DE4234976A1 - Elektrisches verbindungsteil mit hinterem halter - Google Patents

Elektrisches verbindungsteil mit hinterem halter

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Description

Die Erfindung betrifft ein elektrisches Verbindungsteil, mit dessen Gehäuse ein hinterer Halter durch elastische Schar­ nierlaschen verbunden ist, um doppelt zu verhindern, daß in das Gehäuse eingesetzte Anschlüsse aus seiner Rückseite her­ ausrutschen.
In der japanischen Patentveröffentlichungsschrift 61 783/1990 ist ein elektrisches Verbindungsteil mit einem hinteren Hal­ ter offenbart, bei welchem der hintere Halter mittels nach­ giebig elastischer länglicher Scharnierlaschen mit einem Ge­ häuse verbunden ist, so daß bei Montage des hinteren Halters an dem Gehäuse und seiner Demontage von diesem Beanspruchun­ gen nicht auf Endabschnitte oder mittlere Abschnitte der Scharnierlaschen konzentriert sind, um dadurch das Zerschnei­ den der Scharnierlaschen bei wiederholter Montage und Demon­ tage des hinteren Halters auszuschließen.
Dieser Stand der Technik ist in den Fig. 14 bis 16 ge­ zeigt. In dem elektrischen Verbindungsteil sind in einem Ge­ häuse a Anschlußaufnahmekammern b ausgebildet, von denen jede einen elastischen Verriegelungsarm d aufweist, der aus der Innenwand der Kammer vorragt, um zu verhindern, daß ein An­ schlußkabelschuh von hinten wegrutscht. Eingriffsöffnungen f des hinteren Halters, die sich zu den jeweiligen Anschlußauf­ nahmekammern b erstrecken, sind in einer äußeren Umfangswand e des Gehäuses a ausgebildet, mit welchem ein hinterer Halter i durch nachgiebig elastische längliche Scharnierlaschen j verbunden ist. Der hintere Halter i besteht aus einer Grund­ platte g und Anschlußverriegelungsansätzen h, die an der un­ teren Fläche der Grundplatte g ausgebildet sind, zur Einfü­ gung in die Eingriffsöffnungen f des hinteren Halters. Jeder Anschlußverriegelungsansatz h weist einen Stufenabschnitt k auf, welcher das hintere Ende der äußeren Umfangswand e kon­ taktiert, wenn der Verriegelungsansatz h in die zugehörige Eingriffsöffnung f eingefügt ist, um zu verhindern, daß der Vorderabschnitt des hinteren Halters angehoben wird. Der hin­ tere Halter i ist mit Armen m versehen, welche Klauen l um­ fassen, welche die Außenseite des Gehäuses a kontaktieren, um zu verhindern, daß der hintere Abschnitt des hinteren Halters angehoben wird. Bei dieser Konstruktion werden bei der Mon­ tage des hinteren Halters i an dem Gehäuse a die Anschlußver­ riegelungsansätze h durch die Eingriffsöffnungen f des hinte­ ren Halters in das Gehäuse a eingesetzt und nach vorn bewegt, was Anschlußkabelschuhe c in einer unvollständig eingesetzten Stellung in eine Stellung treibt, in der die Kabelschuhe c mit den elastischen Verriegelungsarmen d in Eingriff kommen (Fig. 16).
Bei diesem Stand der Technik kann der hintere Halter i jedoch an dem Gehäuse a nur angebracht werden, nachdem das Einsetzen von Anschlußkabelschuhen c in das Gehäuse a abgeschlossen ist. Folglich bleiben Scharnierlaschen j weit nach außen aus­ gestreckt während des Transports und verheddern sich leicht miteinander, was Beschädigungen der Scharnierlaschen j und der hinteren Halter i verursacht.
Die Erfindung ist geschaffen worden, um den obigen Nachteil zu überwinden, und eines ihrer Ziele ist die Schaffung eines Aufbaus, in welchem Anschlußkabelschuhe in ein Gehäuse einge­ setzt werden können, während ein mit dem Gehäuse durch läng­ liche Scharnierlaschen verbundener hinterer Halter an dem Ge­ häuse in einem vorläufigen Eingriffszustand gehalten wird, wodurch es möglich gemacht wird, daß der hintere Halter wäh­ rend des Transports und dergleichen zurückgezogen ist, und die Beschädigungen vermieden werden, die aus der Verwirrung der hinteren Halter resultieren.
Um dieses Ziel zu erreichen, wird erfindungsgemäß ein elek­ trisches Verbindungsteil mit einem hinteren Halter geschaf­ fen, das gekennzeichnet ist durch ein Verbindergehäuse, eine Mehrzahl von Anschlußaufnahmekammern, die in dem Verbinderge­ häuse ausgebildet sind, und die jeweils ein elastisches Ver­ riegelungsstück enthalten, um zu verhindern, daß ein darin eingesetzter Anschlußkabelschuh von hinten herausgleitet, eine zu jeder der Anschlußaufnahmekammern verlaufende Öff­ nung, die in einer äußeren Umfangswand des Verbindergehäuses ausgebildet ist, einen hinteren Halter, der mit dem Verbin­ dergehäuse durch wenigstens eine Scharnierlasche einteilig verbunden ist und eine Anzahl von Anschlußverriegelungsansät­ zen entsprechend den Öffnungen und in diese einsetzbar um­ faßt, sowie an dem Verbindergehäuse und dem hinteren Halter vorgesehene Eingriffseinrichtungen, die miteinander in Ein­ griff zu bringen sind, um das Anbringen des hinteren Halters an der äußeren Umfangswand des Verbindergehäuses zu ermögli­ chen, wobei die Eingriffseinrichtungen eine Einrichtung um­ faßt, um den hinteren Halter in einem vorläufigen Eingriffs­ zustand anzubringen, und eine Einrichtung, um den hinteren Halter in einem völlig eingegriffenen Zustand anzubringen, wobei, wenn der hintere Halter sich in dem vorläufig einge­ griffenen Zustand befindet, die Anschlußverriegelungsansätze außerhalb von Bewegungsbahnen der Anschlußkabelschuhe in den Anschlußaufnahmekammern gelegen sind, und wenn der hintere Halter sich in dem völlig eingegriffenen Zustand befindet, die Anschlußverriegelungsansätze in den Bewegungsbahnen der Anschlußkabelschuhe gelegen sind.
Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung wird ein elektri­ sches Verbindungsteil mit einem hinteren Halter geschaffen, welches gekennzeichnet ist durch ein Verbindergehäuse, eine Mehrzahl von Anschlußaufnahmekammern, die in dem Verbinderge­ häuse ausgebildet sind, und die jeweils ein elastisches Ver­ riegelungsstück enthalten, um zu verhindern, daß ein darin eingesetzter Anschlußkabelschuh von hinten herausgleitet, eine zu jeder der Anschlußaufnahmekammern verlaufende Öff­ nung, die in einer äußeren Umfangswand des Verbindergehäuses ausgebildet ist, einen hinteren Halter, der aus einem Rahmen­ teil und einer gelenkig aufrecht mit dem Rahmenteil umlegbar verbundenen Hauptplatte besteht, wobei der hintere Halter einteilig mit dem Verbindergehäuse verbunden ist durch wenig­ stens eine Scharnierlasche, die zwischen dem Rahmenteil und dem Verbindergehäuse vorgesehen ist, und wobei die Haupt­ platte eine Anzahl von Anschlußverriegelungsansätzen entspre­ chend den Öffnungen und in diese einsetzbar umfaßt, an dem Verbindergehäuse und an dem Rahmenteil des hinteren Halters vorgesehene Eingriffseinrichtungen, die miteinander in Ein­ griff zu bringen sind, um den hinteren Halter an der äußeren Umfangswand des Verbindergehäuses anbringen zu lassen, und eine Einrichtung zum Halten der Hauptplatte in einem umgeleg­ ten Zustand, wobei, wenn der hintere Halter an der äußeren Umfangswand des Verbindergehäuses mit der in umgelegten Zu­ stand gehaltenen Hauptplatte angebracht wird, die Anschluß­ verriegelungsansätze durch die Öffnungen in die Anschlußauf­ nahmekammern eintreten, um in Bewegungsbahnen der Anschlußka­ belschuhe gelegen zu sein.
In Betrieb wird der hintere Halter, der mit dem Verbinderge­ häuse durch Scharnierlaschen einteilig verbunden ist, durch die Eingriffseinrichtungen zwischen einer Voreingriffsstel­ lung und einer Volleingriffsstellung an der äußeren Umfangs­ wand des Verbindergehäuses wahlweise bewegt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Verbindergehäu­ ses und eines hinteren Halters als eine Ausfüh­ rungsform der Erfindung, voneinander gelöst ge­ zeigt;
Fig. 2 eine teilweise aufgeschnittene perspektivische An­ sicht des Verbindergehäuses und des hinteren Hal­ ters in einem Voreingriffszustand;
Fig. 3 eine teilweise aufgeschnittene perspektivische An­ sicht des Verbindergehäuses und des hinteren Hal­ ters in einem Volleingriffszustand;
Fig. 4 eine Schnittansicht des Verbindergehäuses und des hinteren Halters in dem Voreingriffszustand;
Fig. 5 eine Schnittansicht des Verbindergehäuses und des hinteren Halters in dem Voreingriffszustand, wobei ein Anschlußkabelschuh in das Verbindergehäuse ein­ gesetzt ist;
Fig. 6 eine Schnittansicht des Verbindergehäuses und des hinteren Halters in dem Volleingriffszustand;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines Verbindergehäu­ ses und eines hinteren Halters als eine andere Aus­ führungsform der Erfindung, voneinander gelöst ge­ zeigt;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht des Verbindergehäuses und des hinteren Halters in einem Voreingriffszu­ stand;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht des Verbindergehäuses und des hinteren Halters in einem Volleingriffszu­ stand;
Fig. 10 eine Schnittansicht des Verbindergehäuses und des hinteren Halters in dem Voreingriffszustand;
Fig. 11 eine Schnittansicht des Verbindergehäuses und des hinteren Halters in dem Voreingriffszustand, wobei ein Anschlußkabelschuh in das Verbindergehäuse ein­ gesetzt ist;
Fig. 12 eine Schnittansicht des Verbindergehäuses und des hinteren Halters in einem Stadium der Bewegung in dem Volleingriffszustand;
Fig. 13 eine Schnittansicht des Verbindergehäuses und des hinteren Halters in dem Volleingriffszustand;
Fig. 14 eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Verbindergehäuses mit einem davon gelösten hinteren Halter;
Fig. 15 eine Schnittansicht des herkömmlichen Verbinderge­ häuses und des hinteren Halters in einem Eingriffs­ zustand; und
Fig. 16 eine Schnittansicht des hinteren Halters in einem Stadium des Eingriffs mit dem Verbindergehäuse.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 6 sind mehrere quer angeordnete Anschlußaufnahmekammern 1 in einem aus Kunstharz bestehenden Verbindergehäuse A ausgebildet. Ein plattenförmi­ ger hinterer Halter B ist mit der oberen Fläche an dem hinte­ ren Ende des Verbindergehäuses A einteilig verbunden mittels nachgiebig elastischer Scharnierlaschen 2, und eine Reihe von Aufnahmeaussparungen A1 ist in der oberen Fläche an einem hinteren Abschnitt des Verbindergehäuses A zur Aufnahme des hinteren Halters B ausgebildet.
Die Aufnahmeaussparungen A1 umfassen an ihrem Vorderabschnitt Aufwärtsöffnungen 1a der jeweiligen Anschlußaufnahmekammern 1 und an ihrem hinteren Abschnitt eine gemeinsame Queröffnung 1b, die in den Trennwänden 1′ für die Anschlußaufnahmekammern 1 ausgebildet ist.
Die Aufnahmeaussparungen A1 umfassen ferner auf beiden Quer­ seiten und bei einem Mittelabschnitt von vorne nach hinten verlaufende Führungsnuten A2 zur Erleichterung des Anbringens des hinteren Halters B an dem Verbindergehäuse A. Die Quer­ seitenwände 3 des Verbindergehäuses A, die zu den Führungsnu­ ten A2 hinweisen, sind jeweils an ihren oberen Enden mit ein­ wärts gerichteten Eingriffsabschnitten 4 versehen, und die obere Wand 5, welche einen Bestandteil der äußeren Umfangs­ wand des Verbindergehäuses A bildet, ist an ihren Abschnit­ ten, die zu den Führungsnuten A2 hinweisen, mit Eingriffsab­ schnitten 6 versehen.
Der hintere Halter B weist an der Innenfläche an beiden Quer­ enden und ab einem Mittelabschnitt von vorne nach hinten ver­ laufende Führungsplatten 7 auf zur Erleichterung der Anbrin­ gung des hinteren Halters B an dem Verbindergehäuse A. Die Führungsplatten 7 umfassen jeweils an ihren Vorderenden Füh­ rungsansätze 8 und Volleingriffsansätze 9, die mit den Ein­ griffsabschnitten 6 in Eingriff zu bringen sind. Die Füh­ rungsplatten 7, die an den Querseiten des hinteren Halters B gelegen sind, weisen jeweils bei einem unteren Abschnitt an den den Seitenwänden 3 gegenüberliegenden Flächen Vorein­ griffsansätze 10 und an einem oberen Abschnitt Volleingriffs­ ansätze 11 auf. Ferner umfaßt die Innenfläche des hinteren Halters B in einem vorderen Abschnitt eine Mehrzahl erster Anschlußverriegelungsansätze 12 in Ausrichtung auf die jewei­ ligen Aufwärtsöffnungen 1a der Anschlußaufnahmekammern 1 und an einem hinteren Abschnitt einen querverlaufenden zweiten Anschlußverriegelungsansatz 13, der in die gemeinsame Öffnung 1b einsetzbar ist.
Bei dem obigen Aufbau wird der hintere Halter B an dem Ver­ bindergehäuse A zunächst in einem vorläufig eingegriffenen Zustand oder einem Voreingriffszustand angebracht (Fig. 2 und 4). In dem Voreingriffszustand kontaktieren die Vorein­ griffsansätze 10 des hinteren Halters B die Eingriffsab­ schnitte 4 des Verbindergehäuses A, während ein Stufenab­ schnitt 14 hinter dem zweiten Anschlußverriegelungsansatz 13 auf dem oberen Ende einer hinteren Wand 15 des Verbinderge­ häuses A aufliegt. In dem Voreingriffszustand sind die ersten und zweiten Anschlußverriegelungsansätze 12 und 13 des hinte­ ren Halters B außerhalb von Einsetzbahnen von Anschlußkabel­ schuhen C in dem Verbindergehäuse A gelegen, wodurch zugelassen wird, daß im voraus an Drähte W angefügte An­ schlußkabelschuhe C in die jeweiligen Anschlußaufnahmekammern 1 eingesetzt werden und zunächst durch elastische Verriege­ lungsstücke 16 verriegelt werden (Fig. 5).
Nachdem Anschlußkabelschuhe C in die Anschlußaufnahmekammern 1 eingesetzt sind, wird der hintere Halter B nach unten und nach vorn gedrückt, so daß seine vorderen und hinteren Volleingriffsansätze 9 und 11 die Eingriffsabschnitte 6 bzw. 4 kontaktieren, um den hinteren Halter B in einem völlig ein­ gegriffenen Zustand mit dem Verbindergehäuse A zu halten (Fig. 3 und 6).
In dem Volleingriffszustand sind die ersten Anschlußverriege­ lungsansätze 12 des hinteren Halters B hinter den elektri­ schen Kontaktabschnitten 17 der Anschlußkabelschuhe C gele­ gen, und der zweite Anschlußverriegelungsansatz 13 ist hinter den Stabilisatoren 18 gelegen, wodurch die Anschlußkabel­ schuhe C gegen Herausgleiten aus der Rückseite der Anschluß­ aufnahmekammern 1 verriegelt werden.
Wenn es nötig wird, Anschlußkabelschuhe C zu ersetzen, wird der hintere Halter B in einen Voreingriffszustand nach oben gebracht, und dann wird das Ersetzen bewirkt.
Nunmehr anhand der Fig. 7 bis 13 erläutert ist ein hinte­ rer Halter B′ mit der oberen Fläche an dem hinteren Ende eines aus Kunstharz bestehenden Verbindergehäuses A′ eintei­ lig verbunden mittels nachgiebig elastischer Scharnierlaschen 20. Aufnahmeaussparungen A′ sind in der oberen Fläche an einem hinteren Abschnitt des Verbindergehäuses A′ zur Auf­ nahme des hinteren Halters B′ ausgebildet. Die Aufnahmeaus­ sparungen A1′ umfassen eine Mehrzahl oberer Öffnungen 21a der Anschlußaufnahmekammern 21, welche auch an ihren hinteren En­ den offen sind, und einen Ausschnitt 21a′, der an dem hinte­ ren Ende der Trennwände 21′ für die Anschlußaufnahmekammern 21 ausgebildet ist.
Die Aufnahmeaussparungen A1′ umfassen ferner an beiden Quer­ seiten und bei einem Mittelabschnitt von vorne nach hinten verlaufende Führungsnuten 22 zur Erleichterung der Anbringung des hinteren Halters B′ an dem Verbindergehäuse A′. Die Quer­ seitenwände 23 des Verbindergehäuses A′, die zu den Führungs­ nuten 22 hinweisen, sind jeweils an ihren oberen Enden mit einwärts gerichteten Eingriffsabschnitten 24 bzw. 25 verse­ hen.
Der hintere Halter B′ besteht aus einem bügelförmigen Rahmen­ teil B1′, an welches ein Ende der Scharnierlaschen 20 ange­ fügt ist, und einer Hauptplatte B2′, die durch einen Schar­ nierabschnitt 27 umlegbar mit dem Rahmenteil B1′ an dessen quer verlaufendem Mittelabschnitt 26 aufrecht verbunden ist. Das bügelförmige Rahmenteil B1′ umfaßt an beiden Querseiten Führungsplatten 28, welche in die Führungsnuten 22 eintreten, wobei die Führungsplatten 28 jeweils bei ihrem Mittelab­ schnitt Voreingriffsansätze 29 aufweisen, die mit den jewei­ ligen Eingriffsabschnitten 24 in Eingriff zu bringen sind, und an ihren hinteren Enden erste Volleingriffsansätze 30, die mit den Eingriffsabschnitten 25 in Eingriff zu bringen sind.
Die Hauptplatte B2′ weist an der Innenfläche bei einem Mit­ telabschnitt eine Führungsplatte 31 auf, die in die mittlere Führungsnute 22 eintritt, und an einem Vorderabschnitt eine Mehrzahl von ersten Anschlußverriegelungsansätzen 32 in Aus­ richtung auf die oberen Öffnungen 21a der Anschlußaufnahme­ kammern 21. An dem hinteren Ende der Hauptplatte B2′ ist ein querverlaufender zweiter Anschlußverriegelungsansatz 33 vor­ gesehen, welcher in dem Ausschnitt 21a′ zu positionieren ist. Der zweite Anschlußverriegelungsansatz 33 umfaßt an seinen beiden Querenden zweite Volleingriffsansätze 35 zum Eingriff in Eingriffsabschnitte 34, die an einem unteren Abschnitt des hinteren Endes der Führungsplatten 28 ausgebildet sind.
Bei dem obigen Aufbau wird der hintere Halter B′ mit dem Ver­ bindergehäuse A′ in einen vorläufigen Eingriffszustand ge­ bracht, indem die Führungsplatten 28 des hinteren Halters B′ in die Führungsnuten 22 des Verbindergehäuses A′ bewegt wer­ den und zugelassen wird, daß die Voreingriffsansätze 29 mit den Eingriffsabschnitten 24 der Seitenwände 23 in Eingriff kommen (Fig. 8 und 10).
In dem Voreingriffszustand wird die Hauptplatte B2′ des hin­ teren Halters B′ durch die Beschaffenheit des Scharnierab­ schnitts 27 gezwungen, eine aufrechte Haltung anzunehmen, und so können Anschlußkabelschuhe C′ in die Anschlußaufnahmekam­ mern 21 eingesetzt werden, so daß sie zunächst durch die ela­ stischen Verriegelungsstücke 36 gegen Herausgleiten nach hin­ ten verriegelt werden (Fig. 11).
Danach wird die Hauptplatte B2′ umgelegt, um die Einfügung der ersten Anschlußverriegelungsansätze 32 in die jeweiligen Anschlußaufnahmekammern 21 zu bewirken und die zweiten Volleingriffsansätze 35 in Eingriff mit den Eingriffsab­ schnitten 34 der Führungsplatten 28 zu bringen und den zwei­ ten Anschlußverriegelungsansatz 33 in eine Stellung hinter den Anschlußaufnahmekammern 21 zu bringen (Fig. 12).
Dann wird der hintere Halter B′ als Ganzes nach vorne gescho­ ben, so daß die ersten Volleingriffsansätze 30 mit den Ein­ griffsabschnitten 25 in Eingriff kommen, um den hinteren Hal­ ter B′ in einen Volleingriffszustand mit dem Verbindergehäuse A′ zu bringen (Fig. 9 und 13).
In dem Volleingriffszustand sind die ersten Anschlußverriege­ lungsansätze 32 hinter den elektrischen Kontaktabschnitten 37 der Anschlußkabelschuhe C′ gelegen, und der zweite Anschluß­ verriegelungsansatz 33 ist hinter den Stabilisatoren 38 gele­ gen.
Wie oben erwähnt, wird erfindungsgemäß ein hinterer Halter, der mit einem Verbindergehäuse durch Scharnierlaschen eintei­ lig verbunden ist, an einer äußeren Umfangswand des Verbin­ dergehäuses angebracht in zwei Schritten eines Voreingriffs­ zustands und eines Volleingriffszustands, und Anschlußkabel­ schuhe werden in dem Voreingriffszustand in die Anschlußauf­ nahmekammern hinein und aus diesen heraus bewegt. Diese Konstruktion führt zur Vermeidung von Beschädigungen an den Scharnierlaschen und den hinteren Haltern während des Trans­ ports und dergleichen und sorgt für eine verbesserte Bequem­ lichkeit der Handhabung.

Claims (10)

1. Elektrisches Verbindungsteil mit einem hinteren Halter, gekennzeichnet durch
ein Verbindergehäuse (A),
eine Mehrzahl von Anschlußaufnahmekammern (1), die in dem Verbindergehäuse (A) ausgebildet sind, und die jeweils ein elastisches Verriegelungsstück (16) enthalten, um zu verhin­ dern, daß ein darin eingesetzter Anschlußkabelschuh (C) von hinten herausgleitet,
eine zu jeder der Anschlußaufnahmekammern (1) verlaufende Öffnung (1a), die in einer äußeren Umfangswand des Verbinder­ gehäuses (A) ausgebildet ist,
einen hinteren Halter (B), der mit dem Verbindergehäuse (A) durch wenigstens eine Scharnierlasche (2) einteilig ver­ bunden ist und eine Anzahl von Anschlußverriegelungsansätzen (12) entsprechend den Öffnungen (1a) und in diese einsetzbar umfaßt,
sowie an dem Verbindergehäuse (A) und dem hinteren Halter (B) vorgesehene Eingriffseinrichtungen, die miteinander in Eingriff zu bringen sind, um das Anbringen des hinteren Hal­ ters (B) an der äußeren Umfangswand des Verbindergehäuses (A) zu ermöglichen, wobei die Eingriffseinrichtungen Einrichtun­ gen umfassen, um den hinteren Halter (B) in einem vorläufigen Eingriffszustand anzubringen, und eine Einrichtung, um den hinteren Halter (B) in einem völlig eingegriffenen Zustand anzubringen,
wobei, wenn der hintere Halter (B) sich in dem vorläufig eingegriffenen Zustand befindet, die Anschlußverriegelungsan­ sätze (12) außerhalb von Bewegungsbahnen der Anschlußkabel­ schuhe (C) in den Anschlußaufnahmekammern (1) gelegen sind, und wenn der hintere Halter (B) sich in dem völlig eingegrif­ fenen Zustand befindet, die Anschlußverriegelungsansätze (12) in den Bewegungsbahnen der Anschlußkabelschuhe (C) gelegen sind.
2. Verbindungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem hinteren Halter (B) vorgesehene Eingriffsein­ richtung Ansätze umfaßt.
3. Verbindungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der äußeren Umfangswand des Verbindergehäuses (A) ausgebildeten Öffnungen (1a) in einer Reihe angeordnet sind und die Anschlußverriegelungsansätze (12) dementsprechend in einer Reihe angeordnet sind.
4. Verbindungsteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Halter (B) einen quer verlaufenden kontinu­ ierlichen zweiten Anschlußverriegelungsansatz (13) umfaßt, der an seiner Innenfläche in einem vorbestimmten Abstand von den Anschlußverriegelungsansätzen (12) und parallel zu diesen vorgesehen ist, wobei der zweite Anschlußverriegelungsansatz (13) in die Anschlußaufnahmekammern (1) einsetzbar ist durch einen Ausschnitt, der in Trennwänden (1′) für die Anschluß­ aufnahmekammern (1) ausgebildet ist, so daß, wenn der hintere Halter (B) sich in dem völlig eingegriffenen Zustand befin­ det, der zweite Anschlußverriegelungsansatz (13) in den Bewe­ gungsbahnen der Anschlußkabelschuhe (C) gelegen ist.
5. Elektrisches Verbindungsteil mit einem hinteren Halter, gekennzeichnet durch
ein Verbindergehäuse (A′),
eine Mehrzahl von Anschlußaufnahmekammern (21), die in dem Verbindergehäuse (A′) ausgebildet sind, und die jeweils ein elastisches Verriegelungsstück (36) enthalten, um zu verhin­ dern, daß ein darin eingesetzter Anschlußkabelschuh (C′) von hinten herausgleitet,
eine zu jeder der Anschlußaufnahmekammern (21) verlaufende Öffnung (21a), die in einer äußeren Umfangswand des Verbin­ dergehäuses (A′) ausgebildet ist,
einen hinteren Halter (B′), der aus einem Rahmenteil (B′) und einer gelenkig aufrecht mit dem Rahmenteil (B′) umlegbar verbundenen Hauptplatte (B2′) besteht, wobei der hintere Hal­ ter (B′) einteilig mit dem Verbindergehäuse (A′) verbunden ist durch wenigstens eine Scharnierlasche (20), die zwischen dem Rahmenteil (B1′) und dem Verbindergehäuse (A′) vorgesehen ist, und wobei die Hauptplatte (B2′) eine Anzahl von An­ schlußverriegelungsansätzen (32) entsprechend den Öffnungen (21a) und in diese einsetzbar umfaßt,
an dem Verbindergehäuse (A′) und an dem Rahmenteil (B1′) des hinteren Halters (B′) vorgesehene Eingriffseinrichtungen, die miteinander in Eingriff zu bringen sind, um den hinteren Halter (B) an der äußeren Umfangswand des Verbindergehäuses (A′) anbringen zu lassen,
und eine Einrichtung zum Halten der Hauptplatte (B2′) in einem umgelegten Zustand,
wobei, wenn der hintere Halter (B′) an der äußeren Umfangswand des Verbindergehäuses (A′) mit der in umgelegten Zustand gehaltenen Hauptplatte (B2′) angebracht wird, die An­ schlußverriegelungsansätze (32) durch die Öffnungen (21a) in die Anschlußaufnahmekammern (21) eintreten, um in Bewegungs­ bahnen der Anschlußkabelschuhe (C′) gelegen zu sein.
6. Verbindungsteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffseinrichtungen, die dazu dienen, den hinteren Halter (B′) an der äußeren Umfangswand des Verbindergehäuses (A′) anbringen zu lassen, eine Einrichtung umfassen zum Anbringen des hinteren Halters (B′) in einem vorläufig einge­ griffenen Zustand und eine Einrichtung zum Anbringen des hin­ teren Halters (B′) in einem völlig eingegriffenen Zustand, und daß die Hauptplatte (B2′) in dem völlig eingegriffenen Zustand in dem umgelegten Zustand gehalten wird.
7. Verbindungsteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem hinteren Halter (B′) vorgesehene Eingriffsein­ richtung Ansätze umfaßt.
8. Verbindungsteil nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hauptplatte (B2′) in dem umgelegten Zustand gehalten wird durch daran vorgesehene Ansätze, die mit ent­ sprechenden Eingriffsabschnitten in Eingriff zu bringen sind, die an dem Rahmenteil (B2′) des hinteren Halters (B′) vorge­ sehen sind.
9. Verbindungsteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in der äußeren Umfangswand des Verbindergehäuses (A′) ausgebildeten Öffnungen (21a) in einer Reihe angeordnet sind, und die Anschlußverriegelungsansätze (32) dementsprechend in einer Reihe angeordnet sind.
10. Verbindungsteil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptplatte (B2′) des hinteren Halters (B′) einen querverlaufenden kontinuierlichen zweiten Anschlußverriege­ lungsansatz (33) umfaßt, der an ihrer inneren Fläche in einem vorbestimmten Abstand von den Anschlußverriegelungsansätzen (32) und parallel dazu vorgesehen ist, wobei der zweite An­ schlußverriegelungsansatz (33) in die Anschlußaufnahmekammern (21) einsetzbar ist durch einen Ausschnitt (21a′), der in Trennwänden (21′) für die Anschlußaufnahmekammern (21) ausge­ bildet ist, so daß, wenn der hintere Halter (B′) an der äuße­ ren Umfangswand des Verbindergehäuses (A′) mit der in dem um­ gelegten Zustand gehaltenen Hauptplatte (B2′) angebracht ist, der zweite Anschlußverriegelungsansatz (33) in den Bewegungs­ bahnen der Anschlußkabelschuhe (C′) gelegen ist.
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