DE3933959C2 - - Google Patents
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- 238000009434 installation Methods 0.000 claims 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B21/00—Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
- F16B21/10—Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/40—Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
- H01R13/42—Securing in a demountable manner
- H01R13/422—Securing in resilient one-piece base or case, e.g. by friction; One-piece base or case formed with resilient locking means
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
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- H01R13/436—Securing a plurality of contact members by one locking piece or operation
-
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- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/62—Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
- H01R13/627—Snap or like fastening
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung geht von einer gemäß dem Oberbegriff
des Hauptanspruches konzipierten Verriegelungseinrichtung aus.
Derartige Verriegelungseinrichtungen sind insbesondere dafür
vorgesehen, um ein in einer Aufnahmekammer eines Gehäuses
befindliches Bauteil gegen Entfernen gesichert zu halten.
Durch die EP 0 164 211 A1 ist eine
gattungsgemäße Verriegelungsvorrichtung bekannt
geworden, bei der der Verriegelungsarm an seinem
freien Ende zwar einen in bezug zum Durchbruch des
Gehäuses übermaßigen und einen untermaßigen
Bereich aufweist, jedoch tritt nur der übermaßige
Bereich in der Verriegelungsstellung
mit dem Bauteil in Kontakt. Der untermaßige
Bereich dagegen dient nur dazu den Verriegelungsarm
mit dem Gehäuse zu verbinden, dieser
kommt somit nicht mit dem Bauteil in
Kontakt. Hieraus ergibt sich der Nachteil,
daß bei Zugbeanspruchung des Steckers entgegen
seiner Einschubrichtung der Verriegelungsarm
nach außen gedruckt werden kann, wodurch
ein Lösen des Steckers aus dem Gehäuse erfolgt.
Aus diesem Grund ist bei der bekannten Vorrichtung
noch eine weitere Verriegelung vorgesehen.
Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe
zugrunde, eine Verriegelungseinrichtung derart weiterzubilden,
daß mittels der Verriegelungseinrichtung die Bauteile auch über
eine lange Zeit unter harten Einsatzbedingungen (starke
Vibrationen) zuverlässig gegen Entfernen gesichert in ihren
Aufnahmekammern gehalten werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einer
Verriegelungseinrichtung der eingangs erwähnten Art durch die
im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches angegebenen
Merkmale gelöst.
Besonders vorteilhaft bei der Verwendung von solchen
Verriegelungseinrichtungen ist, daß das Gehäuse nur dann in
eine ordnungsgemäße Funktionsstellung bringbar ist, wenn
sichergestellt ist, daß alle in den Aufnahmekammern
befindlichen Bauteile (elektrische Steckkontaktteile) gegen
Entfernen gesichert in ihren Aufnahmekammern gehalten sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen
Gegenstandes sind in den Unteransprüchen angegeben und werden
anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, und zwar
zeigt
Fig. 1a ein Gehäuse mit einer
Verriegelungseinrichtung in Draufsicht,
Fig. 1b einen Längsschnitt gemäß Linie A-A der
Fig. 1a durch das einem Aufnahmekörper
ordnungsgemäß zugeordnete Gehäuse, wobei in
der Aufnahmekammer ein Bauteil vorhanden ist
und der Verriegelungsarm sich in der
Verriegelungsposition befindet,
Fig. 1c einen Längsschnitt gemäß der Linie A-A der
Fig. 1a durch das einem Aufnahmekörper nicht
ordnungsgemäß zugeordnete Gehäuse, wobei in
der Aufnahmekammer kein Bauteil vorhanden ist
und der Verriegelungsarm sich in der
Entriegelungsposition befindet.
Wie aus den Figuren hervorgeht, besteht die
Verriegelungseinrichtung hauptsächlich aus einem einer
Aufnahmekammer 1 eines aus Kunststoff hergestellten Gehäuses 2
zugeordneten, in einer Gehäuse-Außenwand befindlichen
Durchbruch 3 und einem darin angeordneten, einstückig an die
Gehäuse-Außenwand angeformten Verriegelungsarm 4.
Ein in der Aufnahmekammer 1 des Gehäuses 2 angeordnetes Bauteil
5 - wie z. B. ein elektrisches Steckkontaktteil - muß gesichert
in derselben gehalten werden, damit dessen Funktionssicherheit
gewährleistet ist. Einerseits wird das Bauteil 5 durch den an
dem einen Ende der Aufnahmekammer 1 angeformten Endanschlag 6
und andererseits durch den in die Verriegelungsposition
gebrachten Verriegelungsarm 4 gesichert in der Aufnahmekammer 1
des Gehäuses 2 gehalten.
Wie speziell aus der Fig. 1a hervorgeht, ist der
Verriegelungsarm 4 über ein einstückig eingeformtes
Filmscharnier 7 an die dem Endanschlag 6 entfernt liegende
Querseite des in der Gehäuse-Außenwand vorhandenen Durchbruches
3 beweglich angeformt. An der dem freien Ende des
Verriegelungsarmes 4 zugeordneten Querseite des Durchbruches 3
ist ein Ansatz 8 angeformt, der in der Mitte der Querseite
angeordnet und etwa halb so breit wie der Verriegelungsarm 4
ausgebildet ist, so daß beiderseits des Ansatzes 8 ein Freiraum
3a im Durchbruch 3 verbleibt. Mit seinem freien Ende ist der
Ansatz 8 dem mittleren Bereich 9a des freien Endes 9 des
Verriegelungsarmes 4 zugeordnet, wobei der Ansatz 8 so lang
ausgeführt ist, daß er von dem Verriegelungsarm 4 überlappend
übergriffen wird. Der mittlere Bereich 9a des
Verriegelungsarmes 4 ist somit in bezug auf den Durchbruch 3
übermaßig ausgebildet. Der übermaßig ausgebildete mittlere
Bereich 9a des Verriegelungsarmes 4 ist geringfügig breiter
ausgeführt als der Ansatz 8. An den übermaßig ausgebildeten
mittleren Bereich 9a schließen beiderseits in bezug auf den
Durchbruch 3 untermaßig ausgebildete Bereiche 9b an, die den
Freiräumen 3a des Durchbruches 3 gegenüberliegend angeordnet
sind. Die untermaßig ausgebildeten Bereiche 9b des
Verriegelungsarmes 4 sind wesentlich dicker und auch etwas
länger ausgeführt als der übermaßig ausgebildete Bereich 9a. In
der Verriegelungsposition des Verriegelungsarmes 4 kommen - wie
speziell aus der Fig. 1b hervorgeht - somit nur die untermaßig
ausgebildeten Bereiche 9b zur Anlage an das in der
Aufnahmekammer 1 befindliche Bauteil 5. Der mittlere, übermaßig
ausgebildete Bereich 9a des freien Endes 9 des
Verriegelungsarmes 4 kommt in der Verriegelungsposition hinter
dem Ansatz 8 und somit an der Innenfläche der Gehäuse-Außenwand
zu liegen.
Durch die beschriebene Ausbildung ist sichergestellt, daß der
den Verriegelungsarm 4 in seiner Verriegelungsposition
haltende, übermaßig ausgebildete Bereich 9a auch unter harten
Einsatzbedingungen - wie z. B. starken Vibrationen - nicht
abgearbeitet wird und daß das Bauteil 5 zuverlässig über lange
Zeit gesichert in seiner zugeordneten Aufnahmekammer 1 gehalten
wird.
Wie speziell aus der Fig. 1c hervorgeht, ist der
Verriegelungsarm 4 so dimensioniert, daß seine Außenabmessungen
in der Entriegelungsposition die Außenabmessungen des Gehäuses
2 überragen. Somit kann das Gehäuse 2, bei entsprechender
Ausbildung eines damit kooperierenden Aufnahmekörpers 10 nur
dann in seine ordnungsgemäße Funktionsstellung gebracht werden,
wenn sich der bzw. alle Verriegelungsarm(e) 4 in der
Verriegelungsposition befinden. Schon beim Versuch, das Gehäuse
2 dem Aufnahmekörper 10 zuzuordnen, wird dem Benutzer deutlich,
ob das bzw. alle Bauteil(e) 5 gegen Entfernen gesichert in der
zugeordneten Aufnahmekammer 1 gehalten ist bzw. sind, und zwar
dadurch, daß schon bei einem nicht in der Verriegelungsposition
befindlichem Verriegelungsarm 4 der Aufnahmekörper 10 am freien
Ende 9 desselben anschlägt, während bei ordnungsgemäß sich in
der Verriegelungsposition befindliche(n/m) Verriegelungsarm(en)
der Anschlag an einer parallel zum freien Ende 9 verlaufenden,
höhenversetzt am Außenbereich des Verriegelungsarmes 4
vorhandenen schulterartigen Zone 4a erfolgt.
Selbstverständlich besteht die Möglichkeit, eine
Verriegelungseinrichtung mehreren, z. B. zwei Aufnahmekammern 1
eines Gehäuses und somit z. B. zwei Bauteilen 5 zuzuordnen. Dann
wäre die eine Hälfte des Durchbruches 3 und die eine Hälfte des
Verriegelungsarmes 4 der einen Aufnahmekammer 1 bzw. dem einen
Bauteil 5 und die jeweils anderen Hälften der anderen
Aufnahmekammer 1 bzw. dem anderen Bauteil 5 zugeordnet. Des
weiteren ist es selbstverständlich, daß ein mit einer solchen
Verriegelungseinrichtung versehenes Gehäuse 2 sowohl nur eine
Aufnahmekammer 1 als auch eine Vielzahl von in einer oder zwei
Reihen nebeneinander angeordneten Aufnahmekammern 1 aufweisen
kann.
Claims (5)
1. Verriegelungseinrichtung an einem aus Kunststoff
bestehenden, zumindest eine Aufnahmekammer für ein Bauteil
aufweisenden Gehäuse, das zumindest einen in einer Gehäuse-
Außenwand befindlichen, zumindest einer mit einem Endanschlag
für das Bauteil versehenen Aufnahmekammer zugeordneten
Durchbruch und einen darin angeordneten, einstückig an die
Gehäuse-Außenwand angeformten, von einer Entriegelungs- in eine
Verriegelungsposition bringbaren Verriegelungsarm aufweist, der
in der Entriegelungsposition den Querschnitt der jeweiligen
Aufnahmekammer vollkommen freigibt und in der
Verriegelungsposition den Querschnitt derselben so einengt, daß
das darin befindliche Bauteil zwischen dem zugehörigen
Endanschlag und dem zugeordneten freien Ende des
Verriegelungsarmes gesichert gehalten ist, wobei der
Verriegelungsarm mit zumindest einem gegenüber dem Durchbruch
übermaßig ausgeführten Bereich versehen ist, der in der
Verriegelungsposition an einem der Aufnahmekammer zugewandten
Abschnitt des Durchbruchrandes zur Anlage kommt und daß der
Verriegelungsarm eine in der Entriegelungsposition partiell aus
der zugeordneten Gehäuse-Außenwand nach außen deutlich
herausragende Konfiguration aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verriegelungsarm (4) außer
dem übermaßig ausgeführten Bereich (9a) an seinem freien Ende
(9) mit zumindest einem in bezug auf den Durchbruch (3)
untermaßig ausgebildeten, in der Verriegelungsposition zur
Anlage an dem zugeordneten Bauteil (5) kommenden Bereich (9b)
versehen ist.
2. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Durchbruch (3) mehreren nebeneinander
liegenden Aufnahmekammern (1) derart zugeordnet ist, daß der
dem Durchbruch (3) zugehörige Verriegelungsarm in der
Verriegelungsposition an den in den Aufnahmekammern (1)
befindlichen Bauteilen (5) mit jeweils zumindest einen an
seinem freien Ende (9) vorhandenen, untermaßig ausgebildeten
Bereich (9b) zur Anlage kommt.
3. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der bzw. die übermaßig ausgeführte(n)
Bereich(e) an dem freien Ende (9) des Verriegelungsarmes (4)
benachbart zu dem bzw. den dort vorgesehenen, untermaßig
ausgebildeten Bereich(en) vorhanden ist bzw. sind.
4. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das gesamte freie Ende (9) des
Verriegelungsarmes dem untermaßig ausgebildeten Bereich (9b)
zugehörig ist und daß der übermaßig ausgeführte Bereich (9a) an
zumindest einer der beiden Seiten des Verriegelungsarmes (4)
vorhanden ist.
5. Verriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsarm (4) eine
solche Konfiguration aufweist, daß in der Entriegelungsposition
das freie Ende (9) und in der Verriegelungsposition eine
höhenversetzt gegenüber demselben am Außenbereich des
Verriegelungsarmes (4) vorhandene Zone (4a) als Anschlagmittel
für einen mit dem Gehäuse (2) kooperierenden Aufnahmekörper (10)
vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3933959A DE3933959A1 (de) | 1989-10-11 | 1989-10-11 | Verriegelungseinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3933959A DE3933959A1 (de) | 1989-10-11 | 1989-10-11 | Verriegelungseinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3933959A1 DE3933959A1 (de) | 1991-05-02 |
DE3933959C2 true DE3933959C2 (de) | 1992-03-26 |
Family
ID=6391277
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3933959A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19525813A1 (de) * | 1995-07-15 | 1997-01-16 | Bosch Gmbh Robert | Verbindungseinheit |
Family Cites Families (2)
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JPS61103878U (de) * | 1984-12-14 | 1986-07-02 |
-
1989
- 1989-10-11 DE DE3933959A patent/DE3933959A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3933959A1 (de) | 1991-05-02 |
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) |