DE19543251B4 - Gehäuse für einen elektrischen Stecker mit einer Verriegelungseinrichtung - Google Patents

Gehäuse für einen elektrischen Stecker mit einer Verriegelungseinrichtung Download PDF

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
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    • H01R13/436Securing a plurality of contact members by one locking piece or operation
    • H01R13/4361Insertion of locking piece perpendicular to direction of contact insertion
    • H01R13/4362Insertion of locking piece perpendicular to direction of contact insertion comprising a temporary and a final locking position

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Abstract

Gehäuse für einen elektrischen Stecker mit einer Verriegelungseinrichtung (13) mit folgenden Merkmalen:
a) das Gehäuse (1) weist zumindest eine durchgehende Aufnahmekammer (2) zur Aufnahme eines elektrischen Kontaktes auf,
b) die Aufnahmekammer (2) endet in den Stirnwänden des Gehäuses,
c) es ist ein Durchbruch (3) durch eine erste Seitenwand (6) des Gehäuses (1) in die Aufnahmekammer (2) vorgesehen,
d) die Verriegelungseinrichtung (13) weist einen Verriegelungsarm (4) auf, der in eine Entriegelungs- und eine Verriegelungsposition bringbar ist und in der Verriegelungsposition den Querschnitt der Aufnahmekammer (2) durch den Durchbruch (3) derart einengt, dass ein sich darin befindlicher Kontakt sicher gehalten ist,
e) wobei der Verriegelungsarm (4) zwischen zwei Führungsteilen (10) angeordnet ist,
f) wobei in den beiden gegenüberliegenden, seitlich von der ersten Seitenwand (6) angeordneten Seitenwänden (7, 8) Führungsvertiefungen (11, 12) oder -öffnungen angeordnet sind, derart, dass die Führungsteile (10) beim Bewegen der Verriegelungseinrichtung (13) von...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für einen elektrischen Stecker mit einer Verriegelungseinrichtung, wobei das Gehäuse zumindest eine durchgehende Aufnahmekammer zur Aufnahme eines elektrischen Kontaktes aufweist, und die Aufnahmekammer in den Stirnwänden des Gehäuses endet, weiter ist ein Durchbruch durch eine erste Seitenwand des Gehäuses in die Aufnahmekammer vorgesehen und eine Verriegelungseinrichtung mit einem Verriegelungsarm, der in eine Entriegelungs- und eine Verriegelungsposition bringbar ist und in der Verriegelungsposition den Querschnitt der Aufnahmekammer durch den Durchbruch derart einengt, dass ein sich in der Aufnahmekammer befindender Kontakt sicher gehalten ist.
  • Aus der DE 39 33 959 C2 ist ein gattungsgemässes Gehäuse für einen elektrischen Stecker mit einer Verriegelungseinrichtung bekannt. Die Verriegelungseinrichtung und das Gehäuse sind dabei einstückig ausgeführt. Der Verriegelungsarm ist derart ausgebildet, dass seine Aussenabmessungen in der Entriegelungsposition die Aussenabmessungen des Gehäuses überragen. Dadurch kann sichergestellt werden, dass das Gehäuse nicht in einen kooperierenden Aufnahmekörper eingefügt werden kann, wenn der Verriegelungsarm nicht in seine ordnungsgemäße Funktionsstellung gebracht ist. In der Verriegelungsposition verrastet der Verriegelungsarm unter einen Teil der Gehäuseaussenwand ein. Durch die Ausbildung des Verriegelungsarmes ist sichergestellt, dass er auch bei starken Vibrationen nicht abgearbeitet wird und daher zuverlässig über lange Zeit einen Kontakt in der Aufnahmekammer hält.
  • Aus der GB 1 525 046 ist ebenfalls ein Gehäuse für einen elektrischen Stecker mit einer Verriegelungseinrichtung bekannt. Die Verriegelungseinrichtung ist dabei über ein Filmscharnier am Gehäuse angebunden. Sie weist mehrere Verriegelungsarme auf, mit denen elektrische Kontakte in mehreren Aufnahmekammern gehalten werden können.
  • In US 5 378 176 A wird auf eine Steckverbindung Bezug genommen mit einem Gehäuse, das eine Durchführung zum Aufnehmen eines Anschlussteils hat, in die das Anschlussteil von der Rückseite des Gehäuses her eingeschoben wird. Ein Halteelement in Form eines Keils, der eine Verriegelungsvorrichtung in Form von Vorsprüngen aufweist, steht mit dem Anschlussteil in der Durchführung in der Verriegelungsposition in Eingriff, um das Anschlussteil im Gehäuse festzulegen. Die Haltevorrichtung ist von einer Entriegelungsposition, in der es dem Anschlussteil möglich ist, in die Durchführung eingeschoben zu werden, in eine Verriegelungsposition verschiebbar, wobei eine Führungseinrichtung auf einer geraden, schräg verlaufenden oder auf einer gekrümmten Linie ausgebildet ist, die die Haltevorrichtung in Vorwärtsrichtung nach innen neigt oder kippt. Die Führungseinrichtung ist an einer Außenseite des Gehäuses an gegenüberliegenden seitlichen Wänden in Form einer Vertiefung vorgesehen.
  • In EP 0 623 973 A1 ist ein Verbinder mit einer vergleichbaren Konstruktion beschrieben. Der Verbinder umfasst ein Verbindergehäuse, welches eine Mehrzahl von Anschlusseinführöffnungen zur Aufnahme von Anschlussstücken aufweist. Ein Halter, ebenfalls in Form eines Haltekeils mit entsprechenden Vorsprüngen, ist mit dem Verbindergehäuse verbindbar, wobei der Halter zwischen zwei Eingriffspositionen entlang von schräg verlaufenden Führungsoberflächen verschiebbar ist. Zur Verriegelung eines Anschlussstückes wird ein Vorsprung des Halters in eine entsprechende Anschlusseinführöffnung eingeführt, während der Halter fest in Eingriff mit dem Verbindergehäuse ist. In einer vorläufigen Eingriffsposition ist es den Anschlussstücken erlaubt, in die Anschlusseinführöffnungen eingeführt zu werden, bevor der Halter in eine sekundäre Eingriffsposition schräg nach unten in Vorwärtsrichtung entlang der Führungsoberflächen versetzt wird, um die Anschlussstücke zu verriegeln.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Gehäuse für einen elektrischen Stecker mit einer Verriegelungseinrichtung anzugeben, bei der die Verriegelungseinrichtung auch hohen Ausreisskräften standhält.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Erfindung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Es wird ein Gehäuse für einen elektrischen Stecker mit einer Verriegelungseinrichtung angegeben, die insbesondere auch für einpolige Gehäuse geeignet ist. Das allgemeine Problem der zweiten Kontaktsicherung bei einpoligen Gehäusen kann durch die angegebenen Anordnungen besonders einfach gelöst werden.
  • Es ist dabei besonders vorteilhaft, eine vom eigentlichen Gehäuse getrennt ausgeführte Verriegelungseinrichtung vorzusehen, die in der Entriegelungsposition in die Gehäuse eingerastet werden kann. Durch diese Verrastung ist die Verriegelungseinrichtung unverlierbar am Gehäuse angebracht. Dabei kann die Verriegelungseinrichtung mittels Führungsteile aus der Entriegelungsposition in die Verriegelungsposition gebracht werden. Die Führungsteile sind sowohl an der Verriegelungseinrichtung als auch am Gehäuse in komplementärer Weise angebracht.
  • Es ist eine sehr unterschiedliche Ausgestaltung der Führungsteile möglich. Dabei ist nur zu beachten, dass eine Führung von einer ersten Entriegelungsposition in eine zweite Verriegelungsposition gewährleistet ist. Ausserdem ist zu gewährleisten, dass die Verriegelungseinrichtung in der Verriegelungsposition mit dem Verriegelungsarm im Durchbruch im Gehäuse verrastet.
  • Anhand der Figuren werden vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert. Es zeigen:
  • 1a bis 1c schematische Darstellungen eines Gehäuses mit einer Verriegelungseinrichtung, und die
  • 2 bis 4 Ansichten eines Gehäuses mit einer Verriegelungseinrichtung gemäß der Erfindung.
  • In 1a ist ein Gehäuse 1 für einen elektrischen Stecker dargestellt. Das Gehäuse ist in einer Seitenansicht gezeigt, wobei strichpunktiert die Lage der Aufnahmekammer 2 dargestellt ist, und ein Teilquerschnitt gezeigt ist, der einen Durchbruch 3 durch eine Seitenwand 6 des Gehäuses darstellt. Der Durchbruch 3 reicht durch die Seitenwand 6 in die Aufnahmekammer 2 im Gehäuse 1 hinein. Er erstreckt sich jedoch nicht auch durch die gegenüberliegenden Seitenwände 7. In der Seitenwand 7 und auch in der gegenüberliegenden Seitenwand befinden sich in den beiden Seitenwänden gleich angeordnete Nuten 5. Diese Nuten verlaufen zur Achse der Aufnahmekammer schräg. Sie beginnen in der Seitenfläche 6 und endet vor der dieser gegenüberliegenden Seitenfläche. Die Nuten sind derart ausgerichtet, dass sie, wenn man an der Seitenfläche 6 anfängt, in Richtung zum Durchbruch hin verläuft. Weiter ist aus 1a eine Verriegelungseinrichtung 13 zu erkennen. Diese Verriegelungseinrichtung besteht aus einem Verriegelungsarm 4, der an seinem freien Ende hakenartig ausgestaltet ist und in seiner Breite derart ausgeführt ist, dass das hakenartige Ende durch den Durchbruch 3 hindurchgreifen kann, in die Aufnahmekammer 2 hinein. Das nicht freie Ende des Verriegelungsarmes ist mit Führungsteilen 9 verbunden. Diese Führungsteile sind in Form von Laschen ausgestaltet, die in den Nuten 5 geführt werden können. Die gesamte Verriegelungseinrichtung 13 kann entlang der Nuten 5 verschoben werden. Sie wird durch die Öffnung der Nuten in der Seitenfläche 6 mit den Führungsteilen 9 in die Nuten eingeführt. Wie in 1 dargestellt, ist die Verriegelungseinrichtung in eine Entriegelungsposition bringbar und wird in dieser durch zumindest eine Nase 14 in einer der Nuten 5 gehalten. Durch ein weiteres Verschieben der Verriegelungseinrichtung 13 entlang der Nuten, wird die Verriegelungseinrichtung zunächst aufgebogen und dann rastet der Verriegelungsarm 4 mit seinem Haken in den Durchbruch 3 ein, um die Aufnahmekammer einzuengen. In dieser in 1c dargestellten Verriegelungsposition fügt sich die Verriegelungseinrichtung formschlüssig in das Gehäuse ein. Zwischen dem Haken des Verriegelungsarmes 4 und den Führungsteilen 9 ist ein Bereich des Gehäuses verrastet.
  • Das beschriebene Gehäuse mit der Verriegelungseinrichtung weist den Vorteil auf, dass die Verriegelungseinrichtung zum Einfügen in das Gehäuse und zum Bewegen aus der Entriegelungsposition in die Verriegelungsposition nur in einer Richtung geschoben werden muss. Aufgrund der formschlüssigen Verrastung der Verriegelungseinrichtung in der Verriegelungsposition sind die Ausreisskräfte für eine solche Anordnung besonders hoch.
  • In den 2 bis 4 ist eine Anordnung gezeigt, deren Führungsteile völlig anders ausgestaltet sind. Jedoch wird auch hier durch eine unabhängige Verriegelungseinrichtung, die durch die Führungsteile von einer Entriegelungsposition in eine Verriegelungsposition bewegt werden kann, ein Kontakt in eine Aufnahmekammer eines Gehäuses gesichert. Die Verriegelungseinrichtung ist dabei sowohl in der Entriegelungsposition, als auch in der Verriegelungsposition gesichert. Sie ist unverlierbar am Gehäuse angeordnet.
  • In der 2 sind das Gehäuse 1 und die Verriegelungseinrichtung 13 unabhängig voneinander dargestellt. Die Aufnahmekammer 2 im Gehäuse 1 ist leicht zu erkennen. In der Seitenwand 6 des Gehäuses 1 befindet sich der Durchbruch 3, der einen Eingriff durch die Seitenwand 6 in das Gehäuse 2 ermöglicht. In den zur Seitenwand 6 benachbarten Seitenwänden 7 und 8 befinden sich zumindest bereichsweise kreisrunde Öffnungen 11, 12, die als Führungsöffnungen dienen. Die Verriegelungseinrichtung 13 weist einen Verriegelungsarm 4 auf, der an seinem freien Ende wie ein Haken ausgestaltet ist. Der Haken dient dazu, in den Durchbruch 3 einzugreifen, um den Querschnitt der Aufnahmekammer 2 zu verengen. Seitlich sind am Verriegelungsarm jeweils ein Führungsteil 10 angebracht, das im Wesentlichen wie eine kreisrunde Scheibe ausgestaltet ist.
  • Wie in 3 dargestellt, kann das Verriegelungsteil 13 in das Gehäuse 1 in Pfeilrichtung R eingebracht werden. Dabei umschliessen die Führungsöffnungen 11 und 12 die kreisrunden Scheiben 10, und es wird ein Scharniergelenk hergestellt. Die Verriegelungseinrichtung 13 wird in diesem drehbar gehalten. Damit eine Drehung aus der Entriegelungsposition heraus nicht möglich ist, ist an der Verriegelungseinrichtung eine Nase 15 vorgesehen, die die Entnahme aus der Entriegelungsposition verhindert. Eine Entnahme durch seitliches Herausschieben des Verriegelungsteiles aus dem Gehäuse 1 wird dadurch verhindert, dass der Haken am freien Ende des Verriegelungs armes 4 auch in der Entriegelungsposition leicht in den Durchbruch 3 eingreift. Dieses Eingreifen bedingt jedoch noch keine Verengung der lichten Weite der Aufnahmekammer 2.
  • In 4 ist nun das Gehäuse 1 mit der Verriegelungseinrichtung 13 in Verriegelungsposition dargestellt. Die Verriegelungseinrichtung 13 wurde dabei wie in 3 dargestellt, in der Drehrichtung D gedreht und rastet mit dem ebenfalls in 3 erkennbaren Rasthaken 16 in den Durchbruch 3 ein. Auch bei dieser Anordnung sind die Ausreisskräfte besonders hoch.

Claims (4)

  1. Gehäuse für einen elektrischen Stecker mit einer Verriegelungseinrichtung (13) mit folgenden Merkmalen: a) das Gehäuse (1) weist zumindest eine durchgehende Aufnahmekammer (2) zur Aufnahme eines elektrischen Kontaktes auf, b) die Aufnahmekammer (2) endet in den Stirnwänden des Gehäuses, c) es ist ein Durchbruch (3) durch eine erste Seitenwand (6) des Gehäuses (1) in die Aufnahmekammer (2) vorgesehen, d) die Verriegelungseinrichtung (13) weist einen Verriegelungsarm (4) auf, der in eine Entriegelungs- und eine Verriegelungsposition bringbar ist und in der Verriegelungsposition den Querschnitt der Aufnahmekammer (2) durch den Durchbruch (3) derart einengt, dass ein sich darin befindlicher Kontakt sicher gehalten ist, e) wobei der Verriegelungsarm (4) zwischen zwei Führungsteilen (10) angeordnet ist, f) wobei in den beiden gegenüberliegenden, seitlich von der ersten Seitenwand (6) angeordneten Seitenwänden (7, 8) Führungsvertiefungen (11, 12) oder -öffnungen angeordnet sind, derart, dass die Führungsteile (10) beim Bewegen der Verriegelungseinrichtung (13) von der Entriegelungs- in die Verriegelungsposition und umgekehrt in den Führungsvertiefungen (11, 12) oder Öffnungen geführt sind und, g) wobei die Verriegelungseinrichtung (13) in der Verriegelungsposition mit dem Verriegelungsarm (4) im Durchbruch (3) im Gehäuse (1) verrastet, dadurch gekennzeichnet, dass h) in den Seitenwänden (7, 8) als Führungsvertiefungen (11, 12) oder -öffnungen je eine zumindest bereichsweise kreisrunde Öffnung (11, 12) vorgesehen ist, und dass die Führungsteile (10) ebenfalls zumindest bereichsweise kreisrund ausgebildet sind und die Verriegelungseinrichtung (13) sich beim Bewegen von der Entriegelungs- in die Verriegelungsposition mit den Führungsteilen (10) in den Öffnungen (11, 12) dreht.
  2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsvertiefungen (11, 12) und/oder Führungsteile (10) derart ausgestaltet sind, dass die Verriegelungseinrichtung (13) in der Entriegelungsposition unverlierbar am Gehäuse (1) angeordnet ist.
  3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Verriegelungseinrichtung (13) ein Anschlag (15) vorgesehen ist, der ein Drehen aus der Entriegelungsposition in der Richtung entgegen der Verriegelungsposition verhindert.
  4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass es ein einpoliges Buchsengehäuse ist.
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