DE3933959C2 - - Google Patents

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Peter 5940 Lennestadt De Epe
Klaus 5840 Schwerte De Buhle
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Leopold Kostal GmbH and Co KG
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Leopold Kostal GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/10Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/422Securing in resilient one-piece base or case, e.g. by friction; One-piece base or case formed with resilient locking means
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    • H01R13/436Securing a plurality of contact members by one locking piece or operation
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/627Snap or like fastening

Description

Die vorliegende Erfindung geht von einer gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches konzipierten Verriegelungseinrichtung aus.
Derartige Verriegelungseinrichtungen sind insbesondere dafür vorgesehen, um ein in einer Aufnahmekammer eines Gehäuses befindliches Bauteil gegen Entfernen gesichert zu halten.
Durch die EP 0 164 211 A1 ist eine gattungsgemäße Verriegelungsvorrichtung bekannt geworden, bei der der Verriegelungsarm an seinem freien Ende zwar einen in bezug zum Durchbruch des Gehäuses übermaßigen und einen untermaßigen Bereich aufweist, jedoch tritt nur der übermaßige Bereich in der Verriegelungsstellung mit dem Bauteil in Kontakt. Der untermaßige Bereich dagegen dient nur dazu den Verriegelungsarm mit dem Gehäuse zu verbinden, dieser kommt somit nicht mit dem Bauteil in Kontakt. Hieraus ergibt sich der Nachteil, daß bei Zugbeanspruchung des Steckers entgegen seiner Einschubrichtung der Verriegelungsarm nach außen gedruckt werden kann, wodurch ein Lösen des Steckers aus dem Gehäuse erfolgt. Aus diesem Grund ist bei der bekannten Vorrichtung noch eine weitere Verriegelung vorgesehen.
Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Verriegelungseinrichtung derart weiterzubilden, daß mittels der Verriegelungseinrichtung die Bauteile auch über eine lange Zeit unter harten Einsatzbedingungen (starke Vibrationen) zuverlässig gegen Entfernen gesichert in ihren Aufnahmekammern gehalten werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einer Verriegelungseinrichtung der eingangs erwähnten Art durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches angegebenen Merkmale gelöst.
Besonders vorteilhaft bei der Verwendung von solchen Verriegelungseinrichtungen ist, daß das Gehäuse nur dann in eine ordnungsgemäße Funktionsstellung bringbar ist, wenn sichergestellt ist, daß alle in den Aufnahmekammern befindlichen Bauteile (elektrische Steckkontaktteile) gegen Entfernen gesichert in ihren Aufnahmekammern gehalten sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Gegenstandes sind in den Unteransprüchen angegeben und werden anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, und zwar zeigt
Fig. 1a ein Gehäuse mit einer Verriegelungseinrichtung in Draufsicht,
Fig. 1b einen Längsschnitt gemäß Linie A-A der Fig. 1a durch das einem Aufnahmekörper ordnungsgemäß zugeordnete Gehäuse, wobei in der Aufnahmekammer ein Bauteil vorhanden ist und der Verriegelungsarm sich in der Verriegelungsposition befindet,
Fig. 1c einen Längsschnitt gemäß der Linie A-A der Fig. 1a durch das einem Aufnahmekörper nicht ordnungsgemäß zugeordnete Gehäuse, wobei in der Aufnahmekammer kein Bauteil vorhanden ist und der Verriegelungsarm sich in der Entriegelungsposition befindet.
Wie aus den Figuren hervorgeht, besteht die Verriegelungseinrichtung hauptsächlich aus einem einer Aufnahmekammer 1 eines aus Kunststoff hergestellten Gehäuses 2 zugeordneten, in einer Gehäuse-Außenwand befindlichen Durchbruch 3 und einem darin angeordneten, einstückig an die Gehäuse-Außenwand angeformten Verriegelungsarm 4.
Ein in der Aufnahmekammer 1 des Gehäuses 2 angeordnetes Bauteil 5 - wie z. B. ein elektrisches Steckkontaktteil - muß gesichert in derselben gehalten werden, damit dessen Funktionssicherheit gewährleistet ist. Einerseits wird das Bauteil 5 durch den an dem einen Ende der Aufnahmekammer 1 angeformten Endanschlag 6 und andererseits durch den in die Verriegelungsposition gebrachten Verriegelungsarm 4 gesichert in der Aufnahmekammer 1 des Gehäuses 2 gehalten.
Wie speziell aus der Fig. 1a hervorgeht, ist der Verriegelungsarm 4 über ein einstückig eingeformtes Filmscharnier 7 an die dem Endanschlag 6 entfernt liegende Querseite des in der Gehäuse-Außenwand vorhandenen Durchbruches 3 beweglich angeformt. An der dem freien Ende des Verriegelungsarmes 4 zugeordneten Querseite des Durchbruches 3 ist ein Ansatz 8 angeformt, der in der Mitte der Querseite angeordnet und etwa halb so breit wie der Verriegelungsarm 4 ausgebildet ist, so daß beiderseits des Ansatzes 8 ein Freiraum 3a im Durchbruch 3 verbleibt. Mit seinem freien Ende ist der Ansatz 8 dem mittleren Bereich 9a des freien Endes 9 des Verriegelungsarmes 4 zugeordnet, wobei der Ansatz 8 so lang ausgeführt ist, daß er von dem Verriegelungsarm 4 überlappend übergriffen wird. Der mittlere Bereich 9a des Verriegelungsarmes 4 ist somit in bezug auf den Durchbruch 3 übermaßig ausgebildet. Der übermaßig ausgebildete mittlere Bereich 9a des Verriegelungsarmes 4 ist geringfügig breiter ausgeführt als der Ansatz 8. An den übermaßig ausgebildeten mittleren Bereich 9a schließen beiderseits in bezug auf den Durchbruch 3 untermaßig ausgebildete Bereiche 9b an, die den Freiräumen 3a des Durchbruches 3 gegenüberliegend angeordnet sind. Die untermaßig ausgebildeten Bereiche 9b des Verriegelungsarmes 4 sind wesentlich dicker und auch etwas länger ausgeführt als der übermaßig ausgebildete Bereich 9a. In der Verriegelungsposition des Verriegelungsarmes 4 kommen - wie speziell aus der Fig. 1b hervorgeht - somit nur die untermaßig ausgebildeten Bereiche 9b zur Anlage an das in der Aufnahmekammer 1 befindliche Bauteil 5. Der mittlere, übermaßig ausgebildete Bereich 9a des freien Endes 9 des Verriegelungsarmes 4 kommt in der Verriegelungsposition hinter dem Ansatz 8 und somit an der Innenfläche der Gehäuse-Außenwand zu liegen.
Durch die beschriebene Ausbildung ist sichergestellt, daß der den Verriegelungsarm 4 in seiner Verriegelungsposition haltende, übermaßig ausgebildete Bereich 9a auch unter harten Einsatzbedingungen - wie z. B. starken Vibrationen - nicht abgearbeitet wird und daß das Bauteil 5 zuverlässig über lange Zeit gesichert in seiner zugeordneten Aufnahmekammer 1 gehalten wird.
Wie speziell aus der Fig. 1c hervorgeht, ist der Verriegelungsarm 4 so dimensioniert, daß seine Außenabmessungen in der Entriegelungsposition die Außenabmessungen des Gehäuses 2 überragen. Somit kann das Gehäuse 2, bei entsprechender Ausbildung eines damit kooperierenden Aufnahmekörpers 10 nur dann in seine ordnungsgemäße Funktionsstellung gebracht werden, wenn sich der bzw. alle Verriegelungsarm(e) 4 in der Verriegelungsposition befinden. Schon beim Versuch, das Gehäuse 2 dem Aufnahmekörper 10 zuzuordnen, wird dem Benutzer deutlich, ob das bzw. alle Bauteil(e) 5 gegen Entfernen gesichert in der zugeordneten Aufnahmekammer 1 gehalten ist bzw. sind, und zwar dadurch, daß schon bei einem nicht in der Verriegelungsposition befindlichem Verriegelungsarm 4 der Aufnahmekörper 10 am freien Ende 9 desselben anschlägt, während bei ordnungsgemäß sich in der Verriegelungsposition befindliche(n/m) Verriegelungsarm(en) der Anschlag an einer parallel zum freien Ende 9 verlaufenden, höhenversetzt am Außenbereich des Verriegelungsarmes 4 vorhandenen schulterartigen Zone 4a erfolgt.
Selbstverständlich besteht die Möglichkeit, eine Verriegelungseinrichtung mehreren, z. B. zwei Aufnahmekammern 1 eines Gehäuses und somit z. B. zwei Bauteilen 5 zuzuordnen. Dann wäre die eine Hälfte des Durchbruches 3 und die eine Hälfte des Verriegelungsarmes 4 der einen Aufnahmekammer 1 bzw. dem einen Bauteil 5 und die jeweils anderen Hälften der anderen Aufnahmekammer 1 bzw. dem anderen Bauteil 5 zugeordnet. Des weiteren ist es selbstverständlich, daß ein mit einer solchen Verriegelungseinrichtung versehenes Gehäuse 2 sowohl nur eine Aufnahmekammer 1 als auch eine Vielzahl von in einer oder zwei Reihen nebeneinander angeordneten Aufnahmekammern 1 aufweisen kann.

Claims (5)

1. Verriegelungseinrichtung an einem aus Kunststoff bestehenden, zumindest eine Aufnahmekammer für ein Bauteil aufweisenden Gehäuse, das zumindest einen in einer Gehäuse- Außenwand befindlichen, zumindest einer mit einem Endanschlag für das Bauteil versehenen Aufnahmekammer zugeordneten Durchbruch und einen darin angeordneten, einstückig an die Gehäuse-Außenwand angeformten, von einer Entriegelungs- in eine Verriegelungsposition bringbaren Verriegelungsarm aufweist, der in der Entriegelungsposition den Querschnitt der jeweiligen Aufnahmekammer vollkommen freigibt und in der Verriegelungsposition den Querschnitt derselben so einengt, daß das darin befindliche Bauteil zwischen dem zugehörigen Endanschlag und dem zugeordneten freien Ende des Verriegelungsarmes gesichert gehalten ist, wobei der Verriegelungsarm mit zumindest einem gegenüber dem Durchbruch übermaßig ausgeführten Bereich versehen ist, der in der Verriegelungsposition an einem der Aufnahmekammer zugewandten Abschnitt des Durchbruchrandes zur Anlage kommt und daß der Verriegelungsarm eine in der Entriegelungsposition partiell aus der zugeordneten Gehäuse-Außenwand nach außen deutlich herausragende Konfiguration aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsarm (4) außer dem übermaßig ausgeführten Bereich (9a) an seinem freien Ende (9) mit zumindest einem in bezug auf den Durchbruch (3) untermaßig ausgebildeten, in der Verriegelungsposition zur Anlage an dem zugeordneten Bauteil (5) kommenden Bereich (9b) versehen ist.
2. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch (3) mehreren nebeneinander liegenden Aufnahmekammern (1) derart zugeordnet ist, daß der dem Durchbruch (3) zugehörige Verriegelungsarm in der Verriegelungsposition an den in den Aufnahmekammern (1) befindlichen Bauteilen (5) mit jeweils zumindest einen an seinem freien Ende (9) vorhandenen, untermaßig ausgebildeten Bereich (9b) zur Anlage kommt.
3. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die übermaßig ausgeführte(n) Bereich(e) an dem freien Ende (9) des Verriegelungsarmes (4) benachbart zu dem bzw. den dort vorgesehenen, untermaßig ausgebildeten Bereich(en) vorhanden ist bzw. sind.
4. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das gesamte freie Ende (9) des Verriegelungsarmes dem untermaßig ausgebildeten Bereich (9b) zugehörig ist und daß der übermaßig ausgeführte Bereich (9a) an zumindest einer der beiden Seiten des Verriegelungsarmes (4) vorhanden ist.
5. Verriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsarm (4) eine solche Konfiguration aufweist, daß in der Entriegelungsposition das freie Ende (9) und in der Verriegelungsposition eine höhenversetzt gegenüber demselben am Außenbereich des Verriegelungsarmes (4) vorhandene Zone (4a) als Anschlagmittel für einen mit dem Gehäuse (2) kooperierenden Aufnahmekörper (10) vorgesehen ist.
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