DE19543251A1 - Gehäuse für einen elektrischen Stecker mit einer Verriegelungseinrichtung - Google Patents
Gehäuse für einen elektrischen Stecker mit einer VerriegelungseinrichtungInfo
- Publication number
- DE19543251A1 DE19543251A1 DE1995143251 DE19543251A DE19543251A1 DE 19543251 A1 DE19543251 A1 DE 19543251A1 DE 1995143251 DE1995143251 DE 1995143251 DE 19543251 A DE19543251 A DE 19543251A DE 19543251 A1 DE19543251 A1 DE 19543251A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- locking
- housing
- locking device
- receiving chamber
- guide
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/40—Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
- H01R13/42—Securing in a demountable manner
- H01R13/436—Securing a plurality of contact members by one locking piece or operation
- H01R13/4361—Insertion of locking piece perpendicular to direction of contact insertion
- H01R13/4362—Insertion of locking piece perpendicular to direction of contact insertion comprising a temporary and a final locking position
Landscapes
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für einen elektrischen
Stecker mit einer Verriegelungseinrichtung, wobei das Gehäuse
zumindest eine durchgehende Aufnahmekammer zur Aufnahme eines
elektrischen Kontaktes aufweist, und die Aufnahmekammer in
den Stirnwänden des Gehäuses endet, weiter ist ein Durchbruch
durch eine erste Seitenwand des Gehäuses in die
Aufnahmekammer vorgesehen und eine Verriegelungseinrichtung
mit einem Verriegelungsarm, der in eine Entriegelungs- und
eine Verriegelungsposition bringbar ist und in der
Verriegelungsposition den Querschnitt der Aufnahmekammer
durch den Durchbruch derart einengt, daß ein sich in aber
Aufnahmekammer befindender Kontakt sicher gehalten ist.
Aus der DE 39 33 959 C2 ist ein gattungsgemäßes Gehäuse für
einen elektrischen Stecker mit einer Verriegelungseinrichtung
bekannt. Die Verriegelungseinrichtung und das Gehäuse sind
dabei einstückig ausgeführt. Der Verriegelungsarm ist derart
ausgebildet, daß seine Außenabmessungen in der
Entriegelungsposition die Außenabmessungen des Gehäuses
überragen. Dadurch kann sichergestellt werden, daß das
Gehäuse nicht in einen kooperierenden Aufnahmekörper
eingefügt werden kann, wenn der Verriegelungsarm nicht in
seine ordnungsgemäße Funktionsstellung gebracht ist. In der
Verriegelungsposition verrastet der Verriegelungsarm unter
einen Teil der Gehäuseaußenwand ein. Durch die Ausbildung
des Verriegelungsarmes ist sichergestellt, daß er auch bei
starken Vibrationen nicht abgearbeitet wird und daher
zuverlässig über lange Zeit einen Kontakt in der
Aufnahmekammer hält.
Aus der GB 1 525 046 ist ebenfalls ein Gehäuse für einen
elektrischen Stecker mit einer Verriegelungseinrichtung
bekannt. Die Verriegelungseinrichtung ist dabei über ein
Filmscharnier am Gehäuse angebunden. Sie weist mehrere
Verriegelungsarme auf, mit denen elektrische Kontakte in
mehreren Aufnahmekammern gehalten werden können.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Gehäuse für einen
elektrischen Stecker mit einer Verriegelungseinrichtung
anzugeben, bei der die Verriegelungseinrichtung auch hohen
Ausreißkräften standhält.
Die Aufgabe wird gelöst durch eine Erfindung mit den
Merkmalen des Patentanspruches 1. Vorteilhafte
Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Es wird ein Gehäuse für einen elektrischen Stecker mit einer
Verriegelungseinrichtung angegeben, die insbesondere auch für
einpolige Gehäuse geeignet ist. Das allgemeine Problem der
zweiten Kontaktsicherung bei einpoligen Gehäusen kann durch
die angegebenen Anordnungen besonders einfach gelöst werden.
Es ist dabei besonders vorteilhaft, eine vom eigentlichen
Gehäuse getrennt ausgeführte Verriegelungseinrichtung
vorzusehen, die in der Entriegelungsposition in die Gehäuse
eingerastet werden kann. Durch diese Verrastung ist die
Verriegelungseinrichtung unverlierbar am Gehäuse angebracht.
Dabei kann die Verriegelungseinrichtung mittels Führungsteile
aus der Entriegelungsposition in die Verriegelungsposition
gebracht werden. Die Führungsteile sind sowohl an der
Verriegelungseinrichtung als auch am Gehäuse in
komplementärer Weise angebracht.
Es ist eine sehr unterschiedliche Ausgestaltung der
Führungsteile möglich. Dabei ist nur zu beachten, daß eine
Führung von einer ersten Entriegelungsposition in eine zweite
Verriegelungsposition gewährleistet ist. Außerdem ist zu
gewährleisten, daß die Verriegelungseinrichtung in der
Verriegelungsposition mit dem Verriegelungsarm im Durchbruch
im Gehäuse verrastet.
Anhand der Figuren werden zwei vorteilhafte
Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1a bis 1c schematische Darstellungen eines Gehäuses
mit einer ersten Verriegelungseinrichtung, und die
Fig. 2 bis 3, Ansichten eines Gehäuses mit einer zweiten
Verriegelungseinrichtung.
In Fig. 1a ist ein Gehäuse 1 für einen elektrischen Stecker
dargestellt. Das Gehäuse ist in einer Seitenansicht gezeigt,
wobei strichpunktiert die Lage der Aufnahmekammer 2
dargestellt ist, und ein Teilquerschnitt gezeigt ist, der
einen Durchbruch 3 durch eine Seitenwand 6 des Gehäuses
darstellt. Der Durchbruch 3 reicht durch die Seitenwand 6 in
die Aufnahmekammer 2 im Gehäuse 1 hinein. Er erstreckt sich
jedoch nicht auch durch die gegenüberliegenden Seitenwände 7.
In der Seitenwand 7 und auch in der gegenüberliegenden
Seitenwand befinden sich in den beiden Seitenwänden gleich
angeordnete Nuten 5. Diese Nuten verlaufen zur Achse der
Aufnahmekammer schräg. Sie beginnen in der Seitenfläche 6 und
endet vor der dieser gegenüberliegenden Seitenfläche. Die
Nuten sind derart ausgerichtet, daß sie, wenn man an der
Seitenfläche 6 anfängt, in Richtung zum Durchbruch hin
verläuft. Weiter ist aus Fig. 1a eine Verriegelungseinrich
tung 13 zu erkennen. Diese Verriegelungseinrichtung besteht
aus einem Verriegelungsarm 4, der an seinem freien Ende
hakenartig ausgestaltet ist und in seiner Breite derart
ausgeführt ist, daß das hakenartige Ende durch den
Durchbruch 3 hindurchgreifen kann, in die Aufnahmekammer 2
hinein. Das nicht freie Ende des Verriegelungsarmes ist mit
Führungsteilen 9 verbunden. Diese Führungsteile sind in Form
von Laschen ausgestaltet, die in den Nuten 5 geführt werden
können. Die gesamte Verriegelungseinrichtung 13 kann entlang
der Nuten 5 verschoben werden. Sie wird durch die Öffnung der
Nuten in der Seitenfläche 6 mit den Führungsteilen 9 in die
Nuten eingeführt. Wie in Fig. 1 dargestellt, ist die
Verriegelungseinrichtung in eine Entriegelungsposition
bringbar und wird in dieser durch zumindest eine Nase 14 in
einer der Nuten 5 gehalten. Durch ein weiteres Verschieben
der Verriegelungseinrichtung 13 entlang der Nuten, wird die
Verriegelungseinrichtung zunächst aufgebogen und dann rastet
der Verriegelungsarm 4 mit seinem Haken in den Durchbruch 3
ein, um die Aufnahmekammer einzuengen. In dieser in Fig. 1c
dargestellten Verriegelungsposition fügt sich die
Verriegelungseinrichtung formschlüssig in das Gehäuse ein.
Zwischen dem Haken des Verriegelungsarmes 4 und den
Führungsteilen 9 ist ein Bereich des Gehäuses verrastet.
Das beschriebene Gehäuse mit der Verriegelungseinrichtung
weist den Vorteil auf, daß die Verriegelungseinrichtung zum
Einfügen in das Gehäuse und zum Bewegen aus der
Entriegelungsposition in die Verriegelungsposition nur in
einer Richtung geschoben werden muß. Aufgrund der
formschlüssigen Verrastung der Verriegelungseinrichtung in
der Verriegelungsposition sind die Ausreißkräfte für eine
solche Anordnung besonders hoch.
In den Fig. 2 bis 4 ist eine Anordnung gezeigt, deren
Führungsteile völlig anders ausgestaltet sind. Jedoch wird
auch hier durch eine unabhängige Verriegelungseinrichtung,
die durch die Führungsteile von einer Entriegelungsposition
in eine Verriegelungsposition bewegt werden kann, ein Kontakt
in eine Aufnahmekammer eines Gehäuses gesichert. Die
Verriegelungseinrichtung ist dabei sowohl in der Entriegel
ungsposition, als auch in der Verriegelungsposition
gesichert. Sie ist unverlierbar am Gehäuse angeordnet.
In der Fig. 2 sind das Gehäuse 1 und die Verriegelungsein
richtung 13 unabhängig voneinander dargestellt. Die
Aufnahmekammer 2 im Gehäuse 1 ist leicht zu erkennen. In der
Seitenwand 6 des Gehäuses 1 befindet sich der Durchbruch 3,
der einen Eingriff durch die Seitenwand 6 in das Gehäuse 2
ermöglicht. In den zur Seitenwand 6 benachbarten Seitenwänden
7 und 8 befinden sich zumindest bereichsweise kreisrunde
Öffnungen 11, 12, die als Führungsöffnungen dienen. Die
Verriegelungseinrichtung 13 weist einen Verriegelungsarm 4
auf, der an seinem freien Ende wie ein Haken ausgestaltet
ist. Der Haken dient dazu, in den Durchbruch 3 einzugreifen,
um den Querschnitt der Aufnahmekammer 2 zu verengen. Seitlich
sind am Verriegelungsarm jeweils ein Führungsteil 10
angebracht, das im Wesentlichen wie eine kreisrunde Scheibe
ausgestaltet ist.
Wie in Fig. 3 dargestellt, kann das Verriegelungsteil 13 in
das Gehäuse 1 in Pfeilrichtung R eingebracht werden. Dabei
umschließen die Führungsöffnungen 11 und 12 die kreisrunden
Scheiben 10, und es wird ein Scharniergelenk hergestellt. Die
Verriegelungseinrichtung 13 wird in diesem drehbar gehalten.
Damit eine Drehung aus der Entriegelungsposition heraus nicht
möglich ist, ist an der Verriegelungseinrichtung eine Nase 15
vorgesehen, die die Entnahme aus der Entriegelungsposition
verhindert. Eine Entnahme durch seitliches Herausschieben des
Verriegelungsteiles aus dem Gehäuse 1 wird dadurch
verhindert, daß der Haken am freien Ende des Verriegelungs
armes 4 auch in der Entriegelungsposition leicht in den
Durchbruch 3 eingreift. Dieses Eingreifen bedingt jedoch noch
keine Verengung der lichten Weite der Aufnahmekammer 2.
In Fig. 4 ist nun das Gehäuse 1 mit der Verriegelungs
einrichtung 13 in Verriegelungsposition dargestellt. Die
Verriegelungseinrichtung 13 wurde dabei wie in Fig. 3
dargestellt, in der Drehrichtung D gedreht und rastet mit dem
ebenfalls in Fig. 3 erkennbaren Rasthaken 16 in den
Durchbruch 3 ein. Auch bei dieser Anordnung sind die
Ausreißkräfte besonders hoch.
Claims (8)
1. Gehäuse für einen elektrischen Stecker mit einer
Verriegelungseinrichtung (13) mit folgenden Merkmalen:
- a) das Gehäuse (1) weist zumindest eine durchgehende Aufnahmekammer (2) zur Aufnahme eines elektrischen Kontaktes auf,
- b) die Aufnahmekammer (2) endet in den Stirnwänden des Gehäuses,
- c) es ist ein Durchbruch (3) durch eine erste Seitenwand (6) des Gehäuses (1) in die Aufnahmekammer (2) vorgesehen,
- d) die Verriegelungseinrichtung (13) weist einen Verriegelungsarm (4) auf, der in eine Entriegelungs- und eine Verriegelungsposition bringbar ist und in der Verriegelungs position den Querschnitt der Aufnahmekammer (2) durch den Durchbruch (3) derart einengt, daß ein sich darin befindlicher Kontakt sicher gehalten ist,
dadurch gekennzeichnet,
- e) daß der Verriegelungsarm (4) zwischen zwei Führungsteilen (9, 10) angeordnet ist,
- f) daß in den beiden gegenüberliegenden, seitlich von der ersten Seitenwand (6) angeordneten Seitenwänden (7, 8) Führungsvertiefungen (11, 12) oder -öffnungen angeordnet sind, derart, daß die Führungsteile (9, 10) beim Bewegen der Verriegelungseinrichtung (13) von der Entriegelungs- in die Verriegelungsposition und umgekehrt in den Führungsvertief ungen (11, 12) oder Öffnungen geführt sind und,
- g) daß die Verriegelungseinrichtung (13) in der Verriegelungsposition mit dem Verriegelungsarm (4) im Durchbruch (3) im Gehäuse (1) verrastet.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in
den Seitenwänden (7, 8) als Führungsvertiefungen (5, 11, 12),
oder -öffnungen je ein Schlitz oder eine Nut (5) schräg zur
Achse der Aufnahmekammer (2) und parallel zu dem Schlitz,
beziehungsweise der Nut, in der gegenüberliegenden Seitenwand
angeordnet ist, und daß die Führungsteile (9) beim Bewegen
der Verriegelungseinrichtung (13) von der Entriegelungs- in
die Verriegelungsposition in den Schlitzen oder Nuten gleiten
und die Verriegelungseinrichtung (13) sich wie auf einer zur
Achse der Aufnahmekammer (2) schiefen Ebene bewegt.
3. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in
den Seitenwänden (7, 8) als Führungsvertiefungen (5, 11, 12)
oder -öffnungen je eine zumindest bereichsweise kreisrunde
Öffnung (11, 12) vorgesehen ist, und daß die Führungsteile
(10) ebenfalls zumindest bereichsweise kreisrund ausgebildet
sind und die Verriegelungseinrichtung (13) sich beim Bewegen
von der Entriegelungs- in die Verriegelungsposition mit den
Führungsteilen (10) in den Öffnungen (11, 12) dreht.
4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungsvertiefungen (5, 11, 12)
und/oder Führungsteile (9, 10) derart ausgestaltet sind, daß
die Verriegelungseinrichtung (13) in der Entriegelungs
position unverlierbar am Gehäuse (1) angeordnet ist.
5. Gehäuse nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch
gekennzeichnet, daß in zumindest einer Nut (5) eine Nase
(14) angeordnet ist, die die Entnahme der Führungs
teile (9, 10) aus den Nuten (5) aus der Entriegelungsposition
erschwert.
6. Gehäuse nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß an der Verriegelungseinrichtung (13) ein
Anschlag (15) vorgesehen ist, der ein Drehen aus der
Entriegelungsposition in der Richtung entgegen der
Verriegelungsposition verhindert.
7. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß es ein einpoliges Buchsengehäuse ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995143251 DE19543251B4 (de) | 1995-11-20 | 1995-11-20 | Gehäuse für einen elektrischen Stecker mit einer Verriegelungseinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995143251 DE19543251B4 (de) | 1995-11-20 | 1995-11-20 | Gehäuse für einen elektrischen Stecker mit einer Verriegelungseinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19543251A1 true DE19543251A1 (de) | 1997-05-22 |
DE19543251B4 DE19543251B4 (de) | 2006-03-16 |
Family
ID=7777941
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995143251 Expired - Fee Related DE19543251B4 (de) | 1995-11-20 | 1995-11-20 | Gehäuse für einen elektrischen Stecker mit einer Verriegelungseinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19543251B4 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0623973A1 (de) * | 1993-05-07 | 1994-11-09 | Sumitomo Wiring Systems, Ltd. | Verbinder |
US5378176A (en) * | 1992-11-06 | 1995-01-03 | Sumitomo Wiring Systems, Ltd. | Connector |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1525046A (en) * | 1976-02-13 | 1978-09-20 | Amp Inc | Electrical connector housing |
DE3933959A1 (de) * | 1989-10-11 | 1991-05-02 | Kostal Leopold Gmbh & Co Kg | Verriegelungseinrichtung |
-
1995
- 1995-11-20 DE DE1995143251 patent/DE19543251B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5378176A (en) * | 1992-11-06 | 1995-01-03 | Sumitomo Wiring Systems, Ltd. | Connector |
EP0623973A1 (de) * | 1993-05-07 | 1994-11-09 | Sumitomo Wiring Systems, Ltd. | Verbinder |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19543251B4 (de) | 2006-03-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0273999A2 (de) | Verbinderanordnung mit Anhebe-Zahnstange | |
DE2237580B2 (de) | Auszieh- und eindrueckvorrichtung zur leicht loesbaren befestigung eines geraete- einschubteils in einen rahmen | |
DE2250596A1 (de) | Riegelverschluss, insbes. fuer tueren von transportbehaeltern | |
CH663494A5 (de) | Steckverbinder-gehaeuse. | |
DE3143960C2 (de) | ||
DE8633660U1 (de) | Steckdose mit einer Kindersicherung | |
DE2609473C3 (de) | Elektrisches Installationsgerät (Signalleuchte, Schaltgerät u.dgl.) zum Einbau in eine öffnung einer Trägerplatte | |
EP0671753B1 (de) | Schlüsselschalter | |
WO1994022183A1 (de) | Steckverbinder mit leitungsaustrittskanal | |
AT372481B (de) | Verschluss fuer ein fenster oder eine tuer | |
DE19543251A1 (de) | Gehäuse für einen elektrischen Stecker mit einer Verriegelungseinrichtung | |
EP0270802B1 (de) | Einrichtung zum Plombieren und gleichzeitigen mechanischen Verriegeln eines Deckels an einem Gerät | |
DE102019209382A1 (de) | Gehäuse für einen Antrieb und Antrieb | |
DE3827886C1 (en) | Contact element for an electrical plug connector | |
DE69510627T2 (de) | Geräteträgereinrichtung Einzubringen auf einen Kabelkanalkörper | |
DE19811048A1 (de) | Einrichtung zum Absorbieren des elektrischen Rauschens | |
DE4016797C2 (de) | Vorrichtung zur hochfrequenzdichten Abschirmung eines Einschub-Gehäuses | |
DE2613354A1 (de) | Werkzeug zum ziehen bzw. stecken von baugruppen oder kabelsteckern | |
EP0670243B1 (de) | Lichteinheit für Fahrzeuge | |
DE3312943C2 (de) | Steckdose | |
CH664648A5 (en) | Disabling system preventing pole of plug being inserted into socket - uses sprung rocker sliding inside casing and pivoting to block pin hole | |
DE3922882A1 (de) | Verriegelbarer steckverbinder | |
DE69703939T2 (de) | Steckverbinder mit doppelter verriegelung | |
EP0424747B1 (de) | Verbindung zweier Gehäuseteile insbesondere des Sockels eines Kabelverteilerschrankes mit dessen Aufbau | |
DE19744520C1 (de) | Steckbuchse eines Steckverbinders für Datenübertragungssysteme |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |