbinder und Verbinderanordnung - Google Patents

Verbinder und Verbinderanordnung Download PDF

Info

Publication number
DE10251704B4
DE10251704B4 DE10251704A DE10251704A DE10251704B4 DE 10251704 B4 DE10251704 B4 DE 10251704B4 DE 10251704 A DE10251704 A DE 10251704A DE 10251704 A DE10251704 A DE 10251704A DE 10251704 B4 DE10251704 B4 DE 10251704B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
connector
locking
detecting
detecting member
locking arm
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE10251704A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10251704A1 (de
Inventor
Kazuhiko Yokkaichi Nimura
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sumitomo Wiring Systems Ltd
Original Assignee
Sumitomo Wiring Systems Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sumitomo Wiring Systems Ltd filed Critical Sumitomo Wiring Systems Ltd
Publication of DE10251704A1 publication Critical patent/DE10251704A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10251704B4 publication Critical patent/DE10251704B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/64Means for preventing incorrect coupling
    • H01R13/641Means for preventing incorrect coupling by indicating incorrect coupling; by indicating correct or full engagement

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Abstract

Verbinder (F), welcher mit einem zusammenpassenden Verbinder (M) verbindbar ist, wobei der zusammenpassende Verbinder (M) an einer äußeren Oberfläche mit einem Verriegelungsvorsprung (42) versehen ist, worin der Verbinder (F) folgendes aufweist:
ein Verbindergehäuse (10), in welches wenigstens ein Anschlusspassstück (15) wenigstens teilweise einsetzbar ist,
einen Verriegelungsarm (14), welcher in oder an dem Verbindergehäuse (10) ausgebildet ist, relativ in bezug auf das Verbindergehäuse (10) in einem Verbindungsvorgang des Verbinders (F) mit dem zusammenpassenden Verbinder (M) neigbar ist und mit einem Anschlag (17) versehen ist,
ein detektierendes Glied (30), welches gemeinsam mit dem Verriegelungsarm (14) neigbar ist und mit einem rückstellfähigen Verriegelungsstück (32) ausgebildet ist und zwischen einer Standby-Position (1) und einer detektierenden Position (4) bewegbar ist,
wobei ein verbundener Zustand des Verbinders (F) mit dem zusammenpassenden Verbinder (M) detektierbar ist, indem eine Bewegung des detektierenden Glieds (30) von der Warteposition (1) zu der detektierenden Position (4) in...

Description

  • VERBINDER UND VERBINDERANORDNUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder und eine Verbinderanordnung bzw. -baueinheit, welche(r) mit einer eine Verbindung detektierenden Funktion bzw. Verbindungsdetektionsfunktion versehen ist.
  • Eine Verbinderanordnung, welche mit einer eine Verbindung detektierenden Funktion versehen ist, ist in der japanischen, nicht geprüften Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 4-33283 geoffenbart. Diese Verbinderanordnung ist derart, dass ein detektierendes Glied bzw. Detektionsglied, welches zwischen einer Position, wo es in einem Standby- bzw. Wartezustand außerhalb eines eine Deformation erlaubenden Raums für einen Verriegelungsarm wartet, und einer Position bewegbar ist, wo es in dem eine Deformation erlaubenden Raum angeordnet ist, in einem Verbindergehäuse vorgesehen ist. Das detektierende Glied kann nicht in den eine Deformation erlaubenden Raum in einem teilweise verbunden Zustand eintreten, da der geneigte Verriegelungsarm darin angeordnet ist, während es in den eine Deformation erlaubenden Raum in einem vollständig verbundenen Zustand eintreten kann, da der Verriegelungsarm rückgeführt und außerhalb des eine Deformation erlaubenden Raums angeordnet ist. Mit anderen Worten kann der verbundene Zustand basierend darauf detektiert bzw. festgestellt werden, ob das detektierende Glied in den eine Deformation erlaubenden Raum eintreten kann oder nicht.
  • In der obigen Verbinderanordnung gemäß dem Stand der Technik liegt, um ein Entriegeln durch ein Anordnen eines Fingers auf dem Verriegelungsarm von außen zu ermöglichen, der Verriegelungsarm nach außen entlang der äußeren Oberfläche des Verbindergehäuses frei, von welchem der Verriegelungsarm ausgebildet ist. Ein Bewegungsweg des detektierenden Glieds, welche den eine Deformation erlaubenden Raum beinhaltet, ist zwischen der inneren Oberfläche des Verriegelungsarms und der äußeren Oberfläche des Verbindergehäuses vorgesehen, um den Entriegelungsvorgang nicht zu behindern. Wenn der Verriegelungsarm nach außen bzw. zur Außenseite frei liegt, kann er jedoch beschädigt werden, indem ein Fremdmaterial bzw. Gegenstand von außen auf diesen trifft.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung des obigen Problems entwickelt und es ist ein Ziel bzw. Gegenstand davon, eine Verbindungsdetektion während der Verbindung von zwei Verbindern zu verbessern.
  • Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung durch einen Verbinder gemäß Anspruch 1 und durch eine Verbinderanordnung bzw. -baueinheit gemäß Anspruch 6 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Verbinder mit den Merkmalen nach Anspruch 1 zur Verfügung gestellt.
  • In dem teilweise verbundenen Zustand kann das detektierende Glied nicht zu der detektierenden Position bewegt werden, da das detektierende Glied an einer Bewegung zu der detektierenden Position durch den Eingriff des rückstellfähigen Verriegelungsstücks mit dem Anschlag gehindert wird. In dem ordnungsgemäß verbundenen Zustand kann das detektierende Glied zu der detektierenden Position bewegt werden, da das rückstellfähige Verriegelungsstück außer Eingriff von dem Anschlag gelangt. Derart kann der verbundene Zustand der zwei Verbinder basierend darauf detektiert werden, ob das detektierende Glied zu der Detektionsposition bzw. detektierenden Position bewegt werden kann oder nicht.
  • Darüber hinaus behindert, da das detektierende Glied gemeinsam mit dem Verriegelungsarm geneigt wird, es nicht die Betätigung bzw. den Vorgang eines Neigens des Verriegelungsarms während der Verbindung der zwei Verbinder und zum Zeitpunkt eines Entriegelns.
  • Darüber hinaus kann, da das detektierende Glied und der Verriegelungsarm (wenigstens teilweise) gemeinsam in der vorliegenden Erfindung geneigt sind, eine Verbindungsdetektion nicht basierend darauf gemacht werden, ob das detektierende Glied direkt mit dem Verriegelungsarm zusammenwirkt bzw. auf diesen trifft oder nicht. Zum Zeitpunkt der ordnungsgemäßen Verbindung gelangt jedoch das rückstellfähige Verriegelungsstück, welches in dem detektierenden Glied vorgesehen ist, in Kontakt mit dem freigebenden Abschnitt des zweiten Verbinders, wodurch es rückstellfähig verschoben bzw. verlagert wird, um die Bewegung des detektierenden Glieds zu der detektierenden Position zu erlauben, wenn bzw. da der Verriegelungsarm eine rückkehrende Bewegung durchführt. Derart kann die Detektion durch das detektierende Glied, welches mit der Neigung des Verriegelungsarms verbunden bzw. gekoppelt ist, realisiert werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das detektierende Glied so an dem Verriegelungsarm montiert, um zwischen der Standby-Position und der detektierenden Position gleitbar bzw. verschiebbar zu sein, während es im wesentlichen die äußere Oberfläche des Verriegelungsarms vollständig abdeckt.
  • Demgemäß kann ein Zusammenwirken bzw. Auftreffen eines Fremdgegenstands mit einem Verriegelungsarm in vorteilhafter Weise verhindert werden.
  • Vorzugsweise wirken das rückstellfähige Verriegelungsstück und der Verriegelungsarm so zusammen, dass eine rückstellfähige Kraft des rückstellfähigen Verriegelungsstücks als eine Kraft wirkt, um den Verriegelungsarm in einer entriegelnden bzw. Entriegelungsrichtung zu verschieben bzw. zu verlagern.
  • Weiters bevorzugt umfasst der Verriegelungsarm ein Verriegelungsloch, wobei ein vorderes Ende des Verriegelungslochs als der Anschlag dient.
  • Am meisten bevorzugt können das rückstellfähige Verriegelungsstück und der Anschlag außer Eingriff gebracht werden, wenn das detektierende Glied vorzugsweise im wesentlichen entlang der Längsrichtung zu der Standby-Position, beispielsweise nach rückwärts, bewegt wird.
  • Gemäß der Erfindung wird weiters eine Verbinderanordnung bzw. -baueinheit zur Verfügung gestellt, welche einen ersten Verbinder und einen zweiten Verbinder aufweist, welche miteinander verbindbar sind, worin:
    der erste Verbinder ein Verbinder gemäß der Erfindung oder einer bevorzugten Ausführungsform davon ist, und
    der zweite Verbinder einen Verriegelungsvorsprung umfasst.
  • Gemäß einer weiters bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird eine Verbinderanordnung zur Verfügung gestellt, welche einen ersten Verbinder und einen zweiten Verbinder aufweist, welche miteinander verbindbar sind, worin:
    der erste Verbinder ein Verbindergehäuse, in welches ein Anschlusspassstück wenigstens teilweise einführbar bzw. einsetzbar ist, einen Verriegelungsarm, welcher in dem Verbindergehäuse ausgebildet ist und relativ in bezug auf das Verbindergehäuse in einem Verbindungsvorgang der zwei Verbinder neigbar ist, und ein detektierendes bzw. Detektionsglied umfasst, welches zwischen einer Wade- bzw. Standby-Position und einer detektierenden bzw. Detektionsposition bewegbar ist,
    ein verbundener Zustand der zwei Verbinder detektierbar bzw. feststellbar ist, indem eine Bewegung des detektierenden Glieds von einer Warteposition zu einer detektierenden Position in einem teilweise verbundenen Zustand der zwei Verbinder verhindert wird und die Bewegung des detektierenden Glieds zu der detektierenden Position in einem vollkommen verbundenen Zustand der zwei Verbinder erlaubt wird, während sie mit einer geneigten Lage des Verriegelungsarms verbunden bzw. gekoppelt werden,
    das detektierende Glied so an dem verriegelnden bzw. Verriegelungsarm montiert bzw. angeordnet ist, und zwischen der Standby-Position und der detektierenden Position gleitbar zu sein, während es die im wesentlichen vollständige, äußere Oberfläche des Verriegelungsarms abdeckt, und gemeinsam mit dem Verriegelungsarm neigbar zu sein,
    das detektierende Glied mit einem rückstellfähigen, verriegelnden bzw. Verriegelungsstück ausgebildet ist,
    der Verriegelungsarm mit einem Anschlag versehen ist, um das detektierende Glied an der Standby-Position zu hindern, sich zu der detektierenden Position zu bewegen, indem es mit dem rückstellfähigen Verriegelungsstück in Eingriff steht,
    der zweite Verbinder einen Verriegelungsvorsprung umfaßt, und
    das rückstellfähige Verriegelungsstück nicht mit dem Verriegelungsvorsprungin dem teilweise verbundenen Zustand der Verbinder zusammenwirkt bzw. auf diesen trifft, während das rückstellfähige Verriegelungsstück in Kontakt mit dem Verriegelungsvorsprunggelangt und rückstellfähig deformiert wird, um außer Eingriff von dem Anschlag zu gelangen, wodurch die Bewegung des detektierenden Glieds zu der detektierenden Position in dem vollkommen verbundenen Zustand der zwei Verbinder erlaubt wird.
  • Vorzugsweise ist der Verriegelungsvorsprung bzw. -fortsatz zum Verriegeln der zwei Verbinder in ihrem verbundenen Zustand vorgesehen bzw. angeordnet, indem er mit dem Verriegelungsarm in dem ordnungsgemäß verbundenen Zustand der zwei Verbinder in Eingriff steht bzw. gelangt.
  • Weiters bevorzugt umfasst die Verbinderanordnung weiters einen eine Neigung beschränkenden Abschnitt, um zu verhindern, dass das detektierende Glied und der Verriegelungsarm in einer Entriegelungsrichtung geneigt werden, indem er in Eingriff mit dem detektierenden Glied gelangt, welches vorzugsweise an der detektierenden Position angeordnet ist, und um das detektierende Glied freizugeben und diesem zu erlauben, dass es sich neigt, wenn bzw. da das detektierende Glied zu der Standby-Position bewegt wird.
  • Ein Mittel, um zu verhindern, dass sich der Verriegelungsarm in der Entriegelungsrichtung neigt, ist nur durch den eine Neigung beschränkenden Abschnitt ausgebildet, welcher in dem ersten Verbinder vorgesehen ist, so dass es. nicht notwendig ist, den zweiten Verbinder M mit einem derartigen Mittel zu versehen.
  • Am meisten bevorzugt ist der eine Neigung beschränkende Abschnitt an dem Verbindergehäuse an dem ersten Verbinder vorgesehen.
  • Diese und andere Ziele der vorliegenden Erfindung werden bei einer Lektüre der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlich werden.
  • 1 ist ein Schnitt, welcher einen Zustand zeigt, wo ein erster Verbinder und ein zweiter Verbinder in einer Ausführungsform der Erfindung getrennt sind,
  • 2 ist ein Schnitt, welcher einen Zustand zeigt, wo die zwei Verbinder teilweise verbunden sind,
  • 3 ist ein Schnitt, welcher einen Zustand zeigt, wo die zwei Verbinder ordnungsgemäß verbunden sind,
  • 4 ist ein Schnitt, welcher einen Zustand zeigt, wo die zwei Verbinder in ihrem ordnungsgemäß verbundenen Zustand verriegelt sind und ein detektierendes Glied bzw. Detektionsglied an einer detektierenden Position angeordnet ist,
  • 5 ist ein Schnitt, welcher einen Zustand zeigt, wo ein Entriegeln für die zwei Verbinder bewirkt wird,
  • 6 ist eine Draufsicht auf den ersten Verbinder, und
  • 7 ist eine Rückansicht des ersten Verbinders. Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 1 bis 7 beschrieben.
  • Eine Verbinderanordnung dieser Ausführungsform besteht aus einem ersten (vorzugsweise aufnehmenden bzw. Buchsen-) Verbinder F und einem zweiten (vorzugsweise aufzunehmenden bzw. Stecker-) Verbinder M, welche miteinander verbindbar sind. Eine zusammenpassende bzw. abgestimmte Seite der zwei Verbinder F, M wird als eine Vorderseite oder Frontseite in der folgenden Beschreibung bezeichnet. Der erste Verbinder F beinhaltet zwei Teile: ein Verbindergehäuse 10, in welches ein oder mehrere Anschlusspassstück(e) 15 wenigstens teilweise einsetzbar ist (sind), und ein detektierendes bzw. Detektionsglied 30. Das Verbindergehäuse 10 ist mit einem Hauptabschnitt bzw. -bereich 12, in welchem die (aufnehmenden bzw. Buchsen-) Anschlusspassstücke 15 aufgenommen sind, vorzugsweise einem einpassbaren Rohrabschnitt 13, welcher im wesentlichen einen vorderen Abschnitt des Hauptabschnitts 12 umgibt und ein offenes Vorderende aufweist, und einem Verriegelungsarm 14 versehen, welcher auf der oberen (oder seitlichen) Oberfläche (äußeren Oberfläche) des Hauptabschnitts 12 ausgebildet ist.
  • Der Verriegelungsarm 14, welcher aus dem Verbindergehäuse 10 ausgebildet ist, erstreckt sich im wesentlichen in Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen entlang der oberen oder seitlichen Oberfläche des Hauptabschnitts 12 des Verbindergehäuses 10 und wird an der oberen Oberfläche des Hauptabschnitts 12 vorzugsweise im wesentlichen entlang einer in Längsrichtung mittigen bzw. zentralen Position abgestützt. Ein Verriegelungsloch 16 durchdringt vertikal einen vorderen Endabschnitt des Verriegelungsarms 14 von der oberen Oberfläche (äußeren Oberfläche) zu der unteren Oberfläche (inneren Oberfläche), und das vordere Ende des Verriegelungsarms 14, d.h. das Vorderende des Verriegelungslochs 16, dient als ein Anschlag 17. Eine Führungsrippe 18, welche sich in Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen (im wesentlichen parallel zu der Längsrichtung des Verriegelungsarms 14) erstreckt, ist an jeder der seitlichen Seiten des Verriegelungsarms 14 ausgebildet. Ein derartiger Verriegelungsarm 14 wird normalerweise in einer Verriegelungslage bzw. -stellung gehalten, wo er sich im wesentlichen parallel zu der oberen Oberfläche des Hauptabschnitts 12 erstreckt, und ist rückstellfähig neigbar oder ablenkbar, vorzugsweise wie ein Sägezahn, um eine Entriegelungslage bzw. -stellung einzunehmen, wo der Anschlag 17 an dem vorderen Ende nach oben (Richtung radial auswärts oder weg von der oberen Oberfläche des Hauptabschnitts 12) mit einem Abstützabschnitt 19 als ein Abstützpunkt verschoben bzw. verlagert wird.
  • Die obere Wand des einpassbaren Rohrabschnitts 13 ist mit einer Kerbe 20 (7) ausgebildet, um zu ermöglichen, dass der Verriegelungsarm 14 und das detektierende Glied 30 von oben für den Entriegelungsvorgang und die Verbindungsdetektion betätigt werden. Ein Abschnitt bzw. Bereich der oberen Wand des einpassbaren Rohrabschnitts 13, welcher an dem vorderen Ende verbleibt und benachbart zu oder nahe dem vorderen Ende der Kerbe 20 liegt, dient als ein eine Neigung verhindernder Abschnitt 21, um den Verriegelungsarm 14 zu beschränken bzw. zu verhindern, dass er entriegelt wird.
  • Das detektierende Glied 30 ist insgesamt in der Form einer im wesentlichen rechteckigen Platte und Führungsrillen bzw. -nuten 31, welche sich in Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen erstrecken, sind an den seitlichen Seiten der Bodenoberfläche des detektierenden Glieds 30 (oder einwärts davon) ausgebildet. An einem vorderen Endabschnitt des detektierenden Glieds 30 ist ein rückstellfähiges Verriegelungsstück 32 ausgebildet, welches nach vorne (zu einer mit dem zweiten Verbinder M zusammenpassenden bzw. abgestimmten Seite) zwischen einem Paar von linken und rechten Schlitzen vorragt bzw. vorkragt, welche sich nach rückwärts zu dem vorderen Ende erstrecken, und ist rückstellfähig im wesentlichen entlang einer vertikalen oder radialen Richtung deformierbar. Ein nach unten vorragender, verriegelnder bzw. Verriegelungsabschnitt 33 ist an dem vorderen Ende des rückstellfähigen Verriegelungsstück 32 ausgebildet. Ein derartiges rückstellfähiges Verriegelungsstück 32 weist normalerweise eine verriegelnde bzw. Verriegelungslage auf, wo der verriegelnde Abschnitt 33 an dem vorderen Ende sich im wesentlichen auf derselben Höhe oder radialen Position wie der Anschlag 17 befindet, und ist rückstellfähig zu einer sich darüber hinaus bewegenden bzw. bewegten Lage neigbar, wo der verriegelnde Abschnitt 33 oberhalb oder radial auswärts von dem Anschlag 17 angeordnet ist. Abschnitte des vorderen Endabschnitts des detektierenden Glieds 30 an den gegenüberliegenden Seiten des rückstellfähigen Verriegelungsstücks 32 dienen als beschränkbare Abschnitte 34. Die oberen Oberflächen der beschränkbaren Abschnitte 34 sind geringfügig tiefer oder radial weiter einwärts als die Boden- oder Innenoberflächen des eine Neigung beschränkenden Abschnitts 21, wenn der Verriegelungsarm 14 in seiner Verriegelungslage gehalten ist, und höher oder radial weiter auswärts als die obere Oberfläche des rückstellfähigen Verriegelungsstück 32 in seiner Verriegelungslage.
  • Ein derartiges detektierendes Glied 30 ist an dem Verriegelungsarm 14 montiert bzw. angeordnet oder montierbar, wobei die Bodenoberfläche (Innenoberfläche) davon im wesentlichen in Kontakt mit der oberen Oberfläche (äußeren Oberfläche) des Verriegelungsarms 14 gehalten ist und wobei die Führungsrippen 18 in die Führungsrillen 31 ohne ein Wackeln bzw. Schütteln in vertikaler und Querrichtungen eingepasst sind. Dieses detektierende Glied 30 ist relativ in bezug auf den Verriegelungsarm 14 im wesentlichen Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen zwischen einer Warte- bzw. Standby-Position und einer detektierenden bzw. Detektionsposition, welche weiter vorne (oder zu der zusammenpassenden Seite mit dem zweiten Verbinder M) als die Standby-Position angeordnet ist, durch den Eingriff der Führungsrippe 18 und der Führungsrillen 31 gleitbar bzw. verschiebbar, und ist gemeinsam mit dem Verriegelungsarm 14 neigbar. Es sollte festgestellt bzw. bemerkt werden, dass das rückstellfähige Verriegelungsstück 32 einzeln oder unabhängig in bezug auf den Verriegelungsarm 14 relativ neigbar ist.
  • Mit dem in der Verriegelungslage gehaltenen Verriegelungsarm 14 und dem an der Standby-Position gehaltenen, detektierenden Glied 30 ist der verriegelnde Abschnitt 33 wenigstens teilweise in dem Verriegelungsloch 16 gehalten oder kann gehalten werden und steht in Eingriff mit dem Anschlag 17 von rückwärts und die beschränkbaren Abschnitte 34 und das rückstellfähige Verriegelungsstück 32 sind nach rückwärts von dem eine Neigung beschränkenden Abschnitt 21 zurückgezogen, wie dies in 1 gezeigt ist. Da der verriegelnde Abschnitt 33 in Eingriff mit dem Anschlag 17 von rückwärts in diesem Zustand steht, wird das detektierende Glied 30 durch den Anschlag 17 daran gehindert, zu der detektierenden Position (nach vorne) relativ zu dem Verriegelungsarm 14 zu gleiten. Wenn das rückstellfähige Verriegelungsstück 32 rückstellfähig nach oben zu seiner sich darüber hinaus bewegenden Lage deformiert ist, kann das detektierende Glied 30 zu der detektierenden Position (nach vorne) bewegt werden.
  • Mit dem in der Verriegelungslage gehaltenen Verriegelungsarm 14 und dem an der detektierenden Position gehaltenen, detektierenden Glied 30 ist der verriegelnde Abschnitt 33 außerhalb des Verriegelungslochs 16 angeordnet und steht in Eingriff mit dem Anschlag 17 von vorne und die beschränkbaren Abschnitte 34 stehen in Eingriff mit dem eine Neigung beschränkenden Abschnitt 21 von unten, wie dies in 2 gezeigt ist. Da der verriegelnde Abschnitt 33 in Eingriff mit dem Anschlag 17 von vorne in diesem Zustand steht oder gebracht werden kann, wird das detektierende Glied 30 durch den Anschlag 17 daran gehindert, eine lose Bewegung zu der Standby-Position (nach rückwärts) durchzuführen. Wenn eine nach rückwärts wirkende Kraft, welche eine Verriegelungskraft übersteigt, welche zwischen dem verriegelnden Abschnitt 33 und dem Anschlag 17 wirkt, auf das detektierende Glied 30 ausgeübt wird, wird das rückstellfähige Verriegelungsstück 32 rückstellfähig radial nach außen deformiert, um die sich darüber hinaus bewegende Lage zu erreichen, während die geneigte bzw. abgeschrägte, rückwärtige Oberfläche des verriegelnden Abschnitts 33 in gleitendem Kontakt mit der geneigten bzw. abgeschrägten, vorderen Oberfläche des Anschlags 17 gehalten wird. Diese Deformation nach außen wird vorzugsweise durch eine geneigte bzw. abschrägte oder abgerundete vordere Kante (oder einen Eckabschnitt) des Anschlags 17 und/oder durch eine geneigte oder abgerundete, rückwärtige Oberfläche des Verriegelungsabschnitts 33 unterstützt. Derart wird das detektierende Glied 30 freigegeben und ihm erlaubt, die lose Bewegung durchzuführen.
  • Die Abmessung des detektierenden Glieds 30 entlang von Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen ist geringfügig kürzer als die gesamte Länge des Verriegelungsarms 14 und die Breite davon ist kürzer als diejenige des Verriegelungsarms 14. Derart deckt das detektierende Glied 30 die im wesentliche vollständige, obere Oberfläche (äußere Oberfläche) des Verriegelungsarms 14 unabhängig davon ab, bei welcher Position in einem bewegbaren Bereich zwischen der Standby-Position und der detektierenden Position es angeordnet ist.
  • Der zweite Verbinder M weist eine Aufnahme 40 auf, welche nach vorne vorragt, und (aufzunehmende bzw. Stecker-) Anschlusspassstücke 41 ragen wenigstens teilweise in die Aufnahme 40 vor. Ein derartiger zweiter Verbinder M wird mit dem ersten Verbinder F durch ein wenigstens teilweises Einpassen der Aufnahme 40 in einen Raum zwischen dem Hauptabschnitt 12 und dem einpassbaren Rohrabschnitt 13 des ersten Verbinders F verbunden. Ein Verriegelungsvorsprung bzw. -fortsatz 42 ist an der oberen (äußeren) Oberfläche des Aufnahme 40, d.h. an der Oberfläche, welche zu der unteren Oberfläche (inneren Oberfläche) des Verriegelungsarms 14 in einem verbundenen Zustand der zwei Verbinder F, M gerichtet ist, ausgebildet. Die vordere Oberfläche (Oberfläche, die zu dem ersten Verbinder F gerichtet ist) des Verriegelungsvorsprungs 42 ist in eine geneigte bzw. abgeschrägte Führungsoberfläche 43 ausgebildet, welche nach oben zur Rückseite geneigt bzw. abgeschrägt ist, und die rückwärtige Oberfläche davon ist in eine Verriegelungsoberfläche 44 vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Verbindungsrichtungen der zwei Verbinder F, M ausgebildet.
  • Ein derartiger Verriegelungsvorsprung 42 tritt in das Verriegelungsloch 16 des Verriegelungsarms 14 von unten ein, um die Verriegelungsoberfläche 44 mit dem Anschlag 17 in Eingriff zu bringen, wenn die zwei Verbinder F, M ordnungsgemäß miteinander verbunden sind. Die zwei Verbinder F, M werden ineinander, während sie ordnungsgemäß verbunden werden, durch den Eingriff des Verriegelungsvorsprungs 42 und des Anschlags 17 (Verriegelungslochs 16) verriegelt. Der Verriegelungsvorsprung 42 dient nicht nur als ein Verriegelungsmittel, sondern auch als ein freigebender bzw. Freigabeabschnitt, um dem detektierenden Glied 30 an der Standby-Position zu erlauben, sich zu der detektierenden Position in dem Vorgang eines Verbindens der zwei. Verbinder F, M zu bewegen. Diese Funktion wird im Detail später beschrieben.
  • Als nächstes werden die Funktionen bzw. Funktionsweisen dieser Ausführungsform beschrieben.
  • Bevor die zwei Verbinder F, M verbunden werden, wird das detektierende Glied 30 an der Standby- bzw. Warteposition gehalten. Wenn die Verbindung der zwei Verbinder F, M in diesem Zustand gestartet wird, gelangt der Anschlag 17 an dem vorderen Ende des Verriegelungsarms 14 in Kontakt mit der geneigten Führungsoberfläche 43 des Verriegelungsvorsprungs 42, der Verriegelungsarm 14 wird rückstellfähig von der Verriegelungslage zu der Entriegelungslage geneigt oder deformiert, während der Anschlag 17 auf die geneigte Führungsoberfläche 43 gleitet, und das detektierende Glied 30 wird gemeinsam mit dem Verriegelungsarm 14 geneigt oder bewegt, während es an der Standby-Position in dem Verbindungsvorgang gehalten wird.
  • Wenn die zwei Verbinder F, M teilweise verbunden zurückgelassen werden, ohne den ordnungsgemäß verbundenen Zustand zu erreichen, verbleibt der Anschlag 17 an dem Verriegelungsvorsprung 42, und dementsprechend befindet sich der Verriegelungsabschnitt 33 des rückstellfähigen Verriegelungsstücks 32 des detektierenden Glieds 30 nicht in Kontakt mit dem Verriegelungsvorsprung 42 (siehe 2). Da das rückstellfähige Verriegelungsstück 32 in Eingriff mit dem Anschlag 17 von rückwärts gehalten wird, wird das detektierende Glied 30 unverändert an der Standby-Position gehalten. Mit anderen Worten kann das detektierende Glied 30 nicht zu der detektierenden Position in dem teilweise verbundenen Zustand der zwei Verbinder F, M geschoben werden. Da das detektierende Glied 30 gemeinsam mit dem Verriegelungsarm 14 in diesem teilweise verbundenen Zustand geneigt ist, kann der teilweise verbundene Zustand der zwei Verbinder F, M auch durch ein Sehen bzw. Erkennen dieses geneigten Zustands detektiert bzw. festgestellt werden.
  • Wenn die zwei Verbinder F, M ordnungsgemäß miteinander verbunden sind, passiert der Anschlag 17 den Verriegelungsvorsprung 42 und der verriegelnde Abschnitt 33 des rückstellfähigen Verriegelungsstücks 32 ist im wesentlichen zu der oberen (äußeren) Oberfläche des Verriegelungsvorsprungs 42 gerichtet. Zur selben Zeit gelangt der Anschlag 17 außer Eingriff von dem Verriegelungsvorsprung 42, der Verriegelungsarm 14 kehrt rückstellfähig von der entriegelnden bzw. Entriegelungslage zu der verriegelnden bzw. Verriegelungslage durch seine rückstellfähige, rückstellende bzw. Rückstellkraft zurück, und das detektierende Glied 30 kehrt auch zu oder in Richtung zu seiner horizontalen Lage gemeinsam mit dem Verriegelungsarm 14 zurück. Wenn bzw. da das detektierende Glied 30 zu seiner horizontalen Lage zurückkehrt, wird das rückstellfähige Verriegelungsstück 32, welches den Verriegelungsabschnitt 33 in Kontakt mit der oberen Oberfläche des Verriegelungsvorsprungs 42 gehalten hat, rückstellfähig nach oben oder nach außen in bezug auf das detektierende Glied 30 deformiert, um seine sich darüber hinaus bewegte Lage (siehe 3) zu erreichen. Mit anderen Worten wird das rückstellfähige Verriegelungsstück 32 relativ in der radialen Richtung in bezug auf den Anschlag 17 bewegt, wodurch eine axiale Bewegung des rückstellfähigen Verriegelungsstücks 32 in bezug auf den Anschlag 17 zu der detektierenden Position erlaubt wird. Dementsprechend gelangt der Verriegelungsabschnitt 33 nach oben außer Eingriff von dem Anschlag 17, wodurch das detektierende Glied 30 freigegeben wird und ihm erlaubt wird, sich zu der detektierenden Position zu bewegen. Mit anderen Worten wird dem detektierenden Glied 30 ermöglicht, von der Standby-Position zu der detektierenden Position zu gleiten.
  • Während das detektierende Glied 30 zu der detektierenden Position geschoben wird, bewegt sich der Verriegelungsabschnitt 33 von der oberen (äußeren) Oberfläche des Verriegelungsvorsprungs 42 auf die obere (äußere) Oberfläche des Anschlags 17, während das rückstellfähige Verriegelungsstück 32 in der darüber hinaus bewegten Lage gehalten ist. Wenn das detektierende Glied 30 die detektierende Position erreicht, kehrt das rückstellfähige Verriegelungsstück 32 rückstellfähig zu oder in Richtung zu der Verriegelungslage durch seine rückstellfähige Rückstellkraft zurück, da der Verriegelungsabschnitt 33 den Anschlag 17 passiert (siehe 4). Derart gelangt der Verriegelungsabschnitt 33 in Eingriff mit dem Anschlag 17 von vorne, wodurch verhindert wird, dass das detektierende Glied 30 lose in einer Rückkehr- bzw. Rückholrichtung zu der Warteposition bewegt wird. An der detektierenden Position stehen die beschränkbaren Abschnitte 34 an dem vorderen Ende des detektierenden Glieds 30 in Eingriff mit dem eine Neigung beschränkenden Abschnitt 21 von unten (von innen), wodurch verhindert wird, dass sich das detektierende Glied 30 in einer derartigen Richtung neigt, um das vordere Ende davon anzuheben. Insbesondere wird der Verriegelungsarm 14, welcher gemeinsam mit dem detektierenden Glied 30 neigbar ist, auch daran gehindert, sich von der Verriegelungslage zu der Entriegelungslage zu neigen. Derart werden der Verriegelungsarm 14 und der Verriegelungsvorsprung 42 sicher in Eingriff miteinander gehalten, woraus resultiert, dass die zwei Verbinder F, M sicher in ihrem ordnungsgemäß verbundenen Zustand verriegelt sind.
  • Die zwei Verbinder F, M in diesem verriegelten Zustand werden wie folgt getrennt. Zuerst wird das detektierende Glied 30, welches an der detektierenden Position angeordnet ist, zu oder in Richtung zu der Standby-Position geschoben, welche weiter rückwärts oder weg von dem zweiten Verbinder M angeordnet ist. Durch ein Bewegen des detektierenden Glieds 30 nach rückwärts oder zu der Standby-Position wird der verriegelnde Abschnitt 33 von dem vorderen Ende des Anschlags 17 gelöst oder kann gelöst bzw. freigegeben werden, wodurch der Verriegelungsabschnitt 33 und der Anschlag 17 außer Eingriff voneinander im wesentlichen entlang einer Längsrichtung des Verbindergehäuse 10 gebracht werden, d.h. der Verriegelungsabschnitt 33 kann sich über den und nach rückwärts von dem Anschlag 17 bewegen. Dann bewegt sich, wie in 3 gezeigt, der Verriegelungsabschnitt 33 auf die obere Oberfläche des Verriegelungsvorsprungs 42 und die beschränkbaren Abschnitte 34 gelangen außer Eingriff nach rückwärts von dem eine Neigung beschränkenden Abschnitt 21, während das rückstellfähige Verriegelungsstück 32 rückstellfähig deformiert wird, um die sich darüber hinaus bewegende Lage zu erreichen. Indem er außer Eingriff von dem eine Neigung beschränkenden Abschnitt 21 gelangt, wird dem Verriegelungsarm 14 erlaubt, sich zu der entriegelnden Lage gemeinsam mit dem detektierenden Glied 30 zu neigen. Wenn das rückwärtige Ende (Position hinter dem abstützenden Abschnitt 19) des detektierenden Glieds 30 in diesem Zustand nach unten gedrückt wird, werden der Verriegelungsarm 14 und das detektierende Glied 30 gemeinsam zu einer derartigen Höhe geneigt, dass sich der Anschlag 17 (Verriegelungsloch 16) über den Verriegelungsvorsprung 42 bewegen kann, woraus resultiert, dass ein Entriegeln für die zwei Verbinder F, M bewirkt wird (siehe 5). Zu diesem Zeitpunkt kann, da die rückstellfähige Rückhol- bzw. Rückstellkraft des rückstellfähigen Verriegelungsstücks 32 als eine Kraft für ein Verschieben bzw. Verlagern des Verriegelungsarms 14 in einer Entriegelungsrichtung von der verriegelnden Oberfläche 44 wirkt, eine Betätigungskraft reduziert werden, welche für ein Neigen des Verriegelungsarms 14 gegeben bzw. erzeugt werden sollte. Danach werden die zwei Verbinder F, M voneinander gezogen, während der Verriegelungsarm 14 und das detektierende Glied 30 geneigt gehalten werden.
  • Wie oben beschrieben, ist gemäß dieser Ausführungsform die obere Oberfläche des Verriegelungsarms 14 vorzugsweise im wesentlichen vollständig durch das detektierende Glied 30 unabhängig davon gedeckt, bei welcher Position das detektierende Glied 30 zwischen der detektierenden Position und der Standby-Position angeordnet ist. Derart kann ein Zusammenwirken bzw. Auftreffen von Fremdmaterial mit dem bzw. auf den Verriegelungsarm 14 verhindert werden.
  • Da das detektierende Glied 30 gemeinsam mit dem Verriegelungsarm 14 geneigt wird, behindert es nicht den Vorgang eines Neigens des Verriegelungsarms 14 während der Verbindung der zwei Verbinder F, M und zu dem Zeitpunkt eines Entriegelns.
  • Da das detektierende Glied 30 und der Verriegelungsarm 14 gemeinsam in dieser Ausführungsform geneigt werden, kann eine Verbindungsdetektion nicht basierend darauf durchgeführt werden, ob das detektierende Glied 30 direkt mit dem Verriegelungsarm 14 zusammentrifft oder nicht. Es gelangt jedoch zum Zeitpunkt der ordnungsgemäßen Verbindung das rückstellfähige Verriegelungsstück 32, welches in dem detektierenden Glied 30 vorgesehen ist, in Kontakt mit dem Verriegelungsvorsprung 42 als dem freigebenden Abschnitt des zweiten Verbinders M, wodurch es rückstellfähig verschoben bzw. verlagert wird, um die Bewegung des detektierenden Glieds 30 zu der detektierenden Position zu erlauben, wenn bzw. da der Verriegelungsarm 14 eine Rückkehrbewegung durchführt. Derart kann die Detektion durch das detektierende Glied 30, welches (mechanisch) mit der Neigung des Verriegelungsarms 14 verbunden bzw. gekoppelt ist, realisiert werden.
  • Darüber hinaus kann, da der Verriegelungsvorsprung 42 auch als der freigebende Abschnitt für ein Freigeben und ein Erlauben dient, dass sich das detektierende Glied 30 zu der detektierenden Position bewegt, die Konstruktion des zweiten Verbinders M einfacher im Vergleich zu einem Fall gemacht werden, wo der freigebende Abschnitt und der Verriegelungsvorsprung getrennt vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt sind.
  • Darüber hinaus sind die Mittel für ein Verhindern, dass sich der Verriegelungsarm 14 in der Entriegelungsrichtung neigt, nur durch den eine Neigung beschränkenden Abschnitt 21, welcher in dem ersten Verbinder F vorgesehen ist, und dem detektierenden Glied 30 ausgebildet, so dass es nicht notwendig ist, den zweiten Verbinder M mit einem derartigen Mittel zu versehen bzw. auszurüsten.
  • Dementsprechend wird, um insbesondere ein Auftreffen bzw. Zusammentreffen von Fremdmaterial mit einem Verriegelungsarm zu verhindern, eine Bewegung eines detektierenden Glieds 30 zu einer detektierenden Position durch den Eingriff eines rückstellfähigen Verriegelungsstücks 32 mit einem Anschlag 17 in einem teilweise verbundenen Zustand eines ersten Verbinders F und eines zweiten Verbinders M verhindert, während das rückstellfähige Verriegelungsstück 32 außer Eingriff von dem Anschluss 17 gelangt, um die Bewegung des detektierenden Glieds 30 zu der detektierenden Position in einem ordnungsgemäß verbundenen Zustand der zwei Verbinder F, M zu erlauben. Spezifisch kann ein verbundener Zustand der zwei Verbinder F, M basierend darauf detektiert werden, ob das detektierende Glied 30 zu der detektierenden Position bewegt werden kann oder nicht. Da die äußere Oberfläche des Verriegelungsarms 14 im wesentlichen vollständig durch das detektierende Glied 30 abgedeckt ist, kann ein Auftreffen von Fremdmaterial mit dem Verriegelungsarm 14 verhindert werden. Da das detektierende Glied 30 gemeinsam mit dem Verriegelungsarm 14 geneigt wird, behindert es nicht den Vorgang eines Neigens des Verriegelungsarms 14 während der Verbindung der zwei Verbinder F, M und zum Zeitpunkt eines Entriegelns.
  • <Andere Ausführungsformen>
  • Beispielsweise sind auch die folgenden Ausführungsformen durch den technischen Bereich der vorliegenden Erfindung umfasst, wie sie durch die Ansprüche definiert ist.
    • (1) Obwohl der freigebende Abschnitt auch als der Verriegelungsvorsprung bzw. -fortsatz in der vorangehenden Ausführungsform dient, können der freigebende Abschnitt und der Verriegelungsvorsprung getrennt gemäß der vorliegenden Erfindung zur Verfügung gestellt werden.
    • (2) Obwohl der eine Neigung beschränkende Abschnitt als Mittel für ein Verhindern, dass sich der Verriegelungsarm in der Entriegelungsrichtung neigt, in dem ersten Verbinder in der vorangehenden Ausführungsform vorgesehen ist, kann er in dem zweiten Verbinder gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen sein.

Claims (9)

  1. Verbinder (F), welcher mit einem zusammenpassenden Verbinder (M) verbindbar ist, wobei der zusammenpassende Verbinder (M) an einer äußeren Oberfläche mit einem Verriegelungsvorsprung (42) versehen ist, worin der Verbinder (F) folgendes aufweist: ein Verbindergehäuse (10), in welches wenigstens ein Anschlusspassstück (15) wenigstens teilweise einsetzbar ist, einen Verriegelungsarm (14), welcher in oder an dem Verbindergehäuse (10) ausgebildet ist, relativ in bezug auf das Verbindergehäuse (10) in einem Verbindungsvorgang des Verbinders (F) mit dem zusammenpassenden Verbinder (M) neigbar ist und mit einem Anschlag (17) versehen ist, ein detektierendes Glied (30), welches gemeinsam mit dem Verriegelungsarm (14) neigbar ist und mit einem rückstellfähigen Verriegelungsstück (32) ausgebildet ist und zwischen einer Standby-Position (1) und einer detektierenden Position (4) bewegbar ist, wobei ein verbundener Zustand des Verbinders (F) mit dem zusammenpassenden Verbinder (M) detektierbar ist, indem eine Bewegung des detektierenden Glieds (30) von der Warteposition (1) zu der detektierenden Position (4) in einem teilweise verbundenen Zustand der zwei Verbinder (F, M) verhindert wird indem der Anschlag (17) mit dem rückstellfähigen Verriegelungsstück (32) in Eingriff tritt (2), und die Bewegung des detektierenden Glieds (30) zu der detektierenden Position (4) in einem vollkommen verbundenen Zustand der zwei Verbinder (F, M) erlaubt wird indem das rückstellfähige Verriegelungsstück (32) in Kontakt mit dem Verriegelungsvorsprung (42) des zusammenpassenden Verbinders (M) gelangt und rückstellfähig deformiert wird (3), um außer Eingriff von dem Anschlag (17) zu gelangen.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, worin das detektierende Glied (30) so an dem Verriegelungsarm (14) montiert ist, um zwischen der Standby-Position (1) und der detektierenden Position (4) gleitbar zu sein, während es im wesentlichen die äußere Oberfläche des Verriegelungsarms (14) vollständig abdeckt.
  3. Verbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, worin das rückstellfähige Verriegelungsstück (32) und der Verriegelungsarm (14) so zusammenwirken, dass eine rückstellfähige Kraft des rückstellfähigen Verriegelungsstücks (32) als eine Kraft wirkt, um den Verriegelungsarm (14) in einer entriegelnden Richtung zu verschieben.
  4. Verbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, worin der Verriegelungsarm (14) ein Verriegelungsloch (16) umfasst, wobei ein vorderes Ende des Verriegelungslochs (16) als der Anschlag (17) dient.
  5. Verbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, worin das rückstellfähige Verriegelungsstück (32) und der Anschlag (17) außer Eingriff gebracht werden können, wenn das detektierende Glied (30) bewegt wird, und zwar vorzugsweise im wesentlichen entlang der Längsrichtung zu der Standby-Position (1).
  6. Verbinderanordnung, welche einen ersten Verbinder (F) und einen zweiten Verbinder (M) aufweist, welche miteinander verbindbar sind, worin: der erste Verbinder (F) ein Verbinder gemäß einem der vorangehenden Ansprüche ist, und der zweite Verbinder (M) einen Verriegelungsvorsprung (42) umfasst.
  7. Verbinderanordnung nach Anspruch 6, worin der Verriegelungsvorsprung (42) für ein Verriegeln der zwei Verbinder (F, M) in ihrem. verbunden Zustand vorgesehen ist, indem der Verriegelungsvorsprung (42) mit dem Verriegelungsarm (14) in dem ordnungsgemäß verbundenen Zustand der zwei Verbinder (F, M) in Eingriff steht bzw. gelangt.
  8. Verbinderanordnung nach Anspruch 6 oder 7, weiters umfassend einen eine Neigung beschränkenden Abschnitt (21), um zu verhindern, dass sich das detektierende Glied (30) und der Verriegelungsarm (14) in einer Entriegelungsrichtungneigen, indem er in Eingriff mit dem detektierenden Glied (30) steht, welches vorzugsweise an der detektierenden Position (4) angeordnet ist, und um das detektierende Glied (30) freizugeben und zu erlauben, dass es sich neigt, wenn das detektierende Glied (30) zu der Standby-Position (1) bewegt wird.
  9. Verbinderanordnung nach Anspruch 8, worin der eine Neigung beschränkende Abschnitt (21) an dem Verbindergehäuse (10) des ersten Verbinder (F) vorgesehen ist.
DE10251704A 2001-11-07 2002-11-06 Verbinder und Verbinderanordnung Expired - Fee Related DE10251704B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2001/342259 2001-11-07
JP2001342259A JP2003142209A (ja) 2001-11-07 2001-11-07 コネクタ

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10251704A1 DE10251704A1 (de) 2003-06-26
DE10251704B4 true DE10251704B4 (de) 2008-05-08

Family

ID=19156147

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10251704A Expired - Fee Related DE10251704B4 (de) 2001-11-07 2002-11-06 Verbinder und Verbinderanordnung

Country Status (3)

Country Link
US (1) US6692288B2 (de)
JP (1) JP2003142209A (de)
DE (1) DE10251704B4 (de)

Families Citing this family (27)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP4739712B2 (ja) 2004-09-01 2011-08-03 矢崎総業株式会社 コネクタ
FR2875957A1 (fr) * 2004-09-29 2006-03-31 Fci Sa Dispositif de verrouillage d'elements de connecteur et connecteur le comprenant
DE102004055297B4 (de) * 2004-11-16 2007-07-19 Fci Steckverbinderanordnung mit Sekundärverriegelung
DE102005030264A1 (de) * 2004-11-17 2006-05-24 Hirschmann Automotive Gmbh Geschlossenes Gehäuse für ein Verriegelungselement einer Steckverbindung
DE102005004895A1 (de) * 2005-02-03 2006-08-10 Robert Bosch Gmbh Steckerpositionskontrollelement zur Überprüfung der vollständigen und korrekten Durchführung einer elektrischen Steckverbindung
JP4770346B2 (ja) * 2005-09-13 2011-09-14 住友電装株式会社 コネクタ
JP4500245B2 (ja) * 2005-10-27 2010-07-14 矢崎総業株式会社 コネクタ
JP2007200767A (ja) * 2006-01-27 2007-08-09 Yazaki Corp コネクタ
JP4977404B2 (ja) * 2006-05-26 2012-07-18 矢崎総業株式会社 コネクタ
DE102007004065B4 (de) * 2007-01-26 2010-01-28 Tyco Electronics Amp Gmbh Stecker
JP2009004318A (ja) * 2007-06-25 2009-01-08 Sumitomo Wiring Syst Ltd コネクタ
EP2020706B1 (de) * 2007-08-01 2011-10-26 Sumitomo Wiring Systems, Ltd. Stecker, Steckeranordnung und Steckverfahren
JP5050820B2 (ja) * 2007-12-05 2012-10-17 住友電装株式会社 コネクタ
JP5119909B2 (ja) * 2007-12-26 2013-01-16 住友電装株式会社 コネクタ
JP4985498B2 (ja) 2008-03-20 2012-07-25 住友電装株式会社 基板用コネクタ
JP5486859B2 (ja) * 2009-07-09 2014-05-07 矢崎総業株式会社 コネクタ
JP2011048945A (ja) * 2009-08-25 2011-03-10 Sumitomo Wiring Syst Ltd コネクタ
EP2302744B1 (de) * 2009-09-24 2012-06-20 Tyco Electronics France SAS Steckerbuchse mit Stützelement, Stecker mit Verformungstasche und Steckereinheit mit mindestens einer Buchse und einem Stecker sowie Verfahren zum Verbinden eines Steckers und einer Buchse
JP5653150B2 (ja) 2010-09-16 2015-01-14 矢崎総業株式会社 半嵌合防止コネクタ
JP5817457B2 (ja) * 2011-11-18 2015-11-18 住友電装株式会社 コネクタ
EP2826101B8 (de) * 2012-03-16 2019-01-16 Aptiv Technologies Limited Elektrischer steckverbinder
US9515410B2 (en) * 2013-05-08 2016-12-06 Sumitomo Wiring Systems, Ltd. Connector with a slider releasably locked to a housing by a resilient stopper having two points of support for resilient deflection
JP6004279B2 (ja) * 2013-10-04 2016-10-05 住友電装株式会社 コネクタ
JP6435849B2 (ja) * 2014-12-22 2018-12-12 住友電装株式会社 コネクタ
JP6354655B2 (ja) * 2015-04-29 2018-07-11 住友電装株式会社 コネクタ
JP6281543B2 (ja) * 2015-09-07 2018-02-21 住友電装株式会社 コネクタ
US9929509B1 (en) * 2017-06-12 2018-03-27 Delphi Technologies, Inc. Connector system with low profile connector position assurance device

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4946404A (en) * 1988-05-13 1990-08-07 Yazaki Corp. Locking security mechanism of electrical connector
JPH0433283U (de) * 1990-07-13 1992-03-18
US5507666A (en) * 1993-12-28 1996-04-16 Yazaki Corporation Lock securing mechanism for connectors
EP0717465A1 (de) * 1994-10-10 1996-06-19 Molex Incorporated Sicherheitssystem für die Position eines elektrischen Verbinders
US5643003A (en) * 1995-06-02 1997-07-01 The Whitaker Corporation Housing latch with connector position assurance device
US6068507A (en) * 1996-11-04 2000-05-30 Molex Incorporated Housing adapted to an electrical connector position assurance system

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5217390A (en) 1990-04-16 1993-06-08 Sumitomo Wiring Systems, Ltd. Connector
JP3228854B2 (ja) * 1995-09-21 2001-11-12 矢崎総業株式会社 電気コネクタ
JP3365234B2 (ja) * 1996-12-13 2003-01-08 住友電装株式会社 コネクタ
JP3386343B2 (ja) * 1997-06-30 2003-03-17 住友電装株式会社 コネクタ
JP2001291557A (ja) * 2000-04-06 2001-10-19 Sumitomo Wiring Syst Ltd コネクタ
JP3887692B2 (ja) * 2001-08-09 2007-02-28 住友電装株式会社 コネクタ

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4946404A (en) * 1988-05-13 1990-08-07 Yazaki Corp. Locking security mechanism of electrical connector
JPH0433283U (de) * 1990-07-13 1992-03-18
US5507666A (en) * 1993-12-28 1996-04-16 Yazaki Corporation Lock securing mechanism for connectors
EP0717465A1 (de) * 1994-10-10 1996-06-19 Molex Incorporated Sicherheitssystem für die Position eines elektrischen Verbinders
US5643003A (en) * 1995-06-02 1997-07-01 The Whitaker Corporation Housing latch with connector position assurance device
US6068507A (en) * 1996-11-04 2000-05-30 Molex Incorporated Housing adapted to an electrical connector position assurance system

Also Published As

Publication number Publication date
DE10251704A1 (de) 2003-06-26
JP2003142209A (ja) 2003-05-16
US20030087545A1 (en) 2003-05-08
US6692288B2 (en) 2004-02-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10251704B4 (de) Verbinder und Verbinderanordnung
DE10333076B4 (de) Verbindungsdetektionsverbinder und Verbindungsdetektionsverbinderanordnung
DE102008060503B4 (de) Verbinder, Verbinderanordnung und Verbindungsverfahren hierfür
DE10221862B4 (de) Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands
DE10332131B4 (de) Verbinder
DE60309100T2 (de) Vorrichtung zur Lagesicherung eines Verbinders
DE10346914B4 (de) Verbinder und Verbinderanordnung
DE102015207094B4 (de) Elektrischer Verbinder
DE69700732T2 (de) Kurzschlussbrücke für einen elektrischen Steckverbinder und der entsprechenden Steckverbinder
DE10252096B4 (de) Hebeltyp-Verbinder, Hebeltyp-Verbinderanordnung und Verfahren zum Zusammenbauen eines Hebeltyp-Verbinders mit einem zusammenpassenden Verbinder
DE102017000151B4 (de) Verbinder
DE102017000152B4 (de) Verbinderanordnung und Steckerverbinder
DE10159756B4 (de) Verbinder
DE10209051B4 (de) Verbinder
DE102007032563B4 (de) Verbinder
DE102005056671B4 (de) Verbinder
DE102004042534B4 (de) Verbinder, Verbinderanordnung und Verfahren zum Zusammenbauen einer Verbinderanordnung
DE60100355T2 (de) Verbinder und Zusammenbauverfahren dafür
DE102020003441A1 (de) Verbinder, Verbinderpositions-Sicherstellungsglied und Verkabelung
DE112017002195B4 (de) Elektrische Verbindungsvorrichtung, welche eine Verbindungs- Detektionsfunktion aufweist
DE102017000149B4 (de) Verbinderanordnung
DE102004014431B4 (de) Verbinder, Formverfahren hierfür und Formvorrichtung hierfür
DE60037231T2 (de) Steckverbinder mit Kontakthaltevorrichtung
DE10227348B4 (de) Verbinder
DE10259067A1 (de) Verbinder und Verfahren zum Montieren eines Verbindergehäuses an einer Platte

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee