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VERBINDER UND VERBINDERANORDNUNG
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder und eine
Verbinderanordnung bzw. -baueinheit, welche(r) mit einer eine Verbindung
detektierenden Funktion bzw. Verbindungsdetektionsfunktion versehen
ist.
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Eine
Verbinderanordnung, welche mit einer eine Verbindung detektierenden
Funktion versehen ist, ist in der japanischen, nicht geprüften Gebrauchsmusterveröffentlichung
Nr.
4-33283 geoffenbart.
Diese Verbinderanordnung ist derart, dass ein detektierendes Glied
bzw. Detektionsglied, welches zwischen einer Position, wo es in
einem Standby- bzw. Wartezustand außerhalb eines eine Deformation
erlaubenden Raums für
einen Verriegelungsarm wartet, und einer Position bewegbar ist,
wo es in dem eine Deformation erlaubenden Raum angeordnet ist, in
einem Verbindergehäuse
vorgesehen ist. Das detektierende Glied kann nicht in den eine Deformation erlaubenden
Raum in einem teilweise verbunden Zustand eintreten, da der geneigte
Verriegelungsarm darin angeordnet ist, während es in den eine Deformation
erlaubenden Raum in einem vollständig
verbundenen Zustand eintreten kann, da der Verriegelungsarm rückgeführt und
außerhalb
des eine Deformation erlaubenden Raums angeordnet ist. Mit anderen
Worten kann der verbundene Zustand basierend darauf detektiert bzw.
festgestellt werden, ob das detektierende Glied in den eine Deformation
erlaubenden Raum eintreten kann oder nicht.
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In
der obigen Verbinderanordnung gemäß dem Stand der Technik liegt,
um ein Entriegeln durch ein Anordnen eines Fingers auf dem Verriegelungsarm
von außen
zu ermöglichen,
der Verriegelungsarm nach außen
entlang der äußeren Oberfläche des Verbindergehäuses frei,
von welchem der Verriegelungsarm ausgebildet ist. Ein Bewegungsweg
des detektierenden Glieds, welche den eine Deformation erlaubenden
Raum beinhaltet, ist zwischen der inneren Oberfläche des Verriegelungsarms und
der äußeren Oberfläche des
Verbindergehäuses
vorgesehen, um den Entriegelungsvorgang nicht zu behindern. Wenn
der Verriegelungsarm nach außen
bzw. zur Außenseite
frei liegt, kann er jedoch beschädigt werden,
indem ein Fremdmaterial bzw. Gegenstand von außen auf diesen trifft.
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Die
vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung des obigen Problems
entwickelt und es ist ein Ziel bzw. Gegenstand davon, eine Verbindungsdetektion
während
der Verbindung von zwei Verbindern zu verbessern.
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Dieses
Ziel wird gemäß der Erfindung
durch einen Verbinder gemäß Anspruch
1 und durch eine Verbinderanordnung bzw. -baueinheit gemäß Anspruch
6 gelöst.
Bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Gemäß der Erfindung
wird ein Verbinder mit den Merkmalen nach Anspruch 1 zur Verfügung gestellt.
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In
dem teilweise verbundenen Zustand kann das detektierende Glied nicht
zu der detektierenden Position bewegt werden, da das detektierende
Glied an einer Bewegung zu der detektierenden Position durch den
Eingriff des rückstellfähigen Verriegelungsstücks mit
dem Anschlag gehindert wird. In dem ordnungsgemäß verbundenen Zustand kann
das detektierende Glied zu der detektierenden Position bewegt werden,
da das rückstellfähige Verriegelungsstück außer Eingriff
von dem Anschlag gelangt. Derart kann der verbundene Zustand der
zwei Verbinder basierend darauf detektiert werden, ob das detektierende
Glied zu der Detektionsposition bzw. detektierenden Position bewegt
werden kann oder nicht.
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Darüber hinaus
behindert, da das detektierende Glied gemeinsam mit dem Verriegelungsarm geneigt
wird, es nicht die Betätigung
bzw. den Vorgang eines Neigens des Verriegelungsarms während der
Verbindung der zwei Verbinder und zum Zeitpunkt eines Entriegelns.
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Darüber hinaus
kann, da das detektierende Glied und der Verriegelungsarm (wenigstens
teilweise) gemeinsam in der vorliegenden Erfindung geneigt sind,
eine Verbindungsdetektion nicht basierend darauf gemacht werden,
ob das detektierende Glied direkt mit dem Verriegelungsarm zusammenwirkt
bzw. auf diesen trifft oder nicht. Zum Zeitpunkt der ordnungsgemäßen Verbindung
gelangt jedoch das rückstellfähige Verriegelungsstück, welches
in dem detektierenden Glied vorgesehen ist, in Kontakt mit dem freigebenden
Abschnitt des zweiten Verbinders, wodurch es rückstellfähig verschoben bzw. verlagert
wird, um die Bewegung des detektierenden Glieds zu der detektierenden
Position zu erlauben, wenn bzw. da der Verriegelungsarm eine rückkehrende
Bewegung durchführt.
Derart kann die Detektion durch das detektierende Glied, welches
mit der Neigung des Verriegelungsarms verbunden bzw. gekoppelt ist,
realisiert werden.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung ist das detektierende Glied so an dem Verriegelungsarm
montiert, um zwischen der Standby-Position und der detektierenden
Position gleitbar bzw. verschiebbar zu sein, während es im wesentlichen die äußere Oberfläche des
Verriegelungsarms vollständig
abdeckt.
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Demgemäß kann ein
Zusammenwirken bzw. Auftreffen eines Fremdgegenstands mit einem
Verriegelungsarm in vorteilhafter Weise verhindert werden.
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Vorzugsweise
wirken das rückstellfähige Verriegelungsstück und der
Verriegelungsarm so zusammen, dass eine rückstellfähige Kraft des rückstellfähigen Verriegelungsstücks als
eine Kraft wirkt, um den Verriegelungsarm in einer entriegelnden
bzw. Entriegelungsrichtung zu verschieben bzw. zu verlagern.
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Weiters
bevorzugt umfasst der Verriegelungsarm ein Verriegelungsloch, wobei
ein vorderes Ende des Verriegelungslochs als der Anschlag dient.
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Am
meisten bevorzugt können
das rückstellfähige Verriegelungsstück und der
Anschlag außer Eingriff
gebracht werden, wenn das detektierende Glied vorzugsweise im wesentlichen
entlang der Längsrichtung
zu der Standby-Position, beispielsweise nach rückwärts, bewegt wird.
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Gemäß der Erfindung
wird weiters eine Verbinderanordnung bzw. -baueinheit zur Verfügung gestellt,
welche einen ersten Verbinder und einen zweiten Verbinder aufweist,
welche miteinander verbindbar sind, worin:
der erste Verbinder
ein Verbinder gemäß der Erfindung
oder einer bevorzugten Ausführungsform
davon ist, und
der zweite Verbinder einen Verriegelungsvorsprung umfasst.
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Gemäß einer
weiters bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung wird eine Verbinderanordnung zur Verfügung gestellt,
welche einen ersten Verbinder und einen zweiten Verbinder aufweist,
welche miteinander verbindbar sind, worin:
der erste Verbinder
ein Verbindergehäuse,
in welches ein Anschlusspassstück
wenigstens teilweise einführbar
bzw. einsetzbar ist, einen Verriegelungsarm, welcher in dem Verbindergehäuse ausgebildet ist
und relativ in bezug auf das Verbindergehäuse in einem Verbindungsvorgang
der zwei Verbinder neigbar ist, und ein detektierendes bzw. Detektionsglied umfasst,
welches zwischen einer Wade- bzw. Standby-Position und einer detektierenden
bzw. Detektionsposition bewegbar ist,
ein verbundener Zustand
der zwei Verbinder detektierbar bzw. feststellbar ist, indem eine
Bewegung des detektierenden Glieds von einer Warteposition zu einer
detektierenden Position in einem teilweise verbundenen Zustand der
zwei Verbinder verhindert wird und die Bewegung des detektierenden
Glieds zu der detektierenden Position in einem vollkommen verbundenen
Zustand der zwei Verbinder erlaubt wird, während sie mit einer geneigten
Lage des Verriegelungsarms verbunden bzw. gekoppelt werden,
das
detektierende Glied so an dem verriegelnden bzw. Verriegelungsarm
montiert bzw. angeordnet ist, und zwischen der Standby-Position
und der detektierenden Position gleitbar zu sein, während es
die im wesentlichen vollständige, äußere Oberfläche des Verriegelungsarms
abdeckt, und gemeinsam mit dem Verriegelungsarm neigbar zu sein,
das
detektierende Glied mit einem rückstellfähigen, verriegelnden
bzw. Verriegelungsstück
ausgebildet ist,
der Verriegelungsarm mit einem Anschlag versehen ist,
um das detektierende Glied an der Standby-Position zu hindern, sich
zu der detektierenden Position zu bewegen, indem es mit dem rückstellfähigen Verriegelungsstück in Eingriff
steht,
der zweite Verbinder einen Verriegelungsvorsprung umfaßt, und
das
rückstellfähige Verriegelungsstück nicht
mit dem Verriegelungsvorsprungin dem teilweise verbundenen Zustand
der Verbinder zusammenwirkt bzw. auf diesen trifft, während das
rückstellfähige Verriegelungsstück in Kontakt
mit dem Verriegelungsvorsprunggelangt und rückstellfähig deformiert wird, um außer Eingriff
von dem Anschlag zu gelangen, wodurch die Bewegung des detektierenden
Glieds zu der detektierenden Position in dem vollkommen verbundenen
Zustand der zwei Verbinder erlaubt wird.
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Vorzugsweise
ist der Verriegelungsvorsprung bzw. -fortsatz zum Verriegeln der
zwei Verbinder in ihrem verbundenen Zustand vorgesehen bzw. angeordnet,
indem er mit dem Verriegelungsarm in dem ordnungsgemäß verbundenen
Zustand der zwei Verbinder in Eingriff steht bzw. gelangt.
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Weiters
bevorzugt umfasst die Verbinderanordnung weiters einen eine Neigung
beschränkenden
Abschnitt, um zu verhindern, dass das detektierende Glied und der
Verriegelungsarm in einer Entriegelungsrichtung geneigt werden,
indem er in Eingriff mit dem detektierenden Glied gelangt, welches
vorzugsweise an der detektierenden Position angeordnet ist, und
um das detektierende Glied freizugeben und diesem zu erlauben, dass
es sich neigt, wenn bzw. da das detektierende Glied zu der Standby-Position
bewegt wird.
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Ein
Mittel, um zu verhindern, dass sich der Verriegelungsarm in der
Entriegelungsrichtung neigt, ist nur durch den eine Neigung beschränkenden
Abschnitt ausgebildet, welcher in dem ersten Verbinder vorgesehen
ist, so dass es. nicht notwendig ist, den zweiten Verbinder M mit
einem derartigen Mittel zu versehen.
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Am
meisten bevorzugt ist der eine Neigung beschränkende Abschnitt an dem Verbindergehäuse an dem
ersten Verbinder vorgesehen.
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Diese
und andere Ziele der vorliegenden Erfindung werden bei einer Lektüre der nachfolgenden detaillierten
Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und aus den beigeschlossenen
Zeichnungen deutlicher ersichtlich werden.
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1 ist
ein Schnitt, welcher einen Zustand zeigt, wo ein erster Verbinder
und ein zweiter Verbinder in einer Ausführungsform der Erfindung getrennt sind,
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2 ist
ein Schnitt, welcher einen Zustand zeigt, wo die zwei Verbinder
teilweise verbunden sind,
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3 ist
ein Schnitt, welcher einen Zustand zeigt, wo die zwei Verbinder
ordnungsgemäß verbunden
sind,
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4 ist
ein Schnitt, welcher einen Zustand zeigt, wo die zwei Verbinder
in ihrem ordnungsgemäß verbundenen
Zustand verriegelt sind und ein detektierendes Glied bzw. Detektionsglied
an einer detektierenden Position angeordnet ist,
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5 ist
ein Schnitt, welcher einen Zustand zeigt, wo ein Entriegeln für die zwei
Verbinder bewirkt wird,
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6 ist
eine Draufsicht auf den ersten Verbinder, und
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7 ist
eine Rückansicht
des ersten Verbinders. Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 1 bis 7 beschrieben.
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Eine
Verbinderanordnung dieser Ausführungsform
besteht aus einem ersten (vorzugsweise aufnehmenden bzw. Buchsen-)
Verbinder F und einem zweiten (vorzugsweise aufzunehmenden bzw. Stecker-)
Verbinder M, welche miteinander verbindbar sind. Eine zusammenpassende
bzw. abgestimmte Seite der zwei Verbinder F, M wird als eine Vorderseite
oder Frontseite in der folgenden Beschreibung bezeichnet. Der erste
Verbinder F beinhaltet zwei Teile: ein Verbindergehäuse 10,
in welches ein oder mehrere Anschlusspassstück(e) 15 wenigstens
teilweise einsetzbar ist (sind), und ein detektierendes bzw. Detektionsglied 30.
Das Verbindergehäuse 10 ist
mit einem Hauptabschnitt bzw. -bereich 12, in welchem die
(aufnehmenden bzw. Buchsen-) Anschlusspassstücke 15 aufgenommen
sind, vorzugsweise einem einpassbaren Rohrabschnitt 13,
welcher im wesentlichen einen vorderen Abschnitt des Hauptabschnitts 12 umgibt
und ein offenes Vorderende aufweist, und einem Verriegelungsarm 14 versehen,
welcher auf der oberen (oder seitlichen) Oberfläche (äußeren Oberfläche) des
Hauptabschnitts 12 ausgebildet ist.
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Der
Verriegelungsarm 14, welcher aus dem Verbindergehäuse 10 ausgebildet
ist, erstreckt sich im wesentlichen in Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen entlang der oberen
oder seitlichen Oberfläche
des Hauptabschnitts 12 des Verbindergehäuses 10 und wird an
der oberen Oberfläche
des Hauptabschnitts 12 vorzugsweise im wesentlichen entlang
einer in Längsrichtung
mittigen bzw. zentralen Position abgestützt. Ein Verriegelungsloch 16 durchdringt
vertikal einen vorderen Endabschnitt des Verriegelungsarms 14 von
der oberen Oberfläche (äußeren Oberfläche) zu
der unteren Oberfläche
(inneren Oberfläche),
und das vordere Ende des Verriegelungsarms 14, d.h. das
Vorderende des Verriegelungslochs 16, dient als ein Anschlag 17.
Eine Führungsrippe 18,
welche sich in Vorwärts-
und Rückwärts- oder
Längsrichtungen
(im wesentlichen parallel zu der Längsrichtung des Verriegelungsarms 14) erstreckt,
ist an jeder der seitlichen Seiten des Verriegelungsarms 14 ausgebildet.
Ein derartiger Verriegelungsarm 14 wird normalerweise in
einer Verriegelungslage bzw. -stellung gehalten, wo er sich im wesentlichen
parallel zu der oberen Oberfläche
des Hauptabschnitts 12 erstreckt, und ist rückstellfähig neigbar
oder ablenkbar, vorzugsweise wie ein Sägezahn, um eine Entriegelungslage
bzw. -stellung einzunehmen, wo der Anschlag 17 an dem vorderen Ende
nach oben (Richtung radial auswärts
oder weg von der oberen Oberfläche
des Hauptabschnitts 12) mit einem Abstützabschnitt 19 als
ein Abstützpunkt verschoben
bzw. verlagert wird.
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Die
obere Wand des einpassbaren Rohrabschnitts 13 ist mit einer
Kerbe 20 (7) ausgebildet, um zu ermöglichen,
dass der Verriegelungsarm 14 und das detektierende Glied 30 von
oben für
den Entriegelungsvorgang und die Verbindungsdetektion betätigt werden.
Ein Abschnitt bzw. Bereich der oberen Wand des einpassbaren Rohrabschnitts 13,
welcher an dem vorderen Ende verbleibt und benachbart zu oder nahe
dem vorderen Ende der Kerbe 20 liegt, dient als ein eine
Neigung verhindernder Abschnitt 21, um den Verriegelungsarm 14 zu
beschränken bzw.
zu verhindern, dass er entriegelt wird.
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Das
detektierende Glied 30 ist insgesamt in der Form einer
im wesentlichen rechteckigen Platte und Führungsrillen bzw. -nuten 31,
welche sich in Vorwärts-
und Rückwärts- oder
Längsrichtungen
erstrecken, sind an den seitlichen Seiten der Bodenoberfläche des
detektierenden Glieds 30 (oder einwärts davon) ausgebildet. An
einem vorderen Endabschnitt des detektierenden Glieds 30 ist
ein rückstellfähiges Verriegelungsstück 32 ausgebildet,
welches nach vorne (zu einer mit dem zweiten Verbinder M zusammenpassenden
bzw. abgestimmten Seite) zwischen einem Paar von linken und rechten
Schlitzen vorragt bzw. vorkragt, welche sich nach rückwärts zu dem
vorderen Ende erstrecken, und ist rückstellfähig im wesentlichen entlang
einer vertikalen oder radialen Richtung deformierbar. Ein nach unten vorragender,
verriegelnder bzw. Verriegelungsabschnitt 33 ist an dem
vorderen Ende des rückstellfähigen Verriegelungsstück 32 ausgebildet.
Ein derartiges rückstellfähiges Verriegelungsstück 32 weist
normalerweise eine verriegelnde bzw. Verriegelungslage auf, wo der
verriegelnde Abschnitt 33 an dem vorderen Ende sich im
wesentlichen auf derselben Höhe oder
radialen Position wie der Anschlag 17 befindet, und ist
rückstellfähig zu einer
sich darüber
hinaus bewegenden bzw. bewegten Lage neigbar, wo der verriegelnde
Abschnitt 33 oberhalb oder radial auswärts von dem Anschlag 17 angeordnet
ist. Abschnitte des vorderen Endabschnitts des detektierenden Glieds 30 an
den gegenüberliegenden
Seiten des rückstellfähigen Verriegelungsstücks 32 dienen
als beschränkbare
Abschnitte 34. Die oberen Oberflächen der beschränkbaren
Abschnitte 34 sind geringfügig tiefer oder radial weiter
einwärts
als die Boden- oder Innenoberflächen
des eine Neigung beschränkenden Abschnitts 21,
wenn der Verriegelungsarm 14 in seiner Verriegelungslage
gehalten ist, und höher
oder radial weiter auswärts
als die obere Oberfläche
des rückstellfähigen Verriegelungsstück 32 in
seiner Verriegelungslage.
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Ein
derartiges detektierendes Glied 30 ist an dem Verriegelungsarm 14 montiert
bzw. angeordnet oder montierbar, wobei die Bodenoberfläche (Innenoberfläche) davon
im wesentlichen in Kontakt mit der oberen Oberfläche (äußeren Oberfläche) des Verriegelungsarms 14 gehalten
ist und wobei die Führungsrippen 18 in
die Führungsrillen 31 ohne
ein Wackeln bzw. Schütteln
in vertikaler und Querrichtungen eingepasst sind. Dieses detektierende
Glied 30 ist relativ in bezug auf den Verriegelungsarm 14 im wesentlichen
Vorwärts-
und Rückwärts- oder
Längsrichtungen
zwischen einer Warte- bzw. Standby-Position und einer detektierenden
bzw. Detektionsposition, welche weiter vorne (oder zu der zusammenpassenden
Seite mit dem zweiten Verbinder M) als die Standby-Position angeordnet
ist, durch den Eingriff der Führungsrippe 18 und
der Führungsrillen 31 gleitbar
bzw. verschiebbar, und ist gemeinsam mit dem Verriegelungsarm 14 neigbar.
Es sollte festgestellt bzw. bemerkt werden, dass das rückstellfähige Verriegelungsstück 32 einzeln
oder unabhängig
in bezug auf den Verriegelungsarm 14 relativ neigbar ist.
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Mit
dem in der Verriegelungslage gehaltenen Verriegelungsarm 14 und
dem an der Standby-Position gehaltenen, detektierenden Glied 30 ist
der verriegelnde Abschnitt 33 wenigstens teilweise in dem Verriegelungsloch 16 gehalten
oder kann gehalten werden und steht in Eingriff mit dem Anschlag 17 von rückwärts und
die beschränkbaren
Abschnitte 34 und das rückstellfähige Verriegelungsstück 32 sind
nach rückwärts von
dem eine Neigung beschränkenden Abschnitt 21 zurückgezogen,
wie dies in 1 gezeigt ist. Da der verriegelnde
Abschnitt 33 in Eingriff mit dem Anschlag 17 von
rückwärts in diesem
Zustand steht, wird das detektierende Glied 30 durch den
Anschlag 17 daran gehindert, zu der detektierenden Position
(nach vorne) relativ zu dem Verriegelungsarm 14 zu gleiten.
Wenn das rückstellfähige Verriegelungsstück 32 rückstellfähig nach
oben zu seiner sich darüber
hinaus bewegenden Lage deformiert ist, kann das detektierende Glied 30 zu
der detektierenden Position (nach vorne) bewegt werden.
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Mit
dem in der Verriegelungslage gehaltenen Verriegelungsarm 14 und
dem an der detektierenden Position gehaltenen, detektierenden Glied 30 ist
der verriegelnde Abschnitt 33 außerhalb des Verriegelungslochs 16 angeordnet
und steht in Eingriff mit dem Anschlag 17 von vorne und
die beschränkbaren Abschnitte 34 stehen
in Eingriff mit dem eine Neigung beschränkenden Abschnitt 21 von
unten, wie dies in 2 gezeigt ist. Da der verriegelnde
Abschnitt 33 in Eingriff mit dem Anschlag 17 von
vorne in diesem Zustand steht oder gebracht werden kann, wird das
detektierende Glied 30 durch den Anschlag 17 daran gehindert,
eine lose Bewegung zu der Standby-Position (nach rückwärts) durchzuführen. Wenn
eine nach rückwärts wirkende
Kraft, welche eine Verriegelungskraft übersteigt, welche zwischen
dem verriegelnden Abschnitt 33 und dem Anschlag 17 wirkt,
auf das detektierende Glied 30 ausgeübt wird, wird das rückstellfähige Verriegelungsstück 32 rückstellfähig radial
nach außen
deformiert, um die sich darüber
hinaus bewegende Lage zu erreichen, während die geneigte bzw. abgeschrägte, rückwärtige Oberfläche des
verriegelnden Abschnitts 33 in gleitendem Kontakt mit der
geneigten bzw. abgeschrägten,
vorderen Oberfläche
des Anschlags 17 gehalten wird. Diese Deformation nach
außen
wird vorzugsweise durch eine geneigte bzw. abschrägte oder
abgerundete vordere Kante (oder einen Eckabschnitt) des Anschlags 17 und/oder
durch eine geneigte oder abgerundete, rückwärtige Oberfläche des
Verriegelungsabschnitts 33 unterstützt. Derart wird das detektierende
Glied 30 freigegeben und ihm erlaubt, die lose Bewegung
durchzuführen.
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Die
Abmessung des detektierenden Glieds 30 entlang von Vorwärts- und
Rückwärts- oder Längsrichtungen
ist geringfügig
kürzer
als die gesamte Länge
des Verriegelungsarms 14 und die Breite davon ist kürzer als
diejenige des Verriegelungsarms 14. Derart deckt das detektierende
Glied 30 die im wesentliche vollständige, obere Oberfläche (äußere Oberfläche) des
Verriegelungsarms 14 unabhängig davon ab, bei welcher
Position in einem bewegbaren Bereich zwischen der Standby-Position und
der detektierenden Position es angeordnet ist.
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Der
zweite Verbinder M weist eine Aufnahme 40 auf, welche nach
vorne vorragt, und (aufzunehmende bzw. Stecker-) Anschlusspassstücke 41 ragen
wenigstens teilweise in die Aufnahme 40 vor. Ein derartiger
zweiter Verbinder M wird mit dem ersten Verbinder F durch ein wenigstens
teilweises Einpassen der Aufnahme 40 in einen Raum zwischen
dem Hauptabschnitt 12 und dem einpassbaren Rohrabschnitt 13 des
ersten Verbinders F verbunden. Ein Verriegelungsvorsprung bzw. -fortsatz 42 ist
an der oberen (äußeren) Oberfläche des
Aufnahme 40, d.h. an der Oberfläche, welche zu der unteren
Oberfläche (inneren
Oberfläche)
des Verriegelungsarms 14 in einem verbundenen Zustand der
zwei Verbinder F, M gerichtet ist, ausgebildet. Die vordere Oberfläche (Oberfläche, die
zu dem ersten Verbinder F gerichtet ist) des Verriegelungsvorsprungs 42 ist
in eine geneigte bzw. abgeschrägte
Führungsoberfläche 43 ausgebildet,
welche nach oben zur Rückseite
geneigt bzw. abgeschrägt
ist, und die rückwärtige Oberfläche davon
ist in eine Verriegelungsoberfläche 44 vorzugsweise
im wesentlichen normal auf die Verbindungsrichtungen der zwei Verbinder
F, M ausgebildet.
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Ein
derartiger Verriegelungsvorsprung 42 tritt in das Verriegelungsloch 16 des
Verriegelungsarms 14 von unten ein, um die Verriegelungsoberfläche 44 mit
dem Anschlag 17 in Eingriff zu bringen, wenn die zwei Verbinder
F, M ordnungsgemäß miteinander verbunden
sind. Die zwei Verbinder F, M werden ineinander, während sie
ordnungsgemäß verbunden werden,
durch den Eingriff des Verriegelungsvorsprungs 42 und des
Anschlags 17 (Verriegelungslochs 16) verriegelt.
Der Verriegelungsvorsprung 42 dient nicht nur als ein Verriegelungsmittel,
sondern auch als ein freigebender bzw. Freigabeabschnitt, um dem
detektierenden Glied 30 an der Standby-Position zu erlauben,
sich zu der detektierenden Position in dem Vorgang eines Verbindens
der zwei. Verbinder F, M zu bewegen. Diese Funktion wird im Detail
später
beschrieben.
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Als
nächstes
werden die Funktionen bzw. Funktionsweisen dieser Ausführungsform
beschrieben.
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Bevor
die zwei Verbinder F, M verbunden werden, wird das detektierende
Glied 30 an der Standby- bzw. Warteposition gehalten. Wenn
die Verbindung der zwei Verbinder F, M in diesem Zustand gestartet
wird, gelangt der Anschlag 17 an dem vorderen Ende des
Verriegelungsarms 14 in Kontakt mit der geneigten Führungsoberfläche 43 des
Verriegelungsvorsprungs 42, der Verriegelungsarm 14 wird rückstellfähig von
der Verriegelungslage zu der Entriegelungslage geneigt oder deformiert,
während
der Anschlag 17 auf die geneigte Führungsoberfläche 43 gleitet,
und das detektierende Glied 30 wird gemeinsam mit dem Verriegelungsarm 14 geneigt
oder bewegt, während
es an der Standby-Position in dem Verbindungsvorgang gehalten wird.
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Wenn
die zwei Verbinder F, M teilweise verbunden zurückgelassen werden, ohne den
ordnungsgemäß verbundenen
Zustand zu erreichen, verbleibt der Anschlag 17 an dem
Verriegelungsvorsprung 42, und dementsprechend befindet
sich der Verriegelungsabschnitt 33 des rückstellfähigen Verriegelungsstücks 32 des
detektierenden Glieds 30 nicht in Kontakt mit dem Verriegelungsvorsprung 42 (siehe 2).
Da das rückstellfähige Verriegelungsstück 32 in
Eingriff mit dem Anschlag 17 von rückwärts gehalten wird, wird das
detektierende Glied 30 unverändert an der Standby-Position
gehalten. Mit anderen Worten kann das detektierende Glied 30 nicht
zu der detektierenden Position in dem teilweise verbundenen Zustand
der zwei Verbinder F, M geschoben werden. Da das detektierende Glied 30 gemeinsam
mit dem Verriegelungsarm 14 in diesem teilweise verbundenen
Zustand geneigt ist, kann der teilweise verbundene Zustand der zwei
Verbinder F, M auch durch ein Sehen bzw. Erkennen dieses geneigten
Zustands detektiert bzw. festgestellt werden.
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Wenn
die zwei Verbinder F, M ordnungsgemäß miteinander verbunden sind,
passiert der Anschlag 17 den Verriegelungsvorsprung 42 und
der verriegelnde Abschnitt 33 des rückstellfähigen Verriegelungsstücks 32 ist
im wesentlichen zu der oberen (äußeren) Oberfläche des
Verriegelungsvorsprungs 42 gerichtet. Zur selben Zeit gelangt
der Anschlag 17 außer
Eingriff von dem Verriegelungsvorsprung 42, der Verriegelungsarm 14 kehrt
rückstellfähig von
der entriegelnden bzw. Entriegelungslage zu der verriegelnden bzw.
Verriegelungslage durch seine rückstellfähige, rückstellende
bzw. Rückstellkraft zurück, und
das detektierende Glied 30 kehrt auch zu oder in Richtung
zu seiner horizontalen Lage gemeinsam mit dem Verriegelungsarm 14 zurück. Wenn bzw.
da das detektierende Glied 30 zu seiner horizontalen Lage
zurückkehrt,
wird das rückstellfähige Verriegelungsstück 32,
welches den Verriegelungsabschnitt 33 in Kontakt mit der
oberen Oberfläche des
Verriegelungsvorsprungs 42 gehalten hat, rückstellfähig nach
oben oder nach außen
in bezug auf das detektierende Glied 30 deformiert, um
seine sich darüber
hinaus bewegte Lage (siehe 3) zu erreichen.
Mit anderen Worten wird das rückstellfähige Verriegelungsstück 32 relativ
in der radialen Richtung in bezug auf den Anschlag 17 bewegt,
wodurch eine axiale Bewegung des rückstellfähigen Verriegelungsstücks 32 in
bezug auf den Anschlag 17 zu der detektierenden Position
erlaubt wird. Dementsprechend gelangt der Verriegelungsabschnitt 33 nach
oben außer
Eingriff von dem Anschlag 17, wodurch das detektierende
Glied 30 freigegeben wird und ihm erlaubt wird, sich zu
der detektierenden Position zu bewegen. Mit anderen Worten wird
dem detektierenden Glied 30 ermöglicht, von der Standby-Position
zu der detektierenden Position zu gleiten.
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Während das
detektierende Glied 30 zu der detektierenden Position geschoben
wird, bewegt sich der Verriegelungsabschnitt 33 von der
oberen (äußeren) Oberfläche des
Verriegelungsvorsprungs 42 auf die obere (äußere) Oberfläche des
Anschlags 17, während
das rückstellfähige Verriegelungsstück 32 in der
darüber
hinaus bewegten Lage gehalten ist. Wenn das detektierende Glied 30 die
detektierende Position erreicht, kehrt das rückstellfähige Verriegelungsstück 32 rückstellfähig zu oder
in Richtung zu der Verriegelungslage durch seine rückstellfähige Rückstellkraft
zurück,
da der Verriegelungsabschnitt 33 den Anschlag 17 passiert
(siehe 4). Derart gelangt der Verriegelungsabschnitt 33 in
Eingriff mit dem Anschlag 17 von vorne, wodurch verhindert wird,
dass das detektierende Glied 30 lose in einer Rückkehr-
bzw. Rückholrichtung
zu der Warteposition bewegt wird. An der detektierenden Position
stehen die beschränkbaren
Abschnitte 34 an dem vorderen Ende des detektierenden Glieds 30 in
Eingriff mit dem eine Neigung beschränkenden Abschnitt 21 von
unten (von innen), wodurch verhindert wird, dass sich das detektierende
Glied 30 in einer derartigen Richtung neigt, um das vordere
Ende davon anzuheben. Insbesondere wird der Verriegelungsarm 14, welcher
gemeinsam mit dem detektierenden Glied 30 neigbar ist,
auch daran gehindert, sich von der Verriegelungslage zu der Entriegelungslage
zu neigen. Derart werden der Verriegelungsarm 14 und der
Verriegelungsvorsprung 42 sicher in Eingriff miteinander gehalten,
woraus resultiert, dass die zwei Verbinder F, M sicher in ihrem
ordnungsgemäß verbundenen Zustand
verriegelt sind.
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Die
zwei Verbinder F, M in diesem verriegelten Zustand werden wie folgt
getrennt. Zuerst wird das detektierende Glied 30, welches
an der detektierenden Position angeordnet ist, zu oder in Richtung zu
der Standby-Position geschoben, welche weiter rückwärts oder weg von dem zweiten
Verbinder M angeordnet ist. Durch ein Bewegen des detektierenden
Glieds 30 nach rückwärts oder
zu der Standby-Position wird der verriegelnde Abschnitt 33 von dem
vorderen Ende des Anschlags 17 gelöst oder kann gelöst bzw.
freigegeben werden, wodurch der Verriegelungsabschnitt 33 und
der Anschlag 17 außer
Eingriff voneinander im wesentlichen entlang einer Längsrichtung
des Verbindergehäuse 10 gebracht
werden, d.h. der Verriegelungsabschnitt 33 kann sich über den
und nach rückwärts von
dem Anschlag 17 bewegen. Dann bewegt sich, wie in 3 gezeigt,
der Verriegelungsabschnitt 33 auf die obere Oberfläche des
Verriegelungsvorsprungs 42 und die beschränkbaren
Abschnitte 34 gelangen außer Eingriff nach rückwärts von
dem eine Neigung beschränkenden
Abschnitt 21, während
das rückstellfähige Verriegelungsstück 32 rückstellfähig deformiert
wird, um die sich darüber
hinaus bewegende Lage zu erreichen. Indem er außer Eingriff von dem eine Neigung
beschränkenden
Abschnitt 21 gelangt, wird dem Verriegelungsarm 14 erlaubt,
sich zu der entriegelnden Lage gemeinsam mit dem detektierenden Glied 30 zu
neigen. Wenn das rückwärtige Ende
(Position hinter dem abstützenden
Abschnitt 19) des detektierenden Glieds 30 in
diesem Zustand nach unten gedrückt
wird, werden der Verriegelungsarm 14 und das detektierende
Glied 30 gemeinsam zu einer derartigen Höhe geneigt,
dass sich der Anschlag 17 (Verriegelungsloch 16) über den
Verriegelungsvorsprung 42 bewegen kann, woraus resultiert,
dass ein Entriegeln für
die zwei Verbinder F, M bewirkt wird (siehe 5). Zu diesem
Zeitpunkt kann, da die rückstellfähige Rückhol- bzw.
Rückstellkraft
des rückstellfähigen Verriegelungsstücks 32 als
eine Kraft für
ein Verschieben bzw. Verlagern des Verriegelungsarms 14 in
einer Entriegelungsrichtung von der verriegelnden Oberfläche 44 wirkt,
eine Betätigungskraft
reduziert werden, welche für
ein Neigen des Verriegelungsarms 14 gegeben bzw. erzeugt
werden sollte. Danach werden die zwei Verbinder F, M voneinander gezogen,
während
der Verriegelungsarm 14 und das detektierende Glied 30 geneigt
gehalten werden.
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Wie
oben beschrieben, ist gemäß dieser Ausführungsform
die obere Oberfläche
des Verriegelungsarms 14 vorzugsweise im wesentlichen vollständig durch
das detektierende Glied 30 unabhängig davon gedeckt, bei welcher
Position das detektierende Glied 30 zwischen der detektierenden
Position und der Standby-Position angeordnet ist. Derart kann ein
Zusammenwirken bzw. Auftreffen von Fremdmaterial mit dem bzw. auf
den Verriegelungsarm 14 verhindert werden.
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Da
das detektierende Glied 30 gemeinsam mit dem Verriegelungsarm 14 geneigt
wird, behindert es nicht den Vorgang eines Neigens des Verriegelungsarms 14 während der
Verbindung der zwei Verbinder F, M und zu dem Zeitpunkt eines Entriegelns.
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Da
das detektierende Glied 30 und der Verriegelungsarm 14 gemeinsam
in dieser Ausführungsform
geneigt werden, kann eine Verbindungsdetektion nicht basierend darauf
durchgeführt
werden, ob das detektierende Glied 30 direkt mit dem Verriegelungsarm 14 zusammentrifft
oder nicht. Es gelangt jedoch zum Zeitpunkt der ordnungsgemäßen Verbindung
das rückstellfähige Verriegelungsstück 32,
welches in dem detektierenden Glied 30 vorgesehen ist, in
Kontakt mit dem Verriegelungsvorsprung 42 als dem freigebenden
Abschnitt des zweiten Verbinders M, wodurch es rückstellfähig verschoben bzw. verlagert
wird, um die Bewegung des detektierenden Glieds 30 zu der
detektierenden Position zu erlauben, wenn bzw. da der Verriegelungsarm 14 eine Rückkehrbewegung
durchführt.
Derart kann die Detektion durch das detektierende Glied 30,
welches (mechanisch) mit der Neigung des Verriegelungsarms 14 verbunden
bzw. gekoppelt ist, realisiert werden.
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Darüber hinaus
kann, da der Verriegelungsvorsprung 42 auch als der freigebende
Abschnitt für ein
Freigeben und ein Erlauben dient, dass sich das detektierende Glied 30 zu
der detektierenden Position bewegt, die Konstruktion des zweiten
Verbinders M einfacher im Vergleich zu einem Fall gemacht werden,
wo der freigebende Abschnitt und der Verriegelungsvorsprung getrennt
vorgesehen bzw. zur Verfügung
gestellt sind.
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Darüber hinaus
sind die Mittel für
ein Verhindern, dass sich der Verriegelungsarm 14 in der
Entriegelungsrichtung neigt, nur durch den eine Neigung beschränkenden
Abschnitt 21, welcher in dem ersten Verbinder F vorgesehen
ist, und dem detektierenden Glied 30 ausgebildet, so dass
es nicht notwendig ist, den zweiten Verbinder M mit einem derartigen
Mittel zu versehen bzw. auszurüsten.
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Dementsprechend
wird, um insbesondere ein Auftreffen bzw. Zusammentreffen von Fremdmaterial
mit einem Verriegelungsarm zu verhindern, eine Bewegung eines detektierenden
Glieds 30 zu einer detektierenden Position durch den Eingriff
eines rückstellfähigen Verriegelungsstücks 32 mit
einem Anschlag 17 in einem teilweise verbundenen Zustand
eines ersten Verbinders F und eines zweiten Verbinders M verhindert,
während
das rückstellfähige Verriegelungsstück 32 außer Eingriff
von dem Anschluss 17 gelangt, um die Bewegung des detektierenden
Glieds 30 zu der detektierenden Position in einem ordnungsgemäß verbundenen
Zustand der zwei Verbinder F, M zu erlauben. Spezifisch kann ein verbundener
Zustand der zwei Verbinder F, M basierend darauf detektiert werden,
ob das detektierende Glied 30 zu der detektierenden Position
bewegt werden kann oder nicht. Da die äußere Oberfläche des Verriegelungsarms 14 im
wesentlichen vollständig durch
das detektierende Glied 30 abgedeckt ist, kann ein Auftreffen
von Fremdmaterial mit dem Verriegelungsarm 14 verhindert
werden. Da das detektierende Glied 30 gemeinsam mit dem
Verriegelungsarm 14 geneigt wird, behindert es nicht den
Vorgang eines Neigens des Verriegelungsarms 14 während der Verbindung
der zwei Verbinder F, M und zum Zeitpunkt eines Entriegelns.
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<Andere
Ausführungsformen>
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Beispielsweise
sind auch die folgenden Ausführungsformen
durch den technischen Bereich der vorliegenden Erfindung umfasst,
wie sie durch die Ansprüche
definiert ist.
- (1) Obwohl der freigebende Abschnitt
auch als der Verriegelungsvorsprung bzw. -fortsatz in der vorangehenden
Ausführungsform
dient, können
der freigebende Abschnitt und der Verriegelungsvorsprung getrennt
gemäß der vorliegenden
Erfindung zur Verfügung
gestellt werden.
- (2) Obwohl der eine Neigung beschränkende Abschnitt als Mittel
für ein
Verhindern, dass sich der Verriegelungsarm in der Entriegelungsrichtung neigt,
in dem ersten Verbinder in der vorangehenden Ausführungsform
vorgesehen ist, kann er in dem zweiten Verbinder gemäß der vorliegenden Erfindung
vorgesehen sein.