DE10332131B4 - Verbinder - Google Patents

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Abstract

Verbinder umfassend: ein Paar von Verbindergehäusen (20, 10; 80, 70), welche miteinander verbindbar sind, wobei ein erstes Verbindergehäuse (20; 80) einen Verriegelungsarm (30; 82) beinhaltet und ein zweiter Verbinder (10; 70) einen Verriegelungsabschnitt (15; 73) beinhaltet, welcher mit einem Rastabschnitt (35; 87) des Verriegelungsarms (30; 82) in Eingriff bringbar ist, wobei die zwei Gehäuse (20, 10, 80, 70) verbunden werden, während der Verriegelungsarm (30; 82) rückstellfähig abgelenkt wird, und ineinander verriegelt werden, wenn die zwei Gehäuse (20, 10; 80, 70) ihren verbundenen Zustand (8) erreichen und der Verriegelungsarm (30; 82) wenigstens teilweise rückkehrt, um den Rastabschnitt (35; 87) mit dem Verriegelungsabschnitt (15; 73) in Eingriff zu bringen, und ein detektierendes Glied (50; 100), welches lösbar in das erste Verbindergehäuse (20; 80) montierbar ist und adaptiert ist, um einen verbundenen Zustand der zwei Verbindergehäuse (20, 10; 80, 70) basierend darauf zu detektieren, ob das detektierende Glied (50; 100) von einer Warteposition (8; 15; 20) zu einer detektierenden Position (9; 16) gedrückt werden kann oder nicht, worin: das detektierende Glied (50; 100) ein rückstellfähiges verriegelndes Stück (58; 109) umfaßt, das rückstellfähige verriegelnde Stück (58; 109) verhindert, daß das detektierende Glied (50; 100) in einer Montagerichtung (MD) gedrückt wird, indem das rückstellfähig verriegelnde Stück (58; 109) vor dem Verbinden der zwei Verbindergehäuse (20, 10; 80, 70) und in einem Anfangsstadium (3) der Verbindung der zwei Verbindergehäuse (20, 10; 80, 70) dem Rastabschnitt (35; 87) des Verriegelungsarms (30; 82) gegenüberliegt ...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder, welcher mit einer eine Verbindung detektierenden Funktion bzw. Verbindungsdetektionsfunktion versehen ist.
  • Ein Beispiel eines Verbinders, welcher mit einer eine Verbindung detektierenden Funktion versehen ist, ist aus der japanischen, nicht geprüften Patentveröffentlichung JP H03-280 370 A bekannt.
  • Dieser Verbinder ist, wie in 22(A) gezeigt, derart konstruiert, daß ein rückstellfähig bzw. elastisch neigbarer Verriegelungsarm 3 an einem von einem Paar von Gehäusen 1, 2 vorgesehen ist und ein Verriegelungsabschnitt 4 an dem anderen vorgesehen ist, wodurch die zwei Gehäuse 1, 2 ineinander verriegelt werden. Wenn die zwei Gehäuse 1, 2 ordnungsgemäß verbunden sind, gelangt ein in Eingriff bringbarer Abschnitt 3A, welcher an dem Verriegelungsarm 3 vorgesehen ist, in Eingriff mit dem Verriegelungsabschnitt 4. Ein detektierendes Glied 5 ist lösbar entlang des Verriegelungsarms montierbar und ist mit einem rückstellfahig deformierbaren bzw. verformbaren detektierenden bzw. Detektionsarm 6 versehen, welcher an seinem vorderen Ende mit einem Anschlag 7 versehen ist, um in Kontakt mit dem in Eingriff bringbaren Abschnitt 3A des Verriegelungsarms 3 zu gelangen, während er ihn aufnimmt.
  • Ein weiterer Verbinder ist aus der japanischen, nicht geprüften Patentveröffentlichung JP H03-280 370 A bekannt.
  • Während der Verbindung der zwei Gehäuse 1, 2 wird der detektierende Arm 6 einstückig rückstellfähig über den Verriegelungsarm 3 und den Anschlag 7 deformiert, indem er den Verriegelungsabschnitt 4 passiert. Wenn das detektierende Glied 5 während dieser Verbindung hineingedrückt wird, wird eine derartige drückende bzw. Druckbewegung durch den Kontakt des Anschlags 7 mit dem in Eingriff bringbaren Abschnitt 3A verhindert, woraus resultiert, daß für die zwei Gehäuse 1, 2 detektiert wird, daß sie teilweise verbunden zurückgelassen wurden. Andererseits gelangt, wenn die zwei Gehäuse 1, 2 ordnungsgemäß verbunden sind, der in Eingriff bringbare Abschnitt 3A in Eingriff mit dem Verriegelungsabschnitt 4, um die Gehäuse 1, 2 ineinander zu verriegeln, während der Verriegelungsarm 3 eine Rückkehrbewegung durchführt, und der in Eingriff bringbare Abschnitt 3A wird außer Eingriff von dem Anschlag 7 gebracht bzw. gelöst, wodurch dem detektierenden Arm 6, d. h. dem detektierenden Glied 5 erlaubt wird, hineingedrückt zu werden. Daraus resultierend kann die ordnungsgemäße Verbindung der zwei Gehäuse 1, 2 detektiert werden.
  • In dem Verbinder gemäß dem Stand der Technik wird jedoch der detektierende Arm 6 unvermeidbar rückstellfähig deformiert, wenn das detektierende Glied 5 gedrückt wird, um den verbundenen Zustand zu detektieren bzw. festzustellen. Der detektierende Arm 6 wird auch rückstellfähig deformiert, wenn bzw. da der Verriegelungsarm 3 während des Verbindungsvorgangs der zwei Gehäuse 1, 2 geneigt ist bzw. wird. Es erfordert daher eine zusätzliche Zeit für die rückstellfähige Deformation des detektierenden Arms 6, wodurch ein Problem einer schlechten Haltbarkeit präsentiert wird, welche aus einer übermäßigen Belastung resultiert, welche auf einen abstützenden Punkt bzw. Supportpunkt einer Deformation und dgl. ausgeübt wird.
  • US 6 572 400 B2 offenbart einen elektrischen Verbinder mit einer Einpaßerfassungsfunktion mit einem Erfassungselement, das mit einem Verriegelungsarm zusammenwirkt.
  • US 5 628 649 beschreibt eine Verriegelungserfassungsstruktur eines Verbinders mit einem Gleitelement, das mit einem verformbaren Verriegelungsarm eines Steckergehäuses zusammenwirkt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Verbinders, bei dem ein verbundener Zustand leicht und deutlich detektiert werden kann.
  • Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung durch einen Verbinder gemäß Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Verbinder mit den Merkmalen nach Anspruch 1 zur Verfügung gestellt.
  • Gemäß der Erfindung ist wenigstens ein Kontaktmittel vorgesehen, um zu verhindern, daß das detektierende Glied hineingedrückt wird, indem es im wesentlichen dem Verriegelungsarm gegenüberliegt, welcher während der Verbindung der zwei Verbindergehäuse geneigt oder abgelenkt oder deformiert ist bzw. wird.
  • Bis die zwei Verbindergehäuse verbunden sind und der Verriegelungsabschnitt geneigt ist, wobei das detektierende bzw. Detektionsglied an der Standby- bzw. Warteposition angeordnet ist, wird das detektierende Glied an einer ursprünglichen Position bzw. Ausgangsposition durch den Kontakt des rückstellfähigen verriegelnden bzw. Verriegelungsstücks mit dem in Eingriff bringbaren Abschnitt des Verriegelungsarms daran gehindert, in die Montagerichtung gedrückt zu werden. Während der Verbindung der zwei Verbindergehäuse ist der Verriegelungsarm geneigt oder abgelenkt oder deformiert bzw. verformt. Wenn das detektierende Glied in der Montagerichtung während der Verbindung gedrückt wird, wird eine derartige drückende bzw. Schubbewegung durch den Kontakt des Kontaktabschnitts mit dem Verriegelungsarm be- bzw. verhindert, welcher geneigt oder deformiert oder abgelenkt ist. Daraus resultierend kann die teilweise Verbindung der zwei Verbindergehäuse detektiert werden. Andererseits gelangt, wenn die zwei Verbindergehäuse im wesentlichen ordnungsgemäß verbunden sind, der in Eingriff bringbare Abschnitt des Verriegelungsarms in Eingriff mit dem Verriegelungsabschnitt, wenn bzw. da der Verriegelungsarm zurückkehrt, und zu diesem Zeitpunkt liegt die führende bzw. Führungsoberfläche des Verriegelungsabschnitts, vorzugsweise im wesentlichen dem rückstellfähigen verriegelnden Stück gegenüber. Derart gelangt, wenn das detektierende Glied in der Montagerichtung gedrückt wird, das rückstellfähige verriegelnde Stück im wesentlichen in Kontakt mit der führenden Oberfläche und erlaubt, daß das detektierende Glied in der Montagerichtung gedrückt wird, während es rückstellfähig entlang der führenden Oberfläche deformiert oder abgelenkt wird. Daraus resultierend kann die ordnungsgemäße Verbindung der zwei Verbindergehäuse detektiert werden.
  • Da das rückstellfähige verriegelnde Stück, welches an dem detektierenden Glied vorgesehen ist, vorzugsweise so konstruiert ist, um rückstellfähig bzw. elastisch nur deformiert oder deformierbar zu sein, wenn das detektierende Glied hineingedrückt wird, um den verbundenen Zustand zu detektieren, kann die Ausübung einer übermäßigen Last bzw. Belastung auf einen abstützenden Punkt einer Deformation und dgl. vermieden bzw. verhindert werden, woraus resultiert, daß eine Haltbarkeit verbessert werden kann.
  • Gemäß einer weiters bevorzugten Ausführungsform wird ein Verbinder zur Verfügung gestellt, umfassend:
    ein Paar von Verbindergehäusen, welche miteinander verbindbar sind, wobei ein oder ein erstes Verbindergehäuse einen Verriegelungsarm beinhaltet und der andere oder zweite Verbinder einen Verriegelungsabschnitt beinhaltet, welcher mit einem in Eingriff bringbaren Abschnitt des Verriegelungsarms in Eingriff bringbar ist, wobei die zwei Gehäuse verbunden werden, während der Verriegelungsarm rückstellfähig geneigt oder abgelenkt oder deformiert wird, und ineinander verriegelt werden, wenn die zwei Gehäuse ihren ordnungsgemäß verbundenen Zustand erreichen und der Verriegelungsarm rückkehrt, um den in Eingriff bringbaren Abschnitt mit dem Verriegelungsabschnitt in Eingriff zu bringen, und
    ein detektierendes Glied, welches lösbar in das eine Verbindergehäuse montierbar ist und adaptiert ist, um einen verbundenen Zustand der zwei Verbindergehäuse basierend darauf zu detektieren, ob das detektierende Glied von einer Warteposition zu einer detektierenden Position gedrückt werden kann oder nicht,
    worin:
    das detektierende Glied ein rückstellfähiges, verriegelndes Stück und Kontaktmittel aufweist, das rückstellfähige verriegelnde Stück verhindert, daß das detektierende Glied hineingedrückt wird, indem es dem in Eingriff bringbaren Abschnitt des Verriegelungsarms an seiner ursprünglichen bzw. Ausgangsposition, bevor die zwei Verbindergehäuse verbunden sind bzw. werden, und an einer ursprünglichen Stufe einer Verbindung der zwei Verbindergehäuse gegenüberliegt, und die Kontaktmittel fungieren, um zu verhindern, daß das detektierende Glied hineingedrückt wird, indem es dem Verriegelungsarm gegenüberliegt, welcher während der Verbindung der zwei Verbindergehäuse geneigt wird, und
    der Verriegelungsabschnitt mit einer führenden bzw. Führungsoberfläche ausgebildet ist, welche dem rückstellfähigen, verriegelnden Stück gegenüberliegt, wenn der Verriegelungsarm zurückkehrt, um den in Eingriff bringbaren Abschnitt mit dem Verriegelungsabschnitt in Eingriff zu bringen, und erlaubt, daß das detektierende Glied hineingedrückt wird, während rückstellfähig das rückstellfähige, verriegelnde Stück in Kontakt damit gehalten wird, wenn das detektierende Glied hineingedrückt wird.
  • Erfindungsgemäß ist der Kontaktabschnitt mit einer Nockenfläche bzw. -oberfläche ausgebildet, um in Eingriff mit dem Verriegelungsarm zu gelangen, um das detektierende Glied nach rückwärts oder in einer Richtung im wesentlichen gegenüberliegend zu der Montagerichtung, vorzugsweise von einer ein Drücken verhindernden Position zu bewegen, wo der Verriegelungsarm durch das rückstellfähige verriegelnde Stück und den in Eingriff bringbaren Abschnitt gehalten ist, zu der Warteposition zu bewegen, wenn der Verriegelungsarm während der Verbindung der zwei Verbindergehäuse geneigt ist.
  • Wenn der Verriegelungsabschnitt geneigt ist bzw. wird, wenn die zwei Verbindergehäuse verbunden werden, gelangt der Verriegelungsarm in Eingriff mit der Nockenoberfläche des Kontaktabschnitts, wodurch das detektierende Glied nach rückwärts von der ein Drücken verhindernden Position bewegt wird, wo das detektierende Glied durch das rückstellfähige verriegelnde Stück und den in Eingriff bringbaren Abschnitt an der Warteposition gehalten wird. Derart kann bei einem Detektieren des verbundenen Zustands das detektierende Glied mit einem großen Hub gedrückt werden, wodurch die Verbindungsdetektion deutlicher gemacht wird.
  • Weiters bevorzugt ist das erste oder eine Verbindergehäuse mit einem ein Rückkehren verhindernden Abschnitt ausgebildet und das detektierende Glied ist mit einem eine Deformation verhindernden Stück ausgebildet,
    gelangen das eine Deformation verhindernde Stück und der ein Rückkehren verhindernde Abschnitt in Kontakt, während das detektierende Glied an der ein Drücken verhindernden Position durch das rückstellfähige verriegelnde Stück und den in Eingriff bringbaren Abschnitt gehalten ist, wodurch verhindert wird, daß sich das detektierende Glied zu der Warteposition bewegt, und/oder
    wird das eine Deformation verhindernde Stück außer Eingriff von dem ein Rückkehren verhindernden Abschnitt gebracht, während er rückstellfähig durch den Eingriff mit dem Verriegelungsarm deformiert ist, welcher in dem Prozeß eines Verbindens der zwei Verbindergehäuse deformiert ist, wodurch die Rückwärtsbewegung des detektierenden Glieds zu der Warteposition erlaubt wird.
  • Da das detektierende Glied nach rückwärts von der ein Drücken verhindernden Position bewegt wird, wo das detektierende Glied durch das rückstellfähige verriegelnde Stück und den in Eingriff bringbaren Abschnitt an der Standbyposition gehalten ist, während der Verriegelungsarm geneigt wird, wenn bzw. da die zwei Verbindergehäuse verbunden werden, kann das detektierende Glied in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen wackeln, wenn das detektierende Glied an der ein Drücken verhindernden Position frei nach rückwärts zu der Warteposition bewegt werden kann, wenn die zwei Verbinder teilweise verbunden sind. Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird jedoch das detektierende Glied an der ein Drücken verhindernden Position an losen Bewegungen (Wackeln) in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen gehindert, da es seine Bewegung zu der Warteposition durch den Eingriff des eine Deformation verhindernden Stücks und des ein Rückholen verhindernden Abschnitts aufweist. Derart wird das detektierende Glied sicher an der ein Drücken verhindernden Position gehalten.
  • Noch weiter bevorzugt umfassen die Kontaktmittel ein eine Deformation verhinderndes Stück und einen Kontaktabschnitt, welcher an dem ersten oder einen Verbindergehäuse ausgebildet ist, und, wenn das detektierende Glied in einen teilweise verbundenen Zustand der zwei Gehäuse gedrückt ist, wo der Verriegelungsarm geneigt ist, gelangt das eine Deformation verhindernde Stück, welches durch den Verriegelungsarm geneigt ist, im wesentlichen in Kontakt mit dem Kontaktabschnitt, um zu verhindern, einer rückstellfähigen Deformation zu unterliegen, wodurch verhindert wird, daß das detektierende Glied gedrückt wird.
  • Da das eine Deformation verhindernde Stück in Eingriff mit dem Verriegelungsarm gelangt, welcher nach oben geneigt ist, indem er außer Eingriff von dem ein Rückholen verhindernden Abschnitt gebracht ist, kann es als das bzw. die Kontaktmittel verwendet werden, um zu verhindern, daß das detektierende Glied hineingedrückt oder in der Montagerichtung gedrückt wird, wenn bzw. wobei der Verriegelungsarm geneigt ist. In diesem Fall ist es jedoch schwierig, das eine Deformation verhindernde Stück zu veranlassen, einzig als ein Anschlag zu fungieren, um zu verhindern, daß das detektierende Glied nach innen (in der Montagerichtung) gedrückt wird, da das eine Deformation verhindernde Stück rückstellfähig deformierbar ist. Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann das eine Deformation verhindernde Stück sicher eine Funktion als der Anschlag zeigen, da es in Kontakt mit dem Kontaktabschnitt gebracht wird, um die rückstellfähige Deformation davon zu verhindern.
  • Am meisten bevorzugt ist das detektierende Glied mit einer beschränkenden Oberfläche für ein Gleiten bzw. Durchtreten bzw. Rutschen unter einen oder einwarts von einem betätigbaren Abschnitt ausgebildet, welcher verwendet wird, um den Verriegelungsarm zu neigen, wodurch im wesentlichen verhindert wird, daß der Verriegelungsarm geneigt oder abgelenkt oder deformiert wird, wenn das detektierende Glied zu der detektierenden Position gedrückt wird.
  • Die beschränkende Oberfläche gleitet bzw. rutscht unter oder unterhalb oder einwärts oder nach innen von dem betätigbaren Abschnitt des Verriegelungsarms, wenn das detektierende Glied zu der detektierenden Position gedrückt wird. Dies verhindert, daß der Verriegelungsarm unbeabsichtigt geneigt wird, um ein Entriegeln zu bewirken. Derart wird ein sogenanntes doppeltes Verriegeln bewirkt.
  • Gemäß einer weiters bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist bzw. sind ein oder mehrere Verriegelungsarm-Kontaktabschnitt(e) vorgesehen, um zu verhindern, daß der Verriegelungsarm abgelenkt wird, wenn das detektierende Glied im wesentlichen in der detektierenden Position positioniert ist.
  • Bevorzugt ist das detektierende Glied mit einer Halbverriegelungs-Konstruktion versehen, um zu erlauben, daß das detektierende Glied in einer Richtung im wesentlichen entgegengesetzt zu der Montagerichtung in Richtung zu oder zu der Warteposition oder einer Position nahe der Warteposition rückgeführt wird, wenn eine Kraft größer als eine bestimmte (vorbestimmte oder vorbestimmbare) Kraft darauf angewandt wird.
  • Weiters bevorzugt sind eine lose Bewegung beschränkende Mittel vorgesehen, um nach oben gerichtete und/oder transversale lose Bewegungen des detektierenden Glieds in bezug auf das erste Verbindergehäuse zu beschränken.
  • Am meisten bevorzugt ist, wenn das detektierende Glied in der Montagerichtung zu der detektierenden Position gedrückt wird, die rückwärtige Endfläche bzw. -oberfläche davon im wesentlichen bündig mit der rückwärtigen Endfläche bzw. -oberfläche des Buchsengehäuses.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einer Lektüre der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlich werden. Es sollte verstanden werden, daß, obwohl Ausführungsformen getrennt beschrieben werden, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.
  • 1 ist ein Längsschnitt, welcher einen Zustand zeigt, bevor ein Vater- bzw. Stecker- und ein Mutter- bzw. Buchsengehäuse gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verbunden sind bzw. werden,
  • 2 ist ein Explosionslängsschnitt des Buchsengehäuses,
  • 3 ist ein Längsschnitt, welcher einen Zustand zeigt, bevor Buchsenanschlüsse in das Buchsengehäuse eingesetzt werden bzw. sind,
  • 4 ist eine teilweise, perspektivische Ansicht, welche eine Konstruktion nahe einem Verriegelungsarm zeigt,
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht eines detektierenden bzw. Detektionsglieds,
  • 6 ist ein Längsschnitt, welcher eine zwischenliegende Stufe einer Verbindung der zwei Gehäuse zeigt,
  • 7 ist ein Längsschnitt, welcher eine Rückkehrbewegung des detektierenden Glieds zeigt,
  • 8 ist ein Längsschnitt, welcher einen Zustand zeigt, wo die zwei Gehäuse ordnungsgemäß miteinander verbunden und ineinander verriegelt sind,
  • 9 ist ein Längsschnitt, welcher einen Zustand zeigt, wo das detektierende Glied zu einer detektierenden Position gedrückt ist bzw. wird,
  • 10 ist ein Längsschnitt eines Mutter- bzw. Buchsengehäuses gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
  • 11 ist ein Längsschnitt eines Vater- bzw. Steckergehäuses,
  • 12 ist ein Längsschnitt, welcher eine zwischenliegende Stufe einer Verbindung der zwei Gehäuse zeigt,
  • 13 ist ein Längsschnitt, welcher einen Zustand zeigt, wo ein detektierendes Glied nach rückwärts von einer ein Drücken verhindernden Position zu einer Standby- bzw. Warteposition in dem Prozeß bzw. Vorgang eines Verbindens der zwei Gehäuse bewegt wird,
  • 14 ist ein Längsschnitt, welcher einen Zustand zeigt, wo das detektierende Glied hineingedrückt wird, wobei die zwei Gehäuse teilweise verbunden zurückgelassen sind bzw. werden,
  • 15 ist ein Längsschnitt, welcher einen Zustand zeigt, wo die zwei Gehäuse ordnungsgemäß verbunden sind,
  • 16 ist ein Längsschnitt, welcher einen Zustand zeigt, wo das detektierende Glied von der Warteposition zu einer detektierenden Position gedrückt wird, nachdem die zwei Gehäuse ordnungsgemäß verbunden sind,
  • 17 ist eine Rückansicht des Buchsengehäuses, wobei das detektierende Glied gelöst bzw. entfernt ist,
  • 18 ist eine Draufsicht auf das Buchsengehäuse, wobei das detektierende Glied entfernt ist,
  • 19 ist eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, des Buchsengehäuses, welche einen Zustand zeigt, wo das detektierende Glied an der ein Drücken verhindernden Position angeordnet ist,
  • 20 ist eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, des Buchsengehäuses, welche einen Zustand zeigt, wo das detektierende Glied an der Warteposition angeordnet ist,
  • 21 ist eine perspektivische Ansicht des detektierenden Glieds, und
  • 22(A) und 22(B) sind Längsschnitte eines Verbinders gemäß dem Stand der Technik.
  • Nachfolgend wird eine erste bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 1 bis 9 beschrieben.
  • In der ersten bevorzugten Ausführungsform besteht ein Verbinder, wie dies in 1 gezeigt ist, aus einem Vater- bzw. Stecker-Verbindergehäuse 10 (nachfolgend ”Steckergehäuse”) und einem Mutter- bzw. Buchsen-Verbindergehäuse 20 (nachfolgend ”Buchsengehäuse”), welche wenigstens teilweise wenigstens teilweise miteinander entlang einer Einsetzrichtung ID verbindbar sind. Nachfolgend wird eine zusammenpassende bzw. abgestimmte Seite des Buchsengehäuses 20 mit dem Steckergehäuse 10 als vorne bzw. Vorderseite bezeichnet und eine Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtung entspricht im wesentlichen der Einsetzrichtung ID.
  • Das Steckergehäuse 10 ist beispielsweise aus einem synthetischen Harz und in der Form einer seitlich langen Aufnahme hergestellt, welche vorzugsweise einstückig oder gemeinsam von einer Außenwand eines Geräts bzw. einer Ausrüstung vorragt oder vorragbar oder an dieser anordenbar ist, und ein oder mehrere, vorzugsweise eine Vielzahl von dorn- bzw. flachsteckerförmigen Vater- bzw. Steckeranschlüssen 11, welche vorzugsweise mit einer Leiterplatte und dgl. verbunden oder verbindbar sind, welche in oder an der Ausrüstung bzw. dem Gerät vorgesehen ist, ragt bzw. ragen von der rückwärtigen Oberfläche des Steckergehäuses 10 vor, während sie im wesentlichen in einer oder mehreren Reihen, vorzugsweise in zwei oberen und unteren Reihen ausgerichtet sind bzw. fluchten.
  • Als nächstes wird das Buchsengehäuse 20 beschrieben. Das Buchsengehäuse 20 ist in ähnlicher Weise beispielsweise aus einem synthetischen Harz und im wesentlichen in die Form eines Blocks hergestellt, welcher wenigstens teilweise in das Steckergehäuse 10 einpaßbar ist, und ein oder mehrere Hohlraum(-räume) 22, vorzugsweise eine Vielzahl von Hohlräumen 22, in welche Buchsen- bzw. Mutteranschlüsse 21 an Enden von Drähten W gesichert oder sicherbar sind, ist bzw. sind wenigstens teilweise vorzugsweise von rückwärts einsetzbar und sind so an einer entsprechenden Anzahl von Stufen bzw. Ebenen, vorzugsweise an zwei Stufen, in dem Buchsengehäuse 20 angeordnet, um im wesentlichen der Ausrichtung der Steckeranschlüsse 11 zu entsprechen, wie dies auch in 2 gezeigt ist. Ein teilweiser verriegelnder Abschnitt bzw. teilweiser Verriegelungsabschnitt 23 ist an einer seitlichen Oberfläche (beispielsweise der Decken- oder Bodenoberfläche) von jedem Hohlraum 22 vorgesehen.
  • Eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung 25 ist an dem Buchsengehäuse 20 für ein (vorzugsweise doppeltes) Verriegeln der Buchsen-Anschlußpaßstücke 21 montierbar bzw. anordenbar, welche in den entsprechenden Hohlräumen 22 angeordnet sind. Vorzugsweise ist die Rückhalteeinrichtung 25 eine Vordertyp-Rückhalteeinrichtung 25, welche an der vorderen Oberfläche des Buchsengehäuses 20 montierbar bzw. anordenbar ist, d. h. an einer Oberfläche des Buchsengehäuses 20, wo es mit dem Steckergehäuse 10 zu verbinden ist. Die Rückhalteeinrichtung 25 wird zuerst an einer ersten oder teilweisen verriegelnden bzw. Verriegelungsposition montiert, welche in 3 gezeigt ist, wo vorragende oder eintretende Abschnitte bzw. Bereiche 26, welche an den seitlichen (oberen und unteren) Rändern bzw. Kanten der Rückhalteeinrichtung 25 vorgesehen sind, vor oder in einem Abstand von Deformationsräumen 27 für die verriegelnden Abschnitte 23 angeordnet sind. Dementsprechend wird, wenn der Buchsenanschluß 21 wenigstens teilweise in den entsprechenden Hohlraum 22 eingesetzt ist bzw. wird, wobei die Rückhalteeinrichtung 25 an der ersten oder teilweisen verriegelnden Position angeordnet ist, er hineingedrückt, während rückstellfähig der verriegelnde Abschnitt 23 zu dem Deformationsraum 27 deformiert oder abgelenkt wird. Wenn der Buchsenanschluß 21 im wesentlichen zu einer ordnungsgemäßen Position eingesetzt ist, wird der verriegelnde Abschnitt 23 wenigstens teilweise rückstellfähig rückgeführt, um einen Klauen- bzw. Backenabschnitt 21A zu ergreifen, um (teilweise) den Buchsenanschluß 21 zu verriegeln (siehe 1). Wenn die Rückhalteeinrichtung 25 von der ersten oder teilweisen verriegelnden Position zu einer zweiten oder vollständigen verriegelnden Position gedrückt wird, welche in 1 gezeigt ist, nachdem das Einsetzen von (allen) Buchsen-Anschlußpaßstücken 21 abgeschlossen ist, treten die eintretenden bzw. eindringenden Abschnitte 26 wenigstens teilweise in die Deformationsräume 27 ein, um die rückstellfähige Deformation der verriegelnden Abschnitte 23 zu verhindern, woraus resultiert, daß die Buchsenanschlüsse 21 indirekt doppelt in bezug auf eine Entnahmerichtung WD verriegelt werden.
  • Ein Verriegelungsarm 30 zum Verriegeln des Buchsengehäuses 20 und des zusammenpassenden Steckergehäuses 10 in ihrem ordnungsgemäß verbundenen Zustand ist integral oder einstückig an der seitlichen (oberen) Oberfläche des Buchsengehäuses 20 ausgebildet. Wie dies in 4 gezeigt ist, erstreckt sich der Verriegelungsarm 30 nach außen oder nach oben, vorzugsweise im wesentlichen von einem in Breitenrichtung mittleren Abschnitt des vorderen Rands bzw. der vorderen Kante der seitlichen (oberen) Oberfläche des Buchsengehäuses 20 und erstreckt sich nach rückwärts oder im wesentlichen entlang der Einsetzrichtung ID, während er gegabelt oder unterteilt ist, um eine Rille bzw. Nut 31 zwischen zwei gegabelten Abschnitten zu definieren. Eine sich erstreckende Endseite des Verriegelungsarms 30 ist zu einem Verlagerungsraum 33 neigbar, welcher unterhalb oder einwärts mit dem sich nach oben erstreckenden Abschnitt davon an dem vorderen Ende als einem abstützenden bzw. Supportpunkt 32 definiert ist. Die gegabelten Abschnitte des Verriegelungsarms 30 sind angehoben oder ragen nach außen an ihren sich erstreckenden Enden vor, welche miteinander gekoppelt sind, um einen betätigbaren Abschnitt 34 auszubilden, welcher verwendet wird, um zwangsweise den Verriegelungsarm 30 zu neigen.
  • Ein in Eingriff bringbarer bzw. ergreifbarer Abschnitt 35 ist an einer Position in der Rille 31 nahe dem sich erstreckenden Ende des Verriegelungsarms 30 ausgebildet. Eine Oberfläche (rechte Oberfläche in 1) des in Eingriff bringbaren Abschnitts 35 zu dem sich erstreckenden oder freien Ende des Verriegelungsarms 30 ist in eine verriegelnde bzw. Verriegelungsoberfläche 35A ausgebildet, welche vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Einsetzrichtung ID ist, während eine gegenüberliegende Oberfläche davon in eine geneigte bzw. abgeschrägte führende bzw. Führungsoberfläche 35B ausgebildet ist. Ein erweiterter bzw. aufgeweiteter Abschnitt 31A, welcher einen abgestuften Abschnitt 36 aufweist, ist in einem Bereich der Rille 31 geringfügig hinter der verriegelnden Oberfläche 35A des eingreifenden Abschnitts 35 ausgebildet, wie in der Einsetzrichtung ID gesehen, und in dem sich erstreckenden Ende des Verriegelungsarms 30 offen. Eingreifende bzw. Eingriffsabschnitte 38, welche vorzugsweise im wesentlichen zu der Vorderseite oder in die Form eines kurzen Zylinders abgerundet sind, ragen von den gegenüberliegenden äußeren Oberflächen des betätigbaren Abschnitts 34 vor (siehe beispielsweise 4).
  • Ein Paar von seitlichen (linken und rechten) Schutzwänden 40, welche sich in Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen erstrecken, sind an den seitlichen (linken und rechten) Seiten des Verriegelungsarms 30 ausgebildet, während sie voneinander um einen bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Abstand beabstandet sind. Eingehakte bzw. mit Haken versehene drückende Abschnitte 41 zum Beschränken von Aufwärts- oder Auswärtsbewegungen der eingreifenden Abschnitte 38 des Verriegelungsarms 30 sind so an den oberen oder äußeren Oberflächen der rückwärtigen Enden (rechte Seite in 1) der Schutzwände 40 ausgebildet, während sie im wesentlichen einander gegenüberliegen. Die drückenden Abschnitte 41 verhindern, daß der Verriegelungsarm 30 übermäßig in einer Verwindungs- bzw. Krümmungsrichtung geneigt wird.
  • Andererseits ist eine Gleitkontaktoberfläche 13, mit welcher die äußere oder obere Oberfläche des Verriegelungsarms 30 in einem natürlichen Zustand im wesentlichen in gleitenden Kontakt gelangen kann, an der Decken- oder äußeren Oberfläche des zusammenpassenden Steckergehäuses 10 ausgebildet, und ein länglicher bzw. verlängerter Vorsprung bzw. Fortsatz 14, welcher vorzugsweise im wesentlichen dieselbe Breite wie die Rille 31 aufweist, ist an einer Position an dieser Gleitkontaktoberfläche 13 im wesentlichen entsprechend der Rille 31 des Verriegelungsarms 30 ausgebildet, während sie zunehmend nach unten oder nach innen zu ihrem vorderen oder freien Ende geneigt bzw. abgeschrägt ist. Ein Verriegelungsabschnitt 15, welcher mit dem ergreifbaren bzw. in Eingriff bringbaren Abschnitt 35 des Verriegelungsarms 30 in Eingriff bringbar ist, ragt nach unten oder nach innen an dem vorderen Ende dieses länglichen Vorsprungs 14 vor. Die rückwärtige Oberfläche (linke Oberfläche in 1) des Verriegelungsabschnitts 15 ist in eine überragende oder unterschnittene verriegelnde bzw. Verriegelungsoberfläche 15A ausgebildet, während die vordere Oberfläche davon in eine geneigte bzw. abgeschrägte führende Oberfläche 15B ausgebildet ist.
  • Dementsprechend gelangen, obwohl dies später im Detail beschrieben wird, die führenden Oberflächen 35B, 15B des ergreifbaren Abschnitts 35 des Verriegelungsarms 30 und des Verriegelungsabschnitts 15 im wesentlichen in Kontakt miteinander, während das Buchsengehäuse 20 wenigstens teilweise in das Steckergehäuse 10 in der Einsetzrichtung ID eingepaßt wird, und das Buchsengehäuse 20 wird hineingedrückt, während der Verriegelungsarm 30 rückstellfähig in einer Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Einsetzrichtung ID, vorzugsweise nach innen gedrückt wird (siehe 6). Wenn das Buchsengehäuse 20 im wesentlichen zu einer ordnungsgemäßen Position gedrückt ist, passiert der in Eingriff bringbare Abschnitt 35 den Verriegelungsabschnitt 15, wodurch der Verriegelungsarm 30 wenigstens teilweise zurückkehrt, um den in Eingriff bringbaren Abschnitt 35 mit dem Verriegelungsabschnitt 15 von rückwärts, wie in der Einsetzrichtung ID gesehen (siehe 8), in Eingriff zu bringen. Daraus resultierend werden die zwei Gehäuse 10, 20 in ihrem verbundenen Zustand verriegelt.
  • Ein detektierendes bzw. Detektionsglied 50 zum Detektieren bzw. Feststellen des verbundenen Zustands der zwei Gehäuse 10, 20 ist wenigstens teilweise in dem Verlagerungsraum 33 des Verriegelungsarms 30 montiert oder montierbar bzw. anordenbar. Das detektierende Glied 50 ist beispielsweise aus einem synthetischen Harzmaterial in eine Form ausgebildet, welche beispielsweise in 5 gezeigt ist. Spezifischer ist das detektierende Glied 50 mit einer Basisplatte 51 versehen, welche relativ schmal und lang in Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen ist und eine Breite aufweist, welche vorzugsweise im wesentlichen gleich der Seitenabmessung des Verlagerungsraums 33 ist, und ein Fensterloch 52 ist in einem vorderen Teil der Basisplatte 51 ausgebildet, wodurch dieses Teil in einen Rahmen 53 (oder in eine rahmenartige Form) ausgebildet wird. Abgeschrägte (oder nach innen geneigte) Oberflächen 54 sind an beiden vorderen Ecken des Rahmens 53 ausgebildet und Vorsprünge bzw. Fortsätze 56 sind im wesentlichen quer symmetrisch an den äußeren Oberflächen von seitlichen (linken und rechten) Rahmenabschnitten 53A ausgebildet. Die rückwärtigen Oberflächen der Vorsprünge 56 sind in verriegelnde bzw. Verriegelungsoberflächen, vorzugsweise im wesentlichen senkrechte Oberflächen ausgebildet, während die vorderen Oberflächen davon geneigt bzw. abgeschrägte Oberflächen ausgebildet sind.
  • Andererseits sind Führungsrillen bzw. -nuten 43, entlang welcher die Vorsprünge 56 gleitbar sind, ausgebildet, um sich in Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen (oder in einer Richtung im wesentlichen parallel zu einer Montagerichtung MD des detektierenden Glieds 50 zu dem Buchsengehäuse 20) an den Bodenseiten der seitlichen (linken und rechten) inneren Wänden des Verlagerungsraums 33 zu erstrecken, wie dies auch in 4 gezeigt ist. Dementsprechend ist das detektierende Glied 50 lösbar in der Montagerichtung MD (oder in Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen) entlang der Bodenoberfläche des Verlagerungsraums 33 montierbar bzw. anordenbar, während die Vorsprünge 56 wenigstens teilweise in die Führungsrillen 43 eingepaßt und/oder durch diese geführt sind. Anschlag- bzw. Haltevorsprünge bzw. -erhebungen 44, welche mit den Vorsprüngen 56 des detektierenden Glieds 50 in Eingriff bringbar sind, sind an Positionen der Führungsrillen 43 nahe ihren rückwärtigen Enden ausgebildet. Die vorderen Oberflächen der angehaltenen Erhebungen 44 sind in Oberflächen unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normale Oberflächen ausgebildet, während die rückwärtigen Oberflächen davon in geneigte bzw. abgeschrägte Oberflächen ausgebildet sind.
  • Ein rückstellfähiges verriegelndes bzw. Verriegelungsstück 58 ragt an einer Position des rückwärtigen Rands bzw. der rückwärtigen Kante des Fensterlochs 52 an der Basisplatte 51 des detektierenden Glieds 50 vor. Dieses rückstellfähige verriegelnde Stück 58 weist eine derartige Breite auf, um wenigstens teilweise in den aufgeweiteten Abschnitt 31A der Rille 31 des Verriegelungsarms 30 einpaßbar zu sein, und ist ausgebildet, um sich geneigt nach außen oder nach oben zu der Vorderseite oder in der Montagerichtung MD zu erstrecken. Ein Kopfabschnitt 59, welcher eine abgerundete, vorzugsweise im wesentlichen halbkreisförmige, distale oder obere Oberfläche aufweist, ist an dem vorderen Ende des rückstellfähigen verriegelnden Stücks 58 ausgebildet, und der Kopfabschnitt 59 des rückstellfähigen verriegelnden Stücks 58 ist üblicherweise an einer derartigen Höhe angeordnet, wo er zu dem aufgeweiteten Abschnitt 31A der Rille 31 des Verriegelungsarms 30 in seinem natürlichen Zustand gerichtet sein kann oder diesem entsprechen kann (siehe 1). Darüber hinaus gelangt der Kopfabschnitt 59 des rückstellfähigen verriegelnden Stücks 58 im wesentlichen in Kontakt mit dem abgestuften Abschnitt 36 der Rille 31 des Verriegelungsarms 30, um zu verhindern, daß das detektierende Glied 50 weiter gedrückt wird.
  • Kontaktwände 60 (als bevorzugte Kontaktmittel), welche eine geringfügig kürzere Höhe oder einen geringfügig kürzeren vorragenden Abstand als das rückstellfähige verriegelnde Stück 58 aufweisen, stehen an den seitlichen (linken und rechten) Rändern bzw. Kanten einer rückwärtigen Fläche bzw. eines rückwärtigen Bereichs der Basisplatte 51 des detektierenden Glieds 50. Die vorderen Oberflächen der Kontaktwände 60 sind in Nockenoberflächen 61 ausgebildet, welche steil zu der Vorderseite oder zu der Basisplatte geneigt sind, und die eingreifenden Abschnitte 38, welche von den gegenüberliegenden äußeren Oberflächen des betätigbaren Abschnitts 34 vorragen, sind mit den Nockenoberflächen 61 in Eingriff bringbar, wie dies später beschrieben wird, wenn der Verriegelungsarm 30 geneigt ist bzw. wird. Die Nockenoberflächen 61 sind unter einem Winkel α angeordnet, welcher vorzugsweise zwischen etwa 90° bis 130° in bezug auf die Montagerichtung MD liegt (2). Darüber hinaus dienen die oberen oder äußeren Oberflächen der Kontaktwände 60 als beschränkende Oberflächen 62, mit welchen die eingreifenden Abschnitte 38 im wesentlichen in Kontakt gelangen, um zu verhindern, daß der betätigbare Abschnitt 34 nach unten gedrückt wird. Die beschränkenden Oberflächen 62 können vorzugsweise unter einem geringen Winkel (beispielsweise weniger als etwa 10°) in bezug auf die Montagerichtung MD angeordnet sein und sind am bevorzugtesten im wesentlichen parallel dazu.
  • Einsetzöffnungen 46 für ein Werkzeug bzw. Betätigungselement, welches verwendet wird, um zwangsweise rückstellfähig die Rahmenabschnitte bzw. -sektionen 53A des detektierenden Glieds 50 zu deformieren bzw. zu verformen, sind so in der vorderen Oberfläche des Buchsengehäuses 20 ausgebildet, um im wesentlichen mit den vorderen Enden der Führungsrillen 43 in Verbindung zu stehen. Darüber hinaus steht eine hohe rückwärtige Wand 64, welche beispielsweise verwendet wird, um Finger anzuordnen, um das detektierende Glied 50 zu drücken oder zurückzuholen, an dem rückwärtigen Ende der Basisplatte 51 des detektierenden Glieds 50. Die rückwärtige Wand 64 ragt vorzugsweise von der Basisplatte 61 weiter als die Nockenoberflächen 61 vor.
  • Als nächstes werden die Funktionen dieser Ausführungsform beschrieben.
  • Zuerst wird das detektierende Glied 50 in der Montagerichtung MD in das Buchsengehäuse 20 wie folgt montiert. Die seitlichen (linken und rechten) Vorsprünge 56 sind im wesentlichen mit den Führungsrillen 43 ausgerichtet und das detektierende Glied 50 wird im wesentlichen entlang der Bodenoberfläche des Verlagerungsraums 33 gedrückt, wie dies durch einen Pfeil in 2 angedeutet ist. An einer zwischenliegenden Stufe gelangen die Vorsprünge 56 in Kontakt mit den Anschlagerhebungen 44, welche in den Führungsrillen 43 vorgesehen sind, und das detektierende Glied 50 wird weiter hineingedrückt, während es rückstellfähig die seitlichen (linken und rechten) Rahmenabschnitte 53A nach innen deformiert. Wenn die Vorsprünge 56 die Anschlagvorsprünge 44 passieren, werden die Rahmenabschnitte 53A wenigstens teilweise vorzugsweise zu ihrer ursprünglichen Form rückgeführt bzw. rückgestellt, um wenigstens teilweise die Vorsprünge 56 wiederum in die Führungsrillen 43 einzupassen. Dann wird das detektierende Glied 50 weiter in der Montagerichtung MD hineingedrückt, bis der Kopfabschnitt 59 des rückstellfähigen verriegelnden Stücks 58 im wesentlichen in Kontakt mit dem abgestuften Abschnitt 36 der Rille 31 des Verriegelungsarms 30 gelangt. Diese Position wird als eine Montageposition des detektierenden Glieds 50 bezeichnet.
  • Andererseits werden, wie bereits beschrieben, die Buchsenanschlüsse 21 wenigstens teilweise in die entsprechenden Hohlräume 22 eingesetzt, um teilweise durch die verriegelnden Abschnitte 23 verriegelt zu werden, wobei bzw. wenn die Rückhalteeinrichtung 25 an der ersten oder teilweisen verriegelnden Position (siehe 3) montiert bzw. angeordnet ist. Die Buchsenanschlüsse 21 werden wenigstens teilweise aufgenommen, während sie doppelt verriegelt sind, wie dies in 1 gezeigt ist, indem die Rückhalteeinrichtung 25 zu der zweiten oder vollständigen verriegelnden Position gedrückt wird.
  • Nachdem das detektierende Glied 50 montiert ist und die Buchsenanschlüsse 21 wenigstens teilweise in dem Buchsengehäuse 20 auf diese Weise aufgenommen sind, wird das Buchsengehäuse 20 wenigstens teilweise in der Einsetzrichtung ID in das Steckergehäuse 10 eingepaßt, wie dies durch einen Pfeil in 1 angedeutet ist. Wenn bzw. da die Verbindung fortschreitet, gelangen die führenden Oberflächen 35B, 15B des in Eingriff bringbaren Abschnitts 35 des Verriegelungsarms 30 und des Verriegelungsabschnitts 15 im wesentlichen in Kontakt, wodurch der Verriegelungsarm 30 gedrückt wird, während er geneigt ist bzw. wird. Zu einer abschließenden Stufe der Verbindung (vorzugsweise, wenn wenigstens etwa 60% des Verbindungshubs erzielt sind), wird der Verriegelungsarm 30 gedrückt, während sich der in Eingriff bringbare Abschnitt 35 über den Verriegelungsabschnitt 15 bewegt, wie dies in 6 gezeigt ist. Wenn bzw. da der Verriegelungsarm 30 geneigt ist, drucken die eingreifenden Abschnitte 38 die Nockenoberflächen 61 der Kontaktwand 60 des detektierenden Glieds 50, wie dies in 7 gezeigt ist, wodurch das detektierende Glied 50 nach rückwärts oder in einer Richtung im wesentlichen entgegengesetzt zu der Montagerichtung MD entlang der Führungsrillen 43 bewegt wird.
  • Wenn bzw. da der Verbindungsvorgang der zwei Gehäuse 10, 20 die abschließende Stufe auf diese Weise erreicht bzw. sich dieser annähert, sind bzw. werden die Stecker- und Buchsenanschlüsse 11, 21 tief verbunden, um einen beträchtlichen Widerstand zu bewirken. Derart kann ein Betätiger mißverstehen, daß die zwei Gehäuse 10, 20 ordnungsgemäß verbunden wurden, und den Verbindungsvorgang unterbrechen. In einem derartigen Fall drücken, wenn das detektierende Glied 50 in der Bewegungsrichtung MD hineingedrückt wird oder beaufschlagt wird, die Nockenoberflächen 61 der Kontaktwände 60 die eingreifenden Abschnitte 38 des Verriegelungsarms 30, wie dies in 7 gezeigt ist. Es schlüpft jedoch, wie in 6 gezeigt, der in Eingriff bringbare Abschnitt 35 unter den Verriegelungsabschnitt 15 (oder der in Eingriff bringbare Abschnitt 35 ist radial einwärts von oder in Längsrichtung entsprechend dem Verriegelungsabschnitt 15 angeordnet), um zu verhindern, daß der Verriegelungsarm 30 zu seiner ursprünglichen Position oder nach außen durch das Zusammenwirken der Nockenoberfläche 61 und der eingreifenden Abschnitten 38 geneigt wird, d. h. der Verriegelungsarm 30 wird festgelegt. Dies verhindert, daß das detektierende Glied 50 nach innen gedruckt wird. Daraus resultierend kann für die zwei Gehäuse 10, 20 detektiert werden, daß sie teilweise verbunden zurückgelassen wurden.
  • Andererseits passiert, wenn das Buchsengehäuse 20 zu der ordnungsgemäßen Position gedrückt wird, der eingreifbare Abschnitt 35 den Verriegelungsabschnitt 15, wodurch erlaubt wird, daß der Verriegelungsarm 30 in Richtung zu oder zu seiner ursprünglichen Position zurückkehrt, und die zwei Gehäuse 10, 20 werden in ihrem verbundenen Zustand durch den Eingriff des in Eingriff bringbaren Abschnitts 35 mit dem Verriegelungsabschnitt 15 von hinten verriegelt, wie dies in 8 gezeigt ist. Gleichzeitig wird das detektierende Glied 50 weiter nach rückwärts durch die eingreifenden Abschnitte 38 bewegt, welche die Nockenoberflächen 61 drücken, und wird vorzugsweise so durch den Eingriff der Vorsprünge 56 mit den Anschlagerhebungen 44 verriegelt, um nicht auszutreten bzw. herauszufallen. Diese Position wird als eine Standby- bzw. Warteposition des detektierenden Glieds 50 bezeichnet, wo sich das detektierende Glied 50 entfernt von der Montageposition (siehe 3) um einen Abstand L = L1 – L0 befindet.
  • Darüber hinaus liegt, wenn das detektierende Glied 50 nach rückwärts zu der Warteposition bewegt wird, der Kopfabschnitt 59 des rückstellfähigen verriegelnden Stücks 58 im wesentlichen der geneigten führenden Oberfläche 15B des Verriegelungsabschnitts 15 unmittelbar vor diesem gegenüber.
  • In diesem Fall wird, wenn das detektierende Glied 50 (in der Montagerichtung MD) hineingedrückt wird, der Kopfabschnitt 59 des rückstellfähigen verriegelnden Stücks 58 gegen die führende Oberfläche 15B des Verriegelungsabschnitts 15 gedrückt und das rückstellfähige verriegelnde Stück 58 wird entlang der führenden Oberfläche 15B rückstellfähig deformiert. Das detektierende Glied 50 wird in der Montagerichtung MD gedrückt, während der Kopfabschnitt 59 entlang der unteren oder inneren Oberflächen des Verriegelungsabschnitts 15 und des in Eingriff bringbaren Abschnitts 35 vorbeitritt. Wenn das detektierende Glied 50 gedrückt wird, bis das obere oder distale Ende der rückwärtigen Wand 64 im wesentlichen in Kontakt mit dem betätigbaren Abschnitt 34 des Verriegelungsarms 30 gelangt, wie dies in 9 gezeigt ist, bewegt sich der Kopfabschnitt 59 des rückstellfähigen verriegelnden Stücks 58 über den Verriegelungsabschnitt 15. Derart wird das rückstellfähige verriegelnde Stück 58 in Richtung zu oder zu seiner ursprünglichen Lage rückgeführt bzw. rückgestellt und der Kopfabschnitt 59 gelangt im wesentlichen in Eingriff mit dem Verriegelungsabschnitt 15 von rückwärts, um das detektierende Glied 15 zu verriegeln. Diese Position wird als eine detektierende Position des detektierenden Glieds 50 bezeichnet. Die ordnungsgemäße Verbindung der zwei Gehäuse 10, 20 kann basierend darauf detektiert werden, ob das detektierende Glied 50 zu dieser detektierenden Position gedrückt werden kann.
  • Darüber hinaus sind, wenn das detektierende Glied 50 in der Montagerichtung MD zu der detektierenden Position gedrückt wird, die oberen Oberflächen der Kontaktwände 60, d. h. die beschränkenden Oberflächen 62 unmittelbar unterhalb oder einwärts von den eingreifenden Abschnitten 38 des Verriegelungsarms 30 angeordnet. Derart gelangen, selbst wenn der betätigbare Abschnitt 34 irrtümlich gedrückt wird, die eingreifenden Abschnitte 38 in Kontakt mit den beschränkenden Oberflächen 62, wodurch verhindert wird, daß der betätigbare Abschnitt 34 gedrückt wird, d. h. verhindert wird, daß der Verriegelungsarm 30 (nach innen) geneigt oder deformiert wird. Dies verhindert in vorteilhafter Weise ein unbeabsichtigtes Entriegeln.
  • Die zwei Gehäuse 10, 20 werden für eine Wartung oder aus einem anderen Grund wie folgt getrennt. Ein Fingernagel oder Werkzeug bzw. Betätigungselement wird zwischen das obere Ende der rückwärtigen Wand 64 und den betätigbaren Abschnitt 34 des Verriegelungsarms 30 eingesetzt, um die rückwärtige Wand 64 nach rückwärts zu ziehen. Dann wird, da die obere Oberfläche des Kopfabschnitts 59 vorzugsweise abgerundet oder im wesentlichen halbkreisförmig ist, wodurch eine halb-verriegelnde Konstruktion eingenommen wird, das detektierende Glied 50 in einer Richtung im wesentlichen entgegengesetzt zu der Montagerichtung MD in Richtung zu oder zu der Warteposition oder einer Position nahe der Warteposition rückgeführt, wie dies in 8 gezeigt ist, während das rückstellfähige verriegelnde Stück 58 rückstellfähig deformiert wird und entlang der unteren Oberflächen des Verriegelungsabschnitts 15 und des in Eingriff bringbaren Abschnitts 35 vorbeitritt.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird, da die beschränkenden Oberflächen 62 der Kontaktwände 60 nach rückwärts von den unteren Oberflächen der eingreifenden Abschnitte 38 getrennt sind (oder nicht länger den eingreifenden Abschnitten 38 entlang der Längsrichtung entsprechen), der Verriegelungsarm 30 durch ein Drücken des betätigbaren Abschnitts 34 geneigt oder kann geneigt werden und der in Eingriff bringbare Abschnitt 35 gelangt außer Eingriff von dem Verriegelungsabschnitt 15 und wird unter diesem angeordnet, wodurch ein Entriegeln bewirkt oder erlaubt wird. Das Buchsengehäuse 20 kann von dem Steckergehäuse 10 getrennt werden, indem es nach rückwärts oder in einer Richtung im wesentlichen entgegengesetzt zu der Einsetzrichtung ID in diesem Zustand gezogen wird.
  • Um das detektierende Glied 50 zu lösen, wird das Betätigungselement durch die Einsetzöffnungen 46 in der vorderen Oberfläche des Buchsengehäuses 20 eingesetzt oder kann eingesetzt werden, um die linken und rechten Rahmenabschnitte 53A rückstellfähig nach einwärts zu deformieren, welche mit den Vorsprüngen bzw. Erhebungen 56 versehen sind, wodurch die Vorsprünge 56 von den Anschlagerhebungen 44 außer Eingriff gelangen. Nachfolgend kann das detektierende Glied 50 nach rückwärts oder in einer Richtung im wesentlichen entgegengesetzt zu der Montagerichtung MD gezogen werden.
  • Wie oben beschrieben, wird gemäß dieser bevorzugten Ausführungsform das rückstellfähige verriegelnde Stück 58, welches an dem detektierenden Glied 50 vorgesehen ist, nur dann rückstellfähig deformiert, wenn das detektierende Glied 50 (in der Montagerichtung MD) hineingedrückt ist, um den verbundenen Zustand der zwei Gehäuse 10, 20 zu detektieren, oder rückgeführt und unterliegt nicht einer rückstellfähigen Deformation gemeinsam mit dem Verriegelungsarm 30. Derart kann die Ausübung einer übermäßigen Last bzw. Beanspruchung auf das Basisende des rückstellfähigen verriegelnden Stücks 58 und dgl. vermieden bzw. verhindert werden, welches als ein abstützender bzw. Supportpunkt einer Deformation dient, woraus resultiert, daß eine Haltbarkeit verbessert werden kann und eine eine Verbindung detektierende Funktion wiederholt dargestellt bzw. ausgeübt werden kann.
  • Darüber hinaus wird das detektierende Glied 50 nach rückwärts (oder in der Richtung im wesentlichen entgegengesetzt zu der Montagerichtung MD davon) zu der Warteposition bewegt, welche hinter der ursprünglichen Montageposition angeordnet ist, bevor es hineingedrückt wird, und dann von dieser Warteposition hineingedrückt. Derart kann das detektierende Glied 50 zu der detektierenden Position mit einem größeren Hub gedrückt werden, wodurch die Verbindungsdetektion deutlicher gemacht wird.
  • Dementsprechend ragt, um die Haltbarkeit eines detektierenden Glieds zu verbessern, ein rückstellfähiges verriegelndes Stück 58 von einem detektierenden Glied 50 vor. Wenn ein Stecker- und ein Buchsengehäuse 10, 20 verbunden werden, wird ein Verriegelungsarm 30 geneigt und das detektierende Glied 50 wird durch die eingreifenden Abschnitte 38 zurückgeholt. In diesem Zustand kann das detektierende Glied 50 nicht hineingedrückt werden, woraus resultiert, daß eine teilweise Verbindung detektiert werden kann. Wenn die zwei Verbinder 10, 20 ordnungsgemäß verbunden sind, kehrt der Verriegelungsarm 30 zurück, um einen in Eingriff bringbaren Abschnitt 35 mit einem Verriegelungsabschnitt 15 von rückwärts in Eingriff zu bringen. Zu diesem Zeitpunkt liegt ein Kopfabschnitt 59 des rückstellfähigen verriegelnden Stücks 58 einer geneigten führenden Oberfläche 15B des Verriegelungsabschnitts 15 unmittelbar vor diesem gegenüber. Dementsprechend erreicht, wenn es hineingedrückt wird, das detektierende Glied 50 eine detektierende Position, während das rückstellfähige verriegelnde Stück 58 rückstellfähig deformiert ist bzw. wird, indem es durch die führende Oberfläche 15B geführt wird. Auf diese Weise wird die ordnungsgemäße Verbindung der zwei Gehäuse 10, 20 detektiert. Das rückstellfähige verriegelnde Stück 58 wird rückstellfähig nur dann deformiert, wenn das detektierende Glied 50 für die Verbindungsdetektion hineingedrückt ist.
  • <Zweite Ausführungsform>
  • Als nächstes wird eine bevorzugte zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 10 bis 21 beschrieben.
  • Ein Verbinder der zweiten Ausführungsform besteht aus einem Vater- bzw. Stecker-Verbindergehäuse 70 (als einem bevorzugten zweiten oder anderen Verbindergehäuse) und einem Mutter- bzw. Buchsen-Verbindergehäuse 80 (als einem bevorzugten ersten oder einen Verbinder), welche miteinander verbindbar sind.
  • Das Steckergehäuse 70 ist beispielsweise aus einem synthetischen Harz hergestellt und beinhaltet eine Aufnahme 71, vorzugsweise im wesentlichen in der Form eines rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Rohrs, in welche(s) das Buchsengehäuse 80 wenigstens teilweise in einer Einsetzrichtung ID einpaßbar ist. Flachstecker bzw. Dorne 72a an den vorderen Enden von einem oder mehreren Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstück(en) 72 ragen nach vorne von der rückwärtigen Endoberfläche der Aufnahme 71 vor. Ein Verriegelungsabschnitt 73 ragt nach innen (nach unten) von dem Öffnungsrand oder Rand- bzw. Kantenabschnitt (vorderen Ende) der oberen Wand der Aufnahme 71 vor, und eine Oberfläche des Verriegelungsabschnitts 73 an der Vorderseite (Seite, welche zu dem Buchsengehäuse 80 gerichtet ist, welches in die Aufnahme 71 eintritt) ist in eine führende bzw. Führungsoberfläche 73a ausgebildet, welche zu einer Verbindungsrichtung ID der zwei Gehäuse 70, 80 geneigt ist, während eine Oberfläche des Verriegelungsabschnitts 73 an der Rückseite in eine verriegelnde Oberfläche 73b unter einem steilen Winkel verschieden von 0° oder 180°, vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Verbindungsrichtung ID der zwei Gehäuse 70, 80 ausgebildet ist.
  • Als nächstes wird das Buchsengehäuse 80 beschrieben. Das Buchsengehäuse 80 ist beispielsweise aus einem synthetischen Harz und im wesentlichen in der Form vorzugsweise eines Blockes hergestellt, welcher wenigstens teilweise in die Aufnahme 71 einpaßbar ist. Ein oder mehrere Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstück(e) 81 ist bzw. sind wenigstens teilweise in dem Buchsengehäuse 80 aufgenommen. Wenn das Buchsengehäuse 80 wenigstens teilweise in die Aufnahme 71 in der Einsetzrichtung ID eingepaßt wird bzw. ist, treten die Flachstecker 72a wenigstens teilweise in das Buchsengehäuse 80 ein, um mit den Buchsen-Anschlußpaßstücken 81 verbunden zu werden.
  • Ein Verriegelungsarm 82 zum Verriegeln des Buchsengehäuses 80 und des Steckergehäuses 70 in ihrem ordnungsgemäß verbundenen Zustand ist integral oder einstückig an der seitlichen oder oberen Oberfläche des Buchsengehäuses 80 ausgebildet. Der Verriegelungsarm 82 erstreckt sich vorzugsweise von einem in Breitenrichtung im wesentlichen mittleren Abschnitt des vorderen Rands oder vorderen Rand- bzw. Kantenabschnitts der oberen Oberfläche des Buchsengehäuses 80 nach oben und ragt im wesentlichen horizontal (im wesentlichen parallel zu der Verbindungsrichtung ID der zwei Gehäuse 70, 80) nach rückwärts vor oder ist nach rückwärts vorragend einseitig eingespannt, während er gegabelt ist, um eine Rille bzw. Nut 83 zwischen zwei gegabelten Abschnitten zu definieren. Eine sich erstreckende Endseite des Verriegelungsarms 82 ist so neigbar, um wenigstens teilweise in einen Verlagerungsraum 85 neigbar zu sein, welcher unterhalb mit einem sich nach oben erstreckenden (oder nach außen erstreckenden) Abschnitt 84 davon an dem vorderen Ende als ein abstützender bzw. Supportpunkt definiert ist. Die gegabelten Abschnitte des Verriegelungsarms 82 sind angehoben bzw. erhöht oder nach außen an ihren sich erstreckenden Enden vorragend, welche miteinander gekoppelt sind, um einen betätigbaren Abschnitt 86 auszubilden, welcher verwendet wird, um zwangsweise den Verriegelungsarm 82 zu neigen.
  • Ein in Eingriff bringbarer Abschnitt 87, welcher die zwei gegabelten Abschnitte koppelt oder überbrückt, ist an einer Position in der Rille 83 nahe dem sich erstreckenden Ende des Verriegelungsarms 82 ausgebildet. Eine Oberfläche des in Eingriff bringbaren Abschnitts 87 zu dem sich erstreckenden oder distalen Ende des Verriegelungsarms 82 (zu dem betätigbaren Abschnitt 86) ist in eine im wesentlichen flache bzw. ebene verriegelnde Oberfläche 87a unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Verbindungsrichtung ID der zwei Gehäuse 70, 80 ausgebildet, während eine gegenüberliegende Oberfläche davon zu dem sich nach oben erstreckenden Abschnitt 84 in eine geneigte bzw. abgeschrägte führende Oberfläche 87b ausgebildet ist, welche zu der Verbindungsrichtung ID der zwei Gehäuse 70, 80 geneigt ist. Ein Paar von eingreifenden Abschnitten 88, vorzugsweise im wesentlichen in der Form eines kurzen Zylinders, ragt von den gegenüberliegenden äußeren Oberflächen des betätigbaren Abschnitts 86 so vor, daß sich ihre Achsen entlang einer Querrichtung (Richtung im wesentlichen normal auf die Verbindungsrichtung ID der zwei Gehäuse 70, 80 und/oder eine rückstellfähig deformierende Richtung DD des Verriegelungsarms 82) erstrecken.
  • Ein Paar von seitlichen (linken und rechten) Schutzwänden 89 ist an der oberen oder äußeren Oberfläche des Buchsengehäuses 80 an den gegenüberliegenden Seiten des Verriegelungsarms 82 ausgebildet. Drückende bzw. Druckabschnitte 90 in der Form von Haken, welche nach innen vorragen und adaptiert sind, um nach oben oder nach auswärts gerichtete Bewegungen der eingreifenden Abschnitte 88 des Verriegelungsarms 82 zu beschränken, sind an den oberen Enden der rückwärtigen Enden der entsprechenden Schutzwände 89 ausgebildet, und verhindern, daß der Verriegelungsarm 82 übermäßig rückstellfähig nach oben oder nach außen deformiert wird, welches eine Seite gegenüberliegend von dem Deformationsraum 85 ist.
  • Ein Paar von ein Rückkehren verhindernden Abschnitten 91 ragt nach innen an Positionen der inneren Seitenoberflächen von beiden Schutzwänden 89 unter den drückenden Abschnitten 90 vor. Die inneren Endoberflächen dieser ein Rückkehren verhindernden Abschnitte 91 sind (radial) weiter einwärts als die äußeren Endoberflächen der eingreifenden Abschnitte 88 des Verriegelungsarms 82 angeordnet. Da die ein Rückkehren verhindernden Abschnitte 91 geneigt nach unten (oder nach innen) zu der Rückseite (oder in einer Richtung im wesentlichen entgegengesetzt zu der Einsetzrichtung ID) in bezug auf die eingreifenden Abschnitte 88 angeordnet sind, wenn sich der Verriegelungsarm 82 in einem freien Zustand befindet (wenn der Verriegelungsarm 82 nicht rückstellfähig deformiert ist), wirken die eingreifenden Abschnitte 88 nicht mit den ein Rückholen verhindernden Abschnitten 91 zusammen bzw. treffen nicht auf diese, wenn der Verriegelungsarm 82 rückstellfähig zu dem Deformationsraum 85 deformiert bzw. verformt ist.
  • Ein detektierendes Glied 100 zum Detektieren des verbundenen Zustands der zwei Gehäuse 70, 80 ist in einer Montagerichtung MD in dem Buchsengehäuse 80 montiert oder montierbar, während es einen Teil davon in dem Deformationsraum 85 für den Verriegelungsarm 82 und einem Raum zwischen den zwei Schutzwänden 89 aufgenommen aufweist. Das detektierende Glied 100 ist beispielsweise aus einem synthetischen Harz hergestellt und beinhaltet eine horizontale (im wesentlichen zu der oberen Oberfläche des Buchsengehäuses 80 und/oder zu der Montagerichtung MD parallele) Basisplatte 101 in der Form eines Rahmens, welchen ein Fensterloch 102 vertikal durchdringt (oder in einer Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Montagerichtung MD durchdringt). Eine Kontaktplatte 103 (als ein bevorzugter Kontaktabschnitt), welche sich schräg nach oben oder nach außen zu der Rückseite unter einer steilen Neigung vorzugsweise nahe 90° zu der oberen Oberfläche der Basisplatte 101 und vorzugsweise geringfügig schmäler als die Basisplatte 101 erstreckt, ist integral oder einstückig an dem rückwärtigen Ende der Basisplatte 101 ausgebildet. Diese Kontaktplatte 103 bildet bevorzugte Kontaktmittel im Zusammenwirken mit eine Deformation verhindernden Stücken 111, welche später zu beschreiben sind. Darüber hinaus ist eine beschränkende bzw. Beschränkungsplatte 104, welche vorzugsweise die im wesentlichen selbe Breite wie die Kontaktplatte 103 aufweist und sich schräg nach oben oder nach außen zu der Rückseite (oder in einer Richtung im wesentlichen entgegengesetzt zu der Einsetzrichtung ID), vorzugsweise unter einer Neigung geringfügiger als derjenigen der Kontaktplatte 103 erstreckt, mit dem oberen Ende (sich erstreckenden Rand) der Kontaktplatte 103 über einen gekrümmten bzw. gebogenen Abschnitt 105 gekoppelt, und die obere Oberfläche dieser beschränkenden Platte 104 dient als eine beschränkende bzw. Beschränkungsoberfläche 104a. Darüber hinaus ist die Basisplatte 101 mit einem Paar von seitlichen (linken und rechten) Seitenplatten 106 ausgebildet, welche im wesentlichen kontinuierlich bzw. anschließend an die rückwärtigen Enden der seitlichen (linken und rechten) Ränder bzw. Kanten der Basisplatte 101 sind, untere Oberflächen im wesentlichen bündig mit der unteren Oberfläche der Basisplatte 101 und/oder vorderen und oberen oder äußeren Rändern bzw. Kanten im wesentlichen anschließend an die seitlichen (linken und rechten) Ränder bzw. Kanten der Kontaktplatte 103 und der beschränkenden Platte 104 aufweisen. Eine rückwärtige Platte 107, welche vorzugsweise im wesentlichen dieselbe Breite wie die beschränkende Platte 104 aufweist, steht nach oben oder ragt nach außen von dem rückwärtigen Rand der beschränkenden Platte 104.
  • Ein derartiges detektierendes Glied 100 ist in das und aus dem Buchsengehäuse 80 entlang von Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen oder entlang der Montagerichtung MD (Richtungen vorzugsweise im wesentlichen parallel zu der Verbindungsrichtung ID der zwei Gehäuse 70, 80 und/oder der sich erstreckenden Richtung des Verriegelungsarms 82 in seinem freien Zustand) bewegbar, während es die unteren Oberflächen der Basisplatte 101 und der Seitenplatten 106 im wesentlichen in gleitendem Kontakt mit der oberen Oberfläche des Buchsengehäuses 80 (Bodenoberfläche des Deformationsraums 85) gehalten aufweist. Eine vorderste Position eines bewegbaren Bereichs des detektierenden Glieds 100 wird als eine detektierende Position (siehe 16) bezeichnet, eine am weitesten rückwärts liegende Position davon wird als eine Warte- bzw. Standbyposition (siehe 13, 15 und 20) bezeichnet, und eine Position unmittelbar vor der Warteposition wird als eine ein Drücken verhindernde Position (siehe 10, 12, 19) bezeichnet.
  • Ein Paar von Vorsprüngen bzw. Fortsätzen 108 ist an den seitlichen (linken und rechten) äußeren Enden der rahmenförmigen Basisplatte 101 ausgebildet und ist wenigstens teilweise in ein Paar von seitlichen (linken und rechten) Führungsrillen 92 einsetzbar, welche so in dem Buchsengehäuse 80 ausgebildet sind, um im wesentlichen parallel zu der Bewegungsrichtung MD des detektierenden Glieds 100 zu sein. Nach oben gerichtete und/oder in Querrichtung verlaufende, lose Bewegungen des detektierenden Glieds 100 in bezug auf das Buchsengehäuse 80 werden durch den Eingriff der Vorsprünge 108 und der Führungsrillen 92 verhindert. Mit dem an der detektierenden Position an dem vordersten Ende angeordneten detektierenden Glied 100 wird das detektierende Glied 100 an seiner vorderen Grenzposition gestoppt bzw. angehalten, indem es vorzugsweise das vordere Ende davon im wesentlichen in Kontakt mit dem sich nach oben erstreckenden Abschnitt 84 des Verriegelungsarms 82 gehalten aufweist. Mit dem an der Warteposition an den rückwärtigsten Ende angeordneten detektierenden Glied 100 wird das detektierende Glied 100 an einer Entnahme nach rückwärts aus den Führungsrillen 92 vorzugsweise durch den Kontakt der Vorsprünge 108 mit Stop- bzw. Anschlagabschnitten 93 der Führungsrillen 92 gehindert.
  • Ein rückstellfähiges verriegelndes Stück 109 ist integral oder einstückig an einer Position des rückwärtigen Rands bzw. der rückwärtigen Kante des Fensterlochs 102 in der Basisplatte 101 ausgebildet, während es sich geneigt nach oben oder nach außen zu der Vorderseite (oder in der Montagerichtung MD) erstreckt. Dieses rückstellfähige verriegelnde Stück 109 ist eingestellt, um an einer derartigen Position angeordnet zu sein und eine derartige Breite aufzuweisen, um wenigstens teilweise in die Rille 83 des Verriegelungsarms 82 einpaßbar zu sein, und ein Kopfabschnitt 110, welcher die vordere Oberfläche in eine verriegelnde bzw. Verriegelungsoberfläche 110a unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Bewegungsrichtung MD des detektierenden Glieds 100 ausgebildet aufweist, ist an einem sich erstreckenden Ende des rückstellfähigen verriegelnden Stücks 109 ausgebildet. Dieser Kopfabschnitt 110 ist vorzugsweise an der im wesentlichen selben Höhe wie die Rille 83 und der in Eingriff bringbare Abschnitt 87 angeordnet, wenn sich der Verriegelungsarm 82 in einem freien Zustand befindet. Darüber hinaus ist eine im wesentlichen gebogene bzw. gekrümmte Oberfläche 110b von der oberen oder äußeren Oberfläche des Kopfabschnitts 110 bis zu der rückwärtige Oberfläche der rückwärtigen Oberfläche davon ausgebildet.
  • Ein Paar von seitlichen (linken und rechten), vorzugsweise einseitig eingespannt bzw. vorkragend ausgebildeten, eine Deformation verhindernden Stücken 111, welche bevorzugte Kontaktmittel gemeinsam mit der Kontaktplatte 103 ausbilden, ist an der oberen oder äußeren Oberfläche der Basisplatte 101 ausgebildet. Sie erstrecken sich geneigt nach oben oder nach außen zu der Rückseite (oder in einer Richtung im wesentlichen entgegengesetzt zu der Montagerichtung MD) von Positionen geringfügig vor dem rückwärtigen Rand bzw. der rückwärtigen Kante des Fensterlochs 102 und nahe zu den seitlichen (linken und rechten) Rändern oder Rand- bzw. Kantenabschnitten der Basisplatte 101, und sind rückstellfähig nach unten oder nach innen mit ihren Basisenden (Bodenenden) als abstützende bzw. Supportpunkte neigbar. Die eine Deformation verhindernden Stücke 111 sind so vorgesehen, um sich im wesentlichen entlang der inneren Seitenoberflächen der Schutzwände 89 zu erstrecken und/oder im wesentlichen den eingreifenden Abschnitten 88 des Verriegelungsarms 82 in bezug auf eine Querrichtung erstrecken, wenn bzw. wobei das detektierende Glied 100 in dem Buchsengehäuse 80 montiert bzw. angeordnet ist. Die freien oder distalen Enden der eine Deformation verhindernden Stücke 111 dienen als verriegelnde bzw. Verriegelungsenden 112. Die verriegelnden Enden 112 befinden sich vorzugsweise auf der im wesentlichen selben Höhe wie die ein Rückholen bzw. Rückkehren verhindernden Abschnitte 91 der Schutzwände 89 in dem freien Zustand des detektierenden Glieds 100, wo die eine Deformation verhindernden Stücke 111 nicht rückstellfähig deformiert sind, während sie unter die ein Rückholen verhindernden Abschnitte 91 rutschen bzw. gleiten können, während sie geneigt nach unten oder nach innen zu der Rückseite (oder in einer Richtung im wesentlichen entgegengesetzt zu der Montagerichtung MD) verschoben bzw. verlagert sind, wenn die eine Deformation verhindernden Stücke 111 rückstellfähig nach unten oder nach innen deformiert bzw. verformt sind bzw. werden. Wenn die eine Deformation verhindernden Stücke 111 rückstellfähig nach unten oder nach innen deformiert sind, gelangen die verriegelnden Enden 112 im wesentlichen in Kontakt von vorne mit der vorderen Oberfläche der Kontaktplatte 103, welche nach unten zu der Vorderseite geneigt ist, und jegliche weitere rückstellfähige Deformation der eine Deformation verhindernden Stücke 111 wird durch diesen Kontakt verhindert. Darüber hinaus dienen die vorderen Oberflächen (geneigten Oberflächen, welche nach oben oder nach außen zu der Rückseite oder in einer Richtung im wesentlichen entgegengesetzt zu der Montagerichtung MD geneigt sind) der eine Deformation verhindernden Stücke 111 als Nockenoberflächen 111a, welche im wesentlichen in Kontakt mit den eingreifenden Abschnitten 88 des Verriegelungsarms 82 gebracht werden können.
  • Als nächstes werden die Funktionen dieser Ausführungsform beschrieben.
  • Vor der Verbindung der zwei Gehäuse 70, 80 werden die Stecker-Anschlußpaßstücke 72 und die Buchsen-Anschlußpaßstücke 81 wenigstens teilweise jeweils in dem Stecker- bzw. Buchsengehäuse 70, 80 montiert, und das detektierende Glied 100 wird in der Montagerichtung MD in das Buchsengehäuse 80 montiert. Bei einem Montieren des detektierenden Glieds 100 wird das detektierende Glied 100 in den Deformationsraum 85 in der Montagerichtung, vorzugsweise von rückwärts gedrückt, wobei die seitlichen (linken und rechten) Vorsprünge 108 im wesentlichen mit den Führungsrillen 92 ausgerichtet sind bzw. fluchten. Während des Einsetzen des detektierenden Glieds 100 passieren die Vorsprünge 108 die Anschlagabschnitte 93 in den Führungsrillen 92, während Abschnitte der Basisplatte 101 an den seitlichen (linken und rechten) Seiten des Fensterlochs 102 vorübergehend rückstellfähig nach innen deformiert sind. Wenn das detektierende Glied 100 weiter in die Montagerichtung MD gedrückt wird, nachdem die Vorsprünge 108 die Anschlagabschnitte 93 passieren, gelangen die verriegelnden Enden 112 der eine Deformation verhindernden Stücke 111 im wesentlichen in Kontakt mit den ein Rückholen verhindernden Abschnitten 91. Derart gleiten bzw. rutschen die verriegelnden Enden 112 unter die (oder einwärts von den) ein Rückholen verhindernden Abschnitte 91, während die eine Deformation verhindernden Stücke 111 rückstellfähig nach unten oder nach innen deformiert werden, woraus resultiert, daß das detektierende Glied 100 die ein Drücken verhindernde Position erreicht, wie dies in 10 gezeigt ist.
  • An der ein Drücken verhindernden Position befindet sich die verriegelnde Oberfläche 110a des Kopfabschnitts 110 des rückstellfähigen verriegelnden Stücks 109 im wesentlichen in Kontakt mit der verriegelnden Oberfläche 87a des in Eingriff bringbaren Abschnitts 87 des Verriegelungsarms 82 von rückwärts (oder in der Montagerichtung MD), wodurch das detektierende Glied 100 an seiner vorderen Grenzposition gestoppt bzw. angehalten wird, indem es an Vorwärtsverschiebungen oder Verschiebungen bzw. Verlagerungen in der Montagerichtung MD gehindert wird. Vorzugsweise gleichzeitig gelangen die verriegelnden Enden 112 der eine Deformation verhindernden Stücke 111 im wesentlichen in Kontakt mit den ein Rückholen verhindernden Abschnitten 91 von vorne, wodurch das detektierende Glied 100 verriegelt wird, während es an Rückwärtsverschiebungen gehindert wird. Mit anderen Worten wird das detektierende Glied 100 vorzugsweise an der ein Drücken verhindernden Position gehalten, während es an einem Schütteln bzw. Wackeln in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen oder entlang der Montagerichtung MD gehindert wird. Zu diesem Zeitpunkt ragt ein rückwärtiger Endabschnitt (rückwärtige Platte 107 und beschränkende Platte 104) des detektierenden Glieds 100 nach rückwärts von der rückwärtigen Endoberfläche des Buchsengehäuses 80 um einen bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Abstand.
  • Nachdem das detektierende Glied 100 wie oben montiert ist, wird die Verbindung der zwei Gehäuse 70, 80 durch ein wenigstens teilweises Einpassen des Buchsengehäuses 80 in der Einsetzrichtung ID in die Aufnahme 71 gestartet. In dem verbindenden bzw. Verbindungsprozeß gelangt die führende Oberfläche 87b des in Eingriff bringbaren Abschnitts 87 des Verriegelungsarms 82 zuerst im wesentlichen in Kontakt mit der führenden Oberfläche 73a des Verriegelungsabschnitts 73, wie dies in 12 gezeigt ist, wodurch der in Eingriff bringbare Abschnitt 87 unter den Verriegelungsabschnitt 73 tritt, während der Verriegelungsarm 82 rückstellfähig in der Deformationsrichtung DD, vorzugsweise nach unten oder nach innen, durch die Neigungen der führenden Oberfläche 87b, 73b geneigt ist. Wenn bzw. da der Verriegelungsarm 82 in der Deformationsrichtung DD, vorzugsweise nach unten oder nach innen geneigt ist, drücken die eingreifenden Abschnitte 88 die Nockenoberflächen 111a der eine Deformation verhindernden Stücke 111 geneigt nach unten oder nach innen zu der Rückseite oder in einer Richtung im wesentlichen entgegengesetzt zu der Einsetzrichtung ID. Da die verriegelnden Enden 112 der eine Deformation verhindernden Stücke 111 durch den Kontakt mit den ein Rückholen verhindernden Abschnitten 91 daran gehindert werden, sich nach rückwärts oder in einer Richtung im wesentlichen entgegengesetzt zu der Montagerichtung MD zu bewegen, werden die eine Deformation verhindernden Stücke 111, anstelle nach rückwärts bewegt zu werden, rückstellfähig nach unten oder nach innen (oder in einer Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Montagerichtung MD) deformiert, indem sie durch den Veriegelungsarm 82 gedrückt werden, während sie in gleitendem Kontakt mit den vorderen Oberflächen der ein Rückholen verhindernden Abschnitte 91 gehalten werden. Die eine Deformation verhindernden Stücke 111 gelangen außer Eingriff von den ein Rückholen verhindernden Abschnitten 91, indem sie rückstellfähig nach unten oder nach innen deformiert werden. Dieses Lösen bzw. Trennen macht das detektierende Glied 100 relativ nach rückwärts oder in einer Richtung im wesentlichen entgegengesetzt zu der Montagerichtung MD in bezug auf das Buchsengehäuse 80 bewegbar. Da ein Betätiger das detektierende Glied 100 nach vorne oder in der Einsetzrichtung ID in das Buchsengehäuse 80 drückt, besteht jedoch keine Wahrscheinlichkeit, daß das detektierende Glied 100 durch den Betätiger nach rückwärts gezogen wird. Mit den eine Deformation verhindernden Stücken 111, welche rückstellfähig deformiert sind, um außer Eingriff von den ein Rückholen verhindernden Abschnitten 91 zu gelangen bzw. von diesen getrennt zu werden, wird der Kopfabschnitt 110 des rückstellfähigen verriegelnden Stücks 109 im wesentlichen gegenüberliegend bzw. entgegengesetzt zu dem in Eingriff bringbaren Abschnitt 87 des Verriegelungsarms 82 von rückwärts bevorzugt im wesentlichen auf derselben Höhe gehalten. Derart wird das detektierende Glied 100 nicht relativ nach vorne oder in der Motagerichtung MD in bezug auf das Buchsengehäuse 80 bewegt.
  • Wenn die Verbindung der zwei Gehäuse 70, 80 weiter von diesem Zustand fortschreitet, wird der Verriegelungsarm 82 weiter rückstellfähig in der Deformationsrichtung DD, vorzugsweise nach unten oder nach innen deformiert (geneigt), um den in Eingriff bringbaren Abschnitt 87 des Verriegelungsarms 82 von dem Kopfabschnitt 110 des rückstellfähigen verriegelnden Stücks 109 außer Eingriff zu bringen bzw. zu lösen, wodurch dem detektierenden Glied 100 erlaubt wird, relative Vorwärtsbewegungen entlang der Bewegungsrichtung MD durchzuführen. Während dieser Zeit drücken jedoch die eingreifenden Abschnitte 88 des Verriegelungsarms 82 die Nockenoberflächen 111a der eine Deformation verhindernden Stücke 111 geneigt von der oberen Vorderseite und das detektierende Glied 100 wird nach rückwärts oder in einer Richtung im wesentlichen entgegengesetzt zu der Montagerichtung MD durch diese drückende Kraft gedrückt, woraus resultiert, daß das detektierende Glied 100 von der Warteposition (siehe 13 und 20) bewegt wird, welche hinter der ein Drucken verhindernden Position angeordnet ist. Mit dem zu der Warteposition zurückbewegten detektierenden Glied 100 befinden sich die Vorsprünge 108 des detektierenden Glieds 100 im wesentlichen in Kontakt mit den Halte- bzw. Anschlagabschnitten 93 in den Führungsrillen 92. Derart wird jegliche weitere Rückwärtsbewegung (oder Bewegung in einer Richtung im wesentlichen entgegengesetzt zu der Montagerichtung MD) des detektierenden Glieds 100 vorzugsweise verhindert.
  • Während die eingreifenden Abschnitte 88 des Verriegelungsarms 82 die eine Deformation verhindernden Stücke 111 drücken und rückstellfähig deformieren, gelangen die verriegelnden Enden 112 der eine Deformation verhindernden Stücke 111 nach unten oder nach innen von den ein Rückkehren bzw. Rückholen verhindernden Abschnitten 91 außer Eingriff. Derart können die eine Deformation verhindernden Stücke 111 und das detektierende Glied 100 nach rückwärts oder in einer Richtung im wesentlichen entgegengesetzt zu der Montagerichtung MD bewegt werden. Darüber hinaus werden bei einem Bewegen des detektierenden Glieds 100 nach rückwärts die eine Deformation verhindernden Stücke 111 rückstellfähig nach oben oder nach außen deformiert, wenn die verriegelnden Enden 112 die ein Rückholen verhindernden Abschnitte 91 passieren, wodurch die verriegelnden Enden 112 im wesentlichen in Kontakt mit den ein Rückholen verhindernden Abschnitten 91 geneigt von der unteren Rückseite gelangen können. Da die rückstellfähigen rückführenden Kräfte der eine Deformation verhindernden Stücke 111 auf die ein Rückholen verhindernden Abschnitte 91 an diesen Kontaktabschnitten wirken, wirken sie vorzugsweise auch als Kräfte, um das detektierende Glied 100 nach rückwärts oder in einer Richtung im wesentlichen entgegengesetzt zu der Montagerichtung MD zu bewegen.
  • Wenn das detektierende Glied 100 die Warteposition erreicht, sind die zwei Gehäuse 70, 80 noch nicht ordnungsgemäß verbunden, und, wie in 13 gezeigt, es wird der Verriegelungsarm 82 geneigt gehalten, während er daran gehindert wird, eine nach oben oder nach außen gerichtete rückkehrende Bewegung (oder Bewegung in einer Richtung im wesentlichen entgegengesetzt zu der Deformationsrichtung DD) durchzuführen, da der in Eingriff bringbare Abschnitt 87 sich im wesentlichen in Kontakt mit dem Verriegelungsabschnitt 73 von unten oder von innen befindet, und die eingreifenden Abschnitte 88 werden gedrückt oder befinden sich im wesentlichen in Kontakt mit den eine Deformation verhindernden Stücken 111 geneigt von der oberen Vorderseite. Daher kann, selbst wenn der Betätiger den Verbindungsvorgang unterbricht, wobei die zwei Gehäuse 70, 80 teilweise verbunden zurückgelassen werden, und versucht, nachfolgend das detektierende Glied 100 nach vorne oder in der Montagerichtung MD zu drücken, er nicht das detektierende Glied 100 drücken.
  • Spezifisch werden, selbst wenn ein Versuch gemacht wird, das detektierende Glied 100 zu drücken, die eine Deformation verhindernden Stücke 111, welche im wesentlichen in Kontakt mit den eingreifenden Abschnitten 88 des Verriegelungsarms 82 gehalten sind, rückstellfähig geneigt nach unten oder nach innen zu der Rückseite oder in einer Richtung deformiert, um außer Eingriff von den ein Rückholen verhindernden Abschnitten 91 gebracht zu werden, wie dies in 14 gezeigt ist, und die verriegelnden Enden 112 gelangen im wesentlichen in Kontakt mit der Kontaktplatte 103, um jegliche weitere rückstellfähige Deformation der eine Deformation verhindernden Stücke 111 zu verhindern, unmittelbar nachdem dieser Druckvorgang gestartet wird (zu diesem Zeitpunkt ragt der rückwärtige Endabschnitt des detektierenden Glieds 100 unverändert weit nach rückwärts von der rückwärtigen Endoberfläche des Buchsengehäuses 80 vor). Mit anderen Worten wird, da die eine Deformation verhindernden Stücke 111 und die Kontaktplatte 103 gegen die eingreifenden Abschnitte 88 des Verriegelungsarms 82 gemeinsam von rückwärts oder in der Montagerichtung MD anliegen, das detektierende Glied 100 daran gehindert, weiter nach vorne gedrückt zu werden. Es besteht daher keine Möglichkeit, das detektierende Glied 100 zu der detektierenden Position zu drücken, wobei bzw. wenn die zwei Gehäuse 70, 80 teilweise verbunden zurückgelassen sind, und die teilweise Verbindung der zwei Gehäuse 70, 80 kann basierend darauf detektiert bzw. festgestellt werden, ob das detektierende Glied 100 nicht hineingedrückt werden kann.
  • Wenn die zwei Gehäuse 70, 80 ihren ordnungsgemäß verbundenen Zustand erreichen, passiert der in Eingriff bringbare Abschnitt 87 den Verriegelungsabschnitt 73, wie dies in 15 gezeigt ist. Derart kehrt der Verriegelungsarm 82 rückstellfähig in Richtung zu oder zu seiner ursprünglichen Position oberhalb zurück, um den in Eingriff bringbaren Abschnitt 87 mit dem Verriegelungsabschnitt 73 von rückwärts (oder in der Montagerichtung MD und/oder Einsetzrichtung ID) in Eingriff zu bringen, und die verriegelnde Oberfläche 87a des in Eingriff bringbaren Abschnitts 87 gelangt in Eingriff mit der verriegelnden Oberfläche 73b des Verriegelungsabschnitts 73 von vorne. Auf diese Weise wird das Buchsengehäuse 80 an einer Entnahme nach rückwärts (oder in einer Richtung im wesentlichen entgegengesetzt zu der Einsetzrichtung ID) von der Aufnahme 71 gehindert und die zwei Gehäuse 70, 80 werden in ihrem ordnungsgemäß verbundenen Zustand verriegelt. Darüber hinaus liegt, da sich das detektierende Glied 100 auch nach vorne oder in der Montagerichtung MD gemeinsam mit dem Buchsengehäuse 80 bewegt, der Kopfabschnitt 110 des rückstellfähigen verriegelnden Stücks 109 im wesentlichen der führenden Oberfläche 73a des Verriegelungsabschnitts 73 in der Nähe und/oder auf der im wesentlichen selben Höhe gegenüber.
  • In dem Prozeß bzw. Vorgang eines ordnungsgemäßen Verbindens der zwei Gehäuse 70, 80, nachdem das detektierende Glied 100 nach rückwärts zu der Warteposition bewegt ist bzw. wird, drücken die eingreifenden Abschnitte 88 des Verriegelungsarms 82 weiter die eine Deformation verhindernden Stücke 111 nach rückwärts oder in einer Richtung im wesentlichen entgegengesetzt zu der Montagerichtung MD. Da das detektierende Glied 100 durch den Eingriff der Vorsprünge 108 und der Anschlagabschnitte 93 daran gehindert wird, sich nach rückwärts zu bewegen, werden jedoch die eine Deformation verhindernden Stücke 111 vorübergehend rückstellfähig geneigt nach unten oder nach innen zu der Rückseite deformiert, indem sie durch den Verriegelungsarm 82 gedrückt werden. Wenn die zwei Gehäuse 70, 80 ordnungsgemäß verbunden sind und der Verriegelungsarm 82 rückstellfähig in einer Richtung im wesentlichen entgegengesetzt zu der Deformationsrichtung DD, vorzugsweise nach oben oder nach außen zurückkehrt, werden die eine Deformation verhindernden Stücke 111 von ihrem gedrückten Zustand durch den Verriegelungsarm 82 freigegeben und kehren rückstellfähig geneigt nach oben zu der Vorderseite zurück. Daraus resultierend gelangen die verriegelnden Enden 112 im wesentlichen in Kontakt mit oder gegenüberliegend zu den ein Rückholen verhindernden Abschnitten 91 von hinten.
  • Nachdem die zwei Gehäuse 70, 80 ordnungsgemäß, wie oben, verbunden sind bzw. werden, wird das detektierende Glied 100 nach vorne oder in der Montagerichtung MD von der Warteposition zu der detektierenden Position für die Verbindungsdetektion gedrückt oder kann gedrückt werden. Zu diesem Zeitpunkt wird der Kopfabschnitt 110 des rückstellfähigen verriegelnden Stücks 109 gegen die führende Oberfläche 73a des Verriegelungsabschnitts 73 gedrückt und das rückstellfähige verriegelnde Stück 109 wird rückstellfähig nach unten oder nach innen durch die Neigung der führenden Oberfläche 73a deformiert, und das detektierende Glied 100 wird (in der Montagerichtung MD) hineingedrückt, während der Kopfabschnitt 110 die unteren Oberflächen des Verriegelungsabschnitts 73 und den in Eingriff bringbaren Abschnitt 87 passiert. Darüber hinaus rutschen, da die verriegelnden Enden 112 der eine Deformation verhindernden Stücke 111 im wesentlichen in Kontakt mit den ein Rückholen verhindernden Abschnitten 91 gelangen, die verriegelnden Enden 112 nach unten oder nach innen von den ein Rückholen verhindernden Abschnitten 91, um diese zu passieren, während die eine Deformation verhindernden Stücke 111 rückstellfähig nach unten oder nach innen durch die Neigung der Nockenoberflächen 111a deformiert werden. Die eine Deformation verhindernden Stücke 111 kehren rückstellfähig zurück, nachdem die verriegelnden Enden 112 die ein Rückholen verhindernden Abschnitte 91 passieren.
  • Da der Kopfabschnitt 110 des rückstellfähigen verriegelnden Stücks 109 den Verriegelungsabschnitt 73 passiert, wie dies in 16 gezeigt ist, wenn das detektierende Glied 100 die detektierende Position erreicht, kehrt das rückstellfähige verriegelnde Stück 109 rückstellfähig in Richtung zu oder zu der ursprünglichen Position zurück, um im wesentlichen den Kopfabschnitt 110 mit dem in Eingriff bringbaren Abschnitt 87 von vorne in Eingriff zu bringen. Dieser Eingriff verhindert, daß sich das detektierende Glied 100 nach rückwärts (indem es zu der Warteposition zurückkehrt) oder in der Richtung im wesentlichen entgegengesetzt zu der Montagerichtung MD in bezug auf das Buchsengehäuse 80 bewegt, und das detektierende Glied 100 wird an der detektierenden Position gehalten. Die ordnungsgemäße Verbindung der zwei Gehäuse 70, 80 kann daher basierend darauf detektiert werden, ob das detektierende Glied 100 zu der detektierenden Position gedrückt werden kann.
  • Mit dem in der Montagerichtung MD zu der detektierenden Position gedrückten detektierenden Glied 100 ist die rückwärtige Endoberfläche der rückwärtigen Platte 107 vorzugsweise im wesentlichen bündig mit der rückwärtigen Endoberfläche des Buchsengehäuses 80 und vorzugsweise das gesamte detektierende Glied 100 ist im wesentlichen in dem Raum zwischen den Schutzwänden 89 und dem Deformationsraum 85 aufgenommen. Derart kann, ob das detektierende Glied 100 zu der detektierenden Position gedrückt wurde oder nicht, d. h. ob die zwei Gehäuse 70, 80 ordnungsgemäß verbunden wurden oder nicht, sicher mit den Augen detektiert bzw. festgestellt werden.
  • Wenn das detektierende Glied 100 zu der detektierenden Position gedrückt ist, gelangen die seitlichen (linken und rechten) Enden der beschränkenden Oberfläche 104, welche die obere Oberfläche der beschränkenden Platte 104 ist, im wesentlichen in Kontakt mit den eingreifenden Abschnitten 88 des Verriegelungsarms 82 vorzugsweise von unten oder von innen. Dementsprechend gelangen, selbst wenn ein Versuch gemacht wird, den betätigbaren Abschnitt 86 nach unten oder nach innen zu drücken, um ihn unbeabsichtigt zu entriegeln, wobei das detektierende Glied 100 an der detektierenden Position zurückgelassen ist, die eingreifenden Abschnitte 88 im wesentlichen in Kontakt mit den beschränkenden Oberflächen 104a, um zu verhindern, daß der betätigbare Abschnitt 86 gedrückt wird, d. h. zu verhindern, daß der Verriegelungsarm 82 in der Deformationsrichtung DD, vorzugsweise nach unten oder nach innen (entriegelnden Richtung) gedrückt wird. Dies verhindert, daß ein Entriegeln unbeabsichtigt bewirkt wird.
  • Die zwei Gehäuse 70, 80 werden für eine Wartung oder aus einem anderen Grund wie folgt getrennt. Ein Fingernagel oder Betätigungselement bzw. Werkzeug wird zwischen das obere Ende der rückwärtigen Platte 107 und den betätigbaren Abschnitt 86 des Verriegelungsarms 82 eingesetzt oder kann eingesetzt werden, um die rückwärtige Platte 107 nach rückwärts zu ziehen. Zu diesem Zeitpunkt kann, da die im wesentlichen gekrümmte Oberfläche 110b von der oberen Oberfläche des Kopfabschnitts 110 über die rückwärtige Oberfläche davon ausgebildet ist, wodurch eine halb-verriegelnde Konstruktion eingenommen wird, das detektierende Glied 100 in der Richtung im wesentlichen entgegengesetzt zu der Montagerichtung MD zu der Standbyposition rückgeführt werden, welche in 15 gezeigt ist, während das rückstellfähige verriegelnde Stück 109 rückstellfähig ohne jegliches Problem deformiert wird und die unteren Oberflächen des Verriegelungsabschnitts 73 und des in Eingriff bringbaren Abschnitts 87 passiert. In diesem Zustand gelangt die beschränkende Oberfläche 104a nach rückwärts außer Eingriff von den eingreifenden Abschnitten 88, wodurch ermöglicht wird, daß der betätigbare Abschnitt 86 nach unten gedrückt wird. Daher wird der Verriegelungsarm 82 in der Deformationsrichtung DD, vorzugsweise nach unten oder nach innen geneigt, um ein Entriegeln zu bewirken, und die zwei Gehäuse 70, 80 können getrennt werden, während dieser Zustand aufrechterhalten wird.
  • In dem Prozeß eines Rückführens des detektierenden Glieds 100 versuchen Reaktionskräfte von den ein Rückholen bzw. Rückführen verhindernden Abschnitten 91, rückstellfähig die eine Deformation verhindernden Stücke 111 nach oben oder nach außen zu deformieren, da die verriegelnden Enden 112 der eine Deformation verhindernden Stücke 111 die ein Rückholen verhindernden Abschnitte 91 geneigt von der oberen Vorderseite drücken. Wenn die eine Deformation verhindernden Stücke 111 rückstellfähig nach oben oder nach außen deformiert sind bzw. werden, können sie nicht die ein Rückholen verhindernden Abschnitte 91 passieren, wodurch es unmöglich gemacht wird, das detektierende Glied 100 zu der Warteposition zurückzuholen, und können beschädigt werden. Da die eingreifenden Abschnitte 88 des Verriegelungsarms 82 sich im wesentlichen in Kontakt mit den oberen oder äußeren Oberflächen der verriegelnden Enden 112 befinden, um sie von oben oder von außen nahezu entgegengesetzt dazu zu drücken, werden die eine Deformation verhindernden Stücke 111 rückstellfähig nach unten oder nach innen deformiert, um den verriegelnden Enden 112 zu ermöglichen, unter die ein Rückholen verhindernden Abschnitte 91 zu treten, wenn der betätigbare Abschnitt 86 des Verriegelungsarms 82 geringfügig in der Deformationsrichtung DD, vorzugsweise nach unten oder nach innen entriegelnde bzw. Entriegelungsrichtung) gedrückt wird. Dies ermöglicht, daß sich das detektierende Glied 100 zu der Warteposition bewegt.
  • Da die beschränkende bzw. Beschränkungsoberfläche 104a eine geneigte bzw. abgeschrägte Oberfläche ist, welche nach unten oder nach innen zu der Vorderseite oder in der Montagerichtung MD geneigt ist, wird sie von den eingreifenden Abschnitten 88 außer Eingriff gebracht bzw. gelöst oder kann außer Eingriff gebracht werden, unmittelbar nachdem das detektierende Glied 100 ein Rückkehren startet. Derart kann der betätigbare Abschnitt 86 in der Deformationsrichtung DD, vorzugsweise nach unten oder nach innen gedrückt werden, wenn die verriegelnden Enden 112 der eine Deformation verhindernden Stücke 111 im wesentlichen in Kontakt mit den ein Rückholen verhindernden Abschnitten 91 gelangen.
  • Wie oben beschrieben, wird gemäß dieser Ausführungsform das rückstellfähige verriegelnde Stück 109 des detektierenden Glieds 100 rückstellfähig nur dann deformiert, wenn das detektierende Glied 100 (in der Montagerichtung MD) hineingedrückt wird, um den verbundenen Zustand der zwei Gehäuse 70, 80 zu detektieren, oder zurückgeholt bzw. zurückgeführt und unterliegt nicht einer rückstellfähigen Deformation gemeinsam mit dem Verriegelungsarm 82. Derart kann die Ausübung einer übermäßigen Last bzw. Beanspruchung auf das Basisende des rückstellfähigen verriegelnden Stücks 109 und dgl., welches als ein abstützender Punkt einer Deformation dient, verhindert werden, woraus resultiert, daß die Haltbarkeit verbessert werden kann und eine Verbindung detektierende Funktion wiederholt dargestellt bzw. angezeigt werden kann.
  • Darüber hinaus wird das detektierende Glied 100 nach rückwärts oder in der Richtung im wesentlichen entgegengesetzt zu der Montagerichtung MD zu der Warteposition bewegt, welche vorzugsweise hinter (in der Montagerichtung MD gesehen) der ursprünglichen Montageposition (ein Drücken verhindernden Position) angeordnet ist, bevor es hineingedrückt wird, und dann von seiner Warteposition hineingedrückt. Mit anderen Worten sind die ursprüngliche Montageposition (oder ein Drücken verhindernde Position, 10, 12), die Standby- bzw. Warteposition (13, 20) und die detektierende Position (16) vorzugsweise in dieser Reihenfolge in der Montagerichtung MD angeordnet. Derart kann das detektierende Glied 100 in Richtung zu der detektierenden Position mit einem größeren Hub gedrückt werden, wodurch die Verbindungsdetektion deutlicher gemacht wird.
  • Darüber hinaus wird in dieser Ausführungsform das detektierende Glied 100 nach rückwärts oder in der Richtung im wesentlichen entgegengesetzt zu der Montagerichtung MD zu der Warteposition von der ein Drücken verhindernden Position bewegt, wo das detektierende Glied 100 durch das rückstellfähige verriegelnde Stück 109 und den in Eingriff bringbaren Abschnitt 87 gehalten ist bzw. wird, während der Verriegelungsarm 82 geneigt wird, wenn bzw. da die zwei Gehäuse 70, 80 verbunden werden. Wenn das detektierende Glied 100 an der ein Drücken verhindernden Position frei zu der Warteposition bewegt werden kann, wenn die zwei Gehäuse 70, 80 noch nicht ordnungsgemäß verbunden sind, kann das detektierende Glied 100 nach vorwärts und rückwärts wackeln. In dieser Ausführungsform wird jedoch das detektierende Glied 100 an der ein Drücken verhindernden Position durch den Eingriff der eine Deformation verhindernden Stücke 111 und der ein Rückholen verhindernden Abschnitte 91 daran gehindert, sich zu der Warteposition zu bewegen. Derart kann das detektierende Glied 100 sicher an der ein Drücken verhindernden Position gehalten werden, während es daran gehindert wird, lose Bewegungen (Schütteln bzw. Wackeln) entlang von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen durchzuführen.
  • In dieser Ausführungsform werden, da die eine Deformation verhindernden Stücke 111 in Eingriff mit dem Verriegelungsarm 82 gelangen, welcher geneigt ist, wenn sie außer Eingriff von den ein Rückholen verhindernden Abschnitten 91 gebracht sind, sie als die Kontaktmittel verwendet, um zu verhindern, daß das detektierende Glied 100 gedrückt wird, während der Verriegelungsarm 82 geneigt ist. In diesem Fall ist es jedoch schwierig, die eine Deformation verhindernden Stücke 111 zu veranlassen, einzeln als ein Anschlag zu fungieren, um das detektierende Glied 100 daran zu hindern, hineingedrückt zu werden, da sie rückstellfähig deformierbar sind. Dementsprechend können in dieser Ausführungsform die eine Deformation verhindernden Stücke 111 sicher eine Funktion als der Anschlag zeigen, indem sie in Kontakt mit der Kontaktplatte 103 gebracht werden, um die rückstellfähige Deformation davon zu verhindern.
  • Darüber hinaus wird, da die beschränkende Oberfläche 104a unter den oder einwärts von dem betätigbaren Abschnitt 86 des Verriegelungsarms 82 rutscht, wenn das detektierende Glied 100 zu der detektierenden Position oder in der Montagerichtung MD gedrückt wird, der Verriegelungsarm 82 doppelt verriegelt. Daher kann ein unerwünschter Vorfall, wo der Verriegelungsarm 82 unbeabsichtigt geneigt wird, um ein Entriegeln zu bewirken, sicher an einem Auftreten gehindert werden.
  • <Andere Ausführungsformen>
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen und illustrierten Ausführungsformen beschränkt. Beispielsweise sind auch die folgenden Ausführungsformen durch den technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie sie durch die Ansprüche definiert ist. Neben den folgenden Ausführungsformen können verschiedene Änderungen durchgeführt werden, ohne den Rahmen und Geist der vorliegenden Erfindung zu verlassen, wie sie durch die Ansprüche definiert ist.
    • (1) In Abhängigkeit von den Formen der Gehäuse und von anderen Faktoren kann das Steckergehäuse mit dem Verriegelungsarm und dem detektierenden Glied versehen sein.
    • (2) Die vorliegende Erfindung ist in ähnlicher Weise auch auf Draht-Draht-Verbinder anwendbar, d. h. auf Verbinder, welche für ein Verbinden von einzelnen Drähten miteinander verwendet werden.
    • (3) Obwohl das detektierende Glied startet, von der Warteposition in den vorangehenden Ausführungsformen hineingedrückt zu werden, kann das detektierende Glied starten, nach einwärts von der Montageposition (ein Drücken verhindernden Position, wo das detektierende Glied durch das rückstellfähige verriegelnde Stück und den in Eingriff bringbaren Abschnitt gehalten ist), welche vor der Warteposition angeordnet ist, gemäß der vorliegenden Erfindung nach einwärts gedrückt zu werden (oder in der Montagerichtung MD gedrückt zu werden), ohne nach rückwärts zu der Warteposition bewegt zu werden.
    • (4) Obwohl der Kontakt der eine Deformation verhindernden Stücke mit dem Kontaktabschnitt verhindert, daß das detektierende Glied zu der Warteposition in der zweiten Ausführungsform gedrückt wird, kann der Verriegelungsarm gemäß der vorliegenden Erfindung direkt in Kontakt mit dem Kontaktabschnitt gebracht werden, um zu verhindern, daß das detektierende Glied hineingedrückt wird.
    • (5) Obwohl für das detektierende Glied beschrieben ist, daß es in oder an dem Buchsen-Verbindergehäuse angeordnet ist, kann es an dem Stecker-Verbindergehäuse gemäß der Erfindung zusammengebaut sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Vater- bzw. Steckergehäuse anderes Verbindergehäuse)
    15
    Verriegelungsabschnitt
    15B
    führende bzw. Führungsoberfläche (des Verriegelungsabschnitts 15)
    20
    Mutter- bzw. Buchsengehäuse (ein Verbindergehäuse)
    30
    Verriegelungsarm
    34
    betätigbarer Abschnitt bzw. Bereich
    35
    in Eingriff bringbarer Abschnitt
    36
    abgestufter Abschnitt
    38
    eingreifender bzw. Eingriffsabschnitt
    43
    Führungsrille bzw. -nut
    50
    detektierendes bzw. Detektionsglied
    58
    rückstellfähiges verriegelndes bzw. Verriegelungsstück
    59
    Kopfabschnitt
    60
    Kontaktwand (Kontaktabschnitt oder Kontaktmittel)
    61
    Nockenoberfläche
    62
    beschränkende bzw. Beschränkungsoberfläche
    70
    Vater- bzw. Steckergehäuse (anderes Verbindergehäuse)
    73
    Verriegelungsabschnitt
    73a
    führende bzw. Führungsoberfläche (des Verriegelungsabschnitts)
    80
    Mutter- bzw. Buchsengehäuse (ein Verbindergehäuse)
    82
    Verriegelungsarm
    86
    betätigbarer Abschnitt
    87
    in Eingriff bringbarer Abschnitt
    88
    eingreifender bzw. Eingriffsabschnitt
    91
    ein Rückholen bzw. Rückkehren verhindernder Abschnitt
    100
    detektierendes Glied
    103
    Kontaktplatte (Kontaktabschnitt, Kontaktmittel)
    104a
    beschränkende bzw. Beschränkungsoberfläche
    109
    rückstellfähiges verriegelndes Stück
    111
    eine Deformation verhinderndes Stück (Kontaktmittel)
    111a
    Nockenoberfläche

Claims (8)

  1. Verbinder umfassend: ein Paar von Verbindergehäusen (20, 10; 80, 70), welche miteinander verbindbar sind, wobei ein erstes Verbindergehäuse (20; 80) einen Verriegelungsarm (30; 82) beinhaltet und ein zweiter Verbinder (10; 70) einen Verriegelungsabschnitt (15; 73) beinhaltet, welcher mit einem Rastabschnitt (35; 87) des Verriegelungsarms (30; 82) in Eingriff bringbar ist, wobei die zwei Gehäuse (20, 10, 80, 70) verbunden werden, während der Verriegelungsarm (30; 82) rückstellfähig abgelenkt wird, und ineinander verriegelt werden, wenn die zwei Gehäuse (20, 10; 80, 70) ihren verbundenen Zustand (8) erreichen und der Verriegelungsarm (30; 82) wenigstens teilweise rückkehrt, um den Rastabschnitt (35; 87) mit dem Verriegelungsabschnitt (15; 73) in Eingriff zu bringen, und ein detektierendes Glied (50; 100), welches lösbar in das erste Verbindergehäuse (20; 80) montierbar ist und adaptiert ist, um einen verbundenen Zustand der zwei Verbindergehäuse (20, 10; 80, 70) basierend darauf zu detektieren, ob das detektierende Glied (50; 100) von einer Warteposition (8; 15; 20) zu einer detektierenden Position (9; 16) gedrückt werden kann oder nicht, worin: das detektierende Glied (50; 100) ein rückstellfähiges verriegelndes Stück (58; 109) umfaßt, das rückstellfähige verriegelnde Stück (58; 109) verhindert, daß das detektierende Glied (50; 100) in einer Montagerichtung (MD) gedrückt wird, indem das rückstellfähig verriegelnde Stück (58; 109) vor dem Verbinden der zwei Verbindergehäuse (20, 10; 80, 70) und in einem Anfangsstadium (3) der Verbindung der zwei Verbindergehäuse (20, 10; 80, 70) dem Rastabschnitt (35; 87) des Verriegelungsarms (30; 82) gegenüberliegt, und der Verriegelungsabschnitt (15; 73) mit einer Führungsfläche (15B; 73a) ausgebildet ist, welche dem rückstellfähigen verriegelnden Stück (58; 109) gegenüberliegt, wenn im verbundenen Zustand (8) der zwei Gehäuse (20, 10; 80, 70) der Verriegelungsarm (30; 82) rückkehrt, um den Rastabschnitt (35; 87) mit dem Verriegelungsabschnitt (15; 73) in Eingriff zu bringen, und erlaubt, daß das detektierende Glied (50; 100) in der Montagerichtung (MD) gedrückt wird, während der Verriegelungsabschnitt (15; 73) das rückstellfähige verriegelnde Stück (58; 109) rückstellfähig deformiert, welches in Kontakt damit gehalten ist, wenn das detektierende Glied (50; 100) in der Montagerichtung (MD) gedrückt wird, worin wenigstens ein Kontaktmittel (60; 103, 111) vorgesehen ist, das mit einer vorderen steil geneigten Oberfläche (61; 111a) ausgebildet ist, um mit dem während der Verbindung der zwei Verbindergehäuse (20, 10; 80, 70) deformierten Verriegelungsarm (30; 82) in Eingriff zu gelangen, um das detektierende Glied (50; 100) während dem Verbinden der zwei Verbindergehäuse (20, 10; 80, 70) in einer Richtung entgegengesetzt zu der Montagerichtung (MD) zu der Warteposition zu bewegen (6).
  2. Verbinder nach Anspruch 1, worin: das erste Verbindergehäuse (80) mit einem Anschlag (91) ausgebildet ist und das detektierende Glied (100) mit einem Deformationsverhinderungsstück (111) ausgebildet ist, das Deformationsverhinderungsstück (111) und der Anschlag (91) in Kontakt gelangen, während das detektierende Glied (100) an einer Druckverhinderungsposition durch das rückstellfähige verriegelnde Stück (109) und den Rastabschnitt (87) gehalten ist, wodurch verhindert wird, daß sich das detektierende Glied (100) zu der Warteposition bewegt, und/oder das Deformationsverhinderungsstück (111) außer Eingriff von dem Anschlag (91) gebracht wird, während er rückstellfähig durch den Eingriff mit dem Verriegelungsarm (82) deformiert ist, welcher es in dem Prozeß eines Verbindens der zwei Verbindergehäuse (80, 70) deformiert ist, wodurch die Rückwärtsbewegung des detektierenden Glieds (100) zu der Warteposition erlaubt wird.
  3. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, worin das Kontaktmittel (103, 111) ein Deformationsverhinderungsstück (111) und einen Kontaktabschnitt (103) umfaßt, und, wenn das detektierende Glied (100) in einen teilweise verbundenen Zustand der zwei Verbindergehäuse (80, 70) gedrückt ist, wo der Verriegelungsarm (82) deformiert ist, das Deformationsverhinderungsstück (111), welches durch den Verriegelungsarm (82) gedrückt ist, in Kontakt mit dem Kontaktabschnitt (103) gelangt, um daran gehindert zu werden, einer rückstellfähigen Deformation zu unterliegen, wodurch verhindert wird, daß das detektierende Glied (100) gedrückt wird.
  4. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, worin das detektierende Glied (50; 100) mit einer oberen Oberfläche (62; 104a) für ein Gleiten unter einen betätigbaren Abschnitt (34; 86) ausgebildet ist, welcher verwendet wird, um den Verriegelungsarm (30; 82) zu deformieren, wodurch verhindert wird, daß der Verriegelungsarm (30; 82) deformiert wird, wenn das detektierende Glied (50; 100) zu der detektierenden Position gedrückt wird.
  5. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, worin ein oder mehrere Verriegelungsarm-Kontaktabschnitt(e) (62; 91) vorgesehen ist bzw. sind, um zu verhindern, daß der Verriegelungsarm (30; 82) abgelenkt wird, wenn das detektierende Glied (50; 100) in der detektierenden Position positioniert ist.
  6. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, worin das detektierende Glied (50; 100) mit einem halbverriegelnden Kopfabschnitt (59; 110) versehen ist, um zu erlauben, daß das detektierende Glied (50; 100) in einer Richtung entgegengesetzt zu der Montagerichtung (MD) in Richtung zu oder zu der Warteposition oder einer Position nahe der Warteposition rückgeführt wird, wenn eine Kraft größer als eine bestimmte Kraft darauf angewandt wird.
  7. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, worin Führungsmittel (43, 56; 92, 108) vorgesehen sind, um nach oben gerichtete und/oder transversale lose Bewegungen des detektierenden Glieds (50; 100) in bezug auf das erste Verbindergehäuse (20; 80) zu beschränken.
  8. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, worin, wenn das detektierende Glied (50; 100) in der Montagerichtung (MD) zu der detektierenden Position gedrückt ist, die rückwärtige Endfläche davon im wesentlichen bündig mit der rückwärtigen Endfläche des Buchsengehäuses (20; 80) ist.
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