DE19543251A1 - Gehäuse für einen elektrischen Stecker mit einer Verriegelungseinrichtung - Google Patents

Gehäuse für einen elektrischen Stecker mit einer Verriegelungseinrichtung

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    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
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    • H01R13/436Securing a plurality of contact members by one locking piece or operation
    • H01R13/4361Insertion of locking piece perpendicular to direction of contact insertion
    • H01R13/4362Insertion of locking piece perpendicular to direction of contact insertion comprising a temporary and a final locking position

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Description

Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für einen elektrischen Stecker mit einer Verriegelungseinrichtung, wobei das Gehäuse zumindest eine durchgehende Aufnahmekammer zur Aufnahme eines elektrischen Kontaktes aufweist, und die Aufnahmekammer in den Stirnwänden des Gehäuses endet, weiter ist ein Durchbruch durch eine erste Seitenwand des Gehäuses in die Aufnahmekammer vorgesehen und eine Verriegelungseinrichtung mit einem Verriegelungsarm, der in eine Entriegelungs- und eine Verriegelungsposition bringbar ist und in der Verriegelungsposition den Querschnitt der Aufnahmekammer durch den Durchbruch derart einengt, daß ein sich in aber Aufnahmekammer befindender Kontakt sicher gehalten ist.
Aus der DE 39 33 959 C2 ist ein gattungsgemäßes Gehäuse für einen elektrischen Stecker mit einer Verriegelungseinrichtung bekannt. Die Verriegelungseinrichtung und das Gehäuse sind dabei einstückig ausgeführt. Der Verriegelungsarm ist derart ausgebildet, daß seine Außenabmessungen in der Entriegelungsposition die Außenabmessungen des Gehäuses überragen. Dadurch kann sichergestellt werden, daß das Gehäuse nicht in einen kooperierenden Aufnahmekörper eingefügt werden kann, wenn der Verriegelungsarm nicht in seine ordnungsgemäße Funktionsstellung gebracht ist. In der Verriegelungsposition verrastet der Verriegelungsarm unter einen Teil der Gehäuseaußenwand ein. Durch die Ausbildung des Verriegelungsarmes ist sichergestellt, daß er auch bei starken Vibrationen nicht abgearbeitet wird und daher zuverlässig über lange Zeit einen Kontakt in der Aufnahmekammer hält.
Aus der GB 1 525 046 ist ebenfalls ein Gehäuse für einen elektrischen Stecker mit einer Verriegelungseinrichtung bekannt. Die Verriegelungseinrichtung ist dabei über ein Filmscharnier am Gehäuse angebunden. Sie weist mehrere Verriegelungsarme auf, mit denen elektrische Kontakte in mehreren Aufnahmekammern gehalten werden können.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Gehäuse für einen elektrischen Stecker mit einer Verriegelungseinrichtung anzugeben, bei der die Verriegelungseinrichtung auch hohen Ausreißkräften standhält.
Die Aufgabe wird gelöst durch eine Erfindung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Es wird ein Gehäuse für einen elektrischen Stecker mit einer Verriegelungseinrichtung angegeben, die insbesondere auch für einpolige Gehäuse geeignet ist. Das allgemeine Problem der zweiten Kontaktsicherung bei einpoligen Gehäusen kann durch die angegebenen Anordnungen besonders einfach gelöst werden.
Es ist dabei besonders vorteilhaft, eine vom eigentlichen Gehäuse getrennt ausgeführte Verriegelungseinrichtung vorzusehen, die in der Entriegelungsposition in die Gehäuse eingerastet werden kann. Durch diese Verrastung ist die Verriegelungseinrichtung unverlierbar am Gehäuse angebracht. Dabei kann die Verriegelungseinrichtung mittels Führungsteile aus der Entriegelungsposition in die Verriegelungsposition gebracht werden. Die Führungsteile sind sowohl an der Verriegelungseinrichtung als auch am Gehäuse in komplementärer Weise angebracht.
Es ist eine sehr unterschiedliche Ausgestaltung der Führungsteile möglich. Dabei ist nur zu beachten, daß eine Führung von einer ersten Entriegelungsposition in eine zweite Verriegelungsposition gewährleistet ist. Außerdem ist zu gewährleisten, daß die Verriegelungseinrichtung in der Verriegelungsposition mit dem Verriegelungsarm im Durchbruch im Gehäuse verrastet.
Anhand der Figuren werden zwei vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1a bis 1c schematische Darstellungen eines Gehäuses mit einer ersten Verriegelungseinrichtung, und die
Fig. 2 bis 3, Ansichten eines Gehäuses mit einer zweiten Verriegelungseinrichtung.
In Fig. 1a ist ein Gehäuse 1 für einen elektrischen Stecker dargestellt. Das Gehäuse ist in einer Seitenansicht gezeigt, wobei strichpunktiert die Lage der Aufnahmekammer 2 dargestellt ist, und ein Teilquerschnitt gezeigt ist, der einen Durchbruch 3 durch eine Seitenwand 6 des Gehäuses darstellt. Der Durchbruch 3 reicht durch die Seitenwand 6 in die Aufnahmekammer 2 im Gehäuse 1 hinein. Er erstreckt sich jedoch nicht auch durch die gegenüberliegenden Seitenwände 7. In der Seitenwand 7 und auch in der gegenüberliegenden Seitenwand befinden sich in den beiden Seitenwänden gleich angeordnete Nuten 5. Diese Nuten verlaufen zur Achse der Aufnahmekammer schräg. Sie beginnen in der Seitenfläche 6 und endet vor der dieser gegenüberliegenden Seitenfläche. Die Nuten sind derart ausgerichtet, daß sie, wenn man an der Seitenfläche 6 anfängt, in Richtung zum Durchbruch hin verläuft. Weiter ist aus Fig. 1a eine Verriegelungseinrich­ tung 13 zu erkennen. Diese Verriegelungseinrichtung besteht aus einem Verriegelungsarm 4, der an seinem freien Ende hakenartig ausgestaltet ist und in seiner Breite derart ausgeführt ist, daß das hakenartige Ende durch den Durchbruch 3 hindurchgreifen kann, in die Aufnahmekammer 2 hinein. Das nicht freie Ende des Verriegelungsarmes ist mit Führungsteilen 9 verbunden. Diese Führungsteile sind in Form von Laschen ausgestaltet, die in den Nuten 5 geführt werden können. Die gesamte Verriegelungseinrichtung 13 kann entlang der Nuten 5 verschoben werden. Sie wird durch die Öffnung der Nuten in der Seitenfläche 6 mit den Führungsteilen 9 in die Nuten eingeführt. Wie in Fig. 1 dargestellt, ist die Verriegelungseinrichtung in eine Entriegelungsposition bringbar und wird in dieser durch zumindest eine Nase 14 in einer der Nuten 5 gehalten. Durch ein weiteres Verschieben der Verriegelungseinrichtung 13 entlang der Nuten, wird die Verriegelungseinrichtung zunächst aufgebogen und dann rastet der Verriegelungsarm 4 mit seinem Haken in den Durchbruch 3 ein, um die Aufnahmekammer einzuengen. In dieser in Fig. 1c dargestellten Verriegelungsposition fügt sich die Verriegelungseinrichtung formschlüssig in das Gehäuse ein. Zwischen dem Haken des Verriegelungsarmes 4 und den Führungsteilen 9 ist ein Bereich des Gehäuses verrastet.
Das beschriebene Gehäuse mit der Verriegelungseinrichtung weist den Vorteil auf, daß die Verriegelungseinrichtung zum Einfügen in das Gehäuse und zum Bewegen aus der Entriegelungsposition in die Verriegelungsposition nur in einer Richtung geschoben werden muß. Aufgrund der formschlüssigen Verrastung der Verriegelungseinrichtung in der Verriegelungsposition sind die Ausreißkräfte für eine solche Anordnung besonders hoch.
In den Fig. 2 bis 4 ist eine Anordnung gezeigt, deren Führungsteile völlig anders ausgestaltet sind. Jedoch wird auch hier durch eine unabhängige Verriegelungseinrichtung, die durch die Führungsteile von einer Entriegelungsposition in eine Verriegelungsposition bewegt werden kann, ein Kontakt in eine Aufnahmekammer eines Gehäuses gesichert. Die Verriegelungseinrichtung ist dabei sowohl in der Entriegel­ ungsposition, als auch in der Verriegelungsposition gesichert. Sie ist unverlierbar am Gehäuse angeordnet.
In der Fig. 2 sind das Gehäuse 1 und die Verriegelungsein­ richtung 13 unabhängig voneinander dargestellt. Die Aufnahmekammer 2 im Gehäuse 1 ist leicht zu erkennen. In der Seitenwand 6 des Gehäuses 1 befindet sich der Durchbruch 3, der einen Eingriff durch die Seitenwand 6 in das Gehäuse 2 ermöglicht. In den zur Seitenwand 6 benachbarten Seitenwänden 7 und 8 befinden sich zumindest bereichsweise kreisrunde Öffnungen 11, 12, die als Führungsöffnungen dienen. Die Verriegelungseinrichtung 13 weist einen Verriegelungsarm 4 auf, der an seinem freien Ende wie ein Haken ausgestaltet ist. Der Haken dient dazu, in den Durchbruch 3 einzugreifen, um den Querschnitt der Aufnahmekammer 2 zu verengen. Seitlich sind am Verriegelungsarm jeweils ein Führungsteil 10 angebracht, das im Wesentlichen wie eine kreisrunde Scheibe ausgestaltet ist.
Wie in Fig. 3 dargestellt, kann das Verriegelungsteil 13 in das Gehäuse 1 in Pfeilrichtung R eingebracht werden. Dabei umschließen die Führungsöffnungen 11 und 12 die kreisrunden Scheiben 10, und es wird ein Scharniergelenk hergestellt. Die Verriegelungseinrichtung 13 wird in diesem drehbar gehalten. Damit eine Drehung aus der Entriegelungsposition heraus nicht möglich ist, ist an der Verriegelungseinrichtung eine Nase 15 vorgesehen, die die Entnahme aus der Entriegelungsposition verhindert. Eine Entnahme durch seitliches Herausschieben des Verriegelungsteiles aus dem Gehäuse 1 wird dadurch verhindert, daß der Haken am freien Ende des Verriegelungs­ armes 4 auch in der Entriegelungsposition leicht in den Durchbruch 3 eingreift. Dieses Eingreifen bedingt jedoch noch keine Verengung der lichten Weite der Aufnahmekammer 2.
In Fig. 4 ist nun das Gehäuse 1 mit der Verriegelungs­ einrichtung 13 in Verriegelungsposition dargestellt. Die Verriegelungseinrichtung 13 wurde dabei wie in Fig. 3 dargestellt, in der Drehrichtung D gedreht und rastet mit dem ebenfalls in Fig. 3 erkennbaren Rasthaken 16 in den Durchbruch 3 ein. Auch bei dieser Anordnung sind die Ausreißkräfte besonders hoch.

Claims (8)

1. Gehäuse für einen elektrischen Stecker mit einer Verriegelungseinrichtung (13) mit folgenden Merkmalen:
  • a) das Gehäuse (1) weist zumindest eine durchgehende Aufnahmekammer (2) zur Aufnahme eines elektrischen Kontaktes auf,
  • b) die Aufnahmekammer (2) endet in den Stirnwänden des Gehäuses,
  • c) es ist ein Durchbruch (3) durch eine erste Seitenwand (6) des Gehäuses (1) in die Aufnahmekammer (2) vorgesehen,
  • d) die Verriegelungseinrichtung (13) weist einen Verriegelungsarm (4) auf, der in eine Entriegelungs- und eine Verriegelungsposition bringbar ist und in der Verriegelungs­ position den Querschnitt der Aufnahmekammer (2) durch den Durchbruch (3) derart einengt, daß ein sich darin befindlicher Kontakt sicher gehalten ist,
dadurch gekennzeichnet,
  • e) daß der Verriegelungsarm (4) zwischen zwei Führungsteilen (9, 10) angeordnet ist,
  • f) daß in den beiden gegenüberliegenden, seitlich von der ersten Seitenwand (6) angeordneten Seitenwänden (7, 8) Führungsvertiefungen (11, 12) oder -öffnungen angeordnet sind, derart, daß die Führungsteile (9, 10) beim Bewegen der Verriegelungseinrichtung (13) von der Entriegelungs- in die Verriegelungsposition und umgekehrt in den Führungsvertief­ ungen (11, 12) oder Öffnungen geführt sind und,
  • g) daß die Verriegelungseinrichtung (13) in der Verriegelungsposition mit dem Verriegelungsarm (4) im Durchbruch (3) im Gehäuse (1) verrastet.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Seitenwänden (7, 8) als Führungsvertiefungen (5, 11, 12), oder -öffnungen je ein Schlitz oder eine Nut (5) schräg zur Achse der Aufnahmekammer (2) und parallel zu dem Schlitz, beziehungsweise der Nut, in der gegenüberliegenden Seitenwand angeordnet ist, und daß die Führungsteile (9) beim Bewegen der Verriegelungseinrichtung (13) von der Entriegelungs- in die Verriegelungsposition in den Schlitzen oder Nuten gleiten und die Verriegelungseinrichtung (13) sich wie auf einer zur Achse der Aufnahmekammer (2) schiefen Ebene bewegt.
3. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Seitenwänden (7, 8) als Führungsvertiefungen (5, 11, 12) oder -öffnungen je eine zumindest bereichsweise kreisrunde Öffnung (11, 12) vorgesehen ist, und daß die Führungsteile (10) ebenfalls zumindest bereichsweise kreisrund ausgebildet sind und die Verriegelungseinrichtung (13) sich beim Bewegen von der Entriegelungs- in die Verriegelungsposition mit den Führungsteilen (10) in den Öffnungen (11, 12) dreht.
4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvertiefungen (5, 11, 12) und/oder Führungsteile (9, 10) derart ausgestaltet sind, daß die Verriegelungseinrichtung (13) in der Entriegelungs­ position unverlierbar am Gehäuse (1) angeordnet ist.
5. Gehäuse nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß in zumindest einer Nut (5) eine Nase (14) angeordnet ist, die die Entnahme der Führungs­ teile (9, 10) aus den Nuten (5) aus der Entriegelungsposition erschwert.
6. Gehäuse nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an der Verriegelungseinrichtung (13) ein Anschlag (15) vorgesehen ist, der ein Drehen aus der Entriegelungsposition in der Richtung entgegen der Verriegelungsposition verhindert.
7. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es ein einpoliges Buchsengehäuse ist.
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